Johann Brunner (Bildhauer)

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Johann Brunner (* 29. November 1958 in Surberg) ist ein deutscher Bildhauer und Maler. Vor seiner akademischen Ausbildung zum Bildhauer erlernte er die Handwerksberufe Mosaizist, Kunstglaser und Glasmaler.

Leben und Ausbildung

Johann Brunner kam als Sohn einer Handwerker- und Bauernfamilie in der Gemeinde Surberg bei Traunstein zur Welt. Im Anschluss an die Grundschule (Volksschule Surberg) wechselte er an das Chiemgau Gymnasium Traunstein, um schließlich die Kursphase der Oberstufe im Privatgymnasium Schloss Stein als Stipendiat zu absolvieren. 1979 erwarb er die allgemeine Hochschulreife.

Handwerk

1980 begann Johann Brunner seine Lehre zum Bildner klassischen und zeitgenössischen Mosaiks bei der Mayer'schen Hofkunstanstalt in München. Er wirkte an anspruchsvollen Auftragsarbeiten mit, von denen beispielhaft ein kalligraphisches Mosaik für eine Moschee in Riad und ein Mosaik für den Swimmingpool der Yacht von Stavros Niarchos zu nennen sind. Um das Kunsthandwerk von den Grundlagen bis zu den Finessen zu durchdringen, fertigte er Kopien klassischer, figuraler Mosaike aus Ravenna, Rom und Pompeji an. Zeitgenössische Mosaikmuster führte er unter anderem für Ludwig Schaffrath und Brian Clarke (Künstler) aus. Früh schon wurde Johann Brunner von seinem exponiert gestellten Ausbildungsbetrieb außerdem für erlesene Aufgaben der Betätigungsfelder des Kunstglasers sowie des Glasmalers eingesetzt. In Hannover montierte er mit Hubert Distler zusammen dessen Glasfenster in der Gustav-Adolf-Kirche. Im Auftrag zur Gestaltung der Onyxfenster für die Apsis der expressionistischen [1] Kirche St. Johann Baptist zusammen mit dem Künstler Reinhold Grübl betraute ihn sein Lehrherr mit der handwerklichen Umsetzung. Brunner arbeitete an der Rekonstruktion und Montage der Fenster des Berliner Flughafens Tempelhof mit Städtebildern. Unter den Künstlern, für die er Werke realisiert hat, befinden sich José Rincón Mora, Hans Gottfried von Stockhausen, Blasius Spreng, Johannes Schreiter und Josef Oberberger. 1982 schloss er seine Lehre mit Auszeichnung ab.

Studium

Schon im Jahr seiner Freisprechung bewarb sich Johann Brunner erfolgreich um ein Studium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Eduardo Paolozzi. Das Spannungsfeld der Gegensätze seiner persönlichen Erfahrungen spiegelt er dramatisch in den Habitus vor allem seiner Güsse aus der Zeit als Meisterschüler Paolozzis (1986 bis 1989) hinein: die als Kind intakt gewähnte Landschaft ist es nur noch „scheinbar“. In expressiv anmutenden, modellartigen, dabei nie ins Modellhafte verniedlichenden Topographien entschlüsselt er den eigenen Antrieb, seine Erkenntnis über das Siedeln zu visualisieren, während sein Lehrer virtuos die Überwindung dieses Stils in der Pop-Art betreibt. Wiederkehrende Motive Brunners sind in dieser Schaffensphase Bienenwaben, Labyrinthe und virtuelle Siedlungen. Während einer Studienreise nach Peru und Bolivien (1985/86) vertieft und weitet er zugleich den Blick für prinzipielle Grundmuster des kultivierten Lebensraums:[2] Chavín de Huántar, Nazca, Chimú und schließlich Inka fügen sich zum Beispiel in der Gussarbeit „Staat“ (1987) inhaltlich stimmig Elementen hinzu, die sowohl an antike Strukturen, als auch an moderne Industrieruinen erinnern. Das Element des Zitierens kennzeichnet er in seinem Bronzeguss „Labyrinth“ eigenwillig und durchaus für 1988 innovativ durch das Stehenlassen der Gusskanäle, die sich wie Pipelines von Raffinerien über die gesamte dargestellte, urbane Landschaft ziehen, als gehörten sie selbstverständlich und unvermeidlich zu ihr. Zugleich scheinen diese Artefakte der Technik Wachsausschmelzverfahren die Funktion einer Signatur zu ersetzen, als sprächen sie „sculpsit“. [3] 1988 widmete er sich bei einem Studienaufenthalt in Carrara intensiv der Praxis in der Steinbildhauerei. 1989 erwarb er das Diplom und wurde mit dem Debütantenpreis ausgezeichnet.

Werk

1990 wurde Johann Brunner mit einem Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst gefördert und legte den Grundstein für die Selbständigkeit als freischaffender Bildhauer und Maler sowie in angewandter Kunst. In seinem Werk bilden die plastischen Portraits ein konstantes Arbeitsfeld; einzelne Auftragsbüsten im öffentlichen Raum erreichen einen hohen Bekanntheitsgrad. In den angewandten Künsten widmet er sich liturgischer Gestaltung (Altar, Ambo, Sedilien), dem Entwurf von Kirchenfenstern und der Rekonstruktion von Wandmalerei. Dabei differenziert er streng zwischen der freien Kunst, in der er spielerisch seine gestalterischen Mittel über Grenzen hinweg für den Ausdruck der jeweiligen, essenziell empfundenen Aussage einsetzt und kunsthandwerklicher beziehungsweise restaurierender Tätigkeit mit ihren streng reglementierenden Anforderungen zum Beispiel der Denkmalschutzbehörden.

Restaurierung

Die Durchdringung stimmiger Fügungen komplexer Ensembles durch den Künstler offenbart sich bei der Betrachtung beispielhaft angeführter Arbeiten an der Raumwirkung stilistisch ganz unterschiedlicher Kirchenausstattungen. Die Beispiele belegen jenen schmalen Grat zwischen künstlerischer Tätigkeit und kunsthandwerklicher Restauration, welcher nicht bei allen Objekten, die Johann Brunner restauriert, ähnlich stark ausgeprägt ist.

Deckengewölbe des Langhauses der restaurierten Walburgiskapelle in Seeon

St. Walburgis in Seeon

Johann Brunner wirkte als maßgeblicher, leitender Restaurator an der Rettung des Kunstschatzes der manieristischen Wandmalereien aus dem 16. Jahrhundert mit, der zwischen 2002 und 2006 in der Walburgiskapelle in Seeon restauriert wurde.[4]

St. Ulrich in Geisenfeld

Die romanische Apsiden-Saal-Kirche St.Ulrich im Ortsteil Ainau von Geisenfeld aus der Zeit um 1220/1230 wurde im Zuge der statischen Sicherung des Bauwerks nach schwerwiegenden Schäden auch künstlerisch aufwändig restauriert. Johann Brunner gestaltete dafür die drei farbigen Fenster der Apsis, führte die Glasscheiben dafür selbst aus und fügte seine Arbeit in den romanischen Kontext überzeugend ein. Brunner kombinierte für jedes dieser Fenster je drei in klassischer Technik bemalte Glasscheiben hintereinander liegend zum Verbund, so dass die Malereien stark plastisch wirken und den Eindruck großer Tiefe vermitteln, wie es bei Alabaster beobachtet werden kann.[5]

Portraitkunst

Anders, als bei Rekonstruktionen oder Interventionen in historische Kontexte, geht es bei den Portraits von Brunner nicht in erster Linie um die stilistische Fügung, sondern um die charakterliche Expression. Dabei bleibt der Anspruch, dass ein Portrait zum Ambiente seiner Aufstellung passen soll, zwar erhalten, tritt hier jedoch hinter die Forderung der Wiedererkennbarkeit und Ausarbeitung der Wesenszüge des Modells zurück. Als offenkundig unverzichtbares Gestaltungselement lässt Brunner bei jedem Portrait einige Spuren der handwerklichen Arbeit stehen und glättet nicht die gesamte Oberfläche des Werks, sondern macht das Material in seiner archaischen Haptik im Verbund mit der handwerklich formenden Intervention spürbar.

Wolfgang Menger

In seinen letzten Jahren lebte Wolfgang Menger zurückgezogen und Öffentlichkeit meidend auf der Insel Norderney. Trotzdem erklärte er sich dem Stifter der Portraitarbeit, seinem ehemaligen Studenten Dr. Steinhardt, bereit, für Johann Brunner Modell zu sitzen. So konnte der Künstler den berühmten Arzt während der Portraitsitzungen studieren und es gelang ihm eine charakterlich fein zeichnende Darstellung. Die daraus von Brunner entwickelte Bronzebüste von Professor Menger steht im Foyer des Thalassozentrums auf Norderney.[6] Dieses Gebäude bade:haus wurde 1931 als Bauhaus-Architektur errichtet.[7] Der Zeitpunkt, zu dem Brunner das Portrait aus Ton für „fertig“ erklärt, scheint fast willkürlich gewählt, es gibt noch viele Stellen mit sichtbaren, groben Schmierspuren im plastisch weichen Material und einige Details sind eher angedeutet, denn zu einem idealen Abbild ausgearbeitet. Daneben sind Mengers Ohren und Lippen akribisch genau modelliert und weisen wesentlich feiner skalierende Marken des Abschabens auf, als etwa die Partien der Wangen. Brunner hat die Arbeitsspuren dieser Plastik aus Ton in den Guss aus Bronze übertragen, so dass im fertigen Zustand die dauerhafte Büste ihre Entstehungsgeschichte mitteilt und damit überraschende Lebendigkeit erwirbt.

Benedikt XVI.

In Traunstein ziert Brunners Bronzeplastik von Papst Benedikt XVI. den Vorplatz zu dessen Primizkirche. Das Portrait unterscheidet sich auffallend von dem zuvor genannten, obwohl auch dieses Werk den Dargestellten als Person unmittelbar und zweifelsfrei erkannt werden lässt. Die Oberfläche der Büste Benedeikts XVI. zeigt bei stoischer Linienführung kontrovers dazu grob behauen wirkende Raumabgrenzungen, als tobten kräuselnde Wellen zwischen der Welt und dem erstarrten Guss. Andererseits schmiegt sich die Haut optisch und haptisch geradezu einschmeichelnd an das Konglomerat der den Hintergrund bildenden Fassadenverkleidung Sankt Oswalds. Das Prinzip der Stimmigkeit im Kontext rückt diese Büste auf der Metaebene der charakterisierenden Studie in die Nähe jener Wolfgang Mengers. Das Spiel dezenter Symbolik erzählt in der Oberflächenstruktur zwischen den Zeilen von der Ambivalenz innerer Eigenschaften.

Edith Stein

Es hatte zwanzig Jahre lang gedauert, ehe das bayerische Kabinett dem Vorschlag einer Privatperson aus dem Jahr 1986 folgte, Edith Stein durch Aufnahme in die Walhalla zu ehren.[8] Johann Brunner realisierte in dieser Büste die Essenz seiner Studien zu Charakter, Person, Lebenslauf und Tod Edith Steins, welche er zusammenfasst als „Sehnsucht nach Wahrheit“. [9] Auch die Büste Edith Steins weist die für Brunners Auffassung und Umsetzung typischen Bearbeitungsspuren auf. Der Faltenwurf des Schleiers zeigt an mehreren Stellen die Rauigkeit des vom Meißel behauenen Laaser Marmors. Die Abschlussflächen der Büste sind raffiniert tailliert, dabei zusätzlich gewölbt und insgesamt aufwändig gespitzt.

Liturgische Gestaltung

Volksaltars und Ambos Fronten

Johann Brunner bezieht im Spannungsfeld der Interpretation des Messbuchs Stellung, indem er aussagekräftige Ensembles aus Altar, Ambo und Sedilien herstellt. Dass ein beträchtlicher Spielraum für die Art besteht, die Eucharistie gemäß dem 2. Vatikanischen Konzil zu feiern, offenbart sich unter anderem sehr deutlich in der Tatsache, dass Papst Benedikt XVI. den Volksaltar aus der Sixtinischen Kapelle verbannte, aber sein Nachfolger Papst Franziskus ihn im Frühjahr 2013 reinstallieren ließ, um die Eucharistie versus populum zu zelebrieren. Benedikt XVI. mochte diese Art nicht, mit dem Gesicht zu den Gläubigen gewandt die Wandlung zu vollziehen, Franziskus favorisiert sie.

St. Valentin in Marzoll

Im Osten (links) ist viel Raum für große Füße

Der Altar für die Wallfahrtskirche der Epileptiker St. Valentin in Marzoll wurde von Johann Brunner 2009/2010 aus Untersberger Marmor geschaffen, einem metamorphem Marmor sehr ähnlichen Kalkstein, der in unmittelbarer Nachbarschaft zum Aufstellungsort abgebaut wird und also daher einen Heimatschatz inmitten der Region darstellt. Brunners Umsetzung der Aufgabe verschmelzt zunächst die quadratische Platte des Opfertischs mit seiner ebenfalls quadratischen Sohle zu einer massiven, monolithischen und frei, dadurch bloß umso fester[10] stehenden Einheit. Den Gläubigen zugewandt vermittelt ein gleichseitiges Dreieck, Symbol der Trinität, zwischen den beiden unter 45° gegeneinander verdrehten Quadraten. Dieses vordere Dreieck steht von den insgesamt acht die Seiten des Altars bildenden Dreiecken als einziges senkrecht auf den beiden horizontalen Teilen der Mantelfläche. Die Schichtung des Sediments äußert sich in farblich deutlicher Maserung, die der Künstler parallel zu den Quadraten horizontal verlaufend und nach unten dunkler, dichter werdend wählte. Die Rückseite mit dem eingearbeiteten Schrein für die Reliquien ist ein gleichschenkliges Dreieck, dessen Basis die hintere Kante der Mensa bildet. Dieses Dreieck steht schief mit einer Neigung zu seiner Spitze (hintere Ecke des Sohle-Quadrats) hin so im Raum, dass es bequemste Freiheit für die Füße eines versus populum Zelebrierenden bietet. Die beiden seitlichen Dreiecke sind ebenfalls, nur schwächer, zu ihren Spitzen hin nach innen geneigt, gerade so viel, dass der sich nach unten verjüngende Altar als Standfuß eben wieder ein Quadrat erhält. Jeder zur Mensa parallele Querschnitt bildet ein (unregelmäßiges) Oktogon, nach christlicher Auffassung Symbol der Auferstehung Jesu Christi. Einen Betrachter aus dem Kirchenschiff erinnert die Form an einen Dengelamboss, wie er zum nachhaltigen Schärfen eines Sensenblatts verwendet wird.

Ausstellungen

Kunstausstellungen dienen Experten, Investoren und interessierten Laien als der wesentliche Maßstab unter ohnehin nur wenigen berechenbaren Kriterien für die Relevanz eines Künstlers oder seines Werks.[11] Nach diesem Muster des Bestrebens, Kunst zu messen, wird ein Schema außerhalb des Gleichgewichts generiert, weil auch der Kunstmarkt zunächst Markt ist und die Kunst als Attribut bloß führt. Ein Markt wird vorwiegend durch Marketing reguliert. Wer selten oder an irrelevanten Plätzen ausstellt, wird aus profaner Rezeption tendenziell exkommuniziert. Wessen Kunst vorwiegend Kirchen interveniert, riskiert, dass der Kunstmarkt ihn und sein Werk weitgehend ignoriert. Johann Brunners Werk bindet zu einem großen Teil an Kirchen, was ihn bisweilen bei Kennern weltlicher Kunst präjudizierend disqualifiziert. Dieser Grundgedanke wird in der Kunstgeschichte diskutiert.[12] Johann Brunners Kunst ist nicht an Ausstellungen messbar, obwohl an vielen öffentlichen Orten präsent. Zumindest hier schließt sich der Kreis mit einem Attribut, das gern der Mayer'schen Hofkunstanstalt beschieden wird: Dezenz.[13]

Literatur

  • Michaela Schleunung: Unter Helden und Göttern. Eduardo Paolozzi und junge Bildhauer der Münchner Akademie in der Glyptothek., München, 1988.
  • Gerald Dobler:Seeon, St. Walburgis: Ein wiedergewonnenes Kleinod der Kunst des Manierismus, Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg im Allgäu 2008, ISBN 978-3-89870-527-1

Einzelnachweise

  1. Als Legitimation für die verkürzend vereinfachende Zuordnung dient hier Manuela Klauser: Der betende Raum. Dominikus Böhms Kirche St. Johann Baptist in Neu-Ulm. Ein Schlüsselbau der modernen Sakralarchitektur., Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg im Allgäu 2010, ISBN 978-3-89870-644-5. Kapitel 8 Historismus oder Expressionismus: Stilhistorische Ausrichtung.
  2. Reinhart Braun: Kunststudenten stellen aus, Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, Berlin, 1989. Seite 104.
  3. Michaela Schleunung: Unter Helden und Göttern ..., München, 1988. Seite 63
  4. Gerald Dobler: Seeon, St. Walburgis ..., Josef Fink, Lindenberg im Allgäu 2008. Seiten 6 mit 9.
  5. PDF-Datei der Pfarrei Einladung zum Weihgottesdienst nach der 'Renovierung'.
  6. PDF-Datei der MuseumNachrichten 2/2010 Der Koffer der Friederike Ruppert, bade~museum. Seite 4.
  7. FOTO mit bade:haus norderney Bauhaus-Stil des Aufstellungsorts.
  8. Mittelbayerische vom 25.06.2009 Enthüllung: Edith Stein steigert die Frauenquote in der Walhalla.
  9. Surberger setzt Edith Stein ein Denkmal, Passauer Neue Presse, 27.09.2008.
  10. Reichenhaller Tagblatt vom 08. und 09.02.2010. Dr. Reinhard Marx: Wie ein Fels auf unzerstörbarem Grund
  11. Ranking-Methode für und Analyse des Wertpotenzials von Kunst
  12. PDF-Verweis zur Kunstgeschichte Aktuell 3+4/12, Jg. XXIX. Maximiliane Buchner: Der Mann auf der goldenen Kugel. Stephan Balkenhol zur documenta 13. Seite 8.
  13. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Feuilleton, 16. 09. 2013 Hannes Hintermeier: Im Glashaus, mit Steinen. Rezension zum Sachbuch von Gabriel Mayer: Mayer’sche Hofkunstanstalt.