Portugiesische Fußballnationalmannschaft

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Portugal
Portugal
Logo des Portugiesischen Fußballverbandes
Spitzname(n) Seleção das Quinas
Tugas
Verband Federação Portuguesa
de Futebol
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Nike
Cheftrainer Fernando Santos
Co-Trainer Ilídio Vale
Kapitän Cristiano Ronaldo
Rekordspieler Cristiano Ronaldo (138)
Rekordtorschütze Cristiano Ronaldo (71)
Heimstadion wechselnde Stadien
FIFA-Code POR
FIFA-Rang 8. (1752,14 Punkte)
(Stand: 19. September 2024)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
585 Spiele
277 Siege
134 Unentschieden
174 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Spanien 1875 Spanien 3:1 Portugal Portugal
(Madrid, Spanien; 18. Dezember 1921)
Höchste Siege
Portugal Portugal 8:0 Liechtenstein Liechtenstein
(Lissabon, Portugal; 18. November 1994)
Portugal Portugal 8:0 Liechtenstein Liechtenstein
(Coimbra, Portugal; 9. Juni 1999)
Portugal Portugal 8:0 Kuwait Kuwait
(Leiria, Portugal; 19. November 2003)
Höchste Niederlage
Portugal Portugal 0:10 England EnglandEngland
(Lissabon, Portugal; 25. Mai 1947)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 6 (Erste: 1966)
Beste Ergebnisse Dritter Platz 1966
Europameisterschaften
Endrundenteilnahmen 7 (Erste: 1984)
Beste Ergebnisse Europameister 2016
(Stand: 28. März 2017)

Die portugiesische Fußballnationalmannschaft der Männer (portugiesisch Seleção Portuguesa de Futebol) ist eine Auswahl von portugiesischen Fußballspielern, die den portugiesischen Fußballverband (Federação Portuguesa de Futebol) auf internationaler Ebene bei Freundschaftsspielen und internationalen Turnieren repräsentiert.

Ihr größter Erfolg ist der Gewinn der Europameisterschaft 2016. Darüber hinaus waren ein dritter Platz bei der Weltmeisterschaft 1966, ein vierter Platz bei der Weltmeisterschaft 2006 und ein zweiter Platz bei der Europameisterschaft 2004 im eigenen Land die besten Platzierungen.

Geschichte

1914–1928: Frühe Jahre

Der portugiesische Fußballdachverband wurde 1914 als União Portuguesa de Futebol gegründet. Ziel war es nationale Turniere zu organisieren, da damals nur regionale Meisterschaften stattfanden, und eine Nationalmannschaft zu erschaffen, um gegen andere Nationen anzutreten. Aufgrund des Ersten Weltkrieges fand das erste Spiel der portugiesischen Nationalmannschaft erst sieben Jahre später, am 18. Dezember 1921, gegen Spanien im O'Donnell Stadion in Madrid statt. Das Spiel gewannen die Spanier mit 3:1. Für Spanien war es bereits das siebte Länderspiel. Die portugiesische Mannschaft bestand aus Spielern von fünf verschiedenen Mannschaften (Internacional, Casa Pia AC, Benfica Lissabon, Sporting Lissabon, FC Porto). Mit vier Spielern (António Pinho, Cândido de Oliveira, J. Maria Gralha und António Augusto Lopes) stellte Casa Pia die meisten Spieler bereit. Benfica war mit drei (Vítor Gonçalves, Ribeiro dos Reis und Alberto Augusto), Sporting mit zwei (Jorge Vieira und João Francisco) und Internacional (Carlos Guimarães) und der FC Porto (Artur Augusto) mit jeweils einem Spieler vertreten. Die Spieler wurden von einem Komitee nominiert, das aus 11 Personen bestand. Sie waren für die Aufstellung der ersten drei Länderspiele verantwortlich.

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Portugals erstes Spiel gegen Spanien, am 18. Dezember 1921 in Madrid.

Der Spielbericht des ersten offiziellen Spiels der portugiesischen Nationalmannschaft: Spanien – Portugal 3:1 (2:0).[2]

Auch die nächsten drei Länderspiele fanden wieder gegen Spanien statt und allesamt gingen verloren. Erst im fünften Spiel, im Jahr 1925, konnten die Portugiesen mit einem 1:0 gegen Italien den ersten Sieg einfahren. Im sechsten Spiel erreichte Portugal das erste Unentschieden gegen die Tschechoslowakei. 1928 ging Portugal im sechsten Vergleich mit den Spaniern zum ersten Mal nicht als Verlierer vom Platz. Im Lissaboner Estádio do Lumiar erkämpften sich die Lusitaner ein 2:2. In der 25. Minute konnte Portugal durch ein Elfmetertor von José Manuel Martins in Führung gehen, allerdings konnten die Spanier durch Domingo Zaldua fünf Minuten später, ebenfalls per Elfmeter, ausgleichen. In der 58. Minute drehte Spanien, durch Seve Goiburu, das Spiel, ehe kurz vor Spielende die Portugiesen in der 89. Minute durch ein Eigentor von Pedro Vallana ausgleichen konnten.

1928–1966: Turnierdebüt und verpasste Endrunden

Da der portugiesische Fußballverband erst 1923 der FIFA beitrat, verpasste Portugal die ersten drei olympischen Fußballturniere. Bei den Olympischen Spielen 1924 in Paris sollte die Nationalmannschaft in der Vorrunde auf Schweden, dem späteren Bronzemedaillengewinner, treffen. Das Spiel wurde jedoch von Portugal abgesagt, sodass sie sich weiterhin nur in Freundschaftsspielen mit anderen Nationen messen konnten. Vier Jahre später, bei der Olympiade von Amsterdam gaben die Portugiesen ihr Turnierdebüt. In der Vorrunde traf Portugal auf Chile. Nachdem Chile nach 30 Minuten mit 2:0 in Führung lag, schafften es die Portugiesen noch vor dem Halbzeitpfiff mit zwei Toren in zwei Minuten (Vítor Silva 38., Pepe Soares 40.) das Spiel auszugleichen. In der zweiten Halbzeit erzielte Portugal zwei weitere Tore und gewann das Spiel mit 4:2. Der nächste Gegner hieß Jugoslawien. Zwar konnte Portugal in Führung gehen, doch konnten die Jugoslawen das Spiel ausgleichen. Erst kurz vor Spielende, erzielte Portugal in der 90. Minute, durch Augusto Silva, den Siegtreffer und qualifizierte sich für das Viertelfinale. Dort musste Portugal sich Ägypten mit 1:2 geschlagen geben.

An der ersten Fußball-Weltmeisterschaft 1930 nahm die portugiesische Nationalmannschaft nicht teil, da die Teilnehmer zur Endrunde eingeladen wurden. Bei der Qualifikation zur zweiten Weltmeisterschaft 1934 scheiterten die Portugiesen an Spanien. Nach einer 9:0-Niederlage in Madrid verlor Portugal auch das Rückspiel mit 1:2. Vier Jahre später mussten die Lusitaner gegen die Schweiz antreten. Nachdem beide Mannschaften sich auf eine einzige Partie auf neutralem Boden geeinigt hatten, fand das Spiel in Mailand statt. Die Schweizer gewannen das Spiel mit 2:1.

Mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges fiel die Weltmeisterschaft 1942 aus und die Portugiesen absolvierten in der Zeit nur sieben Freundschaftsspiele. Die wenige Spielpraxis wirkte sich auch auf die Ergebnisse des Nationalteams aus, wie zum Beispiel in der bis dato höchsten Niederlage der Portugiesen, ein 0:10 gegen England aus dem Jahr 1947.

In der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 1950 in der ehemaligen Kolonie Brasilien scheiterte Portugal wieder am iberischen Nachbarn Spanien. Das Hinspiel verlor Portugal mit 1:5 in Madrid und das Rückspiel endete nur mit einem 2:2-Unentschieden. Später wurde Portugal der Startplatz der Türkei angeboten, der jedoch abgelehnt wurde. 1954 trat der portugiesische Verband der in Basel neu gegründeten UEFA bei. Auch die nächsten zwei Weltmeisterschaften verpassten die Portugiesen. 1954 wurden sie von Österreich mit einer 0:9-Niederlage und einem torlosen Remis deklassiert. Bei der Qualifikation zur WM 1958 wurde Portugal in eine Gruppe mit Italien und Nordirland zugelost. Das erste Spiel gegen die Nordiren endete mit 1:1, ehe sie in Belfast mit 0:3 verloren. Gegen Italien gewann Portugal das Hinspiel mit 3:0, verlor aber das Rückspiel mit demselben Ergebnis und wurde so Gruppenletzter.

Die von der UEFA gegründete Fußball-Europameisterschaft fand zum ersten Mal 1960 statt. In der Qualifikation zur Endrunde, die im K.-o.-Modus ausgetragen wurde, traf die Seleção im Achtelfinale auf die Nationalmannschaft der DDR. Am 21. Juni 1959 gewann Portugal das Hinspiel mit 2:0, durch Tore von Matateu und Mário Coluna im Walter-Ulbricht-Stadion zu Berlin. Eine Woche später setzen sich die Portugiesen im Estádio das Antas in Porto mit 3:2 auch im Rückspiel gegen die DDR durch. Coluna erzielte dabei zwei Tore. Im Viertelfinale scheiterte Portugal jedoch am späteren Vizeeuropameister Jugoslawien. Zwar wurde das Hinspiel mit 2:1 gewonnen, allerdings ging das Rückspiel mit 1:5 verloren, sodass sie die Endrunde verpassten.

In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 1962 in Chile traf Portugal auf England und Luxemburg. In dieser 3er-Gruppe erreichte nur der Erstplatzierte die Endrunde. Nach einem 6:0-Sieg gegen Luxemburg und einem 1:1-Unentschieden gegen England in Lissabon gingen die beiden Auswärtsspiele verloren, wodurch die Portugiesen nur Gruppenzweiter wurden.

Auch die zweite Europameisterschaft 1964 in Spanien verpasste die Nationalmannschaft. Dieses Mal allerdings schon in der Vorrunde der Qualifikation gegen Bulgarien. Hin- und Rückspiel gewannen beide Mannschaften jeweils 3:1, weswegen ein Entscheidungsspiel notwendig wurde. Das Spiel fand in der italienischen Hauptstadt Rom statt und die Bulgaren gewannen mit 1:0. Zwar verpassten die Portugiesen die Europameisterschaft, nahmen dafür Ende Mai 1964 an der Taça das Nações (dt.: Nationen-Pokal) teil, einem Einladungsturnier im Liga-System zum 50. Jubiläum des Brasilianischen Fußballverbandes. Neben Portugal und Brasilien wurden Argentinien und England eingeladen. Das erste Spiel gegen Argentinien verlor Portugal mit 2:0. Das zweite Spiel gegen England, die auch die EM-Endrunde verpassten, endete mit 1:1-Unentschieden mit Toren von Roger Hunt und Fernando Peres. Das letzte Spiel gegen Gastgeber Brasilien verloren die Lusitaner mit 1:4. Jairzinho erzielte einen Doppelpack, Pelé und Gérson jeweils ein Tor. Den portugiesischen Ehrentreffer bescherte Mário Coluna. Portugal wurde gemeinsam mit England Gruppendritter.

1966–1984: WM-Torschützenkönig Eusébio und folgende Stagnation

Eusébio in 1972
Eusébio in 1972

Für die Qualifikation für die Fußball-WM 1966 in England wurde Portugal zusammen mit dem Vizeweltmeister der WM 1962, Tschechoslowakei, Rumänien und der Türkei in die Gruppe 4 gelost. Obwohl Benfica Lissabon 1961 und 1962 den Europapokal der Landesmeister gewann und 1965 wieder im Finale stand, galten die Portugiesen nur als Außenseiter. Nach vier Siegen in Serie, reichte ein 0:0 Unentschieden in Porto gegen die Tschechoslowakei um sich erstmals für eine Weltmeisterschaft zu qualifizieren, bevor das letzte Gruppenspiel gegen Rumänien mit 0:2 verloren ging. Bei der WM 1966 feierte man den bislang größten Erfolg bei Weltmeisterschaften, als das Team Dritter und Eusébio mit neun Treffern Torschützenkönig des Turniers wurde.

Nach dem erfolgreichen Auftritt bei der Weltmeisterschaften sollten 18 Jahre vergehen, bis sich die Portugiesen wieder für eine Endrunde qualifizieren konnten.

1984 bis heute

Des Weiteren erreichte Portugal bei der Fußball-Europameisterschaft 1984 in Frankreich sowie bei der Fußball-Europameisterschaft 2000 in Belgien und den Niederlanden jeweils das Halbfinale, schied dann aber gegen den späteren Europameister Frankreich jeweils in der Verlängerung aus. Auch der Gewinn der Vizeeuropameisterschaft 2004 war ein großer Erfolg.

Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland wurde Portugal Vierter (die zweitbeste Platzierung nach 1966). Nach diesem Turnier trat mit Luis Figo der letzte Spieler der Goldenen Generation, die 1989 und 1991 Junioren-Fußballweltmeister wurde, zurück. Im Viertelfinale stellte Torwart Ricardo im Elfmeterschießen gegen England einen Rekord auf. Als erster Torhüter überhaupt hielt er drei Elfmeter bei einer WM.

Bei der Fußball-Europameisterschaft 2008 überzeugte Portugal in der Vorrunde und galt im Viertelfinale gegen Deutschland als Favorit, verlor dann aber mit 2:3.

Bei der Fußball-Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine erreichte Portugal etwas überraschend das Halbfinale, nachdem sie sich in der „Todesgruppe“ um Deutschland, die Niederlande und Dänemark als Gruppenzweiter durchgesetzt hatten. Im Halbfinale unterlag die Nationalmannschaft trotz überzeugender Leistung dem Titelverteidiger Spanien im Elfmeterschießen.

Um die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien zu erreichen musste Portugal erneut den Umweg über die Playoffs nehmen, dabei konnte sich Portugal die Teilnahme an der Endrunde durch zwei Siege gegen Schweden sichern. Allerdings enttäuschte Portugal in der Endrunde, indem man mit einer 0:4-Niederlage gegen Deutschland, einem knappen 2:2-Unentschieden gegen die USA und einem 2:1-Sieg gegen Ghana bereits in der Vorrunde als Gruppendritter hinter Deutschland und den USA ausschied.

Die Qualifikation zur Fußball-Europameisterschaft 2016 begann für Portugal mit einer Heimniederlage gegen Albanien. Daraufhin wurde Trainer Paulo Bento entlassen. Unter dem neuen Trainer Fernando Santos gewann die portugiesische Mannschaft alle restlichen Qualifikationsspiele und qualifizierte sich als Gruppenerster erstmals seit 2008 direkt (ohne Umweg über die Playoffs) für ein großes Turnier. Portugal begann die Endrunde der EM in der Gruppe F mit Spielen gegen Island, Österreich und Ungarn. Im Achtelfinale traf Portugal als Gruppendritter auf Kroatien, den Ersten der Gruppe D. Ein Tor in der 117. Minute durch Ricardo Quaresma brachte Portugal den Einzug ins Viertelfinale. Dieses konnte Portugal im erst im Elfmeterschießen gegen Polen für sich entscheiden. Nach einem 2:0 Sieg im Halbfinale gegen Wales erreichte Portugal das Endspiel. Im Finale am 10. Juli 2016 besiegten sie Frankreich und wurden erstmals Europameister. Aufsehen hat das Team erreicht, weil das Team im gesamten Turnierverlauf nur einmal nach 90 Minuten ein Spiel für sich entscheiden konnte (im Halbfinale 2:0 gegen Wales).

Bilanzen

FIFA-Weltrangliste

Kumulierte Siegquoten

Bei Einführung der FIFA-Weltrangliste im August 1993 belegte Portugal Rang 23. Bis Februar 1994 verbesserte sich Portugal auf Rang 19 und im August 1995 erreichte das Land, dank einer soliden Qualifikation zur Europameisterschaft 1996, den 9. Platz und somit das erste Mal die Top 10 der Weltrangliste. Einen Monat später fiel Portugal aber auf den 24. Platz zurück, hielt aber bis Mai 1997 immer einen Platz in den Top 20. Ab Juni 1997 bis Dezember 1998 fuhr das Land die schlechtesten Platzierungen ein. Nach der verpassten Qualifikation zur Weltmeisterschaft 1998 erreichte man den Tiefpunkt im August 1998 mit dem 43. Platz. Im Januar 1999 erreichte Portugal mit Rang 17 wieder die Top 20 und bis zu Beginn der Europameisterschaft 2000 verbesserte sich das Land auf den 15. Platz. Nach einer starken Europameisterschaft und der Halbfinalteilnahme erreichten die Portugiesen im Juli 2000, nach 5-jähriger Abstinenz, mit Platz 7 wieder die Top 10 der Rangliste. In den folgenden zwei Jahren war Portugal konstant unter den zehn ersten Plätzen vertreten. Dies änderte sich nach dem Gruppenaus bei der Weltmeisterschaft 2002. Im September 2002 fiel man auf Rang 11 und bis Juni 2004 auf den 22. Platz zurück. Dafür verantwortlich war aber auch, dass Portugal vor der Europameisterschaft 2004 im eigenen Land keine Qualifikationsspiele bestreiten musste und Freundschaftsspiele schwächer gewichtet wurden. Dank der Vizeeuropameisterschaft verbesserte sich Portugal im Juli 2004 um 10 Plätze auf Rang 12 und im Oktober desselben Jahres erreichte man mit Rang 8 wieder die Top 10. In den nächsten fünf Jahren schwankte Portugal, nach einem vierten Platz bei der Weltmeisterschaft 2006 und dem Viertelfinalaus bei der EM 2008, zwischen Platz 6 und 11. Von Juli bis September 2009 stand das Land auf Rang 17. Seit Oktober 2009 befindet sich Portugal konstant in den Top 10. Die höchste Platzierung erreichte Portugal mit dem 3. Platz im April und Mai 2010, Oktober 2012 sowie im April 2014.

Länderspielbilanzen

Portugal hat folgende Bilanzen[B 1] gegen andere Nationalmannschaften (mind. 10 Spiele; Stand: 28. März 2017)

Für weitere Bilanzen siehe: Liste der Länderspiele der portugiesischen Fußballnationalmannschaft

Land Sp. S U N Torverhältnis Wichtige Begegnungen[3]
Belgien Belgien 17 06 06 05 21:22 EM-Qualifikation 1972, 1980, 2008, WM-Qualifikation 1990
Brasilien Brasilien 20 04 03 13 16:39 Olympische Spiele 1972, WM-Vorrunde 1966, 2010
Bulgarien Bulgarien 13 04 03 06 16:18 EM-Qualifikation 1964, 1968, WM-Vorrunde 1966
Danemark Dänemark 16 11 02 03 32:18 WM-Qualifikation 2010, EM-Qualifikation 2012, 2016, Vorrunde 1996, 2012
Deutschland Deutschland 18 03 05 10 16:29 EM-Vorrunde 1984, 2000, 2012, Viertelfinale 2008, WM-Spiel um Platz 3 2006, Vorrunde 2014
England England 23 03 10 10 25:46 EM-Vorrunde 2000, Viertelfinale 2004, WM-Halbfinale 1966, Vorrunde 1986, Viertelfinale 2006
Finnland Finnland 10 05 04 01 14:6 EM-Qualifikation 1984, 1992, 2008
Frankreich Frankreich 25 06 01 18 29:49 EM-Finale 2016, Halbfinale 1984, 2000, WM-Halbfinale 2006
Griechenland Griechenland 14 04 05 05 16:18 EM-Vorrunde und Finale 2004, WM-Qualifikation 1970
Irland Irland 13 07 02 04 20:10 EM-Qualifikation 1996, WM-Qualifikation 2002
Italien Italien 25 05 02 18 22:51 EM-Qualifikation 1988, WM-Qualifikation 1958, 1994
Luxemburg Luxemburg 15 13 01 01 46:7 WM-Qualifikation 1962, 1990, 2006, 2014
Malta Malta 10 09 01 00 28:5 WM-Qualifikation 1986, 1994, 2010; EM-Qualifikation 1988, 1992
Niederlande Niederlande 12 07 04 01 15:7 WM-Qualifikation 2002, Achtelfinale 2006, EM-Halbfinale 2004, Vorrunde 2012
Nordirland Nordirland 13 04 07 02 14:13 WM-Qualifikation 1958, 1974, 1982, 1998, 2014, EM-Qualifikation 1996
Norwegen Norwegen 11 08 02 01 18:5 EM-Qualifikation 1968, 1980, 2012
Osterreich Österreich 11 02 06 03 11:19 WM-Qualifikation 1954, EM-Qualifikation 1980, 1996, Vorrunde 2016
Polen Polen 11 04 04 03 14:10 EM-Qualifikation 1984, 2008, Viertelfinale 2016, WM-Vorrunde 1986, 2002
Rumänien Rumänien 11 05 02 04 11:9 WM-Qualifikation 1966, 1970, EM-Vorrunde, 1984, 2000
Schottland Schottland 14 07 03 04 18:13 WM-Qualifikation 1982, 1994, EM-Qualifikation 1972, 1980
Schweden Schweden 18 05 06 07 20:29 WM-Qualifikation 1982, 1986, 2010, 2014, EM-Qualifikation 1968, 1988
Schweiz Schweiz 21 06 05 10 25:32 WM-Qualifikation 1938, 1970, 1990, 1994, 2018, EM-Vorrunde 2008
Spanien Spanien 38 08 13 17 44:75 WM-Achtelfinale 2010; EM-Halbfinale 2012, Vorrunde 1984, 2004
Tschechoslowakei Tschechoslowakei 10 03 04 03 7:11 WM-Qualifikation 1966, 1986, 1990, EM-Qualifikation 1976
Ungarn Ungarn 12 08 04 00 29:10 WM-Vorrunde 1966, Qualifikation 2010, 2018, EM-Qualifikation 2000, Vorrunde 2016
Zypern Republik Zypern 10 09 01 00 31:6 WM-Qualifikation 1974, 1978, 2002, EM-Qualifikation 1976, 2012
  • grüner Hintergrund = Bilanz positiv (Anzahl der Siege höher als die der Niederlagen)
  • gelber Hintergrund = Bilanz ausgeglichen
  • roter Hintergrund = Bilanz negativ (Anzahl der Niederlagen höher als die der Siege)

Anmerkungen zur Tabelle:

  1. Endet ein Spiel nach regulärer Spielzeit oder nach Verlängerung, wird es entsprechend dem Resultat gewertet; im Elfmeterschießen entschiedene Partien zählen im Folgenden als Unentschieden

Olympischen Spiele für A-Nationalmannschaften

Da der portugiesische Fußballverband erst 1914 gegründet wurde und nicht vor 1923 der FIFA beitrat, verpasste Portugal die Olympischen Spiele in London (1908), Stockholm (1912) und Antwerpen (1920). 1924 sollte Portugal in der Vorrunde auf Schweden, den späteren Bronzemedaillengewinner, treffen, allerdings sagte Portugal das Spiel ab. Vier Jahre darauf nahm Portugal zum einzigen Mal am olympischen Fußballturnier teil. In Amsterdam trafen die Portugiesen in der Vorrunde auf Chile. Das Spiel, welches Portugal mit 4:2 gewann, war das Erste zwischen den beiden Nationen und das erste Spiel Chiles gegen eine europäische Mannschaft. Im Achtelfinale traf Portugal auf das Königreich Jugoslawien. Das erste Aufeinandertreffen beider Mannschaften konnte Portugal mit 2:1 für sich entscheiden. Im Viertelfinale hieß der Gegner Ägypten. Auch dieses Spiel war ein Premierenspiel der beiden Nationen, in dem Portugal mit 1:2 unterlag.

Jahr Austragungsort Teilnahme bis … Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1908 Vereinigtes Konigreich 1801 London keine Teilnahme die Verbandsgründung erfolgte erst 1914
1912 Schweden Stockholm keine Teilnahme die Verbandsgründung erfolgte erst 1914
1920 Belgien Antwerpen keine Teilnahme kein FIFA-Mitglied
1924 Dritte Französische Republik Paris keine Teilnahme
1928 Niederlande Amsterdam Viertelfinale Agypten 1922 Ägypten 1:2 erstes Spiel gegen Ägypten
1936 Deutsches Reich NS Berlin keine Teilnahme
1948 Vereinigtes Konigreich London keine Teilnahme

Weltmeisterschaften

Portugals erfolgreichste WM-Torschützen[4]
Pl. Spieler Jahr(e) Tore
1. Eusébio 1966 9
2. Pauleta 2002, 2006 4
3. José Augusto Torres 1966 3
José Augusto 1966 3
Cristiano Ronaldo 2006, 2010, 2014 3
6. Maniche 2006 2
Simão 2006, 2010 2
Tiago 2006, 2010 2

Die portugiesische Nationalmannschaft erreichte bisher sechsmal eine Endrunde der Weltmeisterschaft. Das beste Ergebnis erreichte das Land bei der ersten Teilnahme mit dem 3. Platz bei der Weltmeisterschaft 1966. Bei der Weltmeisterschaft 2006 erreichte Portugal zum zweiten Mal das Halbfinale, verlor allerdings gegen den späteren Vizeweltmeister Frankreich. Das Spiel um Platz 3 verloren die Portugiesen mit 3:1 gegen Gastgeber Deutschland. 2010 erreichte die Mannschaft das Achtelfinale, wo sie gegen den späteren Weltmeister Spanien verloren. Bei den Weltmeisterschaften 1986, 2002 und 2014 war für Portugal hingegen schon in der Gruppenphase Schluss.

Nach der verpassten Qualifikation für die Weltmeisterschaften 1934, 1938 und den kriegsbedingten Ausfällen der Turniere 1942 und 1946 erhielten die Portugiesen die Möglichkeit, an der Weltmeisterschaft 1950 in der ehemaligen Kolonie Brasilien teilzunehmen. Der angebotene Platz als Ersatz für die zurückgezogene Türkei wurde allerdings nicht angenommen. Die folgenden drei Weltmeisterschaften verpasste das Land, ehe es 1966 zum ersten Mal an der Endrunde teilnahm. Danach verpasste Portugal die nächsten vier Weltmeisterschaften und erst 20 Jahre später bei der WM 1986 erreichten sie zum zweiten Mal die Finalrunde. Die Weltmeisterschaften 1990, 1994 und 1998 verpasste Portugal abermals und erst 2002 erreichte man wieder die Gruppenphase. Für die folgenden drei Weltmeisterschaften qualifizierte sich Portugal erfolgreich. 2010 und 2014 aber erst in den Play-offs gegen Bosnien und Herzegowina bzw. Schweden.

Portugal stellte mit Eusébio (1966) einmal den besten Torschützen einer Weltmeisterschaft.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … letzte(r) Gegner Ergebnis[5] Trainer Bemerkungen und Besonderheiten
1930 Uruguay Uruguay nicht teilgenommen
1934 Italien 1861 Königreich Italien nicht qualifiziert in der Qualifikation an Spanien gescheitert
1938 Dritte Französische Republik Frankreich nicht qualifiziert in der Qualifikation an der Schweiz gescheitert
1950 Brasilien 1889 Brasilien auf Teilnahme verzichtet in der Qualifikation an Spanien gescheitert. Der später angebotene Platz als Ersatz für die zurückgezogene Türkei wurde nicht angenommen.
1954 Schweiz Schweiz nicht qualifiziert in der Qualifikation an Österreich gescheitert
1958 Schweden Schweden nicht qualifiziert in der Qualifikation an Nordirland gescheitert
1962 Chile Chile nicht qualifiziert in der Qualifikation an England gescheitert
1966 England England Spiel um Platz 3 Sowjetunion 1955 UdSSR 3. Platz Otto Glória Niederlage im Halbfinale gegen England; Eusébio Torschützenkönig
1970 Mexiko Mexiko nicht qualifiziert in der Qualifikation an Rumänien gescheitert
1974 Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland nicht qualifiziert in der Qualifikation an Bulgarien gescheitert
1978 Argentinien Argentinien nicht qualifiziert in der Qualifikation an Polen gescheitert
1982 Spanien Spanien nicht qualifiziert in der Qualifikation an Schottland und Nordirland gescheitert
1986 Mexiko Mexiko Vorrunde England England,
Polen Polen,
Marokko Marokko
17. José Augusto Torres
1990 Italien Italien nicht qualifiziert in der Qualifikation an Belgien und der ČSSR gescheitert
1994 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten nicht qualifiziert in der Qualifikation an Italien und der Schweiz gescheitert
1998 Frankreich Frankreich nicht qualifiziert in der Qualifikation an Deutschland und der Ukraine gescheitert
2002 Korea Sud Südkorea
Japan Japan
Vorrunde Vereinigte Staaten USA,
Polen Polen,
Korea Sud Südkorea
21. António Oliveira
2006 Deutschland Deutschland Spiel um Platz 3 Deutschland Deutschland 4. Platz Luiz Felipe Scolari Niederlage im Halbfinale gegen Frankreich
2010 Sudafrika Südafrika Achtelfinale Spanien Spanien 11. Carlos Queiroz Niederlage gegen den späteren Weltmeister
2014 Brasilien Brasilien Vorrunde Deutschland Deutschland,
Vereinigte Staaten USA,
Ghana Ghana
18. Paulo Bento
2018 Russland Russland In der Qualifikation trifft Portugal auf die Schweiz, Ungarn, die Färöer-Inseln, Lettland und Andorra.

Europameisterschaften

Portugals erfolgreichste EM-Torschützen
Pl. Spieler Jahr(e) Tore
1. Cristiano Ronaldo 2004, 2008, 2012, 2016 9
2. Nuno Gomes 2000, 2004, 2008 6
3. Sérgio Conceição 2000 3
Nani 2008, 2012, 2016 3
Hélder Postiga 2004, 2008, 2012 3
6. Rui Jordão 1984 2
Luís Figo 1996, 2000, 2004 2
João Pinto 1996, 2000 2
Maniche 2004 2
Rui Costa 1996, 2000, 2004 2
Pepe 2008, 2012, 2016 2

Portugal nahm an allen Europameisterschaften teil und erreichte sieben Mal die Endrunde. Die größten Erfolge waren der Gewinn der Europameisterschaft 2016 und der zweite Platz bei der Europameisterschaft 2004 im eigenen Land. Bei den Europameisterschaften 1984, 2000 und 2012 erreichten die Portugiesen das Halbfinale, verloren aber jeweils gegen den späteren Europameister Frankreich (in der Verlängerung) beziehungsweise Spanien (im Elfmeterschießen). 1996 und 2008 schied Portugal im Viertelfinale jeweils gegen den späteren Vizeeuropameister (Tschechien bzw. Deutschland) aus.

Die ersten sechs Europameisterschaften verpasste Portugal nach misslungener Qualifikation. 1960 scheiterten die Portugiesen am späteren Vizeeuropameister Jugoslawien. 1964 und 1968 verlor man gegen Bulgarien. 1972 und 1980 scheiterte Portugal an Belgien, dem späteren Vizeeuropameister von 1980. Die erste Finalteilnahme erfolgte 1984 in Frankreich. Die Euro 1988 und 1992 verpassten die Portugiesen. Seit der Euro 1996 erreichte Portugal stets die Endrunde. Die Qualifikation zur EM 2012 gelang jedoch erst in den Play-offs gegen Bosnien und Herzegowina.

Portugal ist die einzige Mannschaft, die bei gelungener Qualifikation für die Endrunde bisher immer die Gruppenphase überstand und in die K.o.-Runde einzog. Mit Cristiano Ronaldo (2012) stellte Portugal einmal den besten Torschützen einer Europameisterschaft.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … letzte(r) Gegner Ergebnis Trainer Bemerkungen und Besonderheiten
1960 Frankreich Frankreich nicht qualifiziert im Viertelfinale am späteren Finalisten Jugoslawien gescheitert
1964 Spanien 1945 Spanien nicht qualifiziert in der Qualifikation nach Entscheidungsspiel an Bulgarien gescheitert
1968 Italien Italien nicht qualifiziert in der Qualifikation erneut an Bulgarien gescheitert
1972 Belgien Belgien nicht qualifiziert in der Qualifikation am späteren Dritten Belgien gescheitert
1976 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien nicht qualifiziert in der Qualifikation am späteren Europameister Tschechoslowakei gescheitert
1980 Italien Italien nicht qualifiziert in der Qualifikation am späteren Finalisten Belgien gescheitert
1984 Frankreich Frankreich Halbfinale Frankreich Frankreich Fernando Cabrita Niederlage nach Verlängerung gegen den späteren Europameister
1988 Deutschland Deutschland nicht qualifiziert in der Qualifikation an Italien gescheitert
1992 Schweden Schweden nicht qualifiziert in der Qualifikation an Titelverteidiger Niederlande gescheitert
1996 England England Viertelfinale Tschechien Tschechien António Oliveira Niederlage gegen den späteren Finalisten
2000 Niederlande Niederlande
Belgien Belgien
Halbfinale Frankreich Frankreich Humberto Coelho Niederlage durch Golden Goal per Strafstoß gegen den späteren Europameister
2004 Portugal Portugal Finale Griechenland Griechenland 2. Platz Luiz Felipe Scolari Erste Finalteilnahme
2008 Osterreich Österreich
Schweiz Schweiz
Viertelfinale Deutschland Deutschland Luiz Felipe Scolari Niederlage gegen den späteren Finalisten
2012 Polen Polen
Ukraine Ukraine
Halbfinale Spanien Spanien Paulo Bento Niederlage im Elfmeterschießen gegen den späteren Europameister
2016 Frankreich Frankreich Finale Frankreich Frankreich Europameister Fernando Santos Zweite Finalteilnahme

Konföderationen-Pokal

Infolge des Gewinns der Europameisterschaft 2016 wird die portugiesische Nationalmannschaft 2017 erstmals am FIFA-Konföderationen-Pokal teilnehmen.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … letzte(r) Gegner Ergebnis Trainer Bemerkungen und Besonderheiten
1997 Saudi-Arabien Saudi-Arabien nicht qualifiziert
1999 Mexiko Mexiko nicht qualifiziert
2001 Korea Sud Südkorea
Japan Japan
nicht qualifiziert
2003 Frankreich Frankreich nicht qualifiziert
2005 Deutschland Deutschland nicht qualifiziert
2009 Sudafrika Südafrika nicht qualifiziert
2013 Brasilien Brasilien nicht qualifiziert
2017 Russland Russland qualifiziert

Erfolge

Juniorenbereich

Aktuelles

Länderspiele

Hauptartikel: Liste der Länderspiele der portugiesischen Fußballnationalmannschaft

Aufgelistet sind die Spiele der letzten zwölf Monate und geplante Länderspiele. Die Ergebnisse werden aus portugiesischer Sicht genannt.

Datum Spielort Gegner Ergebnis Art des Spiels Torschützen Portugals
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Porto Norwegen Norwegen 3:0 (1:0) Freundschaftsspiel Ricardo Quaresma (13.), Raphaël Guerreiro (65.), Éder (71.)
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London England England 0:1 (0:0) Freundschaftsspiel
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Lissabon Estland Estland 7:0 (3:0) Freundschaftsspiel Cristiano Ronaldo (36., 45.), Ricardo Quaresma (39., 77.), Danilo Pereira (55.), Karol Mets (61., ET), Éder (80.)
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Saint-Étienne Island Island 1:1 (1:0) EM-Vorrunde Nani (31.)
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Paris Osterreich Österreich 0:0 EM-Vorrunde
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Décines-Charpieu Ungarn Ungarn 3:3 (1:1) EM-Vorrunde Nani (42.), Cristiano Ronaldo (52., 60.)
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Lens Kroatien Kroatien 1:0 n.V. EM-Achtelfinale Ricardo Quaresma (117.)
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Marseille Polen Polen 1:1 n.V., 5:3 i.E. EM-Viertelfinale Renato Sanches (33.)
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Décines-Charpieu Wales Wales 2:0 (0:0) EM-Halbfinale Cristiano Ronaldo (50.), Nani (53.)
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Saint-Denis Frankreich Frankreich 1:0 n.V. EM-Finale Éder (109.)
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Porto GibraltarGibraltar Gibraltar 5:0 (1:0) Freundschaftsspiel Nani (27., 55.), João Cancelo (73.), Bernardo Silva (76.),

Pepe (79.)

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Basel Schweiz Schweiz 0:2 (0:2) WM-Qualifikation
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Aveiro Andorra Andorra 6:0 (3:0) WM-Qualifikation Cristiano Ronaldo (2., 4., 47., 68.), João Cancelo (44.), André Silva (86.)
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Tórshavn Faroer Färöer 6:0 (3:0) WM-Qualifikation André Silva (12., 22., 37.), Cristiano Ronaldo (65.), João Moutinho (90.+1'), João Cancelo (90.+3')
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Faro/Loulé Lettland Lettland 4:1 (1:0) WM-Qualifikation Cristiano Ronaldo (28., 85.), William Carvalho (69.), Bruno Alves (90.+1')
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Lissabon Ungarn Ungarn 3:0 (2:0) WM-Qualifikation André Silva (32.), Cristiano Ronaldo (36., 65.)
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Funchal Schweden Schweden 2:3 (2:0) Freundschaftsspiel Cristiano Ronaldo (18.), Andreas Granqvist (34., ET)
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Estoril Zypern Republik Zypern Freundschaftsspiel
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Riga Lettland Lettland WM-Qualifikation
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Kolumbien Kolumbien Freundschaftsspiel
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Kasan Mexiko Mexiko Konföderationen-Pokal-Vorrunde
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Moskau Russland Russland Konföderationen-Pokal-Vorrunde
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Sankt Petersburg Neuseeland Neuseeland Konföderationen-Pokal-Vorrunde
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(POR) Faroer Färöer WM-Qualifikation
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Budapest Ungarn Ungarn WM-Qualifikation
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Sant Julià de Lòria Andorra Andorra WM-Qualifikation
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(POR) Schweiz Schweiz WM-Qualifikation
  • rote Hintergrundfarbe = Niederlage der portugiesischen Mannschaft
  • grüne Hintergrundfarbe = Sieg der portugiesischen Mannschaft
  • gelbe Hintergrundfarbe = Unentschieden

Kader

Portugiesische Startaufstellung beim EM-Gruppenspiel gegen Deutschland bei der Fußball-EM 2012. Hinten (v. l. n. r.): Nani, Alves, Postiga, Pepe, Ronaldo und Patrício. Vorne (v. l. n. r.): Moutinho, Pereira, Meireles, Coentrão und Veloso.

Der Kader umfasst jene Spieler, welche für das WM-Qualifikationsspiel gegen Ungarn und das Freundschaftsspiel gegen Schweden am 25. bzw. 28. März 2017 nominiert wurden. (Stand: 28. März 2017)[6]

Trikot-
Nr.
Name Verein Geburts-
datum
Länderspiel-
einsätze
Länderspiel-
tore
Torhüter
1 Rui Patrício Portugal Sporting Lissabon
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12 Bruno Varela Portugal Vitória Setúbal
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22 Vorlage:SortKeyName Portugal Sporting Braga
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Abwehr
2 Bruno Alves Italien Cagliari Calcio
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3 Vorlage:SortKeyName Spanien Real Madrid
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4 Luís Neto Russland Zenit Sankt Petersburg
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5 Raphaël Guerreiro Deutschland Borussia Dortmund
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6 José Fonte England West Ham United
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19 Vorlage:SortKeyName Portugal Benfica Lissabon
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21 Cédric Soares England FC Southampton
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24 João Cancelo Spanien FC Valencia
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25 Nélson Semedo Portugal Benfica Lissabon
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Mittelfeld
8 João Moutinho Frankreich AS Monaco
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10 João Mário Italien Inter Mailand
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13 Danilo Pereira Portugal FC Porto
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14 William Carvalho Portugal Sporting Lissabon
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15 André Gomes Spanien FC Barcelona
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16 Renato Sanches Deutschland FC Bayern München
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17 Vorlage:SortKeyName Portugal Benfica Lissabon
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Angriff
7 Cristiano Ronaldo (C)ein weißes C in blauem Kreis Spanien Real Madrid
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9 Vorlage:SortKeyName Frankreich OSC Lille
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11 Bernardo Silva Frankreich AS Monaco
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18 André Silva Portugal FC Porto
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20 Ricardo Quaresma Turkei Beşiktaş Istanbul
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23 Gelson Martins Portugal Sporting Lissabon
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Erweiterter Kader

Die folgenden Spieler gehören zwar nicht zum aktuellen Kader, wurden aber innerhalb der vergangenen 12 Monate als Nationalspieler eingesetzt oder nominiert.

Name Verein Geburts-
datum
Länderspiel-
einsätze
Länderspiel-
tore
Letzte Nominierung
Torhüter
Anthony Lopes Frankreich Olympique Lyon
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25. März 2017 (gg. Ungarn Ungarn)
Vorlage:SortKeyName England FC Chelsea
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6. September 2016 (gg. Schweiz Schweiz)
Abwehr
Vitorino Antunes Ukraine Dynamo Kiew
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13. November 2016 (gg. Lettland Lettland)
Ricardo Carvalho China Volksrepublik Shanghai IPG
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Europameisterschaft 2016
Vorlage:SortKeyName Deutschland VfL Wolfsburg
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Europameisterschaft 2016
Mittelfeld
Adrien Silva Portugal Sporting Lissabon
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13. November 2016 (gg. Lettland Lettland)
André André Portugal FC Porto
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6. September 2016 (gg. Schweiz Schweiz)
Angriff
Vorlage:SortKeyName Spanien FC Valencia
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13. November 2016 (gg. Lettland Lettland)
Vorlage:SortKeyName Portugal Benfica Lissabon
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6. September 2016 (gg. Schweiz Schweiz)
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29. März 2016 (gg. Belgien Belgien)

Bisherige Trainer

Stand: 28. März 2017

Nr. Trainer von bis Spiele Siege Remis Niederlagen
1 Komitee I[B 1] 18.12.1921 16.12.1923 3 0 0 3
2 Portugal António Ribeiro do Reis (1. Amtszeit) 15.05.1925 18.04.1926 4 1 1 2
3 Portugal Cândido de Oliveira (1. Amtszeit) 26.12.1926 24.03.1929 13 4 4 5
4 Portugal Maia Loureiro 01.12.1929 01.12.1929 1 0 0 1
5 Portugal Laurindo Grijó 12.01.1930 30.11.1930 4 2 0 2
6 Portugal João Joaquim Tavares da Silva (1. Amtszeit) 12.04.1931 31.05.1931 2 1 0 1
7 Portugal Salvador do Carmo (1. Amtszeit) 03.05.1932 02.04.1933 3 2 0 1
8 Portugal António Ribeiro do Reis (2. Amtszeit) 11.02.1934 18.03.1934 2 0 0 2
9 Portugal Cândido de Oliveira (2. Amtszeit) 05.05.1935 11.03.1945 15 4 3 8
10 Portugal João Joaquim Tavares da Silva (2. Amtszeit) 06.05.1945 25.05.1947 9 4 1 4
11 Portugal Virgílio Paula 23.11.1947 23.05.1948 3 1 0 2
12 Portugal Armando Sampaio 27.02.1947 22.05.1949 4 1 1 2
13 Portugal Salvador do Carmo (2. Amtszeit) 02.04.1950 21.05.1950 4 0 2 2
14 Portugal João Joaquim Tavares da Silva (3. Amtszeit) 08.04.1951 17.06.1951 4 0 1 3
15 Portugal Cândido de Oliveira (3. Amtszeit) 20.04.1952 14.12.1952 3 0 1 2
16 Portugal Salvador do Carmo (3. Amtszeit) 26.09.1953 28.11.1954 5 1 2 2
17 Portugal Fernando Vaz 19.12.1954 02.05.1955 1 0 0 1
18 Portugal João Joaquim Tavares da Silva (4. Amtszeit) 04.05.1955 16.06.1957 15 5 2 8
19 Portugal José Maria Antunes (1. Amtszeit) 22.12.1957 22.05.1960 12 4 0 8
20 Portugal Armando Ferreira (1. Amtszeit) 19.03.1961 04.06.1961 3 1 1 1
21 Portugal Fernando Peyroteo 08.10.1961 25.10.1961 2 0 0 2
22 Portugal Armando Ferreira (2. Amtszeit) 06.05.1962 17.05.1962 3 0 0 3
23 Portugal José Maria Antunes (2. Amtszeit) 07.11.1962 07.06.1964 10 4 1 5
24 Brasilien 1960 Otto Glória (1. Amtszeit) 15.11.1964 13.11.1966 20 15 2 3
25 Portugal José Gomes da Silva (1. Amtszeit) 27.03.1967 17.12.1967 6 2 3 1
26 Portugal José Maria Antunes (3. Amtszeit) 30.06.1968 10.12.1969 9 1 3 5
27 Portugal José Gomes da Silva (2. Amtszeit) 10.05.1970 21.11.1971 7 3 1 3
28 Portugal José Augusto 29.03.1972 14.11.1973 15 9 4 2
29 Portugal José Maria Pedroto 03.04.1974 22.12.1976 15 6 4 5
30 Portugal Júlio Cernadas Pereira (1. Amtszeit) 30.03.1977 08.03.1978 5 3 1 1
31 Portugal Mário Wilson 20.09.1978 26.03.1980 10 5 2 3
32 Portugal Júlio Cernadas Pereira (2. Amtszeit) 24.09.1980 05.05.1982 18 6 3 9
33 Brasilien 1968 Otto Glória (2. Amtszeit) 22.09.1982 08.06.1983 7 3 1 3
34 Portugal Fernando Cabrita und Komitee II[B 2] 21.09.1983 23.06.1984 9 5 2 2
35 Portugal José Augusto Torres 06.09.1984 11.06.1986 17 8 1 8
36 Portugal Ruy Seabra 12.10.1986 29.03.1987 6 1 4 1
37 Portugal Júlio Cernadas Pereira (3. Amtszeit) 23.09.1987 26.04.1989 10 6 3 1
38 Portugal Artur Jorge (1. Amtszeit) 01.06.1989 01.06.1990 7 2 2 3
39 Portugal Carlos Queiroz (1. Amtszeit) 01.08.1990 09.12.1993 31 14 11 6
40 Portugal Nelo Vingada 14.12.1993 30.06.1994 2 0 2 0
41 Portugal António Oliveira (1. Amtszeit) 01.07.1994 31.07.1996 22 13 5 4
42 Portugal Artur Jorge (2. Amtszeit) 01.08.1996 30.11.1997 12 5 5 2
43 Portugal Humberto Coelho 15.12.1997 31.07.2000 24 16 4 4
44 Portugal António Oliveira (2. Amtszeit) 01.08.2000 31.07.2002 22 13 5 4
45 Portugal Agostinho Oliveira (Interim) 22.08.2002 10.01.2003 4 2 2 0
46 Brasilien Luiz Felipe Scolari 11.01.2003 19.06.2008 74 42 18 14
47 Portugal Carlos Queiroz (2. Amtszeit) 11.07.2008 09.09.2010 28 15 9 4
48 Portugal Paulo Bento 21.09.2010 11.09.2014 47 26 12 9
49 Portugal Fernando Santos 23.09.2014 33 21 4 8
  1. Carlos Vilar, Pedro Del Negro, Reis Gonçalves, Virgílio Paula, Plácido Duro, Júlio de Araújo, José Pereira Júnior, Joaquim Narciso Freire, Guilherme Augusto A Sousa, Raúl Nunes und António Ribeiro do Reis
  2. António Morais, Toni und José Augusto

Rekorde

Rekordspieler

Stand: 28. März 2017

Platz Name Spiele Tore Erstes Spiel Letztes Spiel
1 Cristiano Ronaldo 138 71
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2 Luís Figo 127 32
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3 Fernando Couto 110 8
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4 Nani 106 23
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5 João Moutinho 96 5
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6 Rui Costa 94 26
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7 Bruno Alves 89 11
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Ricardo Carvalho 89 5
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9 Pauleta 88 47
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10 Simão 85 22
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11 Pepe 82 4
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12 João Pinto 81 23
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13 Vítor Baía 80 0
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14 Nuno Gomes 79 29
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Ricardo 79 0
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16 Raúl Meireles 76 10
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17 Deco 75 5
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18 Hélder Postiga 71 27
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19 João Domingos Pinto 70 1
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20 Tiago 66 3
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Fett gedruckte Namen sind noch in der Nationalmannschaft aktiv

Rekordtorschützen

Stand: 28. März 2017

Platz Name Tore Spiele Quote Erstes Spiel Letztes Spiel
1 Cristiano Ronaldo 71 138 0,51
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2 Pauleta 47 88 0,53
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3 Eusébio 41 64 0,64
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4 Luís Figo 32 127 0,25
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5 Nuno Gomes 29 79 0,37
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6 Hélder Postiga 27 71 0,38
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7 Rui Costa 26 94 0,28
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8 João Pinto 23 81 0,28
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Nani 23 106 0,22
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10 Nené 22 66 0,33
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Simão 22 85 0,26
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12 Hugo Almeida 19 57 0,33
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13 Rui Jordão 15 43 0,35
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14 José Augusto Torres 14 33 0,42
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15 Fernando Gomes 13 47 0,28
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16 Sérgio Conceição 12 56 0,21
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17 Bruno Alves 11 89 0,12
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18 Rui Águas 10 31 0,32
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Ricardo Sá Pinto 10 45 0,22
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Raúl Meireles 10 76 0,13
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Fett gedruckte Namen sind noch in der Nationalmannschaft aktiv

Organisatorisches

Fußballtrikot Luís Figo
Portugiesische Fans bei der Euro 2004.

Trikot

Das Trikot der portugiesischen Fußballnationalmannschaft ist in der Farbe Weinrot gehalten. Das Rot und Grün, das zum Beispiel bei der EM 2004 aktuell war, wird seit der WM 2006 nicht mehr verwendet; nun verwendet man ein dunkelrotes Trikot. Eine gelbe Paspelierung, die entlang der Brustnähte und Hosenbeine läuft, erinnert an einen Tampen, ein Schiffstau, und damit an die große Vergangenheit Portugals als Seefahrernation. Das Auswärtstrikot von Portugal ist traditionell weiß. Bei der WM 2006 spielte die Mannschaft jedoch in schwarz.

Spielorte

Die Heimspiele der Seleção werden hauptsächlich in folgenden Stadien ausgetragen: Im Estádio do Dragão vom FC Porto, im Estádio da Luz von Benfica Lissabon und im Estádio José Alvalade von Sporting Lissabon, die zugleich auch die größten Stadien Portugals sind.

Siehe auch

Commons: Portugiesische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 19. September 2024, abgerufen am 23. September 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. fpf.pt: O primeiro jogo (portugiesisch), abgerufen am 29. Mai 2012
  3. Qualifikationsspiele sind nur aufgeführt, wenn es in dem entsprechenden Wettbewerb noch keine Endrunden-Spiele gab.
  4. Portugal Spieler mit den meisten erzielten Toren (Stand: vor der WM 2014). In: fifa.com. FIFA, abgerufen am 27. Juni 2014.
  5. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930-2010 (PDF; 200 kB)
  6. fpf.pt: Jogadores Internacionais – Seleção A (englisch)