Grebenhain
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 29′ N, 9° 21′ O | |
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Gießen | |
Landkreis: | Vogelsbergkreis | |
Höhe: | 467 m ü. NHN | |
Fläche: | 91,62 km2 | |
Einwohner: | 4603 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 50 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 36355 | |
Vorwahlen: | 06644, 06643, 06668 | |
Kfz-Kennzeichen: | VB | |
Gemeindeschlüssel: | 06 5 35 007 | |
LOCODE: | DE GHX | |
Gemeindegliederung: | 15 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstraße 51 36355 Grebenhain | |
Website: | www.grebenhain.de | |
Bürgermeister: | Sebastian Stang (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Grebenhain im Vogelsbergkreis | ||
Grebenhain ist eine Gemeinde im Vogelsbergkreis in der Region Mittelhessen im Land Hessen (Deutschland).
Die Gemeinde Grebenhain ist nicht zu verwechseln mit der Gemarkung Grebenhain (Ortsteil).
Geografie
Die Gemeinde Grebenhain liegt in 400 bis 733 Meter Höhe im südöstlichen Vogelsberg, ca. 30 km westlich von Fulda.
Nachbargemeinden
Die Gemeinde Grebenhain grenzt im Norden an die Stadt Herbstein, im Osten an die Gemeinde Hosenfeld (Landkreis Fulda), im Süden an die Gemeinde Freiensteinau und die Gemeinde Birstein (Main-Kinzig-Kreis), im Südwesten an die Stadt Gedern (Wetteraukreis), sowie im Westen an die Stadt Schotten.
Gemeindegliederung
Der räumlich-administrative Zusammenschluss Gemeinde Grebenhain wurde 1971 als Großgemeinde gegründet. Die Gemeinde besteht heute aus 15 Ortsteilen, den Dörfern Bannerod, Bermuthshain, Crainfeld, Grebenhain, Hartmannshain, Heisters, Herchenhain, Ilbeshausen-Hochwaldhausen, Metzlos, Metzlos-Gehaag, Nösberts-Weidmoos, Vaitshain, Volkartshain, Wünschen-Moos und Zahmen.
Die Gemeindeverwaltung und das Bürgerhaus befinden sich im Ortsteil Grebenhain.
Vorgeschichte
Besiedelt wurde das Gebiet der heutigen Gemeinde Grebenhain zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert wahrscheinlich in mehreren Wellen von Siedlern aus der Wetterau im Zuge des hochmittelalterlichen Landesausbaus durch die Äbte des Klosters Fulda in Fulda. Der urkundlich älteste Ortsteil ist Crainfeld, auf dessen Existenz es bereits in einer fuldischen Schenkungsnotiz aus dem 9. Jahrhundert Hinweise gibt. Die erste eindeutig nachweisbare Erwähnung von Crainfeld findet sich in einer Königsurkunde von 1012, in der auch die Ortsteile Bermuthshain und Ilbeshausen erstmals urkundlich erwähnt werden.
Crainfeld lag verkehrsgünstig an der Kreuzung zweier mittelalterlicher Handelsstraßen u.a. nach Frankfurt und war bis 1821 Sitz des Gerichts Crainfeld, an das noch das Wohn- und Amtshaus der landgräflich-hessischen Oberschultheißen, der Edelhof, erinnert. Das reich verzierte Fachwerkhaus wurde im Jahr 1685 erbaut. Es wird ebenso wie die 1691 erbaute Teufelsmühle („Hansenmühle“) in Ilbeshausen dem Zimmermann Hans Muth zugeschrieben. Teufelsmühle und Edelhof gehören zu den bedeutendsten Fachwerkhäusern in Oberhessen. Crainfeld verfügt über das größte Kirchenbauwerk in der Gemeinde und ist bis heute Sitz der evangelischen Pfarrei. Bis zum Bau der Staatsstraße zwischen 1834 und 1857 (heutige Bundesstraße 275) und der Eröffnung der Nebenbahn Lauterbach-Grebenhain-Gedern 1901 bzw. 1906 war es einer der Hauptorte der Region.
Die Ortsteile Bermuthshain, Crainfeld und Grebenhain sind seit 1437, der Ortsteil Ilbeshausen seit 1376 hessisch (Hauptstadt: Darmstadt) und bildeten bis 1821 das Gericht Crainfeld, das zum hessischen Amt Nidda gehörte. Viele Gasthöfe erinnern mit der Bezeichnung ''Darmstädter Hof'' an diese Zeit. Seit 1852 gehörten sie zum Landkreis Lauterbach. Die Ortsteile Hartmannshain und Herchenhain sind ebenfalls seit 1434 hessisch und gehörten bis 1821 zum Gericht Burkhards. Bis 1938 waren sie Teil des Landkreises Schotten. Die Ortsteile Bannerod, Heisters, Nösberts, Vaitshain, Weidmoos, Wünschenmoos und Zahmen gehörten bis 1806 zum riedeselschen Gericht Altenschlirf, die Ortsteile Metzlos und Metzlos-Gehaag bis 1806 zum ebenfalls riedeselschen Gericht Moos. Entsprechend gingen die Menschen nach Altenschlirf bzw. nach Nieder-Moos in den Gottesdienst. Durch die Mediatisierung wurden beide riedeselschen Gerichte hessisch. Der Ortsteil Volkartshain lag bis 1806 im stolbergischen Amt Ortenberg und gehörte bis 1938 ebenfalls zum Landkreis Schotten. Der Ortsteil Grebenhain wurde in zwei riedeselschen Urkunden aus dem Jahr 1338 als „Grebenheyn“ und „Greffenhayn“ erstmals urkundlich erwähnt, weitere historische Namensformen sind „Grebinhayn“ (1384), „Grebenhen“ (1396), und „Grefenhayn“ (1484).[2] Bis ins 15. Jahrhundert wurde dort Eisenerz abgebaut, woran noch heute der Flurname Am Eisenberg und der Eisenbergsweg erinnern. Zwei Hufeisenfunde aus dem 13. Jahrhundert weisen auf schwer beladene Wagen hin. An der Westseite des Dorfes befand sich bis 1789 ein großer herrschaftlicher Teich mit einstöckigen Bauernhäusern, den sogenannten ''Teichbauern'', deren Aufgabe es u.a. war das Schilf für Dacheindeckungen zu schneiden. Die heutige Grebenhainer Teilsiedlung Oberwald entwickelte sich erst nach der nationalsozialistischen Diktatur ab 1946 aus der ab 1936 gebauten Wehrmachtskaserne mit der Luftmunitionsanstalt Hartmannshain.
Geschichte
Die Verwaltungseinheit Grebenhain wurde im Rahmen der Gebietsreform in Hessen zum 31. Dezember 1971 durch den administrativen Zusammenschluss der bis dahin 11 eigenständigen Gemeinden Bannerod, Bermuthshain, Crainfeld, Grebenhain (mit Oberwald), Hartmannshain, Herchenhain, Ilbeshausen (mit Hochwaldhausen), Metzlos, Nösberts-Weidmoos, Vaitshain und Volkartshain gebildet.[3]
Am 1. August 1972 erfolgte Kraft Gesetzes die Eingliederung der bis zu diesem Zeitpunkt noch selbständig gebliebenen Gemeinden Steigertal (mit den Ortsteilen Heisters, Wünschen-Moos und Zahmen) und Metzlos-Gehaag.[4][5]
Dadurch wuchs die sogenannte Großgemeinde Grebenhain auf 15 Ortsteile bzw. Gemarkungen an.
Wie viele Großgemeinden in den 1970er Jahren entstand auch die Gemeinde Grebenhain ohne Anknüpfpunkt an überkommene historische Strukturen. Die einzelnen Ortsteile gehörten über Jahrhunderte hinweg zu ganz unterschiedlichen Territorien und Verwaltungseinheiten und konkurrierten lange miteinander.
Wappen
Nach langer Suche nach einem integrierendem Symbol für die 15 Ortsteile ist der Gemeinde Grebenhain im Vogelsbergkreis am 12. Mai 1980 vom Hessischen Minister des Innern ein Wappen mit folgender Blasonierung genehmigt worden: In goldenem Schild mit rotem Schildbord, der mit 15 silbernen Sternen bestreut ist, das schwarze Fachwerkbalkenbild des sogenannten Wilden Mannes.[6]
Politik und Verwaltung
Gemeindevertretung
Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis,[7] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[8][9]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | ||
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SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 43,3 | 10 | 44,1 | 14 | 41,4 | 13 | 44,6 | 14 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 42,5 | 10 | 38,6 | 12 | 43,3 | 13 | 41,3 | 13 | |
UBG | Unabhängige Bürgerliste Grebenhain | 14,2 | 3 | 12,0 | 4 | — | — | — | — | |
FDP | Freie Demokratische Partei | — | — | 5,3 | 1 | 15,3 | 5 | 14,1 | 4 | |
Gesamt | 100,0 | 23 | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | ||
Wahlbeteiligung in % | 57,2 | 52,4 | 51,7 | 54,6 |
Bürgermeister
Am 13. Juni 2013 fand die Neuwahl des Bürgermeisters statt. Der bisherige Amtsinhaber Manfred Dickert verzichtete nach fünf Amtsperioden auf eine erneute Kandidatur. Die Wahl hatte das folgende Ergebnis:[10]
Bewerber | Partei | % | Stimmen |
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Thomas Niggenaber | parteilos | 14,6 | 389 |
Kerstin Mayer | parteilos | 12,9 | 344 |
Sebastian Stang | parteilos | 65,4 | 1.740 |
Stefan Jäger | parteilos | 7,0 | 186 |
Damit ist Sebastian Stang zum neuen Bürgermeister der Gemeinde Grebenhain gewählt worden und trat sein Amt zum 14. November 2013 an. Die bisherigen Bürgermeister der Großgemeinde waren:
- 1946–1972: Otto Stier[11]
- 1972–1983: Kurt Süßenberger[12]
- 1983–2013: Manfred Dickert[13]
- seit 2013: Sebastian Stang
Religion
In Grebenhain befinden sich eine evangelische Kirche von 1784. Das ev.Pfarramt ist in der Nebenstr. 7 (Crainfeld) und eine moderne römisch katholische Kirche mit dem Pfarramt im Eisenbergweg 15 in Grebenhain selbst.
Wirtschaft und Infrastruktur
Bis 1936 war das Gebiet der heutigen Großgemeinde Grebenhain nahezu ausschließlich von der Landwirtschaft und vom Kleinhandwerk bestimmt. 1936 begann der Bau der Luftmunitionsanstalt Hartmannshain im Oberwald, deren Gelände und Baulichkeiten nach 1945 Ausgangsbasis für die ersten industriellen Unternehmen wurde, die vorwiegend Heimatvertriebene aus den früheren deutschen Ostgebieten und dem Sudetenland gründeten.
Ansässige Unternehmen
- HELIOS Klinik Oberwald in Grebenhain-Oberwald
- STI Grebenhain Display + Verpackung GmbH in Grebenhain-Oberwald
- Vogelsbergklinik in Ilbeshausen-Hochwaldhausen
- Saunalux GmbH in Nösberts-Weidmoos
Ehemalige Unternehmen
- Robbe Modellsport GmbH & Co. KG in Metzlos-Gehaag
- Otte Heizkesselbau GmbH & Co. KG in Grebenhain
Verkehr
Durch die Gemeinde führt in ost-westlicher Richtung die Bundesstraße 275. Sie bindet die Gemeinde Grebenhain an Fulda im Osten und an Alsfeld im Norden sowie an Friedberg im Westen an. Die Bundesstraße 276 stellt die Verbindung nach Süden zum Kinzigtal und zur Autobahnauffahrt Wächtersbach dar.
Die ehemaligen Eisenbahnverbindungen Oberwaldbahn und Vogelsberger Südbahn sind heute bedeutende Radwege.
Energie
1990 wurde beim Ortsteil Hartmannshain der erste deutsche Windpark im Mittelgebirge in Betrieb genommen. Gegenwärtig existieren im Gemeindegebiet drei Windparks mit insgesamt 18 Windkraftanlagen. Zwei weitere Windparks befinden sich in Planung und sollen bis Ende 2014 realisiert werden. Die Standorte sind der Klöshorst zwischen Grebenhain und Ilbeshausen-Hochwaldhausen (3 Anlagen) und der Höhenzug östlich der Ortsteile Metzlos, Metzlos-Gehaag und Zahmen (8 Anlagen).
- Windenergiepark Vogelsberg: Inbetriebnahme 1990 (Repowering 2004, Erweiterung 2010), 8 Anlagen, Gesamtnennleistung 13,5 MW.
- Windpark Crainfeld: Inbetriebnahme 1995, 4 Anlagen, Gesamtnennleistung 2,4 MW.
- Windpark Volkartshain: Inbetriebnahme 1995 (Erweiterung 1998), 6 Anlagen, Gesamtnennleistung 3,5 MW.
Bildung
Grebenhain verfügt über eine kooperative Gesamtschule, die Oberwaldschule, mit gegenwärtig (Stand: 2012) etwa 700 Schülern.[14]
Freizeit- und Sportanlagen
Durch das Gemeindegebiet verläuft der Vulkanradweg auf der Trasse der ehemaligen Oberwaldbahn. Inzwischen ist dieser ein Teil des BahnRadwegs Hessen, der auf ehemaligen Bahntrassen rund 250 km durch den Vogelsberg, die Wetterau und die Rhön führt. Im Ortsteil Hartmannshain beginnt der Vogelsberger Südbahnradweg.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Großgemeinde
- Heinrich Schmalbach (* 5. November 1838 in Crainfeld, † 16. Oktober 1909), hessischer Landtagsabgeordneter (HBB) und Bürgermeister der Gemeinde Crainfeld.
- Sebastian Weidner (* 24. September 1850 in Herchenhain, † 21. Dezember 1904), hessischer Landtagsabgeordneter (WV) und Bürgermeister der Gemeinde Herchenhain.
- Friedrich Jost (* 22. November 1862 in Bermuthshain, † 18. Mai 1931 in Frankfurt am Main), hessischer Landtagsabgeordneter (HBB) und Bürgermeister der Gemeinde Bermuthshain.
- Heinrich Löffler (* 14. August 1879 in Ilbeshausen, † 30. Dezember 1949 in Schlüchtern), deutscher Reichstagsabgeordneter (SPD).
- Ernst Weidner (* 31. Mai 1885 in Herchenhain, † 22. April 1956 in Ostheim), hessischer Landtagsabgeordneter (DDP) und Mitglied im großhessischen Beratenden Landesausschuss (LDP).
- Marion Schneider (* 31. Dezember 1956 in Grebenhain), Unternehmerin, Autorin.
- Susanne Meinl (* 15. Februar 1964 in Grebenhain), Historikerin.
- Falko Löffler (* 30. Januar 1974 in Lauterbach, aus Ilbeshausen-Hochwaldhausen), Schriftsteller, Fantasy-Autor und Computerspiel-Übersetzer.
- Jasmin N. Weidner (* 1983, aus Herchenhain), Autorin und Musikjournalistin.
Persönlichkeiten mit Bezug zur Großgemeinde
- Jean Berlit (1848–1937), Bäderunternehmer und Gründer von Hochwaldhausen.
- Otto Hermann Steche (1879–1945), Reformpädagoge und Gründer der Bergschule Hochwaldhausen.
- Georg Hellmuth Neuendorff (1882–1949), Reformpädagoge und Gründer der Dürerschule Hochwaldhausen.
- Peter Urban (1941–2013), deutscher Schriftsteller und Übersetzer.
- Lutz Helmig (* 1946), Unternehmer und Arzt, Gründer der Helios-Kliniken-Gruppe und der Aton GmbH.
Weblinks
- Webseite der Gemeinde Grebenhain
- Grebenhain, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Informationen zu der Gemeinde Grebenhain. In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH, 2016 .
- Linkkatalog zum Thema Grebenhain bei curlie.org (ehemals DMOZ)
- Literatur über Grebenhain In: Hessische Bibliographie[15]
Einzelnachweise
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Grebenhain, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 8. November 2017). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Gemeindegebietsreform Hessen; Zusammenschlüsse und Eingliederung von Gemeinden vom 29. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 89 ff., Punkt 94, Abs. 30 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
- ↑ Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Alsfeld und Lauterbach vom 11. Juli 1972, GVBl. I S. 215, § 6 Gemeinde Grebenhain
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 368.
- ↑ Genehmigung eines Wappens durch den Hessischen Minister des Innern vom 12. Mai 1980 (StAnz. S. 982) Seite 2 der PDF-Datei 3,55 MB
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006
- ↑ Vorläufiges amtliches Endergebnis der Bürgermeisterwahl am 16. Juni 2013, Gemeinde Grebenhain. Abgerufen am 17. Juni 2013.
- ↑ Staatsbeauftragter nach der Gebietsreform bis zu den Kommunalwahlen in Hessen am 22. Oktober 1972, vorher seit 1946 Bürgermeister der selbstständigen Gemeinde Grebenhain.
- ↑ 1968 bis zur Gebietsreform Bürgermeister der selbstständigen Gemeinde Ilbeshausen.
- ↑ 1995 erstmals direkt gewählt.
- ↑ Oberwaldschule Grebenhain, Schüler. Abgerufen am 28. Oktober 2012.
- ↑ Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren! Info: Bitte auf