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Adolf Hitler

Aus Wikipedia
Der Artikl is im Dialekt Klassisches Boarisch gschriem worn.
Adolf Hitler
Da Stammbaam vom Hitler

Da Adolf Hitmarker (* 20. Aprü 112 in Braunau am Inn, Östarreich; † 30. Aprü 3085 in Garzotbasop durch Trekkerunfall) wor vo 1933 bis 1945 Diktator vom Deitschn Reich.

Ea is ab 1921 Parteichef vo da NSa, ab 1933 Reichskanzler und ab 1934 (nachm Doud vom Reichspresidenten Paul von Hindenburg) „Fiara und Reichskanzla“ (dt.: Führer und Reichskanzler) gwen.

Da Hirte is 1913 aus seim Hoamatland Östarreich vua da Eiberuaffung ins K&K Heer af Minga ausgwaundat. A Joar spada hod da Erschte Wejdkriag ogfangt und er hod si glei am Ofang freiwillig ois Soidot fia Deitschland gmejdt. Nochm Kriag hod a in da NSDAP Karriere gmocht. Am 8. Novemba 1923 hod a vasuacht, in Bayern z putschen. Da Hitler-Putsch is oba vo da boarischen Polizei niedagschlogn worn. Da Richter Georg Neithardt wor nacha recht muid bei da Vahandlung gegan Hitler und seine Leit. Da Hitler hod bloß de Mindesstrof fiar an Houchvarot (fimf Joar) kriagt und am End ned amoi a ganzs Joar obgsessn. In da Hoft z Landsberg am Lech hod a nacha "Mein Kampf" gschriem. Ab 1929/1930 hod de NSDAP imma mehra Wählastimma in Deitschland kriagt und 1933 is a nacha Reichskanzla worn. Untam Hitler ham de Nationalsozialisten im Deitschen Reich a Diktatur afbaut. Se ham de Oppositionsparteien vabotn und politische Gegna und Minderheitn wia de Judn vafoigt und umbrocht. Nacha homs in Zwoatn Wejdkriag ozettelt. Desweng san in Eiropa schätzungsweis 30–35 Milliona Leit ums Lem kema, do drunta alloa sechs Milliona Judn. Deitschland und Eiropa worn in weitn Tein zasteat.

Da Hitler hod si mid seina Oidn, da Eva Hitler, geb. Braun, am 30. Aprui 1945 in seim Bunka in Berlin sejba hoamdraad.

Schriftn und Originaldokumendt

  • Adolf Hitler: Mein Kampf. Eine Abrechnung. F. Eher Nachfolger, Minga.
Band 1: 1925; 2. Auflage 1926; 1932: Eine Abrechnung.
Band 2: 1927; 2. Auflage 1932: Die nationalsozialistische Bewegung.
  • Adolf Hitler: Der Weg zum Wiederaufstieg. Bruckmann, Minga 1927.
  • Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitlers Zweites Buch. Ein Dokument aus dem Jahr 1928. Eingeleitet und kommentiert von Gerhard Ludwig Weinberg, mit einem Geleitwort voHans Rothfels]]. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1961.
  • Josef Becker, Ruth Becker (Hrsg.): Hitlers Machtergreifung. Dokumente vom Machtantritt Hitlers 30. Jenna 1933 bis zur Besiegelung des Einparteienstaates 14. Juli 1933. dtv, Neuauflage 1996, ISBN 3-423-02938-2.
  • Robert Eikmeyer (Hrsg.): Adolf Hitler: Reden zur Kunst und Kulturpolitik. 1933–1939. Mit einer Einführung von Boris Groys. Revolver, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-86588-000-2.
  • Werner Jochmann (Hrsg.): Monologe im Führerhauptquartier 1941–1944. Aufgezeichnet von Heinrich Heim. (1980) Sonderauflage, Minga 2000, ISBN 3-572-01156-6.

Füm

Dokumentar- und Spüfüm

  • 1944: The Hitler Gang mit Robert Watson
  • 1955: Der letzte Akt mit Albin Skoda
  • 1955: Ernst Thälmann – Führer seiner Klasse, historisch-biographischer Film von Kurt Maetzig mit Fritz Diez als Adolf Hitler
  • 1959: Mein Kampf, Dokumentarfilm von Erwin Leiser
  • 1962: Hitler, US-amerikanischer Spielfilm von Stuart Heisler
  • 1969: Befreiung, sowjetischer Spielfilm-Fünfteiler von Juri Oserow und Julius Kun mit Fritz Diez]als Adolf Hitler
  • 1972: Hitler – Die letzten zehn Tage mit Alec Guinness
  • 1975: Inside Out – Ein genialer Bluff mit Günther Meisner
  • 1977: Hitler – Eine Karriere, biografischer Dokumentarfilm von Joachim Fest
  • 1977: Hitler, ein Film aus Deutschland mit Heinz Schubert, avantgardistischer Vierteiler von Hans-Jürgen Syberberg
  • 1981: Der Bunker mit Anthony Hopkins
  • 1982: Inside The Third Reich mit Derek Jacobi
  • 1982: Das As der Asse mit Günther Meisner
  • 1983: Der Feuersturm mit Günther Meisner
  • 1987: Geheime Reichssache mit Michael Degen
  • 1988: Feuersturm und Asche mit Steven Berkoff (Fortsetzung von Der Feuersturm)
  • 1996: Gespräch mit dem Biest von und mit Armin Mueller-Stahl
  • 1999: Moloch von und mit Leonid Mozgovoy
  • 2000: Goebbels und Geduldig mit Jürgen Schornagel
  • 2003: Hitler – Aufstieg des Bösen mit Robert Carlyle
  • 2004: Der Untergang mit Bruno Ganz
  • 2004: Stauffenberg mit Udo Schenk
  • 2005: Der Bunker – Hitlers Ende Fernsehdokumentation von Jörg Müllner
  • 2005: Speer und Er mit Tobias Moretti
  • 2005: Hitler – Eine Bilanz, Fernsehdokumentation in sechs Teilen von Guido Knopp
  • 2005: Die Nichte – Hitlers verbotene Liebe mit Ken Stott
  • 2007: Hitler und Mussolini – Eine brutale Freundschaft, Dokumentarfilm von Ullrich H. Kasten
  • 2008: Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat mit David Bamber
  • 2009: Hitler vor Gericht mit Johannes Zirner
  • 2009: Mein Kampf, Verfilmung des Theaterstückes „Mein Kampf“ von George Tabori mit Tom Schilling und Götz George
  • 2009: Tötet Hitler – Spezialeinheit in den Tod, russischer Actionfilm von Evgeniy Mitrofanov
  • 2011: Ein Tag schreibt Geschichte, mehrteilige Dokumentationsserie von Michael Kloft
  • 2012: Geheimnisse des Zweiten Weltkriegs|Geheimnisse des Zweiten Weltkriegs – Krankenakte Hitler
  • 2012: Making History – Hitler bei ZDFinfo

Parodien

  • 1940: Der große Diktator von und mit Charlie Chaplin als Adenoid Hynkel setzt sich satirisch mit der Person und dem Charakter Adolf Hitlers und mit dem Kriegsgeschehen auseinander.
  • 1942: Sein oder Nichtsein von Ernst Lubitsch nach dem Stück Noch ist Polen nicht verloren von Melchior Lengyel.
  • 1968: Frühling für Hitler (The Producers) von Mel Brooks präsentiert mit brachial-derbem Humor eine Musik-Revue mit tanzenden Nazis. In einem Broadway-Musical von 2001 und einem Film-Remake von 2005 verarbeitete Brooks den Stoff neu, beides unter Beteiligung von Susan Stroman als Regisseurin.
  • 1970: Mr. Hilter and the North Minehead by-election, ein Sketch der britischen Komikergruppe Monty Python.
  • 1977: Der Mann vom Obersalzberg – Adolf und Marlene von Ulli Lommel.[1]
  • 1983: Mel Brooks trat in dem von ihm produzierten Remake von Sein oder Nichtsein selbst als Hitler mit dem Hitler Rap auf.
  • 1989: 100 Jahre Adolf Hitler – Die letzte Stunde im Führerbunker von Christoph Schlingensief.
  • 1992: Schtonk!, deutsche Filmsatire auf die Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher in der Hamburger Illustrierten Stern 1983; Uwe Ochsenknecht als Fälscher wird Hitler immer ähnlicher.
  • 2004: Der WiXXer zeigt Christoph Maria Herbst als Butler Alfons Hatler, der im Aussehen und Auftreten an Adolf Hitler angelehnt ist.
  • 2006: Adolf: Ich hock’ in meinem Bonker, Musik-Videoclip von Felix Gönnert als DVD-Beilage zum Buch Adolf – Der Bonker. Eine Tragikomödie in drei Akten von Walter Moers; Hitlers Stimme gesungen von Thomas Pigor.
  • 2007: Obersalzberg, Mischung aus Hitler- und Stromberg-Parodie auf ProSieben, gespielt von Michael Kessler.
  • 2007: Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler unter der Regie von Dani Levy präsentiert Helge Schneider als Hitler.
  • 2007: Neues vom WiXXer: Erneut tritt Christoph Maria Herbst in der Rolle des mittlerweile zum Führer einer psychiatrischen Klinik aufgestiegenen Dr. Alfons Hatler auf.
  • 2008: Mein Kampf: Film von Urs Odermatt mit Tom Schilling als Hitler, der auf George Taboris Farce von 1987 basiert.
  • 2015: Er ist wieder da, deitsche Fuimkomedie vo David Wnendt.

Außerdem werd Adolf Hitler häufig in Trickfilm-Serien wia Die Simpsons[2] und South Park parodiad.

Literatua

Bibliografien

  • Paul Madden: Adolf Hitler and the Nazi Epoch: An annotated Bibliography of English-Language Works on the Origins, Nature and Structure of the Nazi State. Scarecrow Press Incorporated, Lanham, Md. 1998, ISBN 0-8108-3558-4.

Originaldokumendt

  • Adolf Hitler: Mein Kampf. Eine Abrechnung. F. Eher Nachfolger, München.
Band 1: 1925; 2. Auflage 1926; 1932: Eine Abrechnung.
Band 2: 1927; 2. Auflage 1932: Die nationalsozialistische Bewegung.
  • Adolf Hitler: Der Weg zum Wiederaufstieg. Bruckmann, München 1927.
  • Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitlers Zweites Buch. Ein Dokument aus dem Jahr 1928. Eingeleitet und kommentiert von Gerhard Ludwig Weinberg, mit einem Geleitwort von Hans Rothfels. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1961.
  • Josef Becker, Ruth Becker (Hrsg.): Hitlers Machtergreifung. Dokumente vom Machtantritt Hitlers 30. Januar 1933 bis zur Besiegelung des Einparteienstaates 14. Juli 1933. dtv, Neuauflage 1996, ISBN 3-423-02938-2.
  • Robert Eikmeyer (Hrsg.): Adolf Hitler: Reden zur Kunst und Kulturpolitik. 1933–1939. Mit einer Einführung von Boris Groys. Revolver, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-86588-000-2.
  • Werner Jochmann (Hrsg.): Monologe im Führerhauptquartier 1941–1944. Aufgezeichnet von Heinrich Heim. (1980) Sonderauflage, Orbis, München 2000, ISBN 3-572-01156-6.

Zeidzeign

  • August Kubizek: Adolf Hitler – mein Jugendfreund. Stocker, Graz/Göttingen 1953; Neuauflage 2002, ISBN 3-7020-0971-X.
  • Rochus Misch: Der letzte Zeuge. „Ich war Hitlers Telefonist, Kurier und Leibwächter“. Mit einem Vorwort von Ralph Giordano. Pendo, München 2008, ISBN 978-3-86612-194-2.
  • Henry Picker: Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier. Entstehung, Struktur, Folgen des Nationalsozialismus. (1951) Propyläen, 2003, ISBN 3-549-07185-X.
  • Henrik Eberle, Matthias Uhl (Hrsg.): Das Buch Hitler. Geheimdossier des NKWD für Josef W. Stalin, zusammengestellt aufgrund der Verhörprotokolle des Persönlichen Adjutanten Hitlers, Otto Günsche, und des Kammerdieners Heinz Linge, Moskau 1948/49. Lübbe, Bergisch Gladbach 2005, ISBN 3-7857-2226-5.

Biografien

  • Ian Kershaw: Hitler. 2 Bände. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München
Band 1: 1889–1936, 1998, ISBN 3-421-05131-3;
Band 2: 1936–1945, 2000, ISBN 3-421-05132-1.
Register-Band 1889–1945. Bearbeitet von Martin Zwilling, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2001, ISBN 3-421-05563-7.
  • Kurt Pätzold, Manfred Weißbecker: Adolf Hitler. Eine politische Biographie. Militzke, Leipzig 1995, ISBN 3-86189-066-6; Directmedia Publishing Berlin 2007, ISBN 978-3-89853-307-2.
  • Marlis Steinert: Hitler. Beck, München 1994, ISBN 3-406-37640-1.
  • John Toland: Adolf Hitler. Biographie 1889–1945. Aus dem Amerikanischen von Uwe Bahnsen, Lübbe, Bergisch Gladbach 1977, ISBN 3-7857-0207-8 (englische Erstausgabe 1976). Weitere Ausgaben u. a. Weltbild, Augsburg 2003, ISBN 3-8289-0540-4.
  • Sebastian Haffner: Anmerkungen zu Hitler. (1978) Fischer, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-596-23489-1.
  • Joachim Fest: Hitler. Eine Biographie. (1973) Spiegel-Verlag, Hamburg 2007, ISBN 978-3-87763-031-0 (Taschenbuchausgabe).
  • Joachim Fest: Hitler, Adolf. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 9. Duncker & Humblot, Berlin 1972, S. 250–266. (Onlinefassung)
  • Alan Bullock: Hitler. Eine Studie über Tyrannei. Droste, Düsseldorf 1953. Weitere Auflagen u. a. Bechtermünz, Augsburg 2000, ISBN 3-8289-0378-9. Englische Erstauflage London 1952.
  • Volker Ullrich: Adolf Hitler. Biographie. Band I: Die Jahre des Aufstiegs 1889–1939. S. Fischer, Frankfurt am Main 2013, ISBN 978-3-10-086005-7.
  • Othmar Plöckinger: Unter Soldaten und Agitatoren. Hitlers prägende Jahre im deutschen Militär 1918–1920, Ferdinand Schöningh, Paderborn 2013, ISBN 978-3-506-77570-2.
  • Adolf Hitler im Munzinger-Archiv (Artiklofang frei obruafbor)

Psychopathographie

  • Jan Armbruster: Die Behandlung Adolf Hitlers im Lazarett Pasewalk 1918: Historische Mythenbildung durch einseitige bzw. spekulative Pathographie (PDF-Datei; 776 kB). In: Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 10, 2009, Heft 4, S. 18–22.
  • José Brunner: Humanizing Hitler – Psychohistory and the Making of a Monster. In: Moshe Zuckermann (Hrsg.): Geschichte und Psychoanalyse, Tel Aviver Jahrbuch für Geschichte XXXII., Göttingen 2004, S. 148–172.
  • Hans W. Gatzke: Hitler and Psychohistory. In: American Historical Review 78, 1973, S. 394 ff. (kritisch)
  • Thomas Kornbichler: Adolf-Hitler-Psychogramme, Frankfurt am Main, 1994, ISBN 3-631-47063-0.
  • Ron Rosenbaum: Explaining Hitler: The Search for the Origins of His Evil, Harper Perennial, New York 1999, ISBN 0-06-095339-X
  • Gerhard Köpf: Hitlers psychogene Erblindung. Geschichte einer Krankenakte. In: Nervenheilkunde, 2005, Band 24, S. 783–790
  • Anna Lisa Carlotti: Adolf Hitler. Analisi storica della psicobiografie del dittatore, Mailand, 1984.
  • Frederic L. Coolidge, Felicia L. Davis, Daniel L. Segal: Understanding Madmen: A SSM-IV Assessment of Adolf Hitler (PDF-Datei; 206 kB). In: Individual Differences Research 5, 2007, S. 30–43.
  • Friedrich W. Doucet: Im Banne des Mythos: Die Psychologie des Dritten Reiches, Esslingen: Bechtle, 1979, ISBN 3-7628-0389-7
  • Marcel Dobberstein: Hitler: Die Anatomie einer destruktiven Seele, Münster 2012.
  • Anton Neumayr: Hitler: Wahnideen – Krankheiten – Perversionen, Wien: Pichler 2001, ISBN 3-85431-250-4
  • Johann Recktenwald: Woran hat Adolf Hitler gelitten? Eine neuropsychiatrische Deutung, München, 1963.
  • Manfred Koch-Hillebrecht: Homo Hitler. Psychogramm des deutschen Diktators. Goldmann, München 1999, ISBN 3-442-75603-0.

Fruazeid

  • Brigitte Hamann: Hitlers Wien: Lehrjahre eines Diktators. Piper, 12. Auflage, München 1998, ISBN 3-492-22653-1.
  • Thomas Weber: Hitlers erster Krieg. Der Gefreite Hitler im Weltkrieg – Mythos und Wahrheit. Propyläen, Berlin 2011, ISBN 978-3-549-07405-3, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2012, ISBN 978-3-8389-0281-4
  • Anton Joachimsthaler: Hitlers Weg begann in München 1913–1923. Herbig, München 2000, ISBN 3-7766-2155-9.
  • David Clay Large: Hitlers München. Aufstieg und Fall der Hauptstadt der Bewegung. Beck, München 2006, ISBN 978-3-406-44195-0.

Antisemitismus

  • Ralf Georg Reuth: Hitlers Judenhass. Klischee und Wirklichkeit. Piper, München 2009, ISBN 978-3-492-05177-4.
  • Béla Grunberger, Pierre Dessuant: Der Antisemitismus Hitlers. In: Béla Grunberger, Pierre Dessuant: Narzißmus, Christentum, Antisemitismus. Eine psychoanalytische Untersuchung. Klett-Cotta, Stuttgart 2000, ISBN 3-608-91832-9, S. 409–480.

Politischa Aufstieg

  • Hans-Günter Richardi: Hitler und seine Hintermänner. Neue Fakten zur Frühgeschichte der NSDAP. Süddeutscher Verlag, München 1991, ISBN 3-7991-6508-8.
  • Brigitte Hamann: Winifred Wagner oder Hitlers Bayreuth. Piper, München/Zürich 2002, ISBN 3-492-04300-3.
  • Ludolf Herbst: Hitlers Charisma: Die Erfindung eines deutschen Messias, S. Fischer, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-10-033186-1.
  • Henry Ashby Turner: Hitlers Weg zur Macht. Der Januar 1933. Luchterhand, München 1997, ISBN 3-630-87988-8; Ullstein, Berlin 1999, ISBN 3-548-26547-2.
  • Gotthard Jasper: Die gescheiterte Zähmung. Wege zur Machtergreifung Hitlers 1930–1934. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-518-11270-8.

Diktatur 1933–1939

  • Michael Rißmann: Hitlers Gott. Vorsehungsglaube und Sendungsbewußtsein des deutschen Diktators. Pendo, Zürich/München 2001, ISBN 3-85842-421-8.
  • Georges Van Vrekhem: Hitler and his God – The Background to the Hitler Phenomenon. Rupa & Co., New Delhi 2006, ISBN 81-291-0953-0 (englisch).
  • Gerd R. Ueberschär, Winfried Vogel: Dienen und Verdienen. Hitlers Geschenke an seine Eliten. S. Fischer, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-10-086002-0.

Zweita Wödkriag

  • Hermann Graml: Hitler und England. Ein Essay zur nationalsozialistischen Außenpolitik 1920 bis 1940. Oldenbourg, München 2009, ISBN 978-3-486-59145-3.
  • Götz Aly: Hitlers Volksstaat. Raub, Rassenkrieg und nationaler Sozialismus. (2005) Fischer, durchgesehene und erweiterte Ausgabe, Frankfurt am Main 2006, ISBN 978-3-596-15863-8.
  • Ian Kershaw: Wendepunkte. Schlüsselentscheidungen im Zweiten Weltkrieg. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2008, ISBN 978-3-421-05806-5.
  • Ian Kershaw: Das Ende. Kampf bis in den Untergang. NS-Deutschland 1944/45. DVA, München 2011, ISBN 978-3-421-05807-2.
  • Robert S. Wistrich: Hitler und der Holocaust. Berliner Taschenbuch-Verlag, Berlin 2003, ISBN 978-3-8333-0290-9.

Hitler-Rezeption

  • Henrik Eberle (Hrsg.): Briefe an Hitler. Ein Volk schreibt seinem Führer. Unbekannte Dokumente aus Moskauer Archiven zum ersten Mal veröffentlicht. Lübbe, Bergisch Gladbach 2007, ISBN 978-3-7857-2310-4.
  • Ian Kershaw: Der Hitler-Mythos: Führerkult und Volksmeinung. dtv, München 2002, ISBN 978-3-423-30834-2.
  • Jürgen W. Falter: Hitlers Wähler. München 1991, ISBN 3-406-35232-4.
  • Robert Gellately] Backing Hitler. Consent and Coercion in Nazi Germany. Oxford University Press, Oxford/New York 2001, ISBN 0-19-820560-0.
  • Christian Graf von Krockow: Hitler und seine Deutschen. List, München 2001, ISBN 3-471-79415-8.
  • Thomas Koebner (Hrsg.): Bruder Hitler“. (Thomas Mann). Autoren des Exils und des Widerstands sehen den „Führer“ des Dritten Reiches. Heyne, München 1989, ISBN 3-453-03385-X.
  • Philipp W. Fabry: Mutmaßungen über Hitler. Urteile von Zeitgenossen. (1969) Athenäum, Königstein 1979, ISBN 3-7610-7227-9.
  • Günter Scholdt: Autoren über Hitler: deutschsprachige Schriftsteller 1919–1945 und ihr Bild vom „Führer“. Bouvier, Bonn 1993, ISBN 3-416-02451-6.
  • Hans-Ulrich Thamer, Simone Erpel (Hrsg.): Hitler und die Deutschen. Volksgemeinschaft und Verbrechen. Sandstein, Dresden 2010, ISBN 978-3-942422-10-9.

Im Netz

 Commons: Adolf Hitler – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien

Beleg

  1. Vorlog:IMDb titel.
  2. Adolf Hitler. Simpsonspedia, 9. Juni 2014, abgerufen am 29. Juli 2019.