Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Parameter Zeigen auf Nein gesetzt

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

6. März 2015

Schriftart (Font) bearbeiten und durch Umlaute ergänzen

Gibt's zufällig Experten hier, die sowas können? Mein Problem: in einem von mehreren Schriftschnitten einer Font-Familie (nur Großbuchstaben) fehlen Umlaute, ß und €-Symbol, in der nächstfetteren und nächstschlankeren Variante sind sie hingegen vorhanden. Nun benötige ich ausgerechnet die mittlere Variante und zumindest Umlaute müssten ergänzt werden. Mein laienhaftes Verständnis sagt mir, dass es ja eigentlich nicht so schwer sein könnte, in der Font AOU zu kopieren und mit kleinen Vierecken (ist eine serifenlose Linear-Antiqua) zu versehen, deren relative Position und Größe man praktischerweise aus den benachbarten Schriftschnitte ableiten kann, wo ÄÖÜ schon da sind, und das Ganze in den benötigten Formaten für Web und Print abzuspeichern. Leider fehlen mir wie auch dem befreundeten Mediengestalter meines Vertrauens Software und Know-How dafür. Kann jemand helfen? Ach ja, die fragliche Font wie auch die "benachbarten" Schriftschnitte sind natürlich frei (OFL-lizenziert) und liegen u.a. als .otf, .svg, .ttf, .wof, .eot vor. --Mangomix 🍸 13:38, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Da brauchst du schon einen Font-Editor und gewisse Grundkenntnisse. Ob es einen freien, brauchbaren Editor gibt, kann ich dir nicht sagen. Rainer Z ... 14:05, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Um welchen font-name geht's denn? Zur Bearbeitung brauchst du schon "gewisse Grundkenntnisse" (Rainer Z.) In Vor-Unicode-Zeiten fand ich FontCreator (kostenpflichtig) nicht schlecht, ohne Windows ginge vielleicht BirdFont oder FontForge (habe ich beide noch nicht benutzt).
Je nach Anwendung und Schrift könnte dir bei den Umlauten vielleicht auch eine Kombination von "U+00A8 DIAERESIS" oder "U+0308 COMBINING DIAERESIS" mit den entsprchenden Buchstaben helfen. Bleibt noch ß (U+00DF LATIN SMALL LETTER SHARP S): In Versal durch 'SS' ersetzen ist typographisch immer noch korrekt. Für Gemeine war in der "Steinzeit" die Ersetzung durch β (β,U+03B2 GREEK SMALL LETTER BETA) oft notwendig und nicht selten optisch ganz akzeptabel. --grixlkraxl (Diskussion) 14:35, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
FontForge. Kopieren von einem Font in den anderen kriegt auch der Laie damit hin. Beim Anpassen des Schriftgrades der importierten Zeichen muss man etwas spielen, Werkzeug ist dafür aber auch da. -- Janka (Diskussion) 14:38, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Als ich zuletzt vor einigen Jahren mit Font-Editing zu tun hatte, fand ich zwei freeware(?)/shareware(?)/Demo(?) Font-Editoren, .. mit dem Einen ging selber pixeln, speicherte aber nur im eigenen Format ab (°.font, °.fnt, sowas?), was im Windows-viewer nicht geladen / angezeigt wurde ("Franz jagt das Taxi"-Gedöns), der Andere speciherte true-type, aber man konnte nicht selber pixeln, sondern bestenfalls kopieren. Mit Beiden zusammen konnte ich eine eigene true-type Font kreieren. Es war auch nötig, für jeden Buchstaben die Abstände zu den benachbarten Buchstaben horizontal (sonst rn = m), die Höhe (?), sowie die vertikale Position / den Sitz auf der Zeile passend einzustellen (a, g, ~ sitzen vertikal verschieden).   Wie es mit Anti-Aliasing ist, weiß ich nicht. --217.84.75.158 14:48, 6. Mär. 2015 (CET) Waren FontLab und fastfont. --217.84.75.158 14:58, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Statt Fontbearbeitung geht es hilfsweise auch mit einer Zeichen-Formatvorlage im Satzprogramm oder Textverarbeitung: Ersatzfont auswählen und die Laufweite an die Standard-Dickte des normalen Buchstaben anpassen. Ein bischen ausbropieren, etwa 80% wenn breit auf schmäler, oder ca. 120% von schmal auf breiter. Im CSS wäre da font-stretch zuständig, naja.
Ein sog. "Mediengestalter" sollte so etwas aber eigentlich wissen. --grixlkraxl (Diskussion) 16:12, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Gestalter weiß aber auch, dass das Verzerren von Schriften zu den Todsünden gehört. Rainer Z ... 16:22, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Schon richtig, deswegen folgt auf eine Todsünde auch die Exkommunikation :) Irgendjemand meinte auch mal, für kursiv hilfsweise auch oblique verwenden zu können, dann klappt's auch mit der Schrägstellung andersrum (Set Slant <SS…> im Compugraphic MCS). Und bold wird mit „fett“ übersetzt statt dem zutreffenden halbfett … <blink> <blink> <marquee> --grixlkraxl (Diskussion) 17:04, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn hier irgendwer Schriften bearbveiten kann, dann ist es Rainer Z. Es existieren keine brauchbaren freien Satzprogramme. --Pölkky 17:45, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Metafont. Alles andere als parametrische Schrifterzeugung ist sowieso Spielkram. -- Janka (Diskussion) 20:59, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Klar, deshalb arbeiten ja auch alle namhaften Schriftgestalter mit diesem Exotenformat </ironie>. Wenn's unter Windows sein muss und ein bisschen kosten darf, käme noch TypeTool in Frage. Sonst, wie oben schon gesagt, FontForge. --Jossi (Diskussion) 00:21, 7. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Schriftgestaltung ist eine Kunst. Man sollte mindestens Design, Polygraphie oder was ähnliches studiert haben, wenn man sich an Schriften heranwagt. Es gibt im Netz fast nur typographische katastrophen, eine der schlimmsten heißt Arial. Als Literatur wäre Adrian Frutiger zu empfehlen, neben Hermann Zapf, Akira Kobayashi und Otl Aicher der bedeutendste Schriftschneider der Gegenwart. Einfach ein paar Buchstaben "erfinden" ist nicht einfach. Die werden bei Laien immer wie Fremdkörper im Schriftbild aussehen. --Pölkky 10:26, 7. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Metafont ist kein "Format". Das war auch nur ein freies Beispiel einer parametrischen Zeichenbeschreibungssprache. Was Linotype et. al verwenden ist vermutlich deren bestgehütestes Betriebsgeheimnis. Kaufen kannst du sowas nicht.
Ich stelle mir gerade eine ganze Mappe von Gedanken zum "A" vor, und wie man dieses Zeichen passend zu den anderen aus dem selben Schriftsatz parametrieren sollte. Jedenfalls setzen sich da nicht ein Haufen Zeichenfeen an ihr CAD-Programm und zeichnen die Schriften händisch nach Vorlage. Da würde der Schriftdesigner den Kopf ganz feste durch die Wand hauen vor soviel Blödheit. -- Janka (Diskussion) 00:43, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie kamen John Baskerville, Giambattista Bodoni, William Caslon und Claude Garamond bloß ohne aus? --Rôtkæppchen₆₈ 01:01, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Tja, früher hat man die Lettern auch noch handgeschnitten. Jedenfalls war es wohl eine Motivation für Metafont, dass die handgestrickte Software der Font Foundries eben deren Betriebsgeheimnis ist. -- Janka (Diskussion) 23:46, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Herzlichen Dank allen Antwortenden für rege Anteilnahme und gute Tipps! Kurzes Feedback: FontForge kann, was wir brauchen und das scheinbar sogar ziemlich unkompliziert. Die Font-Familie heißt übrigens Ostrich Sans von Tyler Finck (der grad sehr „busy“ ist und uns geraten hat, die Änderungen – siehe oben – im Schriftschnitt „Black“ selbst vorzunehmen). Hier gibts die Fonts; die otf-Dateien Heavy, Medium und Inline haben jede Menge Sonderzeichen, die übrigen eben (noch) nicht. Für die Puristen, es geht ja hier „nur“ um sechs Pünktchen und die Anpassung des oberen Abstands, das wird mein Bekannter hoffentlich hinkriegen. Wird ja auch bezahlt ;). Schöne Grüße, --Mangomix 🍸 21:11, 7. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Mangomix:: Du hast dir da eine schöne Schrift ausgesucht, sie gefällt mir auf den ersten Blick. Selbstverständlich muß ich mich bei deinem Bekannten entschuldigen: offensichtlich ist es nicht einfach, die Umlaute über die Versalien AOU zu platzieren. Ich kannte das Problem bisher nur vom Türkischen: der Punkt über dem großen I. Deswegen streiche ich meine Worte "sog. 'Mediengestalter'" exprisis verbis und werde in Zukunft von Schriftsetzer sprechen.
Beim Versal-ß (= U+1E9E LATIN CAPITAL LETTER SHARP S) ist natürlich im Zweifel immer upstream zu fragen, also Tyler Finck. In gewisser Weise ist das Neuland.
Und zum €-Glyphen: Bei der Einführung gab's eine offizielle Webseite, die die hilfsweise Komstruktion beschrieben hat. Leider finde ich sie nicht wieder. Ich erinnere mich aber an klare geometrische Vorgaben. --grixlkraxl (Diskussion) 00:51, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Malanleitung
Im Artikel Eurozeichen ist eine bemaßte Skizze. --Rôtkæppchen₆₈ 20:46, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

8. März 2015

Historischer Ortsname gesucht

Ich habe neulich einen Kelch gesehen, der heute noch in einem katholischen Gottesdienst verwendet wird. Dieser trug die Aufschrift "Der Kirche zu Pral[...] Anno 1523" (evt. auch "Prol..."). Die umklammerten Punkte stehen für Unkenntlichkeit. Nun lautet meine Frage: Welcher Ortsname könnte mit diesem "Pral..." gemeint gewesen sein? Wie heisst das Gebiet heute? Das müsste ja ein relativ kleiner Ort gewesen sein, da sonst möglicherweise Verwechslungsgefahr mit anderen Kirchen bestanden hätte. Andererseits muss der Ort auch eine gewisse Mindestgröße gehabt haben, um überhaupt eine Kirche beherbergen zu können - oder liege ich da falsch? Vielen Dank im Voraus 2003:84:AE04:4437:B0B4:50C1:DBF4:4667 14:11, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Angaben sind zu dürftig. Hilfreich wären mehr Informationen über den Kelch und seine Geschichte sowie ein Bild der Inschrift. Die Überlegungen zur (damaligen) Größe des Ortes helfen kaum. Es gab in ländlichen Pfarreien Pfarrorte, die nur etwa 50 Einwohner hatten. Und eine feste Schwelle, ab wieviel Einwohnern es in einem Ort oder einer Stadt mehrere Kirchen gab, gibt es auch nicht. 217.230.72.209 14:49, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Mach mal ein Foto mit einer guten Kamera von der Inschrift. Ich habe so schon ganze Inschriften rausbekommen, die mit menschlichem Auge überhaupt nicht sichtbar waren. Die Kamera sieht mehr, das gilt auch für Untermalungen etc.--Markoz (Diskussion) 15:38, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Für D finde ich einen (1) Ortsnamen, auf den das passen würde; für Österreich etwa 6. Ist es in Österreich? Proleb? FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:42, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die IP-Adresse stammt laut diesem Tool aus Deutschland. utrace.de funktioniert mit IPv6-Adressen leider nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 15:48, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es soll Deutsche geben, die im Grenzgebiet leben oder in Österreich Urlaub machen... Es fehlt mehr Hintergrundinfo, WO er den Krempel gesehen hat. FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:54, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich komme aus Berin und habe den Kelch in Berlin gesehen. Um ein Foto werde ich mich in der nächsten Woche kümmern (wenn ich's nicht vergesse :-) ). Danke für eure Mühen! 2003:84:AE04:4437:FCAD:D1A9:845E:A580 16:54, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Vorab: In Brandenburg gabt/gibt es keinen Ort, der dem Namensmuster Pr*l... entspricht. FIFTY SHADES … nil nisi bene 18:44, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Schreibweise des Ortes könnte sich aber auch in den letzten 492 Jahren geändert haben. --Rôtkæppchen₆₈ 18:46, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Weil dus bist, suche ich mal nach Br*l... FIFTY SHADES … nil nisi bene 18:52, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Such auch in Ostpreußen und Schlesien, Böhmen...Kirchenschätze wurden auf der Flucht in der Regel mitgeführt, die Orte haben heute andere Namen....--Markoz (Diskussion) 20:53, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist ein sehr interessanter Gedanke! FIFTY SHADES … nil nisi bene 20:58, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Schlesien war katholisch dort zuerst gucken--Markoz (Diskussion) 21:00, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Konfessionen im Deutschen Reich
Die nebenstehende Karte zeigt die Konfessionen im ehemaligen Deutschen Reich. Neben Schlesien (wobei dies auch nicht das ganze Land betrifft) war insbesondere auch das Ermland katholisch. --slg (Diskussion) 03:20, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

(linksrück) Warum ruft die IP nicht schlichtweg in der entsprechenden Kirchenverwaltung an und fragt nach? Ts ts, --Aalfons (Diskussion) 17:33, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Als einzige deutschsprachige Gemeinde unter Alle Seiten, die mit Pral oder Prol anfängt, habe ich bisher Proleb in der Steiermark gefunden, die auch eine alte Pfarrkirche hat.--Sinuhe20 (Diskussion) 23:37, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Gute Idee! Bei der Schreibweise "Bral-"/"Brol-" hab ich noch Bralitz in Brandenburg (Kirche laut Artikel erst von 1890, dürfte aber vmtl. ältere Vorläufer haben) und Bralin in Schlesien (Kirche laut Commonscat von 1711) gefunden. Geographisch gesehen halte ich es bei beiden für deutlich wahrscheinlicher, dass sich ein Kelch im Lauf der Jahrhunderte nach Berlin verirrt, als bei irgendeinem Dorf in der Steiermark. --slg (Diskussion) 22:24, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

9. März 2015

Was ist das für eine Kirche?

http://4.bp.blogspot.com/-ukQ_1-l2gdA/VP28TDMXecI/AAAAAAAAAhg/xcL9Enr1Bro/s1600/kirche.jpg

Einziger Hinweis den ich habe, irgendwo in NRW. Danke! --93.219.27.226 16:30, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Foto ist denkbar schlecht. Die Bauform ist auch nicht gerade einmalig. Wird sehr schwer.--SFfmL (Diskussion) 18:19, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt auf dem Originalfoto auch noch einiges drumherum. aber da sind Personen drauf. Weis nicht ob ich das zeigen darf? --93.219.27.226 20:38, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Klar ist doch nur ein Link--Markoz (Diskussion) 20:39, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Hier: http://2.bp.blogspot.com/-SVCTj_-5zww/VP35g_lODuI/AAAAAAAAAhw/eXXS5RV5MnI/s1600/Bild.jpg Habe die Gesichter verpixelt. Das Bild ist also von einem Hochhaus aufgenommen und hinter der Kirche ist ein schwarzes Gebäude mit einem Blauen Etwas. Und die Landschaft ist anscheinend flach --93.219.27.226 20:53, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Erhebung im Hintergrund könnte die Ville (Rheinland) oder der Klever Reichswald sein, das wäre also linksrheinisch Kölner Bucht oder Niederrhein, bei letzt genannten kenne ich viele Kirchen an diese erinnere ich mich aber nicht. die kleinen Obergadenfenster habe ich noch nicht gesehen--Markoz (Diskussion) 21:11, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Die kleinen Obergadenfenster verweisen auf einen romanischen Ursprung der Kirche - der Turm ist gotisch. Guck die mal die Kategorie:Romanisches Bauwerk in Nordrhein-Westfalen an, da sind viele Kirchen gelistet einfach anklicken und gucken.--Markoz (Diskussion) 21:17, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Da ist es leider nicht bei. Vielleicht ist es auch gar nicht in NRW. Ich habe das Bild auf einer CD gefunden, wo meine Stufe alle Bilder von unserer Abschlussfahrt gesammelt hat. Das Bild ist aber nicht von der Fahrt, es ist wohl aus Versehen mit auf die CD gekommen. Mich würde aber interessieren, wo es aufgenommen worden ist. Der Ordner, wo es drin war, heißt "NRW", aber vieleicht ist es ja gar nicht in NRW. --93.219.27.226 21:41, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Was sagen denn die abgebildeten Personen? --Rôtkæppchen₆₈ 23:16, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
nach BK: dann wird es aufwendig, aber guck einfach die Kategorien: romanische Kirchen oder Bauwerke und dann Bundesland durch, trotz der schlechten Bildqualität ist das mit sehr großer Wahrscheinlichkeit eine romanische Kirche die gotisiert worden ist. Von Nord nach Süd , das ist eine flache Landschaft--Markoz (Diskussion) 23:18, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Rötkäppchen Die Mädels und ich wir haben uns schon in der Schule nicht viel zusagen gehabt. :-) Und das ist ja auch schon 3 Jahre her
@Markus Ja da bleibt mir nichts anderes Übrig. Vielleich tist es auch in Holland oder Belgien.--93.219.21.110 09:24, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja könnten auch in Benelux sein, Foto ist aber schon gut, Titanicreife--Markoz (Diskussion) 11:09, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Titanicreife? --93.219.21.110 14:24, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Romanischer Obergaden bei dieser Reihung? – glaube ich eher nicht; auch die Dachform spricht dagegen. Auf den ersten Blick scheint mir der Bau eher englische Gotik, oder beeinflußt davon aus den Niederlanden oder Belgien; scheidet England aus? Zudem wirkt mir der Bau sehr "glatt", kaum Strebewerk oder Versprünge, keine Altersspuren, keine Versätze, eher homogen; es dürfte also eher was neugotisches sein. Ich würde weniger bei romanischen oder gotischen Bauten suchen, als bei historisierenden aus dem 19.Jh. Da dürfte man eher fündig werden. Allerdings ist das auch ein sehr großes Feld. - Grüße --MMG (Diskussion) 22:05, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Schaut euch mal den Turmhelm von Salisbury an - ich dachte schon: Ha, der isses, und in Wirklichkeit stehen da zwei Bauten 500 m voneinander entfernt! Letzteres eher wieder verworfen. Was bleibt, ist aber die Nähe zu England, zum Decorated Style, und dass Salisbury mit dem höchsten britischen Kirchturm hier konkret Vorbild sein könnte. Und zweitens: Ist das ein Firmenlogo ganz links im Gesamtbild? Hat mich an Congstar oder Commodore oder Conrad erinnert, was aber doch alles anders aussieht. --Der Geo-Graf iv Ю 08:50, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hallo Markus was heist denn Titanikreife? Ist das ein Hinweis wo ich noch Suchen kann? --93.219.17.8 08:47, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

10. März 2015

Wer kann Euros drucken

Können die Griechen eigentlich selber Euros drucken? Mal angekommen das Land geht pleite und alles gerät außer Kontrolle. Wenn dann ein Irrer die Druckerpresse unkontrolliert anschmeisst, wen juckt das dann ob die EZB das erlaubt hat? Oder können Euros nur in Frankfurt am Main gedruckt werden?

--93.229.166.28 01:48, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe /Archiv/2015/Woche 08#Geldpolitik der Eurozone. --Rôtkæppchen₆₈ 02:08, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, wer wo alles Euros drucken kann, aber es wäre völliger Unsinn für sie, das zu tun. Die Mengen, um die es geht, werden eh eher nicht gedruckt, die existieren nur in Büchern. --Eike (Diskussion) 06:50, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
--> Eurobanknoten#Nummerierungssysteme Jeder nationalen Zentralbank (NZB) des Eurosystems wurde ein individueller Kennbuchstabe zugeteilt, der als erstes Zeichen der Seriennummer auf allen Banknoten erscheint, deren Druck die nationale Zentralbank in Auftrag gegeben hat... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:52, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"... in Auftrag gegeben hat ..." hört sich ja stark danach an, dass sie es nicht selbst machen (können). --Eike (Diskussion) 09:05, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
man darf evtl. auch woanders drucken lassen. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:11, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Manche kleineren Länder lassen "ihre" Scheine/Münzen in anderen Euroländern herstellen, um Geld zu sparen. Kontrollen zur Anzahl hergestellter Banknoten sind ohnehin nötig - aber weniger weil der Staat sich bereichern könnte (so viele Milliarden würden sofort auffallen), sondern mehr weil sich Einzelpersonen bereichern könnten (für die sind auch schon Tausenderbeträge interessant). --mfb (Diskussion) 14:52, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"Drucken", meinst du die bedruckten Papierscheine (Bargeld) oder allgemein die Geldbasis? 87.78.30.93 23:15, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Orell Füssli in Zürich stellt Banknoten her. Im Auftrag, natürlich. Die Rechnung fürs Drucken kommt dann wahrscheinlich in Schweizer Franken. Man will ja solides Geld verdienen. --188.61.231.240 08:13, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Alles Gold der Welt

Stimmt es, dass alles Gold der Welt in einen kleinen Raum passen würde, weil es so wenig davon gibt? Hat mir mal jemand erzählt. Ich kann es immer noch nicht glauben. 90.184.23.200 08:51, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

KLICK --Schaffnerlos (Diskussion) 09:00, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

So klein ist der Raum auch wieder nicht..siehe Fort Knox, aber eine Turnhalle wirst du wohl nicht füllen können. Erfasst ist auch nur das gefundene Gold unter den Ozeanen wird noch sehr viel liegen.--Markoz (Diskussion) 09:39, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

siehe auch Häufigkeiten auf der Erde. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:43, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallo! Hier wurde es mal sehr gut dargestellt [1]. Insgesamt wurden in der Menschheitsgeschichte etwa 160.000 Tonnen Gold gefördert. Macht lt. dem etwa einen Würfel von gut 20 Meter. Ein anderer Vergleich nennt eine normales Schwimmbad mit 25 Meter Bahn. Da die Frage immer wie auftaucht, kommt man aber auf etliche Erklärungen, was Dein Erstauen vieleicht begründet. Sehr viel Gold ist den unterschiedlichsten Legierungen im Umlauf. Darum ist das Volumen des Produkts "Goldware" um etliches größer. Und viele "massive" Goldstücke die man kennt, sind entweder nur vergoldet, oder durch Goldschmiede so gearbeitet, daß eine optische Täuschung das reale Gewicht verbirgt.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:28, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

die Schätzung in der Zeit war 30 Mrd Tonnen (es war auf der Erde gefragt, nicht was bisher gefördert wurde). Das past dann nicht mehr in einen kleinen Raum. Und solche Schätzungen sind auch mit Vorsicht zu genießen - sollte uns nicht auch bereits in den 80er Jahren das Erdöl ausgehen? --gdo 10:35, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Interessante Fragerichtung. Salz war mal wertvoll, weil knapp (daher kommen auch entsprechende Rituale und Sprichwörter) und heute? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Gold wirklich selten ist? In der Tiefe (Land und Wasser) ist der Mensch noch nicht so weit gekommen (Kola-Bohrung), wer weiß, was da noch alles liegt. Andererseits interessiert Gold nicht mehr als Wertmaßstab (Geld), sondern "nur" noch als Wertstoff.--Wikiseidank (Diskussion) 11:00, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Salz knapp gewesen erstaunt mich immer , weil das Meer voll davon ist...Nach Sturmfluten trocknen an Küsten überflutete Zonen ab, Salz bleibt zurück, war grad auf Lanzarote, da hättest du am Südkap in einer Stgunde einen Zentner aufsammeln können.--Markoz (Diskussion) 11:21, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Im Binnenland war Salz schwer zu bekommen. Salzbergwerke und Salinen sind rar und deswegen gab es um Salz immer ein obrigkeitlich unterstütztes Angebotsmonopol. --Rôtkæppchen₆₈ 11:39, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Handel funzte eigentlich auch ins Binnenland, das wurde gezielt knapp gehalten um mit rahem, wichtigen Gut verdienen zu können, garantiert Monopol von Königen...siehe auch Mahatma Gandhi der Gang zum Salz--Markoz (Diskussion) 12:01, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Selbst unglaublich große Gold/Diamant usw Vorkommen im Erdinneren würden nicht zu einem Preisrückgang führen. Denn hierauf hat der Mensch entweder überhaupt keinen Zugriff oder nur unter absolut größten Aufwand Zugriff. Was nutzen uns Ressourcen in sagen wir 40 km Tiefe? Meiner Ansicht nach nichts. Wir sind von dieser Sphäre meiner Ansicht nach noch weiter entfernt als von einer Marsbesiedlung. Und um es klarzustellen ich halte letzteres für utopisch. --93.230.86.187 16:44, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das mit großem Abstand meiste Gold der Erde befindet sich im Erdkern -- wo wir nicht rankommen. [2] --Neitram  17:07, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
An tieferliegende Erdschichten muss man ja unter Umständen nicht rankommen, die können doch auch nach oben "wandern".--Wikiseidank (Diskussion) 20:34, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Äußerer Erdkern und Erdmantel bilden zwar Konvektionsströme aus, aber man hat es noch nicht geschafft, den Erdmantel überhaupt zu erbohren. Die einzige Chance wären die sogenannten Hotspots im Ozeanboden und wenn man schon am Ozeanboden ist, kann man auch gleich die dort vorkommenden Ressourcen ausbeuten, Manganknollen und so. --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch Haufenweise gelöstes Gold im Meerwasser, nur ist die Gewinnung derart aufwändig, dass auch das sich nicht lohnt. Rainer Z ... 12:50, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nobelpreisträger Fritz Haber hat sechs Jahre lang erfolglos an Gold aus Meerwasser geforscht. --Rôtkæppchen₆₈ 17:56, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
He! Benutzer:Advanceddeepspacepropeller! Was ist mit dir los? Sonst bist Du es doch immer, der darauf hinweist, dass gar nicht so weit weg zerbröselte Planetenkerne in handlichen Stücken herumfliegen, aus denen man sich die dicken Gold- und Diamantenklumpen einfach so herauspicken könnte :-D Geoz (Diskussion) 09:24, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
ah ja danke, hatte ich es schon mal erwähnt;) gell gold überall fast. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 15:48, 13. Mär. 2015 (CET) [Beantworten]

Wasser zum Kaffee

Gestern in einer Stadt in Süddeutschland: Ich bestelle mir in einer mittelpreisigen Gaststätte ein Käffchen. Dann kommt der Kellner mit dem Produkt und fragt, ob ich noch ein Wasser dazu haben möchte. Ich bejahte dies. Dann kam er mit einem Glas und einer Flasche Gerolsteiner für 2,40 EUR. Ich war nun etwas perplex, da ich mit einem kl. Glas Leitungswasser gerechnet habe. Meine Frage: ist es nicht Usus, dass man in so einer Siutation kostenloses Trinkwasser zum Kaffee bekommt? Oder muß man das explizit dazusagen? --93.133.103.163 17:15, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Hättest nur sagen müssen, hätte er zurück nehmen müssen--Markoz (Diskussion) 17:18, 10. Mär. 2015 (CET) und dir umsonst ein Glas Leitungswasser bringen müssen, daraus hätte ich aber dann nicht mehr getrunken...könnte Rotz mit drinnen sein, bringen hätte er es Dir müssen.--Markoz (Diskussion) 17:19, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Kellner, der Kunden vergrault, hat seinen Beruf verfehlt. -- Janka (Diskussion) 18:21, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn eine Kaffeebude sich für besonders authentisch italienisch hält, bietet sie das an, ja. Ansonsten nicht. In jedem deutschen Imbiss bekommst du stattdessen Kaffeesahne bis zum Abwinken hingestellt, da würde sich der Italiener nun wieder verwundert zeigen. -- Janka (Diskussion) 18:21, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
War die Gerolsteinerflasche schon geöffnet? Oder warst Du zu perplex, um ihn rechtzeitig aufzuhalten, bevor er sie aufgemacht hat? In Restaurants darf Wasser aus Flaschen erst am Tisch geöffnet werden. Ansonsten darf man sie zurück gehen lassen. Nicht wenige schwarze Schafe kippen nämlich billige Wässerchen in Flaschen von teuren Marken. --Blutgretchen (Diskussion) 18:38, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Kein Wirt mit Verstand macht das, schon gar nicht zum Kaffee. Bei Wasser ist ist der Aufschlag mindestens 600%, bei Kaffee mindestens 1000%. Da ist jede Form von Bescheißen des Kunden unsinnig. Wenn ein Wirt jemanden bescheißt, dann ist es das Finanzamt. -- Janka (Diskussion) 19:05, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
wenn der Laden schlecht läuft, warum nicht mit einem einfachen Trick einen durchreisenden linken?--Markoz (Diskussion) 19:12, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn der Kellner Umsatzaufstockung erhält sogar naheliegend--Markoz (Diskussion) 19:13, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wer in eine Gastwirtschaft geht, ist selbst schuld, wenn er unter die Räuber fällt sagte man früher. Es ist ja nicht so, daß die Gäste erpresst werden, etwas zu bestellen, aber man ist eben nicht bei Saturn, wo Geiz geil ist. Wasser ist Espresso üblich, nicht zum Kaffee. Hier war das also lediglich ein Irrtum über die Servicegepflogenheiten. Ist aber eigentlich üblich, und wird anderswo vom Personal erwartet, daß es Nachfragen stellt, wenn etwas vermeintlich Übliches nicht gesagt wird. Viele wollen sich ja auch erfrischen, wozu ein Heißgetränk nicht taugt. Das Leitungswasser gratis abgegeben werden muss ist ein Gerücht, denn der Wirt muss dafür ja auch bezahlen, und es wird nur durch Quersubventionierung zum guten Geschäft.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:50, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

In einem von mir eigentlich sehr geschätzen Restaurant gibt es die meiner Ansicht nach Unsitte das vor dem essen ungefragt Taccos serviert werden.Werden die gegessen, werden sie am Ende auch berechnet. Da ich mit dem essen höchst zufrieden bin habe ich es nie gewagt wegen den 2.40 Eus einen Streit anzuzetteln, aber ist das eigentlich erlaubt oder hätte ich hier die Möglichkeit die Zahlung zu verweigern? --93.230.86.187 20:09, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Werden sie einfach nur hingestellt, würde ich das als Werbung ansehen; solange du nicht dran gehst, hast du damit nichts zu tun. Je nach Lokal könnte man sogar überlegen, ob das nicht ein Häppchen vorweg ist, wie es das in vielen Restaurants gibt - wo es im Preis der Hauptspeise enthalten und so gesehen kostenlos ist. Da du allerdings bereits weißt, dass sie dir das nicht kostenlos anbieten, kannst du dich darauf wohl nicht mehr berufen. Spätestens wenn du sie isst, hast du so oder so einen Vetrag und musst sie auch bezahlen. --88.130.106.95 20:41, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es handelt sich ganz offensichtlich um den Gruß aus der Küche, der gereicht wird, wenn es mit dem bestellten Essen nicht so schnell klappen kann, weil zuviel los ist. Die andere Frage ist, warum du in einem Restaurant speist, das nicht mal versucht, das Essen in vernüftiger Zeit auf den Tisch zu bringen. P.S. (der Gruß aus der Küche ist natürlich kostenlos - ist schließlich der Wirt, der den anbietet - und ich würde den auch niemals nicht bezahlen. Das wird jeder Richter von Verstand auch so sehen.) -- Janka (Diskussion) 21:11, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Gruß wird als solcher bezeichnet. Und was für ein Elternhaus habt Ihr gehabt? Man fasst nichts an, was einem gehört, und man isst nicht von dem, was man nicht bestellt hat, außer man wird dazu eingeladen. Im Übrigen gelten auch da die AGBs und Regelungen, wie sie in der Speisekarte stehen, dafür gibts keine Gesetze. "Werbung" ist da jedoch der falsche Ansatz. Ansonsten sind Wirte keine Samariter, und wenn Kunden wie Könige behandelt werden wollen, sollten sie sich auch wie solche benehmen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:17, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Doch, ich halte das Hinstellen schon für Werbung. Immerhin wurden diese Häppchen nicht bestellt. Andererseits ist die Intention - "Iss es!" - ja auch klar. Insofern sehe ich da auch keinen "Verstoß gegen die guten Sitten" wenn man das offensichtlich für einen gedachte Essen dann auch isst. Und selbst wenn tatsächlich in der Speisekarte stünde, dass man durch Sich-Hinsetzen automatisch eine Vorspeise gekauft hat, dann wäre das eine im Sinne des $ 305c BGB überraschende Klausel, die nicht Vetragsbestandteil wird. Ich kenne kein Restaurant, das sowas versuchen würde. Öfters erlebe ich dagegen den Fall, dass man unaufgefordert eine solche Kleinigkeit hingestellt bekommt und sie im Preis der Hauptspeise enthalten ist - unabhängig davon, wie der Kellner sie jetzt beim Hinstellen genau nennt. --88.130.106.95 21:27, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Werbung im eigenen Lokal für was? Das die Gäste noch mehr Tacos essen? Gegenvergleich, es ist auch üblich, das auf dem Tisch bereits 2 Flaschen Wasser stehen, öffnet man eine ungefragt, kauft man sie. Genauso ist es unüblich, das Essig/Öl/Salz/Pfeffer/Sahne/Zucker/Zahnstocher, die auf dem Tisch liegen zum kostenlosen Verzehr gedacht sind, oder sich ein Gast das Besteck oder die Stoffserviette gratis einsteckt, weil es da so rumliegt.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:36, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich geh mal nur auf den Vergleich ein, der noch am ehesten passt: Der mit den Wasserflaschen - deren Inhalt ist zumindest zum Verbrauch gedacht. Und dennoch, auch dieser Vergleich hinkt: Getränke gibt es in der Regel nicht kostenlos aus der Küche. Den besagten Gruß schon. --88.130.106.95 21:43, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Seitdem ich erstmals dort Aufschlug ist das dort so brauch das Kommentarlos und ungefragt entsprechende Taccos bei jeden Gast hingestellt werden. Wir dachten, das sie Umsonst wären, am Ende wurden sie uns jedoch jedesmal berechnet. Einen Streit fange ich deswegen nicht an , zumal es mir dort sehr gut gefällt. Allerdings finde ich das vorgehen etwas unverschämt. In anderen Restaurants in denen ich Speise wird z.B. das ebenso servierte Brot nicht berechnet.

Den arroganten Verweis auf mein Elternhaus kannst du dir sparen. Wenn ich mit Freunden in ein Restaurant gehe , dort Platz nehme und anschließend von der Bedienung Taccos auf meinen Tisch gestellt bekomme gehe ich fest davon aus das sie für mich bestimmt sind, ohne das ich was dafür bezahlen muss, so wie in jeden anderen Restaurant. Gerüchten zufolge ist das deuten von Gestik empathielosen krüppeln die auf das Elternhaus anderer Verweisen aber wohl fremd. --93.230.86.187 21:30, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Jetzt wisst ihr ja, dass das da so gemacht wird. Also lasst sie entweder direkt zurückgehen oder futtert und bezahlt sie. Bei eurem ersten Besuch wäre das was anderes. Da wäre ich schon überrascht und ich würde gute Chancen sehen, wenn man sich als Gast da - beim ersten Besuch - weigern würde, die Taccos zu bezahlen, eben weil man nicht erwarten muss, dass ein Gruß aus der Küche auf einmal kostenpflichtig sein soll. --88.130.106.95 21:39, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, es gibt gute und weniger gute Elternhäuser, und manche lehnen soziale und gesellschaftliche Gepflogenheiten wie Freundlichkeit, Höflichkeit und Fairness anderen gegenüber ab. Wer in einem Restaurant Gast ist, sollte sich als solcher verhalten, wenn er weiß, wie das geht. Das bedeutet jedenfalls nicht, alles anfassen zu dürfen, was einem gefällt, auch wenn offenbar mancher das so sieht.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:36, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@IP: Nur mal Interessehalber: Hast du mal einer der Restaurantbesuche die Taccos nicht gegessen? Falls ja, wurden sie dann auch nicht berechnet? 85.212.31.76 21:42, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Kellner hat sie hingestellt, ich war verdutzt und hab gefragt, ob die umsonst seien. Er verneinte und ich sagte "Nein, danke." Darauf hat er sie wieder mitgenommen und alles war gut. --88.130.106.95 21:50, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

@Oliver, wenn Du dem Wirt versprichst nicht aus Clo zu gehen und dafür ein Glas Wasser erbettelst macht er nen guten Deal 4,8 Liter gespart!--Markoz (Diskussion) 21:41, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Vieleicht liegts daran, das ich aus der Gastronomie komme, aber auch als Gast sehe ich seit Jahrzehnten eine Fehlentwicklung, die Service so wenig achtet, das man sie nicht nur kostenlos in Anspruch nimmt, sondern auch nichts bezahlen will. Wer nach einem Glas Wasser fragt, wird wohl nie abgewiesen. Wer das Glas Wasser statt eines normalen Getränks verzehren will, mißbraucht das System. Das Thema ist endlos, aber wie der Eingangspost darstellt, wer die Frage eines Kellners in einem Restaurant als Gratisangebot versteht, irrte sich schlicht, wenn er einen Kaffee bestellte.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:51, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn wir hier über ein Glas Leitungswasser reden (und nicht über Sprudelwasser, das für Geld auf der Karte steht), dann würde ich das über die Höhe des Trinkgelds regeln. Das versteh ich unter Anstand. Andererseits ist es auch so, dass allein weil die Bedienung freundlich und höflich etwas unaufgefordert hinstellt, nicht zwangsläufig eine Rechtspflicht entstehen muss, das auch zu bezahlen. Wenn der Wirt seinen Kellnern sagt, dass sie die Gäste so überraschen sollen, muss er halt mit ein paar Gästen rechnen, die das nicht durchgehen lassen. --88.130.106.95 22:06, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, und genau das passt zu dieser Einstellung. "Nichts durchgehen lassen" wollen - kombiniert mit dem Gratisverzehr. Nun kann man hier trefflich über die unterschiedlichen Angebotsformen sprechen, ob es Stamm- oder Laufkundschaft ist, wie gut das Lokal geht, und wie der Gesamtverzehr ist. Wenn ich für 25 Euro esse, ist es was anderes, als wenn ich extra wegen des vermeintlichen "Gratisgebäcks" komme. War erst Samstag in einem Restaurant, wo darauf hingewiesen wird, daß nur das erste Brot gratis ist, wenn man nichts weitere verzehrt. Ansonsten Brot satt. Aber die sind auch erst dazu übergegangen, als Leute damit anfingen, sich nur noch vom Brot zu ernähren. Und wie das Wasser zusätzlich zu normalen Erfrischungsgetränken ist auch etwas anderes als stattdessen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:13, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt halt immer Leute, die Leistung noch zu würdigen wissen und die ganz selbstverständlich dafür bezahlen. Andererseits gibt es aber auch immer welche, die nur den eigenen Vorteil suchen und in dieser Situation, bei der kleinen, nicht-hochpreisigen Überraschung im ersten Besuch in dem Restaurant, sind sie damit auch im Recht. Das heißt nicht, dass ich das gut finde oder dass ich das genau so machen würde. Aber rechtlich ist es nunmal so. Zu einem gewissen Teil versteh ich aber auch die Wirte nicht: Wenn ich als Wirt feststell, dass ich damit zu oft Probleme hab, dann kann ich ja deutlich machen, dass das schlicht ein Angebot ist, für das ich Geld sehen will. Sagt der Gast dann immer noch "Ja", dann ist doch alles gut. --88.130.106.95 22:38, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Und manche kommen offenbar aus debilen Elternhäusern bei denen keinerlei Wert auf Bildung gelegt wird und stattdessen der martialische Verweis auf die Elternhäuser vermeintlich niedriger Schichten propagiert wird. Einerlei... . Wenn mir in einem Restaurant, nach meinen eintreffen etwas essbares serviert wird so gehe ich fest davon aus, das es dazu bestimmt ist das ich es esse. Ist dieser Gedankengang abwegig? Widerspricht er irgendeiner Etikette? Sind andere Restaurants in denen das ebenso gehandhabt jedoch nicht berechnet wird kulturlos? Habe ich hier trotz meiner vielen reisen und dem häufigen Speisen in restaurants aller Klassen einen streng geheimen kulturvollen Standart verpasst? --93.230.86.187 21:44, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ja, es ist abwegig, weil es weder den aktuellen noch den früheren Gepflogenheiten entspricht. Wenn etwas geschenkt wird, wird das als solches durch den Service auch bezeichnet. Ansonsten sollte man nachfragen, wenn die Situation unklar ist, und nicht erstmal essen, und dann fragen. Und ja, ich betrachte es als kulturlos, anschließend darüber zu lamentieren, das man etwas bezahlen muss, wenn man etwas in einem Lokal, was ja direkt für den Verkauf von Speisen und Getränken bestimmt ist verzehrt hat.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:51, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Sorry, das ist schlicht falsch und wird auch durch Widerholung nicht richtig. Beim Italiener bei uns um die Ecke bekommen wir immer davor was, es wird nie was dazugesagt und es ist immer gratis, und beim Getränk beim Chinesen nach dem Essen sagt auch selten einer dazu, dass es gratis ist - ist es aber. --Eike (Diskussion) 22:14, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Falsch? Ich kenne weder eine Regel noch ein Gesetz dafür. Und die Beispiele wurden doch bereits genannt, wenn der Kellner etwas als "Gruß" bringt, ist das gratis. Jedoch beim Getränk danach werde ich zumindest beim Chinesen und Griechen gefragt, ob es was sein darf. Hat auch immer was mit dem Level zu tun, und ob man dort Stammgast oder zumindest bekannt ist, oder als Tourist oder Reisender erstmal kurz vorbeischaut.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:22, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit "falsch" meinte ich, dass das, was du als Gepflogenheiten ansiehst, nicht so allgemein verbreitet zu sein scheint, wie du wohl glaubst. Ich habe wie gesagt schon öfter etwas kommentarlos hingestellt bekommen und noch nie bezahlen müssen.
Regeln und Gesetze gibt es natürlich für Kauf- und Schenkvorgänge. Meines Wissens muss zum Beispiel ein Privatkunde vorher über den Preis inklusive Mehrwertsteuer informiert werden. Das scheint mir bei kommentarlos Hinstellen nicht der Fall zu sein...
--Eike (Diskussion) 09:55, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich selbst nicht, aber Freunde von mir haben genau das getan. Sie wurden anschließend auch nicht berechnet.--93.230.86.187 21:45, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]


Ein Kommentar zur Kinderstube: Ich habe ständig mit Wirten zu tun, und deren größtes Problem ist es, dass sie von ihrem Angestellten angeschmiert werden. Kellner und Köche arbeiten in die eigene Tasche. Aus Prinzip, außer der Kellner/Koch hat den Dreh nicht raus oder die Katze ist halt anwesend. Früher hat man dazu die Oma an den Pass gesetzt, die hat kontrolliert, dass da auch nicht ein Schnitzel zuviel rausgegeben wurde. Heutzutage gibbet das nichtmehr (warum eigentlich) und es wird gestohlen auf Teufel-komm-raus. Kinderstube? Fehlanzeige. Aber in so einer Gastwirtschaft gibt es kein Opfer, das nicht auch Täter ist. Warum sind die Kellner/Köche wohl so frech, hmm? Weil der Wirt selbst den Vater Staat bestiehlt - indem er unverlangte Rechnungen einfach nicht in die Kasse eintippen lässt (oder vor dem Tagesabschlag wieder rauslöscht). Umsatzsteuer, Einkommenssteuer, was ist das? Hat man denen offensichtlich nie beigebracht. Andererseits kann man's ja auch wieder verstehen: Der braucht das Schwarzgeld natürlich, um seine Kellner von den 400 Euro, für die sie offiziell angemeldet sind, auf >1000 Euro Netto aufzustocken. Nicht das wir uns missverstehen: HartzIV beantragen die natürlich ebenfalls noch. Sozialversicherungen sind zum Auszahlen da, nicht zum Einzahlen!

Das ist übrigens alles seit Jahrzehnten wohlbekannt und so langsam kommt der Staat ja auch endlich in die Puschen, diesen Sumpf auszutrocknen. Aber so kackfrech wie die Wirte sind finden die garantiert wieder einen neuen Dreh, ihre fehlende Kinderstube zu Geld zu machen. -- Janka (Diskussion) 22:33, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ob Ouzo beim Griechen, Brotbeim Italiener oder Taccos bei allen anderen Mexikanern. In der Regel wird das Kommentarlos servierte essen nicht berechnet. Oliver steht mit seiner Logik ziemlich allein auf weiter Flur.--93.230.84.81 07:00, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe Eingangsbeitrag, es ging ja gerade darum, das Wasser zum Kaffee gesondert berechnet wurde. Und Euer "in der Regel" stimmt weder theoretisch, noch aus meiner praktischen Erfahrung in zig Berliner Restaurants. 3 Mexikaner in den letzten beiden Monaten - bei keinem gabs Tacos gratis, sondern man wurde gefragt, ob man welche haben möchte. Beim Italiener wird das Gratisbrot erst hingestellt, wenn man Essen bestellt hat, nicht pauschal für jeden Gast und den Ouzo aufs Haus gibts erst nach dem Essen vor oder nach dem Bezahlen als Dank. Aber es steht in der Regel keine Gratisgabe ohne Gegenleistung auf dem Tisch, außer man hat Glück, und der Kellner hält sich nicht dran.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:45, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
In Wien ist es in einem Kaffeehaus üblich, ein Glas Wasser zum Kaffee zu bekommen (ohne Aufpreis), aber eben Leitungswasser. Ein abgefülltes Getränk (Geroldsteiner) müsste man extra bestellen und bezahlen, logo. Da muss es irgendein Mißverständnis gegeben haben. --RobTorgel 10:18, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist seit Jahren auch in Deutschland üblich geworden. Die Frage des Kellners, ob ich noch Wasser zum Kaffee möchte, hätte ich daher selbstverständlich als kostenloses Angebot von Leitungswasser verstanden. Heute ist es durchaus unüblich, dann zu bezahlendes Mineralwasser zu servieren. Rainer Z ... 12:46, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Es hat nie jemand behauptet das das servieren von kostenlosen Vorspeisen , Getränken usw üblich ist. Bringt man diese jedoch ungefragt so sind sie in der Regel kostenlos. Außer diesen einen Texander kenne ich kein anderes Restaurant das diese so dargebrachten Speisen berechnet. --93.230.84.81 18:37, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich war mit meinen Eltern vor 20 Jahren mal in Italien in einem Café an einem touristisch hoch frequentierten Platz (wo weiß ich nicht mehr), da stand auf dem Tisch ein Glas voller Grissini. Als ich nach einem greifen wollte meinte mein Vater, dass wir das dann auch bezahlen müssten, also hab ich keins genommen ^^. Seither hab ich sowas aber nicht mehr gesehen. Es scheint sowas also zu geben (Mein Vater kannte das offenbar), aber sehr selten und vielleicht auch nur in Touristen-Abzocke-Lokalen. oO --78.35.249.118 16:19, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Stand als "pane e coperto" (= "Brot und Gedeck" auf der Rechnung; habe das in einigen Regionen Italiens erlebt (von ca. 1-8 DM/€). Stand/steht in den Reiseführern. Der Brauch geht aber zurück, d.h., es wird eingepreist. - Ähnliches kann man auch in (Süd-)Deutschland erleben, wenn ein Körbchen mit einer Brot-/Brötchen-/Brezelauswahl auf dem Tisch steht. Da wird dann vorm Bezahlen geguckt, was gefuttert wurde. --Bremond (Diskussion) 18:08, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Hintergrund des Bildes

Hier /media/wikipedia/commons/9/9b/Cable-measuring-van.jpg sieht man einen Messwagen von Robotron. Robotron war eine DDR Firma. Das Bild erscheint mir aber irgendwo in einem fernen Land aufgenommen. Was könnte es damit auf sich haben? --95.115.197.118 22:10, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Unter anderen hat die DDR in Vietnam, Mosambik, Kuba und Angola Wirtschafts- und Entwicklungshilfe geleistet. --Rôtkæppchen₆₈ 22:19, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke. --95.115.197.118 22:46, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Interessant auch noch, dass der Lieferwagen wohl ein MB 100 (oder doch eher Ford?) ist. Hmja, vielleicht bestand man im Zielland ja auf einem Westprodukt, für das man auch Ersatzteile bekommt. -- Janka (Diskussion) 22:56, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich halte das für einen Mercedes-Benz T 2 o.ä., aber nicht für einen MB 100. --Rôtkæppchen₆₈ 23:01, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist ein Mercedes-Benz T 1. --Rôtkæppchen₆₈ 00:43, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

{{Erledigt|1=93.132.42.255 01:54, 11. Mär. 2015 (CET)}} Wo ist das Foto her? Es ist merkwürdig. Anglesierungen waren in der DDR unüblich, außer für den Export. Eigene Entwicklungshilfe fand nicht in Staaten statt, die die englischen Sprache gebrauchen. Allerdings wären bei Messwagen für den Export eigene Fahrzeuge eingesetzt worden, da die Verwendung eines zuvor importierten Mercedes das Produkt preislich unwirtschaftlich gemacht hätte. Der Messwagen auf dem Foto wird von "Einheimischen" bedient, daher wohl keine Entwicklungshilfe, sondern Export, dann würde allerdings die Firma/Behörde des kaufenden/erhaltenden Staates auf dem Messwagen stehen? Viele Fragen.--Wikiseidank (Diskussion) 09:54, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Sowohl, als auch. Der VEB Kombinat Robotron hat für den einheimischen Markt deutschsprachig beschriftet und für den Export englischsprachig. Auch viele über westdeutschen Versandhändler und Kaufhäuser verkaufte DDR-Elektronikgeräte waren englischsprachig beschriftet. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Robotron den Messwagen auf Kundenwunsch in einen vom Kunden gestellten westlichen Transporter eingebaut hat. Zwischen dem Barkas (zu klein) und dem IFA W50 (ungeeignete Rahmenbauweise) gab es ja keine Fahrzeuge aus DDR-Produktion und die Ersatzteilversorgung für ein DDR-Fahrzeug wäre sicher problematisch geworden. --Rôtkæppchen₆₈ 12:14, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Na ja;o) Multicar, Robur... Ist trotzdem unwahrscheinlich dass Robotron (seltene) West-Devisen erhält, trotz Embargobestimmungen (CoCom) vom "Westen" Zwischenprodukte erhält, um dann das Endprodukt gegen RGW-Verrechnung zu verkaufen (die oft nicht mal an die DDR geflossen ist.--Wikiseidank (Diskussion) 13:18, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Kann man das Herstellungsdatums des Messwagens irgendwie zeitlich einordnen? Es gab durchaus einige Nachfolgeunternehmen, die auch nach der Wende noch unter dem Namen Robotron liefen. Auch der oben genannte Mercedes-Benz T1 wurde laut Artikel bis 1995 gebaut. In dem Artikel hab ich auch noch folgendes gefunden: "Der indische Hersteller Force Motors (früher Bajaj Tempo) produziert das Fahrzeug auch heute noch optisch modifiziert als „Traveller“ (u.a. als Bus und Kastenwagen)." Der Kabelmesswagen muss also nicht unbedingt ein Vorwende-Produkt sein. 84.173.201.168 01:11, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Bei einem Nachwendeprodukt würde wohl kaum German Democratic Republic draufstehen. Schon ab der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion war ja nur noch Made in Germany angesagt. Der Force Motors Traveller sieht von hinten aber ganz anders aus. Die auch dem VW LT vom westdeutschen Hersteller Hella zugelieferten Rücklichter des T 1 (Bild) sehen beim Force Motors Traveller deutlich anders aus. --Rôtkæppchen₆₈ 01:36, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Achterbahn-Name

Wer kann diesen IP-Edit überprüfen und entweder revertieren oder die Datei verschieben? --Leyo 23:59, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Es ist en:Speed of Sound (roller coaster) vor der Umbenennung und Umlackierung. [3] --Rôtkæppchen₆₈ 00:31, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke! Falls du sicher genug bist, bitte gleich die Dateibeschreibungsseite anpassen. Ansonsten auf eine weitere Einschätzung warten. (Ich werde nun eine Weile offline sein.) --Leyo 00:41, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

@Rotkaeppchen68: Danke für die Ergänzung! Bildtitel und -beschreibung passen aber nach wie vor nicht zusammen. Eines davon muss angepasst werden. --Leyo 23:06, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Also Walibi World DejaVu.jpg vs. „Die Achterbahn La Via Volta …“. --Leyo 23:36, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

11. März 2015

Inflation historisch berechnen

Ich habe hier ein Gerät, das 1984 550 DM gekostet hat. Kennt hier jemand einen Rechner, mit dem ich ausrechnen kann, wie viel das Gerät in Anbetracht der Inflation heute kosten würde? --93.132.42.255 03:48, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Taschenrechner? Einfache Zinseszins#Zinseszinsrechnung, 1. oder 2. Formel. Bei angenommenen 2,5% Inflation im Durchschnitt wäre das schlicht 550 * 1,025^31 (= 1182,50). --Kharon 06:19, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Vorlage:Inflation kann sowas: 598€ --Eike (Diskussion) 07:00, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
bei Elektronik-Kram ist das sone Sache mit der Inflation... könnte sein, dass man die gleiche Funktionalität heute für 100€ (hundert) kriegt oder nur für 10.000€ (zehntausend) oder sogar für 10€ (zehn)... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 08:42, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach, wir lieben sie, diese Inflationsvorlage. Aber es ist oft (wohl fast immer) besser, einen Geldbetrag in Relation zum damaligen BIP/Einwohner zu stellen. (1984: 11000 USD ≈ 31000 DM, 2014: 45000 USD ≈ 41000 € ≈ 80000 DM). 550 DM entsprach also 1/56 ≈ 1,8 % des BIP/Einwohner. Diese Relation auf 2014 angewandt entspräche 732 € (sofern nicht verrechnet). Damit kannst du dann abschätzen, wie vielen Stunden Arbeit dies entspricht. Das ist anschaulicher.--Antemister (Diskussion) 21:45, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"Damit kannst du dann abschätzen, wie vielen Stunden Arbeit dies entspricht." Das ist aber eher eine schlechte Abschätzung, weil das durchschnittliche Arbeitseinkommen in den letzten Jahrzehnten deutlich weniger stark gestiegen ist als das BIP/Kopf (oder anders ausgedrückt: die Arbeitgeber haben deutlich mehr vom Wirtschaftswachstum profitiert als die Arbeitnehmer). --MrBurns (Diskussion) 01:11, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Kaufkraftvergleiche gibt es viele, und keiner ist wirklich aussagekräftig. Die amtliche Inflationsrate wird anhand eines Warenkorbes berechnet, der von Zeit zu Zeit wechselt, weil manche Konsumerzeugnisse aus der Mode kommen und andere sich durchsetzen. 1984 hab ich leere Audiocassetten gekauft. 2015 speichere ich meine Audioaufnahmen auf der SDHC-Karte im Smartphone. 1984 hab ich Briefmarken auf Vorrat gekauft, weil man die ja sowieso immer gebraucht hat. 2015 kaufe ich Briefmarken nur noch bei aktuellem Bedarf, weil der Rest der Kommunikation per Email, SMS und Telefon abläuft. Ein Standardbrief kostete 1984 80 Pf (41 Ct), heute kostet der 62 Ct (121 Pf). 1984 hat ein 67-cm-Farbfernseher 2000 DM (1022,58 €)gekostet, heute gibt es 28-Zoll-Farbfernseher ab 215 € (420,50 DM). Man müsste also einen Warenkorb zugrundelegen, der sowohl 1984, als auch 2015 realistisch ist. Das wird schwer. Auch den Big-Mac-Index hate ich für nicht ausreichend aussagekräftig. --Rôtkæppchen₆₈ 02:14, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das stimmt natürlich, aber der BIP-Vergleich bringt den Meisten auch nicht viel, weil eben das BIP/Kopf sich nur bedingt auf das Einkommen von unselbstständigen Arbeitskräften auswirkt. Es gibt aber auch Statistiken für das durchschnittliche Einkommen eines Arbeiters, die halte ich noch für die sinnvollsten, wenn man inflationsbereinigte Vergleiche machen will. --MrBurns (Diskussion) 02:50, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Einen absoluten Umrechnungsfaktor gibt es nicht. Für den ausagekräftigsten Maßstab halte ich das jeweilige Durchschnittseinkommen. Wie viele Stunden musste man 1985 für 550 Mark arbeiten, wie viel bekäme man heute in dieser Zeit. Rainer Z ... 16:02, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@MrBurns: Durchschnitts- oder Volkseinkommen wäre zwar besser, aber das bIP ist einfacher zu recherchieren. Aber wirklich massiv ist der Unterschied nicht. Seit Jahrzehnten gilt beim Volkseinkommen,(nicht BIP) (in D) die Faustregel "2/3 Arbeit, 1/3 Kapitel", und das ändert sich verblüffender Weise fast nicht. Auch die Staatsquote ist heute nicht viel anders als in den 1980ern, sodass bei der gefragten Situation die Rechnung dennoch gut passen würde (solange man keinen Hilfsarbeiter annimmt). Inflationberechnungen taugen nichts mehr, wenn sich der Warenkorb und/oder die Produktbeschaffenheit stark geändert hat. Inflationsraten sind nur für Vergleiche mit dem Vorjahr wirklich geeignet. Mich wundert ohnehin diese "Inflationsbereinigung" so gerne verwendet, obwohl ja BIP-Daten seit Jahrzehnten genauso verfügbar sind.--Antemister (Diskussion) 23:27, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Außerdem werden für den Warenkorb enorm viele annahmen über das Konsumverhalten betrachtet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die alle wissenschaftlich gesehen ausreichend belegt sind. Diese haben durchaus einen großen Einfluss, weil z.B. der durchschnittliche Preis für eine Minute telefonieren hat sich in den letztem Jahrzehnten ganz anders entwickelt als z.B. der für 1l Benzin (und die Grundgebühren kann man meist auch nicht mehr vergleichen, weil heute sind meist Freiminuten dabei, früher waren keine dabei). --MrBurns (Diskussion) 13:51, 13. Mär. 2015 (CET) PS: auch beobachte ich z.B. in den Supermärkten einen Trend, dass die Normalpreise relativ stark steigen, es dafür aber immer mehr Aktionen gibt, die nur kurzfristig gelten und/oder die man z.B. nur mit Kundenkarte oder Treuepunkten, die man sammeln muss, nutzen kann. Sowas richtig zu berücksichtigen ist sehr schwer. --MrBurns (Diskussion) 13:55, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

eigenes wiki

Was sind denn die einfachsten und unkompliziertesten Wege, ein eigenes Wiki mit 4, 5 Leuten zu nutzen? Muss man da immer gleich selber einen Server aufsetzen? Oder geht es auch anders?


--93.198.214.60 10:10, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Google => eigenes Wiki erstellen <= hast du schon durch? FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:29, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wiki2go --Pölkky 10:31, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wikia --Sinuhe20 (Diskussion) 23:18, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Arbeitszeugnis und so.

Hallo,

ich habe heute einen Entwurf für mein Arbeitszeugnis eines Studenten-/befristeten Jobs bekommen. Ich wurde gefragt ob das so okay ist, aber da ich natürlich kein Experte bin und googlen alleine mich noch nicht zum Ergebnis geführt hat, wollte ich nachfragen, ob hier vielleicht jemand das Einschätzen kann. Es war ein Grafiker-Job im Softwarebereich und EIGENTLICH waren alle immer sehr zufrieden. Für mich liest sich das Zeugnis aber etwas anders:

  • Herr XY verfügt über eine gute Leistungsbereitschaft und Pflichtauffassung. Besonders zu würdigen sind seine Aufgeschlossenheit und Flexibilität, aufgrund derer Herr XY sich schnell in neue Themenkreise einarbeitete. Sein umfassendes Fachwissen kann er zielgerichtet in seine praktischen Tätigkeiten integrieren. Herr XY arbeitet stets zuverlässig und selbstständig. Seine Arbeitsergebnisse waren jederzeit von guter Qualität.
  • Herr XY hat seine Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit erfüllt.
  • Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war stets einwandfrei. Die Zusammenarbeit innerhalb des Mitarbeiterkreises war sehr gut und konstruktiv. Bei Vorgesetzten und Kollegen war er gleichermaßen beliebt und anerkannt.
  • Herr XY verlässt uns nach Ablauf der befristeten Anstellung und wir danken Ihm für die stets gute, produktive und erfolgreiche Zusammenarbeit. Für die weitere Zukunft wünschen wir Herrn XY beruflich und persönlich alles Gute.

Während die letzten beiden Punkte nach dem versprochenen »sehr gut« aussehen (bei »gleichermaßen beliebt und anerkannt« bin ich noch unsicher), klingen die fachlichen und arbeitstechnischen Bewertungen eher nach »geht so«. Ist das eine richtige Einschätzung? Welche Formulierungen wären besser für mich?

--141.45.200.36 10:52, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Du kannst dir die entsprechenden Formulierungen heraussuchen (= googlen) - so wie hier - und dann leite ab, welcher Note/Einschätzung sie entsprechen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:56, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Klingt eher nach einem "gut". "Sehr gut" wäre "stets zu unserer vollsten Zufriedenheit". Wenn sehr ausführlich beschrieben wird, was Du eigentlich gemacht hast, wird ein 1-2 daraus. Wichtig, ist, daß die Vorgesetzten vor den Kollegen genannt wurden. Auch gut, daß Wünsche für die Zukunft ausgesprochen wurden. -- Gerd (Diskussion) 12:02, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, mehr als "gut" ist das nicht. "Gute Leistungsbereitschaft und Pflichtauffassung", da wäre "sehr gut" stärker; vor allem aber "Arbeitsergebnisse von guter Qualität", was mir besonders wichtig erscheint, wichtiger als "Leistungsbereitschaft und Pflichtauffassung". Von der "vollsten Zufriedenheit" war ja schon die Rede, wenn der Superlativ fehlt, ist es "nur" gut (bekannte Chiffre). Mir fällt übrigens auf, dass nichts über Termingerechtigkeit (also Tempo) gesagt wird.--Mautpreller (Diskussion) 14:38, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist ein gut ++ Zeugnis, ist oft besser als ein reines sehr gut, weil das schnell nach Gefälligkeitszeugnis aussieht. Mit dem Zeugnis kannst Du Dich unbesorgt bei jedem Arbeitgeber vorstellen, denn man liest in diesem Zeugnis nichts negatives und weiß dass der Ersteller eine ehrliche Beurteilung abgegeben hat. Außerdem ist selbstständige Arbeit erwähnt...dass ist ein zusätzlicher Stern. Sei unbesorgt irgendwo ein vollste Zufriedenheit wäre natürlich schon schmückend. Sprech deinen Arbeitgeber freundlich darauf an, danke erstmal für die gute Bewertung und frage dann an worin dieser kleine Mangel ausgemacht worden sei der nicht zur vollsten Zufriedenheitsbeurteilung geführt hat. Hat er keine Antwort parat, bitte ihn freundlich um Nachbesserung.

P.S.:Bin Arbeitgeber--Markoz (Diskussion) 14:47, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Die fehlende Termingerechtigkeit ist kein echtes Manko, denn diese ist Grundvoraussetzung für eine gute Beurteilung, auch Pünktlichkeit sollte nicht erwähnt werden, da diese selbstverständlich ist, wird diese erwähnt z.b. war immer pünktlich wird von einem Arbeitgeber das gedanklich so weitergeleitet: ...von der Arbeit weg, war also nicht bereit Überstunden zu machen! produktiv und so das liest man gerne das Zeugnis ist Okay--Markoz (Diskussion) 15:07, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Im 4. Punkt solltest du das Ihm klein schreiben lassen. --Aalfons (Diskussion) 16:11, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Termingerechtigkeit sollte verzichtet werden, denn dies beinhaltet sinngemäß hervorragende Leistungen. Sonst google nach „Mit seiner Pünktlichkeit war er stets ein Vorbild.“ Sollte der Mitarbeiter Kontakt zu Lieferanten und Kunden gehabt haben, würde es bedeuten, dass seine Kommunikation diesen gegenüber nicht gestimmt hätte. Auch der erste Satz birgt latent in sich, er habe nicht die volle Leistung entfaltet. „kann er“ steht dort. „hat er“ ist die nicht gestellte Frage. Die darauffolgenden Sätze bescheinigen seine Mitarbeit mit „3“ und guten Leistungen als „2“ in Schulnoten. Um die Zufriedenheit abschließend zu beurteilen wäre interessant, ob seine Stelle wiederbesetzt wurde. „Qualität“ ist ein Maßstab auf eine jeweilige Eigenschaft, die erfüllt oder nicht erfüllt wird. Sollte er ein Projekt erfolgreich abgeschlossen haben, welches damit beendet ist, würdigt das Zeugnis seine organisatorischen Fähigkeiten, auch dahingehend, dass er mit seiner Arbeitskraft so hausgehalten hat, dass er zum Termin fertig wurde. --Hans Haase (有问题吗) 15:08, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Folgen einer Davy Crockett

Es wird ja immer wieder mal über die mögliche Gefahr diskutiert, die darin bestehen würde, dass Terroristen (beispielsweise der IS) an Kernwaffen kommen könnten. Nun halte ich "echte" Kernwaffen (=das, was man als "Atombombe" kennt) in Terroristenhänden für eher unwahrscheinlich, zumal sie dann keine Transportsysteme (Flugzeuge!) hätten. Aber eine Davy Crockett erscheint mir gar nicht so unrealistisch, denn sie braucht nur ihr Geschütz/Rohr und ist recht leicht zu transportieren und zu verstecken.. . Gibt es, wenn von der Zündung der "höchsten Stufe" mit 1 kT TNT ausgegangen wird, Einschätzungen darüber, was beispielsweise die Explosion dieser Kernwaffe auf dem vollen Petersplatz (als Beispiel für ein Anschlagsziel) für Folgen hätte? Mit wie vielen Toten müsste gerechnet werden, wie groß wäre der verstrahlte Bereich, was wären sonstige Folgen eines solchen Anschlags? Wäre der Petersdom zerstört? --ObersterGenosse (Diskussion) 10:57, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wer andere terrorisiert ist ein Terrorist, das gilt auch für Nationen und da gibt es einige die Atombomben haben....eine hat die sogar schon eingesetzt...und das einzelne Terroristen nicht an Atombomben herankommen können halte ich für ein Gerücht. Selbst ÖLfelder wurden von der IS schon erobert und die sind viel wertvoller und konnten nicht erfolgreich verteidigt werden--Markoz (Diskussion) 11:15, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Es gibt eine Menge Szenarien. Wahrscheinlicher ist aber eine Schmutzige Bombe. Die kann auch eine Not-So-Smart-Bomb (Selbstmord-Attentäter) handhaben. Yotwen (Diskussion) 11:22, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"Es wird ja immer wieder mal über die mögliche Gefahr diskutiert..." Wo wird das denn "immer wieder" diskutiert? Eigentlich nur dort, wo man Kinotickets oder eine andere (Demokratie einschränkende) Politik verkaufen möchte.--Wikiseidank (Diskussion) 13:06, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
1. Hier selbst anzeigen lassen: http://nuclearsecrecy.com/nukemap/. 2. Ernsthaft diskutiert wird dort, wo man über solche Themen eben ernsthaft diskutiert. Ich habe mich mit dem Thema zuletzt an einer Ausbildungseinrichtung des Katastrophenschutzes beschäftigt. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:27, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Da wird von einer Sprengkraft von über 200 Tonnen TNT berichtet, das ist recht ordentlich...zu deiner Eingangsfrage der Petersplatz und mindestens die Fassade dürfte hinne sein, von vielen Überlebenden würde ich da nicht ausgehen, aber ein paar duzend könnte es geben....aber das ist eines von vielen Angstszenarios Passagierflugzeug in AKW ist eine noch viel wirkungsvollere Atombombe und wie das funktioniert weiß man seit dem 11.9. und die stehen ja flächendeckend verteilt herum, Die meisten im kalten Krieg errichtet, da müssen schon eine ganze Menge Leute im Kollektiv eine recht große Schraube locker gehabt haben, um sich militärisch so leicht tödlich verletzbar zu machen--Markoz (Diskussion) 14:03, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Genosse, ein Terroranschlag mit Kernwaffe braucht kein Flugzeug und keine Kanone. Man transportiert das Ding mit dem Auto in die Stadt, stellt den Zeitzünder ein (feiger Terrorist) oder bringt sie einfach so zur Detonation (dummer Terrorist). Das kann auch problemlos mehr als eine Kilotonne Sprengkraft sein. Dann hat man seiner Sache ein Denkmal gesetzt. --46.253.188.172 18:44, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dafür muß man aber erstmal eine A-Bombe haben. Selbst radioaktives Material ist eher schwierig zu besorgen...und das ist dann nur eine Schmutzige Bombe die ein relativ überschaubares Gebiet radioaktiv verseucht, steuerst Du dagegen ein Flugzeug zum Beispiel in den Meiler Brunsbüttel, wäre nach den Erfahrungen aus Tschernobyl die Großstadt Hamburg bis heute unbewohnbar und die Nordsee die gleiche radioaktive Kloake wie der Pazifik vor Fukushima und Erfahrungen am Frankfurter Flughafen haben gezeigt, dass man ohne Probleme Waffen in Flugzeuge bekommt und die jüngsten Ereignisse z.b. in Paris zeigen sehr deutlich auf dass es Terroristen gibt die für eine militärische Aktion zum Sterben bereit sind. Und da Glaskugel ich mal, nichtmal wenn auf diese Weise ein AKW hochgehen würde, gebe es da ein weltweites Umdenken, -kommt bestimmt nicht noch mal vor. Das in diesem Zusammenhang Dummheit regiert ist längst bewiesen.--Markoz (Diskussion) 19:03, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das war aber nicht die Frage. Es geht ihm explizit um eine Kernwaffe, nicht um radioaktive Sauerei. --46.253.188.172 19:06, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

So. Ganz radikal, Off-Topic-Gelaber kommt ins Café.

Zurück zur Frage: Was wären die Folgen eines Abschusses einer Davy Crockett in Richtung des Petersplatzes, wenn dieser voll besetzt wäre (Urbi et Orbi oder Papstaudienz) und die Davy Crockett mit 1 kT TNT-Äquivalent berechnet wird? --ObersterGenosse (Diskussion) 21:01, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Man hat dir doch eine Webseite angegeben, wo du es anzeigen lassen kannst. --188.61.231.240 21:29, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Und die sagt dir folgendes (Service): Bei einer am Boden gezündeten Bombe mit 1 kT überlebt auf dem Petersplatz keiner - seine größte Ausdehnung beträgt 340 m, im Umkreis mit Durchmesser 440 m um die Bombe herum werden aber solide gebaute Betongebäude schwer beschädigt oder zerstört; die Überlebenschance bei 20 psi Überdruck liegen bei ungefähr 0 %. Wird die Bombe, wie man das fachgerecht so tut, in der Luft gezündet, ist's noch ein wenig übler. --Snevern 10:45, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

In der Justiz: Aufgaben und Befugnisse der Kostenbeamten und Bezirksrevisoren im Dienste der Staatskasse

Ich suche Informationsmaterial zu diesbezüglichen Regelungen in den einzelnen Bundesländern, falls vorhanden. Vielen Dank und viele Grüße - Hansi

--79.253.122.7 14:06, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

soweit die Aufgaben und Befugnisse nicht sowieso bereits bundesgesetzlich festgelegt sind, wird der Aufgabenbereich sich üblicherweise in den jeweiligen Zuständigkeitsregelungen des Justizministeriums des jeweiligen Bundeslandes finden, für NRW z.B. hier, für andere Bundesländer wird es ähnliche Regelungen geben. --gdo 14:13, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank. Ich bin vorrangig an Informationen zu möglichst konkreten Regelungen der Befugnisse der Kostenbeamten und Bezirksrevisoren vor allem was die Bearbeitung und Kürzung der von Anwälten und Sachverständigen bei Gerichten eingereichten Rechnungen interessiert. Nochmal vielen Dank - Hansi (nicht signierter Beitrag von 79.253.122.7 (Diskussion) 14:38, 11. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

es wäre leichter, wenn Du dein Anliegen etwas konkretisieren könntest und auch mitteilen würdest, welche (juristische) Vorbildung Du hast. Ich vermute mal, es geht um die Kostenfestsetzung nach einem sozialgerichtlichen Verfahren? Oder geht es um Gebühren im Rahmen von Prozesskostenhilfe bzw. Verfahrenskostenhilfe? Der Unterschied zwischen Kostengrundentscheidung und Kostenfestsetzung ist Dir klar? --gdo 14:58, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz. --Vsop (Diskussion) 15:32, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich bin einer von ca. einem Dutzend vereidigten Gerichtsdolmetschern/-übersetzern, und es geht uns vorrangig um die Entschädigung von Übersetzern und Dolmetschern nach dem JVEG, hier vor allem nach den §§ 8 und 11. Seitdem bei uns ein neuer Kostenbeamter und ein neuer Bezirksrevisor zuständig sind, kommt es immer öfter zu Rechnungskürzungen aufgrund von Ermessensausübungen, die bei gleichem Sachverhalt völlig anders (= negativer) getätigt werden als duchgängig in den vergangenen zehn Jahren. Man erkennt sehr deutlich das Bestreben, der Staatskasse mehr oder weniger auf Biegen und Brechen Kosten zu ersparen. Natürlich kann man gegen diese Kürzungsentscheidungen dann eine gerichtliche Festsetzung beantragen bzw. eine Beschwerde einlegen. Mir geht es aber darum zu erfahren, auf wessen Geheiß diese Männer nun die bisherige Sicht der Dinge geändert haben könnten, wer ihnen Anordungen gibt/geben kann und wie weit ihre Befugnisse reichen bzw. nach welchen Regeln sie überhaupt handeln sollen/müssen - und bei wem man sich vielleicht auch über sie beschweren könnte, wenn z.B. beharrlich behauptet wird, eine bestimmte Sprache sei nicht selten oder besonders schwierig, weil diese Tatbestände nach dem Gesetz zu einer prozentual deutlichen Erhöhung der von der Staatskasse zu zahlenden Beträge führen müsste. (nicht signierter Beitrag von 79.253.122.7 (Diskussion) 15:51, 11. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

s. Benutzer:Giraldillo_/Bezirksrevisor und Kostenbeamter (ggf. auch kurzfristig verschoben...) mit entsprechenden Rechtsquellen. Der Bezirksrevisor ist Vertreter des Bundeslandes bzw. des jeweiligen Justizministeriums, also gewissermaßen von Berufs wegen dafür zuständig, dass sein Arbeitgeber nicht zuviel zahlen muss. Er agiert eigentlich wie ein "Anwalt der Staatskasse" und äußert halt entsprechende Rechtsansichten. Ob der Kostenbeamte diesen Ansichten dann folgt oder nicht, ist seine eigene Entscheidung, sofern er nicht nach § 43 KostVfG angewiesen wird. Vermeintlich fehlerhafte Entscheidungen des Kostenbeamten bzw. Rechtspflegers sind im vorgegebenen Verfahren zu rügen, so dass man letztlich zu richterlichen Entscheidungen kommt. --gdo 15:58, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]


Ja, gut, vielen Dank, aber das alles scheint doch meine Frage nicht zu beantworten, auf wessen Geheiß diese Männer nun die bisherige Sicht der Dinge geändert haben könnten, wer ihnen Anordungen gibt/geben kann und wie weit ihre Befugnisse reichen bzw. nach welchen Regeln sie überhaupt handeln sollen/müssen - und bei wem man sich vielleicht auch über sie beschweren könnte. - Hansi (nicht signierter Beitrag von 79.253.125.253 (Diskussion) 09:40, 12. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Meine Güte, woher soll man denn hier etwas über die Gründe wissen, aus denen es angeblich immer öfter zu Rechnungskürzungen kommt, seit ein neuer Kostenbeamter und ein neuer Bezirksrevisor zuständig sind? Im übrigen kann der Fragesteller doch nicht ernsthaft glauben, mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde an den Gerichtspräsidenten oder sonstigen Behördenleiter die Änderung einer von ihm beanstandeten Entscheidungspraxis herbeiführen zu können, wenn Rechtsmittel nach JVEG/4 bisher keinen Erfolg hatten. --Vsop (Diskussion) 12:34, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Da hat aber jemand wohl die Frage nicht richtig gelesen oder in der Eile nicht richtig verstanden ... (nicht signierter Beitrag von 79.253.125.253 (Diskussion) 17:36, 12. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Wer hier tatsächlich nicht richtig lesen oder verstehen kann oder will, ist ja wohl offensichtlich, nachdem Hansi auf Giraldillos Darstellung, der Kostenbeamte treffe "seine eigene Entscheidung", weiterhin darauf beharrt, "diese Männer" agierten "auf Geheiß". Auf solche Diskussionsführung lasse ich mich weiter ein. --Vsop (Diskussion) 20:55, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Unidentifiziertes Objekt

Das Objekt

Auf dem Gelände von Schloss Deichmannsaue in Bonn befindet sich das nebenstehend abgebildete Objekt. Auf einer Gravur ist eine Jahreszahl lesbar. Nachdem über knapp zwei Jahre niemand die Frage auf der Diskussionsseite der Datei beantwortet hat, worum es sich bei diesem Objekt handeln könnte, sollte sich dieselbe doch hoffentlich hier mithilfe eines breiteren Publikums klären lassen.--Leit (Diskussion) 18:32, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Hmmm, wie hoch ist das denn? Vielleicht irgendwas zum Schlachten/Waschen o. ä. oder ein Teil eines Brunnens... --Xocolatl (Diskussion) 19:05, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Objekt ist geschätzt etwa ein Meter hoch. Gruß, Hasenläufer (Diskussion) 19:29, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn auf einer Seite früher noch Stufen waren: Aufsteighilfe. --2A02:810D:1080:23D8:40EB:C5C7:3ED7:27B9 19:08, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn es Schlachtung wäre, dann religiös motivierte (Altar). Sehr aussergewöhnlich..was sagt denn denn die Jahreszahl? Wäre es aus dem frühen Mittelalter könnte es der Fundamentbau für ein großes hölzernes Kreuz sein. Der Stein ist eher unfachmännisch behauen, aber versiert errichtet. Das Kreuz würde dann zwischen die beiden oberen Quader geführt und unten in einem Loch verankert, leider nicht einsehbar......aber seitlich ist zu sehen , dass da eine Fuge zur Verankerung Fixierung existiert.--Markoz (Diskussion) 19:15, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist eine solide Bildhauerarbeit, ein Kunstwerk, wie es jedem englischen Garten zur Möblierung in ähnlicher Form dient. In Bonn-Mehlen existierte(e) eine Bildhauerwerkstatt mit dem Namen "Steinkreis". --Schlesinger schreib! 19:28, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
nein das Ding ist älter, das zeigt die Verwitterung,...das könnte Drachenfelser Trachyt sein der Bruch erschöpfte sich im 18.Jhd. und das Ding hat funktionalen Charakter, keinen auf Ästhetik ausgerichteten--Markoz (Diskussion) 19:35, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn die Inschrift 188x das Entstehungsjahr bezeichnen soll, wäre dieses Alter natürlich ausgeschlossen.--Leit (Diskussion) 19:53, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe auch die Antworten im bereits archivierten Abschnitt zur selben Frage. --King Rk (Diskussion) 19:30, 11. Mär. 2015 (CET) Dass ich an dieser Stelle schon einmal eine Anfrage zu dem Objekt gestellt hatte, war mir entfallen (ebenso wie die damaligen Antworten).--Leit (Diskussion) 19:34, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Schlösser oder große gute Gutshöfe hatten im Eingangsbereich (wo steht das Ding?) im Rheinland und Münsterland fast immer ein großes schlichtes Holz- oder Steinkreuz, zumeist ohne Korpus. Für wandernde Knechte und Mägde eine sehr wichtige Orientierungshilfe, denn die Erfahrung hatte sie gelehrt: je größer das Kreuz, desto geiziger der Bauer (Legende:Münsterland)--Markoz (Diskussion) 19:33, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
1 Meter wäre genau das Mass für so ein Kreuzfundament..die waren in der Regel 5-6 Meter hoch--Markoz (Diskussion) 19:38, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Steht das in Nähe der Einfahrt....also davor? Wenn Ja = Kreuzfundament--Markoz (Diskussion) 19:39, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, es steht recht „willkürlich“ und frei im Park, ohne erkennbare Ausrichtung und/oder Bezug zum Umfeld. Denkbar ist, dass es dorthin platziert wurde und dass der Standort vormals woanders war. --Hasenläufer (Diskussion) 19:47, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
das erschwert die Beweiskräftigkeit--Markoz (Diskussion) 19:57, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
In Schloss Diek bei Neuss steht noch so ein Kreuz--Markoz (Diskussion) 19:40, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bin ich irgendwie blöd oder habe eine blau/rot Sehschwäche...kann das sein, dass es keinen Artikel über Drachenfelser Trachyt gibt? Daraus wurde der Kölner Dom gemauert, darum gibt es diesen Bruch auch nicht mehr.....da würde sehr dringender Nachholbedarf bestehen....--Markoz (Diskussion) 19:45, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Doch, das siehst du ganz richtig :-). Mir fiel diese Lücke auch schon auf, aus demselben Grund hatte ich wenigstens zur benachbarten Wolkenburg einen eigenen Abschnitt Wolkenburger Latit eingefügt – den Trachyt vom Drachenfels für WP zu bearbeiten traue ich mir wegen des wohl größeren Umfangs eines solchen Abschnitts oder eigenen Artikels mangels Fachkenntnissen einstweilen nicht zu.--Leit (Diskussion) 19:59, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hast du diese Gravur gemeint? MS 88? (Womöglich "Mehlem Steinkreis", siehe Schlesingers Posting weiter oben...) --Xocolatl (Diskussion) 20:02, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist vermutlich eine Steinmetzzeichen mit der gelieferten Stückzahl, da Steinmetze in der Regel bis zum 17. Jhd und auch darüber hinaus, des Schreibens und Lesens unkundig waren, zeigt die Nummer an, dass der Stein sofern tatsächlich Drachenfelser aus dem 18. Jhd. ist, vielleicht sogar eher 19.Jhd. dann wäre der Stein aber kein Drachenfelser Trachyt sondern ein Andesit oder anderer Trachyt (Selters?)....die Zahlenform passt eher ins 19.--Markoz (Diskussion) 23:15, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]


Selbst wenn der Werkstein Drachenfelser wäre, die Inschrift ist da entscheidend, die aus dem 19. oder frühen 20. Jahrhundert stammt.....der Drachenfelser wurde da für Kleinobjekte noch verwendet, Lagerbestände aufgebraucht, in Großprojekten kommt er aber nicht mehr vor...--Markoz (Diskussion) 01:56, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
P.S.: Habe mal auf einem alten Friedhof im Ruhrgebiet aus der Reformationszeit gearbeitet da liegen Katholen und Protestanten drauf, bei den älteren Steinen stand bei den Frauen immer der Satz die ehr und tugendsame dann hat irgendein Steinmetz ein Flüchtigkeitsfehler gemacht der nachfolgend kopiert worden ist, drum waren am Ende alle protestantischen Frauen ehr untugendsame;-)--Markoz (Diskussion) 23:57, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Okay.....ich stell den Artikel sofort in den ANR werde QS und LD über mich ergehen lassen und weiß woran ich dieses Jahr mitarbeiten werde, kann den Artikel erst nächste Woche ausarbeiten...das ist als Kölner eine Heilige Verpflichtung. Amen--Markoz (Diskussion) 20:06, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Artikel gibt es bin ab morgen im Wald der Frühling bricht aus, ab nächste Woche bin ich wieder dabei und Leif arbeite da doch bitte mit, ich arbeite gerne mit jemanden zusammen--Markoz (Diskussion) 20:21, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Von mir aus gerne. An fachspezifischer Literatur dazu liegen mir wohl in erster Linie die Erläuterungen zur Geologischen Karte (siehe Broderkonsberg, Einzelnachweis 1) vor, wegen weiterem müsste ich nachschlagen. Gruß--Leit (Diskussion) 20:54, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Artikel ist jetzt hier: Benutzer:Markoz/Drachenfelser Trachyt die Einleitung habe ich schon ;-) muß jetzt erstmal den Grimm Steinatlas in meiner Werkstatt finden bin damit umgezogen, der ist in irgendeinem Umzugskarton. Du kommst wahrscheinlich aus Bonn...gut wegen Fotobeispielen. Obwohl ich da auch gelegentlich bin.....--Markoz (Diskussion) 23:05, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Frag auch mal Benutzer:Lysippos. Der kennt sich mit Naturwerksteinen aus. Geoz (Diskussion) 12:41, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist ein Maibaum und Christbaumständer! =Kam mir gerade zugeflogen...--Markoz (Diskussion) 00:55, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Oder Fahnenmast, das ist ein auf nüchterne Funktionalität ausgerichtetes Werkstück, von beträchtlichen Ausmassen. Der Aufbau ist darauf ausgerichtet, etwas mittig installiertem, halt zu geben. Dieses hat dann beträchtliche Höhe und dient repräsentativen Zwecken. --Markoz (Diskussion) 01:08, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich hätte jetzt eher was in Richtung Ruhstein vermutet. --Vexillum (Diskussion) 09:01, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Linksrück und Rückfrage: Wie sieht denn das Objekt oben aus? Sind das zwei einzelne unverbundene Steine mit einem Schlitz dazwischen? In der Beschreibung des Deichmannschen Parks, der über und über mit Kunst- und Schauobjekten gefüllt war (vgl. Die Deichmannsaue, PDF, S. 10, im PDF S. 11), kommt ein Labyrinth vor, in dessen Mittelpunkt „eine Art Tisch“ stand (verlinktes PDF, S. 11, im PDF S. 12). Einen Tisch sieht man auch in einer Abbildung (verlinktes PDF, S. 12, im PDF S. 13). Dann würde dem Objekt oben die steinerne Tischplatte fehlen und es wäre ein Steintisch. --84.58.246.235 09:53, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Für einen Tisch brauchst du kein Stecksystem. Das ist etwas was einem hoch aufragendem Objekt als Stabilitätsfundament dient, was natürlich nicht ausschließt, das darauf auch eine Platte gelegt werden kann und daran dann getafelt wurde. Also mehrfach nutzbare Funktion besitzt--Markoz (Diskussion) 10:01, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Insbesondere die oberen Querbalken verweisen recht eindeutig, auf die Aufrichtungsfunktion, als Tischsockel, hätte da ein aufliegender Stein gereicht und wäre auch verwendet worden.--Markoz (Diskussion) 10:08, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Werkstück ist eindeutig auf Funktionalität ausgerichtet, das ist ein leicht zu handhabendes Stecksystem. Das Werkstück wird halbseitig errichtet (fünf Steine , zwei am Bodenliegende, zwei Wände, ein Querbalken), der Maibaum etc. wird bis zu der mittleren Furche von Ochsen herangezogen, dann von Menschenhand und Ochsenkraft aufgerichtet und durch schnelle Aufstellung von dem noch nicht installierten Querbalken, dann fixiert bzw. sicher verankert.--Markoz (Diskussion) 09:52, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Zugseil wird erst unter dem einen aufliegenden Querbalken geführt, dann die Ochsen in Gang gesetzt...erreicht der Mast die Furche, wird das Seil etwas höher am Stamm befestigt und dann über den Querbalken geführt, dann ziehen die Ochsen erneut und helfende menschliche Hände richten den Baum oder Mast zeitgleich auf. Das Seil müsste bei häufigerer Verwendung an dem Querbalken, eine Werkspur hinterlassen haben. Trachyt ist zwar sehr hart, aber steter Tropfen (Seilzug über Jahre) höhlt den Stein.--Markoz (Diskussion) 11:19, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Betrachtet man den auf dem Bild vorderen Querbalken genau, sieht man eine leichte Eindellung vorne rechts und hinten Links, dass ist die besagte Werkspur von dem Seil. Der Balken wurde jedesmal neu aufgelegt und mal so rum oder so rum gelegt, darum gibt es auf beiden Seiten die Verletzung. Der hintere Stein hat das anscheinend nicht, oder nicht so stark, dann ist dies der Ankerstein.--Markoz (Diskussion) 11:22, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der vordere Balken ist der Massivere, des wegen wurde dieser zum aufrichten genutzt. Der Hintere musste möglichst schnell aufgelegt werden können, und fällt deshalb etwas schmaler und somit um einige Kilo leichter aus - aber immer noch schwer genug, um seine Ankerfunktion erfüllen zu können.--Markoz (Diskussion) 11:48, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Äääähm.... Ich möchten deinen Enthusiasmus ja nicht trüben, aber wie willst Du verhindern, dass der Maibaum/Flaggenmast zwischen den beiden Seitenplatten hin und her wackelt? Geoz (Diskussion) 12:41, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Warum sollte eine aufgestellte Steinplatte beliebig große Querkräfte aufnehmen können? Oder anders gesagt: mit einem kräftigen Tritt von schräg rechts könnte man die ganze Konstruktion zum Einsturz bringen. Ein Maibaum, der einen langen Hebel darstellt und an dem wechselnde (Wind-)Kräfte aus unterschiedlichen Richtungen angreifen, würde in diesem Ding bestimmt nicht lange aufrecht stehen, wenn die Steine nicht zufällig mit Zweikomponentenkleber verbunden wurden. Technische Ausführung: gut - Funktionalität: keine -> Kunstwerk. --Optimum (Diskussion) 12:55, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Genau dahin, lieber Optimum, geht im Augenblick die Antwort der ersten lokalen eMail Anfrage. Ich warte noch auf die Bestätigung durch eine zweite, dort involvierte Person. :-)
Aus Bonn: "Sehr geehrter Herr ...., es handelt sich um ein Kunstobjekt. Nähere Auskünfte kann Ihnen: Dr. XXX, Referat A 2 - , Projektentwicklung, Wettbewerbe und Zuwendungsmaßnahmen im Inland ... geben. "
FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:39, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
.Hi Kunstkenner, du vergisst die Werkspuren vom Seil....--Markoz (Diskussion) 15:00, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Keinesfalls ist das ein Christbaum- oder Maibaumständer, da die Konstruktion keine großen Scherkräfte aufnehmen kann. Selbst wenn der Maibaum/Christbaum in der Konstruktion festgekeilt wäre, würde das Ganze beim ersten Windstoß umfallen. --84.58.246.235 14:08, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das funzt wie beim Christbaum mit Keilen, die sind dann nur entsprechend größer und dein kräftigen Tritt würde ich gerne mal sehen, der Steinblock wiegt um die 250 KG und die reichen um einen Baum zu halten. Vergleiche das bitte mit großen Weihnachtsbaumhaltern auf Weihnachtsmärkten die wiegen keine 250 KG. Natürlich kann ein Sturm so einen Baum aus der Verankerung reissen, aber bei Sturm fallen auch festverwurzelte Bäume um--Markoz (Diskussion) 14:56, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Vielleicht der letzte Mohikaner von ursprünglich 4 ? Mit Balken verbunden ergibt das ein Podest oder erhöhter Pavillon. Oder auch nicht. :) --XPosition (Diskussion) 15:39, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Zahl 88 verweist auf mehr Werksteine, die könnte aber auch ein Metz bei seinem Meister abgeliefert haben...aber die Werkspur ist schon recht eindeutig, ist aber eine Fotoanalyse, bin demnächst in Bonn, vielleicht schaff ich ja das Ding mir aus der Nähe anzugucken. Aber Fahnenmast- oder Maibaumhalter ist schon sehr wahrscheinlich.--Markoz (Diskussion) 16:11, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein Schinken wird nicht besser, wenn er 2o Mal geräuchert wird, und eine Vermutung wird nicht wahrer, wenn sie 2o Mal wiederholt wird. --91.50.4.83 21:02, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Katzenklappe, Guillotine, kleines Wehr, Pinkelrinne... --Xocolatl (Diskussion) 22:14, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Zu den ursprünglich im Park von Schloss Deichmannsaue befindlichen Objekten kann ich noch aus den Landschaftsgärten im Rheinland (Rita Hombach, 2010, S. 210/211) berichten. Eine lange gerade, in Hufeisenform auslaufende Pergola, dessen Stützen aus einzelnen und aus Doppelsäulen bestehen (…). (…) handelt es sich um 6 Doppelpaare, 24 Paare und 9 einzelne Säulen von 1,60 Meter Höhe aus dem Kreuzgang des Klosters Heisterbach (…) Auf der Zeichnung ist zu sehen, dass der Säulengang mit einem Tisch ausgestattet ist. (…) An Abraham Schaaffhausen erinnert eine Büste im Park, die auf einem Kapitellblock auf vier Säulchen ruht, der ursprünglich aus dem Kloster Knechtsteden stammt. Außerdem gibt es eine Brunnenstele mit Faunsbüste und Muschelbecken. Auch bei dem viereckigen Monument mit stufenförmigem Unterbau, das mit Reliefs zwischen Ecksäulchen verziert ist, sich nach oben bogenförmig verjüngt und mit einer Eichel auf der Spitze abschließt, handelt es sich vermutlich zum Teil um historische Relikte. Dagegen werden die sechs Miniatursäulen in ihrer gedrungenen Form eine zeitgenössische Ergänzung zu diesem Ensemble sein. Mit Sitzkissen bedeckt sind sie auf einem halbrunden Platz um das Monument gruppiert. Weitere Architekturen sind zwar von dem Formenrepertoire der Antike inspiriert, beinhalten jedoch vermutlich keine historische Bausubstanz. Hierzu zählen der polygonale Pavillon auf ionischen Säulen und die Laubenkonstruktion, bei der eine ruinenartig aufgebrochene Säulenarkade mit einem Dach aus Ästen und bekrönenden Pinienzapfen kombiniert ist, die beide in Anlehnung an den Monopteros entstanden sind.--Leit (Diskussion) 22:23, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Habe mit Bonner Denkmalpfleger tel. Der hält das für Kunst aus den 50er ist sich aber nicht sicher--Markoz (Diskussion) 14:48, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
50er? Welches Jahrhundert denn? 19.? ok, denn die Schrifttype, die durch die Tropfenserife des "S" und die versetzt mündenden Halbbögen der "8" charakterisierbar ist, wurde sicher nicht im 20. Jahrhundert graviert. Auch die Verzapfung der Blöcke spricht eher für eine Halterung, bei der es auf Funktionalität und Stabilität ankam, also ohne künstlerischen Anspruch. -- Geaster (Diskussion) 12:47, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Suche Verb für Kompromiss

Guten Abend, ich suche seit längerer Zeit ein treffendes Verb für das Substantiv Kompromiss. Kontext: Eine Person steht zwischen zwei Meinungen und muss diese Meinungen so arrangieren und abwägen, sodass eine letztendliche Meinung rauskommt, nach der die Person handeln kann. Besten Dank :-) --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 20:11, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ausgleichen, vermitteln. -- Gerd (Diskussion) 20:22, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Laut Duden "Ausgleich", also Verb: auf einen Meinungs/Ansichts etc- Ausgleich hinarbeiten. oder ausgleichen. Oder ??--G-Michel-Hürth (Diskussion) 20:25, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
einigen, vermitteln --Blutgretchen (Diskussion) 20:33, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nach deiner Beschreibung - die Person wählt für sich zwischen zwei Meinungen, um handeln zu können - würde ich das "sich entscheiden" nennen. Allerdings scheint mir "Kompromiss" schlecht zu der Beschreibung zu passen. --Eike (Diskussion) 21:29, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
um es nochmal mit einem anderen Beispiel aus dem Bereich Sport zu illustrieren: Eine Person (bei 180cm 70kg) ist einerseits der Meinung möglich wenig Masse zuhaben, da jedes Kilo zuviel beim Triathlon hinderlich ist. Andrerseits möchte diese Person aber attraktiv und kraeftig und stark wirken beim abendlichen Ausgang. Also schließt diese Person einen Kompromiss und nimmt 10kg zu. --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 22:54, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die deutsche Sprache ist so geschmeidig nicht. Deine Formulierung in diesem Beispiel ist vollkommen korrekt. Alternativen à la: Besagte Person einigt sich mit sich selbst auf 10 kg oder ähnlich sind möglich, wirken aber bemüht. Und besagte Person "wägt ab und entscheidet sich für einen mittleren Weg": klingt auch nicht viel besser. Um einen Kompromiss handelt es sich hier schon, aber - so ist das im Deutschen nun mal - den schließt man, ob mit anderen oder mit sich selbst. 92.209.196.237 23:47, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie auch unten (Kompromiss mit sich selber?): sucht (gangbaren) Mittelweg - aber das ist immer noch kein Verb. FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:23, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Für nicht gespaltene Persönlichkeiten kommt mir "Kompromiss" hier immer noch nicht optimal vor. Der Duden erklärt es mit "Übereinkunft durch gegenseitige Zugeständnisse" - wer ist denn hier die Gegenseite...? --Eike (Diskussion) 08:23, 12. Mär. 2015 (CET) PS: Das Grimm'sche Wörterbuch kennt noch keinen Kompromiss?![Beantworten]
Der Trainer vielleicht? --MannMaus 12:53, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
übereinkommen. --DJ 03:55, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Einen Kompromiss finden oder einen Mittelweg gehen, aber ohne Substantiv geht es nicht.--Sinuhe20 (Diskussion) 23:12, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der gute alte Johann Wolfgang von Goethe hat es etwas poetischer formuliert: „Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust“. --Rôtkæppchen₆₈ 02:59, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

12. März 2015

Rechtsfrage: Verunglimpfung nationaler Symbole

AUf der LD gibt es grade einen Artikel: Abrollrichtung des Klopapiers. Hierzu kam mir die Idee auf einer Papierrolle eine Langlauffahne in schwarz-rot-goldenem Design anzubieten. Wenn das als Langlauffahne und nicht als Toilettenpapier angeboten würde, dann würden auch keine nationalen Symbole verunglimpft, oder? Was einzelne dann mit der Langlaufpapierfahne machen, dafür ist ja nicht der Hersteller verantwortlich, oder? --Markoz (Diskussion) 10:59, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

gedacht ist die Rolle für Länderspiele, die dann Fans werfen können, man erinnere sich an die WM in Argentinien1978.--Markoz (Diskussion) 11:02, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Sowas? Das obige Lemma wurde verschoben. FIFTY SHADES … nil nisi bene 12:01, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

rechtzeitig zu spät wie es aussieht....den Reibach hat ein anderer gemacht--Markoz (Diskussion) 12:07, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein Freund von mir hat mal in Florida nackt gebadet, und sich dann mit einem Handtuch das die amerikanische Fahne zeigte abgetrocknet und seinen Hintern sehr intensiv...da gabs eine Urlaubsverlängerung von 4 Wochen und lebenslanges EInreiseverbot für.--Markoz (Diskussion) 12:26, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

oder Du trittst in Thailand mal gedankenlos auf einen Geldschein mit dem Bild des Monarchen --> gehts du gleich in den Knast. -andy_king50 (Diskussion) 23:36, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Naja, Amerika ist da eigentlich eher liberal, da ist z.B. Flaggenverbrennung als "freie Rede" erlaubt, in vielen europäischen Ländern hingegen nicht. z.B. ist das Verbrennen von USA-Flaggen in Österreich eine Straftat, wenn es "einer breiten Öffentlichkeit bekannt wird" und "in gehässiger Weise" passsiert,[4] was bei Flaggenverbrennungen im Rahmen von Demos regelmäßig der Fall sein dürfte, in den USA hingegen nicht (es wurde bisher kein "Flag Desecration Amendment" erlassen). --MrBurns (Diskussion) 20:54, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Teuerstes Gerät

ich bin auf der Suche nach dem teuersten technischen Gerät, das man mit zwei Händen tragen kann. Das [5] ist bisher das teuerste, was ich gefunden habe. Gibt es noch eine andere Kategorie, in der ich recherchieren könnte? --93.132.4.21 11:02, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

guck auch mal bei Laserreinigern, die sind auch sechsstellig. Wenn es tragbare Rasterelektronenmikroskope geben sollte, wären die noch teurer--Markoz (Diskussion) 11:07, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Uhren? http://luxusuhren.welt.de/modell/patek-philippe-grand-complications/11539/ --141.15.29.108 11:10, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Luxus-Schnickschnack? http://www.telecom-handel.de/consumer-communications/iphone-5-teuerste-smartphone-welt-759944.html --Magnus (Diskussion) für Neulinge 11:12, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt doch auch Raumsonden, die weniger als 80 Kilo (das war das Gewicht von Sputnik 1) wiegen. Sehr teuer, da Einzelanfertigungen. --Aalfons (Diskussion) 11:17, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK2) Wenn es um was serienmässig hergestellte geht werden Luxusuhren sicher zu den Kandidaten zählen (also nicht mit Gold/Platin und Diamten verschönertes Einzelsück). Ansosnten am ehsten aus dem Bereich Messgerähte. Die können klein sein, aber wenn sie sehr genau sein müssen, werden die schnell mal verdammt teuer. Aber auch ein Satelit mit 25-50 kg kann man auch noch mit 2 Händen tragen, wird aber trozdem nicht billig sein. Ist bisschen Definitionafrage hier, was man unter ›technischen Gerät‹ versteht.--Bobo11 (Diskussion) 11:18, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Also dass es ein Messgerät gibt, das teurer als das weiter oben verlinkte 12-Millionen-Europ-iPhone ist, will ich eher bezweifeln... --MrBurns (Diskussion) 11:53, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Könnte mir vorstellen, dass bei der Waffentechnik, siehe oben tragbare KleinAtomraketen, es da auch sehr teure Kandidaten gibt.--Markoz (Diskussion) 11:29, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich habe etwas Friedliches in einer "kriegerischen" Umgebung gefunden: Gewicht etwas über 10 kg, Preis 25 Mill. $. Würde das qualifizieren? FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:59, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nun zeig's schon her...! :-P --Eike (Diskussion) 12:02, 12. Mär. 2015 (CET) [Beantworten]
Ganz unten ... aber nur für dich - die anderen sollen noch nicht gucken. FIFTY SHADES … nil nisi bene 12:07, 12. Mär. 2015 (CET) [Beantworten]

und der Sieger heißt: … nil nisi bene--Markoz (Diskussion) 12:28, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich halte dne Wettkampf für noch nicht beendet. Der Schiri-Bot hat noch nicht abgepfiffen. --MrBurns (Diskussion) 12:46, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich stimme dir zu. Preis ist keine absolute Grösse, bei der man an ein logisches Limit kommt. FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:04, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Einzelstücke, gerade für die Weltraumforschung, haben immer schwer angebbare Preise (und natürlich sind sie generell teuer). Der kleinste Subdetektor bei LHCb (VELO) wurde auf ~10 Millionen SFR geschätzt (gefunden hier) - ich weiß nicht wie viel Entwicklungskosten darin enthalten sind, die übersteigen in der Regel die Baukosten.
Kommerziell könnte man "basteln" - MicroSD-Karten wiegen ca. 1/2 g und kosten bis zu ~100 Euro. 5kg Karten sind also schon 1 Million und 10kg sind 2 Millionen. Billiger als der Rover, aber dafür kommerzielle Produkte. --mfb (Diskussion) 13:46, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Würde ein Prisma als Gerät qualifizieren? Dann würde ich auf den Cullinan tippen. Yotwen (Diskussion) 15:59, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
der wiegt so wenig, dass man da noch sehr viel "Gerät" drumrum basteln könnte. Wie wäre es z.B. mit einem Cullinan-Kaleidoskop? - andy_king50 (Diskussion) 23:34, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
also ich würd einen Edelstein den man auch als Prisma verwenden kann nicht als "Gerät" bezeichnen. Im Prinzip kann man alles irgendwie als Gerät verwenden (z.B. als Gerät, das die Gravitation ausnützt, um die Ortskoordinaten von Papier konstant zu halten), aber man machts halt üblicherweise nicht mit allem. --MrBurns (Diskussion) 08:37, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das offensichtliche Gerät für so einen oder mehrere Diamanten ist eine Krone, wird zwar üblicherweise auf dem Kopf getragen, aber zumindest bei der Krönung hält der Erzbischof von Canterbury das Ding auch mal in Händen. Und weil der alte Zossel dabei nicht umkippt (mir ist kein Fall bekannt), halte ich so eine Krone auch für ein tragbares Gerät, wenn schon nicht kleidsam. Yotwen (Diskussion) 08:48, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"Gerät steht in der deutschen Sprache als Oberbegriff für einen einzelnen, räumlich abgegrenzten Gegenstand und/oder eine Gruppe von Gegenständen, mit denen etwas bearbeitet, hergestellt oder bewirkt werden kann." Davor stand noch "technisches".
Nimmst du die Krone zurück, lasse ich das hier unerwähnt. FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:55, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
So eine Krone bewirkt, dass man mit "Queen" (manchmal, in der Vergangenheit auch "King") angesprochen wird. Das würde ich schon Wirkung nennen. Yotwen (Diskussion) 09:17, 13. Mär. 2015 (CET) Bei dem von dir genannten Gerät bin ich nicht sicher, ob die Wirkung vom Gerät ausgeht oder von der Trägerin. Yotwen (Diskussion) 09:17, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
<seufz!> Steht doch oben: Wenn sie es mit zwei Händen trägt (tragen kann). Da kommt - meines Wissens - kein Erzbischof mit. FIFTY SHADES … nil nisi bene 12:02, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich lehne mich zurück und warte die erste Erzbischöfin von Canterbury ab. Es kann sich nur um wenige Jahre handeln. Yotwen (Diskussion) 13:53, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ähm, das hier trägt man aber auch nicht mit Händen...--Optimum (Diskussion) 20:42, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Sprich für dich selbst, Optimum. Sprich für dich selbst. Yotwen (Diskussion) 13:00, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Spass mit Polarisationsfiltern und Bildschirmen

Ich habe eine Sonnenbrille mit Polarisationsfilter. Flachbildschirme geben polarisiertes Licht ab. Der Bildschirm wird also heller oder dunkler, je nachdem in welchem Winkel ich ihn ansehe. Mir sind aber ein paar Dinge aufgefallen:

- Manche Bildschirme sehen normal aus, sie werden als ganzes heller oder dunkler.

- Bei manchen Bildschirmen ist der hell/dunkel unterschied diagonal. Das heisst, Die Ecke oben rechts und unten links sind dunkel während es von oben links nach unten rechts hell ist.

- Manche Bildschirme zeigen seltsame Muster, oft rautenförmig. Das ist mir auch bei vielen Autofenstern aufgefallen. (Ich vermute mal, dass der auslösende Effekt in 2 unterschiedlichen Richtungen diagonal verläuft.)

- Manche Bildschirme sind farbig wie ein Regenbogen. Das war z.B. beim Geldautomaten so.

Wie kommt es, dass verschiedene Flachbildschirme, die normalerweise alle gleich aussehen, mit Polarisationsfilter so unterschiedlich wirken?

--Madscientist3 (Diskussion) 12:00, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Es kommt bei LCD-Anzeigen immer nur auf den Unterschied des Polarisationswinkels vor und nach der Flüssigkristallschicht an, die absolute Orientierung ist unwichtig. Deswegen können Bereiche des LCD-Bildschirms unterschiedlich polarisiert sein. --Rôtkæppchen₆₈ 12:09, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

WLAN-Router ohne Featuritis

Hallo zusammen, ich suche nach einem Ersatz für meinen uralten WLAN-Router. Doch mit der Suche nach einem für mich geeigneten tue ich mir etwas schwer. Shop-Seiten haben ja diese tollen Optionen, so dass nur Router, die ein bestimmtes Feature enthalten, vorgeschlagen werden. Dabei will ich eigentlich genau das Gegenteil: Einen einfachen WLAN-Router ohne all diese Features wie USB-Anschluss/eingebaute Medienserver usw. Für so was habe ich eine Synology-Diskstation. Zudem kann ich die Dinger nicht nach Energieverbrauch filtern bzw. sortieren.

Konkret suche ich nach einem energieeffizienten WLAN-Router der n/ac beherrscht sowie 4 GBit-Ports anbietet. Mehr brauche ich nicht. Gibt es dafür geeignete Kandidaten? --Filzstift  12:24, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich würde auf eine Preissuchmaschine gehen, nach den gewünschten Features filtern und nach Preis sortieren. (Wobei, ob die Energieffizienz haben...?) --Eike (Diskussion) 12:27, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Welche Suchmaschine erlaubt das Ausschliessen eines Features? Und eben, die Energieeffizienz... --Filzstift  12:28, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Hier kann man den billigsten Router mit den genannten Features (natürlich nur von den Shops, die dort gelistet sind, sind aber ziemlich viele) finden. Ob der dann unbenötigte Features hat ist eine andere Frage (neue Router ohne USB wird man kaum noch finden), aber zusätzliche Features schaden nicht wirklich, wenn amn sie nicht braucht. Der Energieverbrauch sollte bei modernen Routern generell nicht mehr sehr hoch sein. Wenn man wirklich einen besonders energieeffizienten finden will hilfts wohl nur, bei ein paar Modellen die Datenblätter anzuschauen (falls der Hersteller den Energieverbrauch überhaupt angibt, was nicht immer der Fall ist). --MrBurns (Diskussion) 12:34, 12. Mär. 2015 (CET) PS: aber es gibt bei geizhals.at auch vielen Geräten externe Links, entweder direkt zum Datenblatt oder zumindest zur Produktseite vom Hersteller, was im Vergleich zu Googeln viel Zeit sparen kann. --MrBurns (Diskussion) 12:36, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Man kann ja immerhin auf "bis 5W" einschränken. --Eike (Diskussion) 12:38, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, stimmt, den Filter hab ich übersehen, dann bleiben eh nur mehr 2 Geräte übrig, und 5W ist eigentlich eh schon vernachlässigbar im Vergleich zum Gesamtstromverbrauch eines Haushaltes (bei 24/7-Betrieb wären das im schlimmsten Fall 43,8 kWh oder so ca. 10€ pro Jahr). --MrBurns (Diskussion) 12:43, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Unnötige Features können z.B. durch Sicherheitslücken leider durchaus schaden. --nenntmichruhigip (Diskussion) 15:16, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Es schließt nicht direkt was aus, aber dadurch, dass ich auf die billigen kucken würde, sollten nicht allzu hochgezüchtete Geräte rauskommen. --Eike (Diskussion) 12:34, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hochgezüchtet? Die Billiggeräte haben „nur“ eine minderwertige Hardware, aber nicht unbedingt eine minderwertige Software. Normalerweise kostet die Software nichts, deswegen ist da auch alles drin, auch Features, die man aktuell nicht braucht. @Filzstift: Für Deine Ansprüche rate ich allen Ernstes zu Geräten der Marke Deutsche Telekom Speedport. Die sind dafür berühmt, dass da eine gute bis sehr gute Hardware (nahezu baugleich mit der AVM Fritzbox) mit einer absichtlich kastrierten, nur für das nötigste brauchbare Software drin ist. --Rôtkæppchen₆₈ 12:46, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Was ist für den normalen Heim-Benutzer hardwaremäßig eigentlich relevant, außer der WLAN-Standard, die Zahl und Geschwindigkeit der Ports und der Energieverbauch? Ich vermute mal die Zahl der Antennenanschlüsse, die Signalstärke an den Antennenanschlüssen und ev. die verbauten Antennen (die kann man zwar meist durch bessere nachrüsten, aber das kostet natürlich extra). --MrBurns (Diskussion) 12:50, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die AVM Fritzbox bietet viele nützliche Features, auch zum Energiesparen: Die LAN-Ports lassen sich einzeln auf 100 Mb/s bremsen oder gar ganz abschalten, WLAN- und DECT-Strahlungsleistung lässt sich in Stufen einstellen oder ganz abschalten. Andere WLAN-Router können das nicht. Insofern sollte man vielleicht nach einem Feature Energiemanagement suchen und die nicht benötigten Features ganz einfach ungenutzt lassen, anstatt über Featuritis zu jammern. Anderswo kostet jedes Feature extra, beispielsweise bei Waschmaschinen oder Profi-Telefonanlagen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:28, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wir haben FTTH, d.h. Ethernet-WAN-Port wäre zwingend, wenn ich mir aber das oder dasanschaue, habe ich den Eindruck, als wäre das für ADSL/VDSL gedacht (und Telefon brauche ich nicht, da ich gehörlos bin). --Filzstift  14:36, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Du schließt das WAN an LAN1 an und konfigurierst „anderer Internetanbieter“ (Handbuch Seite 56). So kannst Du Kabelmodem, FTTH, SHDSL etc pp an die Fritzbox anschließen. Mein Arbeitgeber nutzt dieselbe Fritzbox 7490 alternativ für ADSL und SHDSL, wobei das externe SHDSL-Modem eine WAN-Schnittstelle hat. Die Fritzbox 7390 hat kein WLAN ac, nur a/b/g/n. --Rôtkæppchen₆₈ 14:42, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Gute Hardware, die nahezu unbenutzbar ist und wenige Möglichkeiten bietet (also was du suchst), findest du eigentlich nur noch bei der Telekom, das gibts nichtmal mehr aus China. Die gleiche Technik, nur bequem bedienbar, mit Energiesparmanagement usw. heißt dann AVM und ist sogar noch billiger. --Pölkky 14:53, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für die Infos.
7490 verbraucht gemäss Spec 9,3 W (9,3W entspricht 81 kWh/a, also ca. 30 Fr.), ist gerade noch vertretbar, auch wenn das doch nicht zu vernachlässigen ist, mehr Bauchgrummeln bereitet mir aber, dass ich dann nur noch 3 Ports für die Peripherie hätte.
Habe noch eine recht aktuelle Übersicht bzgl. Stromverbrauch gefunden. Das hilft mir jetzt auch etwas. --Filzstift  14:53, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine über 10 Jahre alte Fritzbox kann ich dank Softwareupdates sogar per Handy ausschalten oder in den Schlafmodus schicken, wieder anschalten, Stromverbrauch ablesen usw. --Pölkky 14:55, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Ich habe innerhalb weniger Minuten einen geeigneten Router gefunden, den TP-Link Archer C2. Du musst nur noch den USB-Port zukleben, schon entspricht er Deinen Erwartungen (WLAN AC, 4× GbE). --Rôtkæppchen₆₈ 14:56, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei diesem Teil steht nichts über den Energieverbrauch dabei, nur, dass er ein 12V/1,5A-Netzteil hat. Das ergibt schlimmstenfalls 197,1 kWh, wenn das Teil wirklich 24/7 Maximalstrom zieht und das Netzteil 80% Wirkungsgrad hat. --Rôtkæppchen₆₈ 15:00, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Herzlichen Dank für eure Inputs, ich glaube, als nächstens werde ich mir mal die Fritzbox-Manuals studieren sowie den letzten Vorschlag anschauen. --Filzstift  17:16, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Fürs Protokoll: Wenn Fritzbox, dann 3490, nicht 7490, da ich das Telefoniezeugs nicht brauche. Beide sind sonst gleich. --Filzstift  21:23, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Router entspricht eigentlich allen Anforderungen (scheint nicht mal USB zu haben) und verbraucht nur 3,1W. Und dürfte auch eines der billigsten Modelle mit den urpüsrpünglih genannten Anforderungen sein (also n/ac und 4 Gigabit Ethernet Ausgänge). --MrBurns (Diskussion) 08:30, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wasser

Hallo! Ich finde für folgendes Problem keine Lösung - Wie heiß kann Wasser in der Natur durch die Sonne und Lufttemperatur ohne technische Hilfsmittel konstant werden. Geht um die unterschiedlich schnelle Verdunstung#Wasserverdunstung in den Tropen. Also unabhängig von der Wassersättigung der Luft.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:30, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Du meinst flüssiges Wasser? FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:02, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, die Frage macht nicht viel Sinn. Die Sonneneinstrahlung (sagen wir 800W/m², wobei die Absorptionsrate noch fraglich ist und stark vom Untergrund abhängen wird) reicht locker aus um kleine Mengen Wasser in wenigen Stunden zum Kochen zu bringen (braucht ganz grob 1000 Wh/l). Mit entsprechenden Hilfsmitteln geht das sogar noch viel schneller (Solarkocher). Nur in der Natur verdunstet das Wasser vorher oder es fließt neues nach oder es wird durch den Boden gekühlt. Wenn das Wasser mal gasförmig ist wird jedenfalls keine (nennenswerte) Absorption mehr stattfinden. Die Antwort ist also wohl 100°C? -- Jonathan 13:17, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
+1 zum Vorredner.
Bei hohen Temperaturen natürlicher Gewässer würde ich (a) nach sehr salzhaltigen, stehenden Gewässern in (b) hoher Luftfeuchtigkeit (c) in den Tropen suchen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:35, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie heiß kann Wasser in der Natur werden ohne das es verdunstet? Ist die Frage wirklich zu komplex für Euch Beide? Es geht um einen Messwert oder theoretischen Wert. Ich will nicht wieder grob werden, aber wie wäre es, manchmal einfach auf eine Frage nicht einzugehen, wenn man keine Ahnung hat? Das erleichtert die Sache ungemein. Wasser aus Tank = 28 Grad, und dann füllt man einen Pool mit 1000 Litern voll. Wie heiß kann dieser an unterschiedlichen Orten werden? Ist das sinnvoll genug gefragt. Und ob Wasser in einer Steinmulde oder einem Astloch wirklich "kocht", kann ich kaum glauben, woher stammt diese sinnvolle Erkenntnis Jonathan?Oliver S.Y. (Diskussion) 13:44, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bedenke: Hier sind (vermutlich) zwei Naturwissenschaftler zugange, die versuchen, die Frage eines (vermutlich) Nichtnaturwissenschaftlers - kannst du etwas mit dem Phasendiagramm des Wassers anfangen - zu verstehen. :-)
Mit der Ausnahme eines hermetisch abgeschlossenen Behälters, kannst du den Lufdruck und die Wassersättigung nicht ausser acht lassen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:50, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Gar nicht, es verdunstet immer etwas Wasser (selbst bei Eis sublimieren Moleküle). Bei 100% relativer Luftfeuchtigkeit ist die Kondensation gleich schnell. Wie warm dein Tankwasser wird, hängt von unzähligen Dingen ab, insbesondere von seiner thermischen Isolation, von der Frage wie offen er nach oben ist, von der Windgeschwindigkeit etc. Wenn du ihn schließt und etwas isolierst, kann das Wasser über 100°C warm werden. Wenn du Spiegel zulässt, wäre das rein theoretische Maximum die Temperatur der Sonnenoberfläche, also rund 5700°C. Bei der Temperatur hast du aber kein Wasser im gewohnten Sinn mehr. --mfb (Diskussion) 13:52, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich beiße hier in die Tischkannte, "ohne technische Hilfsmittel" - damit sind weder Spiegel noch besondere Isolatoren oder sonstige Beeinflussungen gemeint. Kannst meinetwegen statt des Pools auch einen Wassereimer nehmen. Oder anders gefragt, warum kocht in der Sahara nicht die Brause in der Flasche? Ist das hier das gewünschte Niveau. Ihr sollt auf der Auskunftsseite eigentlich nicht jemanden seine eigene Frage erklären sondern am besten beantworten. Oder ich frage, wie bekommt man ohne Hilfsmittel die Brause auf 80 Grad heiß, wenn die Lufttemperatur nur 45 Grad beträgt, Sonne drauf - reicht das, und wenn ja warum.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:56, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Tank ist auch ein technisches Hilfsmittel, und der Wassereimer auch. Deine Frage ist zu unklar, um sie zu beantworten (und das ist offenbar Konsens aller hier die es versuchen), daher fragen wir genauer nach was gemeint ist.
Warum das Wasser in der Flasche in der Sahara vielleicht nicht kocht: Weil Wasser kaum Sonnenlicht absorbiert und genügend Wärme an die Umgebung abgegeben wird (durch Wärmeleitung und -strahlung). Falls es eine durchsichtige Flasche ist absorbiert die auch kaum Sonnenlicht. Und falls die Flasche offen ist, kommt Verdunstung hinzu (begünstigt durch die geringe Luftfeuchtigkeit in der Sahara und den Wind). Sonne drauf erhöht die Temperatur, aber der Wert hängt von zu vielen Details ab um Zahlenwerte geben zu können. --mfb (Diskussion) 14:07, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Genau das ist die richtige Antwort. Wasser absorbiert Sonnenlicht praktisch gar nicht - deshalb ist es ja durchsichtig - und kann daher von Sonnenlicht praktisch überhaupt nicht erwärmt werden. Alle Erwärmung (und auch Abkühlung) erfolgt daher über Wärmeleitung aus der Umgebung, Konvektion mit der Umgebung und Erwärmung durch Wärmestrahlung des Bodens. Die Wärmestrahlung der Sonne bleibt bereits am Wasser in der Atmosphäre hängen, kann Wasser am Boden also nicht erhitzen. -- Janka (Diskussion)


Wenn man sinnvolle Antworten haben will, sollte man vielleicht sinnvolle Fragen stellen. " Wie heiß kann Wasser in der Natur durch die Sonne und Lufttemperatur ohne technische Hilfsmittel konstant werden." ist jedenfalls keine sinnvolle Frage. Abgesehen davon, dass das Fragezeichen fehlt, ist mir unklar, was "konstant werden" heißen soll. Eventuell meinst du, welches die höchste Temperatur ist, die Wasser in der Natur dauerhaft erreichen kann? "Heiß" ist ein Sinneseindruck und in diesem Zusammenhang unpassend. 129.13.72.196 14:07, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Die Frage ist so nicht zu beantworten. Es kommt auf die Albedo des Beckens, in dem sich das Wasser befindet, an, es kommt auf die Sonneneinstrahlung und die geographische Breite, die Luftfeuchtigkeit, die Temperatur und Windgeschwindigkeit an. In vulkanisch aktiven Gebieten gibt es sogar kochende Quellen, ganz ohne Sonneneinstrahlung. --Rôtkæppchen₆₈ 14:13, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
1. An die Antworter: Ich halte die Frage für präzise gestellt und mit den richtigen Hilfsmittel beantwortbar – wenn auch nicht leicht. 2. An den Fragesteller: Die richtige Antwort wird niemand präsent haben. Insofern hättest Du überhaupt keine Antwortbeiträge erhalten, wenn sich jeder an die gestellten Vorgaben gehalten hätte. Die bisherigen Beiträge haben immerhin dazu beigetragen, sich der Antwort zu nähern. 3. Mein Lösungsweg: Wie viel Wasser verdunstet in Abhängigkeit von der Wassertemperatur (das ist die gesuchte unabhängige Variable) und bei sinnvoll gewählter Lufttemperatur und -feuchte? (Dazu habe ich keine Information gefunden. Die richtigen Begriffe sind Verdunstungsrate und -Koeffizient.) Diese Flussrate (Masse Wasser pro Zeit) muss nachlaufen, um das System vor dem Austrocknen zu bewahren. Reicht die Globalstrahlung (der Wert wurde oben genannt), um das nachfließende Wasser von einer sinnvoll gewählten Anfangstemperatur (am besten die vorher angenommenen Lufttemperatur) wieder auf die gesuchte Temperatur zu bringen? (Annahme: Die gesamte Einstrahlung wird in Wärme umgewandelt. Dazu muss der Boden des Beckens aus natürlichen Gründen – keine Hilfsmittel gewünscht – schwarz sein.) Also: Masse des verdunstenden Wassers in Abhängigkeit von der Temperatur pro Zeit = Masse des Wassers, das in der gleichen Zeit auf die Temperatur erwärmt werden kann, dann nach der Temperatur auflösen. Die Antwort scheint mir von der Beckentiefe im Übrigen unabhängig zu sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:41, 12. Mär. 2015 (CET) Im Übrigen die (temperaturabhängige) Verdunstungskälte nicht vergessen. Sie muss von der Einstrahlung abgezogen werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:01, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ist doch Luftdruckabhängig wann Wasser siedet, Wasser kann auf Erden ganz natürlich zum kochen gebracht werden (z.b. Vulkanismus) ...am Toten Meer siedet Wasser in der Nähe von 140 Grad auf der Zugspitze bei 40 Grad (ohne Gewähr...aber die Richtung stimmt), deswegen gibt es da keine richtige Antwort. Im Gebirge kann mann nur im Druckkochtopf Eier kochen, auf dem Gaskocher ist das Wasser schon verdampft bevor es 100 Grad (Kochtemperatur) erreicht--Markoz (Diskussion) 14:49, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

1. Es geht in der Frage um die Sonnenstrahlung, nicht um Vulkanismus. 2. Der Luftdruck kann aus natürlichen Gründen auf der Erdoberfläche nicht beliebig gewählt werden; der niedrigstmögliche Wert wird im Hochgebirge bei Tiefdruck gefunden. Allerdings dürfte dort die Lufttemperatur zu klein sein, um Wasser auf die gewünschte maximale Temperatur bringen zu können. Weil die Einstrahlung eine wichtige Rolle spielt, sollte man sowieso in den Tropen bleiben und nicht in den Himalaya ausweichen. Insofern können für die Bestimmung der richtigen Antwort zunächst Kombinationen aus Luftdruck und dazu passender Lufttemperatur in dem Bereich, der in den Tropen möglich ist, optimal gewählt werden. Ich würde mit möglichst großer Lufttemperatur, beispielsweise 40 °C, anfangen. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:55, 12. Mär. 2015 (CET) Die Behauptung über die Unmöglichkeit, Eier im Hochgebirge zu kochen, ist im Übrigen falsch. Man braucht nur mehr Zeit, weil man eben nur bei beispielsweise 90 °C kocht. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:57, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
So - und wie ich oben mit Salzsee erwähnte, kann der Natronsee (Tansania) 40° haben (wohl an der Oberfläche - oder war Durchschnittstemp. gefragt?) (hat heisse Quellen). Ohne Vulkanismus halte ich 50° 40° C für due Grenze. FIFTY SHADES … nil nisi bene 14:59, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Eierkochen ist ein anderes Problem. FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:02, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Mal sehen, was die en:WP zu sagen hat... FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:50, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
warum sollte Wasser sich nicht über 50 GRad erwärmen können? In einer Pfütze bei Sonnenlicht?--Markoz (Diskussion) 15:07, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Weil die Moleküle "am energetischen Ende" der Verteilung permanent abhauen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:12, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]


War grade auf Lanzarote, da war Vollmondflut und bei Ebbe waren am Südkap kleinere Becken auf schwarzem Felsen mit Salzwasser gefüllt, die waren zwar nur pisswarm (geschätzt 40 Grad) aber warum sollte es da ein Limit geben.--Markoz (Diskussion) 15:13, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn Urin 40° C hat, ist Arztbesuch angesagt. FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:15, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Man nehme einen flachen, sehr schwarzen Stein der auf einem anderen Stein balanciert (also wenig Kontakt zum Boden hat), lasse den im Death Valley oder einem anderen heißen Ort eine Zeit lang in der Sonne, und gieße dann etwas Wasser in eine kleine Vertiefung (wahlweise auch mit Regen, falls gießen ein "technisches Hilfsmittel" ist). Der Stein sollte in Richtung 100°C kommen, kochendes Wasser ist also vorstellbar. Ggf. kann die "Stein auf Stein"-Konstruktion auch noch über einem reflektierenden See sein, sodass sie von beiden Seiten Sonnenstrahlung bekommt. Falls das auch noch nicht reicht, wäre der Stein durch Klumpen von Platin, Gold, Molybdän, Tantal oder anderen netten Elementen zu ersetzen die zwar ganz gut sichtbares Licht schlucken, aber kaum Infrarotstrahlung aussenden. --mfb (Diskussion) 16:20, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das sich schwarzes Gestein auf über 100 Grad erhitzen kann, durch Sonnenlicht, halte ich für möglich, kommt dann ein Wolkenbruch,hat das Regenwasser was zuerst auf den Boden trifft automatisch sofort auch Siedepunkttemperatur und verdampft.--Markoz (Diskussion) 16:47, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn man auf Panzerplatten Spiegeleier braten kann (Ja, ich weiß: die Wochenschau-Aufnahmen waren gestellt. Rommels Truppen bekamen fast nie Eier als Proviant), warum sollte man in einer schwarzen Steinwanne kein Wasser kochen können? Geoz (Diskussion) 17:37, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
In der Frage oben steht das Wort "konstant". FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:46, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nur das "konstant" macht wenig Sinn und was auch die meisten hier ignorieren, ist das das ganze stark von der Wassermenge abhängt. Sagen wir, wir haben einen sehr großen heißen schwarzen Stein (auf einem anderen Stein) und es gibt einen mini-Wasserfall wo alle paar Sekunden ein Tropfen auf diesen Stein fällt. Dann wäre es durchaus vorstellbar, dass das Wasser auf dem Stein konstant 100°C heiß bleibt. Wenn man jetzt die Verdunstung ausschalten könnte und das Tropfen anhält, dann würde man bei einer gewissen Steingröße und Wassermenge auch ein Verhältnis einstellen können, wo die Sonneneinstrahlung den Wärmeverlust durch die Umgebung kompensiert und das Wasser jede beliebige Temperatur konstant hält, jedenfalls solange das Wasser nicht siedet, denn dann wird es natürlich relativ schnell die Lufttemperatur annehmen. Die ganze Frage macht wenig Sinn, weil eine theoretische Lösung von zu vielen Faktoren abhängt, und praktisch einfach die Wassertemperatur am verschiedenen Orten messen ist logischerweise auch nicht möglich, weil der Fragesteller die Verdunstung ausschalten will, was ja nun nicht möglich ist. Man könnte evtl. eine andere Flüssigkeit wie Öl nehmen, die ähnliche Wärmeleiteigenschaften wie Wasser hat, aber nicht verdunstet und das so praktisch messen, aber ich vermute einfach mal, das das noch keiner gemacht hat. Außerdem müsste technischen Hilfsmittel klarer definiert werden. Ist ein schwarzer Stein ein technisches Hilfsmittel, ein schwarzer Eimer, ein spiegelnder Eimer? Es gibt auch natürliche Materialien, die mehr oder weniger gut spiegeln. -- Jonathan 22:09, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wasser auf Stein hat ziemlich viele Einflussfaktoren: Kontakt zum Untergrund, Wärmeleitung, Wärmestrahlung, Verdunstung usw. Es gibt jedoch erprobte Solaranlagen, in denen Heizungs- oder Brauchwasser erwärmt wird. Aber konkrete Zahlen der Art "Im Hochsommer lassen sich x Liter pro Stunde und Quadratmeter von a°C auf b°C erwärmen." sind nicht zu finden. Nicht mal Tabellen, wie heiß bestimmte Materialien an der Sonne werden können. --Optimum (Diskussion) 23:02, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Update: Auch in der en:WP eiern sie schwer um dieses Thema herum - warum bloss? Warum bloss?? :-)))
Vorschlag (um Oliver von der Tischkante zu erlösen):
Wir sammeln ansteigende Wassertemperaturen - und wir sehen nach, wann (= bei welcher Temperatur) die Werte einem "asymptotischen Grenzwert" zustreben. Dann packen wir noch 2-3 °C drauf und sagen: "Höher gehts wohl nicht." Damit sollte man zumindestens in einem sinnvollen bereich liegen. Also
Sehr schönes Fundstück. Jetzt packen wir noch die 3° drauf (für da, wo gerade einer kein Thermometer dabei hatte) und wir sind bei 38,6° C.
Oben hatte jemand "halte ich 40° C für due Grenze" geschrieben.
Also, Oliver, kriegst du die Zähne wieder aus der Tischkannte? FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:38, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Nach einer brandaktuellen Quelle: "Temperatures in excess of 50 C may be attained in a few truly aquatic situations solely from insolation. The monimolimnion (bottom waters) of a few small meromictic saline ponds and lakes may be heated (to >50 C) during the seasons of high light intensity and retain fairly high temperatures throughout the year, since circulation of the bottom water is completely lacking." (Richard W. Castenholz: Thermophilic Blue-Green Algae and the Thermal Environment. Bacteriological Reviews Vol. 33, No. 4, Dec. 1969, p. 476-504.)--Meloe (Diskussion) 12:12, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist analog dem letzten Beitrag der Disk. in der en:WP (ein System, das man auch zur Energiegewinnung ausnutzen möchte).
Jetzt fehlt noch die Stellungnahme des Fragestellers @Oliver S.Y.: - dann können wir die Disk. - so oder so - zu einem Ende bringen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 12:37, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Lohsteuerklasse 6 wenn kein fester Wohnsitz vorhanden, aber gemeldet?

Ein Bekannter von mir ist in an einer Sammeladresse der Stadt für Menschen ohne festen Wohnsitz in München gemeldet. Nun hat er eine Festanstellung gefunden. Statt Lohsteuerklasse 1 wird er vom Finazamt in Lohsteuerklasse 6 eingestuft, mit der Begründung, die Adresse wird nicht als Wohnsitz anerkannt. Das Unternehmen kann ihn nicht mit seiner Identifikationsnummer anmelden. Ist das so rechtmässig? Wie soll er sich verhalten? --91.39.88.123 13:40, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Gegen den Bescheid des Finanzamts Widerspruch einlegen, am Jahresende in jedem Fall eine Steuererklärung machen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:15, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Widerspruch einlegen, um evtl. Firsten zu wahren. Vllt vermutet das FA, dass eine Doppelabrechnung vorliegt, da Steueridentifikationsnummer und teilt daher Kl 6 zu. Der Fehler ohne Identifikationsnummer anzumelden, ist wohl beim Unternehmen zu suchen. Ferner kannst Du hier davon ausgehen, dass Dein Bekannter mit seinem Einkommen und dieser Adresse nicht den besten Rechtsschutz besitzt und der Staat versucht ihm – weil er es bei bei ihm kann – damit eine reinzuwürgen. Ich denke, Du solltest jemand unabhängigen oder dem FA die Frage stellen, ob ohne Steueridentifikationsnummer überhaupt abgerechnet werden darf. --Hans Haase (有问题吗) 14:20, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Unternehmen hat in mit seiner Steueridentifikationsnummer angemeldet, nur wurde diese vom Finanzamt nicht akzeptiert (Nummer auch noch einmal verglichen). Die Begründung lag in der Meldeadresse. -- 91.39.88.123 14:39, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das sind aber zwei unterschiedliche Dinge: Wurde er nun in Steuerklasse VI eingestuft, weil er keinen festen Wohnsitz hat (was ich für sehr unwahrscheinlich halte) oder ist einfach nur die Elstam-Abfrage wegen fehlender Adressübereinstimmung zurückgewiesen worden (was standardmäßig zu einer vorläufigen Abrechnung nach VI führt)? --Rudolph Buch (Diskussion) 14:51, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nach tel. Anfrage beim Finazamt bekam er die Auskunft: Das Finanzamt erkennt diese Adresse nicht als Wohnsitz an. Es ist eine Sammeladresse der Stadt München für Obadachlose in München, sie wurde vom Jobcenter benötigt um Hartz4 auszuzahlen.
Problem ist die Adresse, Dein Kollege brauch eine bessere Meldeadresse, melde ihn doch bei Dir an--Markoz (Diskussion) 15:10, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich kann das noch immer nicht glauben. Exakt für solche Fälle gibt es dieses Formular - Kreuzchen in der mittleren Box und Erläuterung "wohnsitzlos" in der Zeile darunter sollten reichen. Vielleicht statt telefonischen Fragen direkt im Servicecenter in der Deroystraße vorbeischauen, wenn das Ersatzverfahren dann abgelehnt wird, bekommt er das nach § 39 (1) Satz 8 EStG ohnehin schriftlich mit Rechtsbehelf. --Rudolph Buch (Diskussion) 15:21, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Er war grade beim Finanzamt in der Deroystraße und hat dort folgende Auskunft bekommen: Die Adresse der Teestube wird nicht als Wohnsitz anerkannt. Ohne Ummeldung auf eine andere Adresse wird er (nach drei Monaten) in Steuerklasse 6 eingestuft, da die Stueridentifikationsnummer ohne festen Wohnsitz inaktiv ist. -- 91.39.88.123 15:40, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Melde den doch bei Dir an, das ist dann eine Meldeadresse an die seine amtliche Post geht, kauf ihm ein Handy damit Du ihn benachrichtigen kannst wenn was wichtiges kommt, macht ein bisschen Arbeit ist für den aber eine große Hilfe, habe ich auch schon gemacht und der wird weniger schikaniert, klär das vorher mit dem Vermieter Meldeadresse und nicht Mitbewohner--Markoz (Diskussion) 16:06, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
bewusst unrichtige Angaben zum Melderegister? Könnte eine Ordnungswidrigkeit sein. Und für den Wohnungsgeber wären dann noch Nebenkostenabrechnungen, Müllgebühren etc. zu prüfen. Wenn der freundliche Helfer selbst womöglich noch Sozialleistungen bezieht, wird es noch problematisch. Es wäre halt zu prüfen, ob LSt-Kl. 6 bei einem "ofW" tatsächlich korrekt wäre (vermutlich ja) und im Ergebnis müsste das dann über eine Einkommensteuererkärung (ehemals Lohnsteuerjahresausgleich) dann wiedergeholt werden. Das wäre jedenfalls der korrekte Weg. --gdo 19:41, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Und trotzdem kriege ich das nicht in Übereinstimmung zum Beispiel mit dem hier. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:19, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
ich kann auch nur raten: 39c EStG wegen einer "technischen Störung" die in Wirklichkeit aber einfach eine Falschprogrammierung auf Seiten der Finanzbehörden ist? Nur dann müsste man (gerichtlich?) gegen das FA vorgehen. --gdo 20:35, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Windenergetische Anlage vs. Windkraftanlage

In der Wikipedia wird von "Windenergetische Anlage" automatisch auf "Windkraftanlage" verwiesen. Ist das gerechtfertigt? Meiner Meinung nach ist "Windenergetische Anlage" ein Oberbegriff, der neben "Windkraftanlagen", die kinetische Windenergie in elektische Energie umwandeln, auch noch solche Anlagen umfasst, bei denen eine Umwandlung in andere Energieformen erfolgt, z.B. in mechanische Antriebsenergie für Pumpen usw.

--87.177.147.3 13:56, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

In welcher Weise ist ein Windrad, dass direkt mechanische Energie für eine Pumpe bereitstellt, keine Windkraftanlage? -- Janka (Diskussion) 14:25, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Unser exzellenter Artikel Windkraftanlage sagt gleich im ersten Satz: eine WKA "erntet mit ihrem Rotor die Energie des Windes, wandelt sie in elektrische Energie um und speist sie in das Stromnetz ein". Waere im Korinthenkackermodus das mechanische Windrad also keine Windkraftanlage... --Nurmalschnell (Diskussion) 14:44, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Artikel mag zwar "exzellent" sein, ist aber offensichtlich immer noch lückenhaft. (Mal ganz abgesehen davon, dass der Artikel mit diesem poetisch anmutenden Einleitungssatz natürlich niemals exzellent sein kann.) -- Janka (Diskussion) 19:32, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach ja, kaum 30 Jahre ist es her, dass das atomkraft-affine BMFT und gleichgesinnte Kreise in der Industrie den ganzen Ökospinnern mit der Großwindkraftanlage Growian mal so richtig gezeigt haben, dass Energieerzeugung aus Wind eine unrentable grüne Träumerei ist. Und heute ist die gute, 2000 Jahre alte Windmühle fast aus dem Artikel Windkraftanlage verschwunden, obwohl sie ja auch "die Energie des Windes erntet", dann aber in Bewegungsenergie umwandelt. Bleibt die Frage, ob "Windkraftanlage" eine WINDgetriebene KRAFTANLAGE ist, oder doch eine durch WINDKRAFT angetriebene ANLAGE.--Optimum (Diskussion) 23:29, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
So oder so ist es praktisch aussichtslos, in einem als "exzellent" gekennzeichneten Artikel noch Stilkorrekturen (sind ja per se unbequellt) vorzunehmen, und bei so einem hochemotionalen Thema wie Windkraft muss man schon den Don Quijote geben, um zum Angriff auf den Unverstand zu blasen. Genug der Poesie. -- Janka (Diskussion) 03:10, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

FTL durch Massenreduzierung ?

Könnte man die Lichtgeschwindigkeit überschreiten wenn man ein Gerät hätte das die Masse des Raumschiffes reduziert? --92.227.215.33 15:19, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wohl nur wenn du die Masse auf unter 0 reduzierst (ACHTUNG TF!!!)--Lars (Diskussion) 15:21, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Du meinst wie einen Antrieb, bei dem ständig Masse (wie Treibstoff und seine Überreste) ausgestoßen wird? --88.130.72.70 15:23, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein ich meine ein theoretisches Gerät das durch irgend einen physikalischen Trick die Masse des Raumschiffes reduzieren kann. Das Problem mit der Lichtgeschwindigkeit ist ja das man je näher man ihr kommt desdo mehr erhöht sich die Masse des Raumschiffes bis zu dem Punkt das irgendwann die Energie des Antriebes einfach nicht mehr ausreicht um zu beschleunigen. Angenommen man hätte einen Massezunahmekompensator für dieses Problem. Könnte man dann einfach immer weiter beschleunigen über die Lichtgeschwindigkeit hinaus oder gibt es ein anderes Problem das die Überschreitung der Lichtgeschwindigkeit verhindert? --92.227.215.33 15:36, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mich nicht täusche, ist die Masse (falls vorhanden) bei Lichtgeschwindigkeit unendlich und die lokale Zeit steht still. Da fällt das Beschleunigen doch recht schwer. Rainer Z ... 15:38, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Masse bleibt gleich (vergiss das Konzept einer geschwindigkeitsabhängigen Masse, das führt nur zu Missverständnissen und wird in der Physik schon lange nicht mehr genutzt). Egal wie klein/groß die Masse des Raumschiffs ist und egal wie viel Energie du hast, das Raumschiff wird nie schneller als Licht, und es wird auch nur Lichtgeschwindigkeit haben wenn die Masse exakt 0 ist (dann ist es aber nichts mehr, was man Raumschiff nennen würde). --mfb (Diskussion) 16:25, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
*mal-etwas-klugscheißer* FTL ist in bestimmten Medien möglich, in denen das Licht verlangsamt ist, siehe Tscherenkow-Strahlung. Hat aber keine relativistischen Effekte, die ab oder jenseits der Lichtgeschwindigkeit erwartbar wären, weil einfach nur die jeweiligen Lichtstrahlen, die sich durchs Medium bewegen, etwas verlangsamt wurden. Und der einzige Grund, weshalb nicht mehr mit relativistischen Massen gedacht wird, ist nicht, daß sie kein reales Faktum wäre, sondern besteht ganz einfach darin, daß man sonst in arge Definitionsnot kommt, was eigentlich eine Masse überhaupt ist. --87.169.94.205 11:17, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller schrub von Raumschiff und diese Dinger bewegen sich leider selten in Medien mit hohem Brechungsindex bzw niedriger Lichtgeschwindigkeit. --Rôtkæppchen₆₈ 18:26, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Donaukommission / Offizielle Sprache Russisch

Wie kam es dazu, dass Russisch zu eine der offiziellen Sprachen dieser Kommission wurde, obwohl die Donau nicht durch Russland fließt?

--92.74.98.10 15:59, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Vermutlich wegen des Warschauer Paktes da war russisch sowas wie in der Nato englisch.--Markoz (Diskussion) 16:19, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Grafik und der Artikel passen irgendwie nicht zusammen (Grafik hat zu viele assoziierte Staaten). Falls sich da jemand auskennt, bitte mal beheben. --mfb (Diskussion) 16:28, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Karte mal ersetzt. --Mps、かみまみたDisk. 17:29, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Russisch war Amtssprache der Sowjetunion, die als Anrainer Erstunterzeichner war. Die beiden Amtssprachen sind übrigens Französisch und Russisch, obwohl auch Frankreich kein Anrainer ist. Der Warschauer Pakt wurde erst 7 Jahre nach Bestehen der Kommission gegründet.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:38, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Weil die Sowjetunion Osteuroopa befreit hat und damals noch als Besatzungsmacht in den Donauländern war. --46.253.188.172 17:24, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Und wie kam Französisch dazu? Da passt weder Besatzung noch Donauanteil? (nicht signierter Beitrag von 92.74.98.10 (Diskussion) 17:25, 12. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]
Vieleicht schlicht deshalb, weil die Vertragsparteien Jugoslawien, Bulgarien und Rumänien einen Gegenpol zum Russischen wollten, das verbreitete Deutsch als Sprache des 3.Reichs abgelehnt wurde und es zu wenig Englischkenntnisse gibt. Man muß wohl auch die Mannheimer Akte beachten, die offenbar Pate stand. Für diese gabs bereits eine ausführliche Fachliteratur und Rechtsprechung, bei der eher Französisch als Deutsch oder Niederländisch an der Donau verstanden wurde.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:40, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Donauquellflüsse Brigach und Breg entsprangen beide in der Frz. Besatzungszone... -- Baladid (Diskuſſion) 20:17, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Weil der Anrainer Moldau bis 1991 zu Russland/Sowjetunion gehörte?--195.200.70.44 19:44, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ging da wohl eher um die 100km Flusslauf am Budschak, der seit 1944 wieder zur Ukraine gehört, als paar Meter moldawischen Ufers.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:18, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Französisch: 1948, als die heutige Donaukommission gegründet wurde, floss die Donau durch die Französische Besatzungszone Deutschlands. Die Donau ist bis Ulm schiffbar, gehört aber gerade nicht mehr zur französischen Besatzungszone, da die von der damaligen Autobahn A8 durchschnittenen Landkreise, wozu der landkreis Ulm zählte, zur Gänze der amerikanischen Zone zugeschlagen wurden. --Rôtkæppchen₆₈ 00:26, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Französische Sprache war seit dem Frieden von Rastatt und bis ins 20. Jahrhundert, wie uns der WDR erklärt, die klassische Sprache der Diplomatie und internationaler Abkommen. --Concord (Diskussion) 14:06, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Dieselbe Aussage - oder nicht ?

  • (a) 1365 – Die Universität Wien wird gegründet und ist heute die älteste und größte Universität im deutschen Sprachraum."
  • (b) 1365 – Die Universität Wien wird gegründet. Heute ist sie die älteste und größte Universität im deutschen Sprachraum."
Mit Dank für Hilfe FIFTY SHADES … nil nisi bene 18:10, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die selbe Aussage. (b) finde ich stilistisch überzeugender. Rainer Z ... 18:18, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Jahreszahl und Präsens bedeutet: "Wir befinden uns im Jahre 1365." "Heute" im gleichen Satz bezieht sich dann auf das Jahr 1365. Nicht einmal b) ist ganz eindeutig. Ich würde eher "Heute (im Jahre 2015) ist sie..." schreiben. --Optimum (Diskussion) 19:26, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich halte die Klammer nicht für nötig. Ohne ist der Satz zwar nicht ganz eindeutig, aber ein Missverständnis erscheint mir trotzdem sehr unwahrscheinlich. --Cubefox (Diskussion) 20:44, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Den Satz finde ich für inhaltlich schwierig. Was soll "heute ist sie die älteste .." bedeuten? War sie die erste (dann war sie immer die älteste) oder ist sie die älteste noch in Funktion (dann ist sie nicht die älteste, sondern nur die älteste noch existierende)" Bei "größte" ist das schon so richtig. --195.200.70.44 19:47, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich sehe das ebenso. Wenn die Aussage sein soll, dass die Universität heute die größte im deutschen Sprachraum ist (es aber 1365 nicht war), dann schreibt man am besten: "Sie ist die älteste und heute größte Universität im deutschen Sprachraum." War die Universität allerdings auch 1365 schon die größte Universität im deutschen Sprachraum, dann sollte das "heute" komplett entfallen. --Proofreader (Diskussion) 20:43, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich sehe die Schwierigkeit in der Zuordnung des "heute" (egal in welcher Version).
Ordnet man es "heute 1365" zu sind beide Versionen gleich schräg. Versteht man "heute" als "also irgendwie jetzt", sind beide Version wiederum identisch und es ist klar, was gemeint ist. Deshalb (m.M.) +1 zu Rainer: Der Unterschied ist stilistisch. FIFTY SHADES … nil nisi bene 20:06, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, aber Variante (a) ist stilistisch miserabel. Eine Auflistung mit vorangestellten Jahreszahlen besagt, dass die Aussage hinter einer Jahreszahl ein Ereignis in dem betreffenden Jahr bezeichnet (hier: 1365 - Gründung der Universität Wien). Schließt man die zweite Aussage im selben Satz mit geteiltem Subjekt an, gibt man stilistisch zu erkennen, dass sie sich ebenfalls auf 1365 bezieht, was hier aber einen Widerspruch zu dem Inhalt der Aussage in der zweiten Satzhälfte produziert, folglich einen Stilfehler darstellt. Nur Variante (b) ist stilistisch akzeptabel. Anders wäre es bei „Die Universität Wien wird 1365 gegründet und ist heute...“, weil sich dort die Zeitangabe 1365 eindeutig nur auf „wird gegründet“ (historisches Präsens) bezieht. --Jossi (Diskussion) 20:35, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würde "älteste" weder als "erste" noch als "früheste, die heute noch in Funktion ist" lesen, sondern als "längste Zeitspanne existierend". Beim "ältesten Mensch" meint man schließlich auch nicht den ersten Urmenschen, sondern den, der am längsten gelebt hat. (Und ja, b ist stilistisch viel besser.) --Cubefox (Diskussion) 20:44, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich stelle fest, dass es sich überhaupt nicht um einen Satz handelt. 1365 wird die Universität Wien gegründet und Die Universität Wien wird gegründet sind Sätze, aber nicht 1365 – Die Universität Wien wird gegründet (was nicht heißt, dass die Formulierung ungrammatisch wäre; nicht alles, was man schreibt, muss ein Satz sein). Insofern halte ich es für undefiniert, ob sich die vorangestellte Jahreszahl auf den danach folgenden Satz bis zum Satzpunkt (wie hier von anderen favorisiert) oder auf die gesamte Zeile bezieht. Im zweiten Fall (dem ich zuneige) wäre die Formulierung mit der vorangestellten Jahreszahl und einem späteren heute im zweiten Satz genauso unsinnig und widersprüchlich. Das auf der Hauptseitendiskussion vorgeschlagene 1365 wird die Universität Wien gegründet und ist heute die älteste Uni. ist im Übrigen tatsächlich ungrammatisch, weil der zweite Satzteil eine Wiederholung des Subjekts gleich zu Beginn verlangt, der erste Satzteil aber mit einer Adverbiale beginnt. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:27, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. War im Disput auf der HS-Disk. gestern. Hat sich um Mitternacht von selber erledigt. Aber die Kommentare sind interessant! FIFTY SHADES … nil nisi bene 07:52, 13. Mär. 2015 (CET)

Wie oft müssen ortsveränderliche betriebliche Arbeitsmittel wie z.b. PC, Drucker, Bohrmaschine geprüft werden?

Jährlich? --93.132.4.21 18:52, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Googlen nach "wiederholungsprüfung ortsveränderlich" führt ziemlich fix z.B. zu dieser Seite. Gruß, --Apierta (Diskussion) 19:22, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Es kommt auf den Einsatz an. Büro ist etwas anderes als Baustelle. Die maximal zulässigen Intervalle stehen in der Unfallverhütungsvorschrift DGUV V3 (früher BGV A3). Grundsätzlich ist zur Ermittlung der Prüffristen eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Achtung: Die Brandversicherung kann andere Prüfintervalle und weitere Prüfungen fordern. Für weitere Informationen bitte Eure Fachkraft für Arbeitssicherheit befragen. --217.194.68.173 11:16, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

PHP Skript ausführen

Ich mache gerade einen Test Versuch mit PHP, habe aber PHP seit Ewigkeiten nicht mehr angefasst, kann mir jemand sagen, wie ich eine PHP Datei (keine Website) ausführe? LG, Luke081515 19:43, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Lokal auf deinem Rechner? Du brauchst einen PHP-Interpreter und musst dem die Datei geben (wie genau hängt vom Interpreter ab). --mfb (Diskussion) 19:51, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hilft das? --Joyborg 21:32, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke, ich denke schon, ich teste das mal... Gruß, Luke081515 22:08, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Luke081515 00:22, 14. Mär. 2015 (CET): Geht

Arbeiten im Haushalt

Welche Arbeiten sind im Haushalt zu erledigen?

Küche: einkaufen Essen kochen/herrichten Geschirr spülen Brotschneidemaschine reinigen Kaffeekannen ausspülen Tisch abwischen Montag Küche putzen MIttwoch Alle Waschbecken mit Cif reinigen

Wäsche waschen Wäsche trocknen bügeln, zusammenlegen, einräumen

Blumen gießen

Reinigung: Fenster, Boden, Fliesen, Kästen, Regale, Nachtkästchen, weitere Möbel, Keller, Bad, Klo putzen Staub saugen

Bett machen Bett überziehen Bett- und Frotteewäsche waschen

2x jährlich: Sessel- und Bankbezüge waschen Vorhänge waschen Kaffeemaschinen, Kaffeeautomat, Geschirrspüler, Wasserkocher entkalken--89.144.221.159 22:06, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Können wir helfen? Und muss ich mir jetzt eine Brotschneidemaschine anschaffen? -- southpark 22:14, 12. Mär. 2015 (CET) (außerdem fehlt in der Liste irgendwie der ganze Miet-, Handwerker- Rechnungskram etc.) -- southpark 22:14, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Muss ich mir ungeschnittenes Brot und eine Brotschneidemaschine kaufen? Muss ich anfangen, Kaffee zu trinken? Muss ich extra ins Ausland fahren, um Cif zu kaufen? --Rôtkæppchen₆₈ 22:22, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab nur Waschbecken ohne Cif. Die müssen nicht gereinigt werden. --Optimum (Diskussion) 22:46, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das klingt wie nen Arbeitsplan für eine WG von Noobs, die sowas noch nie regeln mußten. Das zeigt sich auch ein wenig in der Zusammenfassung, wo "Kochen" mit "Bett machen" gleichgesetzt wird^^. Zur Küche, einfach Putzen, wenns schmutzig ist. Die größten Probleme entstehen dadurch, das man mehrere Tage gar nichts macht. Also täglich: Abwasch, Müll Weg, Alles in Bauchhöhe abwischen, Boden fegen; wöchentliche: Kühlschrank, Ofen, Herd säubern, Boden wischen, Pfandflaschen weg. Dann siehts schon viel besser aus. Kochen ist ne Lebensaufgabe, die fällt dauernd an. Frage ist da eher, ob eine Aufgabenteilung sinnvoll ist, wenn einer einkauft, und der andere damit kochen soll, ist Ärger absehbar.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:53, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Haus- und Familienarbeit ist ein für ein solches Thema außerordentlich guter Artikel. Aber je weniger man hat, desto weniger.--Antemister (Diskussion) 22:57, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ja nachdem: Katze, Mops, Fische, Baby, Hamster füttern. FIFTY SHADES … nil nisi bene 07:50, 13. Mär. 2015 (CET) "Katze mit Mops füttern?" "NEIN!"[Beantworten]
Täglich alles in Bauchhöhe abzuwischen halte ich für übertrieben, der meiste Staub sammelt sich eh am Boden. Wenn man keine Stauballergie oder extrem haarende Tiere hat reicht das mMn alle 2 Wochen. Boden fegen ist überflüssig, wenn man staubsaugt (reicht mMn auch alle 2 Wochen), außer jemand geht in der Wohnung mit den Straßenschuhen oder lässt ständig irgendwelches grobes Zeugs wie Bröseln runterfallen. aber hin und wieder muss man natürlich feucht aufwischen, außer dort wo Teppich ist (ich mach das nach dem Motto "wenns dreckig ausschaut", nicht nach Zeitplan), außer man hat einen Dampfsauger, dann kann man sich das auch sparen und muss nur beim Saugen hin und wieder den Dampfknopf drücken. Zur Aufgabenteilung kochen/einkaufen: es gibt die Möglichkeit, Einkaufslisten zu schreiben. --MrBurns (Diskussion) 08:23, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Du hast'n Dampf-Staubsauger? Cool. Meiner läuft allerdings schon mit Strom. Aus der Dose. SCNR. --Snevern 10:11, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dampfsauger ist eine übliche Bezeichnung für Dampfreiniger und Staubsauger in einem Gerät. Rennt mit Strom, kann aber Dampf erzeugen. --MrBurns (Diskussion) 12:43, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Pflanze die für Britisch Kolumbien in Kanada als Wahrzeichen steht

Wie heißt die Blume die für Britisch Kolumbien ein Wahrzeichen darstellt?--47.64.108.99 22:17, 12. Mär. 2015 (CET)--47.64.108.99 22:17, 12. Mär. 2015 (CET) --47.64.108.99 22:17, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Nuttalls Blüten-Hartriegel -- southpark 22:19, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

13. März 2015

Song

Könnte mal bitte jemand in Teil 4 bei 12:42 auf dieses Lied schauen? Ich suche schon ewig, habe die aktuellen Gruppen durch, finde aber mit den Wortfetzen einfach nichts. Danke. http://rtl-now.rtl.de/5-gegen-jauch/5-gegen-jauch-prominenten-special-2015-03-06-20-15-00.php?film_id=193231&player=1&season=8 (nicht signierter Beitrag von 95.208.207.213 (Diskussion) 02:35, 13. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Hört sich an wie The Days von Avicii, siehe youtube: Avicii - The Days (Lyric Video) Viele Grüße --176.0.1.130 03:09, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist es, Avicii hatte ich nicht in die Suche mit einbezogen und auch etwas komplett anderes rausgehört. Vielen Dank und ebenfalls viele Grüße -95.208.207.213 08:54, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 95.208.207.213 08:54, 13. Mär. 2015 (CET)

Nachtrag zum Thread Updatesuchprogramm

Hier noch ein Nachtrag zum Thread Updatesuchprogramm von neulich: Secunia hat mir zwei Windows-Installationen derart zerstört, dass Neuinstallation fällig waren. Ich kann allen nur dringend abraten, dieses Programm zu installieren. Funktionsfähige Alternativen dazu sind also weiterhin gesucht. --91.51.229.184 04:00, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Da du nach Wochen immer noch suchst, verkneif ich's mir mal nicht mehr: Jedes Linux macht das, nicht nur für die wichtigsten Programme, sondern für alle Programme und Bibliotheken. --Eike (Diskussion) 08:54, 13. Mär. 2015 (CET) [Beantworten]
+1 Viel Werbung beim runterladen, dann Mirror aussuchen, der wiederum seiner Werbung nervt. Jetzt noch den Installationswizard durchklicken, der fragt ob und wie er die Festplatte befüllen darf und die Crapware ungefragt gleich mitinstalliert. Sollten es viele Computer sein, hilft Dir vllt das Stichwort unattended. --Hans Haase (有问题吗) 13:12, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wobei damit das funktioniert auch bei Linux der Anweungsentwickler mitmachen will. Wenn er seine Updates nur zum manuellen Download von irgendeiner Webseite bereitstellt und verbietet, dass sie woanders heruntergeladen werden, hilft eine Paketverwaltung auch nichts (ob dieser Fall auch häufig vorkommt, ist eine andere Frage). Nicht jede Software, die unter Linux läuft, ist freie Software--MrBurns (Diskussion) 13:45, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist ein Problem, das in der Praxis sehr selten vorkommt, eine niedrige einstellige Zahl von Programmen je Installation ist realistisch. Und, du fasst es nicht - auch unfreie und Kaufsoftware steckt in den Repositories der Distributionen. Nur Debian nimmt ausschließlich freie Software auf. -- Janka (Diskussion) 18:13, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe früher mal UpdateStar benutzt, aber das fand mir dann zu wenig meiner installierten Software. Ich bin schließlich bei SUMo hängengeblieben. Er findet 95% der von mir installierten Software. Leider listet er bei eingeschalteten Microsoft-Programmen auch diversen in Windoof eingebauten Schrott als eigene Software, weshalb meine Ignorierliste hier aus allen Nähten platzt. Ich bin allerdings der Typ Benutzer, der kein Programm irgendwas machen lässt, was er nicht selbst in Auftrag gegeben hat. Das Programm kann nur eventuelle Updates finden, sie aber nicht selbst herunterladen oder installieren. Ich hole mir die dann manuell von den Herstellerseiten oder von CHIP (wobei die seit neuestem ja auch optional einen adwarebefüllten Installer anbieten, also da aufpassen und beim Download "Manuelle Installation" auswählen!). Ein funktonierendes Programm zur automatischen Updateinstallation aller Programme unter Windows gibt es nicht. Die automatischen Update-Funktionen diverser Programme selbst funktionieren übrigens ausgezeichnet (wenn auch manchmal etwas zeitverzögert), wenn man ihnen beibringt, nicht jedes Mal beim Rechnerneustart danach zu suchen und dann die ganze Zeit unnütz weiterzulaufen und Ressourcen zu verbrauchen. ;) --Ali1610 (Diskussion) 14:01, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ups, kleine Ergänzung: beim Herunterladen von SUMo unbedingt "SUMo Lite" (auf der Downloadseite beim Programm ganz rechts) herunterladen! Die Originalinstallation will ebenfalls Adware installieren! --Ali1610 (Diskussion) 14:06, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Erinnerst du dich an meinen Beitrag, in dem ich dir geschrieben hab, warum ich solche Programme nicht empfehle und auch selbst nicht benutze? Du kannst nicht sagen, dass du nicht gewusst hättest, dass diese Programme oft nicht das halten, was sie versprechen. Benutz einfach eine kleine Datei mit den Links zu den jeweiligen Download-Seiten. Zum Beispiel eine HTML-Datei. Dann kannst du dich bequem durchklicken, du übersiehst nichts und kriegst auch keine "Updates", die gar nicht für dich sind. --88.130.110.84 14:43, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Na, dann würd ich aber lieber den Browser (Mozilla/Seamonkey hatte sowas glaub ich eingebaut) oder eine Website überwachen lassen, ob sich bei den URLs was ändert, und nur dann vorbeischauen. --Eike (Diskussion) 16:37, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das kann man ja mit nem Bookmark-Checker machen. --88.130.110.84 17:14, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Jordanüberquerung (Der Mar Juhanna)

Kennt jemand die Stelle, wo Josua der Tradition nach die Israeliten über den Jordan führte? (9 km südöstlich von Jericho) Vielen Dank im Voraus! (nicht signierter Beitrag von 78.54.11.109 (Diskussion) 07:05, 13. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Mit endgültiger Sicherheit weiß die Stelle niemand. Ich bezweifle zudem, dass es valide Beweise/Informationen gibt. Genauer als deine Angabe wird es wohl nicht gehen. (nicht signierter Beitrag von 84.159.86.4 (Diskussion) 07:34, 13. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]
Hier eine moderne Darstellung. Anmerkung 420 auf S. 172 behandelt die Lokalisierung. Die Angabe des Fragestellers (9 km südöstlich von Jericho) beschreibt ungefähr die heutige Jordanmündung in das Tote Meer. Da das Tote Meer um 2000 v. Chr. seinen Spiegel bei - 250 m hatte, ebenso wie Jericho, das auf - 250 m liegt, müsste Jericho damals an der Küste des Toten Meeres gelegen haben. Wo aber lag der Wasserspiegel des Toten Meeres während der Landnahme Kanaans?--84.58.246.235 08:51, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Monitor

Samsung-Monitor, der mir günstig erscheint. Ist der günstig oder sind die Werte murks!? Ich will eigentlich kein spiegelndes Display und eine Neuanschaffung steht bei Monitoren aktuell nicht an, aber das ist relativ günstig. Ich habe gesehen, dass ich dort in Raten zahlen kann, etwa 10 Monate und dann 24,9 €. Ist das so oder zahle ich irgendwo drauf!? Ich konnte nichts von Zusatzkosten lesen...


--Crosby Newton (Diskussion) 09:34, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn ein Neukauf eigentlich nicht ansteht und du in Raten zahlen müsstest... --Eike (Diskussion) 09:42, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn du keinen Monitor brauchst ist er 249 Euro zu teuer. --Mauerquadrant (Diskussion) 09:43, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier gibt es einen Test zu einem S27D590P. Ich weiß aber nicht, ob der mit dem S27D590PSX identisch ist. --Eike (Diskussion) 09:47, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
also der da hat auch 27" und kostet weniger... --Heimschützenzentrum (?) 10:00, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ratenzahlung ohne Aufpreis würde bedeuten, dass ich die Raten aus den laufenden Einnahmen zahlen kann. Mein aktueller Monitor ist abgeschrieben (1 €), d. h. eine Erneuerung könnte erfolgen. Ich würde das mittelfristig gerne erneuern, aber solange es läuft, läuft es.

Zu "spiegelndes Display": ist bei Monitoren nur ein Problem, wenn sie wo stehen, wo sich viel licht reflektieren (egal ob vom Tageslicht oder einer künstliche Lichtquelle, eine Lampe spiegelt sich da auch furchtbar). Dafür gibt es aber Folien, die das Display matt machen. Allerdings muss man vorher der Monitor gut abwischen (am besten mit einem Brillenputztuch), weil jedes Staubkorn, das hinter der Folie bleibt, erzeugt etwas, das wie ein Bläschen ausschaut. Und zwei linke Hände darf man auch nicht haben. Außerdem kosten sie natürlich auch extra, diese kostet ca. 40€, wird für iMac 27" beworben, aber sollte wohl auch mit anderen 27"-Monitoren funktionieren. --MrBurns (Diskussion) 13:03, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Eigentlich müsste ich meinen Rechner (deutlich älter als 3 Jahre - momentan verbraucht die Datensicherung viel Zeit) erneuern und dafür wäre das mit der Ratenzahlung auch interessant. --Crosby Newton (Diskussion) 10:44, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Eine "Erneuerung" (Neukauf) kann immer erfolgen. Das sollte nichts mit Abschreibung zu tun haben. Es bleiben zu lassen, ist immer billiger. --Eike (Diskussion) 11:42, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Abschreibung kannst Du bei Deiner Steuer auf die der Anschaffung verrechnen, mehr nicht. Dies wiederum mit Lebensdauer und Betriebs- und Instandhaltungskosten des Gerätes im Vergleich zu einer Neuanschaffung. Sollte das neue Geräte eine Verbesserung bringen wie Zeit sparen, Dich leistungsfähiger machen oder weniger Energie verbrauchen, fließt das in die Berechnung ein. Also was bringt Dir der neue Monitor tatsächlich? Wenn die Datensicherung viel Zeit verbraucht, solltest Du die Ursache erkennen. Geht eine Festplatte kaputt? Ist eine Lüfter beschädigt oder ein Kühlkörper mit Staub zu? Machst Du inkrementelle Sicherungen, die viele vorgehende Sicherungen vergleichen müssen? Ist eine der Festplatten voll? Malware? Temporärer Datenmüll auf der Platte? --Hans Haase (有问题吗) 12:52, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Was? Was hat Datensicherung mit einem neuen Monitor zu tun? Auch hat mein Monitor keine Festplatte, und das Samsungteil auch nicht. Unter welchen Umstaenden bitte kann man "temporaeren Datenmuell" auf seinem Monitor haben? - Aah, vergiss es, ist bei mir grade passiert ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 14:22, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Schaumal was der Fragesteller mit Beitrag um 10:44, 13. Mär. 2015 (CET) noch fragte bzw. noch in Erwägung zog. --Hans Haase (有问题吗) 08:40, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Für mich ist interessant, ob die Leistungdaten des Monitors (s. Link) OK sind oder ob da Müll immer noch teuer verkauft wird. Ich fand die Auflösung des Gerätes niedrig. Mein aktueller, kleinerer Bildschirm schafft diese Auflösung auch fast.

Für mich ist interessant, ob die Ratenzahlung irgendwo einen Haken hat, den ich aktuell nicht sehe, also gibt es da irgendwo zusätzliche Kosten, weiß das jemand??? --Crosby Newton (Diskussion) 15:51, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

1920x1080 ist für einen 27"-Monitor wirklich keine sehr hohe Auflösung, aber für viele ausreichend. Für Office, Interne und Videos (bis FullHD) reichts. Für Leute, die nicht so gut sehen und Windows benutzen (egal welche Version) ist so eine niedrige Auflösung sogar besser, weil sie dann nicht die DPI-Einstellung hochskalieren müssen, um die Schrift noch gut lesen und die Icons noch erkennen zu können. Hochskalieren geht zwar unter Windows schon lange, aber noch immer nicht ohne Darstellungsfehler. --MrBurns (Diskussion) 16:55, 13. Mär. 2015 (CET) PS: man kann natürlich auch unter Windows eine niedrigere Auflösung als die vom Monitor einstellen, aber darunter leidet die Bildqualität stark. --MrBurns (Diskussion) 16:56, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Info über Null-Prozent-Kredite. --Optimum (Diskussion) 17:17, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Vorsicht Falle! Im normalen Fachhandel bekommt man auf den Bildschirm 3 Jahre Garantie. Mediamarkt macht in diesem Fall keinerlei Angaben dazu, was sehr merkwürdig ist und juristisch vermutlich bedeutet das du faktisch nur 2 Jahre Garantie bekommst! Weiter verkaufen solche Ketten immer wieder gerne vom Hersteller modifizierte bzw. abgespeckte OEM Varianten die aber unter dem gleichen Modelnamen bzw. ohne jeglichen Hinweiß (wie eben auch die verkürzte Garantie) wie normal verkauft werden. Viele der günstigen Preise mutieren so zur gekonnten Kundenverarschung. Und wenn man nicht aufpasst bekommt man obendrein auch noch völlig wertlose Kreditausfallversicherungen und Ähnliches mit seiner Vertragsunterschrift untergejubelt. --Kharon 23:25, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Im Zweifelsfall ist es günstiger, beim Händler einen Barzahlungsrabatt auszuhandeln und bei der Hausbank einen günstigen Verbraucherkredit. Das erfordert zwar mehr Mühe und Verhandlungsgeschick, kann aber im Endeffekt günstiger sein. --Rôtkæppchen₆₈ 01:06, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Konditionen bzw. Vertragsbedingungen genau prüfen. Grade Konsumkredite können die Eigenschaft haben, dass wenn Du eine Rate nicht pünktlich zahlst, der Kredit gekündigt wird und der volle Betrag samt Zinsen als Entschädigung (hier 0,-€ da 0% Zins) oder vereinbarter Betrag sofort fällig wird und Du umgehend alles bezahlen musst. Solltest Du eine wie oben genannte abgespeckte Version mit höherer Obsoleszenz erwischen, macht es Sinn nicht das neuste Modell zu kaufen, da Reviews bzw. Erfahrungsberichte im Netz sind und teils auch Fehlerbeschreibungen und Reparatursätze für Netzteile und Inverter für die Hintergrundbeleuchtung, egal ob LED oder noch CCFL. Vor der Kaufentscheidung kannst Du ja nach Fehlern googlen. Es ist auch nicht verkehrt die Daten auf der Rückwand eines Vorführgerätes abzufotografieren und nach diesen wie der internen Modellnummer zu googlen. --Hans Haase (有问题吗) 08:40, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe auch http://www.ichbindochbloed.de. Garantiefalle abwimmeln scheint auch noch gelegentlich dazu zu kommen. Im Versandhandel gibt es den Monitor überigens bei diversen Anbietern ca. 20 € günstiger aber da reißen mittlerweile auch diese neuen Sitten ein. Großhändler setzen zunehmend Ware ab die garnicht für den Verkauf im Einzelhandel bestimmt waren und somit keinerlei Garantie durch den Hersteller besitzen! Siehe z.B. hier bei Festplatten: [6]. Dort wird z.B. empfohlen sofort die Garantie online beim Hersteller zu prüfen und gegebenenfalls die Ware umgehend wieder zurück zu schicken. --Kharon 15:16, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Rabatte Aushandeln ist beim Media-Markt nach meinen erfahrungen eher schwierig, wenn man nur ein Gerät kauft. Eventuell kann es helfen, wenn mans woanders günstiger gefunden hat und die Webseite oder eine Ausdruck davon herzeigen kann. Dann hängts aber auch noch von der Verkäuferwillkür ab, Bestpreisgarantie gibts beim Blödmarkt schon lange nicht mehr. Die Garantie ist wieder eine ganz andere Geschichte, am schnellsten und einfachsten wird das nsch meknen Erfahrungen bei Monitorherstellern, die eine vor-Ort-Garantie haben wenn man sich direkt an den Hersteller wendet. Dann erspart man sich auch, den Monitor wieder irgendwo hinzuschleppen. --MrBurns (Diskussion) 15:27, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja und ich darf wiederholen, in den USA sind die Servicetheken der Elektronikmärkte vorne am Eingang, um zu zeigen, dass man dort zufriedene Kunden hat. Sonst ist zusagen, dass die Typischen sporadischen Ausfälle von diversen deutschen Händlern ausgesessen werden, bis die Garantie um ist. Der Ärger bleibt beim Kunde. Bis jetzt sehe ich mehr Gründe für die amerikanischen Verbraucher, TTIP abzulehnen als für irgendjemand anderen. Wenn der flache nichtmehr will, schaue in die Röhre: How to Replace an Electrolytic Capacitor, dieselbe Leiterplatte hatte ich schon auf dem Tisch, und glaube mich zu erinnern, dass es ein HANNSG gewesen sein könnte. Was der Filmemacher hier vergessen hat: Der primärseitige Elko kann auch nach dem Ziehen des Steckers mit bis zu 400V geladen sein und es gibt spezielle Kondensatoren für Schaltnetzteile, die für höheren Rippelstrom ausgelegt sind. Die Kondensatoren um 20…50% überdimensionieren ist oft kein Fehler. Ferner ist dem Hersteller der Netzteilplatine, der von sehrwohl Monitorhersteller abweichen kann, anzumerken, dass der Schutzleiter nicht dediziert aufs Gehäuse geführt wird, sondern über tragende Schrauben und Leiterbahnen von der Kaltgerätebuchse. Dies sollte ein guter Service dem Hersteller aus Gründen der Sicherheit nachbessern, was der Hersteller hier nicht gemacht hat. --Hans Haase (有问题吗) 17:12, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Hans Haase: Ist es eigentlich möglich, einem alten Bildschirm mit vertretbarem Aufwand neue Kaltkathodenröhren zu verpassen? Neue Netzteilelkos hat mein guter alter Samsung SyncMaster 244T (Neupreis 800 Euro) ja schon. Leider zeigen sich aber immer deutlicher bräunliche Spuren im Bild, die von den dunklen Stellen an den Enden der Kaltkathodenröhren herrühren. --Rôtkæppchen₆₈ 22:57, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die CCFLs ( Leuchtröhren), bei größeren Monitoren sind mehrere drin, altern. In Monitoren sind im Display-Panel selbst die Miniaturvariante davon verbaut. Einige lassen sich am Rand öffnen und rausziehen, bei anderen Panels ist das nahezu ausweglos. Einige sind verklebt und mit viel Geschick ist doch dranzukommen. Auf den Rückseiten der Panels sind Produktnummern, nach denen Du googlen kannst und vllt auch passende CCFLs und Montagehinweise findest. Einer Umrüstung auf LED ist abzuraten, da das Licht sehr kompliziert auf das Panel eingekoppelt wird. Die CCFL ist gleichmäßig diffus, die einzelne LED wie eine klare Lampe mit sehr kurzem Glühdraht. Das wird so nichts. Kannst ja mal die P/N des Panels raussuchen. --Hans Haase (有问题吗) 23:23, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

NEUK als Fischereikennzeichen

In der Liste der Fischereikennzeichen in Deutschland wird diese Abkürzung für Neuenkirchen angegeben. Davon gibt es leider auch an der Küste schon mehrere. Wer kann das bestimmen? --Eingangskontrolle (Diskussion) 12:53, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Und wieso wird NEK als Neuenkirchen (Rügen, also Mecklenburg-Vorpommern) mit der niedersächsischen Küstenfischereiordnung (NKüFischO) belegt, aus der nicht hervorgeht, welches Neuenkirchen gemeint ist? Spannende Fragen. --mfb (Diskussion) 17:52, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Aussprache des Namens Hurwicz?

bitte, wie spricht man den Namen Angelika Hurwicz korrekt aus? Danke für Info im Voraus. --Maria25 (Diskussion) 15:00, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Für Deutsche etwa Hurwitz FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:03, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würde vermuten "Hurwitsch" wäre am treffendste umschrieben... (nicht signierter Beitrag von 178.6.53.195 (Diskussion) 16:02, 13. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]
Das kann nur die Person selbst wissen. Ich bin auch schon manchmal darauf heriengefallen, dass ein Name anders ausgesprochen wurde als man denkt. Beispiel 1: Der Politiker Kubicki wird immer Kubikki ausgesprochen, wahrscheinlich tut er das auch selbst. Geht man davon aus, dass der Name polnischer Herkunft ist und wendet man die polnischen Ausspracheregeln an, so müsste er Kubitzki heißen. Beispiel 2: Der Oberst Everest, nach welchem man einen Berg benannte, sprach sich immer ihvrest aus, nicht ewerrest,wie man den Berg nennt. Was ist nun richtig? --84.135.129.240 17:24, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Und dann war da noch der englische Premierminister Alec Douglas-Home, 14. Earl of Home, was aber "Juum" ausgesprochen wird. Die abweichende Aussprache soll im Mittelalter entstanden sein. Um die eigenen Männer in einer Schlacht zu versammeln (um z.B. einen neuen Angriff vorzubereiten), ließen Adelige damals laut ihren Namen ausrufen, worauf sich die Krieger dann um den Bannerträger scharen sollten. Da war "Home, home..." ganz blöd. --Optimum (Diskussion) 19:50, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Da gibt es auch noch andere Kandidaten: Die Millionenstadt Houston (benannt nach Sam Houston) wird "Juusten" ausgesprochen; während sich andere Houstons wie etwa en:Houston, Ohio sich "Hausten" aussprechen. Und eine weitere Millionenstadt am anderen Ende der Erde, Melbourne, wird "Melbörn" ausgesprochen, während ihr Namensgeber sich angeblich "Melborn" nannte. --slg (Diskussion) 21:02, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Im konkreten Fall stammt der Vater aus Rußland, also wird sie selbst den Namen wahrscheinlich slawisch ausgesprochen haben, also mit -tsch am Ende. --Pölkky 21:31, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Französischer Nachrichtenkanal Youtube

Moin, ich will französisch lernen und mir zusätzlich täglich einen französischen Nachrichten Kanal anschauen. Hat einer ne Idee?--85.181.217.226 16:30, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Worauf warten? Diese Frage in Französisch bei den Kollegen der fr.wp stellen. --2003:45:4613:CB74:197:1F04:C92D:885F 16:39, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wir sind vor Ort! Mal hier gucken? FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:41, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
[7] und [8] --2003:45:4613:CB74:197:1F04:C92D:885F 16:45, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Deutsche Kämpfer in Syrien

Dass deutsche Staatsangehörige, die auf Seiten des IS in Syrien kämpfen, nach ihrer Rückkehr hier wegen Terrorismusunterstützung, Mord usw. angeklagt werden, ist bekannt. Aber wie verhält es sich z.B. mit dem kurdisch-deutschen jungen Mann, der ins Kriegsgebiet reist um dort IS-Kämpfer zu töten? Kann Deutschland ihn anklagen, wenn er in Syrien tötet oder liegt das außerhalb der Zuständigkeit? --95.91.192.63 17:24, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe § 7 Abs. 2 Nr. 1 StGB: Ja, die Staatsanwaltschaft in Deutschland kann ihn anklagen. Siehe auch Auslandsgeltung des deutschen Strafrechts. --88.130.110.84 17:30, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
An §7 StGB hatte ich auch gedacht, aber ich komm irgendwie nicht auf den Sinn von Punkt 2 ("Für andere Taten, die im Ausland begangen werden, gilt das deutsche Strafrecht, wenn die Tat am Tatort mit Strafe bedroht ist...") - das heißt, wenn ich z.B. jemanden in Kroatien eine Ohrfeige verpasse und dann nach Deutschland fliehe, könnte ich vor dem Amtsgericht meines Wohnortes nach eventuell härterem deutschen Recht angeklagt werden, obwohl es ja in Kroatien ein funktionierendes Justizsystem gibt? 95.91.193.64 18:34, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn § 7 StGB eingreift, dann heißt das: Es gilt das deutsche StGB mit den Strafen, die es vorsieht. Eine Art "Bonus", weil die Tat ja im Ausland begangen wurde, kennt das StGB nicht. Wie würde das auch aussehen: "Du hast Tat X in Deutschland begangen und kriegst dafür Strafe Y. Hast du dieselbe Tat allerdings im Ausland begangen, dann ist die Strafe milder, weil es ja "nur" im Ausland war?" Eine solche gesetzliche Abwertung des Auslandes gibt es nicht. Das Problem wird allerdings diskutiert nicht in Zusammenhang mit § 7 Abs. 2 Nr. 1, sondern unter Nr. 2. Nach der gilt deutsches Strafrecht auch für denjenigen Täter, der Deutscher geworden ist, es aber zum Tatzeitpunkt noch gar nicht war. Hier soll die Strafhöhe des ausländischen Strafrechts, wenn sie niedriger als die deutsche ist, die obere Grenze darstellen. Das Problem ist hier allerdings nicht, dass der Täter die deutsche Staatsangehörigkeit zum Tatzeitpunkt noch nicht hatte, sondern dass, weil er sie nicht hatte, das deutsche Strafrecht zu diesem Zeitpunkt für ihn noch gar nicht galt. Art. 103 Abs. 2 GG bestimmt, dass der Täter nur dann bestraft werden kann, wenn die Strafbarkeit gesetzlich bestimmt war, bevor die Tat begangen wurde. Und hier lag vor Begehung der Tat und sogar währenddessen und ggf. sogar noch danach gar keine Strafbarkeit vor. Dass der Täter zum Tatzeitpunkt noch nicht Deutscher war, ist Voraussetzung, um zu diesem Problem zu kommen. --88.130.110.84 19:02, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) 1. Auslandsstraftaten... 2. Notwehr (Deutschland)... 3. Kombattant... 4. Extralegale Hinrichtung... 5. also: nein, aber ja... --Heimschützenzentrum (?) 17:32, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Letztes Abendmahl, Hunger, Mozzarella. Hat auch alles nichts mit der konkreten Frage zu tun, aber nach der Vorlage konnte ich einfach nicht widerstehen. Jetzt hab ich Hunger. --88.130.110.84 17:41, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Köstlich. 😂 --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 18:41, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
? 1. die Regelungen über Auslandsstraftaten haben ja wohl doch was mit der Frage zu tun, sonst würde da oben ja nich so viel dazu stehen... q.e.d. 2. im übrigen: eine Justiz, die sowas zu verantworten hat, wird wohl kaum eine Auslandsstraftat vernünftig aufklären können... 3. Metamizol... --Heimschützenzentrum (?) 19:48, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es stimmt, von deinen 5 Antworten war eine, eine tatsächlich zum Thema. Zwar keine Antwort sondern mehr eine brainstorming-artige Aneinanderreihung von Wörtern und die brauchbare ging in den unbrauchbaren 80% unter, aber sie war da, das stimmt. Die letzte, in der du vermeintlich noch was zur Frage sagst ("nein, aber ja"), ist denn auch für die Tonne: Dass Deutschland ihn anklagen könnte, stimmt schonmal nicht, und das noch nicht mal, weil Deutschland kein Mensch ist. Die Staatsanwälte könnten das, aber geschenkt. Die Behauptung, "Deutschland" könnte ihn nicht anklagen, ist falsch. § 7 StGB, "Deutschland" kann. Und das liegt auch nicht außerhalb der deutschen Zuständigkeit. Die gesamte Justiz verunglimpfen zu wollen, weil sie einmal einen Fehler gemacht hat, ist nichts, worüber ich hier diskutieren werde. So bitter es im Einzelfall ist: Menschen machen Fehler. So ist das Leben. --88.130.110.84 21:23, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
1. 1 Fehler... 2 Fehler... 3 Fehler... ich fang jetzt aber nich an, soweit zu zählen, bis alle anderen auch genug haben... :-) 2. Bruce Willis sagt: „Das machst du keine 32 Mal mit mir!“... 3. wieso irgendeine, nicht näher bezeichnete Tötung (ob nun im Inland oder Ausland begangen) überhaupt unbedingt zu einer Anklage führen könnte, verstehe ich nich... 4. die sicherlich wichtigen sonstigen Ausführungen (ob nun n StA oder n Land oder n Fluss Anklage erhebt) würdige ich mal lieber keiner weiteren Beachtung... *gähn* --Heimschützenzentrum (?) 23:47, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Meine Ausführungen sind inhaltlich richtig. Wenn du das nicht verstehen kannst oder willst, dann ist das dein Ding. Du musst das auch alles gar nicht verstehen. Die Welt dreht sich auch weiter, wenn du's nicht verstehst. Nur schwaller dann bitte demnächst nicht rum, wenn du nichts zur Sache zu sagen hast. --88.130.110.84 23:49, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
neuer Tag – neues Glück... also nochmal: wieso sollte denn n Hauptverfahren eröffnet werden, weil n (kleiner) Detscher ins Ausland geht, um dort dann (wie sich später heraustellt) mehreren Menschen mit Hilfe eines Kronleuchters und einer Biblothek, einem Wundergerät, aus dem Stimmen kommen, und mindestens ein bis zwei unwilligen Bürgern der USA gegen deren Willen nachzustellen (i. S. d. §238 StGB)? --Heimschützenzentrum (?) 11:14, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Von Stalking reden wir doch überhaupt nicht! Es geht hier um eine Ohrfeige und ursprünglich um eine Tötung. Totschlag oder ggf. Mord dürften auch in Syrien strafbar sein und wenn der Täter Deutscher ist, kann die Staatsanwaltschaft tätig werden und wird das idR auch. So einfach ist das. --88.130.92.106 13:28, 14. Mär. 2015 (CET) PS: Hast du eigentlich schonmal versucht, deine Gedanken zu verkaufen? Damit können einige Berufsgruppen super Geld verdienen...[Beantworten]
1. nich jede Tötung ist n Totschlag/Mord... 2. die StA kann eben nich bei jeder Tötung Anklage erheben... 3. oder sind wir jetzt bei tätig werden? tätig wird die StA ja schon, wenn ich Strafantrag stelle, weil jmd auf'm Mond „Geh zum Arzt“ in den Himmel geschrieben hat... und zwar sowas von... z. B. schickt die mir dann Post, in der steht, dass der Beschuldigte erstickt ist, weil der Sonnenwind seine Luftvorräte weggeblasen hat, so dass sie bla bla bla... --Heimschützenzentrum (?) 15:15, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn "deutsche Kämpfer" in Syrien töten, weil sie meinen, dass Gott oder sonst wer ihnen das befohlen hat, dann ist das in unserer Welt in aller Regel Totschlag und je nach Motivlage vll. sogar Mord. Dein Gesprächsverhalten ist destruktiv und war nie drauf gerichtet, die gestellte Frage zu beantworten. Es mag für dich persönlich ja ganz schlimm sein, wenn du schlechte Erfahrungen mit der Justiz gemacht haben solltest oder du aufgrund selektiver Wahrnehmung meinst, deutsche Juristen wären eh alle doof, unfähig und bestenfalls inkompetent. Das alles ändert nichts an der Rechtslage. Bleib bitte sachlich beim Thema, ansonsten beende ich das Gespräch. --88.130.92.106 16:29, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
der Fragesteller benutzt das Wort „töten“... damit sind meine Hinweise alle wichtig und richtig, allein schon weil nicht jede Tötungshandlung überhaupt strafbar ist (auch wenn sie vorsätzlich begangen wird), wodurch die Anklage unmöglich wird... ob das nun gut so ist, steht ja auf einem ganz anderen Blatt... hinzukommt selbstverständlich, dass die Juristen auch bei ziemlich eindeutiger Beweislage (z. B. eine unglaubwürdig wirkende Zeugenaussage) bereits versagen, so dass die Anklageerhebung in derart komplizierten Fällen zum Nachteil von Personen, die der Staat selbst recht aggressiv angeht (oder? ich hab da nich den Überblick...), eben wohl nur mehr theoretisch möglich ist... --Heimschützenzentrum (?) 17:25, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn du doch so oft hörst, dass das, was du so erzählst, alles Mist ist: Hast du schonmal drüber nachgedacht, dass die Leute, die sowas behaupten, recht haben könnten? Denn das scheint ja ein großes Thema in deinem Leben zu sein: Die bösen Juristen, die alle nicht wissen, was sie tun und aus Spaß an der Freude den guten Menschen ärgern, obwohl der doch so normal ist und nie was gemacht hat. Wenn du das bei Juristen so siehst, warum siehst du das in anderen Berufen nicht? Politiker zum Beispiel sind diejenigen, die die Gesetze, die die Juristen nur anwenden, gemacht haben. Die müssen dann doch auch inkompetent sein, schon allein, weil sie den Juristen so viel Macht geben. Und die Mitarbeiter in den Verwaltungen erst: Einige angestellt, andere lebenslang(!) als Sklaven des bösen Staates. Wissen alle nicht, was sie tun. Und die Psychologen/Psychater/Bewährungshelfer erst. Alle nur dazu da, um mich, den Gutmenschen zu piesacken. Wie läuft bei dir eigentlich die typische Polizeikontrolle ab? Ich wette, auch da gibt es Geschichten zu hören. --88.130.92.106 18:59, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
schreib das doch endlich einer, der nich ich ist, meinem Betreuungsgericht... die wollen mir nich glauben, dass mir sowas passiert... lol --Heimschützenzentrum (?) 19:12, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich stehe grad auf dem Schlauch ...

... wie heißt es richtig?

 * "Sie durchsuchten wegen illegalen Glücksspiels." oder
 * "Sie durchsuchten wegen illegalem Glücksspiel." ?

--Havelbaude (Diskussion) 17:36, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Genitiv ist guter Stil, der Duden erlaubt seit einigen Auflagen aber auch den Dativ (was nichts dran ändert, dass es schlechter Stil ist). (Und hoffentlich geht der Satz danach noch weiter...) ;-) --88.130.110.84 17:37, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ersteres stimmt, letzteres nicht ganz, siehe Duden. --= (Diskussion) 18:09, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Doch, der Duden erlaubt es auch mit Dativ, hast du ja selbst verlinkt - was allerdings nichts dran ändert, dass ds scheußlich ist. Und doch, ich hoffe sehr wohl, dass der Satz weiter geht. Auch das stimmt. --88.130.110.84 18:30, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Lies doch den Duden-Artikel: Der Dativ wird als „umgangssprachlich“ bezeichnet, was nichts anderes bedeutet, als dass er standardsprachlich falsch ist – bis auf zwei ebenfalls im Duden erläuterte sehr spezielle Fälle. Die Hoffnung, dass der Satz weiter geht, teile ich hingegen mit dir. :-) --= (Diskussion) 18:42, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich persönlich setze mich ja seit Jahren dafür ein, dass "wegen weil" mit Nominativ endlich als richtig anerkannt wird. "wegen weil illegales Glücksspiel". Wenn Dativ jetzt schon ok ist, dann muss "wegen weil" doch auch ok sein. --88.130.110.84 18:50, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. --178.199.248.174 18:24, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Öl-Preis - warum so niedrig?

Gibt es eine einfache Erklärung, warum der Ölpreis entgegen der Erwartung vieler Hortender so niedrig ist und bleibt? Ich hab mich das schon länger gefragt und dachte gerade wieder daran, als ich gehört hab, dass der IS sich durch günstigen Verkauf finanziert, aber das kann ja nicht der einzige Grund sein, oder? Nachtrag: Der Artikel Ölpreis schneidet es kurz an, aber was ist die Erklärung, dass es nicht wieder hoch geht? --Amtiss, SNAFU ? 19:20, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

In Bezug zu welchem Land? Für die Schwweiz ist es wegen dem starken Franken.--N'Djamena (Diskussion) 19:26, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Frage scheint gut, aber die Kurven für US-Dollar, Euro und Franken sehen sehr ähnlich aus: Preis war zuletzt vor 6 Jahren so tief und war die meiste Zeit seitdem um 50% höher, in allen 3 Währungen. Andererseits war es vor 2004 wohl der normale Preis...-- Amtiss, SNAFU ? 19:37, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die USA können ihren Erdölbedarf durch Fracking wohl demnächst ohne Zukauf auf dem Weltmarkt decken. Aber Fracking ist teuer, etwa 40 bis 60 Dollar pro Barrel, während arabisches Öl für unter 10 Dollar gefördert werden kann. Ein niedriger Ölpreis wird daher von der OPEC, mindestens aber von Saudi-Araben begrüßt und unterstützt, um lästige Konkurrenz in die Pleite zu treiben. Wenn die Fracking-Wirtschaft erstmal am Boden liegt, wird es schwerer, bei steigenden Ölpreisen neues Investitionskapital aufzutreiben und die Industrie wieder anzufahren. - Aber keine Angst: spätestens zu Beginn der Osterferien steigt der Benzinpreis wieder, und wie jedes Jahr wird dann auch wieder die Sprecherin der Mineralölindustrie vor die Presse treten und steif und fest behaupten, das hätte mit den Osterferien nun gar nichts zu tun, sondern läge an den momentan ansteigenden Preisen auf dem Weltmarkt. --Optimum (Diskussion) 20:34, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt noch die Theorie, dass es sich um einen Wirtschaftskrieg gegen Russland handelt: [9]. Außerdem gibt es, wie schon von anderen erwähnt, einen Preiskampf zwischen der OPEC und den USA: [10] --FGodard||± 20:47, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Einen Preiskampf zwischen OPEC und den USA gibt es nicht, da die USA (bisher) garkein Öl exportiert. Dadurch nimmt die USA allerdings weniger Öl von der OPEC bzw. vom Weltmarkt ab. Deswegen gibt innerhalb der OPEC Streit darum ob zur Kompensation des Frackings die Fördermenge verringert werden soll um das Überangebot für die verbleibenden Abnehmerstaaten abzubauen. Da die Fördermenge bisher nicht verringert wurde ist der Preis entsprechend niedriger. --Kharon 22:58, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Offensichtlich bildet sich der Ölpreis nicht an einem "freien Markt". Scheint schon "immer" politisch beeinflusst zu sein (aktuell siehe Entkopplungsversuche einiger Länder Öl nicht nur gegen Dollar zu verkaufen). In den 1970ern war der Preis mal so hoch (obwohl es damals viel mehr gegeben haben muss), dass einen ganzen Sonntag in der BRD kein Auto gefahren wurde. 40 Jahre danach düst jeder wegen nichts durch die Gegend.--Wikiseidank (Diskussion) 09:14, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Offensichtlich bildet sich der Ölpreis nicht an einem "freien Markt"... Äh, denn dazu ist die OPEC da.--Antemister (Diskussion) 10:19, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich liebe es, wenn Fragen mit "gibt es eine einfache Erklärung..." beginnen. Es impliziert, dass gar keine Antwort sehr in Ordnung ist. Yotwen (Diskussion) 15:57, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
In der Verbrauchs-/Produktionsbilanz der "Energy Information Administration" (Amt für Energiestatistik des US Energieministeriums) wird es allerdings "einfach" deutlich: [11]. Die weit komplexere, weil intransparente, Folgefrage ist warum trotz Preisverfall weiter mehr produziert als verbraucht wird. Lohnt aber z.Z. leider nicht sie zu stellen weil die Antworten nur spekulativ wären. --Kharon 00:22, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ähnliches Foto

Wie kann ich ein ähnliches Foto zu diesem finden? Ich brauche Zartbitterschockolade anstelle von Vollmilchschockolade.--N'Djamena (Diskussion) 19:25, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Kommt drauf an, was du mit ähnlich meinst… [12]. --= (Diskussion) 19:52, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Die Antwort war quadratisch, eckig, gut. :-)) FIFTY SHADES … nil nisi bene 21:29, 13. Mär. 2015 (CET)

 Ok--N'Djamena (Diskussion) 23:04, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Sonnenfunktion im Dampfmaschinenzeitalter (erl.)

Bevor man die Kernfusion entdeckt hatte, war ja die Physik schon recht weit. Wie hat man sich damals die Hitzeproduktion auf der Sonne zu erklären versucht?

--91.52.1.200 19:34, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe Kelvin-Helmholtz-Kontraktion und Sonne#Lord_Kelvin_und_das_Alter_von_Sonne_und_Erde. --Wrongfilter ... 19:41, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dankeschön 91.52.1.200 19:48, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

USB-Festplatte schlafen legen

Ich hab die alte 500GB SATA Platte aus meinem Laptop ausgebaut und in ne Icybox IB273 gebaut, damit ich auf meinem Fernseher Marke Eigenbau (eben jener Laptop mit kleiner SSD, Win7 Home) Platz für Fernsehaufnahmen hab. Nun rotiert die Platte aber die ganze Zeit, was natürlich den Zweck des Tauschs negiert...

Wie kriege ich Windows dazu, die Platte bei Leerlauf abzuschalten und nur bei Zugriff hochzufahren? Kann ich theoretisch die Platten wieder tauschen und dann per Sata-Befehl schlafen legen? --80.187.97.185 20:49, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

In den Energieoptionen von Windows 7 gibts eine Option, die HDD nach einer gewissen Zeit ohne Zugriff auf Standby zu schalten. funktioniert natürlich nur, wenn nicht irgendein "böses" programm ständig darauf zugreift (daher sollte man kein NTFS verwenden, sonst macht das Windows gerne selbst, wenn die 4GB-Dateigrößengrenze von FAT32 zum Problem wird, ist exFAT zu empfehlen). --MrBurns (Diskussion) 21:03, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
1. ich hab mir ein USB-HID-Gerät gebastelt, das die 5V-Leitung unterbricht... da dürfte dann auch MS Windoze in die Röhre gucken... *lol* vorher sollte man das Dateisystem na klar un-mounten (oder wie das bei MS heißt)... 2. kann man die Festplatte vllt auf/mit Gummi-Dingern lagern, damit man die nich mehr hört? --Heimschützenzentrum (?) 23:35, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
In sehr leisen Umgebungen hört man auch entkoppelte Festplatten (auch die Rotation). Allerdings nicht, wenn man mit Zimmerlautstärke fernschaut (bzw. sind sie bei den meisten Notebooks schon wegen der Lüfterlautstärke unhörbar). Das unmounten heißt unter Windows "auswerfen" (auch wenn das Medium anders als bei CD- oder ZIP-Laufwerken nicht mehr wirklich ausgeworfen wird). --MrBurns (Diskussion) 23:51, 13. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Auswerfen ist bei einem Fernsehrechner aber kontraproduktiv, da die Platte bei anstehender programmierter Aufnahme ja zur Verfügung stehen muss. Eine auch softwaremäßig ausgeworfene Platte muss erst manuell wieder geladen werden, um als Aufnahmemedium zur Verfügung zu stehen. Eine per Energiemanagement schlafengelegte Platte steht innerhalb weniger Sekunden automatisch zur Verfügung und ist bei programmierten Fernsehaufnahmen deshalb deutlich vorteilhafter. Außer den Windows-Energieoptionen der Systemsteuerung habe ich allerdings auch keinen Rat für den Fragesteller. --Rôtkæppchen₆₈ 00:59, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die waren es auch, danke! Da war wohl irgendwas ausgeschaltet, jetzt geht die Platte brav schnarchen wenn sie nicht benutzt wird. 95.91.192.209 02:46, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Dann können wir auch diesen Thread im Archiv schnarchen lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 02:54, 14. Mär. 2015 (CET)

14. März 2015

Filmtitel gesucht

Komödie aus den 80er oder 90er Jahren. Es spielen glaube ich Leute von Monty Python mit. In einer Szene (am Ende) geht ein Schiff (oder eine Stadt?) unter, während ein Mann die ganze Zeit Beschwichtigungen ruft.

--79.255.52.106 00:16, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Hat Monty_Python#Filme_und_Serien inkl. der dortigen Links nicht weitergeholfen? --MrBurns (Diskussion) 00:30, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich meinte Erik der Wikinger--79.255.52.106 00:41, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Schulden- und Reparationsforderungen Griechenlands

Ich bin auf der Suche nach Kooperationspartnern zur Erstellung zweier Artikel über die momentan hochkochenden und wohl in Zukunft noch wichtiger werdenden, aber im Grunde bereits ziemlich alten Themen Reparationsforderungen Griechenlands an die Bundesrepublik Deutschland und Deutsche Zwangsanleihe in Griechenland 1942.

Erstmal zu den nackten Zahlen und Fakten: Die griechische Regierung richtete 1942 auf deutschen Druck hin bei der Bank von Griechenland drei Konten mit den Bezeichnungen Sonderkonto, Sonderkonto I und Sonderkonto II ein, die nominell auf das Deutsche Reich und (den ursprünglichen griechischen Kriegsgegner) Italien registriert waren, de facto aber allein Deutschland zugutekamen, und über die der Zwangskredit lief, den Deutschland mit den Besatzungskosten (allerdings mit der offiziellen Bezeichnung Wiederaufbaukosten) rechtfertigte; de facto wurden die Gelder aus dem Kredit wie von der Reichsregierung beabsichtigt für die weitere Finanzierung des Rußlandfeldzugs eingesetzt.

Die Reichshauptkasse bezifferte die Höhe des Zwangskredits Ende 1943 offiziell auf 3,8 Mrd. Reichsmark (Quelle: Eine besondere Schuld, Konkret, Nr. 3/2014, S. 15), die im Londoner Schuldenabkommen von 1953 auch nochmal bestätigt wurde. Davon erkennt die heutige Bundesregierung, ohne jegliche Angabe von Gründen, lediglich 476 Mio. Reichsmark als damalige Kreditsumme an, und gibt, unter gleichzeitiger Nichtanerkennung von Zins und Zinseszins auf den Betrag über 70 Jahre, einen heutigen umgerechneten Wert dieses Betrags von 8,25 Mrd. Euro an (also 1 RM = ca. 17 EUR), während Athen für diesen von Berlin anerkannten Grundbetrag 11 Mrd. Euro (1 RM = ca. 23 EUR) Umrechnungswert angibt.

So wird die Rechnung für die tatsächlich Ende 1943 angebene Kreditsumme einfach: 3,8 Mrd. RM * 23 = ca. 90 Mrd. Euro an grundsätzlicher Kreditsumme. Dazu kommen Zins und Zinseszins über 70 Jahre, wofür man den ursprünglichen Zinssatz von 1942 und evtl. denjenigen aus dem Londoner Schuldenabkommen in Erfahrung bringen müßte.

Und hinzukommt vor allem (s. dazu DEGRIGES), daß auch die Ende 1943 von der Reichshauptkasse bilanzierten 3,8 Mrd. RM lediglich die Saldosumme aus Kreditsumme minus Plünderungsgut waren, da die Reichsregierung, obwohl Deutschland der Nutznießer des Zwangskredits war, den Kredit als Besatzungs- bzw.: "Aufbaukosten" zulasten des Deutschen Reiches deklarierte, von dem die Reichshauptkasse folglich das offiziell beschlagnahmte Plüngerungsgut (u. a. 28.000 Tonnen reinen Chroms, große Mengen an Produktionsmaschinerie, sowie zusätzlich die griechische Gesamtwarenproduktion des Jahres 1942) als: "Entschädigungsausgleich" abzog, so daß auch die offiziell bilanzierten 3,8 Mrd. RM nur ein Bruchteil der tatsächlichen Kreditsumme waren. Griechenland beziffert daher den tatsächlichen Gesamtwert des Zwangskredits, samt Zins und Zinseszins bis heute, seit ca. 2014 als umgerechnet ca. 5-6 Billionen Euro, was etwa das 17fache des griechischen BIP von 2011 ist (wobei man bedenken muß, daß Griechenland gerade aufgrund des deutschen Beutezugs im Zweiten Weltkrieg sowie der deutschen Kriegsverbrechen, die Hellas auch in absoluten Zahlen am zweitschlimmsten nach den slawischen Ländern traf, niemals mehr die Vorkriegswirtschaftsleistung erreicht hat).

Jenseits der Zwangsanleihe nach Handelsrecht kommen noch moralische Reparationen für Kriegsverbrechen und Plünderung Griechenlands hinzu, die meines Wissens von US-Gerichten (wohl in den 90ern) auf ca. 1-2 Billionen Euro festgelegt wurden.

Es müßte in den neuen und angrenzenden Artikeln klargestellt werden:

  • Die Schulden aus dem Zwangskredit sind erstmal qua der Vereinbarungen von 1942 ein grundsätzlich ziviler internationaler Kredit, der wie jeder Kredit dem eindeutigen (internationalen) Handelsrecht unterliegt, und haben von daher nichts mit den hinzukommenden moralischen Reparationen für Kriegsverbrechen zu tun (also auch in einem von den Reparationsforderungen gesonderten Artikel hier in der WP abgehandelt werden müßten), so daß auch nicht der ICC (Internationaler Strafgerichtshof) für Kriegsverbrechen und diesbez. Entschädigungen in Den Haag, sondern der Europäische Gerichtshof in Luxemburg zuständig ist. Die Bundesregierung versucht heute aber, unter Verweis auf den Zwangscharakter der Anleihe daraus ein Kriegsverbrechen zu machen, weil es moralische Reparationen für Kriegsverbrechen leichter für nichtig erklären kann und so aus der Nummer rauskäme. Aus demselben Grund beharrt Griechenland natürlich darauf, den grundsätzlich zivilen Charakter des Kredits aufrechtzuerhalten, weil das Handelsrecht eben wesentlich eindeutiger ist. Selbst die Webseiten der Tagesschau stellen es so dar, daß der Kredit von 1942 bislang international wie von den (Rechtsnachfolgern der) damaligen Vertragsparteien als zivilrechtliche Angelegenheit betrachtet wird, Deutschland aber bei einer Umdeutung zu einem Kriegsverbrechen leichter ohne zu zahlen aus der Nummer rauskäme.
  • Von 1953 bis 1990 hat die Bundesregierung auf Grundlage des Londoner Schuldenabkommens allein an die drei Westalliierten Reparationen gezahlt, während die Auszahlung aller Ansprüche Griechenlands, wie die aller weiteren Gläubiger jenseits der drei Westalliierten, qua Artikel 25 auf Wiedervereinigung und Friedensvertrag verschoben wurden, bei nachwievor auflaufenden Zinsen und Zinseszinsen.
  • Was Anfang der 60er zwischen BRD und Griechenland gezahlt und endgültig geregelt wurde, betraf allein die Entschädigung von Privatpersonen, während bei dieser Vereinbarung jegliche staatlichen Forderungen Griechenlands an Deutschland (wie die Reparationen und die Schulden aus dem Kredit von 1942) ausdrücklich offengelassen wurden.
  • Seit der Wiedervereinigung verweist die Bundesregierung darauf, daß der Zwei-plus-Vier-Vertrag (obwohl er die Schulden- und Reparationsfrage null berührt, ändert, modifiziert usw. und folglich dafür eigentlich völlig irrelevant ist) eben nicht der vom Londoner Schuldenabkommen vorgeschriebene Friedensvertrag ist (was auch genau der Grund dafür war, warum er damals zur Wendezeit offiziell nicht so betitelt wurde) und Deutschland daher auch weiterhin nicht zahlen müsse, und auf die die Schulden- und Reparationsfrage ebenfalls null tangierende Charta von Paris, wo alle OSZE-Staaten, inkl. Griechenland, lediglich zugestimmt haben, daß sich Deutschland wiedervereinigen darf.
  • Daß diese Argumentation, daß der Zwei-plus-Vier-Vertrag eben kein Friedensvertrag wäre, als Ausrede für die andauernde Zahlungsverweigerung Blödsinn ist, wird auch dadurch bekräftigt, daß die Bundesregierung in den 90ern Entschädigungsvereinbarungen mit ehemaligen Ostblockstaaten wie u. a. Polen und den baltischen Staaten eingegangen ist, die sich ausdrücklich auf den Artikel 25 des Londoner Schuldenabkommens, der den Friedensvertrag voraussetzt, beziehen (und das auch noch, obwohl sämtliche Ostblockstaaten, anders als Griechenland, im Londoner Schuldenabkommen als grundsätzlich nicht forderungsberechtigt bestimmt wurden!) und somit indirekt bestätigten, daß der Zwei-plus-Vier-Vertrag eben doch der hier relevante Friedensvertrag ist. Als Grund dafür, daß das wiedervereinigte Deutschland diese Vereinbarungen mit den ehem. Ostblockstaaten einging, wird vermutet, daß diese sich extrem runterhandeln ließen, was auf den Gläubigerkreis um Griechenland eben nicht zutrifft, weshalb Deutschland hier bis heute jegliche Verhandlungsaufnahme verweigert.
  • Deutschland kann schlecht einseitig einen Verfall der Forderungen nach 70 Jahren verkünden, weil erstens die Schulden vor 60 Jahren im Londoner Schuldenabkommen anerkannt, aber die Fällgkeit bei weiter auflaufenden Zinsen und Zinseszinsen eben bis zu Wiedervereinigung und Friedensvertrag aufgeschoben wurde, und weil es zweitens den Präzedenzfall gibt, daß Deutschland schon wesentlich ältere Schulden bzw. Reparationen aus dem Versailler Vertrag von 1919 im Zeitraum von 1990 bis 2010 zurückgezahlt hat. (S. dazu auch den SPIEGEL Nr. 9, Die Angst vor dem F-Wort, 21. 02. 2015, S. 26f, der dieses Argument für die Gültigkeit der Forderungen bejaht.)
  • Im kürzlichen und seitdem in Deutschland andauernd fehlzitierten Urteil des ICC von 2012 ging es mitnichten um die Frage, ob die moralischen Reparationsforderungen gültig sind oder noch zurückgezahlt werden müssen, sondern allein um die Frage, vor welchen Gerichten Griechenland Deutschland auf Zahlungsbeginn für die Reparationen verklagen darf (nämlich vor griechischen, deutschen und dem ICC, wobei griechische Urteile bisher von Deutschland ignoriert und griechische Klagen in Deutschland trotz Zuständigkeit mit Verweis auf Zwei-plus-Vier-Vertrag und Charta von Paris nicht angenommen werden), und der ICC so die Entscheidung der italienischen Gerichte von 2008, gegen die Deutschland im Moment der Urteilsverkündung vor dem ICC geklagt hatte, zur Zwangsvollstreckung der Reparationen durch Versteigerung deutscher Liegenschaften in Italien rückgängig machte. Im Sommer 2014 erklärte das italienische Verfassungsgericht dieses Urteil des ICC von 2012 für rechtlich nicht bindend bzw. am Kern der Sache vorbeigehend, ohne allerdings sogleich die Zwangsvollstreckung wiederaufzunehmen, verkündete aber eine Erfolgsaussicht für identische erneute Klagen vor italienischen Gerichten. --87.169.94.205 09:11, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn du Artikel erstellen willst dann tu es. Ansonsten ist das keine Wissensfrage. (Wenn du philisophisch/politische Diskussionen willst bist du im Cafe besser aufghoben) --Lars (Diskussion) 10:03, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das dumme ist eben, daß ich ein gutes Gedächtnis für Inhalte, aber ein äußerst schlechtes für Quellen habe. Das ist der Hauptgrund (und wohl sehr wohl eine Wissensfrage i. S. von: "Wo steht..."), weshalb ich hier nach Mithilfe frage. Zweitens ist das Thema zumindest in Deutschland so umstritten und es existiert eben bislang keinerlei Artikel dazu (bzw. nur sehr exotische, kaum besuchte Orchideenartikel wie zur DEGRIGES), daß ich hier lieber so'ne Art Stimmungsbild hole und evtl. Mitstreiter, um bei einem alles nach Erstellung demolierenden und revertierenden Shitstorm eben nicht alleine dazustehen, da Mannschaftsstärke in der WP-Praxis oft weitaus mehr zählt als gute Argumente oder Literaturangaben. --87.169.94.205 10:28, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Du fragst nicht nach Mithilfe, sondern zeigst ziemlich deutlich auf, daß Dir die Regeln am Allerwertesten vorbeizugehen scheinen - auf die Art und Weise wirst Du hier wohl kaum Mitstreiter finden. --84.75.203.119 10:57, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es sollte bei der Umrechnung aufgepasst und am besten die Vorlage:Inflation benützt werden! So würden die oben erwähnten 3,8 Mrd. Reichsmark (3.800.000.000) von 1943 danach heute, laut dieser Vorlage, 17.634.619.573,50 Euro entsprechen und darin dürfte dann auch gleich die Zinsen dank der Inflation inkludiert sein. Und wenn man die 476 Mio. Reichsmark nimmt sind es 2.208.968.136,05 Euro. Gruß kandschwar (Diskussion) 11:01, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Sollte der erste Artikel Reparationsforderungen Griechenlands an die Bundesrepublik Deutschland analog Deutsche Reparationen nach dem Ersten Weltkrieg nicht besser Deutsche Reparationen an Griechenland lauten? FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:10, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Da würde ich jetzt erstmal das erstere nehmen da es ja hauptsächlich "Forderungen" sind, das andere hört sich eher so an, als ob tatsächlich bezahlt wird. Gruß kandschwar (Diskussion) 11:19, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es wurde doch bezahlt. Sollen etwa die früheren Verhandlungen (auf die sich die neuen irgendwie beziehen müssen) separat abgehandelt werden? FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:18, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hm. Ich denke, ich tendiere hinsichtlich des Titels des Reparationsartikels (also separat vom Artikel zur Zwangsanleihe) zu dem guten Vorschlag von … nil nisi bene (also Deutsche Reparationen an Griechenland nach dem Zweiten Weltkrieg), da Anfang der 60er eben 115 Mio. DM tatsächlich gezahlt wurden. Es muß nur eben, wie ich in tausend Diskussionen auf politischen Seiten von Facebook immer wieder feststelle, ausdrücklich (mit Quelle) dazugeschrieben werden, daß damit lediglich die Ansprüche von Privatpersonen abgegolten wurden und staatliche Ansprüche Griechenlands (ob Reparationen oder Rückzahlung des Kredits) gerade mit Blick auf das Londoner Schuldenabkommen ausdrücklich nicht geregelt oder gar abgegolten wurden. Die Vorlage:Inflation können wir als Quelle mit sekundärem Wert nutzen (so als Hinweis im Nachsatz), da ja im Rahmen genau dieser Streitfrage durchaus quasi 'offizielle' Umrechnungswerte der beiden involvierten staatlichen Streitparteien vorgelegt wurden: Die Bundesregierung rechnet mit 1 RM (1943) = ca. 17 EUR (Quelle wohl die Antwort auf die Anfrage der Linken im Bundestag), Griechenland mit 1 RM (1943) = ca. 23 EUR. --87.169.94.205 14:07, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]


Ein Artikel "Reparationsforderungen Griechenlands an Deutschland" müsste tatsächliche, von griechischen Staatsorganen erhobene Reparationsforderungen abbilden und sonst nichts. Denn niemand außer griechischen Staatsorganen ist in der Lage, tatsächlich zwischenstaatliche Reparationsforderungen zu erheben. Die Gedankengänge des OP sind Theoriefindung und auch ein Zusammenfassungsartikel, der die Gedanken des OP zum Thema wiedergibt wäre es, egal wie gut diese Gedanken bequellt sind. Die Suche des OP nach "Mitstreitern" kratzt am Aufruf zu gemeinschaftlichem Vandalismus. Sollte es weiterhin darum gehen, bitte ich darum, die Diskussion nicht einmal im Cafe weiterzuführen.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Hier in mehrfacher Hinsicht falsch. -- Janka (Diskussion) 14:19, 14. Mär. 2015 (CET)

Es gibt doch bereits einen Artikel Deutsche Zwangsanleihe in Griechenland wer ihn qualitativ neutral verbessern will ist dazu herzlich eingeladen.--O omorfos (Diskussion) 14:26, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Richtig! Da können alle Quellen hinein, die es zu dem Thema gibt, und wenn der OP in der Lage ist, ohne TF zu betreiben eine Beschreibung der Gedanken der Quellen abzuliefern, sollte er dies dort auch tun. Dazu braucht er auch keine "Mitstreiter". -- Janka (Diskussion) 14:32, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn ein unerfahrener User nachfragt ob erfahrene User ihm bei der Erstellung eines Artikels behilflich sein können, dann kann nicht von Anstiftung von Massenvandalismus gesprochen werden, sondern er sollte darauf hingewiesen werden das es Mentorenprogramme hier gibt oder auf sei mutig verwiesen werden. Das gilt auch für Artikel den manchen nicht schmecken. Hier als wissensfrage sicherlich falsch, dennoch das abraten an der WP mitzuwirken ist sicher nicht richtig. Aber lassen wir das, es braucht hier keine erneute Diskussion zum Thema. Schönen Nachmittag gewünscht--O omorfos (Diskussion) 14:53, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Der OP glaubt doch selbst nicht daran, dass er unerfahren sei. Sonst könne er wohl kaum schreiben, dass Mannschaftsstärke in der WP-Praxis oft weitaus mehr zählt als gute Argumente oder Literaturangaben. Ob bei so einer Überzeugung das Mentorenprogramm wirklich hilft, bezweifle ich doch stark. -- Janka (Diskussion) 15:23, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Luftbilder von Bombardierungen Deutschlands im 2. WK

Hallo, anscheinend haben bei den Bombenangriffen auf Deutschland im Zweiten Weltkrieg die Briten und Amerikaner Vorher- und Nachher-Fotos von den bombardierten Gegenden gemacht um den Erfolg einschätzen zu können. Heute werden solche Fotos bspw. herangezogen wenn es bei Bauprojekten darum geht herauszufinden, ob mit Blindgängern im Boden zu rechnen ist. Kann es sein, dass diese Fotos aber leider nicht irgendwie öffentlich zugänglich, vielleicht gar im Internet verfügbar sind? Wäre doch sicherlich interessant für den ein oder anderen Wikipedia-Artikel bzw. auch einfach so für Interessierte. Kommt man an diese Bilder irgendwie ran? Wenn nicht, gibt es vielleicht Bestrebungen diese Bilder öffentlich zugänglich zu machen? Gibt es allgemein Infos zu solchen Bildern (bspw. wie flächendeckend solche Fotos erstellt wurden), vielleicht sogar hier einen eigenen Artikel? --188.103.234.95 12:22, 14. Mär. 2015 (CET) Ergänzend: Du weist wie klapprig damals die Technik war. Es gab auch zahlreiche „Notabwürfe“ bei denen sich die Kampfpiloten von ihrer explosiven Fracht trennten, bevor sie notlandeten oder absprangen und ihren Fallschirm außerhalb der Reichweite der Spitter zu bringen. --Hans Haase (有问题吗) 12:38, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich hatte mal vor ein paar Jahren einen Fernsehbeitrag gesehen in dem Berichtet wurde, dass diese Bilder von den alliierten den deutschen Behörden für die Auffindung solcher Bildgänger verkauft wurden. Ob es sich eigentlich um Public Domain-Material handelt, bleibt jetzt mal an dieser Stelle unberücksichtigt. Leider habe ich diesbezüglich keine Taktischen Bilder gefunden, aber in den 1950er Jahren gab es mal eine Rheinbefliegung:
Commons: Rheinbefliegung 1953 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gruß kandschwar (Diskussion) 13:05, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Manchmal finden sich die Vorher-Bilder bei Google Earth, z.B. von Hamburg und Stuttgart. --Rôtkæppchen₆₈ 13:16, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Such mal nach Bombenkataster? Luftbilder aus der Zeit finden sich vermutlich im Bundesarchiv (Deutschland) oder z.b. da. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 16:05, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Artikel Klabund

Im Artikel wird sein Pseudonym auf einen Familien-/Apothekernamen zurückgeführt. Ich habe hier aber "Bracke", einen Eulenspiegelroman (rororo, 1988) vorliegen, worin es heißt, der Name sei eine Zusammensetzung aus Klabautermann und Vagabund, bedeute auch Wandlung. Nun weiß ich nicht, ob diese Info eine Rolle spielt und aufgenommen werden kann. Die Disk wurde auch schon lange nicht mehr bearbeitet, deshalb weiß ich nicht, ob sie schnell Beachtung findet und schreibe hier. 95.208.207.21 12:42, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das steht doch alles bereits im Artikel unter dem Abschnitt Pseudonym.--Blutgretchen (Diskussion) 12:51, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja natürlich, da habe war ich leider zu vorschnell. Tut mir sehr leid. --95.208.207.21 12:58, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 95.208.207.21 12:58, 14. Mär. 2015 (CET)

Lieder

Könnte bitte noch einmal jemand Hilfe geben? Ich würde einfach nur gern wissen, wie das Lied heißt, vielleicht komme ich auch gerade nur nicht auf den Titel; habe es nicht finden können. Das wäre im ersten Teil bei 24:26. Hätte noch 2 andere, wenn das nicht zuviel wird, z.B. das in Teil 4 ab 15:00. http://rtl-now.rtl.de/deutschland-sucht-den-superstar/die-castings-folge-10.php?film_id=193259&player=1&season=12. Danke.-95.208.207.21 14:19, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das erste ist Florence and the Machine mit Shake it Out, das zweite Dina Garipowa mit What If, Die Links sind mit ihrer penetranten Werbung aber eine absolute Zumutung.. --Blutgretchen (Diskussion) 14:32, 14. Mär. 2015 (CET)d[Beantworten]
Ach ja, hatte die falsche Schreibweise im Hinterkopf und deshalb falsch gesucht. Dankeschön. 95.208.207.21 14:37, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, ich weiß das Problem mit der Werbung und überleg dann lieber 2x, bevor ich wirklich nur noch im absoluten Notfall frage, weil's sonst nervig wird - die Anfragen sind jedoch immer ernst gemeint und zielen nicht auf streßen ab. Danke für Deine Hilfe. -95.208.207.21 15:08, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 15:52, 14. Mär. 2015 (CET)

Firefox spinnt

Seit dem letzten Firefox-Update hab ich mit Firefox folgendes Problem: Ab und zu reagiert er nicht mehr. Wenn ich ihn dann schließe und neu starten will, kommt die Meldung "Firefox wird bereits ausgeführt, reagiert aber nicht. Der offene Firefox-Prozess muss beendet werden, um ein neues Fenster zu öffnen." mit der Auswahl "Firefox beenden" oder "Abbrechen". Wenn ich auf "Firefox beenden" klicke, kommt die Meldung "Ihr Profil "Firefox" kann nicht geladen werden. Es ist möglicherweise nicht vorhanden oder ein Zugriff ist nicht möglich.". Das Beenden des Prozesses mit dem Windows Taskmanager funktioniert nicht, er lässt sich schlicht nicht beenden. Was kann man tun? Bisher hat lediglich der Reboot des System geholfen, aber das ist mir eigentlich zu aufwändig. 85.212.31.76 14:52, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Sicher, dass das Profil nicht durch eine Dummheit auf einem USB-Stick o.ä. gesucht wird, der zu diesem Zeitpunkt nicht angeschlossen ist? -- Janka (Diskussion) 15:40, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Kann gar nicht sein, ich hatte schon lange keinen USB-Stick o.ä. mehr angeschlossen. 85.212.31.76 15:41, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei einem an eine NT-Domäne angeschlossenen Windowsrechner kann das Profil auch auf irgendeinem Netzlaufwerk liegen. Das kann zu Störungen führen. Schau mal nach, ob die Verzeichnisse %appdata%\Mozilla\Firefox\Profiles\example.default und %localappdata%\Mozilla\Firefox\Profiles\example.default verfügbar und in Ordnung sind. Auf Arbeit musste ich deswegen mein Firefox-Profil schon x-mal neu einrichten. Aber dank Firefox Sync ist das gar kein Problem mehr. --Rôtkæppchen₆₈ 16:18, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hm, mein Rechner hängt nicht an einer Domäne, es ist mein Privatlaptop. Unter dem ersten Pfad (im Deutschen heißt das auch AppData, oder?) finde ich zwei Profilorder, wobei der eine erst heute angelegt wurde (ungefähr zu der Zeit, als Firefox sich mal wieder aufgehängt hat)?! Example.default ist aber nicht dabei. Der zweite Pfad lässt sich nicht öffnen (Zugriff verweigert). Im Deutschen heißt das "Lokale Einstellungen" in den eigenen Dateien, oder? 85.212.0.230 16:32, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, die „Eigene Dateien“ sind ein Ordner im Benutzerprofil. %appdata% ist gesetzt die Systemvariable, die auf den versteckten Ordner „Application Data“ bzw. „Anwednungsdaten“ zeigt. Seit Vista hat sich sowohl die Struktur von „\Dokumente und Einstellungen“ auf „\Users“ mit einer Verküfung „\Benutzer“ darauf verändert, als auch im Ordner „Application Data“ Unterornder „Roaming“, „Local“ , sowie ein weiterer Ordner, die aus den „Lokale Einstellungen\Applicatrion Data“ seit Windows NT wurden. Gibt einfach ein Start und schreibe ins Feld suchen/Ausführen: %appdata% oder cmd, für eine eingabeaufforderung und schreibe dort set, bzw. set a, um zu sehen was das ist. Wenn Dien Firefox nicht will, schließe ihn, verschiebe den Ordner Mozilla in den Anwendungsdaten weg um ihn zu sichern, losche unter den lokalen Einstellungen den gleichnamigen Ordner Mozilla, installiere Firefox neu und starte. Aus den Bookmarkbackups des verschobenen Profils kannst Du Deine Bookmarks wiederherstellen. --Hans Haase (有问题吗) 16:58, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Du kannst auch einfach %appdata% oder %localappdata% oben in den Windowsexplorer (Windows+E​) eingeben oder das sogar in das Ausführen- (Windows+R​) oder Suchfeld (Windows) des Startmenüs eingeben. --Rôtkæppchen₆₈ 17:03, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Wegen "example.default": Statt des "example" müsste eine zufällige Zeichenkette stehen. Wo dein Firefoxprofil zu finden ist, könntest du in %appdata%\Mozilla\Firefox\profiles.ini herausfinden und manipulieren. Mit diesem Wissen könntest du prüfen, ob du manuell auf eine Datei im Profil zugriff hast. Ich glaube aber eher, dass der neu gestartete Firefox auf das Profil nicht richtig zugreifen kann, weil die vorherige Ausführung von Firefox noch nicht beendet ist – Du schriebst ja Das Beenden des Prozesses mit dem Windows Taskmanager funktioniert nicht, er lässt sich schlicht nicht beenden. OT: Blödes Windows, killall -KILL firefox und gut is… Damit du zum Testen nicht immer das System neustarten brauchst: Abmelden und wieder anmelden sollte auch reichen. Eine darüber hinausgehende Lösung dürfte mEn nur darin zu finden sein, die Lösung für den ursprünglichen Absturz zu finden. --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:07, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Abmelden und wieder anmelden hat leider nicht gereicht. Nur Reboot tut in diesem Fall gut. 85.212.31.76 20:45, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Währungen

Ich habe hier in der wikipedia gehört und gelesen kein Land auf der werkt wäre verpflichtet seine eigene währung zu besitzen also kann Schottland morgen den USD einführen oder Polen kann morgen mit indischen Rupien Zahlen oder argentiniej mit südkoreanischen won. Meine Frage: darf Nordkorea oder der Iran auch einfach usd einführen? Kann Kuba morgen Dollar als eigene Landeswährung beschlueßem? Wie sieht es aus mirwährungen die einen ausfuhrverbot unterliegen zum Beispiel das Geld aus cap verde oder das Geld aus den Malediven oder Geld aus Tunesien - kann deutschland ds auch ohne weiteres diese Währungen einführen und als gesetzliches Zahlungsmittel durchsetzen? Was ist mit dem aufuhrverbot gilt das dann auch für uns? --46.115.151.10 18:10, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Kennst du die Artikel Montenegro_und_der_Euro und Fremdwährung? --Wrongfilter ... 18:31, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Zumindest auf dem schwarzen Markt geht das immer. In vielen Ländern mit inflationsgeplagten Ländern ist Euro oder Dollar Zweitwährung. Aber die in deiner Frage geschilderte Situation ist ja im Grunde eine völlig unrealistische: Länder, die solche Devisenbestimmungen haben sie meist aus dem Grund, dass ihre Währung nicht sehr stabil ist. Und eine solche würde ja kein Land einführen.--Antemister (Diskussion) 18:55, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum soll eine Währung mit Ausfuhrverbot instabil sein? Diese DDR Mark war auch verboten auszuführen aber instabil war die sicher nicht. Und maledivisches Geld oder Kapverdisches.. diese Länder klingen jetzt nicht besonders stark angeschlagen oder Pleite im Gegenteil.. und eine Liste in der WIkipedia welche Währung sonst noch so ausgeführt oder eingeführt werden darf bzw nicht darf gibt es nicht. Der Artikel Konvertibilität hilft da keinem weiter und jegliche versuche, den Artikel auszubauen, scheitern daran, dass irgend jemand alles revidiert. Ich brauch es also auch nicht versuchen an dem Artikel was zu bearbeiten, denn solange man kein Admin ist wird einem alles revidiert. So kann man der Ip |46 .115.151.10 nicht helfen. --185.51.85.65 00:48, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Berliner Hausdach

Auf einem berliner Hausdach entdeckte ich folgende Konstruktion: http://images.mobile.eu.org/upload/20150314102733734865.jpg Was mag das sein? --2A02:8109:983F:ECF8:DD1C:1A69:48AF:95AA 18:32, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Meinst Du diese gebogenen Artefakte da? Das kann so ziemlich alles sein, Handyfotos in der von Dir gebotenen Qualität haben bestenfalls Unterhaltungswert. 91.41.169.144 18:58, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hast Du Kummer oder so? Wenn man nichts nützliches beizutragen hat, ist es am besten, wenigstens nichts nutzloses beizutragen. Dass das Foto schlecht ist, sehe ich selbst. Das Dach ist leider weit weg, entschuldige vielmals. Die "verbogenen Artefakte" sind Röhren oder Schläuche.

--2A02:8109:983F:ECF8:DD1C:1A69:48AF:95AA 19:18, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ja, Kummer... Wenn man nichts Vernünftiges zu fragen hat, weil man nur irgendwelche Pixelansammlungen beizutragen hat und angepisst reagiert, weil man darauf hingewiesen wird - dann macht das schon Kummer. Naja, jetzt bist Du dran. Have fun, mit Deinem Niveau. 91.41.169.144 20:28, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Sieht nach einer Elektro-Raumheizung aus. Die Schläuche wären dann dazu da, um die Kabel für StromElektrizitäts(?)versorgung und eine Steuerleitung zu schützen. Warum sich jemand eine Heizung aufs Dach stellen sollte? Hm… Wegen der guten Bildqualität vielleicht? :-D --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:44, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Firefox - Crash Report

Mein Virenscanner gräbt sich gerade durch Tausende von Dateien im Pfad:

C:\Users\MeinName\AppData\Roaming\Mozilla\Firefox\Crash Reports\pending\Zufallszahlen.extra oder .dmp

Haben die irgendeine Bedeutung für die Funktion? Kann ich die einfach löschen? --91.60.29.28 22:06, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn ich mich richtig erinnere, dann sind das Dateien, mit Informationen zu Firefox-Abstürzen, die noch nicht an Mozilla geschickt wurden. Ja, Firefox wird weiter funktionieren (also so gut oder schlecht wie bisher auch), nur kannst du diese Infos dann halt nicht mehr an Mozilla senden. Warum du da aber tausende solcher Dateien hast, ist mir ein Rätsel. Wenn dir der Browser nervig oft abstürzt, dann solltest du dem vll. mal nachgehen und schauen, ob sich das beheben lässt. --88.130.92.106 23:25, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

15. März 2015