Diskussion:Europäische Zentralbank

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Sasik in Abschnitt Kritik
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Geld herstellung

Hi, könnte bitte jemand einfügen, dass die EZB die einzige Bank im Euro-Währungsraum ist, die das Produkt "Geld" herstellen kann. Dieser wichtigste Fakt des ganzen Artikels(!)geht irgendwie nicht aus ihm hervor. Ich finde das der Satz: "Genehmigung der Ausgabe des Euro-Papiergeldes, die Ausgabe selbst erfolgt durch die nationalen Zentralbanken" nicht genügt, da man aus ihm auch schlussfolgern könnte, dass sie nur Geld verleiht oder das sie lediglich altes und neues Geld 1:1 umtauscht --80.139.108.79 17:50, 5. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Es ist gut so, dass die Behauptung, die EZB könne als einzige Bank im Euro-Währungsraum das Produkt Geld herstellen, nicht enthalten ist, denn die Behauptung ist rundheraus falsch. SchnitteUK (Diskussion) 20:55, 13. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Im endeffekt ist die zentralbank gut für due eu und für alle. Andersen mingled staaten. (nicht signierter Beitrag von 80.135.50.220 (Diskussion) 09:09, 16. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Abschnitt: Kritik an der Geldpolitik der EZB

Wie würdet Ihr denn die Kritik an der Niedrigzinspolitik darstellen? Meine Version wurde immer wieder gelöscht: "* Kritik an der Niedrigzinspolitik: Der Zinssatz wurde 2013 auf den historischen Niedrigststand von 0,5 % gesenkt. Ziel der EZB ist es, die Zinslasten für weiterhin stark verschuldete und insolvenzgefährdete EU-Staaten dauerhaft niedrig zu halten. Andererseits wirkt sich diese niedrige Zinspolitik negativ auf deutsche Sparkonten, Lenbensversicherungen und Betriebsrenten aus.http://www.sueddeutsche.de/geld/niedrigzinspolitik-der-ezb-zinstief-kostet-deutsche-sparer-milliarden-1.1737988?commentspage=all:3:#comments http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/politik-der-ezb-niedrige-zinsen-belasten-die-sparer-a-846833.html, http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/historische-niedrigzinsen-was-bedeutet-der-ezb-schritt-fuer-die-grossen-versicherer/6847066-2.html Bundesbank-Präsident Weidmann warnte 2013 vor einem zu späten Ausstieg aus der Politik des billigen Geldes. "Sie verführe zum Beispiel dazu, Reformen und den notwendigen Strukturwandel, aufzuschieben. Finanzstabilitätsrisiken können sich aufbauen. Diese Nebenwirkungen nehmen mit der Dauer der Niedrigzinsphase zu.“ http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/ezb-monatsbericht-politik-des-billigen-geldes-geht-weiter-12278531.html"--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:26, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

vielleicht so: 2013 wurde der Zinssatz auf 0,5 % gesenkt, um stark verschuldete und insolvenzgefährdete Eurostaaten zu entlasten. Für Sparer, Lebensversicherer, Betriebsrenten und Pensionen findet eine schleichende Enteignung statt. http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/politik-der-ezb-niedrige-zinsen-belasten-die-sparer-a-846833.html, http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/historische-niedrigzinsen-was-bedeutet-der-ezb-schritt-fuer-die-grossen-versicherer/6847066-2.html Bundesbank-Präsident Weidmann warnte 2013 vor einem zu späten Ausstieg aus der Politik des billigen Geldes. "Sie verführe zum Beispiel dazu, Reformen und den notwendigen Strukturwandel aufzuschieben.“ http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/ezb-monatsbericht-politik-des-billigen-geldes-geht-weiter-12278531.html --Altwieeinbaum (Diskussion) 11:23, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

ach mensch, bleibt doch einfach bei den fakten, stellt sie volkswirtschaftlich präzise dar („schleichende enteignung“ ist etwa ein völliger nullbegriff … was schleicht hier und warum schleicht es? da schleicht nur etwas, wenn man noch inflationsannahmen hinzunimmt). ich schreibe das jetzt später selbst um, bevor das jetzt noch ewig so weitergeht … — Pajz (Kontakt) 21:37, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten


[1] "Der Bank wird die Ausweitung ihres Mandates (...) vorgeworfen, welches über ihren gesetzlichen Rahmen (...) weit hinausgehe." Hier würde mich interessieren "wie genau", wobei die Frage für mich eher nur rhetorisch ist. Es wird behauptet, dass die Preisstabilität das Ziel der EZB ist, alles andere wird möglicherweise als gerade diese "Ausweitung ihres Mandates" angesehen, keine Ahnung. Der Art. 282 AEUV lautet aber "Das ESZB wird von den Beschlussorganen der Europäischen Zentralbank geleitet. Sein vorrangiges Ziel ist es, die Preisstabilität zu gewährleisten. Unbeschadet dieses Zieles unterstützt es die allgemeine Wirtschaftspolitik in der Union, um zur Verwirklichung ihrer Ziele beizutragen." Die ganzen Behauptungen werden mit einer einzigen ARTE-Sendung "belegt", wobei nach WP:Q "wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind" als zuverlässige Informationsquellen angesehen werden. Ein weiteres Beispiel: "Die EZB ist jene treibende Kraft in der Finanzkrise von 2008 bis heute gewesen" - eine demagogische Behauptung, andernfalls haben die Kollegen in dem entsprechenden Artikel, wo sie über eine "globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007" und über eine "Staatsschuldenkrise" sprechen, wahrscheinlich etwas falsch gemacht. Hinzugefügt wird, dass jeder Säugling monatlich 300 Euro an die Gläubiger zahlen muss (klassisches populistisches Argument; und was hat dies mit der EZB zu tun?), oder das Draghi Mitglied einer von der Rockefeller-Stiftung gegründeten Lobby-Organisation und Vizepräsident von Goldman Sachs war, wodurch darauf Spekuliert wird, dass Draghi nicht Unparteilich ist und hierdurch auch die ganze Unparteilichkeit der EZB bezweifelt wird (eigentlich eine Verschwörungstheorie plus Spekulationen (das er/sie wirklich Unparteilichkeit ist) plus es werden die Entscheidungsprozesse der EZB und des ESZB völlig ignoriert – die EZB ist keine One-Man Show von Draghi). Der komplette Text ist eine Sammlung von Halbwahrheiten und Spekulationen, "belegt" durch Quellen, die für solche absolute Behauptungen völlig unzureichend sind und auch nicht neutral wiedergegeben werden. Striegistalzwergs Eintrag ist der gleiche Fall. Es wurden – nicht nur von mir – Neutralitäts-Defizite beanstandet ("schleichende Enteignung" - ich bitte den Einsteller sich einmal zu erkundigen, was eine Enteignung ist; "gesteuerten Umverteilung von Sparern zu Schuldnern" usw.), der Text wird aber immer wieder unverändert bzw. mit kosmetischen Änderungen irgendwelcher unwichtigen Stellen in gleicher Form eingestellt. Mir macht es keinen Spaß mehr hier lange über dies zu diskutieren … --Sasik (Diskussion) 09:07, 21. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Du löschst. Wie wäre es mit einem Verbesserungsvorschlag zur Niedrigzinspolitik? Das dort gewaltige Kritik geübt wird ist nicht einfach wegzulöschen. Ich habe mehrere Versuche gemacht. Machs besser.--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:00, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Meine Mitarbeit hier um die Einfügung der Kritik an der Niedrigzinspolitik ist ein Bestandteil eines BSV, was gegen mich eingeleitet wurde. Einer, der hier nie mitarbeitete, löschte meine Version ohne Begründung und behauptet im Sperrverfahren, ich würde private Meinungen hier einbringen (schleichende Enteignung). Wie in der Quelle zu sehen, ist dies nicht meine Meinung. Leider muss ich feststellen, dass hier bis dato die Kritik nicht im Artikel steht. Die Kritik ist mit den Aussagen unseres Bundesbankpräsidenten Weidmann belegt. Wegen mir kann der Absatz auch kürzer ausfallen. Warum nur löschen? Ich warte auf Verbesserungsvorschläge.--Striegistalzwerg (Diskussion) 13:25, 3. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Wurde dir jetzt schon ein paar mal gesagt: Mache einen Entwurf, der a) neutral und b) ökonomisch korrekt ist. Dann hat hier niemand ein Problem. Grüße --Bürgerlicher Humanist 18:21, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ist es in WP üblich, generell jede Einarbeitung des SZ zu löschen ohne selbst am Artikel mitzuarbeiten? Wissenschaftliche Literatur einarbeiten!? Sehe ich bei den übrigen Kritikpunkten kaum. Da sind ähnliche Quellen angegeben. Was heißt hier neutrale Darstellung? Es gibt eine öffentliche Kritik an der Niedrigzinspolitik, untermauert vom Bundesbankpräsidenten Weidmann. Warum hast Du, Bürgerlicher Humanist, auch die gelöscht? Ist die Aussage von Weidmann auch nicht neutral?--Striegistalzwerg (Diskussion) 22:33, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nö, Weidmann passt schon. Aber wissenschaftlich korrekt formulieren und mit wissenschaftlichen Quellen unterfüttern bitte. Gemäß WP:Q sind wissenschaftliche Quellen zu benutzen, wenn diese vorhanden sind. Und das sind sie in Masse. Die anderen Kritikpunkte sollten bei Gelegenheit auch gelöscht werden. An der EZB gibt es genug wissenschaftliche Kritik, da muss man nicht den Presse-Murks nehmen. Grüße --BH 22:39, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Du kannst nicht einfach Kritikpunkte löschen, nur weil Du meinst, es gäbe bessere Literatur dazu. Dann setze sie ein. Das Handelsblatt ist kein Presse-Murks!--Striegistalzwerg (Diskussion) 23:58, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
WP:Q sagt da was anderes. Bau die wissenschaftliche Literatur doch einfach ein, wo ist das Problem? --BH 14:45, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Schlage einen Wissenschaftler vor, welcher neutral die Niedrigzinspolitik der EZB abhandelt. Nicht, dass ich mir das falsche Buch kaufe.....--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:38, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wie wäre es denn mit dem Buch Angewandte Makroökonomie: Makroökonomie, Wirtschaftspolitik und nachhaltige Entwicklung mit Fallbeispielen? Dort wird das Thema imho ganz gut behandelt, es steht in meinem Schrank. Grüße --BH 16:55, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Und warum schreibst Du nicht in kurzen und allgemein verständlichen Sätzen etwas zur Kritik an der Niedrigzinspolitik aus Deinem schlauen und teuren Buch hier in den Artikel incl. den Worten unseres Bundesbankpräsidenten? All hier die schlauen Löscher könnten das gleiche tun.--Striegistalzwerg (Diskussion) 23:58, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Zeit ist knapp. --BH 14:20, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ein m.E. nach unsinniger Abschnitt. MfG Seader (Diskussion) 01:32, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Niedrigstzinsen und Giftpapiere im Artikel nicht erwähnenswert??: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/02/ezb-will-schrottpapiere-aus-griechenland-und-zypern-kaufen/--80.187.103.116 17:13, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

"Zentralbank weitestgehend wenig Einfluss."

... komischer Satz. --129.13.72.198 14:02, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Kauf von Ramschpapieren von Unternehmen aus Griechenland/Zypern durch EZB

Mit den neusten Beschlüssen der EZB kauft die EZB künftig auch "Ramschpapiere" von Unternehmen und nicht nur Schrottanleihen von südeuropäischen Regierungen. Dies kritisiert aktuell Anfang Oktober 2014 der CSU-Politiker Hans Michelbach. Dies EZB-Politik von Mario Draghi gefährde die Stabilität der Finanzmärkte. Diese Kritik und neue EZB-Politik fehlt im Artikel bisher.

188.96.190.95 (01:07, 3. Okt. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Kritik

Es gibt umfassende Kritik daran, dass die EZB ihr Mandat überschritten habe, wodurch Fachleute ein Schadensrisiko in Höhe von vielen Milliarden bzw. Billionen Euros einschätzen, also ein nicht unwesentliches Thema. In 2013 gab es zum Artikel schon eine lange Diskussion über einen Kritikabschnitt, aber im Artikel ist das Thema ausgespart, obwohl es kaum um größere Summen gehen könnte. Gibt es schon eine Vorarbeit dazu?--Warumso (Diskussion) 23:38, 14. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Wenn du dir die wissenschaftlichen Publikationen zu dem Thema schnappen willst, kannst du gerne den Anfang machen. Bitte aber keine Medien-Quellen, Blogs oder Ähnliches. --EH (Diskussion) 10:49, 15. Okt. 2014 (CEST).Beantworten
Danke für die Erlaubnis, den Anfang zu machen, die mit den Vorab-Ratschlägen etwas unverständlich wird; was sollen verbotene "Medien-Quellen" sein? --Warumso (Diskussion) 12:44, 15. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Gar keine Medien-Quellen sollen verwendet werden. Es liegen genug wissenschaftliche Fachpublikationen vor. Diese sind gemäß unserer Regeln zu verwenden. --EH (Diskussion) 20:29, 15. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich ist dagegen nichts einzuwenden, allein für das was du ansprichst halte ich die entsprechenden „Unter-“Artikel für wesentlich besser geeigneter (im konkreten Fall also etwa zur Eurokrise oder zur Finanzkrise, je nachdem, siehe etwa auch https://de.wikipedia.org/wiki/Eurokrise#Kritik). Von hier kann man dann dorthin für Einzelheiten verweisen. Ein Grund dafür ist unter anderem auch der Kontext: Man muss den Kontext – auch den Kontext der vorangehenden und flankierenden Maßnahmen der EZB – verstehen, um das einordnen zu können. Analog hielte ich es auch für verfehlt, im Artikel zur Bundesregierung ihre Krisenpolitik zu kritisieren – so etwas sollte in den Artikel zur jeweiligen Krise. „Kritik“ an der EZB, die „voll“ hierher gehört, sieht für mich eher ungefähr so aus: Die EZB ist unflexibel, weil im EZB-Rat zu viele Interessen vertreten sind; das ESZB ist fehlkonstruiert, weil xy; die EZB ist damit überfordert, auch noch die Bankenaufsicht zu übernehmen; die EZB nutzt grundlegend falsche geldpolitische Instrumente. Also in die Richtung argumentiert. Grüße, — Pajz (Kontakt) 20:35, 15. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Das halte ich auch für vernünftig, von hier aus auch auf die Details zu verweisen; der Kritikabschnitt war deswegen zusammenfassend formuliert, ohne einen Vollendungsanspruch zu haben, aber ein Anfang, wie von EH vorgeschlagen. Die merkwürdige ersatzlose Löschung des ganzen Abschnitts von "Sasik" ohne konkreten Hinweis "warum" hilft nicht weiter, da er nicht erkannt hat, dass die verwendeten Quellen breit in Wikipedia verwendet werden und auch hier nicht gegen Richtlinien sprechen, die ich bei Wikipedia entdecken kann. Schwamm drüber, eine gute Erziehung kann nicht jeder genossen haben. EH, ich finde es lobenswert, dass Du "unsere Regeln", möglichst neutral, objektiv, unparteiisch, widerspruchsfrei usw. zu sein hochhälst, die ich für eine Selbstverständlichkeit halte; konkretisiert Du trotzdem Deinen Hinweis auf die umfangreichen wissenschaftlichen Fachpublikationen zu dem Thema, inwiefern die EZB außerhalb Ihres Mandats arbeitet und damit Schadenshöhen von Milliarden verbunden sein könnten? Gerne ist das Bessere der Feind des Guten, auch ersparen wir uns unnötiges Hin und Her, wenn Du die besseren Quellen benennst.--Warumso (Diskussion) 09:56, 16. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Da du ja neu bist, hier noch mal die konkreten Regeln für Belege: „Wikipedia-Artikel sollen gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten, mit dem Ziel, den aktuellen Kenntnisstand darzustellen. Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen. [...] Sind wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, etwa bei Themen mit aktuellem Bezug, kann auch auf nicht-wissenschaftliche Quellen zurückgegriffen werden, sofern diese als solide recherchiert gelten können.“. Die geforderten wissenschaftlichen Publikationen sind haufenweise vorhanden, somit sind diese auch zu verwenden. Nicht der Presse-Murks. Ich hatte dazu bereits weiter oben entsprechende Anregungen gegeben, von daher einfach mal die Disk studieren. --EH (Diskussion) 14:15, 16. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Danke für Belehrung. Aber die Bitte war nur, dass Du zwei bis drei der besseren Dir vorliegenden umfangreichen wissenschaftlichen Fachliteratur zu dem Thema benennst. Damit es weitergeht.--Warumso (Diskussion) 18:04, 16. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Es ist nicht nötig persönlich zu werden. In der Wikipedia gibt es bestimmte Regeln was Quellen betrifft. Was eine akzeptable Quelle ist wurde bereits genannt. Unter WP:Q kannst Du weiter als Grundsatz nachlesen: "Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden." Recherchieren musst also Du, und Du kannst auch nicht EH auffordern, es für Dich zu tun. --Sasik (Diskussion) 18:40, 16. Okt. 2014 (CEST)Beantworten