Northern 7 HP
Diese Baustelle befindet sich fälschlicherweise im Artikelnamensraum. Bitte verschiebe die Seite oder entferne den Baustein {{Baustelle}} .
|
Northern | |
---|---|
Silent Northern Runabout 5 HP (1902).
| |
Silent Northern Northern 5 HP Northern 6½ HP Northern 7 HP Type A Northern 7 HP Type B | |
Produktionszeitraum: | 1902–1908 |
Klasse: | Untere Mittelklasse, Voiturette |
Karosserieversionen: | Runabout, Dos-à-Dos (Motor-Buggy) |
Motoren: | Ottomotor 1,7 Liter (5–7 HP A.L.A.M.) |
Länge: | |
Breite: | |
Höhe: | |
Radstand: | 1702/1727, 1778 mm |
Leergewicht: | ca. 500 kg
|
Vorgängermodell | ohne |
Nachfolgemodell | ohne |
Der 1902 gegründete US-amerikanische Motorfahrzeughersteller Northern Manufacturing Company, ab 1906: Northern Motor Car Company, bot während seiner ganzen Produktionszeit einen Motor-Buggy mit Einzylindermotor an. Das Modell wurde vermarktet als Northern Runabout in den Versionen Silent Northern 5 HP (1902–1903)[1], Northern 6½ HP (1904), Northern 7 HP Type A (1906) und Northern 7 HP Type B (1907–1908). Ob das Fahrzeug 1905 als 7 HP oder bereits als 7 HP Type A bezeichnet wurde, lässt sich anhand der vorliegenden Quellen nicht klären. Konstrukteur war der Automobilpionier Jonathan D. Maxwell. Die Baureihe gehört zur damaligen unteren Mittelklasse und war ab 1905 mit einer zusätzlichen, nach hinten gerichteten Sitzbank als Dos-à-Dos erhältlich.
Northern Manufacturing
Das Unternehmen war von Detroiter Investoren um den Industriellen William A. Barbour[2] und William E. Metzger[2][3] gegründet worden, die zwei sehr bekannte Konstrukteure holten: Jonathan D. Maxwell (1864-1928) als Werkleiter und Konstrukteur und Charles Brady King (1868–1957) als Chefingenieur. Beide kamen von den Olds Motor Works in Lansing (Michigan); Maxwell war dort an der Entwicklung des Oldsmobile Curved Dash beteiligt gewesen. Er verließ Northern Manufacturing 1904 und wurde Mitbegründer von Maxwell-Briscoe. Sein Nachfolger als Konstrukteur bei Northern wurde King. 1908 fusionierten Northern und die Wayne Automobile Company in Detroit.[4] Daraus ging 1909 die Everitt-Metzger-Flanders Company (E-M-F) hervor. King ging bereits 1908 und gründete zwei Jahre später die King Motor Car Company.
Maxwell-Briscoe wurde in der Folge zu einem von mehreren Vorläufern der Chrysler Corporation, E-M-F wurde von der Studebaker Corporation übernommen und bildete eine der Grundlagen des Studebaker-Automobils.
Modellgeschichte
Es gelang Maxwell, mit seinem Entwurf die Marke Northern zu etablieren und die Basis für das Ansehen des Unternehmens zu legen. Zweifellos beeinflussten seine Erfahrungen mit dem Oldsmobile Curved Dash die Entwicklung des ersten Northern. Das auch als Silent Northern oder Northern 5 HP bezeichnete Modell erschien für das Modelljahr 1902.[1][5] Im ersten Produktionsjahr wurden respektable 300 Exemplare hergestellt.[5] Das Fahrzeug blieb bis zur Produktionseinstellung von Northern im Programm. In dieser Zeit erfuhr es immer wieder Aufwertungen und Verbesserungen. Diese konnten allerdings nicht verhindern, dass der bei der Einführung durchaus zeitgemäße Entwurf zunehmend technisch veraltete. Nach der Einführung weiterer Modelle ab 1904 war der Runabout das kleinste und mit Abstand preiswerteste Modell des Herstellers und das einzige, das er nach herkömmlicher Bauweise herstellte.[5]
Das Northern Runabout war ein sorgfältig gebautes Automobil mit quer unter dem Fahrersitz eingebautem Motor, Zweigang-Planetengetriebe mit Rückwärtsgang und einer einzelnen, mittig zur Hinterachse geführten Antriebskette. Gelenkt wurde noch mit einem Hebel. Konstruktive Merkmale waren Fahrgestell-Längsträger in Form langer Blattfedern, wie sie schon im Curved Dash verwendet worden waren, und ein Hilfsrahmen, der die Karosserie trug. Die Befestigung am Fahrgestell erfolgte mittels einer von Northern patentierten Vorrichtung an nur vier Punkten. Northern versprach sich von dieser Bauweise einen höheren Fahrkomfort.[6]
Das Unternehmen legte großen Wert auf eine Vereinfachung der Fahrzeugbedienung. Während Charles King mit den größeren Modellen radikale Wege beschritt, finden sich Ansätze in diese Richtung bereits am Runabout. Erstmals belegt sind sie ab 1905 in Form einer vom Fahrersitz aus zu betätigenden Anlasserkurbel, [6] doch wurden sie möglicherweise schon früher von Maxwell angewendet.
Ab 1905 war eine zweite, rückwärts gerichtete Sitzbank erhältlich. Weitere Karosserievarianten scheint es nicht gegeben zu haben. Das Fahrzeug wurde nacheinander als 5 HP, 6½ HP, 7 HP und Model B angeboten; auch die Bezeichnung 6 HP ist nachweisbar. Im Zuge der Modellpflege wuchs der Radstand von 68 auf 70 und schließlich auf 88 Zoll (1727, 1778 resp. 2235 mm). Ähnlich wie später bei Ford gelang es auch der Northern Manufacturing Company, ihr Produkt mit der Zeit preiswerter anzubieten. So sank der Preis von ursprünglich US$ 800,- auf US$ 750,- und schließlich US$ 650,-.[5][7] Ein Curved Dash kostete in den meisten Produktionsjahren US$ 650,-; Kunden profitierten aber auch vom wohl besten Vertriebsnetz dieser Zeit.[8]
Je nach Quelle endete die Produktion 1907[9] oder 1908[5]. Die für das Einzylindermodell eingeführte Bezeichnung Silent Northern[1] wurde gelegentlich auch für den Zweizylinder-Northern verwendet.
Technik
Daten liegen nur für die Baujahre 1904 bis 1908 vor, Eckdaten für die Motoren erst ab 1906. Die nachstehenden Angaben beziehen sich, wenn nicht anders erwähnt, auf das Modelljahr 1906. Soweit bekannt, waren alle Northern Rechtslenker.[7]
Zur Zeit der Markteinführung war Jonathan Maxwell der Chefingenieur des Unternehmens und Charles King der Betriebsleiter. Wie die ganze Konstruktion hatte auch der Motor Ähnlichkeit mit dem des Oldsmobile Curved Dash, an dem zuletzt Maxwell gearbeitet hatte.
Das Fahrzeug hatte den Motor quer zur Fahrtrichtung und liegend unter dem Fahrersitz eingebaut, die Karosserie war mittels Hilfsrahmen nur indirekt mit dem Fahrgestell verbunden. Das Gewicht betrug ca. 1100 lbs[7][10], was etwa 500 kg entspricht.
Motor
Alle Northern-Einzylindermodelle verwenden den von Maxwell entworfenen, wassergekühlten Einzylinder-Viertaktmotor. Die Leistung wird anfangs mit 5 HP bei 600 min−1 angegeben. Für 1904 liegen Nachweise mit 6 resp. 6½ HP vor und ab 1905 7 HP. Auf die diesen Werten zu Grunde liegende Berechnungsmethode gibt es nur einen indirekten Hinweis: Seit Frühsommer 1903 war Northern ein Mitglied der Association of Licensed Automobile Manufacturers (A.L.A.M.).[11] Die Vereinigung bestand üblicherweise darauf, dass die Mitglieder die im Hause entwickelte A.L.A.M.-Formel anwendeten. Demnach wurde die Leistung nicht gemessen, sondern aus der Zylinderbohrung errechnet. Für Fahrzeuge wie das Runabout mit seinem Einzylindermotor lieferte sie passable Ergebnisse.[Anm. 1]
Der Hubraum ist für den Motor in seiner letzten Ausführung bekannt: Er beträgt für den 7 HP 160,3 c.i. (1.744 cm³) aus 4¾ Zoll (ca. 121 mm) Bohrung und 6 Zoll (ca. 152 mm) Hub. Leider lässt sich der Hubraum der früheren Modelle nicht ermitteln. Immerhin muss die Bohrung bei 5, 6 und 6½ HP ca. 90, 98 resp. 105 mm betragen haben.
Für 1906 ist die Verwendung eines Vergasers eigener Konstruktion belegt.[12]
Fahrgestell und Aufhängung
Ein weiteres Beispiel für die Multifunktionalität vieler Komponenten zeigt sich am Fahrgestell. So dienten die überdimensionierten und nach unten gebogenen Blattfedern nicht nur der Federung des Fahrzeugs, sie sind längs so angeordnet, dass sie Teil der Chassis-Längsträger sind und damit einen struktureller Bestandteil des Fahrgestells bilden. Die Achsen sind jeweils an den äußersten Enden der Federn befestigt (Cantilever-Federung). Die Karosserie ist nicht direkt mit dem Fahrgestell verbunden, sondern ruht auf einem Hilfsrahmen. Dieser sitzt mittig auf dem Fahrgestell, mit dem er über bewegliche Lagerzapfen verbunden ist. Vorne ist zwischen dem Hilfsrahmen und der Vorderachse ein quergestelltes Vollelliptik-Blattfederpaket angebracht, dessen unteres Ende an der Achse befestigt ist. Diese Bauweise findet sich bereits am Oldsmobile Curved Dash; Northern vermerkte, dass die Lagerzapfen eine eigene Entwicklung waren und nannte sie trunnion hanger.
In einer Automobil-Sondernummer von Frank Leslie's Popular Monthly Magazine vom Januar 1904 wird Stahlrohr als Material vermerkt, während das Handbook of Gasoline Automobiles in mehreren Ausgaben Winkelstahl angibt.[13][14][10] Abbildungen lassen vermuten, dass zumindest der Hilfsrahmen aus Winkeleisen bestand, während die Querträger des Hauptrahmens möglicherweise aus Stahlrohr gefertigt waren.[15][16][9] Dessen Verwendung war zur Jahrhundertwende für Voiturettes nicht untypisch.
Bei Markteinführung 1904 und für 1906 betrug die Spur vorn und hinten wahlweise 56 Zoll (1422 mm) oder 60 Zoll (1524 mm).[13][10] 56 Zoll ist eine Spur, die sich an vielen US-Fahrzeugen dieser Zeit findet. 1905 wurde von Northern nur noch diese publiziert.[14]
Das Fahrzeug hat bis 1904 eine Trommelbremse, die auf das Differential einwirkt. Ab 1905 kam eine zusätzliche Trommelbremse am Getriebe dazu.[10]
Northern verwendete im Runabout vorne und hinten gleiche Räder, was noch keine Selbstverständlichkeit war. Auf die Holz-Artillerieräder waren Reifen der Dimension 28 × 3 Zoll (1906) aufgezogen.[7]
Der Radstand betrug bis 1903 68 Zoll (1727 mm) und nach der Einführung des Zweizylindermodells 1904 noch 67 Zoll (1702 mm)[13]. Er wuchs 1905 auf 70 Zoll (1778 mm)[14][10], wobei eine einzelne zeitgenössische Beschreibung bereits 1904 70 Zoll anführt.[17] Die letzten Fahrzeuge wurden 1908 mit einem Radstand von 90 Zoll (2286 mm)[5] ausgeliefert, wobei unklar ist, wofür der gewonnene Raum genutzt wurde; Model A blieb ein Zweisitzer mit optionaler Zusatzbank.
Kraftübertragung
Karosserie
Für die gesamte Produktionszeit ist als einzige Karosserievariante das Runabout nachweisbar.[5][7] Ab 1905 war eine zusätzlich, rückwärts gerichtete Sitzbank lieferbar, die aus dem Fahrzeug ein Dos-à-Dos machte.[14]
Der Aufbau bestand zeittypisch komplett aus Holz. Ein restauriertes und in dunkelgrün und rot lackiertes Fahrzeug von 1903 wird als korrekt betrachtet[15], während für 1904 bis 1906 belegt ist, dass die Fahrzeuge ab Werk in Karminrot ausgeliefert wurden.[13][14][10]
Anscheinend war Northern der erste Motorfahrzeughersteller, der Trittbretter verwendete.[18][Anm. 2]
Modellübersicht
Modell | Bauzeit | Motor | Hubraum c.i.[7]/cm³ |
Leistung bhp[7]/kW |
Radstand Zoll[7]/mm |
Karosserie | Preise US$ |
Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Silent Northern 5 HP | 1902 | 1 sv | 5 | 68 / 1727 | Runabout | 800.- | [5] | |
Silent Northern 5 HP | 1903 | 1 sv | 5 | 68 / 1727 | Runabout | 800.- | [5] | |
6½ HP | 1904 | 1 sv | 6,5 | 67 / 1702 | Runabout, 2 Pl. | 750.- | [5][13] | |
6 HP | 1904 | 1 sv | 6,0 | 70 / 1778 | Runabout, 2 Pl. | 750.- | [19] Diese Daten passen nicht zu den übrigen Quellen. | |
7 HP | 1905 | 1 sv | 106,3 / 1744 | 7 | 67 / 1702 | Runabout, 2 Pl. | 650.- | Nur durch eine Anzeige belegt |
7 HP | 1905 | 1 sv | 106,3 / 1744 | 7 | 70 / 1778 | Runabout, 2 Pl. | 650.- | [5] |
7 HP Type A | 1906 | 1 sv | 106,3 / 1744 | 7 | 70 / 1778 | Runabout, 2 Pl. | 650.- | [5] |
7 HP Type B | 1907 | 1 sv | 106,3 / 1744 | 7 | 70 / 1778 | Runabout, 2 Pl. | 650.- | [5] |
7 HP Type B | 1908 | 1 sv | 106,3 / 1744 | 7 | 90 / 2286 | Runabout | 650.- | [5] |
Die Angaben in dieser Tabelle wurden aus mehreren Quellen zusammengestellt und umgerechnet.
Northern heute
Eine kleine Anzahl Northern-Fahrzeuge existiert noch. Ein Runabout von 1903 mit der Fahrgestellnummer 1512 wurde in den 1950er Jahren von Sotheby’s zweimal versteigert. 2008 erzielte es US$ 46.200,- und 2016 US$ 40.000,-. In den 1950er Jahren errang es einen National First Prize des Antique Automobile Club of America (AACA). Das Fahrzeug erhielt kürzlich eine Neulackierung in dunkelgrün mit rotem Fahrgestell und ebensolchen Akzenten. Die Leistung wird mit 7 HP angegeben, was erst ab 1905 zutrifft.[15]
Ein Runabout vo
Chassis Num: 1801
Sold for $55,000 at 2008 RM Sothebys.
This 1904 Northern Runabout, powered by a 106 cubic-inch, horizontal single-cylinder engine produces 6.5 horsepower. It has a two-speed planetary transmission with single chain drive. There is a solid front axle and live rear axle, single longitudinal leaf spring on each side, and mechanical brakes on the transmission. It wears an older restoration; the engine was rebuilt several years ago. It has been formally dated as 1904 by the Veteran Car Club of Great Britain, and has participated in the London-to-Brighton Run.
In 2008 this car was brought to the 2nd Annual Vintage Motor Cars of Hershey presented by RM Auctions where it was estimated to sell for $40,000 - $50,000. It was offered without reserve. Bidding surpassed the estimated value, settling at $55,000 including buyer's premium. By Daniel Vaughan | Oct 2008
This 1904 Northern Runabout, powered by a 106 cubic-inch, horizontal single-cylinder engine produces 6.5 horsepower. It has a two-speed planetary transmission with single chain drive. There is a solid front axle and live rear axle, single longitudinal leaf spring on each side, and mechanical brakes on the transmission. It wears an older restoration; the engine was rebuilt several years ago. It has been formally dated as 1904 by the Veteran Car Club of Great Britain, and has participated in the London-to-Brighton Run.
In 2008 this car was brought to the 2nd Annual Vintage Motor Cars of Hershey presented by RM Auctions where it was estimated to sell for $40,000 - $50,000. It was offered without reserve. Bidding surpassed the estimated value, settling at $55,000 including buyer's premium.
Runabouts
Runabouts wie der Northern waren in den frühen 1910er Jahren eine weit verbreitete Motorfahrzeug-Bauart. Ursprünglich war der Begriff eine Alternativbezeichnung für Motor-Buggy, dessen Verwendung für manche Highweeler Unklarheiten schuf.
, also eine zweisitzige "Kutsche ohne Pferde" mit dem Motor unter dem Sitz oder im Heck. Als sich in den frühen 1900er Jahren der vorn liegende Motor durchsetzte, wurde der Begriff auch auf andere zweisitzige Fahrzeuge verwendet.
Gleichzeitig schwand die Verbreitung dieser
Manche Hersteller wie etwa Packard zogen die Bezeichnung Roadster vor, Pierce-Arrow
Motorette“ unter dem Namen Pierce-Stanhope. Während
und gleichbedeutend mit
Anmerkungen
- ↑ Die A.L.A.M. war die erste US-amerikanische Normen-Organisation. Die Leistung wird berechnet: Zylinderbohrung² x Anzahl Zylinder; das Ergebnis wird durch 2,5 dividiert. Aus dieser Formel wurden später SAE-PS entwickelt. Sie liegt auch dem damaligen britischen Steuer-PS zu Grunde. Ihr Problem war, dass der Faktor 2,5 mit zunehmend höheren Drehzahlen ungenauer wurde.
- ↑ Selbstverständlich waren (auch einklappbare) Trittstufen schon lange vom Kutschenbau bekannt.
Literatur
- Beverly Rae Kimes (Hrsg.), Henry Austin Clark jr.: Standard Catalog of American Cars 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola WI, 1996, ISBN 0-87341-428-4.
- Beverly Rae Kimes: Pioneers, Engineers, and Scoundrels: The Dawn of the Automobile in America. Herausgeber SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA, 2005, ISBN 0-7680-1431-X.
- Robert D. Dluhy: American Automobiles of the Brass Era: Essential Specifications of 4,000+ Gasoline Powered Passenger Cars, 1906-1915, with a Statistical and Historical Overview. Mcfarland & Co Inc. publishers, Jefferson NC, 2013; ISBN 0-78647-136-0.
- G. N. Georgano (Hrsg.): Complete Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present. Dutton Press, New York, 2. Auflage (Hardcover), 1973; ISBN 0-525-08351-0.
- Association of Licensed Automobile Manufacturers (Hrsg.): Handbook of Gasoline Automobiles / 1904-1905-1906. Einführung von Clarence P. Hornung, Dover Publications, New York, 1969.
- Association of Licensed Automobile Manufacturers (Hrsg.): Handbook of Gasoline Automobiles 1906. CreateSpace Independent Publishing Platform, 2015; ISBN 978-1-522-75819-8.
- Frank Leslie's Popular Monthly (Januar 1904): The Automobile of 1904. Americana Review, 725 Dongan Ave., Scotia NY, USA.
- Dr. Emil Merkert: Personenkraftwagen, Kraftomnibus und Lastkraftwagen in den Vereinigten Staaten von Amerika mit besonderer Berücksichtigung ihrer Beziehungen zu Eisenbahn und Landstraße. Verlag von Julius Springer, Berlin (1930), gebundene Ausgabe; ohne ISBN
- National Automobile Chamber of Commerce: Handbook of Automobiles 1915–1916. Dover Publications, 1970.
Weblinks
- coachbuilt.com: Briggs Manufacturing Co., 1909-1954. (Englisch) (abgerufen am 18. Mai 2018)
- carfolio.com: Northern Model A 7 hp Runabout, 1906 MY. (Englisch) (abgerufen am 9. Oktober 2017)
- conceptcarz.com: 1903 Northern Runabout, #1512. (Englisch) (abgerufen am 10. Oktober 2017)
- conceptcarz.com: 1904 Northern Runabout, #1801 und 2181. (Englisch) (abgerufen am 10. Oktober 2017)
- London to Brighton Veteran Car Run: 2017 Entry List, p. 19: 1904 Northern Runabout. (Englisch) (abgerufen am 16. Juli 2018)
- Grace's Guide: Northern 6½ HP Runabout, reg. BS 8200. (Englisch) (abgerufen am 30. Mai 2018)
- British Motor Car Red Book 1908-1914: Horse Power Rating Formulae. (Englisch) (abgerufen am 9. Juli 2018)
- csgnetwork.com: cubic inch calculator (Englisch) (abgerufen am 18. Mai 2018)
Einzelnachweise
- ↑ a b c Kimes, Cark: Standard Catalog of American cars, 1805−1942. 1996, S. 1348 (Silent Northern).
- ↑ a b Kimes: Pioneers, Engineers, and Scoundrels. 2005, S. 111.
- ↑ Kimes: Pioneers, Engineers, and Scoundrels. 2005, S. 339.
- ↑ Kimes, Cark: Standard Catalog of American cars, 1805−1942. 1996, S. 1523 (Wayne).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n Kimes, Cark: Standard Catalog of American cars, 1805−1942. 1996, S. 1046 (Northern).
- ↑ a b Northern-Anzeige (Januar 1905).
- ↑ a b c d e f g h Dluhy: American Automobiles of the Brass Era, 2013, S. 102 (Northern).
- ↑ Kimes, Cark: Standard Catalog of American cars, 1805−1942. 1996, S. 1060-1063 (Oldsmobile R, 6C, B).
- ↑ a b c conceptcarz.com: 1904 Northern Runabout, #2181.
- ↑ a b c d e f A.L.A.M.: Handbook of Gasoline Automobiles 1906, S. 75 (Northern Runabout).
- ↑ Kimes: Pioneers, Engineers, and Scoundrels. 2005, S. 138.
- ↑ carfolio.com: Northern Model A 7 hp Runabout, 1906 MY.
- ↑ a b c d e A.L.A.M.: Handbook of Gasoline Automobiles 1904, S. 46 (Northern Runabout).
- ↑ a b c d e A.L.A.M.: Handbook of Gasoline Automobiles 1905, S. 60 (Northern Runabout).
- ↑ a b c d conceptcarz.com: 1903 Northern Runabout, #1512.
- ↑ a b conceptcarz.com: 1904 Northern Runabout, #1801.
- ↑ Frank Leslie's Popular Monthly (Januar 1904): The Automobile of 1904: Northern-Anzeige.
- ↑ Flink: America Adopts the Automobile - 1895-1910. 1970, S. 279.
- ↑ Frank Leslie's Popular Monthly (Januar 1904): The Automobile of 1904: Northern Runabout.
- ↑ Grace's Guide: Northern 6½ HP Runabout, reg. BS 8200..
Referenzfehler: Das in <references>
definierte <ref>
-Tag mit dem Namen „LBVCR2017_304“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Kategorie:Fahrzeug der unteren Mittelklasse Kategorie:Pkw-Modell Kategorie:Voiturette Kategorie:Roadster