Wikipedia:Auskunft/alt35

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Wikipedia:Auskunft/alt35/Intro

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30. Mai 2012

In welchem Alter haben Menschen (gerne auch Deutsche) durchschnittlich die höchte Zeugungsfähigkeit?

das ist nicht gesucht!

In Zeugungsfähigkeit steht das leider nicht drin. Die Geburtenziffer (siehe auch Zusammengefasste Fruchtbarkeitsziffer) suche ich nicht, die gibt ja nur rein empirisch an, wann die meisten ein Kind bekommen. Mich interessiert aber, wann "biologisch" die höchste Zeugungsfähigkeit besteht, also ceteris paribus nur vom Alter abhängig. Gibts da Studien? --Zulu55 (Diskussion) 14:51, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

je jünger desto besser. Also ab 12 aufwärts. Dass dies nicht mit unseren aktuellen Fruchtbarkeitsziffern (Geburten) korreliert, hat rein kulturelle Gründe. In Amazonien gibt es 16Jährige, die schon vier Kinder haben. --El bes (Diskussion) 14:55, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel steht allerdings "... beginnt ... mit der Pubertät und erreicht auf dem Höchststand der körperlichen Entwicklung ihre größte Effizienz" - Das suggeriert, das es ein Maximum in der Mitte gibt, nach der Pubertät, "auf dem Höchststand der körperlichen Entwicklung" - was auch immer das sein soll. Sehr schwammig. --Zulu55 (Diskussion) 15:07, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
 ? AUFGEFALLEN ? Keine anderen Sprachen verlinkt bei Zeugungsfähigkeit. Scheint eine typische deutsche Fähigkeit zu sein... GEEZERnil nisi bene 15:08, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
„Am deutschen Samen soll die Welt erlahmen“ oder so… ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:11, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Was ist mit en:Virility und en:Fertility? --тнояsтеn 15:14, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zur Zeugung ist nur jemand fähig der zeugen will, wo bei das nichts über Zeugungsfähigkeit aussagt. Es ist mehr eine individuelle Entscheidung des Einzelnen, die nur am Resultat des Ergebnisses zu erkennen ist. Vorrausetzung ist aber die freie Entscheidung. Erwartungen anderer können nicht erfüllt werden, da dies die Freiheit einschränkt, und eine Zeugung somit nicht stattfinden kann.--Rantanplan 1980 (Diskussion) 15:56, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe. Kennst du die Geschichte "Boris und die Besenkammer"? GEEZERnil nisi bene 09:11, 31. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
Ist nur die Frage, wann die "höchste körperliche Entwicklung" bei den Hoden und Einerstöcken erreicht ist, ich würde schätzen bam Ende der Pubertät, also so ca. mit 18-20, auch wenn die sportliche Leistungsfähigkeit (aim Sinne von Kraft und Ausdauer) im Profisport meistens mit ca. 25 erreicht ist, was aber auch daran liegt, dass einerseits im Nachwuchsbereich (zumindest am Anfang) noch nicht so viel trainiert wird und andererseits der Aufbau auch seine Zeit braucht, sonst wäre der Zenit wohl etwas früher erreicht. ca. 25 ist also das Alter, ab dem ein sehr gut trainierter Mensch den Verfall nicht mehr durch weiteres Training aufhalten kann. --MrBurns (Diskussion) 17:10, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Annahme Zeugung auf etwas beschränken oder festlegen zu wollen, ist daher eher eine persönliche Sichtweise der jeweilig betroffenen Person, sowie deren freiwillige Entscheidung, was die Vorraussetzung zur Zeugung erst ermöglicht. Die Fähigkeit zur Überprüfung von eigenen Informationen, und dadurch eine Auswahl oder nicht Auswahl von Informationen zu treffen ist daher eine unabdingbare Vorraussetzung des zeugens. :-P
(BK, BK, BK) Der richtige Weg! Der Haken bei der Frage ist: => Wie misst man Zeugungsfähigkeit? <= Oder => Was ist die (deutsche) Einheit von Zeugungsfähigkeit? <= => => so etwas gibt es nicht. Aber es gibt Spermienzahl, Spermienviabilität, etc. Hier wird etwas darauf eingegangen. Irgendjemand zwischen 25 und 30 hier? Dann frage ich: Habt ihr nichts besseres zu tun..??!! GEEZERnil nisi bene 15:16, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die "Einheit der Zeugunsfähigkeit" würde ich bei Frauen definieren als die Zahl der Eizellen pro Zeitzeinheit, die tatsächlich befruchtet werden können, bei Männern als die Zahl der Spermien pro Zeiteinheit, die wenn der Mann ausreichend oft Geschlechtsverkehr hätte, in der Lage wären, eine Zeugung herbeizuführen. Direkt messen kann man das bei Männern natürlich nicht, weil kein Mann wirklich so oft GV haben kann (Spermien werden ja in Massen produziert) und bei Frauen wären ethische Probleme, da man bei jeder Eizelle schauen müsste, ob eine Zeugung möglich wäre und nachher den Embryo vernichten müsste und dazu kämen eventuell noch praktische Probleme wie der Einfluss auf das Messergebnis durch die Messung, da eine Befruchtng ja den weiblichen Zyklus stört. Daher kann man ind er Realität nur die Spermien oder Eizellen zählen und das Ergebnis mit irgendeinem Faktor multiplizieren, den man anhand eines Modells f+ür die Zeugungsfähiglkeit errechnet hat, diese Modelle wiederum stammen wahrscheinlich von Tierversuchen und anderen Experimenten (z.B. mit tierischen Zellen). --MrBurns (Diskussion) 17:10, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Einfacher wäre es, bei einer größeren Menge von Frauen, die mit einem festen Partner schwanger werden wollen, zu schauen, wie lange das dann dauert. Bei ausreichender statistischer Basis und unter Einbeziehung von Faktoren wie Alter der Frau u.s.w. kann man da schon Aussagen treffen, denke ich. Bei Männern nimmt man wohl Spermienproben und schaut auf die Spermiendichte und -beweglichkeit unter dem Mikroskop. --Sr. F (Diskussion) 22:48, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK³) Relativ nah, nach der Pubertät. Fruchtbarkeit sagt ja: „Die Phase des Menschenlebens, in der dieser fruchtbar und zeugungsfähig ist, beginnt mit der Pubertät und endet für Frauen mit den Wechseljahren (Klimakterium). Männer hingegen können bis ins hohe Alter zeugungsfähig sein. Im Allgemeinen nimmt die Fruchtbarkeit aber mit zunehmendem Alter ab.. Beim Mann würde ich bei der Recherche nach Spermiogramm und Alter suchen. Bei der Frau wüsste ich es gerade auch nicht. -- 208.48.242.106 15:15, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Heise weiß zumindest für Männer, wanns schlechter wird: http://www.heise.de/tp/blogs/3/110521 --Zulu55 (Diskussion) 15:19, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
en:Paternal_age_effect--208.48.242.106 15:20, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Laut en:Fertility_and_intelligence: je jünger, desto besser, denn der IQ nimmt ja mit dem Alter zu. ;) -- 208.48.242.106 15:23, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dass die Intelligenz mit dem Alter zunimmt stimmt aber nur bis ca. 30, danach nimmt sie wieder ab, weil der prinzipielle Verlust an Leistungsfähigkeit vom Nervensystem irgendwann mehr ausmacht als die zusätzliche Bildung, der IQ verändert sich aber meist nicht groß, weil der auf die jeweilige Altergruppe normiert ist. --MrBurns (Diskussion) 17:54, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kann mich mal jemand aufklären, was für ein Zusammenhang zwischen Zeugungsfähigkeit und Deutschen besteht? Vor allem, wer oder was ist Deutscher? --Schlesinger schreib! 15:35, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Damit wollte ich ausdrücken, dass es vielleicht leichter ist, auf Deutschland oder Deutsche bezogene Daten heranzuziehen. Mit "Deutscher" meinte ich jemand mit deutscher Staatsangehörigkeit.. Wahrscheinlich bestehen aber weltweit (ceteris paribus) keine Unterschiede. --Zulu55 (Diskussion) 15:38, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Durch noch nicht vollständig erforschte Gründe (manche sagen Hormone in Lebensmitteln, manche sagen es ist die Ausmerzung von Hungersnöten) hat sich die Pubertät bei uns in Europa sogar nach vorne verschoben. Mädchen bekommen heute früher ihre erste Regel, also noch zwei Generationen davor. --El bes (Diskussion) 16:09, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt, was das vor Jahren mal noch im Alter von 14/15 Jahren ist das jetz oft bereits mit 11/12 Jahren. Das hängt auch mit der bessere nErnährung zusammen, da der Zeitpunkt des ersten Eisprunges von Körpergewicht abhängt. Ich sage nur: Fetzellen produzieren Hormone. Andere Studien zeigen auch, dass die Fruchtbarkeit des Mannes rapide abnimmt. Wahrscheinlich durch Hormone in Nahrung (in der Massentierhaltung verwendet) sowie im Trinkwasser (die überschüssigen Hormone die mit dem Urin ausgeschieden werden wenn Frau die Pille nimmt). -- 208.48.242.106 16:21, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das sind ja nicht nur die „Second-Hand-Pillen“, sondern auch viele Gebrauchschemikalien mit hormonähnlicher Wirkung, wie z.B. das Polycarbonat-Monomer Bisphenol A, das in geringem Maße beim Gebrauch von Polycarbonatgegenständen freigesetzt wird. Siehe auch Kategorie:Stoff mit Verdacht auf reproduktionstoxische Wirkung und Kategorie:Stoff mit reproduktionstoxischer Wirkung(was es bei Wikipedia nicht alles gibt). --Rôtkæppchen68 16:34, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Mich würde mal interessieren, wie das mit den Genen ist. Die sollen sich ja leicht verändern. In wie weit geschieht dies und wie wirkt sich das dann auf die Zeugung aus. Also eher früher oder später ? --Rantanplan 1980 (Diskussion) 23:48, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es geschieht immer und es wirkt sich immer auf die Zeugung (und auf den Fötus) aus (damit könnte man Bücher füllen), aber wie obige Artikel zeigen: Je älter der Er-Zeuger ist, desto eher passieren - statistisch gesehen - fehlerhafte Ansätze. GEEZERnil nisi bene 09:09, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Habe eben in meiner Beo „Zitierfähigkeit“ gelesen für diesen Abschnitt. :D --Chricho ¹ ² 22:55, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Da die Spermaqualität von mehreren Faktoren abhängig ist, kann man das so nicht exakt beantworten. Unser Artikel Spermiogramm erklärt, welche Faktoren das sind und wie man diese konkret misst, geht aber leider nicht explizit auf die Altersabhängigkeit ein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:27, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nikotinpflaster

Gibt es wirklich nur einen Hersteller (Nicotinell), von dem man in Deutschland kaufen kann? Ich finde die Preise absolut Wucher (70 EUR für 21 Stück), dabei sind das centartikel. Aber etwas anderes konnte ich nicht finden (google shopping / eBay) --77.3.175.66 18:07, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Gibt's da nicht was von Ratiopharm? Gute Preise, gute Besserung?
Jedenfalls erscheint beim Googeln als vierter Treffer eine Preisvergleichsseite, auf der Dutzende Produkte stehen. Kirschschorle (Diskussion) 18:15, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach meiner Erfahrung wirken die sowieso nur, wenn man sich damit den Mund zuklebt, und dafür tut's auch billiges Heftpflaster. 85.180.194.135 18:37, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie heißt es so schön? Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Langfristig sparst du so viel durch das Nichtrauchen, da lohnen sich die Pflaster allemal. --Sr. F (Diskussion) 19:02, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Das kannste dir eigentlich klemmen. Mein Opa (schon gestorben) und mein Onkle (quält sich auch) haben einen sehr starken Willen gehabt, aufzuhören. Aber irgendwelche Pflaster kannst du dir sparen. Wer erstmal anfängt, kann in den meisten Fällen nicht aufhören, das schaffen nur wenige.--Das Schäfchen ++ Talk ++ Bewertung abgeben 19:29, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bißchen apodiktisch, entspricht nicht meiner Erfahrung. Aber egal: Raucher bist du primär im Hirn. Und jetzt TF oder POV: Ob du Pflaster nimmst oder eine Hasenpfote in der Tasche, wichtig ist, du glaubst daran. Ein Tip: bei der nächsten ordentlichen Bronchitis ergreife die Gelegenheit, wo dein Kosum ohnehin eingeschränkt ist.--RobTorgel (Diskussion) 20:01, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Wirkung von Nikotinpflastern basiert im Wesentlichen auf dem Placebo-Effekt und von dem ist bekannt, dass er umso höher ausfällt, je mehr das Mittel kostet. Ein teures Mittel wird allgemein als besser bewertet. Daher sind beispielsweise bei reinen Zucker-Pillen hohe Preise ebenfalls sinnvoll. Fakt ist, dass man mit Rauchen von einem Tag auf den anderen aufhören kann, wenn man das wirklich will. Die Haut nimmt zwar Nikotin auf, aber der wirkliche Effekt ist Placebo und er hilft bei der Normalbevölkerung umso mehr, je teurer das ist. Wenn man allerdings weiß wie das funktioniert, funktioniert es kaum noch weil man dann nicht mehr dran glaubt und zu rechnen beginnt. So wie Du. 46.115.20.193 20:28, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wer weiß... 85.180.194.135 21:25, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich war 27 Jahre sehr starker Raucher (> 50 Zigaretten am Tag) und kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass die Pflaster nichts bringen. Der Nikotinentzug ist gar nicht so wild, schlimm ist diese "an-etwas-ziehen-wollen-Sucht". Ich habe es mit e-Zigaretten geschafft. Erst mit voller Nikotindröhnung, den Nikotingehalt dann innerhalb von rund 3 Wochen auf 0 reduziert. Und ich war einer von denen, die gesagt haben, dass ich der letze wäre, dem es gelänge aufzuhören. Jetzt bin ich schon seit Monaten "trocken" und erfreue mich einer spürbar besseren Gesundheit (keine Kurzatmigjeit, besserer Geruchsinn, besseres Geschmacksempfinden, höhere Leistungsfähigkeit, kein Husten, kein Gestank in Wohnung und Auto, keine gelben Wände....). Jetzt sehe ich erstmal, was ich mir und meiner Umwelt die ganzen Jahre angetan habe. --91.56.190.180 21:38, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab von einem Tag auf den anderen mit dem Rauchen aufgehört und danach in der ersten Zeit erstmal sehr viel Bonbons gelutscht. Das hatte Erfolg: Ich bin seit fast zwölf Jahren Nichtraucher. Allerdings ist das Rezept nicht verallgemeinerbar: Manche Leute brauchen Nikotinpflaster, andere Nikotinkaugummis oder Bupropion (Nebenwirkung erhöhte Suizidneigung), dann gibt es noch die jeden-Tag-eine-Zigarette-weniger-Methode. Das allerallerwichtigste ist aber ein sehr starker Wille und eine sehr starke Motivation, das Rauchen aufzugeben. --Rôtkæppchen68 21:49, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Alle ehemaligen Raucher, die ich kenne, haben's nach mehreren erfolglosen Anläufen immer rein durch den starken Willen zum Nichtrauchen geschafft. Die Motivation war jeweils akut schlechte Gesundheit. Vielleicht hilft es ja, wenn man sich im Herbst das Nichtrauchen vornimmt. Wenn dann die Erkältung kommt, hört man mit dem Rauchen auf und wundert sich, wie schnell das Wehwehchen weg sein kann, wenn man ihm nicht täglich den Weg durch die Atemwege teert. -- Janka (Diskussion) 23:41, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Im vierten Anlauf geschafft mit: Totalstopp, viel in der Bibliothek weilen (d.h. NUR unter Nichtrauchern); viel Kaffee, Drops & Kaugummi, damit der Mund beschäftigt ist; und täglich die Zahl der rauchfrei geschafften Tage im Kalender eintragen, damit man immer sieht, wie weit man schon gekommen ist und was man sich mit einem Rückfall verderben würde. Hat bis jetzt knapp 35 Jahre gehalten. Die "täglich weniger"-Methode hatte bei mir nicht funktioniert, weil halt immer noch Zigaretten und Rauch da waren und eine weniger oder mehr kein Erfolgs- oder Versagensgefühl auslöste. --Zerolevel (Diskussion) 12:26, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mein Kollege hat es mit so Kräuterzigaretten(nicht bewusstseinverändernd) geschafft also im Prinzip wie 91.56.190.180 erstmal die nikotinsucht loswerden und dann die Handlungsumstellung.--Saehrimnir (Diskussion) 21:31, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

wird auf Nikotinpflaster und ähnliche Mittel eigentlich Tabaksteuer erhoben?

Falls nicht - hat die Politik darüber schonmal nachgedacht? Chiron McAnndra (Diskussion) 21:47, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Für den ersten Teil der Frage siehe hier. --Rôtkæppchen68 01:51, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Brennnesselsamen?

Hallo. Ich wollte fragen, ob man irgendwo Brennnesselsamen kaufen kann? Ich habe einen Nachbarn, der eine kleine "Verschönerung" seines Gartens gut gebrauchen könnte. MfG --77.184.1.40 20:17, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie du es sagst, klingt das nach Bosheit. Wenn ich micht aber irre ==> 'tschuldigung --RobTorgel (Diskussion) 20:22, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ach, mann kann z.B. auch Tee daraus machen. Im Internet habe ich nur gelesen, dass man zum "gut sortierten Bioladen" gehen soll. Bei mir hatte der aber keine Brennnesselsamen. Kann man sich die vielleicht zuschicken lassen? --77.184.1.40 20:34, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Gärtnerei fragen. Eine bei uns hatte zwar keinen Brennesselsamen aber Löwenzahn, hübsch verpackt im Saatguttütchen von einem namenhaften Herrsteller. Ansonsten selber sammeln gehen. --88.130.132.166 20:29, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Brennesseln wird man ganz leicht los, wenn man nicht 3 Jahre wartet. Für einen Streich solltest du was anderes nehmen, aber ich geb dir keine Tipps. --92.202.15.154 20:32, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Mag mir jemand anderes einen Tip geben? :) --77.184.1.40 20:36, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Gärtnerei klingt nach einem Anfang. Ich war bis jetzt nur bei verschiedenen Blumenläden und wurde da nur schief angeguckt. Löwenzahn ist natürlich auch eine sehr schöne Pflanze. --77.184.1.40 20:34, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Und was wenn sich dein 'Opfer' am Löwenzahn freut? Ist übrigens lecker als Salat. --80.218.36.111 21:37, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
SALAAT?? Finger weg! Den kriegen die Kaninchen! --92.202.15.154 21:52, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Kaninchen sind auch lecker zum Salat. ^^ --Bobo11 (Diskussion) 21:55, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Lästige und schwer wieder loszuwerdende Unkräuter gibt's reichlich. Ich kämpfe in unserem Garten ständig erfolglos gegen Breitwegerich, kriechenden Hahnenfuß und natürlich den obligatorischen Klee. Giersch soll auch sehr übel sein, ist aber bei uns bisher zum Glück nicht aufgetreten. --TETRIS L 22:57, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Manchmal gibt es im Gartenmarkt auch irgendwelche Wildkräutersamen in der Streudose zu kaufen. Damit machst Du Nachbars Garten ruckzuck zum Biotobt. --Rôtkæppchen68 23:38, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein schönes Wortspiel: Biotobt - hier tobt das Leben... Kirschschorle (Diskussion) 23:46, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
…oder der Nachbar. --Rôtkæppchen68 00:33, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zunächst bios, das Leben, dann paroikos, der Nachbar... ...denn das Leben findet immer einen Weg (Ian Malcolm) - und der verdammte Nachbar auch (frei nach Matthias Claudius)... Kirschschorle (Diskussion) 00:49, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Von diesen Wildkräutern setzen sich nur 1-2 fest, wenn überhaupt, und nur spärlich. Da kann der Nachbar entspannt abwarten - wenn er klug ist. Wenn er "Entspiesung" verdient, hat er eh gemulcht, dann wirds garnix. --92.202.15.154 01:21, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hier ist eine Enzyklopädie, kein Samenladen. Bei eBay gibt es zur Zeit 13 Angebote Brennesselsamen und 11 Angebote Brennnesselsamen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:41, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Brennesseln gehen am besten vegetativ zu vermehren: Also irgendwo im freien Felde die Wurzeln ausgraben und beim Nachbar wieder eingraben. Von mir hast du das aber nicht --RobTorgel (Diskussion) 16:58, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Riesenbärenklau. Das ist richtig übel. Den wird man nie wieder los und er verursacht schwere Verbrennungen an Haustieren und Unvorsichtigen. 46.115.17.139 14:29, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Lied gesucht

Wie heißt das Lied wo folgende oder eine ähnliche Textpassage vorkommt " Ja, das Pferd, das mit dem Gummiboot fährt."--Reimello (Diskussion) 22:34, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn es auch mit ohne Pferd fährt, dann ist es diese Dame hier: Wencke Myhre. Kirschschorle (Diskussion) 23:29, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
aber eine Dame ist doch kein Lied --Hareinhardt (Diskussion) 00:27, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Dame, die im Lied vom Gummiboote so tut, als fahre sie im Gummiboote und singe vom Gummiboote, ist die oben verlinkte Dame, die dann auch im Text eins der raffiniertesten Wortspiele des gesamten deutschen Schlagerunwesens von sich gibt, indem sie singt (wenn ich mich recht erinnere): Er hat ein' Knall... ...und man hört erst eine halbe Note (oder so) später, dass doch kein Apostroph da ist - genial! Kirschschorle (Diskussion) 02:22, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine 1/4 Note</klugsche..s>. Aber beim Myhre-Boot-Text kommt eigentlich kein Pferd vor. Vielleicht hast du beim Pferd schlecht gehert ? --RobTorgel (Diskussion) 09:13, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Deshalb sagte ich ja "wenn es auch mit ohne Pferd geht"... Natürlich steht dort nicht "geht" (weil das reimt sich ja nun gar nicht), sondern "fährt". Kirschschorle (Diskussion) 14:11, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die mit dem Pferd, das war die andere aus dem Norden. -- Aerocat 16:39, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, die mit dem Gummiboot ist noch nördlicher. Aber sagen wir mal so: Der Fragesteller, der jetzt abgetaucht ist (ja, ein Gummiboot besteht aus dünnem Gummi und viel Luft... ...und hat selten ein Rettungsboot dabei...) hat nach "Pferd" und "Gummiboot" gefragt. Solange nicht wirklich ein Song auftaucht (tja...), das sowohl Pferd (ersatzweise fährt) als auch Gummiboot enthält, geht man davon aus, dass es leichter ist, sich beim Pferde denn beim Gummiboote zu verhören. Also hat er doch ein Knall
rotes Gummiboot (und das Pferd weit hinaus auf das glitzernde Mehr oder weniger...). Kirschschorle (Diskussion) 16:48, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht Filmriss auf der Schlagerparty? Daaa steht ein Pferd auf’m Flur, jaaa jaaa ein Pferd auf'm ... Zzzzzz ... Gummiboot, und dieses Gummiboot fahr'n wir hinaus ... --stfn (Diskussion) 18:58, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja genau, das Pferd stand auf dem Flur, und dann war dieses Gummiboot. Von wem ist das lied, gibts das irgendwo, youtube vielleicht?--Reimello (Diskussion) 21:10, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie gesagt, Klaus und Klaus besangen das Pferd auf'm Flur, Wencke Myhre das knallrote Gummiboot. Sind halt zwei verschiedene Lieder, vielleicht wars ja ein Remix/Mashup/Medley. Gruß --stfn (Diskussion) 21:18, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Es war sicher ein Madley, aber ich hab nochmal selber gesucht und das Lied gefunden das rote Pferd, ja ich glaub das wars.--Reimello (Diskussion) 09:35, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dieses Lied habe ich total verdrängt, weil es Milord von Édith Piaf trivialisiert. Purer POV, geb ich zu. Aber wo kommt da ein Gummmiboot drin vor? --Bremond (Diskussion) 14:40, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Von Wien Meidling zu Wien Flughafen in 2 Studen 40 Minuten?

Ich habe früher hier gefragt, ob es möglich ist, in 2 Studen von Wien Meidling zu Wien Flughafen anzukommen, und die generelle Antwort war, daß es ein bisschen zu wenig Zeit zu sein scheint. So habe ich einen Zugverbindung gefunden, der von Pörtschach (mein Übernachtungsort) am 05:21 Uhr abfährt und in Wien am 09:28 Uhr ankommt, dann würde ich 4 Studen Zeit haben, meinen Flug zu erreichen. Das Problem da doch ist, ich muß den Zug in Klagenfurt umsteigen, und zwar mit nur 13 Minuten Zeit. Ist 13 Minuten genug, in Klagenfurt Hauptbahnhof von Gleis 4B zu Gleis 2 anzukommen? Ich weiß erst nicht genau, wie weit die Gleise voneinander entfernet sind. Und doch muß ich ein 10 kg Rucksack am meinen Rücke die ganze Zeit tragen.

Wenn es passieren sollte, daß ich diese Umsteigen nicht machen könnte, gibt es noch ein anderen Zugverbindung von Klagenfurt zu Wien Meidling, das am 06:20 abfährt und am 10:59 in Wien ankommt. Der Preis ist kein Problem - ich wird doch einen gültigen InterRail-Paß haben, der mich mit jeden Zug in Österreich zu reisen erlaubt, wenn ich nur die Platzreservierungen kaufe. Aber da sollte ich nur 2 Stunden 40 Zeit in Wien haben, von Wien Meidling zu Wien Flughafen anzukommen. Ist das überhaupt möglich? JIP (Diskussion) 22:46, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Genauer zu sagen, am 13:40 Uhr fliegt mein Flug nach Tallinn, Estonien (Estland?) ab. So sollte ich nur 2 Studen 40 Minuten Zeit haben, von Wien Meidling schließlich zu den Flugzeug zu kommen. Also 2 Studen 40 Minuten für das Fahrt von Wien Meidling zu Wien Flughafen, und das Check-in und Gepäckhandlung. JIP (Diskussion) 22:52, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
<Stoiber-Stimme>Das ist ja ääh wie wenn ääh also Sie steigen ääh am Bahnhof steigen Sie ein ääh und ääh dann sind Sie ääh also nach zwei Stunden ääh Sie sind fast ääh am Flughafen, meine ääh sehr verehrten Damen und ääh Herren! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:56, 30. Mai 2012 (CEST)</Stoiber-Stimme>[Beantworten]
Da wir wissen, dass seine Muttersprache nicht Deutsch ist, können wir durchaus nochmal sagen, dass sein Deutsch sehr gut ist und für den Zweck sehr gut ausreicht. Da kann sich der Herr Problembär aus Bayern noch eine Scheibe abschneiden. Kirschschorle (Diskussion) 23:15, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Volle Zustimmung! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:22, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Du könntest Dir mal den Bahnhof Klagenfurt bei Google Maps oder Openstreetmap anschauen. Stelle fest, dass der Bahnhof genau eine ÜbUnterführung in Bahnsteigmitte hat. Der längste Bahnsteig ist 500 Meter lang, die ÜbUnterführung ca. 35 Meter lang. Du musst also maximal 535 Meter in 13 Minuten zurücklegen, was eine Maximalgeschwindigkeit von 0,7 m/s bzw 2,5 km/h bedeutet, also sehr gemächliches Fußgängertempo. --Rôtkæppchen68 23:18, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Zwei Doofe, ein Gedanke! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:22, 30. Mai 2012 (CEST)</quetsch>[Beantworten]
(BK) Ernsthaftere Antwort: Deine sehr lange Frage lässt sich reduzieren auf das Detail, ob man am Klagenfurt Hauptbahnhof mit 10 kg Gepäck in 13 Minuten von einem Gleis zum anderen kommt. Laut Google Maps ist der Bahnhof keine 100 m breit. Ein gesunder Mensch sollte zu Fuß 100 Meter in 13 Minuten (0,46 km/h) auch mit militärischem Marschgepäck schaffen. Was Dir hier niemand beantworten können wird ist, ob der ankommende erste Zug ausreichend pünktlich sein wird! ;) Õnn kaasa! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:20, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Schade, dass der WP-Artikel so saumäßig ist - da liest man "Die Bahnsteige 2 und 3 sowie 4 und 5 liegen jeweils zusammen an einem Mittelbahnsteig." Gemeint sind höchstwahrscheinlich die Gleise 2 und 3 sowie 4 und 5, die jeweils an einem Bahnsteig liegen (weil man selbst in Österreich bestrebt ist, die Züge auf Gleisen fahren zu lassen und nicht auf Bahnsteigen). Was ist 4B - ein Stumpfgleis? Oder einfach Abschnitt B des Gleises 4? Kirschschorle (Diskussion) 23:26, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Letzteres ist üblich: Gleis 4 wird längs unterteilt sein in 4A und 4B für Nahverkehrszüge. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:29, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe das Problem eher darin, dass der Zug von Pörtschach (so wie jeder Zug) Verspätung haben könnte und dass ein Eurocity möglicherweise nicht auf eine Schnellbahn wartet. Wenns wirklich nur 100m zwischen den Bashnsteigen sind, dann sollte es auch bei 10 Min. Verspätung leicht zu schaffen sein, aber man kann sich nicht sicher sein, dass die Verspätung nicht höher ist. Wenns 500m sind wirds bei mehr als 5 Min. Verspätung knapp. --MrBurns (Diskussion) 03:30, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Je nach Betriebsführung bei der Schnellbahn kann es auch sein, dass es „Verspätung“ nur in Fünf-Minuten-Intervallen gibt, so wie bei der S-Bahn Stuttgart. In diesem Falle hat JIP dann 13, 8 oder 3 Minuten Zeit, den Bahnsteig zu wechseln. 535 Meter in 8 Minuten müssten zu schaffen sein (1,1 m/s; 4,0 km/h), aber 535 Meter in drei Minuten mit 10 Kilogramm Gepäck heißt dann aber Laufschritt (3 m/s; 10,7 km/h). --Rôtkæppchen68 06:44, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Stimmt soweit alles (auch die max. Entfernungen - jedenfalls ist das Umsteigen notfalls auch in 3 Minuten zu schaffen) nur noch ein Hinweis: mach Dich nicht auf die Suche nach einer Unterführung - denn der Bahnhof Klagenfurt hat eine Überführung ;-) --TheRunnerUp 18:11, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Das klingt alles sehr gut, und ich denke mich auch, daß ich die Umsteig in 13 Minuten schaffen kann. Ich habe auch den ÖBB das gefragt, und sie haben mir geantwortet, daß 13 Minuten ausreichend sein sollte, und die Gleise 2 und 4 gleich nebeneinander liegen sollte. Aber trotzdem bin ich noch nicht ganz sicher. Weil ich die Umsteig nicht schaffen sollte, gibt es doch ein anderen Zugverbindung von Klagenfurt nach Wien am 06:20 Uhr, den ich sicher erreichen könnte. Aber der ankommt in Wien nur am 10:59 Uhr, so würde ich nur 2 Studen 40 Minuten Zeit haben, in den Flugzeug zu kommen. Kann jemand mir antworten, ob das möglich ist? JIP (Diskussion) 21:46, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Du kannst auch bei wienerlinien.at eine Fahrplanauskunft rauslassen. Gemäß dieser Fahrplanauskunft schaffst Du es, mit dem Flughafenbus 1187 bis 11:46, den Flughafen Schwechat zu erreichen. Der Bus fährt 11:13 an der Haltestelle Meidling-Philadelphiabrücke (2 Min. Fußmarsch vom Bahnhof Meidling) ab. Alternativ kannst Du mit der S 2 bis Wien Mitte und von dort mit dem Bus CAT 9035 zum Flughafen. Ankunft 11:54. Druck Dir alle in Frage kommenden Verbindungen und die zugehörigen Lagepläne aus und nimm sie mit, damit Du Dich zurechtfindest. --Rôtkæppchen68 23:33, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Von dem Bus wurde Dir ja schon bei Deiner ersten Anfrage abgeraten - er fährt auf der Straße und kann seine Zeiten somit nicht sicher einhalten. Ich fahre übrigens sehr viel mit dem Zug und kann daher sagen: Züge, die nur innerhalb Österreichs unterwegs sind, haben sehr selten Verspätung. Problematisch sind hauptsächlich Züge mit Grenzübertritt. Wenn der Zug also in Pörtschach abfährt und vorher nicht aus Italien oder Slowenien kommt, ist die Gefahr einer Verspätung kaum gegeben. Für das Umsteigen in Klagenfurt hast Du mit 13 Minuten genug Zeit, falls Du Raucher bist, geht sich da sogar noch eine Zigarette aus. ;-) Zwei mögliche Verbindungen in Wien: Von Meidling fahrt um 11:21 Uhr die Schnellbahn-Linie S 2 (Richtung Laa an der Thaya) ab, mit der Du entweder

  • bis zur Station Rennweg fahren kannst, von wo um 11:49 Uhr die S 7 Richtung Flughafen fährt (Ankunft Flughafen 12:12 Uhr),
  • oder Du fährst bis zur Station Wien Mitte, von wo um 11:38 Uhr der CAT 9035 abfährt. Dieser kostet zusätzlich, nämlich 9 Euro, fährt die Strecke zum Flughafen aber in einem Stück durch (Ankunft Flughafen 11:54 Uhr).

Du könntest mit dem CAT auch einen Zug später fahren, das wäre um 12:08 Uhr, Ankunft 12:24 Uhr, und in der Zeit bereits am CAT-Schalter in Wien-Mitte einchecken: City Air Terminal - Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:07, 1. Jun. 2012 (CEST) PS.: Das Einchecken beim City Air Terminal geht allerdings nur bei bestimmten Fluglinien, die Du hier in der Tabelle (runterscrollen) findest.[Beantworten]

Ist 12:24 nicht schon zu knapp? Ich meine, bis man dann eim Checkin-Schaltwer ist, ist ca. 12:35 (man geht noch ein Stück bis zum Terminal), wenn der CAT auf die Minute Püntlich ist, das sind 45 Min. vorm Abflug, wenn er nicht ganz ÜPünktlich ist, ist man vielleicht nur 30 Min. vorm Abflug beim Checkin, ob der Checkin-Schalter so kurz vorhher überhaupt noch offen hat? ZUnd wenn ja stellt sich die Frage, ob man so kurz vorm Abflug da noch Gepäck abgeben darf. Diue Fluglinien werden ja nicht zum Spaß empfehlen, dass man spätestens 1,5h vorm Abflug dort ist. Außedem rechne ich beim Bahnfahren schon generell mit bis zu 1h Verspätung im Fernverkehr, wenn die Ankunftszeit wichtig ist. Grund: meine Erfahrungen (z.B. 1h Aufenthalt in Salzburg wegen Computerausfall, ein ICE, der schon mit 15 Min. Verspätung in Linz ankommt, wo ich einstiege, dann irgendwo zwischen St. Pölten und Wien in der Pampa aus unbekannten Gründen stehenbleibt und am Ende 45 Min. Verspätung hat,...). Und ich bin diesebezüglich kein Vielfahrer, ich komme im Schnitt vielleicht auf 5-10x hin+retour pro Jahr im Fernverkehr. --MrBurns (Diskussion) 05:03, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann bleib doch an dem Tag auch zu Hause, dann ist mehr Platz und JIP hat größere Chancen, nach Tallinn zu kommen... Kirschschorle (Diskussion) 13:50, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
So schwer bin ich auch wieder nicht, dass ein Zug stehenbleibt, weil ich mitfahre. --MrBurns (Diskussion) 17:44, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht, daß das auf Dein Gewicht bezogen war. Vielmehr scheinst Du die Verspätungen wie ein Magnet anzuziehen, weshalb JIP sicherer ankommt, wenn Du an dem Tag zuhause bleibst. ;-) Ich hingegen sollte ihn/sie vielleicht begleiten ... :D --Häferl (Diskussion) 02:54, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht liegts nicht daran, dass ich Verspätungen anziege, sondern daran, dass auch wenn ich kein Vielfahrer bin, sicher ingsgesamt in der Zeit, an die ich mich gut erinnern kann, also in den letzten ca. 20 Jahren, schon sicher mindestens 100x im Fernverkehr mit dem Zug hin und retour gefahen bin. Auch sind diese langen Verspätungen alle schon länger her, außer einem Fall, den ich noch garnicht erwähnt hab, wo der Zug durch einen Selbstmörder aufgehalten wurde und die Verspätung sogar einige Stunden, ich glaub 4 Stunden war, der größte Teil der Verspätung kam dadurch zustande, dass der Zugführer getauscht werden musste. Ich weiß allerdings nicht, ob die ÖBB in den letzten Jahren wirklich viel pünktlicher geworden ist, oder ob das nur Marketing-behauptungen sind. --MrBurns (Diskussion) 03:07, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Noch eine weitere Frage: Wenn es passierten sollte, daß ich nicht das Flug von Wien nach Tallinn erreichen kann, bleibt mir kein anderen Wahl als direkt zurück nach Finnland zu fliegen. Ist es möglich, ein Flugticket von Wien nach Helsinki, an den selben Tag, direkt an Wien Flughafen zu kaufen? JIP (Diskussion) 20:53, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sollte schon möglich sein, wenn nicht alle Flüge an dem Tag nach Helsinki ausgebucht sind. Wie wahrscheinlich es ist, dass alle ausgebucht sind, kann ich nicht beurteilen. --MrBurns (Diskussion) 02:01, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du wirst den Flug bestimmt erreichen. Aber wenn Du so Angst hast und es Dir offenbar so gar nicht aufs Geld ankommt, gäbe es vielleicht noch die Möglichkeit, von Klagenfurt direkt zum Flughafen Wien-Schwechat zu fliegen? Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 02:54, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn es so wichtig ist, verstehe ich das Umsteigen in Klagenfurt nicht - die paar Kilometer von Pörtschach nach Klagenfurt fährst Du mit einem am Abend vorher reservierten Taxi und nimmst dann in Klagenfurt einen Zug, mit dem Du auf jeden Fall rechtzeitig in Wien bist. Und wenn der Zug da pünktlich genug ist, fährst Du mit der S-Bahn oder was es ist (ich les jetzt nicht noch mal drei Kilometer hoch hier) zum Flughafen. Wenn nicht, nimmst Du auch da ein Taxi.
Zum Trost mal die (jetzt noch mal gerettettete) Berliner Situation: Der Tourist, der in Tegel (TXL) anruft und fragt, wann er denn da sein soll, wird immer aufgefordert, so 90 bis 120 Minuten vor dem Flug dazusein (vermutlich denkt man, dass jemand, der anruft, selten fliegt, daher keine Ahnung hat und sich dann auch noch verläuft oder so). Wenn man aber mal jemanden erst 20 oder 25 Minuten vor dem Abflug hinbringt, kann man zwar Berliner Folklore hören, die es sonst nur noch im Schimpfwörterbuch gibt und vielleicht beim Bodenpersonal zu Hause mit dem holden Gatten - aber mitfliegen darf man trotzdem noch! Jedenfalls war das bis vor ein paar Jahren so, als ich noch Leute nach Tegel brachte. Kirschschorle (Diskussion) 04:02, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"mitfliegen darf man trptzdem noch" mag sein, aber er will ja auch Gepäck aufgeben, ob das so knapp voprher auch noch geht? Ansonsten wäre es eventuell wirklich gut, direkt von Klagenfurt zu fahren, dann würde er auf jeden Fall den früheren Zug bekommen. Von Pörtschach zentrum nach Klagenfurt Zentrum brauicht man laut Nokia Maps 13 Min. bei der zeitkürzesten Verbindung und es sind 14,3 km, sollte also nicht extrem teuer werden mit dem Taxi (es gibt noch eine, wo die Strecke um 0,4km weniger ist, aber da braucht man 20 Min.). Da Nokia Maps ziemlich konservatov rechnet, so früh am Morgen nicht mit Staus zu rechnen ist und Txifahrer normalerweise recht flott fahren, kann man die Zeiten durchaus als Maximum ansehen, allerdings würd ich das Taxi trotzdem für spätestens 45 Min. vor Abfahrt des Zuges, also so um 5:00, bestellen, weil Taxifahrer sind auch nicht immer pünktlich. --MrBurns (Diskussion) 05:02, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das klingt auch sehr gut, aber ich weiß nicht wie ich ein Taxi vorher reservieren kann. Am Sonntag wird ich von früh am Morgen bis spät am Abend bei der World Bodypainting Festival sein, und wird erst ein paar Stunden vor Mittnacht zurück zu meinen Gasthaus gehen. Ich habe es nie versucht, im Ausland ein Taxi zu bestellen. Kann ich vielleicht den Personal des Festivales fragen, ob sie mir ein Taxi früh am Monntag Morgen bestellen können? JIP (Diskussion) 19:05, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du kannst bei deiem Gasthaus nachfragen, wenn du aber sicher sein willst, eine Nummer zu haben, solltest du schon vorher bei bei herold.at nach einer Funkzentrale z.B. in Klagenfurt suchen. Funkzentralen und sind normalerweise 24/7 erreichbar. --MrBurns (Diskussion) 19:12, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

31. Mai 2012

Greasemonkey - bzw. Javascriptfrage

Ich schreibe gerade ein Javascript für Greasemonkey. Um das ganze nicht zu unübersichtlich zu gestalten würde ich gerne einzelne Funktionen bzw. Konstanten in andere !lokale!-Scripts auslagern. In C++ würde ich das mit einem #include "MeinScript.h" machen.

Gibt es sowas auch für Greasemonkey? @require habe ich mir schon angesehen aber da kann ich nur absolute Pfade angeben.

--ZeugeDerNacht (Diskussion) 17:12, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt Einiges ausprobiert, aber das ist mir auch nicht gelungen. @require sagt zwar The URL specified may be relative to the URL the script is being installed from, aber bei einem lokal angelegten Script gibt es eben keine installurl beim Eintrag in der .../gm_scripts/config.xml. Ich fürchte also das geht prinzipiell nicht. --Geri 11:27, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Den Verdacht habe ich inzwischen auch. Schade. Ist bei größeren Scrips doch sehr unpraktisch. Danke auf jeden Fall fürs probieren. lg ZeugeDerNacht (Diskussion) 12:05, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein Möglichkeit hab' ich dabei gefunden um zumindest Dinge für ein Script ohne absolute Pfade auslagern zu können: das ausgelagerte Script im selben Verzeichnis wie das Hauptscript ablegen und in Letzterem // @require file:///required.js verwenden. --Geri 13:32, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
ok. das wäre eigentlich ziemlich das was ich brauche. Danke. Werds mal ausprobieren. ZeugeDerNacht (Diskussion) 10:31, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

David schlägt Goliath (Fußball)

Hier haben wir die aktuelle FIFA-Weltrangliste. Diese sollte in etwa reflektieren, wie gut die Nationalmannschaften im internationalen Vergleich zuletzt waren. Natürlich kommt es öfter mal vor, dass eine niedriger eingestufte Mannschaft eine höher eingestufte besiegt. Je größer der Einstufungsunterschied aber ist, desto unwahrscheinlicher dürfte das werden. Das macht die Frage interessant, wie hoch die größten Einstufungsunterschiede beim Sieg von niedriger eingestuften Mannschaften waren. Was war der Rekord (z.B. Weltranglisten-116. besiegt Weltranglisten-11., was ein Unterschied von 105 Rängen wäre)? Was waren die größten Unterschiede in Pflichtspielen, bei denen es um etwas ging, und bei Freundschaftsspielen? Gibt es solche Auswertungen bereits? --Ratzer (Diskussion) 22:56, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zwar keien Antwort auf die Frage, aber: Gottseidank gab 1990 noch keine FIFA-Weltrangliste, weil sonst hätte Österreich diesbezüglich möglicherweise einen Negativrekord aufgestellt: Fußballländerspiel Färöer – Österreich 1990. --MrBurns (Diskussion)
Nicht viel zu finden. Das Problem ist (a) die Liste ist relativ jung, (b) sie wurde mehrmals im Rechenmodus geändert (c) Berechnung erfolgt nur alle 3 Monate (d) wo ist die Historie (Stand bei bestimmtem Datum einzusehen? (e) sehr gute und sehr schlechte Teams spielen sehr selten gegeneinander.
Würde ich nach einem Extremspiel suchen, würde ich mir die Spiele von 3 top-plazierten Mannschaften (z.B. Brasilien, Deutschland, Spanien) ansehen und bei Niederlagen das Ranking ausrechnen. Auf die Schnelle habe ich nur
  • Südkorea 2, Italien 1 (2002 in SK und Japan) und
  • Senegal 1, Frankreich 0 (2002 in SK und Japan) gefunden.
Drei andere historische Upsets liegen vor der FIFA-Listen-Zeit. GEEZERnil nisi bene 00:03, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Deutschland verliert etwa alle hundert Jahre mit 3:5 gegen die kleine Schweiz. Kirschschorle (Diskussion) 01:13, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Punkt (e) stimmt eigentlich nicht, in der EM-Quali spielen opft sehr starke Teams gegen sehr schwache, nur gibts da selben Überaschungen, Beispiele Teams in Europa, die wohl seit es die Rangliste gibt immer sehr schlecht plaziert waren, wären Liechtenstein, San Marino, Andorra und Färöer. Und natürlih gibt auch außerhalb Europas viele Beispiele, z.B. wie Australien noch in der OFC gespeilt hat, waren sie selber teilweise schon recht gut plaziert, haben aber noch oft gegen Manschaften am Ende der Rangliste gespielt, allerdings waren diese Mannschaften gegen Australien wegen der großen Leistungsunterschiede in der OFC meist chancenlos, siehe z.B. Fußballländerspiel Australien – Amerikanisch-Samoa 2001. --MrBurns (Diskussion) 04:01, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das wäre ein Ansatz andersrum: Man sieht sich Listen der Spiele von Fußballzwergen nach Siegen durch und versucht dort geschlagene Fußballgiganten zu finden. Statistiken, die solche Überraschungsresultate listen, habe ich nicht gefunden. GEEZERnil nisi bene 08:04, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Uruguay ist eigentlich mit 3,5 Millionen Einwohnern als Land ein Zwerg, trotzdem hat die Uruguayische Fußballnationalmannschaft zumindest historisch einige große Erfolge gefeiert, ebenso die Griechische Fußballnationalmannschaft, die Tschechische Fußballnationalmannschaft und die Ungarische Fußballnationalmannschaft. Wenn man sich die Einwohnerzahlen anschaut ist auch Argentinien eigenlich ein kleines, höchstens ein mittleres Land, trotzdem hat die Argentinische Fußballnationalmannschaft große Erfolge gefeiert und kann regelmässig mit Brasilien, dem Erzfeind mithalten, 14 Mal die Copa América und zwei Mal die WM. --El bes (Diskussion) 05:22, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Österreichische Fußballnationalmannschaft kann man da eigentlich auch noch dazuzählen (3. Platz bei der WM 1954, außerdem hat man 1931/32 mit dem Europapokal der Fußball-Nationalmannschaften 1931 bis 1932 einen Vorläufer der EM gewonnen). --62.178.241.245 17:09, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein an das ELO-System angelehntes Ranking für Nationalmannschaften findet sich bei den World Football Elo Ratings. Da finden sich etliche Kandidaten für 'peinliche Klatschen', bspw. Ghana vs. Tschechien bei der letzten WM. --Gnu1742 (Diskussion) 11:31, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hier direkt eine Seite mit potentiellen Kandidaten: [1] --тнояsтеn 12:31, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mir das Elo-Ranking mal angeschaut (nicht das aktuelle, its shcon länger her), das war damals mMn auch nicht aussagekräftiger als die FIFA-Weltrangliste. Elo-Zahlen mögen für Schach aussagekräftig sein, aber nicht für Fußball. Die UEFA-Ranglöiste ist viel Aussagekräftiger, nur lässt sich die shclehcht auf die FIFA übertragen, wegen den großen Klasseunterschieden zwischen den Konfüderationen. --MrBurns (Diskussion) 17:11, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

einer meiner Favoriten wäre Schweiz gegen Luxemburg 1:2 im September 2008. Schweiz damals Nr. 43, Luxemburg 152. Hier kann man historische Platzierungen suchen. -- Si! SWamP 17:04, 1. Jun. 2012 (CEST) PS: Und ein anderer Favorit wäre (aus weit-vor-Ranglisten-Zeiten) Nordkorea gegen Italien 1966... -- Si! SWamP 20:34, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zu 1966: wenns damals schon eine Rangliste gegeben hätte, wäre der Abstand kaum so groß gewesen, da es damals noch viel weniger FIFA-Mitglieder gab, diese Liste kann man auch nach Bettrittsjahr sortieren, ich schätze einmal, dass fast die Hälfte der heutigen Mitglieder erst nach 1966 beigetreten sind, austritte sind bei der FIFA hingegen selten. --MrBurns (Diskussion) 09:29, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe da zwei Ergebnisse, die das Spiel Schweiz-Luxemburg schlagen. Erstens das 1:0 der Zentralafrikanischen Republik (Platz 172) gegen Algerien (35.) bei der Afrika-Cup-Qualifikation 2010 (137 Ränge Unterschied). Noch beeindruckender der Sieg des Weltranglisten-154. (Niger) gegen die Nummer 9 (Ägypten) - das sind 145 Plätze Unterschied. Seltsamerweise waren beide Spiele am 10. Oktober 2010. --NCC1291 (Diskussion) 10:20, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

1. Juni 2012

Alterserscheinungen bei DVDs - Ersatz vom Hersteller?

Auf Grund der Verbote gegen das Kopieren von DVDs darf man sich ja legal keine Sicherheitskopie machen. Nun hab ich ein paar DVDs, die im Lauf der Zeit immer heftigere Ausfallerscheinungen zeigen - ein paar lassen sich mittlerweile schon gar nicht mehr anzeigen und man kann bei manchen auch optisch eine Art Degeneration im Innern des Datenträgers feststellen (ärgerlich ist sowas besonders bei Serien - denn die schaut man sich ja nicht alle paar Wochen komplett an, nur um zu kontrollieren, ob auch ja alle Scheiben noch in Ordnung sind). Hat man da als Kunde Anspruch auf Ersatz? Weiss hier jemand, wie das geregelt ist? Chiron McAnndra (Diskussion) 01:26, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Warum sollte der Hersteller mehr als die gesetzliche Gewährleistung bieten? Und das Fremdwort "Kulanz" hört man immer von Leuten, die angeblich in New York einen Pullover gekauft haben und ihn dann nach mehrwöchigem Tragen umtauschen durften. In Europa wohl eher nicht so... Kirschschorle (Diskussion) 01:34, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn du früher deine Schallplatten zerkratzt hast, hat dir auch keiner Ersatz dafür gegeben. --El bes (Diskussion) 01:42, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bin zwar kein jurist, aber soviel ich weiß, ist es in Deutschland unklar, ob CSS überhaupt als "technisch wirksame Maßnahme" gilt, weil es sehr leicht zu umgehen ist und es noch keine Präzedenzfälle gibt. Daher ist es auch nicht klar, ob das Kopieren einer DVD für den Privatgebrauch legal oder illegal ist. Und @Umtausch: wenns in den ersten 6 moanten passiert, kann man sich wohl auf die Gewährleistung berufen, danach eher nichtmehr, weil die Beweisumkehr gilt ja nur in den ersten 6 Monaten, danach müsstest du dich beweisen, dass es ein Herstellungsfehler ist und nicht z.B. vom liegenlassen der DVD im direkten Sonnenlicht kommt. --MrBurns (Diskussion) 04:53, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
CSS ist kein Kopierschutz, sondern ein Schutz vor Abspielen auf unlizenzierten Abspielgeräten. Die technischen Anforderungen des Urheberrechtsgesetz (Deutschland) für einen Kopierschutz erfüllt CSS nicht. Daüberhinaus wäre eine Privatkopie einer DVD mit CSS sowieso legal. Der Ersatzanspruch bei fehlerhaftem Datenträger besteht bei den meisten Herstellern nur bei ab Werk fehlerhaften Datenträgern und ist meistens auf 90 Tage begrenzt. Verschleiß geht immer zulasten des Kunden. Zerkratzte DVDs lassen sich übrigens mit wenig Aufwand ohne Spezialgeräte und -mittel leicht selbst reparieren. Anleitungen dazu finden sich zuhauf im Internet. --Rôtkæppchen68 07:01, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(IANAL) Der Anspruch auf Ersatz (oder was sonst immer) besteht aber erstmal gegen den Händler, nicht den Hersteller. Und da sieht das BGB (§438) mehr als 90 Tage vor. --MB-one (Diskussion) 19:52, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@RK - Zerkratzte DVDs lassen sich übrigens ..... - ich hab nirgendwo von "zerkratzten" DVDs gesprochen. Die Scheiben, die es betrifft, sind kein bißchen zerkratzt und auch kaum gespielt (wer schaut sich denn schon innerhalb kurzer Abstände ganze Serien mehrmals hintereinander an?). Man kann jedoch sehen, dass das Material im Inneren irgendwie milchig geworden ist und ich nehme an, dass der Laser deshalb nicht mehr richtig abtasten kann. Ich finde es schon sehr interessant, dass die Medienindustrie einerseits alles daran setzt, den Eigentümer einer DVD das Eigentumsrecht an seinem Besitz abzusprechen und ihn lediglich als Nutznießer eines Gutes betrachtet, das nach wie vor der Medienindustrie gehört, dass aber dann, wenn man reklamiert, plötzlich das Nutznießrecht an der Ware verschwindet und dem Besitzer die Ware als (inzwischen ohne Garantieansprüche verbleibendes) Eigentum überlassen wird - im Grunde gehört mir also der Inhalt einer DVD erst dann, wenn sie kaputt ist. Chiron McAnndra (Diskussion) 21:09, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Doch, man hätte sich denken können, dass es nicht um altgewordene DVDs geht, sondern um das hundertunderste Argument dafür, bei der Beschaffung urheberrechtlich geschützter Werke zu (ich zitiere Merkel:) sparen, sparen, sparen.
Mehr als die gesetzliche Gewährleistung gibt es auf einige wenige Produkte, die meist eher komplex und teuer sind. Kirschschorle (Diskussion) 22:30, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Einige wenige produkte" stimmt nicht, fast alles im Bereich Computer und Elektronik hat eine Garantie, die über die gesetzliche Gewährleistung hinausgeht, nur eben optische Datenträger nicht, egal ob leer oder bespielt. Sogar wenn die Garantie nur 1 Jahr ist, bietet sie mehr als die gesetzliche Gewährleistung, weil letztere ist für den Verbraucher meist nach 6 Monaten unbrauchbar, wegen dem Ende der Beweisumkehr. --MrBurns (Diskussion) 03:35, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Preise gebrauchter Festplatten

Haben gebrauchte Festplatten einen Sammler- oder Liebhaberwert? Beispiele:

--Ratzer (Diskussion) 09:26, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Erstaunlich.. Vielleicht wissen die Insider/Käufer, was da für interessante Daten drauf sind... --Eike (Diskussion) 09:32, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Anbieter hat auch bei einigen anderen Artikeln etwas überzogene Preisvorstelungen: [2]--Mauerquadrant (Diskussion) 10:56, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
TF: Vor langer, langer Zeit hat der jetzige Anbieter eine Festplatte zum damals üblichen Preis von 800 Euro gekauft, drei Wochen lang benutzt und dann für 600 Euro zum Verkauf angeboten. Er hat keinen Abnehmer gefunden und inzwischen sowohl die Festplatte ganz hinten im Regal als auch sein Angebot bei Amazon völlig vergessen, so dass uns nun Letzteres angesichts gefallener Marktpreise erfreuen resp. verwirren kann. --188.155.112.151 11:06, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
TF-2:Einfach Chuzpe ? --RobTorgel (Diskussion) 11:09, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1. Wenn nur ab und zu mal jemand aus Dummheit/Unwissenheit/wasauchimmer etwas überteuertes bestellt, ist das doch eine prima Geschäftsgrundlage für den Verkäufer. --тнояsтеn 11:21, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
So lange gibt's die wohl noch nicht, dass sie mal so teuer gewesen sein könnten, siehe z. B. http://www.heise.de/preisvergleich/?phist=523531&age=9999 --Eike (Diskussion) 11:17, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt tatsächlich Leute, die sowas sammeln. Ich kenne einige Hardware-Sammler. Die suchen aber eher nach Kuriositäten und kaufen die Platten meist zum Schnäppchenpreis. --NiTen (Discworld) 11:17, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also ich hätte da beispielsweise noch eine kaum gebrauchte, fast neuwertige 32-Megabyte-SD-Karte. Ich stelle mir 60 Euro vor, passt das?--Ratzer (Diskussion) 13:24, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Biete eine 16MB MMC. Inzwischen eine echte Rarität. Wer sie will: für 80€ gehört sie euch -- 208.48.242.106 14:49, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Schnäppchen: 100 Stück 5,25″-Disketten à 10 Euro. --тнояsтеn 14:52, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich biete eine Conner Peripherals 200 MB HDD, Bauhöhe stolze 4 cm, Gewicht ~1kg, voll funktionsfähig!!!111 Schon allein die Marke (->Terminator) sollte einen Sammlerwert begründen. Im Ernst, solche Wucherangebote findet man in allen Bereichen bei ebay, ich kann mir auch nur vorstellen, dass das Bauernfänger sind. --Robin Goblin (Diskussion) 17:55, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich die Liste so ansehe: scheint alles proportional gleichmäßig zu teuer. Tippe auf Umrechnungsfehler von fremder Währung. --MB-one (Diskussion) 19:44, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Warum so lange philosophieren, bei ebay reinsetzen, da siehst du ganz schnell den realisierbaren Marktwert. --Bin im Garten (Diskussion) 20:25, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist gar nicht so trivial: ich habe eine Kamera, die kann nur 512-MB-Karten verarbeiten. Die kleinsten im Handel haben 1 GB, heute eher 2 GB. Also kann ein Verkäufer, der noch Lagerbestände von 512-MB-Karten hat, dafür einen höheren Preis erzielen als für eine neue, größere. --Slartibartfass (Diskussion) 13:59, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
SD-Karten mit 512MB oder weniger findet man eh noch leicht und preisgünstig, man muss nur wissen, wo man suchen muss (CF-Karten mit wenig Speicher sind etwas teurer, aber nicht so überteuert wie viele der Beispiele hier). Ansonsten kann man in den Meisten Kameras, die nur Karten bis zu einer bestimmten Größe akzeptieren, trotzdem auch größere reingeben, solange sie vom selben Typ sind (also nicht SDHC in ein Gerät, das nur SD kann), der restliche Speicher wird dann halt nicht erkannt und man muss die Karte eventuell in der kamera formatieren. Bei Festplatten ist es generell kein Problem größee einzubauen, als das BIOS unterstützt, nur der restliche Speicherplatz wird dann eben nicht genützt. Sehr alte Festplatten aus den zeiten, wo deren Speicherplatz noch im MB-Bereich war, haben teilweise aber tatsächlich einen Sammlerwert (aber eher maximal im zweistelligen Euro-Bereich [3]), die mit wenigen GB aber eher schon nicht mehr [4], von denen wurden einfach schon zu viele Produziert. --MrBurns (Diskussion) 03:29, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zeitzeuge (Ersterwähnung im Duden)

Zur Ergänzung des Artikels fehlt mir die Info, ab welcher Ausgabe der Duden (Ref. ...) den Begriff listet. Vermutung: Nicht vor 1977...

  • Der Begriff Zeitzeuge taucht erst ab Ende der 1970er Jahre auf.[1][2] Bevor dieses neue Wort in Sprachgebrauch kam (?), wurde dieselbe Bedeutung mit „Zeuge der Zeit“[3] oder „Zeuge seiner Zeit“ umschrieben.

Hilfe wird - zum Zwecke des freien Gemeinwissens - gerne angenommen. GEEZERnil nisi bene 15:42, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Einzelnachweise

  1. NGRAM Viewer Zeitzeuge ab 1950
  2. Als Beispiel: Hagen Schulze Zum Tode von Arnold Brecht - Glaubwürdiger Zeuge der Demokratie, Die Zeit, 7. Oktober 1977, Nr. 41
  3. Als Beispiel: Otto F. Beer Von Gangstern und Literaten - Reinhard Federmann und sein „Herr Felix Austria", Die Zeit, 4. Juni 1971, Nr. 23

Keine echte Hilfe, aber vielleicht zur minimalen Erleichterung der Suche für andere Dudenbesitzer: 1967 nein, 1991 ja; Wahrig 1986 nein. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:01, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Duden 1986 (19.Auflage): auch nicht. .gs8 (Diskussion) 16:12, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
1762: http://books.google.de/books?id=gMVCAAAAcAAJ&pg=PA590
1774: http://books.google.de/books?id=_Ws_AAAAcAAJ&pg=PA29
1882 http://books.google.de/books?id=daseAQAAIAAJ&q=zeitzeuge --Vsop (Diskussion) 16:09, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Bei 1882 schlägt mal wieder ein Google-Books Problem zu. 1882 ist das Jahr der Ersterscheinung des Werkes. Wir haben es hier aber mit Band 20 zu tun und dieser enthält den 64.-72. Jahrgang von 1926-1934! --тнояsтеn 17:25, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
1774 ist interessant, da es im gleichen Sinn verwendet wurde (kommt rein), aber was heisst es 1762 ? GEEZERnil nisi bene 17:21, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Duden (West), Rechtschreibung:

  • 16. überarb. Aufl. 1968, S. 775: nein
  • 17. Aufl., 1973, S. 769: nein
  • 18. Aufl. 1980, S. 776: nein
  • 19. Aufl. 1986, S. 776: nein
  • 20. Aufl. 1991, S. 814 Sp. 3 ja

--84.191.143.21 16:21, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Duden Rechtschreibung (Ost), 6. Aufl., (Nachdr. d. 5. Aufl. d. 18. Neubearb.), 1990, S. 449: nein. --84.191.143.21 16:27, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Duden Rechtschreibung (Ost), 1951, S. 462: nein. --84.191.143.21 16:32, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Duden Rechtschreibung, 11. Aufl. 1934, S. 657: nein. --84.191.143.21 16:36, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Duden Rechtschreibung, 10. Aufl. 1929, S. 635: nein. --84.191.143.21 16:38, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Duden Rechtschreibung, 9. Aufl. 1915, S. 555: nein. -- 84.191.143.21 16:40, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Duden Rechtschreibung (eigentl.: Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache), 8. Aufl. 1910, S. 407: nein. --84.191.143.21 16:41, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank an alle. Werde die sehr frühe Erwähnung einbauen und dann das Anschwellen bis zur Wahrnehmung durch den Duden.
Falls noch jemand drüberbürsten möchte ... => Zeitzeuge#Begriffsverwendung GEEZERnil nisi bene 17:26, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Duden, Die deutsche Rechtschreibung, 21. Aufl. 1996, S. 842: ja. --Rôtkæppchen68 17:34, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Freundin

Hallo. Ich bin 15 Jahre alt und mag ein Mädchen (ebenfalls 15 und in meiner Klasse), habe es bisher nie angesprochen, weil ich nicht weiß wie. Das Mädchen wiederum scheint sich nicht soooo für mich zu interessieren, aber vllt. gibt es eine Möglichkeit, wie sie mich im positiven Sinne beachtet. Jede/-r Hilfe/Tipp wäre hilfreich... --77.182.243.164 16:17, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Frag mal hier nach. Da sitzen die Fachleute. --Rôtkæppchen68 16:26, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zeitlos gute Lektüre: Ovid, ars amatoria, vor 2000 Jahren geschrieben. Kernthesen zu deinem Anliegen: 1. Mädchen wollen auch. 2. Selbst, wenn sie dich nicht wollen, freuen sie sich, dass sie gefragt wurden. 3. Klappt's bei einer nicht, versuche es weiter. Mein Gott, eigentlich ist es so einfach -- hätte ich damals Ovid gelesen ;). Dumbox (Diskussion) 16:32, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
... aber auch Ovulation lesen..! GEEZERnil nisi bene 17:24, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hatte gleiches Problem. Kleiner Rat von mir: bleib einfach dran, inklusive Höhen und Tiefen. Hofiere sie, werde ihr Kumpel, lad sie zum Kino, Konzert etc. ein. Nachdem ich 10 Jahre Kumpel war wurde ich ihr Freund und weiter 11 Jahre später hab ich sie dann geheiratet. Manchmal braucht gut Ding eine Weile. Patentrezept gibt es nicht. :-) -- sk (Diskussion) 17:31, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mein Gott, Du bist aus der Friend zone entkommen! --Dschwen (Diskussion) 19:34, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Geht gar nicht. Pics or it didn't happen! --92.202.4.147 20:33, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lerne ihre Freundin kennen (als Kumpel), da brauchst du kein Herzklopfen haben, denn in die bist du ja nicht verliebt. Der Rest ergibt sich dann schon, wenn ihr zusammen abhängt. Du brauchst einfach Nähe zu ihr. Wenn das Herzklopfen zu stark ist, dann hilft auch schon mal ein handschriftlicher Liebesbrief (einfach in den gelben Briefkasten werfen und abwarten). Ach ja: und nicht mit der Tür ins Haus fallen, das schätzt die Dame von Welt am meisten. (RTL-Reportage am Ballermann: er ist stinkbesoffen, fällt einer sie um den Hals und fragt grölend: "Hast du Lust zum Ficken?", wie es weiter ging habe ich vergessen). Einer geht noch: Er klingelt an der Tür, der Vater öffnet. Er zum Vater: "Guten Tag her Fischer, ich wollte ihre Tochter zum Fischen abholen." Darauf der Vater: "Wir heißen nicht Fischer, sondern Vogel." Und weil es gerade so schön ist: Der Vater sieht erschrocken, dass die Tochter kein Höschen anhat, als sie zur Disko losgehen will und macht ihr Vorwürfe. Sie darauf: "Aber Papa, wenn du in die Oper gehst, dann steckst du dir doch auch keine Watte in die Ohren." -- Lange Rede kurzer Sinn, ich will darauf hinaus, dass Mädchen lustige Jungen mögen, und nicht die traurigen. Das Herzkolpfen gehört mit zum Spielchen mein Junge, da musst du durch, fang schon mal an zu üben, es lohnt sich, irgendwann wird .. (aber das musst du selber rausfinden). --Bin im Garten (Diskussion) 20:12, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@RK - Fachleute - In diesem Themenkreis ist meistens die Fähigheit umgekehrt proportional zur Bereitschaft, darüber zu schreiben. Chiron McAnndra (Diskussion) 20:49, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier sind Gleichaltrige, wenn auch zu 98% Jungs, vielleicht können die dir helfen. --79.251.127.77 02:25, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit 15 ändert man sich noch so sehr, dranbleiben würde ich nur vorschlagen, wenn beide sich wohlfühlen und sich nicht verbiegen, weil die Gefühle sie dazu zwingen. Ich hab jetzt mal alle meine Tipps gelöscht. Schulklasse ist nicht mit allgemeinen Tipps abgehakt. Hilf dem Zufall auf die Sprünge, schaffe Gelegenheiten. Wichtig ist auch weniger, was du sagst, sondern dass du den Mut hast deine Ideen auszuprobieren. Ach, es sind soviele Dinge... ich glaub in deinem Alter ist erwachsener werden hilfreich: sich dafür zu entscheiden, auch wenn die kindischeren Jungs sich lustig machen, überzeugt sein, von dem was man tut. Und ganz generell: wenn du nicht weiterkommst, die Richtung wechseln. Schon wird aus einer Sackgasse ein neuer Weg. -- 89.199.189.119 01:57, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Angeblich ja nur zum Wohle der bewohnenden Bürger ersonnen. Folgender Fall: Anwohner mit Ausweis hat einen Unfall und erhält einen Mietwagen für die Zeit der Reparatur, hält kurz vor seinem Haus und kriegt Innerhalb von zwei Minuten einen Strafzettel von Politesse. Kann irgendwie nicht sein, dass man in der Zeit fleissig Parkscheine lösen muss.

Wird dieser zurückgenommen wen Vorhandennsein eines Anwohnerausweises nachgewiesen und Sachverhalt dargestellt wird? Ist ja schließlich nur zum Wohle des Anwohners und nicht als Vorwand zum abkassieren gedacht. Angeblich.--85.180.2.235 18:32, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Für was eine Regelung gedacht ersonnen wurde, interessiert Behörden normalerweise nicht, die richtien sich nur nach der Regel selbst... --MrBurns (Diskussion) 18:35, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Widerspruch einlegen (fristgerecht!), den Sachverhalt schildern, Mietvetrag fürs Auto vorlegen. Dabei nicht auf die Politesse schimpfen, denn die hat ihren Job gemacht, die Anwohnerparkplätze für diese freizuhalten. (Überhaupt kommt Kollegenschelte nie gut rüber.) --Bremond (Diskussion) 19:28, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja das funktioniert. Erweiterter Vorschlag mit dem ich auch schon Erfolg hatte, ohne im Besitz eines Bewohnerparkausweises zu sein: ich habe wahrheitsgemäß geschildert, dass ich nicht geparkt, sondern zum Entladen gehalten habe und gerade im Haus war um die Getränkekisten reinzutragen. Das Ticket wurde anstandslos zurückgenommen. --84.172.7.29 20:02, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das klingt aber eher nach Kulanz, denn: Wer sein Fahrzeug verlässt oder länger als drei Minuten hält, der parkt.. Wie trägst Du Getränkekisten ins Haus ohne Dein Fahrzeug zu verlassen? -- 88.67.155.214 20:13, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Yoda würds mit der Macht machen. --MrBurns (Diskussion) 20:31, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@MrBurns - das funktioniert nur mit Droiden, nicht mit Parktickets. Chiron McAnndra (Diskussion) 20:39, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte eigentlich das Kisten Entladen ohne Aussteigen. --MrBurns (Diskussion) 21:11, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
ach so, ich dachte, Du meintest <typische Jedi-Handbewegung mach> "Das ist nicht das Kennzeichen des unerlaubt parkenden Autos". Chiron McAnndra (Diskussion) 22:18, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das würde auch funktionieren, vorausgesetzt die Politesse ist "geistig schwach". --MrBurns (Diskussion) 22:40, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aus Halteverbot#Eingeschränktes Haltverbot nach Zeichen 286 StVO: Kraftfahrzeuge dürfen nicht länger als drei Minuten halten. Zum Ein- oder Aussteigen beziehungsweise beim Be- oder Entladen darf die Zeit jedoch überschritten werden, wenn der Vorgang so zügig wie möglich durchgeführt wird. --Steef 389 22:21, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn es Kulanz wäre, wäre MrBurns Stellungnahme Für was eine Regelung gedacht ersonnen wurde, interessiert Behörden normalerweise nicht, die richtien sich nur nach der Regel selbst... erfolgreich widerlegt. Das reicht mir schon. --84.172.17.197 19:47, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab ja geschrieben "noramlerweise", hin und wieder mag es Kulanz geben, aber ich kenne viel mehr Fälle, wo die Behörden übernau waren (z.B. Parkschein nach 3 oder 5 Min. abgelaufen => Strafzettel, Besitzer kommt zum Auto und versucht das abzuwenden, aber die Politesse schaltet auf stur, oder bei den Wiener Linien: Fahrschein seit einer Minute abgelaufen => Strafe für Schwarzfahren). Aber vielleicht sind die Wiener Behörden da besonders genau, Beamtentum und Bürokratismus hat bei uns ja schon eine sehr lange Tradition (ja, ich weiß, Politessen und Schwarzkappler sind eigentlich keine Beamte, aber sie haben oft den selben Geist). Wobei andererseits haben ja auch die deutschen Kontrollorgane den Ruf, besonders genau zu sein... --MrBurns (Diskussion) 01:17, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mit "das Fahrzeug verlassen", wodurch aus dem "Halten" ein "Parken" wird, übrigens nicht "Aussteigen" gemeint, sondern "sich entfernen". Wer also aus dem Fahrzeug aussteigt und daneben stehen bleibt, hat sein Fahrzeug nicht i.S.dieser Vorschrift verlassen und parkt somit nicht (sofern das nicht länger als drei Minuten dauert). --Snevern 23:26, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bouska/Leue widerspricht und erlaubt ausdrücklich Entfernen bis 15 Meter, zum Briefkasten gehen oder zum Kiosk gehen. Entscheidend sei nur, dass man sogleich wegfahren kann, wenn das erforderlich wird.--84.172.17.197 19:47, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein nein, das ist gar kein Widerspruch. Ich sage ja nicht, dass man unmittelbar neben dem Fahrzeug stehen bleiben muss, ich sage nur, dass es nicht notwendig ist, im Fahrzeug sitzen zu bleiben (oben wurde angedeutet, dass nur Yoda einen Getränkekasten aus dem Auto schaffen könne, ohne auszusteigen). Das Fahrzeug verlassen bedeutet hier "sich vom Fahrzeug entfernen" (wie du schreibst: bis zu 15 Meter - wobei mir diese Grenze sehr willkürlich erscheint; darauf würde ich mich nicht verlassen!). Es bedeutet nicht "aus dem Fahrzeug aussteigen". --Snevern 21:34, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
ich würd mih auch nicht auf die 15m verlassen, schließlich existiert ja auch normalerweise keine Möglichkeit, die Entfernung zu messen... --MrBurns (Diskussion) 22:54, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wasserentnahmeturm

Auf dem Bild ist ein - ich nenne ihn mal - "Wasser-Entnahmeturm" zu sehen, der wurde in Vorbereitung eines kleinen Stausees gebaut (der dann später aber nicht realisiert wurde - wegen einer archäologischen Fundstelle - Villa Armira). Wie nennt man so einen Turm offiziell? Und wozu dient er? (denn die Wasserentnahme sollte doch mit viel weniger baulichem Aufwand gehen) --Bin im Garten (Diskussion) 19:57, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wasserentnahmeturm? --Salomis 21:10, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sehr interessant, danke! Und was ist der Unterschied zwischen Wasserentnahmeturm (Water intake tower) und Hochwasserentlastungsturm (spillway tower)? Wie unterscheide ich beide aus der Ferne?
Könnte nicht ein einziger Turm beide Funktionen übernehmen?
--Bin im Garten (Diskussion) 14:20, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei der Hochwasserentlastung geht es drum, ein Überlaufen über die Staumauer zu verhindern. Das Wasser läuft durch den Turm und einen Stollen in den regulären Auslass der Talsperre. Der Wasserentnahmeturm entimmt aber Wasser, um es gezielt z. B. dem Trinkwasserleitungsnetz zuzuführen. Beide Funktionen sollen ja parallel möglich sein. Die Auslässe der Wasserentnahme liegen dabei unter der Wasseroberfläche, um keine aufschwimmenden Verunreinigungen mitzunehmen. Der Überlaufschutz ist aber eben genau so ausgeführt, dass er ohne irgendwelches Eingreifen funktioniert, so bald der Wasserspiegel über eine gewisse Marke, nämlich dem oberen Rand des Überlauftrichters, steigt. -- TZorn 16:01, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Soda-Turm siehe Soda-Brücke. Nurgut (Diskussion) 14:40, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vorratsdatenspeicherung

könnte man mithilfe des Tor-Netzwerkes z.b. die Vorratsdatenspeicherung umgehen? Ich bin Laie auf dem Gebiet also bitte einfache Antwort. Vielen Dank! --188.174.90.173 21:12, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Servr von Tor sind meistens nicht in Deutschland, also können die deutschen Behörden wohl nurmehr nachvollziehen, welchen Tor-Server du verwendet hast und nicht welche Seiten du besucht hast. --MrBurns (Diskussion) 21:16, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die VDS für das Internet soll so funktionieren, dass dein Provider dazu verpflichtet wird, ein Protokoll zu führen, mit welchen anderen Rechnern dein Rechner wann Kontakt aufgenommen hat. Wenn dein Rechner nur mit einem bestimmten Proxy kommuniziert (z.B. einer TOR-Exitnode), kann der Provider auch nur genau dies aufzeichnen. Den Inhalt der Kommunikation soll er ja nicht aufzeichnen, und selbst da wäre dann bei einer SSL/https-Verbindung mit dem Proxy Schluss. Die technischen Mittel dazu kann sich jedermann problem- und kostenlos beschaffen und anwenden. Genau deshalb ist die VDS ja auch zum Aufspüren von Terroristen auch völlig ungeeignet. Man fasst damit allenfalls extrem dumme Terroristen. -- Janka (Diskussion) 21:35, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Janka - extrem dumme Terroristen - unabhängig vom eigentlichen Thema bin ich sehr wohl dafür, Terroristen aus dem Verkehr zu ziehen - selbst dann, wenn man nur die extrem dummen unter ihnen erwischt, ist das immer noch besser, als wenn die weiterhin aktiv bleiben. Für die Opfer eines Anschlags ist es ziemlich egal, ob die Täter extrem dumm oder hochintelligent waren. Zudem beinhaltet der Terrorismus in den meisten Fällen per se einen eklatanten Hang zu extremer Dummheit - wenn man sich anschaut, was sich diese Leute von ihren Aktionen versprechen, klingt das in den seltensten Fällen auch nur ansatzweise vernünftig. Chiron McAnndra (Diskussion) 22:14, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gleichsam könntest du - um im Bilde zu bleiben -, die präventive Totalüberwachung aller Menschen fordern, um zu verhindern, dass irgendjemand einmal jemanden anderem Schaden zufügt. Oh, halt, das ist ja genau das, was du forderst. -- Janka (Diskussion) 23:41, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Um nichts anderes geht es doch bei dem ganzen Vorhaben. Wenn man den ach so gefährlichen Terrorismus vorschiebt, dann kann man alles beschneiden. --91.56.167.143 23:56, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Terroristen müssen sich jedenfalls extrem anstrengen, um auf die Opferzahlen der Ärzteschaft zu kommen. Jedes Jahr kommen da einige tausend Fälle zusammen, selbst wenn man nachsichtig ist. -- Janka (Diskussion) 00:14, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aber das hört sich ja blöd an. Vorratsdatenspeicherung wegen der Ärzte? Ab und zu mal ein Bericht in den Nachrichten, dass ein Arzt kurz bevor ihm ein Fehler unterlaufen ist geschnappt wurde? Nene, das ist noch unglaubwürdiger als das mit den Terroristen. Aber irgendwas müssen sie sich ja ausdenken, damit sie nicht die Wahrheit sagen müssen. --91.56.167.143 00:32, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Vorratsdatenspeicherung für Ärzte heißt Elektronische Gesundheitskarte. --79.224.224.214 00:45, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Tausende Opferzahlen durch Ärzte?`Wie hoch wären die Opferzahlen ohne Ärzte? Also da schaff ich lieber die Terroristen ab.--Reimello (Diskussion) 09:50, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
die studie könnte komisch werden: vllt fahren die autofahrer ja nich mehr so extrem dumm, wenn der schädel weniger brummt, oder wenn die nich glauben „onkel doc flickt eh alles wieder zusammen mit ner moped-fahrer-leber und viel blut“... :-) --Heimschützenzentrum (?) 11:39, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
zum tor-netzwerk: selten so gekichert? sponsor/entwickler u. a.: United States Naval Research Laboratory... ah ja... da könnte man ja fast lieber mit nem gaaanz dicken, mächtigen, US-amerikanischen ding nen alten US-amerikanischen opi tierisch doll und doppelt gut befriedigen... desweiteren hindert den verprecher niemand, sich in seinem ausbildungslager seines vertrauens eine schöne DVD mit nem ordentlichen vorrat von One-Time-Pad-Schlüsseln geben zu lassen (meinetwegen versteckt in bildern von sportlichen US-amerikanischen jünglingen, die jung sind und das geld brauchen)... danach ist der datenverkehr schonmal sicher (in US-geheimdienst qualität) verschlüsselt... und wer sich dann die nachrichten in form von weitverbreiteten (Google Bilder Suche mit nem Bild als „Suchwort“) bildern allgemein großen öffentlichen interesses (zum Beispiel: sowelche von pienen die tie unschüldigen plumen pestäupen) auf meinem WWW-Server immer wieder ansieht, ist dann ja egal... eine zeitmaschine wär gut: Seven Days – Das Tor zur Zeit oder eben die gute alte göttliche Fügung... aber egal... :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:46, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Janka - Oh, halt, das ist ja genau das, was du forderst. - das tu ich keineswegs - ich hatte nicht umsonst geschrieben "unabhängig vom eigentlichen Thema" - ich fordere die Vorratsspeicherung keineswegs, sondern bin im Gegenteil dagegen - mich stört nur Deine Darstellung, die suggeriert, dass man sich um Terroristen nicht zu kümmern bräuchte, wenn sie "extrem dumme Terroristen" sind. Die Vorratsdatenspeicherung erhöht die Wahrscheinlichkeit, Terroristen zu fassen, so gut wie gar nicht und ist daher ungeignet. Jedoch ein ungeeignetes Argument dagegen zu stellen (und Deine "extrem dummen Terroristen" sind nunmal ungeeignet), hilft kein bisschen, darzulegen, weshalb so etwas sinnlos ist - im Gegenteil ist es leicht erkennbar, dass das Argument ungeeignet ist - und das wiederum gibt in den Debatten Punkte für die Befürworter der Speicherung. Nur deshalb hatte ich meine Kritik angebracht. Chiron McAnndra (Diskussion) 04:29, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

2. Juni 2012

Castor 2011, Pro7-Dokumentation

Hallo WP's, irgendwann Ende letzten oder vorletzten Jahres kam auf Pro7 ein Galileo-Spezial über eine Hundertschaft der Bereitschaftspolizei der BPol bei den Protesten gegen die Castor-Transporte. Nun suche ich diese Dokumentation schon seit dem und trotz diverser Suchmaschinen kann ich sie einfach nicht finden. Liegt's an mir oder gibt es die einfach nicht im Internet oder wenn doch, wo kann ich die finden. Nächtliche Grüße --79.251.127.77 02:09, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Du suchst wahrscheinlich Galileo Spezial: Der Zugriff – Ein Jahr mit den Spezialkräften der Bundespolizei vom 29. Mai 2011. Google sollte helfen. --Steef 389 02:56, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gibts die auch im Internet zum ansehen? Also, YouTube hat's nicht mehr. --178.200.222.83 16:22, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Abmessungen eines typischen Kernreaktors

Zwar ohne direkte Bemaßung, die Größe ist an Hand der Personen recht gut abzuschätzen. --Mauerquadrant (Diskussion) 12:28, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich bin auf der Suche nach den ungefähren Maßen eines durchschnittlichen Kernreaktors eine KKW. Also der eigentliche Reaktor, der in dem "Ei", bzw. dem Containment sitzt. Bisher bin ich nicht fündig geworden. --93.132.152.79 02:41, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Z.B. hier (S. 15 und 17). --Rôtkæppchen68 03:18, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Datei lässt sich im Adobe Reader nicht öffnen. Fehlermeldung:
Die Datei begint nicht mit "%PDF-".
--MrBurns (Diskussion) 03:38, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
nope - beginnt mit „%PDF-1.4“... --Heimschützenzentrum (?) 08:21, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab grad was merkwürdiges bemerkt: wenn ichs downloade kann ichs öffnen und wenn ichs mit dem Notepad öffne, fangst tatsächlich mit %PDF-1.4% an, aber wenn ich versucehe, das Dokument direkt im Firefox zu öffnen, kommt die oben genannte Fehlermeldung, obwohl mein Adobe Acrobat Plugin 9.5.0.270 sonst keine Probleme macht. Aber ich denke, es dürfte trotzdem ein Bug im Adobe-Firefox-Plugin sein... --MrBurns (Diskussion) 01:52, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Empfehlung für Notebook-Kühlerpad?

Hallo, mein Laptop (17 Zoll) wird bei hoher Systemlast regelmäßig zu heiß. Kann mir jemand ein gutes Kühlerpad empfehlen? Bei Händlern wie Amazon gibts die ab 10€ wie Sand am Meer, aber mit meistens sehr durchwachsenen Bewertungen... LG 217.224.185.154 06:39, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Dinger sind meistens eher unpraktisch und bringen nicht wirklich viel. Wenn das Notebook sich von sich aus nicht kühlen kann, würde ich das Problem eher mal beim Notebook suchen. Vielleicht sind die Notebook-Lüfter ja defekt, blockiert oder mit Staub verstopft. -- Jonathan Haas 09:48, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe persönlich was gegen Kühlpads (ist was frühkindliches;) Ich habe mich letztendlich dann für Gummifüße ([5]) entschieden. Wo soll der Strom für das Kühlpad denn herkommen, etwas aus dem Laptop? Die Lüftungsschlitze müssen schön frei sein (nicht auf Bettdecke, Schoß oder Tischdecke stellen), am besten noch auf ein Gestell oder notfalls auf ein Brett (Küchenbrett). Nach einiger Zeit (besonders bei Gebrauch in staubiger Umgebung - Bettdecke) verstauben die Kühlerrippen. Mit Kompressor mal den ganzen Dreck rausblasen. Ansonsten kann man bei Amazon doch alles auch wieder zurückschicken. --Bin im Garten (Diskussion) 19:05, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn du das Laptop sowieso nicht für Hochstleistungen verwendest kannst du es mal mit Underclocking versuchen. Die Teile werden meist deswegen heiss weil die Kühlleistung nicht ganz mitkommt und der kleiner Wärmeüberschuss sich stetig aufaddiert. Eine kaum fühlbare Absenkung der CPU-Betriebsparameter um z.B. 10% macht vieleicht schon den entscheidenden Unterschied. --Kharon 20:31, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hausaufgaben

Hey,

nen Kumpel meinte hier gibt es einen Hausaufgabenservice wo finde ich den was kostet der? Es geht darum was der Versailler Vertrag für Folgen hatte? Wer weiß das?--84.58.232.173 12:38, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Einfach den folgenden Absatz abschreiben: Friedensvertrag von Versailles#Folgen schon ist die Hausaufgabe fertig und kostet nicht mal etwas. --Agatha Bauer (Diskussion) 12:40, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Geheimtipp: Auch Lehrer lesen Wikipedia! Wer schlau ist, formuliert um... --Bremond (Diskussion) 12:48, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die gab es mal, sie wurde vernichtet. --91.56.167.63 13:17, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gab nie einen Hausaufgabenservice. Es gab mal eine Abspaltung der Auskunft, auf der explizit keine direkten Antworten gegeben werden sollten, sondern ausschließlich Hilfe dabei, die richtigen Wikipedia-Artikel zu finden. Das wurde von einigen der Helfer nicht kapiert und damit war die Seite eine Doppelung der Auskunft und damit überflüssig. -- Janka (Diskussion) 17:02, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
„nen Kumpel“ … du weißt schon, dass ′nen die Kurzform von einen ist? Einen Kumpel meinte … ? So wie das für mich aussieht brauchst du keine Hausaufgabenhilfe sondern Deutschnachhilfe. -- Lord van Tasm «₪» 17:43, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht so voreilig, junger Mann ;-) --88.130.191.160 18:45, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Voreilig? "Ob diese Entwicklung irgendwann voll abgeschlossen sein wird und 'nen' irgendwann durchgängig als indefiniter Artikel dienen wird, lässt sich nicht vorhersagen und es wird noch einige hundert Jahre dauern, bis wir die Antwort wissen." Wir reden also in einigen hundert Jahren weiter, und bis dahin kann sich der Fragesteller ja schon mal 'n 'nen einen Deutschnachhilfelehrer suchen. --Snevern 21:28, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wird jetzt off-topic, aber: Trotzdem ist das Phänomen nunmal vorhanden und lässt sich nicht pauschal auf Dummheit oder mangelndes Bildungsniveau zurückführen. Schon gar nicht im Internet, wo es ungefähr so gang und gäbe ist wie Smilies oder GeLOLle. Von all diesem Zeug kann man natürlich halten was man will, aber dass das wirklich mit dem Bildungsniveau korelliert, wie's hier offenbar angenommen wird, dafür will ich erstmal einen Beleg sehen. Man hat schon Professoren vor der Apotheke ROFLn sehen. --88.130.191.160 22:32, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Worauf der eine Student zum anderen meinte: "LOL, er hat ROFL gesagt!". -- 188.99.207.128 13:07, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich ist es doch so einfach: ein → ′n, eine → ′ne, eines → ′nes, einer → ′ner, einem → ′nem. Einfach das ei durch ein ′ ersetzen. Alles andere ist genauso grßer Blödsinn wie das mancherorts so heiß geliebte „komm mal bei mich rüber“ (anstatt zu mir) -- Lord van Tasm «₪» 13:52, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist kein Blödsinn, sondern ein Dialekt. --тнояsтеn 13:57, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist weniger Dialekt als vielmehr regionale Umgangssprache, also wie Du schon richtig verlinkt hast, Regiolekt. Beispiele dafür sind auch "Kleine Mädchen gingen nach der Schule" (Fontane), "Als wir gestern Abend zurück kamen, da lagen die andern schon im Bett und waren fest am Schlafen." (24. Wenkersatz, zit. n. Niebaum/Macha, S. 60), "Geh sitzen!" (Setz dich! nd. Gah sitten!), "tot bleiben" (sterben: "bleiben" hier noch in der Bedeutung von 'werden', nd. doot blieben, vgl. den 5. Wenkersatz "Er ist vor vier oder sechs Wochen gestorben.", den man u. a. so ins Mecklenburgische übertragen könnte: "Hei is vör vier oder söss Wochen doot bläben." [Dialekt]) oder in gewisser Hinsicht auch "frug".--IP-Los (Diskussion) 15:40, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Deswegen ist es wohl auch "ein aus dem Standarddeutschen abgeleiteter Dialekt des Standarddeutschen" und "als einzige rheinische Sprache ein reiner Dialekt des Standarddeutschen" ;) --тнояsтеn 16:03, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lol;-) --IP-Los (Diskussion) 16:35, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch "bei" beim Akkusativ hat eine honorige Karriere hinter sich (regelmäßig z. B. bei Luther); und nur weil es von Sprachpflegern irgendwann aus der Hoch- in die Umgangssprache und die Dialekte verbannt wurde, ist es kein Blödsinn. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:53, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt den netten Scherz von dem Kreuzberger mit "türkischem Migrationshintergrund in der dritten Generation" und dem alteingesessenen "berliner" Kreuzberger, die sich auf der Straße begegnen. "Wo gehst du hin?" - "Icke geh bei Aldi." - "Zu Aldi." - "Wat sachste, Aldi hat schon zu?" --84.191.144.218
Zu "bei" gibt es eine interessante Bemerkung bei Wigger, F.: Hochdeutsche Grammatik, mit Rücksicht auf die plattdeutsche Mundart zunächst für mecklenburgische Schulen bearbeitet (1859), S. 109: "Bei steht auf die Frage: wohin? mit dem Accus. oft bei Luther, jetzt noch in der Volkssprache. Vgl. Sett den Pott bi't Für, dé Pott stét bi'n Für." Adelung verwendet ürbigens dasselbe Beispiel und tadelt solchen Gebrauch: "Aus dem, was bisher angeführet worden, erhellet zugleich, daß bey im Hochdeutschen nur einen Stand der Ruhe bezeichnen, oder einer Handlung im Stande der Ruhe betrachtet zugesellet werden kann. Die Niedersächsische Mundart gebraucht dieses Wort auch, eine Richtung oder eine Bewegung nach einem Gegenstande zu auszudrucken, und verbindet es alsdann mit der vierten Endung; z. B. einen Topf bey das Feuer setzen [meine Hervorhebung]; sich bey die Stadt lagern. Dieser Niedersächsische Gebrauch hat sich auch in die Deutsche Bibel eingeschlichen. Z. B. Ehe denn er nahe bey sie kam, für zu ihnen, 1 Mos. 37, 18. Begrabet mich bey meine Väter, für bey meinen, Kap. 49, 29. Die Kinder Israel sollen sich lagern ein jeglicher in sein Lager, und bey das Panier seiner Schaar, für bey dem, 4 Mos. 1, 52. Tritt bey dein Brandopfer, für zu deinem, Kap. 23, 3. Joas ward begraben bey die Könige Israel, für bey den, 2 Kön. 13, 13; Kap. 14, 20. Und trat bey das Rad, für an das Rad, Ezech. 10, 6. Und er kam hart bey mich, für nahe zu mir, Dan. 8, 17. So auch Sir. 11, 1; Matth. 26, 58; Marc. 2, 4; Luc. 10, 32 u. s. f. Diese Wortfügung nachzuahmen, würde im Hochdeutschen alle Mahl ein Fehler seyn; noch mehr aber, wenn man uns deßwillen bey unter diejenigen Vorwörter rechnen wollte, welche so wohl die dritte, als vierte Endung zu sich nehmen, wie von einigen Sprachlehrern wirklich geschehen ist. Wie aber keine Regel ohne Ausnahme ist, so sind auch im Hochdeutschen wenigstens einige Fälle vorhanden, wo das Vorwort bey eine Bewegung nach einem Orte bezeichnen hilft. Dahin gehören vornehmlich die R. A. bey Seite gehen, jemanden bey Seite nehmen, rufen, ziehen, etwas bey Seite legen; wofür man doch billig lieber sagen sollte auf die Seite. S. auch Beysammen und Beyseits."
Grimm setzt sich für die Fügungen mit Akkusativ ein: "die ansicht, dasz bei nicht mit dem acc. construiert werden solle, nur mit dem dat., dasz es zwar heisze ich bin bei dir, ich stehe, liege bei dir, aber ich komme zu dir, stelle, lege mich zu dir und nicht bei dich. 1) wahr ist, die strengen mhd. dichter scheinen keinen acc. auf bei, nach verben der sinnlichen bewegung folgen zu lassen, hin und wieder, schon im 13 jh., dringt er aber doch ein. Lachmann schreibt mit recht: ir sweher zuo zir saʒ dernidr. Wh. 251, 5" ohne einmal anzuführen, dasz die cass. hs. 113b liest: ir sweher bî si saʒ darnider". In Paul, Mhd. Grammatik, S. 395, § 433 heißt es denn auch: "oder bei bi regiert in md. Texten auf die Frage wohin den Akkusativ, wie das auch im Obersächsischen noch heute der Fall ist.", Benecke/Müller/Zarncke schreiben: "selten mit dem accus."> drückt die bewegung in die nähe eines gegenstandes aus. mîn heris craft huop sich ûf bî daʒ waʒʒer Lampr. Alex. 4612 (4962 n. z.). si legite sich bî irn vatir Ath. D, 48. vgl. anm. s. 68." Grimm sieht darin eine Bereicherung: "Die deutschheit dieser accusativfügungen wird sich nicht bestreiten lassen. sagt man doch auch mit zusammengesetztem verbum, ohne substantiv, das sich leicht ergänzt und nachfühlt, ich habe den topf beigesetzt, die gabel beigelegt. Göthe wuste ohne zweifel, dasz es sonst heiszt, bei einem zu tische sein, sich bei einem zu gast bitten; er wollte also etwas anderes durch den acc. ausdrücken, im brief an fr. von Stein könnte man vermuten: bei sie, neben sie, an ihre seite gesetzt. ein stellen auf den höchsten ort, bei, neben die fünf stücke ist lebhafter gesagt als bei den fünf stücken wäre. Wenn auch die herschende schriftsprache lieber gehn und kommen mit zu als mit bei verbindet, wird die trauliche rede das bei vorziehen: komm bei mich! setze dich her bei die andern! geh bei das feuer und wärme dich! es ist ein vortheil, kein nachtheil, dasz wir auf dreierlei weise sagen können: setze dich an das feuer, bei das feuer, zu dem feuer, und mit der vorstellung des bleibens auch noch auszerdem: setze dich an dem feuer nieder, bei dem feuer nieder. bei ist neben, an die seite, engl. by. Unangefochten heiszt es, bei seite gehn, einen bei seite nehmen, ziehen, rufen, etwas bei seite, wie zur seite legen: in seinem maul bei seit hat er an jedem ort ein langen zan."--IP-Los (Diskussion) 16:35, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sehr schöne Zitate. Man kommt dem auch näher, wenn man Worten nachschmeckt wie: beifügen, Beileid, Beischlaf, beiseite, Beispiel, Beigeschmack oder Beigabe bzw. Beimischung (in meinem Wahrig von 1975 finde ich sogar noch: Beikost). Eine Ausnahme, die Wigger nicht nennt, wäre vielleicht (sowohl im Sinne einer räumlichen als auch gedanklichen Bewegung) das Beikommen und vielleicht (wenn "Bei" sich nicht auf die Rangfolge bezieht, was ich nicht weiß) der Beihirsch, der in der Brunft dem Rudel des Platzhirschs folgt. Als untergegangenes Wort finde ich bei Nabil Osman:50 noch: beiten für warten bzw. weilen und: Beite für Wartezeit. --84.191.144.218 17:20, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"beiten" hat eine andere Etymologie, welche unsicher ist. Formale Übereinstimmung gibt es mit lat. "fidere". Möglicherweise ist "bitten" mit dem Wort verwandt (Pfeifer, S. 142), als Wurzel wird "*bheidh" angenommen (so de Vries).--IP-Los (Diskussion) 19:24, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke. Es ist schön, daß wir dich haben. --84.191.144.218 20:48, 4. Jun. 2012 (CEST) [Beantworten]

Suche ein Handy, das sich mit Lithium Batterien betreiben lässt

Für das Handschuhfach suche ich ein Notfalltelefon, welches sich mit Lithium Batterien betreiben lässt. Möglichst etwas Älteres, das man günstig gebraucht kaufen kann. --77.3.134.101 15:42, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kaufgesuche bitte auf Wikipedia:Marktplatz einstellen. --91.56.167.63 16:27, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich will nichts bei der Wikipedia kaufen, sondern einen Hinweis haben, ob es soetwas überhaupt gibt und wenn ja von welchem Hersteller. --77.3.134.101 16:28, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann suchst Du also ein Handy mit einemr Lithium-Ionen-Akkumulator Lithiumbatterie? --91.56.167.63 16:33, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sorry, ich versuche gerade den Sinn zu verstehen. Willst Du das Handy für Notfälle permanent im Auto lassen? Und dann soll da eine nicht aufladbare Batterie rein? Wenn es für den Fall dienen soll, dann kauf Dir irgendein altes Handy und dazu ein billiges Ladekabel für den Zigarettenanzünder. Wenn Du das dann mal benutzen mußt, steckst Du es einfach ein. --91.56.167.63 16:38, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und was macht er, wenn er um Hilfe rufen will, weil der Wagen nicht mehr anspringt/ein Baum im Motorraum steckt? Glaubst Du, da hat er noch Zeit zum Aufladen bzw. überhaupt noch Strom auf der Dose? Motorola hatte so etwas vor 10 Jahren mal im Angebot, glaube das war ein Motorola Talkabout irgendwas, lief mit normalen Mignon-Batterien. Packung Dauertrommelhäschen-Batterien daneben ins Handschuhfach und gut. Lithium-Knopfzelle wohl eher nicht. -- 188.99.207.128 16:48, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft dir ein NiMH-Akkumulator mit geringer Selbstentladung weiter? --Eike (Diskussion) 16:55, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sagt mal, wie lange hält eigentlich so ein mobiles Fernsprechgerät (ob mit oder ohne Batterie) in einem Handschuhfache, in dem mal minus 20, mal plus 70 Grad herrschen? Kirschschorle (Diskussion) 17:11, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Für's Handy am gefährlichsten ist sicher Hitze und da wird wahrscheinlich das Display als erstes draufgehen. Wenn man vorher den Kurzwahlspeicher programmiert und sich die Bedienschritte genau merkt, kann man vielleicht sogar ohne Display einen Anruf machen. Batteriemässig ist für die Sicherheitsfanatiker übrigens das da interessant, eine neue Batterie aus Japan die man min. 10 Jahre lagern kann und die erst aktiviert wird, wenn man Wasser reintröpfelt (alternativ auch Spucke, Bier, etc.) --El bes (Diskussion) 17:17, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich Tippe darauf, er meint ein Handy in das Handelsübliche Mignon Batterien passen. Sowas gabs früher mal, beispielsweise von Motorola. -- Lord van Tasm «₪» 17:45, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
...wie ich oben schrob. -- 188.99.207.128 18:01, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein NiMH-Akku mit geringer Selbstentladung ist nach 5 Jahren die Kapazität maximal auf 70%, aber auch nur unter optimalen Lagerungsbedingungen und z.B. bei eneloops, die noch nicht aus der neuesten Generaion sind, kann die Ladung schon nach 3 Jahren unter 50% fallen. Lithium-Batterien hingegen haben eine Selbstentladung von lediglich um 1-2% pro Jahr (wohl ebenfalls unter optimalen Lagerungsbedingungen). --MrBurns (Diskussion) 05:23, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Warum suchst du das Handy? Müssen es wirklich handeslübliche Standardbatterien sein? Wie wäre es mit einem externen Ersatzakku? (30 Euro) Batteriegeräte monatelang weglegen, damit sie für den Notfall griffbereit sind funktioniert nicht. Du könntest es auch dauerhaft mit der Stromversorgung des Autos verkabeln. Wie lange hält eigentlich bei normalen handys (kein Smarphone) der Akku, wenn es ganz abgeschaltet ist? --Bin im Garten (Diskussion) 18:53, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auf Spiegelonline lese ich gerade (unter http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/neue-gadgets-plastikjoystick-und-buttons-ersetzen-touchscreen-a-836529.html ):
Simples Reserve-Handy für den Notfall
Ein Batterie-Hersteller baut ein Handy? Ja, nur ist das SpareOne von Energizer weniger für den Alltag gedacht als vielmehr als Reservehandy für den Notfall. Denn es funktioniert selbst dann noch, wenn man es ein paar Jahre unbenutzt im Handschuhfach liegen lässt. Deshalb besitzt das SpareOne keinen eingebauten Akku als Energiequelle, sondern eine normale AA-Batterie. Mitgeliefert wird eine Energizer-Batterie vom Typ Ultimate Lithium, die auch nach einer Liegezeit von bis zu 15 Jahren noch genug Strom liefern soll, um das SpareOne in Betrieb zu nehmen.
(...)
Bis zu neun Nummern lassen sich auf Direktwahltasten speichern, außerdem gibt es eine große Notfalltaste. Auch ohne SIM-Karte wählt man darüber automatisch den nationalen Notruf und übermittelt seinen Standort anhand der ID des Sendemastes, in dessen Nähe man sich gerade befindet.
Damit man im Notfall auch Retter in Sichtweite auf sich aufmerksam machen kann, ist eine Taschenlampe mit einer weißen LED in das SpareOne integriert. Das ist auch für den Stromausfall im Ferienhaus ganz praktisch. Das SpareOne gibt es in Varianten für Europa und Nordamerika. Beide Versionen sind für rund 44 Euro erhältlich.
Na so ein Zufall!!!
Kirschschorle (Diskussion) 19:13, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann gibt es noch einen Kurbelgenerator zum Handy laden. Der hat den Vorteil, dass er auch nach jahrelanger Liegezeit sofort einsatzfähig ist und nicht den Autoakku tiefentlädt. Für draußen abgestellte Autos gibt es selbstklebende flexible Solarzellen, die man einfach aufs Autodach klebt. --Rôtkæppchen68 20:40, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hans Volkhardt

Hi! Ist es jemandem möglich, den Sterbeort von Medienunternehmer Hans Hermann Ernst Volkhardt (1918–2009) herauszufinden? Habe schon das Web drei mal durchgedreht. Vielen Dank, Doc Taxon @ Discussion 17:26, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Oft wird das heute gar nicht mehr veröffentlicht, weil den Angehörigen Diskretion lieber ist. Bei dem Alter könnte es irgendeine Pflegeeinrichtung oder ein Krankenhaus gewesen sein. So wie das Geborenwerden heute in zentralisierten Einrichtungen erfolgt, deren Lokalisation im Lebensweg oft wenig Bedeutung hat, ist es beim Sterben mittlerweile ähnlich. Wenn du es nicht herausfinden kannst, dann lass es halt im Artikel weg. --El bes (Diskussion) 17:50, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt einen Nachfolge-Verlag. Da könnte man - wenn's brennt - nachfragen ?! GEEZERnil nisi bene 21:31, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Word kann nicht mehr zählen

Ich muss hier für meine Frau eine Broschüre in Word zusammenbauen die aus unterschiedlichen Worddokumenten und -formaten zusammengebaut ist. Die Texte stammen hauptsächlich von digitalen Analphabeten, die Überschriften mit der Leertaste zentrieren.

Habe nun alles harmonisiert, aber einen komischen Bug werde ich nicht los. Word behauptet in der Fußzeile in der automatischen Seitennummerierung beharrlich, dass nach der 10ten Seite die 29te kommen würde. Da noch Texte dazukommen und ich das Inhaltsverzeichnis nicht von Hand pflegen möchte (wie es bisher in diesem Dokument der Fall war), wüsste ich gerne wie ich das beheben kann.

Ideen? Danke! Ich benutze Word 2007. --89.16.137.63 18:39, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich konnte es beheben, indem ich auf der Seite 10 den Seitenumbruch neu gesetzt habe. 89.16.137.63 18:47, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

BK
Theorie oder Praxis?
Praxis: Du entfernst alle Zwischenräume zwischen dem letzten Zeichen des Textes auf Seite 10 (vermutlich ein Punkt oder so) und dem ersten Zeichen des Textes auf Seite 2. Zur Sicherheit entfernst Du auch noch die beiden Zeichen. Dann fügst Du alles wieder ein, also den Punkt, das Seitenumblätterdings (oder nur das CR, wenn Seite 10 einfach zu Ende war) und den ersten Buchstaben auf Seite 29. Fertig! Kirschschorle (Diskussion) 18:49, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

AHHH. Jetzt habe ich einen neuen Text eingefügt und jetzt ist der Sprung auf Seite fünf...

@Kirschschorle: Leider verschiebt sich durch deine Technik die Seite 29 ... Ich bin jetzt auf Seite vier und darauf folgt 29. 89.16.137.63 18:58, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Jetzt schließt die 29 direkt an das Inhaltsverzeichnis an ... 89.16.137.63 19:01, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

BK
Dann war das letzte Zeichen, das Du entfernt hast, nicht das letzte, sondern ein vor- oder so -letztes. Alternativ alle nicht angezeigten Zeichen (also CR, Seitenumbrüche und so) sichtbar machen und dann auf die Jagd gehen. Kirschschorle (Diskussion) 19:01, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Word hat hier jeden neuen Textteil als eigenen Abschnitt angesehen und zählt in jedem wieder von vorne. Geh auf Ersetzen, suche unter erweitert nach manueller Seitenumbruch und ersetze durch ein Leerzeichen. Mache das gleiche nochmal mit manueller Abschnitt. Anschließend ersetzt du noch einmal, indem du zuerst zweimal auf die Leertaste tippst und in ersetzen durch: ein Leerzeichen eingibst. Anschließend ersetzt so lange, bis Word dir 0 Ersetzungen angibt. Dann müsste es eigentlich funktionieren und nicht vergessen: Vorher das Dokument unter anderem Namen abspeichern. Noch besser wäre natürlich, wenn du das Dokument als Text speicherst (Endung *.txt) und neu aufrufst, so bekommt ein Word ein reines Textdokument ohne Altlasten. Ist aber nicht empfehlenswert, wenn du mit Fuß- oder Endnoten arbeitest. Nach dem Neuaufruf die Überschriften als solche (1. 2. etc.) neu definieren). Guten Erfolg. --Gwexter (Diskussion) 19:14, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hatte ich auch schon. Auch Fußnoten sind immer abenteuerlich, da gibt ganz rudimentäre Fußgänger. Meistens ältere Frauen. Karl Matell (Diskussion) 21:18, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn's vermutlich sowieso klar ist, manchmal vergisst man ja das Einfachste: Natürlich mit der Ansicht "normal", nicht "Seitenlayout", arbeiten, damit du die ganzen Umbrüche auf Anhieb siehst. Gruß 85.180.192.207 21:31, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fachleute ran: Gibt es da einen erklärbaren Unterschied oder ist das eine nur die lateinische Bezeichnung des anderen? morty 19:01, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das Wort Fronhof habe ich noch nie gehört, das scheint ein Regionalismus zu sein. --El bes (Diskussion) 19:11, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Fronhof erklärt das wie vermutet, ist vielleicht unter Frohnhof etwas geläufiger. LG --Gwexter (Diskussion) 19:22, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich kenn's nur als "Moahof". --El bes (Diskussion) 19:28, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne auch noch als Oberhof. Fronhof wird wohl das Wort Fron als Funktionsbeschreibung zum Bestandteil haben, damit würde ich einen Regiolekt eher verneinen. Aber die Frage bleibt jenseits der konkreten Bezeichnung: Meint das alles dasselbe? morty 19:48, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Gwexter Das Wort ist schon richtig geschrieben. Grimm schreibt das Wort mit <h>, heute steht es jedoch ohne. Im DUW steht: "Fron|hof, der [mhd. vron(e)hof] (hist.): Hof (2) einer Herrschaft, der Frondienst entgegennimmt." (vgl. Fron, Fronarbeit, Frondienst, dazu auch fronen und frönen, zu letzterem sagt der Duden: "fröhnen falsche Schreibung für frönen" sowie "Obwohl das ö in frönen lang gesprochen wird, schreibt man das Verb ohne Dehnungs-h. Gleiches gilt für die etymologisch verwandten Wörter Fron, Frondienst und Fronleichnam.").--IP-Los (Diskussion) 19:49, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Warum siehst du dir denn nicht erst die beiden oben gelinkten Artikel genauer an ? da ist doch alles erklärt. Bei curtis könnte man noch ergänzen, dass der Begriff zum cour im Französischen wird und außer Hof (Königshof) besonders Gerichtshof bedeutet. Gerichtsbarkeit war meist mit dem Fron- Herrenhof verbunden.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 19:57, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Weil ich der Definition nicht ohne Skepsis gegenüberstehe. bei Curtis wird z.B. zur Erklärung auf Hofgericht (im Sinne von Königshof) verlinkt, was Blödsinn ist. Gemeint ist wohl eher die Gerichtsherrschaft oder die Niedere Gerichtsbarkeit eines Hofesgericht. Möglicherweise gbt es aber noch weitere Unterschiede, die ebenfalls in den Artikeln falsch wiedergeben werden. morty 20:02, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Achja, der Link auf Fronhof in Curtis ist auch neuestem Datums :-) Vorher war da keine direkte Verknüpfung. morty 20:07, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@IP-Los: Naja, das Genealogen-Lexikon (das mir als erstes in die Hand fiel), dem ich die Angabe mit h entnehmen kann, stammt aus 2006, ich kenne allerdings ebenfalls in erster Linie Fron, auch aus älteren Wörterbüchern. Die Bezeichnung die El bes (lt. Benutzerseite aus Österreich etc.?) nennt, gilt wohl für einen anderen Sprachraum. Die Frage dürfte auch in dieser Hinsicht geklärt sein. Und wieder was gelernt. Liebe Grüße --Gwexter (Diskussion) 20:01, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

@ morty: Du kannst bei curtis nicht EINE Bedeutung postulieren. Dazu sind bestimmt ganze Bücher geschrieben worden. Curtis heißt in erster Linie mal (Herren)-Hof und dann alles, was mit dem noch zusammenhängt.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 20:11, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vor allem sprechen wir hier von verschiedenen Epochen. Wie der kurze Artikel Curtis auch schreibt, ist der eine ein Begriff der Spätantike und des Frühmittelalters und der andere ein Begriff des Hochmittelalters, der sich bis ins 19./20. Jahrhundert zieht. --El bes (Diskussion) 20:57, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe nicht, warum ich etwas postulieren soll. Im Gegenteil will ich wissen, ob diese beiden Begriffe das Gleiche meinen oder eben etwas zeitlich, lokal oder konzeptionell Unterschiedliches. Die Artikel haben für die Klärung dieser Frage anscheinend nicht die nötige Substanz. Für die Bedeutung von Curtis als ein Hohes Gericht an einem Königshof erkenne ich allerdings laut den vorhandenen Artikeln keine Begründung. morty 22:31, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist tatsächlich Quatsch. Da hat jemand die Mehrdeutigkeit des Begriffs „Hofgericht“ nicht bedacht. Ich habe den Link entsprechend angepasst. --Jossi (Diskussion) 13:40, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Curtis und Fronhof sind beides Begriffe aus mittelaterlichen und/oder frühneuzeitlichen Quellen, und keine wissenschaftlich genau definierten Begriffe. Vielmehr haben beide Begriffe ein (sehr) breites Bedeutungsspektrum, das sich teilweise überschneidet. Je nach Zeit, Raum und Bedeutung kann dasgleiche gemeint sein, muss aber nicht. Eine generelle Übersetzung von curtis mit Fronhof ist genauso falsch wie eine generelle Unterscheidung. Da hilft nur das genaue Prüfen im Einzelfall, was gemeint ist. Insgesamt gibt es zu beiden Begriffen eine umfangreiche Forschung, wie schon erwähnt wurde. Sehr gute Kurzfassungen dazu gibt es im Lexikon des Mittelalters. --UMyd (Diskussion) 18:11, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Porträtfoto nachbearbeiten

Hi, ich habe bei einer Veranstaltung einen "Promi" fotografiert, der hier noch kein Foto in seinem Artikel hat. Bevor ich das Foto hochlade, würde ich das noch gerne ändern wollen: Auf dem Bild steht noch ein "Normalo" eng hinter ihm, den ich gerne auch aus Persönlichkeitsrechten etwas unscharf machen würde. Ich habe einen Mac, wo bisher zusätzlich der GraphicConverter und Gimp installiert ist. Wie ist das für einen Anfänger akzeptabel hinzukriegen, eventuell auch mit einem anderen kostenlosen Programm, was es für MacOSX gibt? Falls das schon hier irgendwo erklärt wird, wäre ich auch über einen Link dankbar. (Mit meiner einfachen Canon Powershot Kamera kann man die Schärfe des Hintergrunds beim Knipsen offenbar nicht regeln, oder doch?) --78.53.25.170 21:28, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das macht WP:Fotowerkstatt.--Antemister (Diskussion) 21:37, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

mit GIMP → Schärfentiefe --92.229.36.236 21:38, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Cane in Briefbeschwerer von John Deacons

Hallo, ich habe einen Briefbeschwerer von John Deacons mit einem Cane (Steinchen)auf dem "E ll R "steht. Wer weiß was es bedeutet ? elkfran (nicht signierter Beitrag von 78.50.200.18 (Diskussion) 23:28, 2. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Königin Elisabeth II (Elizabeth II Regina). --Snevern 23:34, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nachfrage: Was für ein "Steinchen" soll denn ein "Cane" sein? Ist eine Kamee gemeint? Geoz (Diskussion) 14:31, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Cave canem... ....schau mal hier nach. Kirschschorle (Diskussion) 15:01, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ah, danke! Ich war bei meiner englischen Suche nicht über "Rohr" und "Stock" hinausgekommen. Man lernt nicht aus! Geoz (Diskussion) 15:22, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

3. Juni 2012

Unbekanntes Tier

ca. 5mm
ca. 5mm

Was ist das für ein Tierchen? -- Frila (Diskussion) 10:01, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vermutung: Gehört zu den Springspinnen. GEEZERnil nisi bene 10:06, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Für derartige Fragen haben wir die Seite: Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung -- Wiprecht (Diskussion) 10:12, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es scheint diese kleine Freundin zu sein (Zebraspringspinne) Ich dachte immer, die werden von Löwen gejagt...? GEEZERnil nisi bene 10:20, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht jeder Löwe ist ein Spinner... Kirschschorle (Diskussion) 14:28, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Songs gesucht

Wie heißen die Songs? Sind ein bisschen viel mit einmal, aber ich würde die ersten beiden gern mal komplett anhören und das dritte ist auch bekannt. http://rtl-now.rtl.de/helfer-mit-herz/fam-saeuberlich.php?film_id=72182&player=1&season=0 (0:29:1:17/Klavier,(2:06-2:49/Gitarre),(19:51-20:35/'Instrumental'). Danke.109.192.93.232 10:32, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nr. 2 scheint "Falling Awake" von Gary Jules zu sein. --ProfessorFether (Diskussion) 10:40, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke schon mal, vielleicht weiß jemand auch die anderen beiden. (nicht signierter Beitrag von 109.192.93.232 (Diskussion) 11:22, 3. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]
Der erste Song dürfte von Gary Barlow sein und "Forever love" heißen. --Opihuck 18:09, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke für die zweite Antwort.109.192.93.232 18:22, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das dritte könnte My Definition of a Boombastic Jazz Style von Dream Warriors sein. --Rôtkæppchen68 20:02, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nochmals vielen Dank für alle Tipps, ich werde das überprüfen.109.192.93.232 20:54, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
My Definition of a Boombastic Jazz Style benutzt ein Sample von Soul Bossa Nova von Quincy Jones. Das ist Song Nr. 3. --ProfessorFether (Diskussion) 20:56, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke noch mal an alle für die Hilfe.37.49.23.145 21:52, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Drogeriemärkte im allgemeinen und Schlecker im speziellen

Jetzt ist Schlecker ja wohl endgültig am Ende, und ich frage mich jetzt, wie konnte diese Firma überhaupt so lange überleben? Im Grunde trifft das ja auf alle diese Drogeriemärkte zu, aber Schlecker war da extrem: In jedem kleinsten Ort eine Filiale (oder auch zwei), darin mehr Mitarbeiter als Kunden, mit Ware die man in jedem Supermarkt (wohl billiger) auch bekommt, bei einem Umsatz von geschätzt 10 € je Kunden. So ein Unternehmen kann doch nicht rentabel wirtschaften...--Antemister (Diskussion) 11:15, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens gab es bei Schlecker meist nur eine Angestellte im Laden, die vom Putzen übers Regale-Einräumen bis hin zum Kassieren alles machen mußte. Da werden die gutgehenden Läden die schlechtgehenden mitgetragen haben bis das ganze System nicht mehr tragbar war. --91.56.174.119 11:48, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 ICH habe IMMER bei Schlecker (Kehl) eingekauft - sehe mich dadurch ethisch und moralisch vollkommen entlastet.
Aber es kam häufiger vor, dass ich mutterseelenallein an der unverschlossenen Kasse stand und man die verantwortliche Dame in irgendeinem transdimensionalen Lagerraum rumrumpel hörte. Wenn sie dann - gemächlich - zur Kasse kam und ich einen wohl überlegten, mit Wortspielen gespickten, launigen Kommentar zu meiner wartenden Ehrlichkeit oder dazu, dass ich das Toilettenpapier DANKE für einen ganz anderen Zweck brauche, von mir gab, erntete ich einen verständnislosen Blick und Antworten wie: "S'das alles? 6,98 Hamsespassend?" Ich werde es sooo vermissen ... GEEZERnil nisi bene 12:44, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt es 15 Seiten Information darüber. --91.56.174.119 11:53, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mehr Mitarbeiter als Kunden stimmt in den meisten Fällen dennoch, da die Läden so gut wie immer leer sind. Das Konzept „Nahversorgung“ durch viele kleine Läden im fußläufiger Entfernung zu den Wohngebieten ist nicht nur bei Anton Schlecker nicht aufgegangen. Auch viele andere Kaufleute, die mit viel Enthusiasmus und Engagement Nahversorgung versuchen, merken irgendwann, dass viele Leute lieber ins Einkaufszentrum oder den Discounter fahren, als zu höheren Preisen im Lädle um die Ecke einkaufen. Mir ist bis heute unverständlich, warum Anton Schlecker seinen Betrieb bis zum Schluss als e.K. geführt hat. IMHO wäre eine Kapitalgesellschaft als Unternehmensform hier angebrachter. --Rôtkæppchen68 13:43, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Uberflieg die oben verlinkten Seiten mal kurz und Du wirst sehen, warum A.S. das nicht gemacht hat. --91.56.174.119 13:49, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
A.S. hat angeblich kein Vermögen mehr, obwohl er noch vor kurzem auf der Forbes-Liste mit einem ich glaub sogar zweistelligen Millairdenvermögen stand. Also hat er wahrscheinlich alles ins Ausland geschafft, bevor die Firma pleite ging. Und bei mir in der Näähe gibts auch zwei kleine Schlecker-Filialen, die keine 100m von einander entfernt sind, in einer war ich früher öfters, meistens war ich der einzige Kunde und meistens war auch nur eine Angestellte im Laden zu sehen (manchml auch zwei), aber wenn nur eine da ist heißt das ja nicht unbedingt, dass da gerade nur eine Arbeitet, es gibt ja auch Bereiche, die dem Kunden nicht zugänglich sind, z.B. das Lager und das Büro. 1x wars sogar so, dass niemand im Laden war, bis ich bei der Kassa war und gerufen habe, dann ist eine Frau aus dem Lager gekommen. Wenn nur eine Dienst hätte, wäre das ja auch mit einem gewissen Risiko verbunden für den Arbeitgeber, weil wenn die z.B. krank wäre, dann müsste der Laden geschlossen bleiben... --MrBurns (Diskussion) 01:07, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es waren 1,65 Milliarden, und die bestanden im Wesentlichen aus dem Unternehmenswert. Das Unternehmen ist jetzt weniger als gar nichts wert, und als Einzelkaufmann haftet Schlecker mit seinem Privatvermögen. Falls er nicht so schlau war, rechtzeitig einiges auf seine Frau zu übertragen, hat er jetzt tatsächlich nichts mehr. --Jossi (Diskussion) 08:22, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Familie hat noch 35-40 Millionen Euro [6]. Und die Frau Schlecker besitzt noch die Familienvilla. Da muss die Familie sich sicherlich ganz furchtbar einschränken und vielleicht gibt es zu Weihnachten nur Tütensuppe, aber so ganz pleite sind die immer noch nicht --Michael Sch. (Diskussion) 12:28, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Jossi, das Vermögen, das A.S. an seine Familie verschenkt hat, kann der Insolvenzverwalter wieder zurückholen, sofern die Schenkung noch keine zehn Jahre zurückliegt. --Rôtkæppchen68 13:33, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich fand Schlecker immer recht praktisch, das es die einzige Drogerie im Ortsteil ist und durchaus einige Dinge führt, die man nicht im Supermarkt findet. Da ich kein Auto habe bin ich für kurzfristige Einkäufe darauf angewiesen, etwas im direkten Umfeld zu finden.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:22, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Seilbahnen und Höhenakklimatisation

Wo gibt es eigentlich Seilbahnen, die zur Höhenakklimatisation der Passagiere unterwegs anhalten? --134.3.197.252 11:59, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

...das sind praktisch alle, die eine Mittelstation haben. Da kann man dann aussteigen und mit der nächsten Bahn weiterfahren.--McLyker (Diskussion) 12:51, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die hier hat sogar 3 Abschnitte. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:01, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Höhenakklimatisation dauert mehrere Tage. Was du meinst ist bestimmt Druckausgleich. Dazu muss die Seilbahn nicht anhalten. Das macht man wie beim Tauchen in Realtime, also ständig während der Fahrt. Funktioniert sowohl bergauf wie bergrunter. --Netpilots -Φ- 13:08, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Feuer

Under [[7]] Steht das man auf unkultiviertem Land Feuer entfachen kann, solange man dabei Vorsicht walten lässt. Da bedeutet also tatsächlich das ich z.B. auf einer Waldlichtung eine sichere Feuerstelle aufbauen darf, ohne Strafen fürchten zu müssen, wenn ein Förster vorbeikommt? --92.228.41.143 12:56, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Folgesatz: Falls die Gefahr besteht, dass Vegetation in Brand geraten könnte, darf kein Feuer gemacht werden. GEEZERnil nisi bene 14:02, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn Dir der Wald gehört sicherlich, wenn keine Gefahr für die umliegende Vegetation besteht. --91.56.174.119 13:04, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die frage ist auch wie unkultiviertes Land definiert ist. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:06, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und diese Aussage im Artikel sollte man auch beherzigen: "Ob Feuermachen an einer bestimmten Stelle gerade erlaubt ist oder nicht, ist im Einzelfall bei der jeweiligen Gemeindeverwaltung, Polizeistation oder Touristinformation zu erfragen."--91.56.174.119 13:07, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wer auf Nummer Sicher gehen will macht sein Feuer an den dafür eingerichteten Plätzen. --Netpilots -Φ- 13:10, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mir geht es um diesen Satz: "Prinzipiell ist es – ausgenommen in Finnland – zulässig, auf unkultiviertem Land ein Lagerfeuer anzuzünden, solange man dabei größtmögliche Vorsicht walten lässt." Wenn der Satz so stimmt, kann man in freier Natur also beliebig Lagerfeuer errichten. Deutschland wird nicht explizit ausgeschlossen, also gilt der Satz auch für unser Land. Irgendwie glaube ich das nicht :). --92.228.41.143 13:50, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

„Freie Natur“ ist nicht gleichbedeutend mit „unkultiviert“. Ich würde sogar davon ausgehen, dass das meiste Land Kulturland ist, da es in irgendeiner Weise genutzt wird. Auch in unkultiviertem Land, beispielsweise Naturschutzgebieten, kann es verboten sein, Lagerfeuer zu machen. Da bleibt leider nicht sehr viel Land übrig. --Rôtkæppchen68 13:55, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Prinzipiell ist es nicht verboten, aber: Neben der theoretischen Möglichkeit/Erlaubnis fehlt in den allermeisten Fällen wohl die Erlaubnis des Eigentümers. Was per Gesetz erlaubt ist, ist die eine Sache, der dem es gehört muß auch damit einverstanden sein. Und herrenloses Land gibt es m.W. in D nicht. Das soll wohl eher bedeuten, dass der, dem das Land gehört darauf auch Feuer machen darf, wenn das Land den Bedingungen entspricht. --91.56.174.119 14:07, 3. Jun. 2012 (CEST)Oder anders ausgedrückt: Bauer Meier darf auf der wilden Wiese auf Hof Meier Gartenabfälle verbrennen, was IP 92.2xx auf Hof Meier nicht darf. [Beantworten]
Über 50% des Deutschen Waldes gehört Gemeinden oder dem Staat. Sicher ist es besser wenn man vorher die Gemeinde fragt. Aber wenn der Auszug aus dem Jedermannsrecht stimmt, muss man das gar nicht. Ich habe ja nicht vor jetzt nachdem der Sachverhalt geklärt ist, gleich in den Wald zu laufen und ein Freudenfeuer zu entzünden :) Mir geht es darum ob in dem Artikel Schmarrn steht oder ob das tatsächlich stimmt. --92.228.41.143 14:16, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Über 50% des Deutschen Waldes gehört Gemeinden oder dem Staat." ...und der Rest ist dann wohl in privater Hand. Wenn von Deinem Feuer keine Gefahr ausgeht, dann kannst Du es also im Wald machen, wenn Dir der Eigentümer das genehmigt (Gemeinde, staatliche Stelle, Privateigentümer). --91.56.174.119 14:20, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Jedermannsrecht ist eine skandinavische Einrichtung. 85.180.194.172 14:24, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Jau, steht ja drüber: Dieser Artikel erläutert das skandinavische und alpenländische Jedermannsrecht Also in D nix anzünden... --91.56.174.119 14:31, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
BK Man beachte (in Deutschland) folgendes: Jeder der ein Feuer macht(selbst wenn er sich eine Zigarette ansteckt, oder eine Kerze anzündet, oder den Ofen anheizt) unterliegt ab dem Zeitpunkt dem StGB §306. Erst durch die Tätige Reue nach StBG §306e, das Feuer wieder zu löschen, wenn also dabei kein Schaden entsteht, geht er strafffrei aus und wird nicht angeklagt. Das heisst, egal ob ein Feuer erlaubt ist oder nicht, ist man erst einmal vor dem Gesetz grundsätzlich ein (potentieller) Brandstifter. Auch wenn die Gemeinde, der Förster etc. das Feuer erlaubt. Man wird also auch da voll belangt, wenn das Feuer etwas im Sinne §306 StGB anrichtet. Diese Denkweise stammt zwar aus dem Mittelalter mit seinen Feuersbrunsten ist aber heute sogar auf den Explosiv- und Nuklearbereich erweitert worden.--McLyker (Diskussion) 14:49, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Heute Trollfestival? StGB § 306: Wer fremde Gebäude usw. --Vsop (Diskussion) 14:53, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dann schau mal unter 306f, die ganze Thematik ist für einen Nichtjuristen schwer zu verstehen.--McLyker (Diskussion) 15:10, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Tätige Reue nach § 306e in Fällen des § 306f? Ganz toll, wahnsinnig lustig. --Vsop (Diskussion) 15:28, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Argumentation ist auch für einen Juristen schwer zu verstehen, McLyker. Manch ein Jurist könnte auch auf die Idee kommen, zu behaupten, es sei Unsinn, was du da geschrieben hast.
Tatsächlich gibt es eine vergleichbare juristische Konstruktion, und zwar die "Objektive Bedingung der Strafbarkeit" - nur ist die auf die Brandstiftung nicht anwendbar. Wenn du aber zum Beispiel im Vollrausch eine Straftat begehst und wegen des Rauschs (= vorübergehende Schuldunfähigkeit) nicht bestraft werden kannst, dann wirst du eben wegen des Vollrauschs bestraft. Der vorsätzlich oder fahrlässig herbeigeführte Vollrausch ist somit theoretisch immer eine Straftat, er kann aber nur unter bestimmten zusätzlichen Bedingungen bestraft werden.
Bei der Brandstiftung ist das aber nach deutschem Recht nicht der Fall. --Snevern 16:43, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bucherstellung mit Wikipedia

Ich möchte mit Wikipedia ein Buch erstellen. Allerdings sind mir einige der Artikel zu lang , ich würde deshalb gerne eine gekürzte Version erzeugen dh. nur einen Teil des jeweiligen Materials in das Buch übernehmen. Gibt es dazu eine Möglichkeit? Danke. --37.24.72.68 14:46, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was du beachten musst, wenn du Wiki-Inhalte weiternutzen willst, findest Du hier. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 16:39, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mache eine Kopie in deinem BNR, ändere nach deinen Vorstellungen, kopiere das als neue Version in den Artikel, revertiere dich danach sofort. Lasse die Version in deinem BNR schnellöschen. Und dann bindest du eine bestimmte Version des Artikels in dein Buch ein. Und mit der Lizenz ist alles OK. Allerdings könnten deine Schreibrechte darunter leiden. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:39, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Solch ein Kunstgriff ist sicher wp:Vandalismus. Darüberhinaus ist er nicht nötig, da die CC-by-sa-3.0-Lizenz abgeleitete Werke zulässt. Die Originalautoren müssen in jedem Fall lizenzkonform genannt werden. --Rôtkæppchen68 20:36, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Wikipedia-Buchfunktion macht nicht nur PDF, sondern auch ODF. Was spräche dagegen, den Artikel als Buch zu exportieren, aber im ODF-Format, und dann in OpenOffice/LibreOffice die nicht gewünschten Passagen zu entfernen und daraus das PDF zu generieren? -- 188.99.207.128 22:14, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Buch für den rein privaten Gebrauch sein soll, dann kann man die Lizensierung und Nennung der Autoren auch weglassen. --178.27.74.129 22:20, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Weibische Männer im 17. und 18. Jahrhundert

Hallo Leute. Ich habe mich gefragt, wieso die adeligen und reichen Männer im 17. und 18. Jahrhundert so extrem "weibisch" waren, sie sich z.B. sehr unmännlich angezogen und geschminkt haben. Dieses Bild hier /media/wikipedia/commons/0/0d/LouisXVchild.jpg z.B. zeigt einen Knaben(!). Irgendwie scheint diese hyper-feminine Mode in der Mitte des 17. Jahrhunderts begonnen und gegen Ende des 18. Jahrhunderts geendet zu haben. Kann mir Jemand sagen, wie sich das entwickelt hat und wieso dieses Verhalten diesen Leuten nicht höchst peinlich war? --188.62.157.252 15:56, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Du gehst von der falschen Annahme aus, "männlich" und "weiblich" sei durch alle Kulturen und Zeiten gleich. Was dir als feminin auffällt, ist in einem anderen Kontext eine Chiffre für "verfeinert": Damit unterschied sich der Mann von Welt vom muskulösen, braungebrannten Landei. Grüße 85.180.194.172 16:34, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
... und das muskulöse, braungebrannte Landei war ja nur deswegen ein solches, weil es körperliche Arbeit verrichten musste, Und das wiederum mußte es, weil das Landei es sich nicht leisten konnte, andere für sich arbeiten zu lassen. Das, was dir heute als erstrebenswert maskulin vorkommt, war damals also ein Zeichen niederen Ranges oder fehlenden Wohlstandes. --Snevern 16:47, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

+1 Die Vorstellungen von männlich und weiblich, und wie sich das in der Kleidung niederschlagen sollte, unterliegen einem ewigen Wandel. So haben sich z.B. Männer und Frauen um 1300 praktisch identisch angezogen. Waren die Burgfräulein deshalb hosentragende "Emanzen", oder die Kreuzritter "Weicheier"? Keines von beidem. Was Dir an der Herrenmode um 1700 wahrscheinlich am "weibischsten" vorkommt (Rüschen, Schleifen, Spitzen, Samt und Seide) war nämlich vor allem schweineteuer, und damit ein Statussymbol (und Männer machen die erstaunlichsten Dinge, um ihren Status hervorzuheben!) Schlichtheit war damals ein Synonym für Armut. Heute ist es das nicht mehr. Eine Frau im kleinen Schwarzen, wirkt die für dich "männlich", weil ohne Rüschen,etc? Ugha-ugha (Diskussion) 17:22, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die feminine Mode existiert, und falls sie jemals geendet hat, dann erlebt sie ein Revival. Und wegen Peinlichkeit kannst du ja die Männer fragen, die sich heutzutage schminken. --Plenz (Diskussion) 17:51, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Danke für eure Antwort. Ich hoffe, dass ihr gesehen habt, dass ich vor allem die ADELIGEN UND REICHEN damit gemeint habe, untere Gesellschaftsschichten gehörten nicht dazu. Danke übrigends für die tollen Bilder. Interessanterweise wurden damals vom Adel auch sehr "weibische" Waffen verwendet. Erst im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert erfreuten sich Säbel und Pallsch (danke) wieder grosser Beliebtheit bei den Königen und Kaisern Europas.--188.62.157.252 17:47, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Letztlich ist das, was damals die unpraktische und "weibische" Kleidung und Waffen waren, heute der Porsche: Völlig unpraktisch, kaum Platz für Mitfahrer (Familie!), kaum Platz für Gepäck oder den Großeinkauf, dafür, dass man dann mit theoretisch 320 Sachen im Stau steht, völlig überteuert, unökologisch und unökonomisch, zeigt er dem Betrachter eigentlich nur, dass der Fahrer nichts kann und nichts tut. Kirschschorle (Diskussion) 17:58, 3. Jun. 2012 (CEST) - es sich aber leisten kann. -- Aerocat 08:18, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
[8] --Romulus ⌁talk 17:02, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

bildersuche zum ort krampe

--El5751 (Diskussion) 15:58, 3. Jun. 2012 (CEST) wer kann mir sagen wo ich solche bilder finde?[Beantworten]

Welches Krampe meinst du denn? VG --an-d (Diskussion) 16:01, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lt deiner Benutzerseite geht es um Krępa Krajeńska, einer Ortsteil von Tuczno und dann bist du [hier] richtig. VG --an-d (Diskussion) 16:06, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und [9] und [10]. --тнояsтеn 18:21, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Welches ist die größte Stadt welche den gleichen Namen wie eine europäischen Stadt trägt.

Gesucht sind Städte bei denen der Name exakt gleich ist wie Berlin (Connecticut) nicht New York City oder ähnliches. Gibt es Städte die größer als ihr europäisches Pedant sind. Bei spanischen Namen wäre noch interessant ob sie wirklich nach der europäischen Stadt benannt wurden oder einfach wegen der Bedeutung. Bin gespannt Danke --Saehrimnir (Diskussion) 17:12, 3. Jun. 2012 (CEST) Zusatzfrage welcher Name wurde am häufigsten kopiert.[Beantworten]

Boston comes to mind, zumindest sehr viel größer als sein Namensgeber. Aber es gibt bestimmt noch massig andere. 85.180.194.172 17:16, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
hat sich schon gelohnt wusste nich das es dazu auch eine englische Stadt gibt. Danke --Saehrimnir (Diskussion) 17:23, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich werf' mal Cordobà ins Rennen...wenn man rein administrativ vorgeht, übernimmt hier wer die Führung... -- Platte ∪∩∨∃∪ 17:30, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ausser Konkurrenz (obwohl auf jedem besseren europ. Weihnachtsmarkt vertreten): Bethlehem. Sieh mal unter "Pennsylvania" grösste Stadte nach. "Reading" konnte noch so ein Kandidat sein. GEEZERnil nisi bene 17:32, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
PluriBK
Die größte ist vermutlich Santiago, eine Stadt, die zwar oft Santiago de Chile genannt wird, offiziell aber Santiago heißt. Dazu passende europäische Orte, die keinen offiziellen Namenszusatz tragen, gibt es mehrere. Kirschschorle (Diskussion) 17:34, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
für Kolonialgründungen mit klarem Namensbezug werfe ich noch Perth ins Rennen. 85.180.194.172 17:46, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und ich kontere mit Lagos, (um)benannt nach Lagos (Portugal) (siehe Lagos#Geschichte zur Namensgebung). Kann bei der portugiesischen Stadt jemand die Infobox reparieren? --Wrongfilter ... 18:09, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Habe einen Handwerker angerufen... GEEZERnil nisi bene 08:34, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nur zur Belustigung: Es gibt auch das Gegenteil, we z.B.Hamburg: http://www.ghosttowns.com/states/sc/hamburg.html. --UMyd (Diskussion) 18:17, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Häufigster Klon evtl. en:Hamburg (disambiguation) --134.3.197.252 18:34, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Chapeau an Wrongfilter! An Lagos hätte ich im Leben nicht gedacht. Makabrer Zufall, dass die Stadt wohl heute in den Abendnachrichten vorkommen wird. 85.180.194.172 18:40, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Guadalajara ist über 20-mal größer als Guadalajara. Syracuse ist immerhin etwas größer als Syrakus. Ansonsten dürfte aber Lagos tatsächlich der beste Treffer sein. Santiago würde ich übrigens ausklammern, da es ja wohl nicht nach einer konkreten Stadt gleichen Namens benannt ist. --slg (Diskussion) 18:47, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Jericho. Das Volk Israel stammte ursprünglich aus der DDR. Jericho ist immerhin 3mal so groß wie sein Namensgeber Jerichow. :-) Aspiriniks (Diskussion) 18:52, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Istanbul? Ist eine (teils) europäische Stadt, die es in Asien "auch" gibt. Und Istanbul ist groß! *scnr* … «« Man77 »» 20:25, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Danke Für die Antworten da waren einige dabei auf die ich nicht gekommen wäre.--Saehrimnir (Diskussion) 21:22, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Valencia (Venezuela) hat deutlich mehr Einwohner als das in Spanien. --88.73.151.113 23:30, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Und Baltimore, Maryland erheblich mehr als Baltimore (Cork). --Concord (Diskussion) 04:46, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Häufig übersehen: Jork hat etwas mehr als 11.000 Einwohner, New York City in der Metropolregion über 18 Millionen. New York (Bundesstaat) hat dann nur noch etwas mehr als 19 Millionen. Vermutlich gibt es hier aber die angelsächsische Zwischenstation York mit über 202.000 Einwohner. --Rabe! (Diskussion) 10:09, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Häufig übersehen wird auch die Ausgangsfrage. --тнояsтеn 10:13, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das alte afrikanische Karthago hatte einmal Null Einwohner, ist heute aber wieder besiedelt und ein nobler Vorort von Tunis, das spanische Cartagena hat 214.000 Einwohner und das kolumbianische Cartagena hat 952.000 Einwohner. Und noch ein kurioses Beispiel: die einzige Insel in der Karibik, die einen katalanischen Namen trägt, nämlich Montserrat, wurde nach dem berühmten Kloster nordwestlich von Barcelona benannt und war vor ein paar Jahren komplett unbewohnt, da nach dem Vulkanausbruch die gesamte Bevölkerung auf die Nachbarinseln evakuiert wurde. Jetzt sind wieder etwa 6.000 Leute dort, im katalonischen Kloster leben hingegen nach wie vor nur um die 80 Mönche. --El bes (Diskussion) 10:43, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und zu den umgekehrten noch ein Beispiel: das originale Bagdad hat über fünf Millionen Einwohner, das Örtchen Bagdad in Kalifornien genau Null. --El bes (Diskussion) 10:49, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kaffee/Espresso nach dem Essen

bringt das was für die Verdauung (machen so viele) oder ist das Suggestion? --134.3.197.252 18:19, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

=> Espresso regt Verdauung an <= in Google vereint - und der Tag ist dein Freund. GEEZERnil nisi bene 18:42, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Titel gesucht

http://www.youtube.com/watch?v=tnlveKfDuyk#t=1m13s ab 1:13,5

--93.132.150.130 19:55, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Manfred Mann's Earth Band- Blinded by the Light --тнояsтеn 19:57, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Texte / Zitate von Filmen

Ich habe mir letztens Dark Shadows im Kino angesehen und fand einige Zitate von Johnny Depp recht witzig. Leider bekomme ich diese nicht mehr hundertprozentig zusammen. Kann man irgendwo im Netz den Text einsehen? Konkret geht es um die Bemerkungen zu der 15 Jährigen, weil die noch nicht verheiratet ist und dass Viktoria viel schöner ist wie Vicki. --Reimello (Diskussion) 21:40, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich denke mal wegen des Urheberrechtes wirst du nirgends die Texte finden. Da wirst du dir wohl die DVD kaufen müssen. MfG amargeddon6 ]  21:50, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auf englisch: http://www.imdb.com/title/tt1077368/quotes --тнояsтеn 21:52, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, genau was ich gesucht habe. --Reimello (Diskussion) 22:09, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

:::Nicht nur begleitend (auf Deutsch) recht brauchbar: www.astronomie.info--M.Bmg (Diskussion) 00:15, 4. Jun. 2012 (CEST)Hier bin ich falsch gelandet.[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 08:39, 4. Jun. 2012 (CEST)

Suche gute Grundlagen-Doku über Astronomie

Ich suche eine gute Dokumentation (oder auch mehrer), die die Grundlagen der Astronomie erläutert. Sie soll z.B. behandeln was Sterne und Planeten sind, wie unser Sonnensystem aufgebaut ist. Interessant wären auch Aspekte der Raumfahrt. Hab schon viel gesucht aber alles was ich gefunden habe ist zu speziell, zu fortgeschritten und meistens mehr auf Effekthascherei als auf Informationsvermittlung ausgerichtet. Hat jemand einen Tipp? --Trockennasenaffe (Diskussion) 22:04, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Als Taschenbuch: "Astronomie für Einsteiger. Schritt für Schritt zur erfolgreichen Himmelsbeobachtung" ISBN-10: 3440090906, aber wenn es eine Doku sein soll, dann würde ich mal beim BR reinschauen und die Sendungen von Harald Lesch durchforsten. --91.56.174.119 22:44, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
alpha-Centauri mit Harald Lesch. --Mauerquadrant (Diskussion) 23:48, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht nur begleitend (auf Deutsch) recht brauchbar: www.astronomie.info----M.Bmg (Diskussion) 00:22, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]


An alpha-Centauri hatte ich auch schon gedacht. Die Sendungen sind recht gut. Für den angedachten Zweck ist es nicht so gut, dass die Themen sehr ungeordnet und willkürlich sind. Das es in der Sendung keine Bilder gibt, ist die auch nicht sonderlich anschaulich für jemanden der davon noch sehr wenig Ahnung hat.--Trockennasenaffe (Diskussion) 07:11, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Klassiker ist sicherlich Unser_Kosmos von Carl Sagan, aber das ist ja nun auch schon ziemlich in die Jahre gekommen. Effekte wurden darin auch schon ausgiebig benutzt, aber dem didaktischen Ziel noch untergeordnet. Das ZDF hatte kurz darauf selbst eine siebenteilige Serie produziert, "Faszinierendes Weltall" von Werner Büdeler, die in meiner dunklen Erinnerung auch nicht schlecht war. Aus neuerer Zeit ist mir leider nichts Herausragendes bekannt. --Wrongfilter ... 09:07, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Tipps. Beide Serien scheinen leider nicht mehr ohne weiteres erhältlich zu sein.--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:48, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Space von Sam Neill ist immerwieder Sehenswert. 6 Folgen, gut verständlich und anschaulich, besser gehts kaum. -- Lord van Tasm «₪» 14:04, 4. Jun. 2012 (CEST) P.S.: gibts (oder gabs?) bei Youtube auf Englisch. Oder bei Amazon als DVD in Deutsch -- Lord van Tasm «₪» 15:27, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn's um die wirklichen Grundlagen gehen soll, also scheinbare Bewegungen der Sterne und Planeten am Himmel, Finsternisse und so, dann ist uebrigens ein Besuch im naechsten Planetarium keine schlechte Idee. --Wrongfilter ... 14:10, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bin regelmäßig im Planetarium Bochum. Das hatte ich mir auch schon überlegt. Je nach Programm ist das allerdings auch schon recht anspruchsvoll.--Trockennasenaffe (Diskussion) 15:43, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kant: Verstand und Vernunft

Hi, ich habe schon genug im Internet rumgesucht und auch wiki durchforstet. Ich brauche hier also keine Links oder Sprüche wie "schau doch in wiki/google...", denn aus diesen Quellen hat sich mein Verständnis ergeben und somit suche ich eine Antwort ob man folgendes so sagen kann:

Stimmt das so`?

Bei Kant ist der Verstand das Vermögen, die Vernunft die Anwendung dieser Möglichkeit, kurz gesagt. 84.62.123.102 23:31, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Verstand ist die Voraussetzung (das apriori) von Vernunft. In diesem Sinn muss man die einzelnen Symbole einer Formel verstehen um die Formel vernünftig anwenden zu können. Es nützt folglich der Vernunft nichts eine Kernthese von Kant auswendig zu lernen; man kommt nicht darum herum die dabei von Kant verwendeten Einzelbegriffe genau zu verstehen. --Kharon 08:30, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Lied aus Sherlock gesucht

In der letzten Folge der zweiten Staffel der BBC-Serie Sherlock läuft an der Stelle, wenn Sherlock Holmes und Dr. Watson zum Gericht gebracht werden sollen, ein Lied (hier, bei 10:15) im Hintergrund. Weiß jemand, welches das ist? Grüße--94.221.240.195 23:43, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das ist das Stück Sinner Man von Nina Simone--Ticketautomat 23:50, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

4. Juni 2012

Flugrouten über Städten?

Der furchtbare Unfall in Lagos rechtfertigt vielleicht doch die Frage, ob (wenn vermeidbar) Flugrouten wirklich über große Städte führen sollten. Dass bei einem Flugzeugabsturz die Passagiere (+ Personal) sterben, ist schlimm genug. Aber provoziert man nicht geradezu eine Vervielfachung des Unglücks, wenn man die Routen über dicht besiedelte Gegenden legt? Wenn BER mal eröffnet wird, dann sollen ja die Routen auch wieder über Berlin gehen; sie sind dort schon/noch so hoch, dass keine oder nur eine geringe Lärmbelästigung entsteht (anders als in den Orten im Südwesten und im Südosten von Berlin), aber gegen Absturz hilft ja die Höhe nicht wirklich. Gibt es wirklich keine Regeln oder Empfehlungen gegen Flugrouten über Städte? Oder hat man mal irgendwo versucht, Gesetze dagegen zu machen? Kirschschorle (Diskussion) 00:25, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es wird sich meist nicht verhindern lassen, grade in ärmeren Regionen der Welt, wo auch Flugzeugabstürze häufiger sind. Flughäfen werden ja meist erstmal in einiger Entfernung zur Stadt gebaut; Städte dehnen sich aber aus, vor allem in Entwicklungsländern (und auch Tegel war mal am Stadtrand). Gegenden um Flughäfen sind meist "billiger" (nicht nur in Entwicklungsländern), wegen dem Lärm und der fehlenden Möglichkeit, Wolkenkratzer zu bauen. In Manila zum Beispiel liegen in der Anflugschneise ganze Stadtviertel aus Blechhütten, soweit das Auge reicht (und die sind wahrscheinlich nicht mal genehmigt). Sollte da mal einer zu zeitig runterfallen, dann gibt am Boden eine zweite eine Katastrophe. --Hareinhardt (Diskussion) 00:54, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also TXL und Stadtrand... ...schon als man 1948 Tegel ebenso blitzschnell wie provisorisch zum ersten Mal als Flughafen baute, gab es die umliegenden Wohnviertel eigentlich zum großen Teil schon. Erst recht, als man dann dort den Verkehrsflughafen baute. Aber in West-Berlin gab es ohnehin eine spezielle Situation.
Ansonsten ist alles richtig, was Du schreibst - aber deswegen schrieb ich ja "wenn vermeidbar". Um Berlin herum ist doch soviel unbebaute Gegend - aber die zuletzt angekündigten Routen gehen zum Teil über die Stadt, teilweise über die Innenstadt. Kirschschorle (Diskussion) 01:02, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) In vielen Ballungsräumen fehlt ganz einfach der Platz, um zwischen Flughafen und bebauten Gebieten Sicherheitsabstand zu lassen. Darüberhinaus ist bei vielen Flugzeugunfällen in der Nähe größerer Städte die Opferzahl am Boden geriner als im Flugzeug. Eine generelle Vermeidung von Flugzeugunfällen –egal wie– würde also deutlich mehr bringen als ein Umfliegen bebauter Gebiete. Auch ohne Umfliegen bebauter Gebiete lassen sich viele Flugzeugunfälle auf menschliches Versagen oder mangelhafte Wartung infolge Sparzwang zurückführen. Eine bessere Pilotenausbildung, mehr Disziplin und eine konsequente internationale Durchsetzung schwarzer Listen analog der Liste der Betriebsuntersagungen für den Luftraum der Europäischen Union würde IMHO sehr viel mehr bringen. --Rôtkæppchen68 01:07, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Flugverkehr ist schon relativ sicher und Flugzeuge gehören zu den sichersten Verkehrsmitteln, natürlich ist es immer gut, wenn man versucht, die Unfallszahlen wieter zus enken, alle Unfälle vermeiden wird man aber nie können, durch bessere Ausbildung kann man zwar die Häufigkeit von menschlichem Versagen reduzieren, ganz verhindern kann mans aber wegen der natur des menschen nicht. Für die Technik gilt ähnliches, selbst wenn man vor jedem Fluug eine große Wartung mahcne würde (was wegen dem zeit- udn Kostenaufwand unrealistisch ist), würden nicht alle technischen Probleme verhindert werden, weil trotzdem könnteetwas übersehen werden oder die technik in einer besonderen Situation anders reagieren als erwartet, weil moderne Technik ist zu kompiziert, dass ein mensch ihre funktionsweise komplett verstehen kann. Allerdings stimmt es schon, dass es im Vergleich zum Flugaufkommen in dne Entwicklungsländern oft mehr Flugzeugunfälle gibt, daher wäre es natürlich sinnvoll, die hohen Europäischen Standards weltweit einzuführen, aus wirtschaftlichen und politischen Gründen halte ich es aber für unwahrscheinlich, dass das in absehbarer Zeit tatsächlich passieren wird. --MrBurns (Diskussion) 01:34, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Noch zu Regeln, nicht über Städte zu fliegen: über Washington darf nicht geflogen werden, nach dem 11. September auch nicht über Manhattan. Über Moskaus Stadtzentrum darf nicht geflogen werden, dafür aber über Pekings Stadtzentrum. Und grad beim googeln gefunden, übers Münchner Oktoberfest darf auch nicht geflogen werden. Zum weiter googeln: "restricted areas" (Flugbeschränkungsgebiete) und "prohibted areas" (Luftsperrgebiete). --Hareinhardt (Diskussion) 01:26, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zum Oktoberfest: [11]

Von den Flugbeschränkungen ausgenommen sind Flüge der Polizeien und der Bundeswehr, Flüge im Rettungs- und Katastrophenschutzeinsatz sowie radargeführte Flüge nach Instrumentenflugregeln in Flughöhen von 5000 ft MSL und höher.

Also normale Passagiermaginen dürfen wohl drüberfliegen, wenn sie höher als 5.000 ft fliegen, daher die Gefahr, dass dort eins abstürzt, besteht durchaus. --MrBurns (Diskussion) 01:44, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Flugzeuge fallen nur sehr selten wie ein Stein vom Himmel - die meisten Unfälle passieren im engen zeitlichen und räumlichen Zusammenhang von Start und Landung.
Und zur Sicherheit von Flugzeugen als Verkehrsmittel: In weiten Teilen der Welt sind Flüge tatsächlich weit weniger sicher als hierzulande. Aber auch insgesamt betrachtet ist das Flugzeug als Verkehrsmittel schlechter als sein Ruf: Die sensationell niedrigen Zahlen von Verkehrstoten errechnen sich aus den überdurchschnittlich großen Entfernungen, die man im Flugzeug im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln zurücklegt. Setzt man die Zahl der Toten ins Verhältnis zur Reisezeit statt zu den zurückgelegten Kilometern, ändert sich das Verhältnis bereits dramatisch zum Nachteil des Flugzeugs, weil es eben auch sehr viel schneller ist als die anderen, und würde man es ins Verhältnis zu angetretenen/zurückgelegten Reisen setzen, wäre das Flugzeug möglicherweise sogar der absolute Verlierer, vermutlich noch schlechter als das als Killer geschmähte Automobil. --Snevern 11:50, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das wär aber IMHO ein klare Fehlinterpretation. Die Frage, auf die du (in Sachen Sicherheit) die Antwort finden willst, ist ja nicht: "Wie reise ich jetzt mal am sichersten drei Stunden lang?", sondern zum Beispiel "Wie komme ich am sichersten nach Paris?" Die Entfernung steht im Normalfall schon vor der Wahl des Verkehrsmittels fest. --Eike (Diskussion) 12:23, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, eine Fehlinterpretation ist das nicht - nur ein anderer Bezug zur Feststellung der Gefährlichkeit: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, die bevorstehende Reise zu überleben, wenn ich ein Auto, einen Zug, ein Flugzeug betrete? Alternativ: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, eine zum Beispiel zweistündige Reise im Auto, im Zug, im Flugzeug zu überleben? Üblich ist dagegen: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, auf einer x km langen Reise tödlich zu verunglücken? Das ist zwar üblich, aber keineswegs zwingend, und es berücksichtigt genausowenig die Tatsache, dass man im Allgemeinen nicht mit dem Flieger zum Bäcker um die Ecke reist.
Aber du hast natürlich Recht: Die Sicherheit ist nicht das einzige und meist wohl auch nicht das wichtigste Kriterium bei der Wahl des Transportmittels. Trotzdem ist die offiziell immer vorgegaukelte Sicherheit trügerisch. Die Wahrscheinlichkeit, bei einem Autounfall während der Fahrt zum Flughafen ums Leben zu kommen, ist eben nicht (schon gar nicht signifikant) höher als die Wahrscheinlichkeit, beim anschließenden Flug zu sterben. --Snevern 17:41, 4. Jun. 2012 (CEST) [Beantworten]
"Fehlinterpretation" war das falsache Wort. Deine Antwort ist natürlich statistisch korrekt - aber es ist eine Antwort auf der (meines Erachtens vergeblichen) Suche nach einer passenden Frage aus dem Leben... Auch wenn man sich fragt, ob man wahrscheinlicher auf der Fahrt zum Flughafen stirbt oder bei der anschließenden Flugreise, stehen immer noch die Kilometer fest und nicht die Zeit. --Eike (Diskussion) 18:52, 4. Jun. 2012 (CEST) [Beantworten]
Das Flugzeug ist am Sichersten in dem Sinn, dass die wahrscheinlichkeit, tödlich zu verunglücken bei der selben zurückgeleegten Strecke am geringsten ist. Auf die Zeit bezogen schauts anders aus, weil das Flugzeug für gleich viel Kilometer viel weniger Zeit braucht als alle anderen Verkehrsmittel (abgesehen von Weltraumfahrzeugen, aber mit denen zu reisen kann sich ohnehin kaum einer leisten und sehr sicher sind sie auch nicht). Aber wenn man sich z.B. die Frage stellt, wie komme ich am sichersten von Wien nach Berlin, dann ist die Antwort "mit dem Flugzeug", weil eienrseits die Unfallwahrsceinlichkeit pro km am geringsten ist und andererseits wenn man mit dem Zug oder Auto fahrt, legt man fast immer mehr Kilometer zurück um von A nach B zu kommen als mit dem Flugzeug. pro Zeit sind tatsächlich andere Verkehrsmittel sicherer, insbesondere langsame so wie z.B. Seilbahnen und Sessellifte, idee haben pro Zeit eine sehr geringe Rate an Todesfällen, pro km ist sie aber noch immer deutlich höher als beoim Flugzeug, abgesehen davon gibst natürlich keine Seilbahn z.B. von Wien nach Berlin. --MrBurns (Diskussion) 22:24, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im "technischen" (statistischen) Sinne ist mir das alles klar. Ich kann mir nur nicht vorstellen, wann sich jemals die Frage stellen sollte, welches Verkehrsmittel pro Zeiteinheit sicherer ist. Weil nie jemand vor der Wahl steht, zwei Stunden Auto zu fahren oder zwei Stunden zu fliegen. --Eike (Diskussion) 10:55, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Naja, dass Flugzeuge abstürzen passiert ja ab und an, aber ist es denn schon mal passiert, dass, wenn ein Flugzeug auf städtisches Gebiet fiel, da wirklich noch eine zweite Katastrophe passierte? In Nigeria scheint es ja noch auszustehen, wieviel Personen am Boden gestorben sind, aber wirklich viele scheinen es ja nicht zu sein. 2001 war ein Flugzeug über Queens, New York abgestürzt, die Zahl der Opfer hielt sich aber doch in Grenzen. --Pilettes (Diskussion) 14:43, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Amsterdam 1992 war ziemlich dramatisch mit 39 Todesopfern am Boden. --Wrongfilter ... 14:49, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Die Flugzeugkatastrophe von Kinshasa war wohl neben dem 11. September das Unglück mit den meisten Toten am Boden, offiziell waren es 225, inoffiziell wohl noch mehr. --slg (Diskussion) 15:51, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch) Zu 9/11: ohne Terroranschlag wäre auch damals ein solches Unglück unwahrscheinlich gewesen, weil damals der Luftraum über dem WTC schon für die zivile Luftfahrt gesperrt war. Heute ist überhaupt über allen Wolkenkratzern aber einer bestimmten Höhe in den USA der Luftraum gesperrt und sicher auch in vielen anderen Ländern. Allerdings wenn ein Flugezug z.B. in einer großen Hochhaussiedlung, wo die Häuser teilweise auch wohl teilweise über 100m hoch sind, siehe z.B. dieses Foto aus Peking abstürzt, gibts wohl ähnlich viele Tote (es gibt ja auch Hochhaussiedlingen, die noch enger bebaut sind als die auf dem Foto) und der Luftraum daraüber ist nicht gesperrt, ich hab z.B. in Pekling (oder wars Shanghai?) Flugzeuge über solche Siedlungen drüberfliegen gesehen. --MrBurns (Diskussion) 22:39, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lockerbie ist wohl eher nicht als Stadt zu bezeichnen, aber der dortige Absturz hat trotzdem nicht wenige Opfer am Boden gefordert. Gruss, -Cú Faoil RM-RH 20:53, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Flüge über bewohntem Gebiet sind entsprechend der Luftverkehrsordnung hier mit 300 Meter (1.000 Fuß) über dem höchsten Hindernis in einem Umkreis von 600 Metern, in allen übrigen Fällen 150 Meter (500 Fuß) über Grund oder Wasser, grundsätzlich erst einmal möglich, es sei denn die Flugsicherung hat für ein Gebiet was anderes bestimmt. Das kann höher oder niedriger sein. Besonders um Flughäfen gibt es da Zulassungsbeschränkungen und Erweiterungen. Eingrenzungen gibt es noch für alte laute Flugzeuge und für Überschallflüge, sowie für eingeschränkte Sicht und Nachtflüge. Die Sicherheit der Menschen am Boden ist ausdiskutiert, man geht von einem (tödlichen) Risiko von 1 x 10 hoch minus 9, pro eingesetztem Flieger aus. Das heisst, es kann was passieren und es wird was passieren. Im schlimmsten Falle trifft es nicht nur die Insassen, sondern auch Menschen am Boden und wenn man besonders Pech hat, auch ein Kernkraftwerk, wie viele behaupten. Es ist allerdings innerhalb des genannten Risikos ein Lotteriespiel, wo der Flieger hinfällt. In der Einflugschneise eines Flughafens ist die Wahrscheinlichkeit aber höher auf ein Haus zu fallen. Mit diesem Risiko lebt die Luftfahrt nun schon mehr als 50 Jahre. Das Risiko im Straßenverkehr zu Schaden zu kommen ist allerdings höher.--McLyker (Diskussion) 15:47, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich frage mich eben im konkreten Fall, warum die Flugrouten von und zu einem neuen Flughafen - BER in dem Fall - nicht von vornherein so gelegt werden, dass sie nicht über dichtbesiedelte Gebiete führen (was ja die nach derzeitigem Stand ab Eröffnung von BER zu überfliegenden Berliner Stadtteile durchaus sind). Da spielt die Höhe keine Rolle. Kirschschorle (Diskussion) 16:11, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du die Medien verfolgst, wirst Du hören und sehen, dass derzeit heftige Diskussionen über die Anflug- und Abflug-Routen gibt. Auch in Frankfurt. Allerdings aus Lärmschutzgründen. Im Nebeneffekt beeinflusst das natürlich auch positiv die Wahrscheinlichkeit nicht auf ein Haus zu fallen. Da man die letzten Meter in die Landebahn einschwenken muß, erhöht sich allerdings in der Risikobetrachtung auch die Wahrscheinlichkeit, dass bei diesem Einkurven was passiert. Es ist sicherer kilometerlang schön gerade anzufliegen.--McLyker (Diskussion) 17:28, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Darauf, dass die Lärmschutzproblematik eine andere ist, hatte ich wohl schon eingangs verwiesen. Und wenn man von den neuen Bahnen des PROBLEMBER bei aus Westen kommenden Winden in Richtung (sage ich mal laienhaft) Westsüdwest abhebt, dann würde man bei Geradeausflug die Stadt Berlin erst nach etlichen Erdumrundungen überfliegen. Statt dessen sollen die Flieger aber etwa zwischen Ludwigsfelde und Potsdam die von die gefürchtete scharfe Kurve (hier eine Rechtskurve) fliegen, um dann schön über Berliner Stadtgebiet ihren Steigflug fortzusetzen. Das versteht man nicht, auch wenn der Lärm hoch oben im Himmel über Berlin stattfindet. Kirschschorle (Diskussion) 22:26, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zum Lärmschutz un den Flugrouten: ich hab den Eindruck, dass die Flugrouten oft dort verlaufen, wo die lLeute am wenisgten protestieen, das ist nicht unbedingt dort, wo am wenigsten wohnen. z.B. Kleingartensiedlungen sind dünn besiedelt, haben aber oft eine gut organiserte Nachbarschaft, wo dann auch der Protest besser organisierbar ist, was dann eventuell dazu führen kann, dass egen den Protesten in Kleingartensiedlungen die Flugroute über ein viel dichter besiedeltes Gebiet verlegt wird, wo aber mehr Menschen wohnen, die aber nicht so gut organisiert sind. Liegt wohl auch daran, wie die Medien berichten: wer am lautesten schreit, kommt am ehesten in die Medien... --MrBurns (Diskussion) 22:46, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
PS: ich bind er Meinung, dass man eigentlich bei der Planung der Flugrouten auch miteinbeziehen sollte, wo die bisher waren, denn dort wo sie shcon länger existieren, sind viele Leute eingezogen, wie es schon Fluglärm gab und haben von den niedrigeren Preisen profitiert, daher haben sie eigentlich keinen Grund, sich zu beschweren. Ähnliches gilt natürlich auch fürs Absturzrisiko, weil die meisten Flughäfen liegen ja so, dass man des Überfliegen besiedelter Gebiete nicht ganz vermeiden kann... --MrBurns (Diskussion) 22:49, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nun - die Routen auch angesichts möglicher Unfälle eher über billige Gebiete zu legen, würde schon als ziemlich zynisch angesehen werden...
Und in meiner Frage geht es vor allem um einen neuen Flughafen, den man durchaus so bauen konnte oder kann, dass zumindest die große und dichtbesiedelte Stadt nicht zum Notaufprallgebiet wird... Kirschschorle (Diskussion) 23:17, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte das eher, wenn es zwei Möglichkeiten gibt, wo in etwa gleich viele betroffen sind und die einen seit jeher in einer Einflugschneise wohnen. Das müssen ja nicht nur Leute sein, die so arm sind, dass sie sich nichts anderes leisten können, es kann sich z.B. auch um eine Familie mit Kindern handeln, die sich bewusst dazu entschieden hat, eine Wohnung mit z.B. 100 m² in der Einflugsschneise einer Wohnung mit z.B. 50 m² außerhalb vorzuziehen. Oder oft sind es tatsächlich nur Kleingartensiedlungen, die von den meisten Bewohnern nur als Zweitwohnsitz genutzt werden. --MrBurns (Diskussion) 23:30, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es ist zwar keine Wissensfrage, aber da ich direkt in der Einflugschneise von Tegel wohne, kann ich mitreden. Das Risiko eine Flugzeugabsturzes ist verschwindend gering. Es rechtfertigt in keiner Weise eine Beschränkung irgendwelcher Flugrouten. Viel größere Risiken wie Straßenverkehr, Sport und bei der Arbeit werden ja auch billigend in Kauf genommen. Man darf bei der ganzen Diskussion zum BER nicht vergessen, das sich die Belastung, welche heute für 1 Million Menschen existiert, auf 100.000 reduziert, auch wenn das für die 100.000 eine Belastung in Abstufungen darstellt. Aber es ist ja nicht so, daß Berlin verschont bleibt, auch beim neuen Konzept werden große Teile mit mehreren 100.000 Bewohnern überflogen, wo die Lärmbelastung aber als vertretbar erachtet wird. Es ist klar eine Interessenabwägung. Als Metropole, in der diese Menschen leben und arbeiten wollen, muß man die Auswirkungen derselben akzeptieren. Und es gibt mehr Menschen, die einen innerstädtischen oder randstädtischen Flughafen wollen, als die Alternativen in Sperenberg, Stendal oder Schkeuditz zu nutzen (offenbar braucht man einen Namen mit S-, um als Standort in die Wahl zu kommen). Geld regiert die Welt, und wenn Millionen von Touristen ihre Flüge nach dem Preis auswählen, ist doch klar, daß Routen möglichst kurz und effektiv gewählt werden, ohne auf die Bevölkerungsdichte zu achten. Es ist diese eigenartige Abwehrhaltung der zivilisierten Menschen, zwar in der Zivilisation leben zu wollen, aber Verkehrswege, Versorgungsleitungen, Datenübertragungswege und Emissionen immer anderen Menschen zuzumuten, und für sich die Belastung möglichst gering halten zu wollen. Nur sollte der Bodenrichtwert nicht Grundlage von politischen Entscheidungen sein.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:46, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Eine Änderung der Einflugsschneise kostet max. ein paar Minuten, das wird für die Touristen kaum einen unterschied machen... --MrBurns (Diskussion) 22:51, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht um Flugzeit sondern um den Preis für diese, und vor allem die Treibstoffkosten. Es ist ja nicht so, daß die Alternative zB. über die Gosener Wiesen 2km östlich unumstritten gewesen ist. Wenn man einmal mit Verschieben anfängt, wird eine sinnvolle Umfliegung Berlins 30 bis 50km Mehrweg bedeuten, da auch andere Gegebenheiten zu beachten sind. Ich staune übrigens, daß die Berliner Innenstadt so still zuschaut, wenn man solche Karten sieht [12] oder [13]. Oliver S.Y. (Diskussion) 23:17, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zur berliner Innenstadt: anscheinend scheint die Sicherheit für den Großteild er Bevölkerung nicht als Problem bei den Flugrouten gesehen werden, sondern nur die Lärmbelästigung, in der Innenstadt fliegen die Flieger wahrscheinlich schno hoch genug, dass es zu keiner nennenswerten Lärmbelästigung mehr kommt, es handelt sich ja auch um die Abflugroputen, beim Abflug fliegen die Flieger ja viel steiler als beim landeanflug, also ist die Strecke, wo der Abstand zum Boen gering genug ist, dass es zu keiner nennenswerten Lärmbelästigung kommt, kürzer. Zu 30 oder 50km mehr weg und en Kosten dafür: da die meisten Flugrouten ja eine vierstellige Kilometerzahl haben, machen 30 oder 50 km emrh jetzt auch nicht so extrem viel Unterschied. --MrBurns (Diskussion) 23:30, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
So darf man nicht denken, Kleinvieh macht in der Summe auch Mist. 50 km bei 50 Flieger pro Tag sind 2500 km pro Tag und und knapp 1 Million pro Jahr. Das sind einige Tankwagen voll für die Fluggesellschaften und Umwelt. Analogie: Ein Döschen Ottakringer pro Tag mehr, sind 365 im Jahr mehr und das sind 750,-- Euro pro Jahr, nicht eingerechnet die Folgekosten für Verhaspeln auf der Tastatur und Schreiben verschrobener unnötiger Sätze.--McLyker (Diskussion) 07:46, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also ich war zufällig gestern auf einem Hügel südlich von Wien, wo man einen super Blick auf den Flughafen Wien Schwechat hat. Der liegt ja doch etwas außerhalb der Stadt und bei der vorherrschenden Windrichtung (Westwind, bzw. Nordwestwind) kommen die Flieger von Südosten rein und überfliegen beim Landeanflug eigentlich auf der kompletten Strecke nur grüne Wiesen und Wälder und zwei/drei Dörfer. Wenn der Wind aber dreht, wird vom Tower der ganze einfliegende Verkehr auf die andere Landebahn umgelenkt und dann kommen die Flieger von Westen her herein und fliegen damit die letzten 15 km über das südliche Stadtgebiet von Wien in einer Schneise vom 5. Bezirk, über Favoriten und Simmering. Gestern zB. hat der Wind am Nachmittag gedreht und für etwa zwei Stunden wurde die Einflugschneise gewechselt, dann ist wieder alles auf die südöstliche Einflugschneise zurückgewechselt worden. Es kommt also drauf an. Da übers Jahr gesehen der Westwind die dominante Windrichtung ist, liegt der Wiener Flughafen im Osten der Stadt also genau richtig. Denn Flugzeuge landen und starten immer leichter gegen den Wind und nicht mit dem Wind. Auch in Berlin ist eher Westwindzone und deshalb ist der neue Standort im Osten der Stadt ebenso richtig. --El bes (Diskussion) 11:24, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Um nochmal zur Ausgangsfrage zurückzukommen: Bei der Standortwahl und der Flugroutenplanung ist nicht nur ein Faktor (Sicherheit) zu berücksichtigen, sondern viele. Dadurch treten notwendigerweise Zielkonflikte auf und man muss Kompromisse finden. Das bedeutet im Zweifel eben auch ein etwas höheres Sicherheitsrisiko in Kauf zu nehmen, solange an anderer Stelle ein entsprechnder Nutzen entsteht. --MB-one (Diskussion) 12:23, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Microsoft Outlook Express 6

Wo findet man die Ordner "Posteingang" und "Gesendete Objekte" des Microsoft Outlook Express 6 unter Microsoft Windows XP, zum Beispiel, um sie auf einen anderen Computer zu kopieren? -- Karl Bednarik (Diskussion) 07:12, 4. Jun. 2012 (CEST).[Beantworten]

Extras -> Optionen -> Wartung -> auf den Button Speicherordner und da steht's drin. -- Liliana 07:23, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Google Maps (Satellit)

Wieso gibt es in dieser Gegend kein Satellitenbild? Hier liegt die Insel Fatutaka. Oder hat der Satellit die Insel beim Drüberfliegen ausgeblendet? Ansonsten gibt's ja von fast überall hochdetaillierte Satellitenbilder, so auch von der Insel Anuta, die links oben zu sehen ist, aber auf die man ordentlich reinzoomen kann, sodass man jeden einzelnen Baum sieht.--Ratzer (Diskussion) 10:31, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Meeresflächen sind ja i. d. R. nur mit niedriger Auflösung abgebildet, Inselbereiche werden dann höher aufgelöst dargestellt. Evtl. wurde diese Insel dabei einfach "vergessen"? --тнояsтеn 10:40, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vergessen, oder war noch nicht auf der Top-Ten-Relevanz-Liste der NASA? Auch die Färöer sind erstaunlich schlecht aufgelöst, und das Straßennetz ist praktisch nicht dokumentiert. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:44, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Weiterer Ansatz: Gegenden, die nicht allzu oft aufgenommen werden und verhältnismäßig oft in den Wolken liegen: Hier gibt es vielleicht weniger gute Fotos, und es werden die gröberen genommen. Würde zu dem Effekt bei den Färöern passen, dass es streifenweise bessere Auflösung gibt. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:50, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja mei, wer ein Straßennetz braucht, geht nicht zu Google Maps, sondern zu OSM, Beispiel Sandur (Färöer). Auch die Küstenlinien sind in letzterem etwas genauer ;-) --Ratzer (Diskussion) 12:27, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ausnahme: Diese Straße ist bei OSM nicht drauf, aber bei Google Maps. --Rôtkæppchen68 13:39, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese "Ausnahmen" gibt es zuhauf. Viele Regionen der Erde sind in OSM noch nicht wirklich detailliert erfasst, aber Google nutzt ja die Daten verschiedenster Unternehmen wie z.B. Tele Atlas oder auch staatlicher Einrichtungen (Bsp. INEGI). --тнояsтеn 13:46, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wieso gibt es in dieser Gegend kein Satellitenbild? Ist doch logisch, da hatten bestimmt die Inselbewohner etwas dagegen und google hat die Insel des Datenschutzes wegen gepixelt. --37.4.64.144 14:59, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

YMMD :) --84.191.144.218 15:10, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und Streetview sieht dann so aus? ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:23, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nebenbei Fatutaka ist eine unbewohnte Felseninsel. --Mauerquadrant (Diskussion) 04:43, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sparkasse Kibo

Wann wurde denn eigentlich die Kreissparkasse Kirchheimbolanden aufgelöst? Ich hab hier noch eine uralte Sparbüchse von denen, und da es die ja heute nicht mehr zu geben scheint, frage ich mich, wann das passiert war. -- Liliana 12:01, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Da gibt es doch eine Geschäftsstelle der KSK Donnersberg. --Bremond (Diskussion) 14:48, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Warum sollten sie es dann aber mit "Kreissparkasse Kirchheimbolanden" beschriften? Hier gibt's ja auch keine Sparbüchsen mit den Beschriftungen "Kreissparkasse Hanau" und "Stadtsparkasse Hanau". -- Liliana 16:02, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
1969 im Zuge der Zusammenlegung der Landkreise Kirchheimbolanden und Rockenhausen. --91.56.190.63 15:24, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das halte ich für ein Gerücht. Ich tippe auf 1993: ZDB-ID 1334988-0 --тнояsтеn 16:08, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hm, seltsam. Da es den Landkreis Kirchheimbolanden seit 1969 nicht mehr gibt, da er im Donnersbergkreis aufgegangen ist, bin ich stark davon ausgegangen, dass damit auch die KSK Kirchheimbolanden in die KSK Donnersberg übergegangen ist... War wohl daneben. --91.56.190.63 16:22, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die 1990er würden auch hierzu passen: Sparkasse#Modernisierung und Konsolidierung. --тнояsтеn 16:33, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und 1992 hatten sie noch eine BLZ: [14]. --тнояsтеn 16:49, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auflistung der Zinsen für europäische Staatsanleihen

Es heißt ja, Deutschland zahlt praktisch nichts, während Spanien 7% bezahlt. Ich suche eine Liste, in der die EU Länder aufgelistet sind nach den aktuellen Zinsen. --95.112.185.245 13:12, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Frage bei Google eingeben ==> und den ersten (obersten) gefundenen Link anklicken --84.191.144.218 14:48, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier auch noch eine Liste mit den wichtigsten Ländern und hier ein Artikel aus der FAZ vom 23.05.2012: Deutschland nimmt Milliarden mit Nullzins-Anleihe ein. "Praktisch nichts" ist also seit kurzem sogar "faktisch Nichts", wir machen das jetzt "wie die Griechen" und wollen das Geld, ohne was dafür zu tun... :-) --84.191.144.218 15:00, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: ein Problem ist, daß man immer nur gleiche oder ähnliche Laufzeiten sinnvoll miteinander vergleichen kann. Eine "Liste, in der die EU Länder aufgelistet sind nach den aktuellen Zinsen" müßte also alle unterschiedlichen Laufzeiten enthalten. Vielleicht kennt irgendwer noch eine schöne Site aus dem Banken- und Börsendschungel, die das im Überblick zusammenfaßt... --84.191.144.218 15:05, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zusatzfrage: Warum liegen die Renditen der gelisteten Staaten in den Jahren 2001-2008 hier (1. Bild) nahezu aufeinander? Haben die Banken in diesem Zeitraum gepennt? Kommt mir nämlich so vor. Außerdem warum waren die Renditen in den 90gern in etwa genauso hoch wie heute und niemand hat das beunruhigt (zumindest habe ich nix davon mitbekommen, zugegebenermaßen war ich da noch ein kleiner Pimpf...)?--svebert (Diskussion) 12:00, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wir haben dazu die Artikel Finanzkrise ab 2007 und Staatsschuldenkrise im Euroraum. Wirtschaften mit Geld und ökonomisches Handeln haben nur sehr bedingt etwas mit Vernunft zu tun. Es gibt sicher nicht wenige Leute, die ihre Firmen mit viel Klugheit und Weitsicht führen. Aber auf dem von der Produktion entkoppelten Finanzmarkt und insbesondere in einer Wirtschaftskrise führen die Gier und die Angst der "Global Player" (mit der Betonung auf Player) vor Verlust zu Effekten, die in ihrem irrationalem Verhalten und den katastrophalen Auswirkungen mit einer Stampede, einem Verkehrsstau oder dem Unglück bei der Loveparade 2010 vergleichbar sind. Griechenland ist als Wirtschaftsraum (hinsichtlich des BIP) z.B. vergleichbar mit Hessen, rein ökonomisch gesehen also auch bei Überschuldung keine Gefahr für die europäische Wirtschaft. Die griechische Wirtschaftsleistung war stabil und produktiv und hätte es mit etwas Vernunft auch bleiben können. In der Krise werden von dummen Politikern, Bankern und Ökonomen halt Kühe geschlachtet, die man nur ein bißchen geduldiger melken müßte. Außerdem sind die Gewinnerwartungen (teils ja im zweistelligen Bereich) und die damit verbundenen Zeiträume mittlerweile völlig irrealistisch und mit vernünftiger Wirtschaftspolitik nicht mehr vereinbar. Das läßt sich bei vernünftigem nachhaltigen Wirtschaften oft garnicht mehr ohne Schaden realisieren. (Ein schönes Beispiel dafür ist das Herunterwirtschaften der Deutschen Bahn, um für den geplanten Börsengang eine Produktivität vorzuspiegeln, die real garnicht vorhanden ist. Nicht nur ökonomisch-moralisch ein Verbrechen sondern auch ein dreister Griff in die Tasche der Bevölkerung, die diese Bahn bezahlt hat und der die Bahn eigentlich gehört.) Wichtige (aber zum Glück nicht alle) Steuerungsmechanismen liegen in den Händen von asozialen inkompetenten und nur kurzfristig denkenden Idioten, die Börse "spielen" und sich an den Realitäten, die die Grundlage dafür hergeben, überhaupt nicht mehr orientieren. Der Trend ist: es wird insgesamt immer mehr herausgepreßt und das in immer kürzerer Zeit. Das gefährdet den sozialen Frieden und macht im Kern gesunde Betriebe unnötig krank, heizt die Krise an statt gegenzusteuern. --84.191.143.156 14:02, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Jugendschutzgesetz

Durfte man sich im Jahr 1966 ( in Österreich - Steiermark ) ohne Begleitung Erwachsener (zeitlich) unbeschränkt in Lokalen, Gaststätten oder Bars aufhalten ?

--Steinboc (Diskussion) 14:52, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

=> Jugendschutzgesetz --Eike (Diskussion) 14:53, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also Eike, jetzt wollte ich doch mal nachschauen, ob Wikipedia wirklich so gut ist, dass sie einem mit der Regelung eines österreichischen Regionalgesetzes von vor 46 Jahren helfen kann! Aber ich kann weder mit WP noch den enthaltenen Verweisen auf eine Antwort kommen. Immerhin scheint das Jugendschutzgesetz der Steiermark von 1998 (weiter zurück komme ich nicht) den Aufenthalt in der Kneipe mit dem auf Plätzen gleichzustellen und Jugendlichen bis 21/23/02 Uhr je nach Alter nicht weiter begrenzten Aufenthalt zu gewähren. Mag wohl 1966 ähnlich oder vielleicht gar lockerer gewesen sein. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:22, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist nachgereicht worden, zum Zeitpunkt meiner Antwort sah das Ganze noch so aus. --Eike (Diskussion) 15:24, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bitte zerknirscht um Entschuldigung! Grüße Dumbox (Diskussion) 15:27, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
So, wie die Frage gestellt wurde, kann ich (als damals Betroffener) sagen: nein. Magische Grenze war 18. --RobTorgel (Diskussion) 16:11, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
So, wie die Frage gestellt wurde, kann ich sagen: ja, wenn man selbst Erwachsener war ;) --тнояsтеn 16:18, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da hast Du Dich aber gut gehalten, sieht man Dir garnicht an :-) --RobTorgel (Diskussion) 16:34, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Garantiefall

Hallo, ich habe einen Schreibtischstuhl hier bei dem die Gasfeder kaputt ist. Garantie ist noch drauf. Jetzt die Frage ewnn ich den beim Lidl zurück gebe muss ich den auseinander bauen und wieder verpacken oder ist es erlaubt den ganzen Stuhl hinzubringen. --95.91.152.48 16:48, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kein Jurist, aber da der Konus gewaltig festsitzen kann und es durchaus Richtung Lebensgefahr laufen kann, wenn man versucht, die Feder mit Hausmitteln freizubekommen, kann ich mir kein Gericht vorstellen, das dich zu dieser Maßnahme verpflichten würde. Grüße 85.180.193.95 16:56, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn du die Möglichkeit hast, den Stuhl in montiertem Zustand hinzubringen, würde ich genau das tun. Jedenfalls bist du nicht verpflichtet, ihn in seine Einzelteile zu zerlegen, damit er wieder in die Verkaufverpackung passt, und das Vorhandensein der Originalverpackung ist auch keine Voraussetzung für eine Inanspruchnahme von Gewährleistung oder Garantie. --Snevern 17:57, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wurde ohne Probleme zurückgenommen. --95.91.152.48 18:40, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn sichs für die IP offenbar erledigt hat, möchte ich dochnoch was richtigstellen bezüglich Sneverns aussage: bei Gewährlieistung trifft die zu, bei Garantie aber nicht unbedingt, da hängt es von den Garantiebedingungen ab, die je nach Herstellerunterschiedlich sind. Die Garantie ist eine freiwillige Leistung und für die Garantie gilt die Vertragsfreiheit. Und es gibt durchaus Produkte, bei denen das vorgeschrieben wird, mir ist das allerdings nicht bekannt von Produkten, die man selber zusammenbauen muss, aber das bedeutet nicht, dass es für solche Produkte allgemein auszuschließen ist. --MrBurns (Diskussion) 02:27, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Ian Dury Hit me  22:07, 4. Jun. 2012 (CEST)
Der Hinweis ist grundsätzlich berechtigt, aber auch die Vertragsfreiheit hat Grenzen, die regelmäßig durch die Bestimmungen über die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gezogen werden. Eine Garantie, die daran geknüpft wäre, das ein bestimmungsgemäß montiertes Gerät wieder in seine Einzelteile zerlegt werden muss, würde in den meisten Fällen zweifellos spätestens an §305c I BGB scheitern. Für die Aufbewahrung der Originalverpackung gilt wohl, zumindest seit Inkrafttreten der Verpackungsverordnung, das gleiche. --Snevern 08:04, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch Gegenstände, die sich nach der Montage nicht wieder in einen Zustand bringen lassen, in dem sie in die Originalverpackung passen. Dazu zählen auch manche Bürostühle, bei denen die Gasdruckfeder per Kegel im Fußkreuz befestigt wird. Das ist nicht zur Demontage vorgesehen. Bei manchen Bildschirmen wird der Fuß lose mitgeliefert und mittels innenliegender Rastzungen verriegelt. Diese Befestigung lässt sich nie wieder zerstörungsfrei lösen. --Rôtkæppchen68 09:33, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du schreibst, dass Sneverns Aussage bei Gewährleistung zutrifft. Wenn also die Rückgabe in der Originalverpackung und eine Rückmontage des Artikels innerhalb der Gewährleistungsfrist nicht erforderlich ist, warum sollte dies dann innerhalb der Garantiefrist (auf die man sich idR erst dann beruft, wenn die Gewährleistungsfrist bereits abgelaufen ist) anders sein? -- Ian Dury Hit me  10:33, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Weil die freiwillig gewährte Garantie des Herstellers sich nicht nur in der Frist von der gesetzlichen Gewährleistung unterscheiden kann, sondern auch in den Bedingungen, an die die (freiwillige) Leistung des Herstellers geknüpft werden kann. Hier kann der Hersteller strengere, aber auch großzügigere Regelungen vorsehen als der Gesetzgeber.
Die Garantie des Herstellers kann durchaus auch schon während der Gewährleistungsfrist in Anspruch genommen werden. Zum einen versuchen natürlich die Händler oft, sich ihren Verpflichtungen zu entziehen und den Kunden auf den Garantieanspruch zu verweisen. Zum anderen gibt es aber auch manchmal sehr interessante Garantiebedingungen (Austauschservice direkt beim Kunden, Ersatzgerät oder dergleichen), die für die Inanspruchnahme der Garantie anstelle der gesetzlichen Gewährleistung sprechen. --Snevern 10:45, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da hast du nun wieder recht. -- Ian Dury Hit me  11:35, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und dann gibt es Händler, die einen trotz eindeutigem Vorliegen eines Gewährleistungsfalls auf die Herstellergarantie verweisen. Ich durfte einem Filialleiter eines Lebensmitteldiscounters mal einen fünfminütigen Vortrag über gesetzliche Gewährleistung halten, bevor er das defekte Gerät zurückgenommen hat und mir mein Geld wiedergegeben hat. Das Gerät hat einen grellorangen Aufkleber Abschrift bekommen und ist auf dem Abschriftenregal gelandet. Soviel zum Thema Herstellergarantie während der Gewährleistungszeit. Ich vermute, dass diese Methode bei Discountern System hat: Erst wenn der Kunde ausdrücklich darauf besteht, bekommt er sein ihm gesetzlich zustehendes Recht. Manche Händler sind aber auch so kulant, dass sie sogar nach Ablauf der Gewährleistungszeit die Garantieabwicklung für den Kunden übernehmen. Mir ist einmal eine Festplatte kurz vor Ende der dreijährigen Herstellergarantie kaputtgegangen. Der Händler hat die Platte für mich eingeschickt und ein paar Wochen später hatte ich eine 20 Prozent größere Austauschplatte in Händen, die noch heute lebt. --Rôtkæppchen68 14:41, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Warum gab es nach dem Bau der Mauer 1961 immer noch 20.000 Flüchtlingen im Jahr 1962?

Warum gab es nach dem Bau der Mauer 1961 immer noch 20.000 Flüchtlingen im Jahr 1962? Wie muss ich mir das vorstellen? --91.53.18.138 17:41, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Mauer von 62 war nicht die, die Du von 89 kennst. Und dann gabs noch den Rest der Zonengrenze und die Ostsee. Die Überwachung wurde von DDR erst im Laufe der Zeit optimiert.--Rubblesby (Diskussion) 17:57, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
nicht zu vergessen, die Möglichkeit über andere 2.-Welt-Länder zu "verreisen" und dann nicht mehr in das DDR-Gebiet zurückzukehren. --134.3.197.252 22:08, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Woher stammt die Zahl? Also die Grenze war ab 1961 "dicht". Die bekannten Zahlen der Flüchtlinge, welche sie überquerten beträgt nur wenige Hunderte. Die Wikipedia kennt im Artikel Flucht aus der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR nur Zahlen ab 1977. Oliver S.Y. (Diskussion) 22:34, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Theaterfechten bzw. szenisches Fechten

Hallo Leute. Ich bin auf der Suche nach Literatur über das klassische Bühnenfechten. Kann mir Jemand sagen, wo und ob man online Bücher im PDF-Format finden kann? Vielen Dank für eure Hilfe und liebe Grüsse --188.62.157.252 18:17, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Geschichte des...." oder "How to..."? Hier etwas, aber nicht alle Seiten werden angezeigt... GEEZERnil nisi bene 18:25, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ah, das sind interessante Links, danke Grey_Geezer.--188.62.157.252 18:41, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

5. Juni 2012

Windows 7 Installation

Wenn ich einmal Windows von einer deutschen OEM-Scheibe installiere und ein anderes mal von einer OEM, die Multilingual ist - sagen wir mal in beiden Fällen eine Professional-Version - ist das Ergebnis dann identisch, wenn ich bei der Multilingualen deutsch auswähle? Ich weiss, dass es früher beispielsweise bei XP mit solchen Installationsmedien manchmal Probleme ergeben haben, weshalb das System erst (seltamerweise bei einigen Rechnern, bei anderen jedoch nicht) mal auf englisch installiert werden musste, bevor man das Deutsche drüberbügeln konnte (wodurch es an einigen Stellen zu Divergenzen bei der Ausgabe von Meldungen kam. Ist das noch immer so? Leider konnte ich dazu anderweitig keine eindeutigen Aussagen bekommen - oder besser: es waren schon ein paar eindeutige dabei, nur widersprechen diese sich leider gegenseitig. Und falls das tatsächlich zum Problem werden kann: wenn ich eine rein deutsche Installations-Scheibe verwende, lässt die sich mit einem gültigen Lizenzkey/COA aktivieren, der von einer Multilingual-Scheibe stammt? Der Grund für die Frage ist einfach: Legal weiterverkaufte OEM-Lizenzen sind durchschnittlich als Multilinguale Version billiger als die rein deutschen Pendants. Daher wüsste ich gern, ob dafür ein realer Grund besteht, oder ob das auf Aberglauben basiert. Chiron McAnndra (Diskussion) 00:50, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Siehe Multilingual User Interface. Sollte also keinen Unterschied machen. --MrBurns (Diskussion) 02:21, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dank Windows Anytime Upgrade sind auch die „normalen“ Windows-Versionen MUI-Versionen, allerdings mit deaktivierter MUI-Funktionalität. Installierst Du das Windows mit einem „Ultimate“-Produktschlüssel, so wird MUI freigeschaltet. --Rôtkæppchen68 07:05, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das Dokument stellt den Übergang vom Empire zum Commonwealth dar und im Grunde einen enormen Machtverlust des britischen Parlaments. Leider steht in allen Artikeln, die ich bislang darüber gelesen habe, lediglich etwas über die Folgen dieses Statuts - ich suche nach Informationen darüberm wie es überhaupt dazu kam. Irgendwer - oder irgendeine Gruppe - muss ja den Vorschlang ins britische Parlament eingebracht und damit den vorangehenden politischen Prozess eingeleitet haben. Wer war das, wie lange hat es von den Anfängen bis zum fertig formulierten Statut gedauert, wie waren die Mehrheitsverhältnisse? Chiron McAnndra (Diskussion) 02:55, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

In Britisches Weltreich#Zwischenkriegszeit steht ein bisschen. Der direkte Auslöser war die Londoner Konferenz (1926).--Mauerquadrant (Diskussion) 04:31, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Rauchen ist cool und hilft bei der Finanzierung von Staaten. Nebenbei ist es, laut WIKIPEDIA, angeblich auch karitativ. fz JaHn 04:14, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gähn, vielleicht solltest du dir einfach die beiden folgenden Absätze auch noch anschauen. Wenn du eine bessere Formulierung hast Sei mutig --Mauerquadrant (Diskussion) 04:59, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wo ist die Frage? --тнояsтеn 09:00, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Versteckt sich in der unter falschem Namen verlinkten Überschrift. Ich hab's mal geändert. Der Artikel enthält aber noch mehr merkwürdige Stellen... "Mitunter waren seine Kampagnen derart kompliziert, dass er selbst den Überblick etwas verlor; manchmal – wie im Fall von „MS“ – waren sie aber auch im Grunde genommen sehr einfach." --Eike (Diskussion) 11:50, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch dort finde ich keine Frage. Ich weiß schon, was Jahn Henne will, aber die Auskunft ist der falsche Ort. --тнояsтеn 12:27, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da ist sie ja auch _versteckt_! ;o) --Eike (Diskussion) 12:57, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 12:57, 5. Jun. 2012 (CEST)

Hintergrundkarte in ZDF-Heute-Nachrichten

Moin, habe zwei Fragen zur o.g. Fernsehsendung. Zum Ersten: Was bedeuten die unterschiedlichen Farbnuancen bestimmter Länder (-gruppen) (siehe hier) gerade im Hinblick auf Ost/Südosteuropa? Zum Anderen: Warum wird auf der Karte Grönland größer dargestellt als Australien, is doch komisch? VG--Magister 08:14, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zur zweiten Frage sag ich mal Mercator-Projektion. Die erste Frage habe ich mir aber auch schon selbst gestellt und keine Antwort gefunden. Erst jetzt fällt mir btw. auf, dass zwar im Süden Kanadas die Grenze zu den USA hervorgehoben ist, im Westen jedoch nicht die zu Alaska... --Gnu1742 (Diskussion) 08:25, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Zur zweiten Frage: Das haengt von der verwendeten Projektion ab. Extrem ist das bei der Mercator-Projektion, wo Gegenden um so groesser erscheinen, je weiter entfernt sie vom Aequator liegen. Die ZDF-Karte ist nicht ganz so schlimm; es duerfte eine Zylinderprojektion sein, vielleicht die nach Miller. --Wrongfilter ... 08:26, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zu Frage 1: Laut ZDF handelt es sich "um eine rein künstlerische Adaption" ohne inhaltliche Gründe .... -- Density Disk. 08:32, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 01#Weltkarte im heute-journal --тнояsтеn 09:04, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Aha, thx für eure Antworten, stellt sich nur die Frage, wie weltfremd man sein muss, für gewiss net wenig öffentlich aufgebrachter Gelder eine "künstlerisch dominierte" Karte ohne jeden Bezug zu einem von politischen Themen dominierten Nachrichten-Blog zu entwerfen. Australien ist übrigens trotzdem zu klein und versteckt sich zumeist hinter dem Moderator ;-) VG--Magister 09:46, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kommt auf den Blickwinkel an: [15] ;) --тнояsтеn 09:53, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Man soll auf das achten, was der Sprecher sagt? - Und nicht, ob die Grenzverläufe auf der statischen Hintergrundkarte korrekt sind ..?! Wie sieht eine Hintergrundkarte der Welt in den News in Australien aus ?? ;-) GEEZERnil nisi bene 09:54, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im australischen Fernsehen werden ganz andere Dinge gezeigt: [16] --тнояsтеn 09:58, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und im heute-journal werden seit schon längerer Zeit mehrere Globen, anstatt einer Weltkarte verwendet ;-) Schöne Grüße, --DER FREAK|DISK|BEW|JWP| 09:50, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Genau darum lautete die Thread-Überschrift bissl anders... VG--Magister 10:44, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Motivation" in der Mathematik

In vielen Artikeln zu Mathematischen Lösungen und Verfahren gibt es ja einen Abschnitt "Motivation". Ist damit wirklich dasselbe gemeint wie Motivation? Z.B. erkenne ich (!) in http://de.wikipedia.org/wiki/Halley-Verfahren#Motivation keine Motivation oder http://de.wikipedia.org/wiki/Distribution_%28Mathematik%29#Motivation. Eine Motivation wäre doch z.B. "XY ist bislang ungelöst und kann mit den bisherigen Verfahren YZ nicht gelöst werden" oder "es wäre aus der und der Anwendung wichtig dafür eine Lösung zu haben". Wäre vielleicht ein eigener Artikel Motivation (Mathematik) sinnvoll? --Zulu55 (Diskussion) 10:02, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Den gibt's (als Redlink) bei Motiv schon. Also gewissermaßen virtuell. --RobTorgel (Diskussion) 10:12, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Motiv und Motivation sind doch nicht das gleiche. --тнояsтеn 10:14, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Mein Fehler. Der Artikel "Motiv (Mathematik)" müsste geschrieben werden. "Motivation" ist überhaupt eine andere Baustelle. --RobTorgel (Diskussion) 10:34, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich soll eine Motivation in der Mathematik genau das sein, was du lieber Zulu55 im Alltagsgebrauch darunter verstehst. Beim lesen freut man sich zumeist auch sehr doll, wenn ein Autor eine "Motivation" seiner folgenden Definition oder Aussage, voranstellt. Leider stellt sich zu 99% heraus, dass dieser Abschnitt gar keine Motivation (zumindest für Leute die sich noch nicht 3 Jahre mit diesem Thema befasst haben) darstellt. Allenfalls ist es eine Vorbetrachtung. Die Motivationsabschnitte scheitern meistens daran, dass die Erwartung des Lesers (Wozu brauch ich die Definition, wie definieren andere die Sache, wozu dieses Theorem, was kann ich damit Lösen etc.) nicht mit dem Ziel des Autors (Hinweis auf pathologische Fälle, Möglichst exakte Eingrenzung der Aussage,...) übereinstimmen.--svebert (Diskussion) 11:48, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aus der en:WP und auch aus GB Literatur hier und hier entnehme ich, dass "Mathematische Motivation" die Darlegung ist, warum ein bestimmtes mathematisches "Problem" (oder Ansatz) eine Rechtfertigung im Gesamtsystem hat (haben sollte). Hier wird zu einem anderen Thema eine ganze Serie von "Motivationen" - darunter auch die mathematische - angeführt. GEEZERnil nisi bene 13:00, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

C14 - Geschichte gerade geändert ?

Schwankungen des C14-Anteils in der Atmosphäre über der Zeit - Auf und nieder, immer wieder... Wenn man weiss, wo's rumpelt, kann man anpassen. GG

Bedeutet dies -> [17], daß alle C14 Messungen die bisher gemacht wurden und als Ergebnis ein Datum vor 755 hatten um 1,2 % falsch sind? --81.200.198.20 11:04, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich halte das Umgekehrte für richtig. Die Radiokohlenstoffmethode wird kalibriert, indem man das Kohlenstoffalter einiger Proben mit dem historischen Alter vergleicht. Bei der Auswertung einer solchen Kalibrierkurve, bei der die im Artikel beschriebenen Zedern verwendet wurden, ist die Anomalie aufgefallen. Sie muss aber auch schon in allen anderen Kalibrierkurven enthalten gewesen sein. Im Übrigen sind alte Proben nicht betroffen; das Kohlenstoffisotopenverhältnis in der Probe wird durch das in der Atmosphäre zum Zeitpunkt des Absterbens der Probe bestimmt. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:28, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Fall zeigt aber, dass es viele Einflussfaktoren gibt und der C-14-Gehalt in der Vergangenheit nicht einfach als konstant angenommen werden kann. Neben Sonnenstürmen und Super Novae muss noch die Fluktuation des Erdmagnetfeldes berücksichtigt werden und Vulkanausbrüche können auch radioaktives Material in die Atmosphäre schleudern, ebenso Meteoriten. Dazu kommt noch, dass diese Einflussfaktoren nicht jeden Punkt der Erde gleich betreffen, weshalb man wieder Karten erstellen muss, wo zu welchem Zeitpunkt welcher C-14-Anteil normal war. Für wirklich genaue Aussagen muss man also extrem viel Arbeit in die Vergleichstabellen stecken. --El bes (Diskussion) 11:37, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das moderne Maximum sprengt übrigens die Skala in der Graphik, 2000 Nuklearexplosionen seit 1945 machen es möglich. (siehe hier) --El bes (Diskussion) 12:10, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein, diese Ergebnisse haben für Datierungen und Proben aus der Zeit vor 755 überhaupt keine Auswirkung. Die C14-Methode beruht auf dem Kohlenstoff, den ein Organismus während seines Lebens aufgenommen hat, was dann nach dem Absterben des Organismus in der Atmosphäre passier, ist egal. Die Veränderungen des 14C-Gehalts in der Atmoshäre sind seit Jahrzehnten bekannt, seither werden entsprechende Kalibrationskurven entwickelt und verfeinert. Möglicherweise wird man die Kalibrierungskurve für 755 und die folgenden Jahrzehnte anhand der neuen Messungen weiter verfeinern, mehr aber auch nicht. Ohnehin liefern C14-Datierungen keine jahrgenauen Daten und spielen in der Mittelalterarchäologie keine so wichtige Rolle wie in älteren Zeitabschnitten. --UMyd (Diskussion) 12:48, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Griechische Widmung

Kann jemand diese Widmung von Justus Florian Lobeck aus dem Album amicorum von Wilhelm Schmiedeberg lesen, übersetzen und falls Zitat evtl. identifizieren?--Concord (Diskussion) 14:19, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kirschschorle (Diskussion) 14:42, 5. Jun. 2012 (CEST)== Königshaus Großbritannien ==[Beantworten]

Hallo! Eine kleine Frage hätte ich: Habe heute gehört, dass nach Königin Elizabeth II Kronprinz Charles als König folgt und danach Prinz William. Wie sähe es denn aus, wenn jetzt Prinz Charles noch vor der Königin verstürbe? Wäre es dann nicht die Zweitgeborene der Königin, Princess Royal Anne, die Königin werden würde, und danach dann ihr Erstgeborener Peter Phillips? Oder kann oder darf sich die Königin vor ihrem Tode den Thronfolger selbst aussuchen? Danke sehr, -- Doc Taxon @ Discussion 14:27, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Thronfolge geht so: erst der erstgeborene Sohn, dann der erstgeborene Sohn des erstgeborenen Sohnes etc... D.h. wenn der erstgeborene Sohn verstorben ist, schaut man erst, ob er noch lebende Kinder (und wenn nicht, Enkel etc.) hat, wobei wie immer "Männer zuerst gilt". Erst wenn das nicht der Fall ist, wird auf den zweitgeborenen Sohn zugegriffen (und dann auf seine Kinder) usw. Wenn alle Kinder des "bisher amtierenden" Königs erschöpft sind, werden Geschwister und deren Kinder usw. hinzugezogen, wenn auch dort nichts, Cousins usw. Wenn Charles noch vor Elizabeth stirbt, müsste William König werden.--Alexmagnus Fragen? 14:33, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Thronfolge (Großbritannien). --Concord (Diskussion) 14:40, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
BK
Es gibt auch dort - wie in solchen Familien üblich - eine Thronfolge; die ist in dem Fall viele hundert Positionen lang, die ersten 40 stehen auch in der deutschsprachigen Wikipedia. Erst viele Unfälle (oder einen großen Unfall) später kommt King Ralph.
William ist doch Charlsen (son of Charles)? Kirschschorle (Diskussion) 14:41, 5. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ah, jetzt heißt er auch oben wieder "Charles"...