Istanbul
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn. |
Istanbul | |
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Datei:Lupus-Collage Istanbul.png | |
Basisdatn | |
Staat: | Tiakei |
Provinz: | Istanbul |
Geografische Lagn: | Koordinaten: 41° 0′ 36" N, 28° 57′ 37" O 41° 0′ 36" N, 28° 57′ 37" O |
Hächn: | 40 m ü. NN |
Flächn: | 1.538,77 km² |
Einwohna (aumtlich): | 10.034.830 (Stand 1. Januar 2006) |
Bevoikarungsdichtn: | 6.521 Einwohna/km² |
Telefonvorwahln: | 0212 (europäischa Teil) 0216 (asiatischa Teil) |
Kennzeichn: | 34 |
Stadtgliedarung: | 27 Beziak |
Politik | |
Biagamoasta | Kadir Topbaş |
Istanbul is de greaßte Stod vo da Türkei und oane vo de ältestn Städ des heid no gibt. S' is a unta de friaran Nama "Byzanz" und "Konstantinopel" bekannt.
Erdkund
Istanbul liegt auf beide Seitn vom Bosporus, des is a Meerenge, de as Mittlmeer mit'm Schwarzn Meer vabindt und Europa vo Asien trennt. D' Stod liegt oiso auf zwoa Kontinent. D' zwoa Teile auf de vaschiedan Kontinent wern neba Fährschiff vo zwoa Hängebruckn vabundn. Auf dem Panorama-Photo unt sigt ma rechts de Bosporus-Bruckn (Boğaz Köprüsü), dahinta ligt de neiere Fatih-Sultan-Mehmet-Bruckn (Fatih Sultan Mehmet Köprüsü).
Sengswirdigkeitn
Hagia Sophia (Ayasofya)
D Hagia Sophia is 537 ois a orthodoxe Kirch baut worn. S' werd zua de siebn Wöidwunda vom Mittloita zäid. Fia guad 1000 Jahr wars de mit Abstand greaßte Kirch auf da Wöid. S'Hauptschiff hod etwa d' Flächn vo oam Fuaßboi-Fäid, d'Kuppl driaba is 56 Meta hoach. Mit da Eroberung Istanbuls 1453 durch de Osmanen is zur na Moschee umbaud worn. Auf Anregung vom Kemal Atatürk, am Staatsgründa da modernen Türkei is d Hagia Sophia seit 1932 a Museum, werd oiso nimma in am religiösen Sinn gnutzt.
Blaue Moschee (Sultan Ahmet Camii)
Süleymaniye-Moschee (Süleymaniye Camii)
Topkapi-Palast (Topkapı Sarayı)
Dolmabahçe-Palast (Dolmabahçe Sarayı)
Von Taksim zum Galata-Turm
Taksim is oana vo de zentraln Plätz in Istanbul, kunt ma mim Stachus in Minga vagleicha. Vo do weg gehd a Einkaufsstraß zum Galata-Turm. Friara war de Gengd a Auslända-Viertl, vor oim italenische Händla hom do ihre Gschäft ghobt. Desweng gibt's da a a katholische Kirch, Sankt Anton. Da Taksim-Platz selba werd neba de Hochhäisa vo na orthodoxn Kirch, Hagia Triade geprägt.
Ortaköy
Des is a Viertl, des sie ois Zui fia Touristn wia fia Einheimische recht großa Beliebtheid dafreid. S'gibt an Haufn Restaurants und Bars rund um d' Moschee und ma hod an scheena Blick aufn Bosporus und auf d'Bruckn.
Im Netz
Boarisches Weatabuach: Istanbul – Bedeitungserklärunga, Woatheakunft, Synonyme und Ibasetzunga |
- Offizielle Internetpräsenz der Stadtverwaltung Istanbuls (englisch)
- Offizielle Internetpräsenz der Provinzverwaltung Istanbuls (englisch)
- Istanbul Infoportal (türkisch/deutsch)
- Istanbul.com (türkisch/englisch)
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