Wikipedia:Review/Geschichte

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. Mai 2013 um 21:56 Uhr durch Chancen12 (Diskussion | Beiträge) (Wilhelm Schomburgk: Review beendet). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Mike807 in Abschnitt Tassiloquelle
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Auf dieser Seite sollen Artikel, die sich im weiten Sinne auf Geschichte beziehen, eingestellt werden. Bitte beachte auch die Hinweise auf Wikipedia:Review sowie den Kritik-Knigge.

Abkürzung: WP:RV/G

Hilfsmittel: RichtlinienRatschläge zum SchreibstilEmpfehlungen zum Aussehen.


Artikel werden aus dem Review entfernt, wenn sie entweder für die lesenswerten oder exzellenten Artikel kandidieren, wenn offensichtlich nicht mehr an ihnen gearbeitet wird (ungefähre Richtlinie: 14 Tage seit dem letzten Diskussionsbeitrag) oder wenn der Einsteller/Autor dies wünscht. Die Reviews mittels Ausschneiden und Einfügen bitte auf den Diskussionsseiten der Artikel archivieren.

Evangelische Pfarrkirche Bad Ischl

Die Evangelische Pfarrkirche in Bad Ischl, auch Friedenskirche genannt, ist eine Kirche der Diözese Evangelische Superintendentur A. B. Oberösterreich. Das ehemalige Kornmagazin wurde zwischen 1876 und 1881 zu einem Kirchengebäude umgebaut.

Hallo liebe Autoren von Wikipedia!
Mein Kollege Christoph 2345 und ich haben gemeinsam an unserem ersten Artikel über die Evangelische Friedenskirche Bad Ischl gearbeitet. Unser Ziel ist eine "lesenswert"-Kandidatur. Wir haben bereits alle zugänglichen Quellen erschlossen und sind gespannt auf eure Verbesserungsvorschläge. Vielen Dank!--MiaWollez (Diskussion) 19:54, 19. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Habe etwas zur Orgel ergänzt und die Disposition an die Formatvorlage angepasst. --Wikiwal (Diskussion) 00:25, 22. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Vielen Dank für deine Ergänzungen! Ich habe jetzt auch noch die Vorlage der Infobox korrigiert, da ich sie falschweise gekürzt hatte. Grüße, --MiaWollez (Diskussion) 15:43, 23. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Hallo lieben Autoren. Ich finde den Artikel sehr interessant. Als Verbesserungsvorschlag könnte man eventuell die Überschrift der Gemeinde in Pfarrgemeinde ändern, da damit schon im Inhaltsverzeichnis besser auf die Entstehung der Pfarre hingewiesen werden würde.--DistelSilber (Diskussion) 11:42, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Danke für deine Anmerkung! Ist auch schon geändert :) --MiaWollez (Diskussion) 23:24, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Wie gewünscht mein Feedback:
  • Es gab einige formale Kleinigkeiten, die ich schnell selbst erledigt habe: [1]
  • Für eine Auszeichnung sollten Literatur und Weblinks mittels der Vorlage:Literatur bzw. der Vorlage:Internetquelle formatiert werden, dann entsprechen sie 100%ig den Formatvorgaben.

erledigtErledigt Ich habe versucht den Vorlagen zu entsprechen. Ich hoffe, dass ich diese richtig eingesetzt habe.--MiaWollez (Diskussion) 15:02, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ansonsten ein interessanter und schön bebildeter Artikel, den ich min. lesenwert wählen würde. Weiter so! :) XenonX3 - () 18:25, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Vielen Dank für deine Anmerkungen :) Das hilft mir sehr, vor allem die verschiedenen Vorlagen für die Quellen. Ich werde versuchen die Quellen und Verweise so schnell wie möglich anzupassen. Danke, --MiaWollez (Diskussion) 17:45, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten
  • Hallo! Ich habe die Bitte um Feedback auf der Diskussionsseite zum Portal:Oberösterreich gesehen. Da schon viel Arbeit im Artikel steckt, möchte ich nur bei Kleinigkeiten in den Artikel direkt eingreifen und im übrigen meine Anregungen hier deponieren:

Irgendwie klingt die Einleitung holprig. Insbesondere ist es ein Artikel über ein Gebäude und da sollte die Vermischung mit Inhalten über die Pfarre nicht schon in der Einleitung beginnen. Ich probier einmal einen neuen Satz:

Die Evangelische Pfarrkirche Bad Ischl, auch Friedenskirche genannt, befindet sich in der Stadt Bad Ischl im Salzkammergut zwischen Kaisertherme und Bahnhof Bad Ischl . Es handelt sich um ein ehemaliges Kornmagazin, das zwischen 1876 und 1881 zu einem Kirchengebäude umgebaut wurde. erledigtErledigt Danke, ich hab den so übernommen :) --MiaWollez (Diskussion) 17:45, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Zur weiteren Gliederung (da eigene Lemmas für Pfarrgemeinden derzeit nicht gewünscht sind, ist es tatsächlich am Besten, die Infos über die Pfarrgemeinde im Artikel über das Gebäude unterzubringen. Folgender Vorschlag:

  • Geographie

Die unter Denkmalschutz stehende Kirche ist die Pfarrkirche der evangelischen Kirchengemeinde Bad Ischl, die zur Evangelischen Superintendentur A.B. Oberösterreich gehört. Die Pfarre erstreckt sich über die politischen Gemeinden .... und betreut etwa ....... evangelische Christen. Nachbarpfarren sind ......

 Ok Vielen Dank für den Vorschlag, ich habe diesen Punkt ergänzt und versuche noch einige Details zu ergänzen. Momentan konnte ich es nur um die Anzahl der Evangelischen, den sogenannten "Seelenstand" erweitern. Ich versuche aber generell noch mehr über die Gemeinde und zu betreuenden Gemeinden zu bekommen. Habe daher nochmals den Pfarrer kontaktiert. Ich weiß allerdings, dass sie sowohl die Kirche in St. Wolfgang betreuen. Weiteres hoffe ich noch diese Woche ergänzen zu können. Danke für deine Anmerkungen :) --MiaWollez (Diskussion) 17:45, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten
  • Geschichte
  • Geschichte der Pfarre
  • Geschichte der Pfarrkirche
erledigtErledigt Diesen Punkt habe ich ebenfalls umgeändert--MiaWollez (Diskussion) 17:45, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Evangelische Geistliche in Bad Ischl

(Ich würde das nicht in Tabellenform machen, sondern nur einfach auflisten

  • Martin Waldner (bezeugt 1583)
  • Wolfgang Khlainsträtl (bezeugt 1586)

Bergwerker (Diskussion) 11:38, 19. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Hier bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich die Tabelle nicht doch lassen soll. Eine Aufzählung sind besser aus, das stimmt schon, ich frage mich nur, ob es in der Tabelle mit den Anmerkungen nicht übersichtlicher ist. Was meinst du?--MiaWollez (Diskussion) 17:45, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Mich verwundert etwas, dass der Artikel schon im Review steht, obwohl er erst halb fertig ist: Bislang gibt es nur den Geschichtsteil. Die Baubeschreibung mit den Bereichen Architektur und Ausstattung fehlt doch noch! --Schwarzer Blumentopf (Diskussion) 11:37, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Geschichte passt so weit! Aber die Architektur und Ausstattung fehlt, wie oben schon gesagt, vollkommen! Wenn das erledigt ist, schau ich es mir gerne nocheinmal an! Lg, --Austriantraveler (Diskussion) 14:56, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
erledigtErledigt In diesem Punkt habe ich die Kirche von aussen und innen beschreieben. Jedoch gab es leider zu dem Altar, der Kanzel und dem Taufbecken die sich im Gebäude befinden keine weiteren Infos. Auch nicht beim Gemeindeamt oder beim Pfarrer selbst. Die Infos die ich dazu gefunden habe kann ich allerdings auch belegen. Christoph 2345 (Diskussion) 16:44, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Soll das ein Scherz sein? Von erledigt ist das noch Lichtjahre entfernt! --Schwarzer Blumentopf (Diskussion) 17:36, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten
erledigtErledigt Ich habe den Punkt Ausstattung und Architektur noch einmal überarbeitet. Genaueres zur Architektur und zur Ausstattung ist nicht mehr auffindbar. Die Pfarre selbst hat keine Unterlagen mehr in ihren Archiven dazu. Außerdem gibt es nach etwas längerer Korrespondenz mit verschiedenen Archiven auch nichts mehr zur Geschichte des Gebäudes bevor es zur Kirche wurde. Einzig, dass es ein Salinengebäude war ist bekannt. Ich freue mich auf weiteres Feedback :) --MiaWollez (Diskussion) 18:03, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten
  • Geschichte der Pfarrkirche: In der ersten Etappe wurden das Schulgebäude und das Pfarrhaus mit einem provisorischen Betsaal umgebaut und in der zweiten Bauetappe war die Errichtung des eigentlichen Gotteshauses im Norden des Gebäudes vorgesehen. Dies Formulierung erscheint mir nicht ganz verständlich: Schulgebäude und Pfarrhaus wurden umgebaut – waren sie denn schon vorher vorhanden? Das Gotteshaus wurde errichtet - Neubau oder ebenfalls Umbau? Ich nehme an, dass der Getreidekasten sowohl als Kirche als auch als Pfarrhaus umgebaut wurde – aber das sollte dann auch klarer herausgestellt werden, wenn es so ist. --Schubbay (Diskussion) 18:56, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Albert Ganzenmüller

Albert Ganzenmüller (* 25. Februar 1905 in Passau; † 20. März 1996 in München) war ein deutscher Diplomingenieur und Reichsbahnbeamter, zuletzt als Staatssekretär im nationalsozialistischen Reichsverkehrsministerium. Er gilt als Prototyp eines technokratischen Nationalsozialisten. Noch als Schüler nahm er am Hitlerputsch 1923 teil. 1945 flüchtete er nach Argentinien, wo er die verstaatlichten Eisenbahnen beriet. Ganzenmüller war der einzige Reichsbahner, der wegen der organisatorischen Mitwirkung an Deportationen von Juden angeklagt und gegen den ein Prozess eröffnet wurde.

Durch Benutzer:Elektrofisch und (mit kleinerem Anteil) mich wurde der Artikel deutlich erweitert, trotz dieser lobenden Kritik [2] sollte vor einer Kandidatur aber erst mal ein Review stehen. Leider ist bislang kein auch urheberrechtlich geeignetes Bild von Ganzenmüller zu finden, vielleicht hilft da der Review-Prozess ja auch weiter. -- Wdd (Diskussion) 12:18, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Tja, was soll man da noch sagen? Nearly perfect ... Unter "Archivgut könnte man noch mitteilen, dass die Akten zur Strafsache Ganzenmüller im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf liegen. Ferner könnte man, wenn man möchte, noch seine körperlichen Merkmale beschreiben: 1,83 (meiner Erinnerung nach), blond (seinerzeit), blaue Augen. Und wenn der normalerweise dämlich-lästige Hinweis auf Chorpsmitgliedschaft ausgenutzt werden soll, könnte man noch darauf verweisen, dass sein Gesicht von Schmissen gezeichnet war.
Das aber sind wirklich nur Marginalien. --Atomiccocktail (Diskussion) 07:12, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mainzelmännchen

Die Mainzelmännchen sind sechs Trickfiguren, die im ZDF vor allem als Werbetrenner dienen. Sie haben die Namen Anton, Berti, Conni, Det, Edi und Fritzchen. Die Mainzelmännchen tragen nach Gartenzwergart eine Phrygische Mütze auf dem Kopf. Ihr Name geht auf die Stadt Mainz, den Sitz des ZDF, und auf die Heinzelmännchen zurück. Ihr Erfinder und erster Designer war Wolf Gerlach.

Die Mainzelmännchen wurden ja jetzt 50 Jahre, Grund genug mal den Artikel zu überarbeiten. Ich werde mich mal in den nächsten Wochen dem Artikel annehmen und bin für Hinweise wo es krankt dankbar. Auch über Fragestellungen die bisher noch nicht geklärt worden. Gruß kandschwar (Diskussion) 19:43, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Irgendwie denke ich, daß das in einer anderen Kategorie als Geschichte besser aufgehoben wäre. Marcus Cyron Reden 19:53, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Marcus, wärst Du bitte so freundlich und teilst mir mit, in welcher anderen Kategorie das Review besser aufgehoben wäre? Ich bin gestern mit dem Ausschlußprinzip vorgegangen und bin bei Geschichte hängen geblieben, nachdem ich alle anderen für noch weniger Tauglich gehalten habe. Aber ich lasse mich gerne überzeugen wenn es da eine bessere gibt. Danke und Gruß kandschwar (Diskussion) 16:22, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Vielleicht unter Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft? Dort wird "Kultur" in der Überschrift erwähnt, das würde mE passen.--Berita (Diskussion) 20:01, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich wage mal die vorsichtige Prognose, dass man sich auf diesem Portal sehr für das Vorhaben begeistern könnte. Seltsamerweise führt dort der Link zum Reviewprozess ins Nirvana. Man könnte fragen, was da los ist...außerdem kann man sein Review auch auf der Seite Wikipedia:WikiProjekt Medienwissenschaft/Wartung anbringen,- das sind jetzt zwei Themenportale, die im Prinzip alles abdecken, was die Mainzelmännchen ausmachen. --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 21:13, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo. Was für ein schönes Thema und löbliches Unterfangen. Mir scheint, eine umfassende Literaturrecherche steht noch aus. Ich habe im Gefühl, dass das Thema einiges an Material zu bieten hat. Spontan habe ich zB diese Wirkungsstudie gefunden, deren POV man natürlich vorsichtig im Auge behalten sollte. Vielleicht helfen unsere Bibliotheksfreunde von der WP:Bibliotheksrecherche auch bei einer ergebnisoffenen Anfrage mit. Für ein Review nach Abschluss der Überarbeitung stehe ich gerne zur Verfügung. --Krächz (Diskussion) 12:13, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die Geschichte bitte erweitern: Am besten für jede Entwicklungsstufe ein Absatz. Die Figuren und ihre Eigenschaften bitte auch einzeln in einem Fließtext niederschreiben. Verfilmungen und Ableger auch nochmal genauer in einem gesonderten Absatz erwähnen. Viel mehr Einzelnachweise fände ich auch gut... Was noch? Ach ja, Thematisierungen kann man sicherlich noch gut erwähnen. Z.B. Kommen bei Fußballspielpausen ja auch immer wieder eine Fußballszene der Mainzelmännchen. Dann noch Entstehungsgeschichte erzählen... Wenn das erledigt ist, gib mir bescheid, dann schaue ich mir das ganze nochmal an, aber das meiste Futter fehlt noch. --MeisterEiskalt (商量) 15:54, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Corinium Dobunnorum

Corinium Dobunnorum (meist nur Corinium) ist der antike Name der römischen Stadt Cirencester in Gloucestershire, England. Es handelte sich mit 96 Hektar um die zweitgrößte Stadt des römischen Britannien. Die Stadt war Hauptort der Civitates der Dobunni und damit Verwaltungszentrum einer Stammesgemeinde. Als Vorort dieser Gemeinde wurde die Stadt mit allen wichtigen öffentlichen Gebäuden wie einem Forum, einer Basilika, Bädern und einem Amphitheater ausgestattet. Die Stadt war darüber hinaus auch das administrative und wirtschaftliche Zentrum im Westen der britischen Insel. Am Ende des 3. Jahrhunderts n. Chr. wurde Corinium Dobunnorum Sitz der Verwaltung der neu eingerichteten römischen Provinz Britannia prima.

Habe an diesem Artikel in den letzten Monaten gearbeitet und würde ihn gern mit einer Auszeichnung versehen. Manuel Heinemann hat vor allem mit Kommentaren und vielen Edits geholfen. Was fehlt noch? Was sollte noch ergänzt werden? Ich bin dabei eine neue Karte der Stadt zu zeichnen. Gruss -- Udimu (Diskussion) 09:14, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Vielleicht würde es für den unbedarften Leser Sinn machen, die Abschnitte "Geschichte" und "Niedergang der Stadt" zusammenzulegen. Meinungen hierzu?--Manuel Heinemann (Diskussion) 10:18, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Stadtplan

Wenn ich die neue, detailierten Stadtplan mit denen anderer ausgezeichneter Artikel von antiken römischen Stätten vergleiche, dann fällt mir auf, dass als Kartengrundlage der heutige bauliche Zustand aus www.openstreetmap.org als freie Kartengrundlage nutzt, und dieser mit einem Layer sämtlicher nachgewiesenen römischen Bauspuren überlagert wird. Ist das auch für diesen Artikel möglich? --Manuel Heinemann (Diskussion) 12:13, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

technich ist das nicht so leicht. Mein Plan ist sehr gross, zeigt dadurch aber sogar einzelne Mauern. Wenn ich www.openstreetmap.org reinnheme, dann muss ich ziemlich zoomen um von www.openstreetmap.org zu kopieren. Dadurch entsteht eine ziemlich Kopierarbeit, da deren Bausteine recht kleinteilig sind. Londinium hat auch eine einfache Karte und ist ausgezeichnet. Ich schau jedenfalls nochmal die Karte an und gucke, was sich machen läßt. Gruss -- Udimu (Diskussion) 14:27, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nur dass sich seit 2007 einiges bei OSM getan hat.--Manuel Heinemann (Diskussion) 00:12, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Heinrich V. (HRR)

Heinrich V. (* 1081 oder 1086 möglicherweise am 11. August; † 23. Mai 1125 in Utrecht) aus der Familie der Salier war der Sohn des römisch-deutschen Kaisers Heinrich IV. Ab 1098 war er Mitkönig, ab 1106 römisch-deutscher König und von 1111 bis 1125 römisch-deutscher Kaiser.

Bitte im Hinblick auf eine exzellent-Kandidatur durchsehen. Die neueste Darstellung von Gerhard Lubich (2013) ist in den letzten Tagen auch von mir eingearbeitet worden. --Armin (Diskussion) 11:14, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Nachfolgendes ist weniger Kritik als ein Desiderat:
Im Abschnitt Heinrich V. (HRR)#Entmachtung des Vaters (1104–1106) wird auf den Gründerkreis des Reformklosters Kastl abgehoben.
  1. Im Artikel zum Kloster Kastl wird Diepold III. von Vohburg nicht erwähnt - dafür werden dort noch einige Namen mehr genannt. Korrigieren oder/und die Artikel gegenseitig anpassen?
  2. Dito wird im Artikel von Diepold III. von Vohburg das Kloster Kastl nicht erwähnt.
  3. Und warum wird hier explizit auf dieses Kloster Kastl abgehoben - insbesondere vom dem mit aufgeführten Berengar sind noch andere Klostergründungen wie die spätere Fürstpropstei Berchtesgaden bekannt. Insofern sollte m.E. entweder das für diesen Kreis besondere an Kastl noch erläutert werden oder ein Zusatz wie:
Die bayerischen Adligen gehörten zum Gründerkreis von Klosterstiften wie zum Beispiel des Reformklosters Kastl. eingefügt werden.

 Ok Ich habs ergänzt

4. Noch einige Kleinigkeiten - im 3. Absatz des gleichen Abschnitts heißt es:
Der Papst versprach ihm die Absolution im Jüngsten Gericht, wenn er ein gerechter König ...'
Sollte es nicht besser heißen vor dem oder beim Jüngsten Gericht?
5. und im vorletzten Absatz von Heinrich V. (HRR)#Jahre der konsensualen Herrschaft heißt es:
So wurde am 7. Januar 1106 in Mainz Konrad I. zum neuen Erzbischof von Salzburg mit Ring und Stab erhoben. Im Jahr 1107 erhob der Salier in Halberstadt, Magdeburg, Speyer und Verdun unter Mitwirkung der Großen reformorientierte Bischöfe.
Hier wird nicht deutlich zuwas die reformorientierten Bischöfe "erhoben wurden". Zu Bischöfen? Oder Erzbischöfen? Ganz abgesehen davon, dass sich 2x hintereinander "erhob(en)" + "Erhebungen" etwas unschön liest - vlt. alternativ "stiegen auf" o.ä.?

 Ok Ich habe das jetzt geändert. Bischöfe werden normalerweise erhoben (es heißt ja auch Bischofserhebung) --Armin (Diskussion) 14:27, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

6. Im gleichen Absatz heißt es
Bei dieser Besetzungspraxis bestand die Gefahr, dass die Loyalität der Bischöfe gegenüber dem König hinter den Bindungen an ihre Verwandten und Freunde zurücktrat. Müsste es nicht lauten: die?
Oder vlt. noch klarer:
Bei dieser Besetzungspraxis bestand die Gefahr, dass die Loyalität der Bischöfe gegenüber Verwandten und Freunden stärker ausgeprägt war als gegenüber dem König. Aber beides klingt nicht wie im Rückblick, sondern als ob die Frage noch offen ist ...
Mit besten Wünschen für Review und KALP. --HerrZog (Diskussion) 17:35, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich danke für die aufmerksame Lektüre und Rückmeldung. Es wird aber ein paar Tage dauern bis zu einer Abarbeitung. Am Wochenende bin ich unterwegs und äußerst sporadisch online. --Armin (Diskussion) 22:36, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Armin, habe mal ein paar Kleinigkeiten ergänzt, um den Lesern die Einordnung zu erleichtern, etwa was den Machtrückhalt Paschalis' bei den Normannen angeht. Ansonsten: ein schönes Stück. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 06:50, 19. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Vieles konnte schon bei der KLA geklärt werden, nun sind mir noch folgende Punkte aufgefallen:

  • Einleitung: Heinrich versuchte vergeblich, den Bischöfen ihre Regalien zu entziehen. Als Konsequenz nahm er Papst Paschalis II. gefangen und erpresste seine Kaiserkrönung. Hier ist für den nicht sachkundigen Leser unklar, warum und inwiefern die Aussage des zweiten Satzes eine Konsequenz aus der Aussage des ersten Satzes sein soll. Ich vermute, der normale Leser, der den Zusammenhang nicht bereits kennt, wird an dieser Stelle völlig außerstande sein zu verstehen, wie der vergebliche Versuch des Regalienentzugs mit der Gefangennahme des Papstes und der Kaiserkrönung zuammenhängt. Natürlich ist es schwierig, einen so komplexen Zusammenhang in einer Einleitung ganz knapp darzustellen, aber diese extrem kompakte Darstellung wirkt verwirrend. Der Leser wird hier vermuten, der Papst sei gefangengenommen worden, weil er knallhart die Position der Bischöfe verteidigte. Das war aber gerade nicht so.

 Ok Sollte jetzt besser sein.

  • Die Fürsten übernahmen die Verantwortung für den Frieden im Reich: Das klingt in dieser Formulierung etwas euphemistisch. Der Leser erhält implizit den Eindruck einer Wertung: Da der König leider so verantwortungslos war, blieb den verantwortungsbewussten, friedliebenden und nur ans Gemeinwohl denkenden Fürsten nichts anderes übrig, als die Entscheidungsgewalt selbst in die Hand zu nehmen, damit endlich Frieden einkehrt. Insofern etwas problematisch - "Verantwortung übernehmen" wird ja generell auch heutzutage gern als Begründung angegeben, wenn eine Person oder Gruppe an die Macht drängt. Ähnlich übrigens weiter unten im Abschnitt über das Wormser Konkordat: Eine Fürstenkommission, die sich aus je zwölf Anhängern und Gegnern Heinrichs V. zusammensetzte, vertrat die Interessen des ganzen Reiches - das klingt wie eine Selbstdarstellung dieser Fürstengruppe, die ihre völlige Uneigennützigkeit und Objektivität betont.
Es ist aber so. Der Artikel gibt nur das im Artikel wieder, was in der Fachliteratur üblich ist und die spricht von der Vernatwortung der Fürsten für das Reich. Beispiele: Hagen Keller: Schwäbische Herzöge als Thronbewerber: Hermann II. (1002), Rudolf von Rheinfelden (1077), Friedrich von Staufen (1125). Zur Entwicklung von Reichsidee und Fürstenverantwortung, Wahlverständnis und Wahlverfahren im 11. und 12. Jahrhundert. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Bd. 131 (1983), S. 123–162; Sie greift damit Thesen und Begrifflichkeit von Hagen Keller auf, der herausarbeiten konnte, dass die Großen bei Königswahlen in dem Bewusstsein ihrer funktional tragenden Rolle für das politische Gesamtgefüge des Reiches entschieden und handelten; es zeichnete deren politisches ‘Selbstverständnis’ aus, ‘Verantwortung’ für das ‘Reich’ zu tragen, zur zunehmenden Fürstenverantwortung für das Reich, Das immer stärker ausgebildete Selbstverständnis der Fürsten, für das Wohl des Reiches Sorge zu tragen und Verantwortung zu entwickeln, die in der Krise verstärkt die Verantwortung für das Reich in die Hand
  • Zu diesem Zeitpunkt kämpfte Heinrichs Vater bereits seit mehreren Jahren ... Hier ist unklar, was mit "dieser Zeitpunkt" gemeint ist: die Schwertleite 1101, der Tod der Mutter 1087 oder allgemein die ersten Lebensjahre (in letzterem Fall wäre es eher ein Zeitraum als ein Zeitpunkt).

 Ok

  • Zentrum des dadurch hervorgerufenen Widerstands wurden ... Dann das Subjekt des Satzes doch besser im Plural?

 Ok Korrigiert.

  • Im zweiten Absatz des Abschnitts Krise des Reiches ist die Verwendung der Tempora verbesserungsfähig - mal Plusquamperfekt, mal Imperfekt, der nicht sachkundige Leser blickt da bei den Zeitverhältnissen nicht ganz durch - wo besteht Vorzeitigkeit zu was. Einfacher fände ich es, die ganze Story fortlaufend im Imperfekt zu erzählen in der Reihenfolge, in der es sich abspielte. Zumal die sehr kompakte Darstellung fachfremden Lesern ohnehin höchste Konzentration abfordert.

 Ok Wurde von Hans-Jürgen Hübner dankenswerterweise nochmals durchgesehen

  • Bei den Bildern fände ich es übersichtlicher, wenn Bibliotheksort und Signatur in Klammern stünden - ein Text wie St. Emmeram in Regensburg, Krakau, Bibliothek des Domkapitels, ... wirkt auf fachfremde Leser etwas verwirrend. Vielleicht die Bibliotheksorte überhaupt als relativ unwesentlich in Fußnoten verlagern. Die Information, dass es Cod. 208, fol. 1r ist, dürfte ja nur die allerwenigsten Leser interessieren, das hat eher Belegcharakter. Unklar ist, warum bei manchen Handschriften der Bibliotheksort, Signatur und fol. angegeben sind, bei der anonymen Kaiserchronik aber nicht. Weltchronik des Ekkehard von Aura fol. 99r - ohne Angabe von Bibliotheksort und Signatur ist "fol. 99r" nicht hilfreich.

 Ok Hatte ich vergessen. Ansonsten ist es außerhalb von wp üblich die Singatur und Bibliotheksort bei solchen Bildern ohne Fußnote zu setzen. Die Fußnote dient ja auch eher als Beleg für eine Behauptung und das ist hier ja nicht der Fall

  • die vom Geist des Reformadels geprägt gewesen seien, ... Hier erfährt man ganz beiläufig, dass es einen "Reformadel" gab, der von einem bestimmten Geist geprägt war. Mit diesem Begriff werden fachfremde Leser kaum etwas anfangen können. Sie werden sich fragen: Sind mit "Reformadel" einfach Adlige gemeint, die konsequent hinter dem Programm Gregors VII. standen, stramme Anhänger der päpstlichen Position, oder ist unter "Reformadel" noch etwas anderes zu verstehen? Unklar ist, ob - wie die Formulierung suggeriert - "Reformadel" ein Begriff ist, der sinngemäß schon in den Quellen auftaucht, oder etwa ein von modernen Historikern geprägter Fachbegriff.

 Ok Nachgebessert

  • Heinrich sei davon ausgegangen, dass er sich nur durch ein Bündnis mit den Reformkräften die Nachfolge sichern konnte. Das macht einen unlogischen Eindruck auf den Leser. Heinrich war doch, wie man oben las, der einzige noch lebende Sohn des Kaisers und bereits Mitregent, der Fortbestand der Dynastie hing nur an ihm, die Herrschaft Heinrichs IV. war gefestigt - wieso musste sich dann der einzige Königssohn "die Nachfolge sichern"? Er hatte sie doch schon in der Tasche, wenn man den Ausführungen weiter oben folgt. Ob er sich dann dauerhaft gegen oppositionelle Kräfte und das Papsttum durchsetzen könnte, war eine andere Frage, aber die Nachfolge als solche war ihm doch sicher, wenn er seinem Vater loyal blieb. - Generell ist es im ersten Absatz des Abschnitts "Entmachtung des Vaters" so, dass dort zwei völlig verschiedenartige (mögliche) Motive für die Rebellion, die nichts miteinander zu tun haben, nebeneinandergestellt werden, ohne dass klar wird, welches von ihnen das "wahre" oder ausschlaggebende war: zum einen das religiöse Motiv (Seelenheil), zum anderen sehr "weltliche" Machtgier. Hier fragt sich der Leser: War Heinrich nun zu dieser Zeit (1) ein religiös motivierter überzeugter Anhänger der päpstlichen Lehre, der meinte, um seines Selenheils willen sofort gegen seinen Vater auftreten zu müssen, statt einfach in Ruhe auf seine Stunde zu warten, oder war er (2) ein machtgieriger Thronfolger, der zwar schon designierter Nachfolger war, aber aus lauter Ungeduld den Tod des Vaters nicht abwarten wollte, oder (3) sah er aus nachvollziehbaren Überlegungen seine Nachfolge akut bedroht (Frage dann: durch wen?) und meinte daher präventiv handeln zu müssen (was erklärungsbedürftig wäre)? Es mag ja sein, dass man das nicht weiß und dass alle diese Motive irgendwie eine Rolle spielten. Aber momentan stehen in dem Absatz zwei Alternativen unvermittelt nebeneinander: der religiös Motivierte, der um seines Seelenheils willen den Bürgerkrieg mit unabsehbaren Folgen riskiert, obwohl er das gar nicht nötig hätte, und der nüchterne Politiker, der ein Machtvakuum erkennt und mit religiösem Vorwand zupackt, ganz ohne Rücksicht auf familiäre Loyalität, sobald er eine Chance wittert. Da fragte sich der Leser: Was war der historische Heinrich dann wirklich? Sein späteres Verhalten erweckt ja nicht den Eindruck, dass es plausibel ist anzunehmen, dass er jemals überzeugter Gregorianer war. Die Frage wird dann unten im Forschungsabschnitt erneut angesprochen (skrupellose Brutalität, verborgen unter dem Deckmantel kirchlicher Gesinnung als mögliche Deutung, usw.). Hier fragt sich, ob es sinnvoll ist, die Motivfrage doppelt anzusprechen, im Lebensabschnitt und im Forschungsabschnitt. Wäre es nicht besser, das alles im Forschungsabschnitt zusammenzufassen und auch Weinfurters Ansicht erst dort darzulegen, die Motivfrage also im Lebensabschnitt entweder ganz auszuklammern oder dort nur die diesbezüglichen Angaben der Quellen zu erwähnen?
  • Der Papst versprach ihm die Absolution im Jüngsten Gericht, wenn er ein gerechter König und Lenker der Kirche sein wolle: Das könnten Leser so verstehen, dass der Papst auf die Forderung nach Lösung von Bann und Eid ausweichend reagierte und sie nur verklausuliert und nur quasi mit Vorbehalt gewährte. Die Leser werden sich fragen: Hat er nun den Eid ohne Wenn und Aber für nichtig erklärt oder blieb diesbezüglich eine Unklarheit?
  • bei Anm. 116 könnte der lateinische Text in die Fußnote verlagert werden, wird im Fließtext nicht benötigt.

 Ok Möchte ich so lassen, da der Text nicht lang ist und man ihn deshalb auch gewöhnlich im Text belässt.

  • Die Könige und Kaiser identifizierten sie als frühe Repräsentanten der auch für die Gegenwart ersehnten starken monarchischen Gewalt. Vielleicht sollte besser von Königtum bzw. Kaisertum gesprochen werden, denn es haben ja nach Ansicht der Historiker des 19. Jahrhunderts nicht alle Könige die Aufgabe, eine starke monarchische Gewalt zur Geltung zu bringen, tatsächlich erfüllt. Nwabueze 17:43, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Erste Antworten von mir zwischen deinen Kommentaren. --Armin (Diskussion) 22:07, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten


Endlich dazugekommen, den Artikel zu lesen. Nur ein paar Kleinigkeiten:

  • Einleitung/Krise des Reiches: Anerkennung seiner Königsherrschaft – zu der Zeit, in der Heinrich V. in diese Konflikte eingreifen konnte, war sein Vater schon lang Kaiser, daher irritiert mich das Königs hier etwas. Warum nicht einfach Herrschaft? Analog bei Rechtmäßigkeit seiner Königsherrschaft im ersten Abschnitt der Biografie.

 Ok Danke, habe ich korrigiert

  • Bruch der konsensualen Ordnung: die salische Besetzungspraxis – vielleicht umformulieren, hier evtl. nicht selbsterklärend. „königsnah“ – warum in Anführungszeichen? Dendorfer-Zitat?
  • Hochzeit mit Mathilde von England: Ptolomäus II. von Tusculum – warum diese etwas obskure Namensform? Lieber italienisch Tolomeo oder meinetwegen antikisierend Ptolemäus.

 Ok Ich habe die Namensform so von Zey übernommen. Sie gibt Ptolomäus II. von Tuskulum an. Vielleicht ist es so aber besser?!

  • Wormser Konkordat: evtl. den fehlenden Unterwerfungsakt beim Konkordat evtl. etwas weiter nach hinten, damit der Abschnitt nicht in der Chronologie springt.
  • Tod und Nachfolge: [[Siegburger Reform|Reformkloster Siegburger Observanz Gladbach]] bisschen irritierend als Verlinkung, der Artikel geht ja nicht hauptsächlich über dieses spezifische Kloster. Vielleicht noch eine Bemerkung zum weiteren Schicksal der Kaiserin Mathilde einfügen?
  • Rezeption: Ich wollte eigentlich darum rummäkeln, dass dieser Teil nicht ausführlicher ausgefallen ist, aber wenn die Forschungslage so ist, wie sie am Ende zusammengefasst wird, geht es wohl nicht detaillierter. Falls es eine Verarbeitung in Literatur oder Theater gibt, wären zwei, drei Sätze darüber aber schon.
  • Rotlinks: Einige Rotlinks etwa zu Bischöfen und Chronisten sind mir aufgefallen, vielleicht findest ja du oder ein anderer mediävistisch interessierter Benutzer noch die Zeit, ein paar davon zu bläuen.

Ansonsten lässt der Artikel eigentlich keine Wünsche offen, gewohnt solide Arbeit und unter dem Vorbehalt, dass bei der Rezeption wirklich nicht mehr geht, auch exzellent. -- Carbidfischer Kaffee? 20:55, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich danke für das entgegengebrachte Interesse am Artikelgegenstand und die zahlreichen Rückmeldungen. Um die Abarbeitung kümmere ich mich in den nächsten Tagen. --Armin (Diskussion) 18:01, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

August von Reiman (1771–1847)

August von Reiman(n), (* 22. August 1771 in Kleve; † 26. Februar 1847 in Berlin) war ein preußischer und westphälischer Beamter. Reiman stieg über die preußische Regionalverwaltung des Herzogtums Kleve zum Kammerrat auf und hatte seit der Gründung des Modellstaats Königreich Westphalen (1807-1813) leitende Funktionen in der staatlichen Verwaltung inne. Er fungierte in Westphalen als Präfekt der Departements der Werra, der Fulda und der Oker und beteiligte sich 1813 nach der Völkerschlacht an der brauschweigischen Regierungskommission, in der er die für die Steuerverfassung des künftigen Herzogtums Braunschweig maßgeblichen Entwürfe verfasste. Nach seiner Tätigkeit im Generalgouvernement zwischen Weser und Rhein wurde er der erste Regierungspräsident des Regierungsbezirks Aachen (bis 1834). Er beteiligte sich während der Modernisierungsphase der Napoelonischen Herrschaft an zahlreichen Neu- und Umorganisationen von Landesverwaltungen, speziell im Bereich des Finanzwesens.

Der Benutzer Benutzer:HOPflaume hat den von mir angelegten Artikel jüngst ausgebaut und dann habe ich ihn auch noch einmal ausgebaut. Ich bitte um Meinungen, ob der Artikel im jetzigen Zustand kohärent und flüssig zu lesen ist, Fragen oder Unklarheiten aufwirft, wo eventuell ein Ausbau, eine Erklärung oder eine Vertiefung von Reimans Tätigkeiten erwünscht oder vonnöten wäre. Auch würde ich gerne Meinungen darüber hören, ob Wünsche hinsichtlich der Modernisierungswirkung von Reiman und anderen Präfekten existieren und dementsprechende Passagen unter Wirkung o.ä. ergänzt werden müssen. Auch sprachliche Nachbesserungen dürfen sein, der Artikel ist ja nicht lang. --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 19:47, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bitte in den Fußnoten die Seitenangaben bei den Literaturangaben ergänzen. (WP:L#Format) Diese Fußnotenformatierung findet hier keine Mehrheit. --Armin (Diskussion) 19:54, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

 Ok--Der angemeldet Seiende (Diskussion) 20:30, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Auch ein kurzer Artikel könnte eine um zwei, drei Sätze längere Einleitung vertragen. Grüße --Oskar71 (Diskussion) 18:02, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
 Ok Schau jetzt mal, ob dir das so reicht. --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 22:25, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist schon wesentlich besser; eine Einleitung sollte nun einmal eine Kurzinformation eines guten Artikels darstellen. Grüße --Oskar71 (Diskussion) 22:41, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich wollte das ebenfalls noch kritisieren. Die neue Einleitung halte ich für gelungen. Mehr die Tage --Armin (Diskussion) 23:38, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Angesichts der Tatsache, dass Reimann nur zwischen Februar 1812 und Februar 1814, also gerade mal zwei Jahre in Braunschweig tätig war, erscheint dieser Zeitraum überproportional dargestellt. Die Anekdote, dass Reiman den Braunschweiger Löwen „gerettet“ habe, widerspricht dem Inhalt dieses Artikels (Friedrich Henneberg), nach dem sein Amtsvorgänger Henneberg dafür verantwortlich ist. So zumindest hier: Horst-Rüdiger Jarck, Günter Scheel (Hrsg.): Braunschweigisches Biographisches Lexikon. 19. und 20. Jahrhundert. Hahn, Hannover 1996, ISBN 3-7752-5838-8, S. 481 & hier: Britta Berg: Es lebe unser Fürst, der große Henneberg! In: Öffentlichkeitsarbeit in Kommunalarchiven. Berichte aus dem Stadtarchiv Braunschweig, 3 Quaestiones Brunsvicenses, Braunschweig 1991. Gruß, Brunswyk (Diskussion) 19:41, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Was hat denn der Zeitraum mit der Ereignisdichte zu tun? Kann man deine Forderung auch umgekehrt verstehen, dass die anderen Stationen seiner Laufbahn stärker ausgebaut werden sollen? Das mit dem Braunschweiger Löwen habe ich bei Puhle gefunden und mit Assmann belegt, der ja fast noch Zeitzeuge war. Auf Wikipediaartikel gebe ich null komma gar nichts und auf Lexika genauso viel und da somit in der Literatur Aussage gegen Aussage steht, musst du mir schon sagen, ob die Frau Britta Berg ihre Aussage mit einem Dokument aus dem Stadtarchiv belegt hat, denn ich habe das Buch nicht da. --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 21:37, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nun mal nicht pampig werden! Deinen aggressiven Ton kannst Du dir sparen! Ich stelle keine „Forderung“, sondern ich weise auf ein Ungleichgewicht in der Darstellung hin. Was ist das Ziel eines Reviews? Den Artikel zu verbessern? Dann solltest Du lernen, mit Kritik umzugehen. Natürlich sollten die Zeiten vor und nach Braunschweig ausführlicher dargestellt werden (allein schon deshalb, weil der Nach-Braunschweig-Zeitraum über 30 Jahre umfasst und die davor ca. 40 Jahre). Wenn Widererwarten seine „Braunschweig-Zeit“ so wichtig (für ihn und seine Arbeit) war, dann müsste sie auch in der Einleitung besonders hervorgehoben werden. Wenn nicht, dann müssen seine sonstigen Leistung detailliert beschrieben werden. Der von Dir in FN 8 genannte Beleg „Wilhelm August Gottlieb Assmann: Die Stadt Braunschweig. Ein historisch-topographisches Handbuch für Einheimische und Fremde. Abt. II, Braunschweig 1841, S. 203.“ dürfte wohl falsch sein, denn auf Seite 203 steht weder etwas über Reimann noch den Löwen, s. hier. Statt dessen erwähnt aber B. Berg auf S. 16 mit Hinweis auf ihre Quelle (FN 30): Ludwig Ferdinand Spehr: Braunschweiger Tageblatt vom 31. Januar 1870, dass Henneberg den Löwen vor dem Einschmelzen bewarte. Brunswyk (Diskussion) 18:06, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
 Ok Die vorgeschlagene Erwähnung ist in der Einleitung ergänzt. Außerdem zeigt deine Suche im Buch, dass nicht jeder Leser auf Anhieb versteht, dass es zwei Abteilungen hat. Habe ob dieses Hinweises mal den Link zur Seite 203 bei Assmann (Abt II.) in den Fußnoten ergänzt. Danke für das Nachreichen der Fußnote bei der Frau Berg. Leider hatte ich mir für einen aus Stadtarchivquellen erarbeiteten Artikel eine genauere Angabe erwartet. Einem Zeitungsartikel von 1870 (wo sicher nichts weiter zur Redaktion steht) ziehe ich dann doch lieber die Darstellung eines Braunschweiger Zeitzeugen vor, auch wenn der zu dieser Zeit kaum zwölf Jahre alt war. Der Ausbau von Reimanns Präfektentätigkeit in Fulda folgt (so weit es denn geht) bald noch, wenn dir die Angaben für das Wirken in der Rheinprovinz zu mager sind, muss ich Benutzer:HOPflaume noch einmal bitten, hier präzise Ergänzungen hinsichtlich des Wirkens zu machen. Auch muss ich dich bitten, nochmal zu präzisieren, welche Tätigkeiten der Zeit vor und nach Braunschweig genau ausgebaut werden müssen. --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 21:11, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich kann Dein Argument bzgl. Reimann als „Retter des Löwen“ nicht nachvollziehen: Die von Dir zitierte Assmann-Seite 203 liest sich nun nicht gerade besser, als der von mir zitierte Beleg von Britta Berg aus dem Jahre 1991: „Als die Franzosen 1812 das Wahrzeichen der Stadt, den Burglöwen, antasten wollten, um ihn für Kanonen einzuschmelzen, setzte Henneberg noch einmal, wie bei der drohenden Plünderung 1809, seine Autorität und seinen Einfluß bei den Franzosen ein, um dies zu verhindern. Das gelang ihm auch recht leicht …“ Für den letzten Satz gibt Berg Spehr als Quelle an. Warum Frau Puhle aus dem Jahre 1989 mit Assmann von 1841 ein besserer Beleg als Berg 1991 mit Spehr 1870 sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Das Argument, Assmann sei mit seinen 12 Jahre ein „Zeitzeuge“ ist reine Spekulation. Zu Reimanns Tätigkeit vor und nach Braunschweig kann ich nichts sagen (interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht). Es sollte allerdings ein gesundes Verhältnis zwischen Geschriebenem und Geleistetem entstehen, denn wenn ich den Artikel richtig verstehe, war Braunschweig ja nur eine (eher unbedeutende) politische Durchgangsstation für Reimann. Eben das wird aber bisher nicht deutlich, weil die Braunschweig-Zeit zu überwiegen scheint. Brunswyk (Diskussion) 14:56, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Also jetzt habe ich natürlich noch so einiges, was mir unklar ist.
  1. Wenn du gar kein Interesse am Artikel hast, warum schreibst du dann was zur Verbesserung ins Review? Ist doch logisch, dass ich alle Hinweise gleich aufgreifen werde oder versuchen werde, sie einzubauen oder?
  2. Das Argument, Assmann sei mit seinen 12 Jahre ein „Zeitzeuge“ ist reine Spekulation- diesen Einwand verstehe ich nicht.
  3. Geht aus dem Artikel hervor, dass Braunschweig für ihn eine Durchgangsstation war? Dann muss ich das ändern.
  4. Soll nun mit Bestimmheit geklärt werden, wer den Löwen vor dem Einschmelzen bewahrte? Ein Zeugnis müsste sich doch im Archiv auftreiben lassen. --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 15:53, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe den Eindruck, wir reden aneinander vorbei:
* Wo bitteschön, habe ich gesagt, dass ich „kein Interesse am Artikel“ habe? Wenn dem so wäre, warum sollte ich dann meine Zeit damit verschwenden, dafür zu recherchieren und diese Seite voll zu schreiben? Mich interessiert die Zeit, in der Reimann in bzw. für Braunschweig tätig war. Über alles andere habe ich keine Informationen – also kann ich dazu auch nichts sagen.
* Wir verstehen unter „Zeitzeuge“ offensichtlich zweierlei: Ich verstehe darunter, dass jemand *persönlich* und v. a. *bewusst* bei einem Ereignis persönlich anwesend war und *nicht* sozusagen „simultan“ zu einem Ereignis gelebt hat (und dieses nur vom Hörensagen kennt). Dass der 12-jährige Assmann schon lebte, als der Löwe eingeschmolzen werden sollte ist unbestritten, dass er eine bewusste eigene Erinnerung daran hat bzw. persönlich „dabei“ war, ist ohne entsprechende Belege Spekulation.
* Spehr wurde zwar erst 1811 geboren, hat aber Zeit seines Lebens (wie der 11 Jahre ältere Assmann) Bücher zur Geschichte Braunschweigs veröffentlicht. Man kann also davon ausgehen, dass er wusste, was er tat und wusste wo er zu recherchieren hatte. Folglich ist er für mich als Quelle genau so (wenig) reputabel wie Assmann.
* „politische Durchgangsstation“: Reimann war 40 als er Beamter in Braunschweig wurde. Nach seiner Demission 1814 (mit noch nicht 43) lebte und arbeitete er noch 33 weitere Jahre. D. h.: Braunschweig war eine Episode von knapp 2 Jahren in einem Leben von 76 Jahren (und einem Berufsleben von über 50 Jahren). Allem Anschein nach begann seine „richtige“ politische Karriere doch erst *nach* Braunschweig. DAS sollte dann auch so im Artikel zu Ausdruck kommen. Brunswyk (Diskussion) 19:39, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
* Zu Reimanns Tätigkeit vor und nach Braunschweig kann ich nichts sagen (interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht), -das zum einen.
* Unter Zeitzeuge verstehe ich dasselbe wie du, nur darf ja wohl eine gewisse Wahrscheinlichkeit nicht in Abrede gestellt werden, dass ein 12jähriger Gymnasiast und Pfarrersohn aus Braunschweig zu eben dieser Zeit, in der manche Stadt noch Zuzugsgelder nahm, eine Ausreise aus dem Königreich nicht ohne weiteres möglich war und der Steuersatz (wenigstens 1812) bereits so horrend war, dass (auch vor dem Hintergrund anlaufender Rüstungen) wohl auch kein Wegzug der Familie aufs Land zu erwarten gewesen sein dürfte sich in der Stadt aufgehalten haben dürfte. Es wäre müßig, ohne weitere Belege über die Beweiskraft dieser Quelle bzw. der daraus abgeleiteten Hypothese zu diskutieren.
* Den Ausbau seiner Zeit vor Braunschweig werde ich, wie gesagt, noch in Angriff nehmen. Reimann war übrigens kein Politiker und wenn er so etwas wie eine politische Karriere machte, war es in ebendieser wichtigen Zeit und der Zeit davor in Kassel. Für die Strukturgeschichtliche Betrachtung spielt (zum wiederholten mal) der Ereigniszeitraum nicht die maßgebliche Rolle.
*Ob Spehr jetzt Historiker hin oder her, das klärt in keiner Weise konstruktiv das Problem mit dem Löwen. Also was deswegen nun unternehmen? --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 21:20, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

<off topic>Ein „Satz“ mit 84 Wörtern. Reife Leistung! Brunswyk (Diskussion) 18:44, 30. Apr. 2013 (CEST)</off topic>Beantworten

Walter Cramer

Wilhelm Bernardo Walter Cramer (* 1. Mai 1886 in Leipzig; † 14. November 1944 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher Textilunternehmer und Widerstandskämpfer. Er war einflussreiches und langjähriges Vorstandsmitglied der Leipziger Kammgarnspinnerei Stöhr & Co. AG (1923–1944), Aufsichtsratsmitglied der Leipziger Baumwollspinnerei und Vorsitzender des Sächsischen Beirats der Deutschen Bank. Cramer gehörte zu den engsten Vertrauten von Carl Friedrich Goerdeler und war einer der Hitler-Verschwörer des 20. Juli 1944, die in Plötzensee hingerichtet wurden.

Industriegeschichte und Widerstand! --Chancen12 (Diskussion) 12:38, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Sieht gut aus!
Folgende Überlegung zur Literatur: Dort sollten Bücher und Aufsätze stehen, die genau dem Lemma entsprechen. Also eigentlich keine Lexika, die nur 1 Seite über das Lemma haben.
Lösung: Die Lexika nur für Fußnoten verwenden. Oder sehr wohl innerhalb von Literatur stehen lassen, aber als eigene Kategorie: Lexika. (Und dann die anderen Bücher auch unter eine bestimmte Kategorie stellen.) Der Hinweis auf diese Lexika ist jedenfalls wichtig, denn sie drücken etwas von der Bedeutung aus, die der dargestellten Person in der Forschung zugesprochen wird.
Dann innerhalb der Kategorien alphabetisch ordnen - falls nicht ein anderes Ordnungsprinzip sinnvoller ist, z.B. chronologisch nach Erscheinungsjahren. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 15:56, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Passt das so? --Chancen12 (Diskussion) 22:48, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Eduard Brücklmeier

Eduard Robert Wolfgang Brücklmeier (* 8. Juni 1903 in München; † 20. Oktober 1944 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher Jurist, SS-Hauptsturmführer und Diplomat. Er war von 1927 bis 1940 auf verschiedenen Dienstposten in Teheran, Bagdad, Colombo, Kattowitz, London und Berlin, zuletzt mit der Amtsbezeichnung Legationsrat, für das Auswärtige Amt tätig. Er war engstens mit Graf Schwerin von Schwanenfeld, Graf Yorck von Wartenburg, von Wussow und von Kessel befreundet und wurde als Widerstandskämpfer im Zusammenhang mit dem Attentat vom 20. Juli 1944 vom Volksgerichtshof unter Roland Freisler zum Tode verurteilt.

Ein weiterer Widerstandskämpfer um Goerdeler. --Chancen12 (Diskussion) 22:47, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Deutsche Reichsgründung

Die deutsche Reichsgründung wurde durch den Beitritt der souveränen süddeutschen Staaten – das Großherzogtum Baden, das Großherzogtum Hessen südlich des Mains (bzw. der Mainlinie) und die Königreiche Württemberg und Bayern – zum „Deutschen Bund“ während des siegreichen Verlaufs des Deutsch-Französischen Krieges vollzogen. Dadurch wurde der föderale deutsche Staat im Jahr 1871 erheblich zum neu geschaffenen Deutschen Reich ausgedehnt.

Moin! Ich halte den Artikel in seiner gegenwärtigen Fassung für überladen mit nicht zielführenden Informationen, Links, redundanten Einleitungen und ausschweifenden Details. Wie ist eure Meinung? Erkläre mich bereit, ihn gemäß der Ergebnisse des Reviews (=euren Meinungen) zu verbessern. Vielleicht dient das Review der Lösung vorangegangener Diskussionen (die Artikel-Diskussionsseite und speziell zur Verlinkung auf Benatrevqres Diskussionsseite) i.S. eines Schlichterspruchs? (Hinweis: Von Review:S hierher verschoben) --Spielertyp (Diskussion) 12:48, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich kann die Kritik größtenteils nicht nachvollziehen und sehe in der Artikeldiskussion und in diesem Review nur eine reine BNS-Aktion. --Otberg (Diskussion) 13:42, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich finde den Artikel anspruchsvoll zu lesen. Also nicht leicht und spannend. Z.T. lange Sätze, schon der allererste Satz. Aber diesbezüglich sind Leser unterschiedlich, manche schätzen das so. Einen sehr gravierenden Überarbeitungsbedarf vermute ich aber nicht. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 21:02, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wieso sehe ich da denn nirgends einen Verweis darauf, dass das Kaiserreich von seiner Verfassung her eine lupenreine Monarchie war? Diese Erwähnung sollte doch durch die zahlreichen Belege in der Sekundärliteratur, die ohne weiteres genau das aussagt im Artikel deutlich werden oder irre ich mich da? --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 16:52, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Bei diesem Artikel sehe ich keinen akuten Überarbeitungsbedarf. Übrigens, Benutzer: Spielertyp, erachte ich es als ausgesprochen kontraproduktiv, wie du völlig korrekte Anmerkungen und Einzelnachweise „überarbeitet“ hast. Für derartige "Spielereien" habe ich gar kein Verständnis. --HW1950 (Diskussion) 23:25, 5. Mai 2013 (CEST

Huch, ich habe noch gar nicht bemerkt, dass hier schon so viele Kommentare sind. Also konkrete Vorschläge gibt es noch nicht, aber einige von Befangenen.
An Otberg frage ich: was ist BNS?
An HW1950 kann ich sagen, dass es hier um weit mehr geht als Einzelnachweise. Du hast die weitere Diskussion zwischen mir und Benatrevqre offensichtlich nicht weiterverfolgt, denn am Ende ist aus dieser etwas herausgekommen: Wir haben beide Anmerkungen entfernt (es waren keine Einzelnachweise), so auch die Einzelnachweise für Trivialitäten. Schlußendlich wurden weitere hinzugefügt, insbesondere um die Zitate zu belegen. Du vermutest vielleicht, dass ich mit diesem Review nur meinen Willen durchsetzen möchte, und behauptest deswegen, ich hätte "überarbeitet" (in Anführungszeichen) oder würde "Spielereien" begehen. Das ist abwegig, ich möchte den Artikel verbessern.
Mich wundert, dass noch niemand die Sichtweisen des Artikels bemängelt hat. Was mir durch den Kopf kam (als ich Sterns Buch "Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland. Band V: Die geschichtlichen Grundlagen des deutschen Staatsrechts" las), ist eine Darstellung der Sichtweisen v.a. von Bayern und Baden. Es ist erheblich, warum sie anfangs nicht beitreten wollten. Außerdem eine klarere Darstellung der Folgen. Wie steht ihr dazu? --Spielertyp (Diskussion) 22:35, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Rote und Blaue Mauritius

Die Rote und Blaue Mauritius sind die unter Nicht-Philatelisten wohl bekanntesten Briefmarken der Welt. Heute ist die Blaue Mauritius ein verbreiteter und gängiger Inbegriff einer besonderen Briefmarke. Der Bekanntheitsgrad der Blauen Mauritius übersteigt jenen der Roten bei weitem. Sie sind nicht die teuersten oder die seltensten Briefmarken der Welt, der sogenannte „Bordeaux-Brief“ mit beiden dieser Marken ist andererseits das bislang wertvollste philatelistische Sammelstück.

Nochmal eine neuer Anlauf für eine Auszeichnung mit neuem Review. Ich hoffe ich konnte den Rezeptions-Abschnitt jetzt soweit ausbauen das es zumindest für "lesenswert" reichen würde. Ich denke alle wichtigen Informationen sind jetzt enthalten, allerdings nicht in epischer Breite, weil ich den Eintrag noch überschaubar und kompakt halten wollte. Außerdem habe ich weitgehend auf Weblink-Einzelnachweise weitgehend verzichtet und mehr Literaturquellen verwendet. Mehr geeignetes Bildmaterial ist leider nur schwer zu finden.-- Thmsfrst (Diskussion) 21:02, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Erstmal ein paar spontane Anmerkungen: Viel zu viele Zwischenüberschriften. Und bitte nimm die Preise aus der Einleitung. Zumal der Michelpreis ja nur ein schlechter Witz ist. Sinnvoller wäre es, Auktionsergebnisse zu nennen, aber eben nicht in der Einleitung. Grüße --h-stt !? 21:21, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Schon erledigtErledigt--Thmsfrst (Diskussion) 22:05, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten
"Vorgeschichte, Auftrag und Druck": Ich finde Reihenfolge verwirrend: zunächst die Vorgeschichte zum Druck bis 1847; dann das Schicksal der Druckplatten bis 1959; dann weiter mit dem Druck 1847?
Wieso sind unter "Weitere Stücke" auch Exemplare der Zweiten Serie aufgeführt? Das verwirrt; ich denke, die sollten gelöscht werden.
Stilistisch und inhaltlich abenteuerlich wird es im 2. Absatz des Abschnitts "Rezeption": Bereits zum 100-jährigen Jubiläum der Marken gab es weitere wieso "weitere"? Es wurden zuvor noch gar keine solchen aufgelistet Briefmarken mit Abbildungen dieser beiden Werte, inzwischen gibt es solche aus einigen Postgebieten.geht's etwas konkreter? Es gibt viele Beispiele, von denen irgendetwas als Blaue Mauritius bezeichnet wurde. Sei es nur wegen der ähnlichen Farbe der Sache oder deswegen, damit klar ist, dass es sich um eine Besonderheit handelt.das klingt wie aus einem Aufsatz eines Volksschülers In Filmen, Romanen und sogar Gedichten kamen die Marken schon vor.was ich hab von dieser Null-Information? Entweder konkrete Beispiele, oder gleich ganz weglassen Vor allem im englischsprachigen Raum gibt es eine ganze Reihe von Büchern und Webseiten, die sich mit dem Themenkreis befassen.mit welchem "Themenkreis"? es geht doch hier im Artikel um ganz konkrete Briefmarken? und ohne konkrete Beispiele oder Zahlenangaben bleibt auch die Aussage dieses Satzes sehr vage --Niki.L (Diskussion) 22:10, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Inzwischen weitgehend erledigtErledigt--Thmsfrst (Diskussion) 14:19, 10. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Stadtturm Enns

Der Stadtturm Enns wurde von 1564 bis 1568 unter dem Landesherrn Kaiser Ferdinand I. und seinem Sohn Maximilian II. erbaut. Der Stadtturm stellt das Wahrzeichen der Stadt Enns im Bezirk Linz-Land in Oberösterreich dar. Dieser Turm wurde auf Wunsch der Ennser Bevölkerung als Glocken, Wach- und Uhrturm gebaut. Der Stadtturm vereint die Baustile Gotik und Renaissance. 2008 wurde die Idee gefasst, ein Hotel im Turm einzurichten.

Hallo liebe Autoren von Wikipedia! Meine Kollegin LisaTurmEnns und ich haben gemeinsam an unserem Artikel über den Ennser Stadtturm gearbeitet. Unser Ziel ist eine "lesenswert"-Kandidatur. Wir haben bereits alle zugänglichen Quellen erschlossen und sind gespannt auf eure Verbesserungsvorschläge. Vielen Dank! Christoph 2345 (Diskussion) 18:06, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Tassiloquelle

Die Tassiloquelle ist eine der stärksten Jod-Sole-Quellen in Mitteleuropa. Die Quelle zählt zu den Hauptquellen Bad Halls und ist die älteste Jod-Solequelle der Region am Sulzbach. Sie befindet sich zwischen Bad Hall und Pfarrkirchen bei Bad Hall in Oberösterreich. Die Quelle ist seit der Illyrerzeit als Salzquelle bekannt. Aufgrund römischer Münzfunde kann auf eine damalige Nutzung des Quellwassers zurückgeführt werden. Das Wasser der Quelle wurde zur Salzgewinnung und zur Behandlung von Hautkrankheiten verwendet. Die Tassiloquelle steht unter Denkmalschutz.

Hallo! Seit einigen Monaten arbeiteten Benutzer:Stefan807 und ich an dem Artikel Tassiloquelle. Unser Ziel ist es, dass der Artikel eine "Lesenswert-Auszeichnung" bekommt. Wir würden uns über Hinweise zur Verbesserung des Artikels freuen. Vielen Dank. Schöne Grüße -- Mike807 (Diskussion) 14:38, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten