Diskussion:Bestattungswald

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von PeterGuhl in Abschnitt Bildauwahl
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Verschiedene Namen

Ist das sinnvoll, dass hier jeder denkbare Namen einzeln aufgeführt wird? --Uwe Rumberg 20:45, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Im Sinne des Findens dieses Lemma über Volltext ist es zwar irgendwie logisch, die einzelnen Begriffe zu nennen, dann muss allerdings auch der Urheber/Autor der begriffe genannt werden und dies ist dann eine kommerzielle Nutzung die dem Prinzip von WP widerspricht: ich würde die Begriffe ersetzen durch die Arten der Naturbestattung: Baumbestattung und was sonst noch sich von Erde, Urne und See unterscheidet. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 08:12, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Aha na endlich sich hat einer gefunden, der den DOOFEN Friedwald Kram gebessert hat. --LmaA: Leute macht alles Anders 11:57, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die aktuelle Rechtslage ist etwas schwammig und dürftig erklärt. Ich würde mir darüber mehr informationen wünschen. Z.B. wenn Landesrecht gilt, in welchem Land geht was wie und wo? Man gewinnt den Eindruck, dass das verstreuen der Asche in Deutschland ohne Probleme möglich ist, was ich bezweifle.

Schön ist es immer, wenn Diskussionen auch unterschrieben und mit Datum versehen werden.--Paule Boonekamp - eine Silbersonne 16:23, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Dieser Artikel beschreibt allerdings die Form: die Rechtslage ist im entsprechenden Artikel zu finden. Nein überall ist es nicht möglich Asche zu verstreuen. Das „ob ja“ oder „nicht“ ist vom jeweiligen der 16 Landesrechte und innerhalb dieser Möglichkeiten von der jeweiligen Friedhofsordnung abhängig. Das »wo« und »wie« ist also jeweils vor Ort mit dem entsprechenden Verwalter oder ersatzweise mit dem Bestatter, der lokale Bedimngungen kennen sollte, zu besprechen. Dies kann nicht Aufgabe einer Enzyklopädie sein, die nicht jeden Monat durchgesehen wird und überarbeitet werden kann.

Es steht aber auch nix dagegen, dass sich der Telekom-nutzer mit der Momentan-IP 84.157.162.130 an der Gestaltung beteiligt. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 16:23, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Artikelqualität

Ich bin mit der Artikelqualität absolut nicht glücklich, aber mir fehlt auch der Ansatz zu einer grundlegenden Überarbeitung. Darum die Frage: Kennt jemand vielleicht eine wissenschaftliche Arbeit zu diesen neueren, "alternativeren" Formen der Bestattung? Vielleicht könnte man das dann als Grundlage für eine Überarbeitung verwenden, und diese lose, teils redundante Auflistung irgendwie in einen größeren Kontext einordnen. Bei der Suche beginnt mein Problem schon damit, dass die Bezeichnung Naturbestattung als Oberbegriff offenbar falsch ist (und das Lemma damit falsch und Theoriefindung ist)... Ideen? --Richarddd 22:52, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ja,ja. Aber ein Lemma Alternativbestattungen ist auch nicht gerade sinnvoll. Und bei diesem "..." kommen ja ne Menge begründete Gedanken mit rein, die kommerziell verursacht sind. Der Artikel gibt in seiner jetzigen Form eben auch das Unklare des momentanen Standes wieder - Feuerbestattung gibt es eben schon 100 Jahre (jedenfalls hier in der Gegend). --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 07:57, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die Lemmabezeichnung ist ja nur eines von vielen Problemen, das würde ich noch offen lassen. Wenn sich tatsächlich herausstellt, dass diese Dinge im wissenschaftlichen Bereich einschließlich der Diamantbestattung unter einem Oberbegriff X abgehandelt werden hätte ich auch nichts dagegen, die Löschung des Absatzes rückgängig zu machen. In der damaligen Form war mir einfach nicht klar, was das unter dem Begriff Naturbestattung zu suchen hatte. Einen Hang zu esoterischen Begründungen gibt es da sicher, aber das ist ja nicht auf die Diamantbestattung beschränkt. Könnte man ja nüchtern, sachlich und ohne es sich zu eigen zu machen in enzyklopädischer Form darstellen.--Richarddd 12:46, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Der Ausgangspunkt des Artikels war ja nun der geschützte Begriff „Friedwald“ und solch Kommerz wie Diamantbestattung, das hängt dem Artikel immer noch an. :-] Schwitz. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 10:40, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Mitschwitz... das ist aber auch vertrackt... ;-) --Richarddd 11:04, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Nur um den derzeitigen Stand dieses Lemmas/Artikels nochmal zu bestätigen: Norbert Fischer hat kulturhistorisch über die Sozialgeschichte der deutschen Friedhöfe und neue Bestattungskultur promoviert. Er verwendet ebenfalls den Begriff "Naturbestattung": Der Friedhof zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Und für die jetzt hier behandelte Sparte ist "Naturbestattung" ein passender Begriff, auch wenn er aus wissenschaftlicher Sicht nicht ganz korrekt bzw. präzise ist (eine Seebestattung bspw. ist auch "Natur"). Alle anderen neuen Formen (wie Diamant- oder die virtuelle Bestattung) sind ganz andere Konzepte, die in die Übersicht zum Lemma Bestattung gehören und dann eigene Artikel bekommen können. Es braucht m.E. keinen einheitlichen Oberbegriff für all die vielen verschiedenen neueren Entwicklungen der Bestattungskultur. Es gibt althergebrachte Bestattungsformen und neuere Entwicklungen, aber das kann alles unter dem Lemma Bestattung abgehandelt werden - und wird es ja auch bereits. --Feliz 10:14, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Der Sprachstil des Artikels ist extrem geschraubt und für den Laien häufig schwer verständlich. Oft fehlen sinnvolle Einstiege oder Übwegänge. Mir fehlt allerdings das Fachwissen, um umzuarbeiten. Kann das jemand tun? 91.41.154.215 01:07, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Förster im Friedhofs-Wald

Ja eine Quelle? Eigene Feststellung! Schon mal eine Bestattung auf einem Friedhof beobachtet und dann gesehen wenn sich der Förster vom Waldgrundstück die Urne unter den Arm klemmt und in das gegrabene Loch versenkt. Und parallel dazu mal die Friedhofsstatuten von landeseigenen (hier auch Friedhofsgesetze gültig!) und evangelischen Friedhöfen mit solch Vertrag für eine Regelung zum Urnenwald nahe Berlin verglichen. Naja, vielleicht sollte der Satz anders formuliert sein? Aber das Grundsätzliche ergibt sich aus dem Problemkreis: Waldnutzung statt erklärte Bestattungsfläche. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 10:36, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Mein Kommentar bezog sich auf das, was nach dem Kommentar folgt, nicht auf das davor. Es ging mir beim Auskommentieren um die Formulierung "abgeschlossene Kaufverträge der Baumstellen sind somit nachträglich anfechtbar." In dieser Absolutheit finde ich das ohne Beleg gewagt. Die erste Hälfte des auskommentierten Satzes ("Dabei ist die Basis der Handhabung und der Abläufe im Boden durch die Waldnutzung definiert") könnte wohl wieder rein. Der Sachverhalt ist aber doch eigentlich schon im ersten Satz des Abschnitts ("Beim Friedwald ist die Betrachtungsweise gegenüber einem Friedhof anders, da nicht der Bestattungszweck sondern die Waldnutzung im Vordergrund bleibt.") abgehandelt, oder?--Richarddd 11:14, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Sagen wir es mal so, da war schon etwas, aber ich habe dann aus Einzelfällen mal einen Absatz geschrieben und nun wäre es sehr nützlich wnn jem,and das individuell erstellte Objekt mal durch Überarbeiten eine allgemeinere Fassung findet. Okay, die Frage ob Verträge angefochten werden sollten gehört wohl so nicht rein und wie gesagt der Aspekt Waldnutzung versus Bestattung steht tatsächlich schon da. :-} Was die ganze Artikelqualität betrifft, habe ich mir einen Besuch in der Staatsbibliothek vorgenommen. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 22:05, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Die Bestattung im Walde

Hallo Amerland, für Meinungsäußerungen gibt es zu jedem Artikel eine Diskussionsseite. Eine strafrechtliche Drohung per e-mail ist nicht nötig. Die Diskussion kann offen geführt werden. Allerdings ist die Zielstellung von WP nicht eine Werbeschrift zu veröffentlichen. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 17:29, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Noch einige Anmerkungen: 1) Dafür das Sie Journalistin sind und für FriedWald$copy; arbeiten können Sie Ihre Benutzerseite nutzen. 2)Zum Bestattungsrecht, also auch für die Urnenwälder geltende Regelungen gibt es einen gesonderten Artikel. Ansonsten will WP informieren und nicht beraten. 3) Ob pantheistisch oder nicht hängt nicht vom jeweiligen Träger ab, diese Qualität ist doch wohl vom Verstorbenen oder den Nachkommen aus zu beurteilen. Auch Zugehörige zur mosaischen Religion nutzen Baumbestattungen. 4) Das der Markenbegriff des Markterstlings umgangssprachlich auf seine Methode übertragen wird ist zunächst keine Verletzung von Markenrecht, sondern durchaus gängig: vergleich Weckglas oder einwecken für Einkochglas und einkochen. Außerdem ist es doch gerade marktwirksam und werbefördernd. Ich habe also das Wort durch Urnenwald ersetzt. 5) Mag Uerli andere Gründe gehabt haben; Nachnutzer unter anderen Markennamen ersetzen die Waldnutzung wegen mangelndem Ertrag aus der Holznutzung zur Bestattung. (eigene Erkenntnis, da braucht es keine Belege) 6) Da ich die würdige Art und Weise des Urnenträgens durch Friedhofsmitarbeiter kenne, wirkt es seltsam wenn der Förster die Urne bis zum Loch unter den Arm klemmt und dann in das Urnenloch „plumpsen“ lässt. (Eigene Beobachtung). 7) Das Nutzungsrecht am Urnenplatz am Baum ist für 99 Jahre zugesagt: keine Aussage falls der Baum einem Sturmschaden zum Opfer fällt: gibt es dann Geld zurück?? 8) Ein merklicher Anteil an Nachkommen wählt eine anonyme Urnengemeinschaftsanlage aus vermeintlichen Preisgründen ohne Kenntnis der konkreten Anlage: und bereits eine Woche danach wird der Umbettungsantrag gestellt. Also solche Entscheidungen sind nie unumkehrbar, wenn die Angehörigen noch nach 2 Jahren die Anfrage stellen, ob der begräbnistag genau an diesem Wochentage stattfinden musste (??). Wenn Angehörige noch nach 22 Jahren die Urne zum neuen Wohnort umbetten möchten, bei 20 Jahren Nutzungsrecht und ungepflegter Grabanlage. Also was ist wenn die Erben eine andere Ansicht zum Begräbnisort haben als der bestattungspflichtige Nachkomme und dieser Streit erst nach 3 Jahren aufflammt oder erst nach drei Jahren vor den Rechtsanwalt geraten ist. Keine Anmerkung im Vertrag zum Urnenwald. Gesetzlich ist hier das Bestattungsgesetz, aber nicht das örtliche Friedhofsgesetz zutreffend, ersatzweise sollten dazu Regelungen im Vertrag stehen: aber der ist wohl vom Förster und nicht vom bestatter erarbeitet. 8) deshalb sind informativ einige Punkte im Artikel erwähnt, sollten diese den neutralen POV der WP verletzen sind Sie aufgerufen den Artikel zu korrigieren wie jeder andere Nutzer von WP. Eine Werbeschrift sollte es allerdings nicht werden. -- Übrigens gibt es die Spielwiese, den Sandbaukasten um die Möglichkeiten der WP-Funktionen kennen zu lernen. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 07:52, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Da wohl die Nutzerin Amerland nicht ihre Diskussionsseite finden wird. Habe ich den Beitrag von dort mal sachgerecht hierher verlegt. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 18:41, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Begräbniswald /Friedwald

Ich habe im Lemma und hier auf der Diskussionseite beide Begriffe wieder fett hineingesetzt, weil beide Begriffe Formen der Naturbestattung bezeichnen, wobei Friedwald gesetzlich geschützt ist! Wir können uns hier gerne (wohlgemerkt fachlich und sachlich) hierüber "streiten" LG -- Laber 03:11, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Friedwald ist ein geschützter Name und wird hier nicht benutzt, da ansonsten wieder eine Liste von Handelsnamen entstehen wird, die nicht WP-notwendig ist. Und der Begriff Begräbniswald ist der Ort, dieses Lemma nutzt deshalb Baumbestattung. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 08:15, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Das mit den Handelsnamen sehe ich ganz genau so wo wie du, aber es handelt sich hierbei um eindeutig feststehenden Gegriffe! Ich möchte mich wirklich nicht mit dir streiten aber bist damit einverstanden, dass ein Administrator hierüber entscheidet? Ich gebe auch offen zu ,dass zu viele meiner Lemmas von Leuten gelöscht wurden, die zu jenem Begriff keinen Bezug hatten! LG -- Laber 04:09, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Friedwald ist in Deutschland keine geschützte Marke. Das Patentamt hält dieses Wort für nicht eintragbar. In Genf ist Friedwald beim internationalen Patentamt als Wortmarke registriert. Begräbniswald ist imho aber der passende Begriff, kommen doch Friedwald und Ruheforst gemeinsam auf rund 60 Anlagen, denen rund 150 Anlagen ohne die Frainchise-Geber gegenüber stehen (Artikel WiWo). ElFarmer 10:45, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wennsde meinst. Aber eine Diskussion gab es schon (??) --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 15:35, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hierzu braucht kein Admin entscheiden. Die Streitigkeiten gehen ja nur um die Fettschreibung (außer die Lemmawiederholung in der Einleitung) und die Entscheidung findet ihr hier. Fettschrift ist, außer in der Einleitung, wieder raus. --لαçkτδ [1] [2] 20:46, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

hi Kollegen, Geht so m.E. völlig in Orgdnung, und ich werde mich bemühen, mich zukünftig an die "Spielregeln" zu halten. Ich dachte, dass auch verlinkte Begriffe fett geschrieben werden sollten. Ein Fehler meinerseits. Danke! LG-- Laber 23:11, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Luftbestattung

es werden Luftmenschen erwähnt. Leider geht der Link auf Esoterik. Was genau sind denn Luftmenschen? Das müsste schon noch erklärt werden- ich kann mir nichts drunter vorstellen. --79.197.37.101 10:17, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Genau das ist es. In einer (egal wie oder ob) Verschachtelung von 4-Elemente-Theorie, altiranischer und altchinesischer und Aryuveda-Interpretation erden die Charakter, Psyche und Körpereigenschaften den vier Elementen Luft, Wasser, Erde, Feuer zugeordnet. Die Frage ist doch, wem es hilft dann kann er wenn er ich erkannt hat als Luftmensch auch einer Luftbstattung hingeben. JA -->> Esoterik. --Paule Boonekamp 10:23, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Flüssigholz

Bei Flüssigholz stimmt evtl. was nicht. Denn bei Flüssigholz wird man bei WP zu Arboform verlinkt. Hier bei Naturbestattung ist Flüssigholz aber zu Wood-Plastic-Composite verlinkt. Ist eine der beiden Verlinkungen bzw. die Bezeichnung "Flüssigholz" einmal falsch? Wenn beides stimmt, sollte dann das entfernte "sogenanntem" nicht doch besser stehen bleiben? --Liebe Grüße aus Darmstadt! Rolf29 12:54, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Der Begriff Flüssigholz ist wohl nicht ganz so einheitlich genutzt, die WL geht zwar auf Arbofrom auch dies ist nun wieder ein Werkstoff aus Holz und Kunststoffteilen. Naja mal doppelt im Artikel gefasst. Wenn man den Bestatter fragt, sagt der gleich Flüssigholz - aber ob das immer so ist. --Paule Boonekamp 13:30, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Rezeption

Gibt es eigentlich offizielle Stellungnahmen der katholischen Bistümer und ev. Landeskirchen in Deutschland zu diesem modischen Phänomen? --AndreasPraefcke 12:14, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ja welcher Art meinst Du dies?? Beispielsweise Kirche gibt ihren Segen zu Naturbestattungen und dies war 2007. Wenn die kirchliche Einrichtung einen geeigneten Wald hat, kann sie ihre Schäfchen nicht laufen lassen. Oder wenn die Angehörigen nach der Bestattung nicht mehr pflegen oder für die Grabgebühr nicht greifbar sind - dann bietet eine Feld- oder Waldbestattung den Vorteil, dass es dennoch würdevoll aussieht. Zumeist ist es die Werbung dafür wie hier die Auskunft gibt. Wenn es um das Für&Wider geht: ist zwar schon ein Weilchen her. Es wird jedenfalls von beiden Konfessionen mitgetragen. Ist nämlich nicht modisch, sondern ein Trend. --Paule Boonekamp 12:52, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
vorgestern gab es einen Bericht im Bayerischen FS, dass ein katholischer Pfarrer aus Bayrisch-Eisenstein Bestattungen in einem dortigen "Trauerwald" verweigert. Mal sehen, ob ich ihn in der Mediathek noch finde--in dubio Zweifel? 13:45, 27. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Was soll denn "Nö wegen WP:WEB" heißen, als Begründung, den von mir gesetzten Link herauszunehmen?

Es geht um diesen Link:

Kann mir das bitte endlich mal jemand erklären? A Helbach (Diskussion) 17:37, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Urnenanlagen"

Der Abschnitt "Urnenanlagen" wird eingeleitet mit dem Satz "Eine Naturbestattung ist nicht zu verwechseln mit einer anonymen Urnenbestattung."
Aha. Und warum folgt dann ein ausführlicher Abschnitt über ebensolche?
Entweder, es wird plausibel gemacht, warum eine Urnenanlage auch eine Naturbestattung ist. Dann gehört der Abschnitt hier rein. Oder eine Urnenanlage ist eben keine Naturbestattung - dann hat das Thema "Urnenanlage" in anderen Artikeln abgehandelt zu werden, aber nicht hier. Der eingangs zitierte Satz kann dann meinetwegen seinen Platz am Ende der Einleitung finden, sozusagen als Abgrenzung von anderen Bestattungsformen. Gruß, --Anna (Diskussion) 09:20, 22. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Bodenschutz

Noch einmal: Im Rahmen der Umweltprüfung bei Aufstellung gemeindlicher Flächennutzungspläne werden nach den im Artikel zitierten Bestimmungen des BauGB ausdrücklich Belange des Bodenschutzes berücksichtigt. Daneben sind weder das BBodSchG noch die BBodSchV anwendbar. Sie sind durch die speziellen Vorschriften des "Bauplanungsrechts" (hier BauGB) verdrängt (§ 3 Abs. 1 Nr. 9 BBodSchG, Eingangsformel BBodSchV). Wenn das Bodenschutzgesetz schon nicht anwendbar ist, ist es die aufgrund dieses Gesetzes erlassene Bodenschutzverordnung ebenfalls nicht. Wer hier etwas anderes behaupten will, möge bitte Belege aus der juristischen Kommentarliteratur liefern.R2Dine (Diskussion) 08:07, 6. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Bild entfernt

Habe das Bild eines angeblich artfremden Bewuchses an einem Begräbniswald entfernt. Derjenige hätte besser sorgfalt walten lassen, denn das Foto stellte erstens keine artfremde Pflanze dar, zweitens hat sie nichts mit dem Begräbniswald zu tun (das Foto entstand in einem Bereich außerhalb des Begräbniswaldes) und drittens handelte es sich früher um einen Park, der sehr wohl solche Bepflanzungen hatte. Also: erst denken, dann fotografieren! (nicht signierter Beitrag von 213.240.148.20 (Diskussion) 12:24, 23. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

Beim nächsten mal gibt es eine VM. Benutzerkennung: 43067 07:51, 4. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Review (18.9.–12.12.2015)

Im Artikel Bestattungswald werden neben einer Beschreibung der Grundphilosophie die veröffentlichten Positionen von Kirchen, Bestattern, Friedhofsgewerken und Naturschützern zum Thema, somit das spannende Für und Wieder dieser alternativen Bestattungsform dargestellt. Da diese Bestattungsform weniger als 15 Jahre im deutschen Sprachraum besteht, gab es in der Vergangenheit nur rudimentäre Vorerfahrungen. In letzter Zeit werden jedoch die Untersuchungen zu den vielfältigen Wirkungen dieser Bestattungsform besser und umfassender. Dargestellt wird der veröffentlichte Diskussionsstand vom Sept. 2015.

Schön wäre, wenn dieses doch irgendwie sperrige Thema einer breiteren Öffentlichkeit bekannt - und somit einer objektiven Beurteilung zugänglich gemacht wird.

(Benutzer:Dario09 Diskussion) 18:03, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo, Dario09. Ein schöner und spannender Artikel: was mir aber als erstes auffällt: gibt es keine Bestattungswälder außerhalb des deutschsprachigen Raums? Gerade da der Friedhofszwang ja etwas ziemlich deutsches ist, würde ich davon ausgehen, dass es andernorts schon viel länger und mehr Bestattungswälder gibt als gerade in DACH - und dass es da im Zweifel auch eine deutlich weitere und weiter entwickelte Diskussion zum Beispiel zum Thema Naturschutz oder Wirtschaftlichkeit gibt? -- southpark 19:55, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt, ergänzt . . Bestattungswälder sind tatsächlich ein DACH-Phänomen, anderenorts versuchte Kopien sind entweder im Sande verlaufen oder bestehen auf niedrigsten Niveau, z.B. Orangenhaine in Spanien, dafür interessiert sich ein deutscher Tourist, Einheimischen kommt das spanisch vor --Dario09
Hallo; wirklich ein schöner Artikel. Vielleicht kannst Du von hier (leider schon 8 jahre alt) noch etwas zur meinung der Kirchen und auch ein paar Zahlen (wobei mich da die Entwicklung der bestattungen, der Anzahl an Friedwäldern und der Kosten interessieren würde) oder hier allgemein zur bestattungskultur. Und ich habe kein problem mit Artikeln, die reichlich DACH-lastig sind. Die meisten leser kommen aus dem Raum und (mein POV) wollen eher etwas aus dem sie betreffenden räumlichen Umfeld lesen. Was natürlich nicht heißt, dass es nicht wünschenswert wäre, den Artikel auch international auszubauen. --V ¿ 18:56, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt, ergänzt -- Anzahl der Bestattungswälder wird noch recherchiert Dario09

Habe mir einmal mehr erlaubt, Unternehmerwerbung (hier:"ecoeternity") zu entfernen. Auch der Artikel über den Bestattungswald lebt wie alle anderen WP-Artikel von der Neutralität. Firmennamen haben dort nichts verloren. Grüße, R2Dine (Diskussion) 16:11, 23. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Auflistung bei und Weiterleitung von Friedwald fehlt

Betreff sagt bereits alles. --Bortz60 (Diskussion) 22:55, 18. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Nicht erfolgreiche Kandidatur für den Status als lesenswerter Artikel vom 27. Januar bis zum 6. Februar 2016

Dieser Artikel ist bereits durch einen Review gegangen und wird nun als lesenswerter Artikel vorgeschlagen. Es besteht ein Bedarf an unabhängigen Informationen rund um das Bestatten im Wald, die bisher recht interessengeleitet verbreitet wurden. Wirkungen von Bestattungswäldern auf Natur und Umwelt, die bislang weitgehend nur der Fachöffentlichkeit bekannt sind, sind ebenso dargestellt wie die Wirkungen auf die traditionelle Friedhofskultur. Der Artikel ist mit über 100 Quellenangaben versehen und somit umfassend dokumentiert. --Woltmers (Diskussion) 12:22, 27. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Die Einleitung sollte noch ausgebaut werden damit man sich einen schnellen Überblick verschaffen kann falls man nich den ganzen Artikel lesen möchte. --DWI (Diskussion) 12:32, 27. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Du gehst im Artikel zwar auf die Situation in D und CH ein, jedoch nicht in AT, wo es bereits praktiziert wird. Für die de:WP ist das meines Erachtens sinnvoll. Vll. helfen dir diese Links weiter: [4] [5] [6] [7] Schöne Grüße, --Austriantraveler (Diskussion)Wünsch dir was! 12:54, 27. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Inhaltliche Frage: Was passiert eigentlich bei einer Baumentwurzelung mit gleichzeitiger Freilegung der Urnen, z.B. nach einem Sturm? Werden die Urnen dann woanders nochmal beigesetzt oder bleibt alles so liegen? Viele Grüße, Knurrikowski (Diskussion) 15:28, 27. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Lesenswert Artikel ist umfassend ausgebaut. Ich meine: die Einleitung sollte nicht aufgebläht werden. Der Artikelinhalt beschreibt Anforderungen, Unterhaltung, Rechtsfragen, Umweltproblematik ausführlich und in den „widersprüchlichen“ Ansätzen der Zeit. Bei einer Verkürzung der Darlegung, um eine Form für die Einleitung zu finden, geht das ausgebaute „Für und Wider“ zwangsläufig verloren. Ja: die Situation in Österreich wäre gern einzubinden - viellecht findet sich ein „kenntnisreicher User“ aus Österreich. Das meint --Paule Boonekamp (Diskussion) 10:06, 28. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Lesenswert Informativ. Wusste ich so noch gar nicht. Gut strukturiert und vor allem… der Wald ist "bequellt" ;) -- sr (Diskussion) 09:31, 29. Jan. 2016 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung Der Artikel ist durchgehend deutschlandlastig. Den Abschnitt zu den rechtlichen Aspekten in der Schweiz finde ich zudem etwas verwirrend: Zunächst heisst es da "Betreiber schweizerischer Bestattungswälder benötigten bis Ende 2013 bis zu einer Größe von 20 Bäumen lediglich die Erlaubnis des Waldbesitzers, diese Obergrenze war jedoch praxisfremd." Nach Lektüre dieses Satzes erwartet man, dass sich die Situation Anfang 2014 in der ganzen Schweiz geändert hat. Tatsächlich folgt dann jedoch nur eine (knappe) Beschreibung der Situation im Kanton Thurgau. Wie sieht es in der restlichen Schweiz aus? Ich vermute mal, dass unterschiedliche kantonale Regelungen bestehen. Das sollte dann aber auch wenigstens irgendwie zusammenfassend festgehalten werden. Und eben, die allgemeine Deutschlandlastigkeit: Nicht nur wird Österreich mit keinem Wort erwähnt, wie hier schon angemerkt wurde, sondern es werden allgemein ganz überwiegend Quellen aus Deutschland beigezogen. Im Ergebnis finde ich den Artikel zwar nicht gerade schlecht, aber - gerade aus meiner Perspektive als Schweizer - auch nicht gut genug für eine Auszeichnung. Gestumblindi 23:25, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Na gut. Keine Idee für eine Besserung? --Paule Boonekamp (Diskussion) 13:37, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Doch, natürlich - ich würde mir von den Autoren eben wünschen, auch etwas zur Lage in Österreich und mehr zur Schweiz einzubauen (mindestens, aber gerne auch einen weiteren internationalen Blick wagen - siehe auch den per interwiki verlinkten Artikel en:Natural burial). Gestumblindi 17:26, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Zwei Stimmen für eine Auszeichnung als lesenswerter Artikel, eine dagegen ergibt: keine Auszeichnung. F. d. R. Altſprachenfreund, 16:48, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten

NPOV?

Selten so einen negativen Artikel gelesen, Kritik, richtig udn erwünscht, aber egal in welchen Absatz ich gucke scheint es mich ja direkt in Hölle(Flachwitz) zu bringen wenn ich mich in sowas beerdigen lasse. KOmmt mir das nur so vor oder geht es auch anderen noch so? Wenn ja würde ich das etwas anpassen. --Quotengrote (Diskussion) 15:42, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Nicht erfolgreiche Kandidatur für den Status als lesenswerter Artikel vom 1. Mai bis zum 12. Mai 2016

Als ein relativ neues Feld innerhalb eines unübersehbaren Wandels der Bestattungskultur haben sich Bestattungswälder herausgestellt, die in einem recht interessanten Spannungsfeld von Friedhofskultur, Naturschutz und Kommerz agieren.

Der Artikel wurde von vielen Mitautoren nach Hinweisen überarbeitet und soll nun nochmals als lesenswerter Artikel zur Diskussion gestellt werden. --Benutzer:Woltmers (Diskussion) 16:18, 1. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Hey, eine sehr schöne Arbeit. Mit einigen EN habe ich kleine Probleme, z.B. 143 nicht abrufbar aufgrund eines Kommafehlers. Da werden ab EN 140 so 10 Quellen genannt, die nicht weiter spezifiziert sind. Ich bin mir nicht sicher, ob diese Listung überhaupt viel Mehrwert hat. Auf jeden Fall ist die Referenzierung von allzuviel privaten Seiten ohne Autor und Datum etwas eigenartig. Dass das ganze mit einer Listung von Antragablehnungsargumenten endet (die kein Fließtext sind), macht die Sache etwas unrund. Vielleicht kann man da etwas weniger Listen von Landadel und Argumenten machen und die Sache in eine Fließtext-Geschichte umwandeln. Im Prinzip lesenswert. --WissensDürster (Diskussion) 15:31, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten
--EN 143 ist korrigiert, danke!
--Benutzer:Woltmers (Diskussion) 21:41, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Abrufdatum hinter den Internetquellen ist bei lesenswerten Artikeln Pflicht. Grüße, --Wikiolo (D) 23:45, 3. Mai 2016 (CEST)Beantworten

In dieser Form leider noch keine Auszeichnung. Es ist zwar erfreulich, dass auf meine Kritikpunkte aus der letzten Kandidatur zumindest teilweise eingegangen wurde, indem sich nun etwas mehr zur Situation in Österreich und in der Schweiz findet (die Formulierung "bis Ende 2013" ist immer noch nicht wirklich verständlich, da unklar bleibt, was sich 2014 (gesamtschweizerisch?) genau geändert hat), aber wie Wikiolo gerade ganz richtig angemerkt hat: Die Internetquellen müssten noch richtig formatiert werden, dazu gehört in allen Fällen das Abrufdatum. Siehe Hilfe:Einzelnachweise#Internetbelege für weitere Informationen. Darüber hinaus: Quotengrote hat auf der Diskussionsseite des Artikels geschrieben, dass der Artikel sehr negativ gehalten sei. Tatsächlich findet sich darin bemerkenswert viel Kritik - vom Naturschutz über die Sicherheit der Besucher bis hin zu den "kulturellen Aspekten" scheinen Bestattungswälder, folgt man dem Artikel, allgemein sehr skeptisch gesehen zu werden. Aber vielleicht entspricht das ja einfach der Realität und ist daher korrekterweise nicht anders darstellbar? Da ich nun durchaus keine Lust habe, selbst umfangreiche Recherchen zum Thema anzustellen, kann und will ich das nicht beurteilen, werde mich also letztlich, wenn mein formaler Kritikpunkt (Formatierung der Einzelnachweise) behoben werden sollte, wohl eher der Stimme enthalten, um einer Auszeichnung nicht weiter im Wege zu stehen. Gestumblindi 00:09, 4. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Wenn ich so im nachhinein meinen Text lese klingt das vllt etwas zickig, im Kern sehe ich es aber immer noch so. Was ich nicht bedacht habe ist das Gestumblindi sagt "Aber vielleicht entspricht das ja einfach der Realität und ist daher korrekterweise nicht anders darstellbar?" zutreffen könnte, allerdings gehe ich nicht davon aus(lasse mich gern aber überzeugen). In der jetzigen Form halte ich in zwar für informativ aber nicht lesenswert --Quotengrote (Diskussion) 12:22, 4. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die Pros und Contras sind m.E. ausgewogen behandelt, auch die Würdigungen des Konzepts. Abrufdaten sind jetzt vollständig. Lesenswert.
Dario09 (Diskussion) 17:57, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Unbedingt lesenswert! Super Arbeit, umfassend recherchiert, viele haben schon von den Friedwäldern gehört, hier wird vorurteilsfrei informiert - man ist nicht mehr auf Werbetexte angewiesen!
Waldschützer (Diskussion) 12:52, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ich sehe höchstens drei Stimmen für eine Auszeichnung, davon eine mit dem Zusatz „im Prinzip“, eine von einem Autor mit 28 % Anteil am Artikel und eine von einem Neubenutzer. Abzüglich der vom Autor bleiben zwei, bei zwei Gegenstimmen ist aber so oder so keine Auszeichnung zu vergeben. F. d. R. Altſprachenfreund, 18:55, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Zurecht keine Auszeichnung. Der Artikel ist zu einer mühsam als enzyklopädisch getarnten Werbebroschüre verkommen. R2Dine (Diskussion) 08:26, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Fotos

Über die Bebilderung des Artikels sollten wir nochmal reden. Jetzt ist dieses Bild hier reingekommen, vorher war es das hier.
Ehrlich gesagt, ich finde beide nicht besonders gelungen, und das jetzt hineingekommene stark blaustichige Bild bietet m.E. keinen Mehrwert gegenüber dem vorigen - nichts für ungut.
Die Schwierigkeit besteht natürlich darin, dass man es einem Bestattungswald eben nicht ansieht, dass er ein solcher ist, da Grabbepflanzung etc. ja gerade nicht zulässig ist. Man könnte also im Prinzip ein nahezu beliebiges Waldbild nehmen, aber das bringt es ja nicht zum Ausdruck. Auch die diversen im Artikel enthaltenen Bilder mit gelben oder blauen Schleifen um die Bäume finde ich wenig aussagekräftig.
Einen brauchbaren Kompromiss finde ich ein Bild wie dieses hier, das derzeit klein und weit unten im Artikel ein Schattendasein führt: Der Wald bleibt Wald, aber das Urnengrab ist an den frischen Kränzen deutlich zu erkennen. Wäre so etwas nicht ein brauchbares Bild für ganz oben im Artikel? Gruß, --Anna (Diskussion) 20:44, 17. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ergänzung: Der Artikel enthält überhaupt viel zu viele und vor allem qualitativ (=von der Bildaussage her) fragwürdige Bilder:

  • Was hat ein Schild, das vor Autoeinbrüchen warnt, mit Bestattungswälden zu tun? Ach so, es steht am Parkplatz desselben. Ja nun, da steht vielleicht auch ein Ameisenhaufen. Wollen wir den auch hier abbilden?
  • Sage und schreibe drei Bilder mit bunten Schleifen um einen Baum. Ist das so typisch für Waldfriedhöfe, dass wir drei Bilder davon brauchen?
  • Die abgebildeten fürstlichen Waldfriedhöfe oder Waldgräber sind eben keine Bestattungswälder, sondern deren Privatfriedhöfe. Diese Bilder sind im Artikel also geradezu irreführend.

--Anna (Diskussion) 20:58, 17. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Bebilderung ist tatsächlich nicht optimal. V.a. fällt das Bild auf, das vor Autoeinbrüchen warnt. Das passt keinen Falles hierhin. Es soll einen generellen Überriss zum Begriffskomplex geben, keine einseitigen, subjektiv ausgewählten Details ablichten. Qualität der Bilder wirkt noch stark amateurhaft. mfG--82.192.229.198 15:58, 20. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

"Bezüge zum deutschen Land- und Hochadel"

Ich dachte, den Adel gäb's in Deutschland nicht mehr? Bzw. nur noch im eigenen Wunschdenken? Wieso wird er hier wiederbelebt? Schreiben wir hier Enzyklopädie oder Regenbogenpresse? --Anna (Diskussion) 21:09, 17. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Pilze und Beeren sammeln

Ich habe in /* Konkurrenzen und öffentliches Interesse */ den Satz gelöscht, dass Pilze und Beeren sammeln verboten wäre. Das ging nur auf die Überschrift einer Lokalzeitung zurück, ist aber nicht belegt. Meines Wissens ist Pilze oder Beeren sammeln nicht verboten. Die Benutzung unterliegt vielmehr dem Waldgesetz des jeweiligen Landes. Auch in einer beispielhaft herangezogenen Satzung einer Gemeinde über einen Friedwald steht nichts von einem Verbot. Ansonsten siehe auch hier und hier. --Radionaut (Diskussion) 10:56, 29. Jun. 2017 (CEST)Beantworten


Verwendung des Begriffs Ruheforst nur mit Markenrechtlicher Kennzeichnung

Der Anwalt des Inhabers der Wortmarke "Ruheforst" hat in einem Schreiben an Wikimedia / Supportteam (Ticket#2018021910006056) die Verwendung der Wortmarke "Ruheforst" als Gattungsbegriff ohne Markenschutzrechtliche Kennzeichnung im Artikel bemängelt. Gemäß der Infos in unserem Almanach Wikipedia:WikiProjekt_Urheberrecht/Almanach im Abschnitt "Marken- und Namensrecht" gehe ich davon aus, das diese Wortmarke nach dieser Anmahnung mit Androhung weiterer Schritte nicht ohne Kennzeichnung im Artikel als Gattungsbezeichnung verwendet werden sollte.

Groetjes --Neozoon (Diskussion) 11:53, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Bedeutet das, dass man Ruheforst mit (R) schreiben muss? Oder nur in den bereits von Dir geänderten Fällen? Wobei m.E. nur der Satzteil "auch Urnen-, Begräbnis-, Friedwald oder Ruhef**st" eine Gattungsbezeichnung wäre. Im zweiten Fall Urnengrab im Ruhef**st Usedom nach der Beisetzung aber nicht, sofern es sich dort um einen konkreten Ruhef**st in Usedom und nicht um eine Gattung Ruhef**st handelt.
Rein gefühlsmäßig würde ich als Wikipedianer mit "dann lassen wir den Begriff eben raus" auf so ein Anwaltsschreiben reagieren. Ich nehme an, dass das auch der Grund für Deine Änderung war. --Radionaut (Diskussion) 15:50, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Na ja. Natürlich müssen wir die Rechte des Markeninhabers respektieren. Wenn wir allerdings konsequent nach dem WP-Motto handeln würden, etabliertes Wissen und etablierte Sprach-Praxis abzubilden, müsste der Artikel sowieso "Friedwald" heißen, was m.W. ebenfalls ein eingetragenes Markenzeichen ist und kein Gattungsbegriff. "Bestattungswald" oder "Ruheforst" sagt doch kein Mensch.

Google-Treffer abzüglich Wikipedia: Friedwald 570.000, Ruheforst 50.000, Bestattungswald 26.000. Das spricht wohl für sich. --Anna (Diskussion) 13:12, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Widersprüchlich

Der Artikel enthält die folgenden zwei Aussagen:

"Die Grabstelle ist örtlich fixiert, jedoch nicht als solche erkennbar"
"eine namentliche Kennzeichnung nicht vorgeschrieben"

Das scheint mir widersprüchlich. Wenn eine namentliche Kennzeichnung "nicht vorgeschrieben" ist, dann heißt das doch im Umkehrschluss, dass sie (zumindest in einigen Bestattungswäldern) möglich ist. Damit ist die Grabstelle m.E. eindeutig als solche erkennbar.

Oder wie soll das sonst gemeint sein? Ist eine Grabstelle nur "als solche erkennbar", wenn sie mit Stiefmütterchen bepflanzt und mit Buchsbaum eingefasst ist? --Anna (Diskussion) 13:02, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Urteil des BGH zum Thema Totenasche

Der Absatz zum BGH-Urteil zum Thema Totenasche aus dem Jahr 2015 unter "Gerichtsentscheide, Auflagen, Hinweise" sollte an dieser Stelle gestrichen werden, da hier eine falsche Interpretation vorliegt und damit nicht haltbare Bezüge zur Praxis hergestellt werden.

Hier die (leider etwas umfangreichere) Begründung:

Der BGH hat sich in seinem Urteil nur mit der Strafbarkeit der unbefugten Entnahme von Zahngold aus den Kremationsüberresten befasst, bezogen auf den § 168 Abs.1 StGB („Störung der Totenruhe“). Danach macht sich strafbar, wer die Asche eines verstorbenen Menschen unbefugt aus dem Gewahrsam des Berechtigten wegnimmt (Wörtlich: „(1) Wer unbefugt aus dem Gewahrsam des Berechtigten den Körper oder Teile des Körpers eines verstorbenen Menschen, eine tote Leibesfrucht, Teile einer solchen oder die Asche eines verstorbenen Menschen wegnimmt oder wer daran beschimpfenden Unfug verübt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft“). Darin stuften die Richter tatsächlich sämtliche Überreste aus der Einäscherung als Teil der Totenasche ein - inklusive der Metalle.

Ein weiterer entscheidender Punkt in der Bewertung des BGH-Urteils ist die „unbefugte“ Entnahme. Üblicherweise lassen sich Krematoriumsbetreiber jedoch von den Hinterbliebenen schriftlich bestätigen, die metallischen Überreste entnehmen und verwerten zu dürfen. Ohnehin unproblematisch wäre die Entnahme, wenn der Verstorbene dieser bereits zu Lebzeiten zugestimmt hat. Die Entnahme ist also nicht mehr „unbefugt“ und die Krematorien sind dazu – im Sinne des § 168 BGB – berechtigt.

Darüber hinaus muss Asche im Sinne des Strafgesetzbuches jedoch keine Asche im Sinne der Bestattungsgesetze darstellen. Was strafrechtlich nicht – ohne den Willen des Berechtigten – aus der Asche entnommen werden darf und das, was bestattungsrechtlich (nach Landesgesetz) beigesetzt werden muss, ist zu unterscheiden. Ausführlich wird dies unter anderem in einem Aufsatz von Tade M. Spranger und Lara Hönings im Buch „Facetten der Pietät“ erläutert. Im Ergebnis heißt es dort: „Für endogene Implantate, die bei der Kremierung eines Leichnams nicht durch den Verbrennungsprozesse zerstört werden, besteht folglich kein Beisetzungszwang.“ (Lara Hönings/Tade Matthias Spranger: Pietät? – Eine rechtswissenschaftliche perspektive auf den Umgang mit Leichen und Aschen, in: Facetten der Pietät (hrsg. v. Dirk Preuß/Lara Hönings/Tade Matthias Spranger), München 2015, Seite 411).

Auch im Aeternitas-Gutachten „Die rechtliche Beurteilung von Zahngold in der Totenasche“ wird dies ausführlich erläutert (abgerufen am 31.08.2018): https://www.aeternitas.de/inhalt/aktuelles/meldungen/2018_05_16__08_49_48-Gehoert-das-Zahngold-in-die-Urne/implantate.pdf

Die für die Handhabung in der Praxis maßgeblichen Landesbestattungsgesetze verbieten die Entnahme von Implantaten und anderen Metallresten nicht, entsprechende Vorschriften existieren nicht.

Im Gegenteil: Um Klarheit zu schaffen, wurde zum Beispiel im kürzlich reformierten) niedersächsischen Landesbestattungsgesetz die Entnahme explizit erlaubt (in § 12, Absatz 3 heißt es: „Bei der Verbrennung frei werdende Metallteile dürfen der Asche entnommen werden.“) Das Bestattungsgesetz Sachsens gibt sogar ausdrücklich vor, dass manche Implantate aus Umweltgesichtspunkten und bei Gefahr für die Verbrennungsanlagen aus dem Leichnam entfernt werden müssen (§ 18 Abs. 4 BestG). Dort liegt also schon eine ausdrückliche öffentlich-rechtliche Rechtfertigung zur Entnahme einzelner Bestandteile vor. In der laufenden Reform des Brandenburger Bestattungsgesetzes ist eine explizite Erlaubnis der Entnahme geplant (§ 23, Absatz 5 des aktuellen Entwurfes): „Die Verpflichtung zur vollständigen Aufnahme der Asche gilt nicht für metallische Gegenstände oder sonstige Verbrennungsrückstände.“

Die Praxis vor Ort zeigt, dass Implantate/Metalle weiterhin aus der Totenasche entnommen werden:

„Die Feuerbestattungen“ (http://www.die-feuerbestattungen.de/), ein Zusammenschluss von 14 deutschen Krematorien in Deutschland (Brandenburg, Celle, Cuxhaven, Diemelstadt, Diepholz, Emden, Henningsdorf, Hildesheim, Quedlinburg, Ronneburg, Saalfeld, Stade, Hameln, Wilhelmshaven) und einem in Luxemburg schreiben auf ihrer Webseite: „Was passiert mit den Metallimplantaten, aus denen beispielsweise künstliche Gelenke gemacht sind? Metallimplantate im Körper von Verstorbenen verbrennen nicht und werden nach der Einäscherung aus der Asche genommen, bevor diese in die Urne gefüllt wird. Alle Mitglieder von Die Feuerbestattungen stellen das Metall zum Recyceln zur Verfügung und spenden den Erlös einem guten Zweck. Schmuck- und Zahngold bleibt – zumindest in den Krematorien von Die Feuerbestattung – in jedem Fall in der Urne und wird mit beigesetzt!“ Quelle: http://www.die-feuerbestattungen.de/verantwortung/#1511376355212-33433628-c334

Weitere Beispiele für Krematorien, in denen Metalle aus der Totenasche entnommen werden:

Augsburg: https://www.focus.de/regional/augsburg/augsburg-stadt-augsburg-erloese-aus-krematorium-werden-gespendet_id_8498967.html

Dortmund/Hamm/Werl: https://www.ruhrnachrichten.de/Nachrichten/Dortmund/In-Dortmund-erbt-die-Stadt-das-Zahngold-Verstorbener-1255812.html

Gießen: https://www.wetterauer-zeitung.de/regional/stadtgiessen/Stadt-Giessen-Asche-zu-Asche-Hinter-den-Kulissen-des-Krematoriums-Giessen;art71,470059

Wiesbaden: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/kein-streit-um-die-asche-wiesbadener-bestatter-sparen-aber-nicht-an-transparenz-und-empathie_18915924

Manche Krematorien nehmen einen Leichnam zur Einäscherung sogar nur dann an, wenn die Entnahme der Implantate erlaubt wird.

So heißt es zum Beispiel in der (für das städtische Krematorium maßgeblichen) Kölner Friedhofssatzung in § 38, Absatz 6 (abgerufen 30.08.2018): „Leichen zur Kremierung werden nur angenommen, wenn mit dem Kremierungsauftrag auch die Übertragung des Aneignungsrechts (§ 958 BGB) an Kremierungsrückständen auf das Krematorium Köln erfolgt, sofern es vom Verstorbenen als letzter Wille schriftlich noch nicht übertragen wurde. Es muss eine Einverständniserklärung vorliegen, nach der alle Metalle (Zahnfüllungen, Kronen usw.), körpereigenen medizinischen Implantate (Gelenke, Schrauben, Platten usw.) sowie sonstige Sargbestandteile (Nägel, Schrauben, Beschläge usw.) nach der Einäscherung gemäß dem Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) einer ökologischen Verwertung zugeführt und die daraus erzielten Erlöse ausschließlich zur Kostenreduzierung im Krematorium Köln verwendet werden.“ --Aeterni (Diskussion) 11:09, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Wurzelraumperforierung - auf Friedhöfen tunlichst vermieden!

Die Langfristwirkungen des Bestattungsmodells auf Bäume sind weitgehend ungeklärt, zumindest widersprüchlich. Die Baumbestattung unter einer Rotbuche (dem typischen Friedwald-Baum) ist auf einem Friedhof in Burgsolms gescheitert, durch den Schadpilz Riesenporling, der über verletzte Wurzeln eindringt: Der Baum ist fünf Jahre nach der Beisetzung von 20 Urnen im Baumwurzelbereich eingegangen. Auf Friedhöfen wird traditionell darauf geachtet, Wurzelräume von Bestattungen freizuhalten, da die Problematik bekannt ist. Auch wird auf Friedhöfen nicht so zeitlich und räumlich komprimiert beigesetzt, wie in Bestattungswäldern. Hinzu kommt, dass Bäume im Wald nicht gewässert werden, was bei Dürre einen zusätzlichen Stressfaktor darstellt.

Es mag Stellungnahmen geben, die dieses Bestattungsmodell verharmlosen oder gar die völlige Unbedenklichkeit bescheinigen. Diese tragen aber nicht zur Klärung bei.

Belastbare Ergebnisse sind erst nach Veröffentlichung der vom Umweltbundesamt und von der deutschen Bundesstiftung Umwelt beauftragten Totenascheforschung zu erwarten.(nicht signierter Beitrag von Woltmers (Diskussion | Beiträge) 17:24, 7. Feb. 2019 (CET))Beantworten

Artikelqualität II

Mir sind einige erstaunliche Punkte in diesem Artikel aufgefallen, die m. E. POV sind. Teilweise werden Tatsachenbehauptungen aufgestellt und mit Quellen versehen, die diese Tatsachenbehauptung in keinster Weise belegen. Andere Formulierungen sind generalisierend, da sie sich nur auf einen Ausschnitt (beispielsweise Friedwald GmbH) beziehen. Oder es werden Themen, die nur scheinbar etwas miteinander zu tun haben, beispielsweise finanzielle Absicherung für Grabpflege (also Dauergrabpflege) und finanzielle Absicherung bei vorzeitigem Kauf eines Grabes verglichen. Eigentlich wollte ich meine Vorschläge zur Anpassung des Artikels zuerst auf der Diskussionsseite besprechen lassen. Aber je mehr ich in den Artikel einstieg, umso entsetzter machte mich die Qualität. Ich habe mich daher für das unhöflichere Verfahren entschieden und die Änderungen gleich im Artikel vorgenommen, aber sie hier ausführlich begründet. Bis auf den ersten Absatz. Da ist es m. E. nicht so schwarzweiß. Allerdings habe ich nach einiger Bearbeitung gemerkt, dass der Artikel grundsätzlich neu erarbeitet werden muss. Dazu werde ich zuerst auf dieser Diskussionsseite einen Vorschlag für eine Struktur machen, danach die Inhalte zuordnen.

Einführung

Den Leser würde doch sicherlich interessieren, was ein Bestattungswald ist. Dies sollte im ersten Absatz zusammengefasst genannt werden, wird es derzeit leider nicht. Daher Vorschlag (noch nicht eingepflegt): Ein Bestattungswald (auch Urnen-, Begräbnis-, Ruhe-, Friedwald oder Naturbegräbnisstätte, fälschlich „Waldfriedhof“) ist ein Friedhof auf dem innerhalb einer rechtlich festgelegten Waldfläche die Beisetzung von Totenasche möglich ist. Die genaue Grabstelle ist örtlich fixiert, jedoch nicht als solche erkennbar. Eine individuelle Pflege ist unzulässig oder unmöglich. Die Beisetzung im Bestattungswald ist eine von vielen Möglichkeiten, die der zunehmenden Nachfrage nach Urnenbeisetzungen Rechnung trägt.

Kommerzialisierung

Hier geht es – mal wieder – um den Friedwald. Das sollte man im ersten Satz auch deutlich machen. Der erste Satz des zweiten Absatzes (Zwar folgt die Beisetzung im Wald tradierten Ritualen, doch sind wesentliche Abläufe auf die Möglichkeiten des Internets und des Dialogmarketings hin ausgerichtet). POV - Okay, eine Firma setzt also elektronische Kommunikation ein. Aber was hat das mit Ritualen zu tun? Wer sich mit dem Thema „Abschied“ ein wenig beschäftigt wird wissen, dass die Beisetzung in erster Linie Angehörigen dazu dient, den Verlust des Menschen, die Endgültigkeit, zu realisieren. Und was hat dies für eine Relevanz in Wikipedia. Also streichen. Der letzte Satz im 2. Absatz (Der Baum oder Grabplatz für die zukünftige Beisetzung kann zu Lebzeiten im Vorerwerb ausgewählt werden, anders als bei Sterbegeldversicherungen unterliegt eine Friedwald-Vorauszahlung aber weder staatlicher Versicherungsaufsicht noch unabhängiger Sicherung durch eine Treuhandstelle. Eine Sterbegeldversicherung (zum Beispiel zur Abdeckung von Beerdigungskosten aber auch Grabkosten für Bestattung im Wald, auf Friedhof) und eine Vorauszahlung sind zwei ganz unterschiedliche Dinge. Diese miteinander zu vergleichen ist unsachlich und falsch. Also streichen. 3. Absatz, Satz Bei getrennter Kremierung die gemeinsame Beisetzung der Urnen mit menschlicher Asche und derjenigen von Haustieren in einem gemeinsamen Grab möglich. Diese Aussage betrifft keinen Bestattungswald, wie aus der Quelle ersichtlich. Also streichen.

Einrichtung und Betrieb

1. Absatz: Dass beim Friedwald Überurnen inkludiert sind, dürfte als klassischer Werbebeitrag ohne Probleme gestrichen werden. 2. Absatz: „Die Grabstätten werden durch mit einer Schraube am Baum befestigte Biotop-nummern gekennzeichnet, zusätzlich einer Kennzeichnungstafel. Für bis zu sechs Verstorbene kann je eine Gedenktafel angebracht werden. Bei Eichen und Linden wird in die Borke geschraubt, bei borkenfreien Baumarten wie Rot- und Weißbuchen direkt in die Rinde.“ Diese Aussagen sind nicht allgemeingültig bzw. Werbung. Also streichen 3. Absatz: Berichtet wird von bestimmten Bestattungstagen am Ende der Woche, an denen komprimiert beigesetzt wird. Auch diese verallgemeinernde Aussage bezieht sich auf einen einzelnen Friedhof und dann noch eine einzelne Marke (Friedwald) und ist zudem nicht allgemeingültig. Also streichen. 4. Absatz: Die Entscheidung für eine Bestattung in einem Wald ist üblicherweise irreversibel. Völliger Unsinn. Selbstverständlich kann man sich immer umentscheiden. Wenn damit allerdings eine vertragliche Bindung gemeint sein sollte, dann sollte man es auch so formulieren. Da ein bindender Kauf allerdings keine Besonderheit auf einem Friedhof darstellt, ist der Satz wegen mangelmder Relevanz gestrichen. 5. Absatz: „… für den Verkehrswegebau bis zu einhundert Tonnen Schotter pro Hektar aufgebracht wird“ In der Quelle wird nichts über Schotter mitgeteilt und außerdem hätte dies keine allgemeingültige Relevanz.

Festsetzungen zur Würde des Ortes

1. Absatz: „Da die Würde eines Bestattungsortes stets zu berücksichtigen ist, führt dazu, ist das Radfahren und Hunde laufen lassen üblicherweise verboten“. Hier wird ein Einzelbeleg zu üblicherweise gemacht. Der Satz enthält zudem Ausdrucksfehler. Neuformulierung: Für den Bestattungswald wird eine Friedhofssatzung erlassen, die zur Einhaltung der Würde des Bestattungsortes beiträgt.

Erschwerte Expansion, betriebliche Unwägbarkeiten

Gesamten Absatz gestrichen "Die noch 2014 erwartete weitere Expansion des Geschäftsmodells konnte nicht realisiert werden" - Dieser absolute Satz hat für den Bestattungswald keine Relevanz. Es geht um einen (ja, großen) Betreiber, von vielen Betreibern. Würde auch in einer aktualisierten Form (Friedwald ist jetzt sehr erfolgreich, siehe Bundesanzeiger letzter Jahresbericht) nicht hierher gehören. Der folgende Absatz (Der Verwaltungsaufwand ..) ist weder belegt, noch für das Thema Bestattungswald relevant. Eine angebliche kommunale Barwertmethode und die bei privaten Firmen angewandten Rechnungsabgrenzung sind nicht miteinander vergleichbar. Die 1/99 Aussage ist betriebswirtschaftlich schlichtweg falsch, da der Gesetzgeber eine klarere bilanzielle Abgrenzung fordert. Die angegebene Quelle bezieht sich zudem auf einen nicht vollständig lesbaren Artikel, der lediglich angibt, dass ein kommunaler Bestattungswald defizitär ist. Der nächste Absatz ist nichts anderes als eine These (ob Rücklagen auskömmlich sind, ist fraglich), die dadurch untermauert wird, dass man nichts dazu weiß. Also vergleichbar mit „Person A hat nichts zum Verbrechen gesagt, also ist sie schuldig“ - gestrichen. Im nächsten Absatz wird ein „Wunsch von kommunaler Seite nach finanzieller Sicherheiten“ behauptet, allerdings nicht belegt. Als Quelle dafür wird ein Artikel über einen einzelnen Friedhof genannt, bei dem ein Insolvenzkonto eröffnet wurde. Dies belegt nicht den allgemeinen Wunsch von Kommunen nach finanzieller Absicherung. Es ist nur eine weitere These, die mit einer nicht passenden Quelle angereichert wird. Das finanzielle Risiko kann ein Thema sein. Dies wäre also der Unterhalt eines Bestattungswaldes für die verbleibende Ruhezeit. Wie dies bilanztechnisch oder in kommunalen Wirtschaftsplänen Berücksichtigung findet, könnte man qualitätsvoll recherchieren.

Nutzungskonflikte, öffentliches Interesse

Nutzungskonflikten und öffentlichem Interesse werden in dem Abschnitt nicht behandelt. Es geht hier eher um Wettbewerb. Letztendlich wird das Problem von heutigen Kommunen beschrieben. Kommunen erhöhen Friedhofsgebühren teils dramatisch, u. a. da sie nicht sauber gewirtschaftet haben, Quersubventionierungen nicht erlaubt sind und die Urnenbeisetzungen – bei steigenden Personalkosten - weniger Platz benötigen.

1. Absatz „Vergleichbare Zahlen wurden aus Frankfurt am Main veröffentlicht“ Nein, es werden nicht ähnliche Zahlen aus Frankfurt berichtet. In dem Artikel wird über die Erhöhung von Gebühren gesprochen, die aufgrund von starker Zunahme der Urnenbeisetzungen erfolgt und wie man dem (auch mit Trauerwald) begegnen möchte. 3. Absatz: Die Entwidmung von innerstädtischen Friedhofsflächen wird künstlich in Zusammenhang mit dem Thema Bestattungswald gebracht. Es geht dabei um die Teilschließung von Friedhofsflächen und nicht um den Bestattungswald. Die Quelle gibt es leider nicht mehr. Andere Quellen zeigen die Ursache der Urnenbestattung auf und dass Verbände, die die althergebrachten Friedhöfe vertreten, Probleme haben. Daher gestrichen. 4. Absatz Die Quellen unterstützen nicht die getätigten Aussagen (die zudem an anderer Stelle des Artikels mehrfach wiederholt werden). Daher alles bis auf „Auch die mit dem Friedhofsgewerbe verbundenen Handwerksinnungen sehen in Bestattungswäldern eine Konkurrenz“ gestrichen. --Boxerfan (Diskussion) 16:20, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Neustart Vorschlag Gliederung

Um eine enzyklopädische Relevanz herzustellen, sollten wir nun m. E. besonders hart und nah an Quellen arbeiten. Ich zumindest versuche mein bestes. Hier der Vorschlag einer neuen Gliederung mit Stichwörtern, die erst einmal den Inhalt grob beschreiben. Ich bitte um konstruktive Ergänzungen hier auf der Diskussionsseite. Im zweiten Schritt würde ich den Artikel dann neu aufsetzen. Klein anfangen und kontrolliert mit Inhalten-Quellen-Entsprechung wachsen.

Einführung

Kurze Beschreibung was ein Bestattungswald ist.

Änderung 15.06.2019

  • Hinweis darauf, dass es sich um einen Friedhof handelt.
  • Punkt aus Diskussion oben aufgenommen: Grabstelle nicht genau erkennbar.
  • Hinweis auf Zunahme Nachfrage Urnenbeisetzung.
  • Quelle 1 nicht genommen, da hier eher Stichworte - teilweise versehen mit vielen Fragezeichen - aus einem Vortrag aufgelistet sind.
  • Quelle 2 nicht genommen, da den Folien nicht genau entnommen werden kann, was gemeint ist. Zudem wird die Filterasche ja nicht beigesetzt.
  • Quelle 3 belassen, da sie zu 100 % die Aussage unterstützt. Überschrift der Quelle wortwörtlich als Bezug in Quellenangabe übernommen.
  • Quelle 4 nicht genommen, da bereits die Überschrift des nicht mehr lesbaren Artikels mit einem Fragezeichen versehen ist (Spekulation).
  • Quelle 5 beschreibt Quelle 3, die ja genommen wurde.

--Boxerfan (Diskussion) 12:38, 15. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ursprünge

Bestehenden ersten Absatz übernehmen

Änderungen 18.06.2019

  • Satz „Im Gegensatz …“ raus, da kein Bezug zu „Ursprünge“. Steht zudem in der Einleitung und kommt später in der Beschreibung vor.
  • Kürzung der Hinweise auf Friedwald. Markenrecht, etc.
  • Hinweis auf Bestattungswaldbetreiber nicht übernommen, da Link zu einer kommerziellen Seite der GfO Gesellschaft für Online-Marketing UG führte, die wohl nicht für die Bestattungswaldbetreiber spricht.
  • Ergänzende Quellen

--Boxerfan (Diskussion) 10:53, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Bedeutung heute

Hinweis auf veränderte Bestattungskultur und Preistransparenz. Nutzung des Bestattungswaldes als sogenannte naturnahe Beisetzungsform. Hinweis, dass es sich um einen Friedhof handelt. Hinweis auf Würde / Friedhofssatzung. Zunahme von Urnenbesetzungen. Bestattungswald ist eine der vielen neuen Bestattungsvarianten. Hinweise, wer dort beigesetzt werden kann. Beschreibung eines Bestattungswaldes. Wenn zu finden, Entwicklung (Anzahl Bestattungswälder, Anzahl dortiger Beisetzungen). Bedeutung (bzw. Nicht-Bedeutung) in anderen Ländern.

Beisetzung im Bestattungswald

Beschreibung der Lage und Beisetzung des Grabes. Kennzeichnung des Grabes. Hinweise auf Urnengrab und Vorschriften an besondere Urnen. Beschreibung der verschiedenen Beisetzungsarten / Grabarten und Abläufe.

Betreiber

Beschreibung des Modells, wie Bestattungswälder betrieben werden. Private Betreiber und Kommunen. Unterschiede und ggfs. Markennennung. Hinweis, dass erstmals private Betreiber in der Fläche (Breite?) Friedhöfe anbieten.

Kritik

Wirtschaftliche Auswirkung: Einfluss auf bestehende Friedhofsbetreiber, die ohnehin mit Flächenüberhang zu kämpfen haben und nun zusätzliche Konkurrenz erhalten. Bestattungswald ist eine weitere Beisetzungsform, unter der Handwerksbetriebe wie Steinmetze, Gärtner leiden, da diese Leistungen dort nicht mehr notwendig / möglich sind. Umweltauswirkung: Eingriff in den Wald, durch Wegenutzung, Parkplätze, etc.. Hinweis auf mögliche Bodenbelastung durch Urneneinbringung. Hinweis auf ausstehende fundierte Untersuchungen. Hinweis: Kritik, die sich auf die Einäscherung an sich bezieht, sollte m. E. im Artikel Einäscherung eingebracht werden und hier nur kurz Erwähnung finden.

Rechtliche Aspekte

Konzentration auf die belegbaren und relevanten Inhalte aus dem heutigen Inhalt.

Trivia

Inhalte, die relevant sind, aber keinem Punkt zuzuordnen sind.

Mir ist bewusst, dass viele Inhalte erst einmal wegfallen. Aber wer sich die Mühe macht, die Quellen genau zu lesen wird schnell feststellen, dass hier etwas grundsätzlich nicht stimmt. Daher der Vorschlag dieses groben Schrittes. --Boxerfan (Diskussion) 01:32, 12. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Versuch einer INTERESSE GELEITETEN EINFLUSSNAHME

Die Anregung von Boxerfan, den bislang recht umfänglich recherchierten Artikelvöllig neu zu fassen, insbesondere Umstrittenes zu kürzen, ist nur vor dem Hintergrund einer Interesse geleiteten Einflussnahme erklärlich. Boxerfan ist Hauptautor (>95%) des Artikels über das Rhein-Taunus-Krematorium, das als das größte deutsche Krematoriumsanlage gilt.

Ich selbst habe mich vor Jahren hier eingebracht und sehe weiterhin folgende Grundkonflikte, die im Artikel auch gut belegt beschrieben werden:

- Der Eintrag von Totenaschen in Wälder kollidiert mit der Naturschutzgesetzgebung, u.a. mit der Bodenschutzverordnung, nach der überhaupt nichts in Wälder eingebracht werden soll (§ 12 Abs. 8 BBSchV). Wälder, die nach der FFH-Richtlinie geschützt sind, sind zudem mit einem Verschlechterungsverbot belegt.

- Kommunen, die Bestattungswälder in der Version Friedwald oder Ruheforst betreiben, müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie letztlich einspringen müssen, sollte die Vertragskonstruktion nicht mehr tragfähig sein.

- Die Tatsache, dass bei Friedwald und Ruheforst seit 2017 erheblich mehr Aschen eingebracht werden sollen als ursprünglich vorgesehen - inzwischen bis zu 20 pro Baum - deutet auf wirtschaftliche Herausforderungen hin, die mit steigenden Ausgaben für die Baumsicherung zu tun haben könnten. Dies wiederum könnte Folgen für die Bäume haben, denn die Aschen werden im Wurzelbereich beigesetzt. Wo die Verträglichkeitsgrenze für Wurzelraumperforierungen liegt, ist derzeit noch nicht schlüssig belegt.

Für eine grundlegende Überarbeitung des Artikels besteht kein Anlass, erst recht nicht sollten Grundkonflikte verwischt werden. Selbstverständlich sind aber Quellen regelmäßig zu überprüfen, was aber automatisiert im Hintergrund läuft.

--Dario09 (Diskussion) 16:19, 24. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Werde bitte nicht persönlich mit Verschwörungstheorien sondern setze Dich inhaltlich auseinander. --Boxerfan (Diskussion) 09:33, 25. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

War leider zu erwarten

Leider setzt sich Dario09 über die Wikiquette hinweg, wird persönlich, startet einen edit war.

Es gab und gibt viele Aussagen in diesem Artikel, die mit Quellen versehen sind. Oft haben die Quellen aber rein gar nichts mit den getätigten Aussagen zu tun. Hier einige Beispiele, die ich bereits korrigiert habe:

Aus diesem Grund habe ich den Artikel auf Überarbeiten gesetzt.

Die Manipulation zieht sich durch den ganzen Artikel: Viele Quellen, beim genauen Hinschauen aber kein Zusammenhang zu den Inhalten. Es geht also darum, die Qualität des Artikels - inklusive der Kritik - zu erhöhen.

Als mir diese Häufung von falschen Quellen auffiel bin ich davon ausgegangen, dass hier ein edit war starten könnte. Daher habe ich alle meine Änderungen von Beginn an sehr überdeutlich in der Diskussion belegt und begründet. Ich halte es weiterhin für richtig und wichtig, sich inhaltlich mit den einzelnen Punkten auseinanderzusetzen und nur Quellen zu benutzen, die Inhalte belegen. Dies ist zugleich auch mein Statement, sollte es zu einer Eskalation des Konfliktes kommen.--Boxerfan (Diskussion) 02:12, 26. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Deine Kritik an den falschen Stellen scheint berechtigt - warum entfernst du die unbelegten Stellen nicht, sondern setzt nur den Baustein rein? Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 07:54, 26. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Warum INTERESSE GELEITETE EINFLUSSNAHME?

Der Artikel ist seit vielen Jahren kontinuierlich entwickelt worden, es haben Dutzende daran konstruktiv mitgewirkt. Dabei wurde auf eine dreistellige Zahl von Quellen zurück gegriffen. Die umfangreiche Arbeit der Autoren muss an dieser Stelle zunächst gewürdigt werden, wobei einzuräumen ist, dass im Einzelfall Quellenangaben verrutschen können, was aber sicher keine böse Absicht ist und viele Gründe haben kann. Einer dieser Einzelfälle betrifft den Wegebau im Wald, hier wird eine Quelle angegeben, die sich auf die Aussage bezieht, dass Ruheforst sich im Einklang mit kirchlichen Traditionen befindet. Warum diese Quelle verrutscht ist, keine Ahnung! Sicher ist die benötigte Schottermenge beim Wegebau in Bestattungswäldern veröffentlicht worden. Die Menge stimmt auch, ich will dies gern in früheren Versionen dieses Artikels recherchieren und entspr. wiederherstellen.

Die Arbeit vieler in Bausch und Bogen als quasi bewusste Irreführung zu brandmarken, geht dann doch weit unter die Gürtellinie. Eine Simplifizierung und Interessen gerichtete Ausrichtung des komplexen Themas - wie hier offenbar beabsichtigt - widerspricht den Wikipedia-Kriterien. Leider hat Boxerfan es bislang versäumt, seinerseits Quellenbelage anzugeben. So etwa bei folgenden, teils sematisch holprigen Behauptungen: "Die Beisetzung im Bestattungswald ist eine von vielen Möglichkeiten, die der zunehmenden Nachfrage nach Feuerbestattung Rechnung trägt." "Die Beisetzung im Bestattungswald wird heute sowohl über private als auch kommunalen Seite angeboten."

Andererseits hat er bereits in der Einleitung belastbae Quellen zur Forschung gelöscht, so etwa die der Deutschen Bundesstiftung Umwelt: [1][2]

Dass dem Boxerfan die ganze Richtung und die Offenlegung der vielen Kritikpunkte nicht gefällt, ist ihm als Krematoriumsexperten nicht zu verdenken. Boxerfan outet sich selbst, er hat 95% des Artikels über das private Rhein-Taunus-Krematorium verfasst.

Boxerfan möge sich seine Fachkompetenz auf seine eigenen Artikel konzentrieren und hier die Arbeit wertschätzen, die andere geleistet haben.

--Dario09 (Diskussion) 12:45, 26. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Da Dario09 weiterhin persönlich bleibt, edit war fortführt werde ich 3M aufrufen im Hinblick auf Überarbeitungshinweis. Ich folge dann erst einmal Schotterebene und streiche die Aussagen mit falschen / verrutschten Quellen. --Boxerfan (Diskussion) 16:02, 26. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Gestrichene Aussagen im Abschnitt Kommerzialisierung- 26.06.2019

Die Aussage ist falsch. Die Rechte an der Wort- und Bildmarke sind nicht auf einen Bankfachwirt oder eine Juristin eingetragen, sondern auf eine GmbH [3] [4] [5]. Daher gestrichen.
  • Behauptung im Artikel: "Seit 2007 führt die Juristin das Unternehmen allein". Quelle ist der Verweis auf den Wikipedia E-Book Reader Kindel angegeben.
Die Quelle ist unsinnig. Nach Aussage des Impressums der Webseite der "FriedWald GmbH" hat diese zwar eine Geschäftsführerin, könnte also sein. Aber es geht hier um einen Artikel zum Bestattungswald und nicht die Friedwald GmbH. Eine enzyklopädische Relevanz ist mit dieser Aussagen auch nicht verbunden. Also gestrichen.
  • Behauptung im Artikel: "Die Zweckbindung als Bestattungswald wird über eine eingetragene Grunddienstbarkeit gesichert, diese beträgt üblicherweise 99 Jahre ab Eröffnung." Keine Quelle.
Habe verschiedene Quellen gefunden, kann also bleiben. Quellen pflege ich später ein.
  • Behauptung im Artikel: "Bestattungswälder sind im Wesentlichen auf den deutschsprachigen Raum beschränkt und unterliegen dem Wettbewerb." Keine Quelle.
Die Aussage ist falsch. Es gibt eine Vielzahl von Waldbestattungen außerhalb des deutschsprachigen Raums. Kurze Recherche nach US Friedhöfen ergab, Liste US-Staaten [6] oder Beispiel einzelner Friedhöfe[7]. Aussage gestrichen.
In dem Artikel wird nicht auf das Franchise-System eingegangen, auch nicht auf den Markenschutz. Auch wird keine Aussage zur Anzahl in der Schweiz oder Österreich getätigt.
Die vorher recherchierte Quelle aus dem Markenregister ermöglicht die Aussage, dass die Marken eingetragen sind. Satz kann also rudimentär bleiben.
Die Aussage ist nicht belegt. Bei beiden PDF Dokumenten handelt es sich um Friedhofssatzungen, die von der Gemeinde erlassen worden sind. Sie lassen keine Aussage zu, wer der Betreiber ist und ob ein Franchisepartner eingeschaltet ist. Streichen? Umformulieren?
  • Behauptung im Artikel: "Außerhalb des deutschsprachigen Raumes sind Anlagen in den Niederlanden und Tschechien bekannt, nicht jedoch aus Frankreich, Polen und Skandinavien." Keine Quelle.
Die Aussage ist falsch. Eine kurze Recherche ergab Treffer für Frankreich [8], Polen [9], [10]. Für Skandinavien wäre die Recherche recht umfangreich. Mir persönlich zu viel Arbeit.
  • Behauptung im Artikel: "Nicht als Bestattungswälder gelten die ausschließlich dem Gedenken gewidmeten und beisetzungsfreien Waldstandorte, wie der Wald der Erinnerung für im Auslandseinsatz verstorbene Soldaten der Bundeswehr oder das in Norddeutschland vertriebene Franchisemodell „Gedenkwälder“.". Als Quelle wird http://www.geschenkewald.de/ angegeben.
Die Aussage ist falsch und zudem noch unsinnig. Das angebliche Franchisemodell Gedenkwälder entpuppt sich als "Geschenkwald", bei dem man Bäume Menschen schenken kann. Selbst wenn das stimmen würde, enzyklopädisch keinerlei Relevanz.

Die Analyse nur dieses kleinen Absatzes „Kommerzialisierung“ zeigt, wie dramatisch schlecht die Inhalte sind. Das zeigt zudem die Argumentation von Dario09 der nicht verstehen kann, dass man zwei PowerPoint Präsentationen nicht als Beleg heranführen kann, wenn diese Quellen die getätigten Aussagen nicht unterstützten. Deshalb wurden diese zwei Aussagen und Quellen von mir bereits gelöscht. --Boxerfan (Diskussion) 19:44, 26. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

278 Quellen scheinen somit zu stimmen, 8 Korrekturen wurden vorgenommen. Das ist angesichts der vielen eingearbeiteten Details ein akzeptables Ergebnis. Vielen Dank für die umfangreiche und sicher zeitaufwändige Nachprüfung, Boxerfan. Es zeigt sich auch bei komplexen Sachverhalten die Qualität der Schwarmintelligenz. --Dario09 (Diskussion) 19:50, 26. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Nein, die 278 Quellen stimmen nicht. Die Fehlerquote lag bereits beim heute bearbeiteten Abschnitt bei über 50 Prozent. Zu den 8 Punkten, kommen die 5 Punkte, die ich schon gestrichen habe. Wenn der gesamte Artikel einmal qualitätsgesichert ist, dann wird das am Ende auch bei über 50 Prozent liegen. Es braucht einfach nur Zeit, das alles zu recherchieren und zu belegen.
Den Punkt mit dem Quellenhinweis zu den von mir aufgenommenen Inhalten habe ich vollkommen akzeptiert. Wir sollten alles genau mit korrekten Quellen belegen. Ich pflege das gerade noch ein.--Boxerfan (Diskussion) 20:44, 26. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
  1. Rainer Horn: Urnenasche – Gefahr für Boden und Grundwasser? Auftaktveranstaltung vom 11. Januar 2016. Abgerufen am 25. September 2017. (PDF)
  2. Gebhard Schetter: Quecksilber und Chrom in Ascheproben. Impulsvortrag vom 11. Januar 2016. Abgerufen am 25. September 2017. (PDF)
  3. [https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/307219402/DE
  4. [https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/3020090710244/DE
  5. [https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/registerIR?AKZ=606741&CURSOR=6
  6. [https://www.greenburialcouncil.org/quick-find-cemetery-list.html
  7. [Friedhof http://www.pennforestcemetery.com/
  8. [1] Nachrichtenportal actu.fr
  9. [http://polski-zaklad-pogrzebowy.de/pochowki.html
  10. [https://bialczynski.pl/2016/11/01/czy-wybudujemy-w-radzimowicach-pierwszy-polski-cmentarz-bez-symboliki-religijnej/

WP:Dritte Meinung

Es wurde eine WP:Dritte Meinung#Bestattungswald eingefordert. Bitte nochmal den Diff verlinken. Für Außenstehende sind das zuviele Änderungen auf einmal. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:13, 27. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Der Diff Link ist doch richtig nach Diskussion:Bestattungswald#War_leider_zu_erwarten gesetzt, oder?. Es geht nur um den Punkt, ob der Artikel mit oder ohne Bearbeitungshinweis versehen wird.--Boxerfan (Diskussion) 11:46, 27. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Etwas Grundsätzliches @Dario09:: Solche umfangreichen Änderungen lösen leicht einen Editwar aus, da andere Autoren die einzelnen Änderungen nur mühsam überblicken und nachbessern können. Vorsichtshalber sollte in diesem Artikel in kleinen Schritten mit zeitlichem Abstand gearbeitet werden, damit man die Einzelpunkte diskutieren kann. Erst wenn ein Thema abgeschlossen ist sollte das nächste begonnen werden. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 12:20, 27. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

"Green burials"

Naturnahe Bestattungen im englischsprachigen Raum - sog. "green burials" - sind im Regelfall Sargbestattungen und insofern nicht mit der für Bestattungswälder geltenden verbindlichen Aschebeisetzungen vergleichbar. Darauf sollte im Artikel hingewiesen werden. Kremationsaschen sind schon aufgrund der erforderlichen fossilen Energien nicht naturnah. --Dario09 (Diskussion) 20:10, 26. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Its a Wiki - warum ergänzt du es nicht? Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 20:17, 26. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

„Friedwald“ ist nicht geschützt

Betrifft diese drei Links:

  1. https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/307219402/DE
  2. https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/3020090710244/DE
  3. https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/registerIR?AKZ=606741&CURSOR=6

1 und 2 sind Wort-Bildmarke und 3 bezieht sich auf die französische Sprache. In Deutschland ist „Friedwald“ nicht schützbar und darf auch ohne Franchise-Gebühr verwendet werden.

--Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:54, 27. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Zur Frage der öffentlich-rechlich gesicherten Grunddienstbarkeit

Habe folgende Anmerkung: Im Fall einer Insolvenz oder eines Ausstiegs eines privaten Betreibers muss der Bestattungswald weiter verkehrssicher gehalten werden, im worst case defizitär und durch die öffentliche Hand allein, da der Bestattungswald per Grunddienstbarkeit auf 99 Jahre gesichert und als Sondergebiet bauleitplanerisch verankert ist. Auf den besonderen Umstand der Sicherung auf 99 Jahre - egal was kommt - machen die Franchisegeber selbst immer wieder gern aufmerksam. Schade, dass Boxerfan dies wieder herausgestrichen hat.

Eine Kommunalaufsicht ist in ihrer Stellungnahme der Meinung "bis zum Ablauf der Mindestruhezeit" (ich vermute, aber der letzten durchgeführten Beisetzung), die in der dortigen Satzung mit 15 Jahren festgelegt ist. Was auch lange ist, aber unterhalb der 99 Jahre. Siehe hier: Stellungnahme der Kommunalaufsicht des Salzlandkreises für den Friedwald Schönebeck vom 12. Dezember 2013. --Radionaut (Diskussion) 18:17, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Gestrichene Inhalte im ersten Teilabschnitt Einrichtung und Betrieb - 28.06.2019

Da m. E: letztendlich jeder Satz einer Prüfung unterzogen werden muss und ich kein Fachmann auf dem Gebiet bin, ist die QS sehr zeitraubend. Deshalb gehe ich nicht mehr nach großen Abschnitten sondern nach kleineren Absätzen vor.

  • Behauptung: . „Ein hermetischer Geruchsverschluss verhindert Wühltätigkeit durch Wildschweine.“ Es ist keine Quelle angegeben
Die Aussage ist falsch: https://bestatterweblog.de/wildschweine-klauen-urnen-im-bestattungswald-oder/ Die Aschekapsel ist aufgrund von Vorgaben fest verschlossen. https://de.wikipedia.org/wiki/Bestattungsurne#Vorschriften
  • Behauptung: „Die Deckel der Aschekapsel besteht aus Weißblech und ist zur Verhinderung von Korrosion mit einer Zinn-Zink-Legierung überzogen.“ Es ist keine Quelle angegeben.
Die Aussage ist falsch. Es gibt spezielle abbaubare Urnen. [1][2]. Auch wenn die reguläre Aschekapsel einen Metalldeckel hat, so kommen für die Beisetzung im Wald abbaubare Urnen zum Einsatz. [3]
  • Behauptung: „Dieser ermöglicht die lagegetreue Detektierung bis über das Ende der Nutzungszeit hinaus.“ Es ist keine Quelle angegeben.
Diese Aussage ist wahrscheinlich falsch. Im Artikel selbst wird später von „vermessen“ und „einzeichnen“ gesprochen. Das zeigt auch die Recherche.
Diese Aussage ist falsch: In dem Artikel wird weder auf Waldbrand, Erkrankung, Rechtsansprüche noch auf Rückvergütung eingegangen. Es wird beschrieben, dass mit Angehörigen besprochen wird, wie vorgegangen wird.

--Boxerfan (Diskussion) 19:20, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

  1. [2]
  2. https://www.urnengeschaft.de/biologisch-abbaubare-oeko-aschekapsel.html
  3. [3]

Quelle

Dieser Quellenbaustein bezieht sich auf die Situation in den 1990ern. Erstens wäre es schön Dokumente aus dieser Zeit zu haben, beispielsweise im Spiegelarchiv, zweitens sollte auch die besondere Rolle von Ueli Sauter dargestellt werden. Die benannte Quelle und weitere wie [8] beziehen sich immer auf Selbstaussagen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:58, 1. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Weiter mit Teilabschnitt Einrichtung Betrieb 1.7.2019

Ab erster Absatz letzte 2 Sätze bis Ende Teilabschnitt

Diese Aussage wird durch die Quelle nicht belegt. In der Quelle wird nicht auf die Absicherung durch Grunddienstbarkeit eingegangen. Die Aussage ist aber im Abschnitt Kommerzialisierung bereits erwähnt und dort richtig mit Quellen belegt. Daher hier gestrichen.
  • Aussage: "Die sichere Betretbarkeit im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht wird hingegen nur bei Vorliegen entsprechender Voraussetzungen, mindestens aber über die ortsübliche Ruhezeit hinweg (z. B. 20 Jahre) garantiert." Als Quelle wird https://www.ruheforst-deutschland.de/service/faq-umbettung/ angegeben.
Diese Aussage wird durch die Quelle nicht belegt. In der Quelle wird weder auf Verkehrssicherungspflichten noch auf entsprechende Voraussetzungen (was auch immer das ist) eingegangen, sondern auf Umbettung und FAQs. Das Thema Verkehrssicherungspflicht wird später in diesem Artikel aufgenommen und sollte dort m. E. auch behandelt werden. Daher hier erst einmal gestrichen.
  • Aussage: "In den Betriebsbeschreibungen wird zwischen Familien-/Freundschaftsbäumen und Gemeinschafts-/Basisbäumen unterschieden, vergleichbar sind diese mit Wahlgräbern und Standardreihengräbern auf Traditionsfriedhöfen." Es wird keine Quelle angegeben.
Diese Aussage ist nicht vollständig. Diese Beisetzungsformen sind eher mit Einzel- bzw. Familiengräbern vergleichbar. Da dieser Inhalt für Leser interessant sein dürfte, ist der Satz neu und quellenbelegt formuliert.
Die erste Quelle ist nicht mehr verfügbar. Die zweite Quelle behandelt das Thema nicht. Daher neu recherchiert und kürzer formuliert.
  • Aussage: "Betreiber lassen sich zehn bis zwanzig Aschevergrabungen im Wurzelbereich eines Baumes vertraglich sichern, so dass bei Zugrundelegung von 80 bis 100 Bäumen pro Hektar und drei Kilogramm Asche pro Urne mehrere Tonnen Asche je Hektar im Wald vergraben werden können." Als Quelle ist https://www.friedwald.de/ und https://www.ruheforst-deutschland.de/
Die Aussage ist nicht belegt. Es wird weder auf vertragliche Zusicherungen noch auf die Anzahl der Bestattungsbäume pro Hektar eingegangen. Daher gestrichen. --Boxerfan (Diskussion) 21:48, 1. Jul. 2019 (CEST)(nicht signierter Beitrag von Boxerfan (Diskussion | Beiträge) 21:37, 1. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Neu hinzugefügte Inhalte teilweise revidiert

Die neu hinzugefügten Quelle hat keine Relevanz. In ihr wird nicht auf die Auswirkungen auf Waldbiotope oder auf staatliche geförderte Forschung eingegangen. Deswegen gestrichen.
  • Aussage in Kommerzialisierung: Hier ist der Baum für bis zu 20 Urnen als Wahlgrab vorgesehen. Es ist keine Quelle angegeben.
Die Aussage "bis zu 20 Urnen" ist nicht belegt. Die vorherige Aussage "reservieren" macht Sinn, da dieser Baumtyp ja exclusiv reserviert ist. Daher zurückgesetzt.
  • Aussage: Die Beisetzung der Urnen erfolgt innerhalb des Wurzelbereichs. Es wurde "innerhalb des Wurzelbereichs" hinzugefügt.
Diese Aussage ist nicht belegt. Deshalb gestrichen.

--Boxerfan (Diskussion) 11:31, 2. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Weiter mit Abschnitt Wettbewerb - 2.7.2019

Da munter weiter falsche Quellen neu eingepflegt werden, habe ich nun nicht mehr versucht, inhaltlich zu verbessern, sondern nur noch die Aussagen mit falscher / irreführender Quellenbelegung zu löschen. Der Umfang ist einfach zu groß.

Abschnitt Wettbewerb

Die Aussage ist nicht belegt und dürfte ebenfalls fabriziert sein. Siehe auch folgende Aussage zu Ohlsdorf.
Die Aussage ist manipulativ und irreführend. In dem Artikel wird als Hauptgrund der 22 % Reduzierung die (nahezu) Halbierung bei den Sargbestattungen (von 40 % auf 25 %) genannt. Deshalb gestrichen.
Die Aussage ist manipulativ, irreführend und generalistisch. In der Quelle wird zudem überhaupt nicht die Aussage von Bestattern wiedergegeben, herkömmliche Friedhöfe und nicht Bestattungswälder zu entwickeln. Deshalb gestrichen.
  • Aussage: "Der Friedhof könne nachhaltig bewirtschaftet werden, müsse nicht subventioniert werden, kommunale Einnahmen könnten für andere dringliche Aufgaben verwendet werden." Als Quelle wird E. A. Baumeister: Bestattungswelt 04/15, S. 10 angegeben werden. Die Quelle ist online nicht verfügbar.
Diese Aussage ist irreführend und stellt einen Zusammenhang her, wo es keinen gibt. Es geht nicht um Subventionierung (von Bestattungswäldern oder Friedhöfen). Hier gibt es klare Vorgaben, eine Subvention ist durch das Kostendeckungsprinzip https://www.aeternitas.de/inhalt/presse/meldungen/2018_11_16__09_32_48/studie_gebuehren_nds2018.pdf gesetzlich nicht vorgesehen.
Die Aussage ist irreführend, falsch und nicht belegt. In Quelle a) wird viel vom Lobbyismus der Friedhofsgärtner und Steinmetze geschrieben, aber keinerlei Begründung für die Ablehnung angegeben. In der Quelle b) äußert sich der stadteigene Servicebetrieb ASK, dass er für den Unterhalt eines Friedwaldes zuständig wäre, letztendlich aber mehr Wettbewerb bei mehr Arbeit und verhältnismäßig niedrigen Kosten schaffen würde. Daher gestrichen.
Die Aussage ist nicht belegt. Daher gestrichen.
Die Aussage ist irreführend und falsch. Die Quelle b) zeigt genau, dass der Träger immer die Gemeinde bleibt, da der Friedhof öffentlich rechtlich gewidmet ist und die sich daraus ergebende Trägerschaft nicht an Dritte übertragen werden kann. Eine Mitträgerschaft ist möglich. Dadurch "besteht lückenlos die Gewähr, dass die Friedhofsanlage auf Dauer der Öffentlichkeit zur Verfügung steht ...". Übertragen werden kann der laufende Betrieb. Die Quelle führt weiter aus, dass - im Falle einer Insolvenz der Betrieb an die Stadt zurückfällt. Von "nicht kalulierbaren Risiken" oder "einer hohen Zahl gescheiterter Anträge" ist in der Quelle ohnehin keine Rede. Daher gestrichen.
Die Aussage ist irreführend und falsch. Die Quellen behandeln das (illegale) Vorgehen von Bestattern, die die Asche von Verstorbenen irgendwo vertreut hatten. Ein inhaltlicher Bezug zum Bestattungswald besteht überhaupt nicht. Daher gestrichen.

--Boxerfan (Diskussion) 12:49, 2. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Heutige Ergänzungen Einführung

  • Aussage: "Ersten Erkenntnissen zufolge soll bereits das Einäschern negative Auswirkungen auf die Natur haben."
Streichung bereits begründet.
  • Aussage: "Einer Studie des Umweltbundesamtes zufolge führen die Schwermetallgehalte der Totenaschen nicht zu einer Überschreitung der Vorsorgewerte des Bodenschutzes".
Die erste Aussage ist teilweise richtig. In den Quellen wird von "Entwarnung", "unbedenklich", "keine zusätzliche Belastung" etc. gesprochen. Die folgenden Detailausführungen für Spezialfälle (dass es sich um Ausnahmefälle handelt ist in den angegebenen Quellen sogar belegt) gehören daher nun wirklich nicht in die Einführung, sondern in den Abschnitt Naturschutzaspekte.

--Boxerfan (Diskussion) 13:23, 2. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Bitte keine Falschbehauptungen als Begründung für Löschungen

Derzeit bemüht sich Boxerfan, Hauptautor des Artikels über das größte privat geführte Rhein-Taunus-Krematorium, Kritik zum Geschäftsmodell "Bestattungswald" zu löschen und mit eigenen Auffassungen zu garnieren.


Beispiel 1: Der prominent untergebrachte 2. Satz im Artikel "Die Beisetzung im Bestattungswald ist eine von vielen Möglichkeiten, die der zunehmenden Nachfrage nach Feuerbestattung Rechnung trägt." Richtig ist, dass die Kremation wachsende Marktanteile hat, dabei sollten aber entscheidende Aspekte nicht verschwiegen werden. Es spricht vieles gegen die Einäscherung, insbesondere Klimaschutzgründe und die Schwermetallproblematik. Im Interesse der Ausgewogenheit sollte der Satz entweder gestrichen oder aber ergänzt werden.

Beispiel 2: Die Forschungsergebnisse des Umweltbundesamt werden eklatant falsch zusammen gefasst, Boxershort stellt hier einen regelrechten Unbedenklichkeitsbrief für Bestattungswälder aus. Richtig ist, dass durch Totenaschen allein bei unbelasteten Wäldern die Vorsorgewerte des Bodenschutzes nicht überschritten würden, wir haben aber kaum unbelastete Wälder! Auch hier gilt: Entweder raus mit dem Satz oder eine Kurzzusammenfassung der tatsächlichen Ergebnisse.

Beispiel 3: Mehrere Quellennachweise, die Kritik beinhalten, wurden ungerechtfertigt gelöscht, so etwa "Gemeinden befürchten vor diesem Hintergrund wirtschaftliche Risiken für sich und die Nachbargemeinden und lehnen entsprechende Anträge ab." Quellen: https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/rosengarten/c-politik/der-friedwald-rosengarten-ist-gestorben-gemeinderat-stoppte-das-leuchtturm-projekt_a75500 - sowie - https://www.nrz.de/staedte/moers-und-umland/beschluss-kein-friedwald-in-der-leucht-id212080669.html

Beide Aussagen sind RICHTIG und sollten nicht gelöscht werden!

Beispiel 4: "Anderen Angaben zufolge hingegen erwartete die Friedwald GmbH eine Verdopplung der Urnenwaldstandorte zwischen 2015 und 2020 sowie für 2025 jede dritte Beisetzung in Deutschland im Wald." Quelle: https://www.suedkurier.de/archiv/region/bodenseekreis-oberschwaben/ueberlingen/art1360026,7769118 Auch diese Quelle ist RICHTIG. Sie stammt von dem Schweizer Friedwald-Erfinder Uerli Sauter, der dieses auch an anderer Stellen veröffentlicht hat.

Wünschenswert wäre, dass sich Boxerfan nicht weiter zu Aktionen hinreißen lässt, die mir nur vor dem Hintergrund der Interesse geleiteten Steuerung verständlich erscheinen. Wir agieren hier alle ehrenamtlich, außerhalb unserer Arbeitszeiten, und können ambitionierten Aktionen wie die von Boxerfan auf längere Sicht nichts Wirksames entgegensetzen. --Dario09 (Diskussion) 17:43, 2. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Erst einmal vielen Dank, dass Du Dich der Diskussion stellst. Wenn Du dann noch auf persönliche Unterstellungen und Angriffe verzichtest, bist Du auf dem richtigen Weg. Es geht in Wikipedia mitnichten um eigene Auffassungen, sondern um Relevanz, neutrale Sachdarstellung und seriöse Quellen, die getätigte Aussagen untermauern.
Nun zu den Inhalten, die Du als "Beispiele" aufführst.
  • Aussage 1: Die Streichung dieses Satzes wurde bereits begründet, aber hier gerne noch einmal. Der Artikel behandelt den Bestattungswald. Er behandelt nicht die Einäscherung. Die Aussage, wenn sie belegt wäre, würde im Artikel Feuerbestattung ein zu Hause haben und in dem Artikel Bestattungswald unter sonstige Kritikpunkte / Naturschutzaspekte passen. In einem Artikel über einen althergebrachten Friedhof mit Körperbestattung würde sich auch nicht im ersten Absatz das Thema Wachleichen, Würmer zerfressen, Kinderarbeit bei Grabsteinen oder überteuerte Friedhofsdienstleistungen finden. Solche Kritikpunkte mögen ihre Berechtigung haben, sind aber nicht so prominent relevant, dass sie dominieren müssen. Dass die Feuerbestattung zunimmt und dadurch auch die Bedeutung des Bestattungswaldes ist allerdings eine relevante Aussage.
  • Aussage 2: Den gesamten Satz "Die Wirkungen auf Waldbiotope ... Bodenschutzes" kann man streichen und unter Naturschutzaspekten einbringen. Es wird auch keine Unbedenklichkeit ausgestellt. Es sind die aufgeführten Quellen, die genau das belegen. Zudem, Deine Aussage lautet, "dass durch Totenaschen allein bei unbelasteten Wäldern die Vorsorgewerte des Bodenschutzes nicht überschritten würden". Wo steht das in den Quellen?
  • Aussage 3: Es wären Quellennachweise gelöscht worden. Nicht die Quellennachweise sind gelöscht worden, sondern die Aussagen und damit auch die Quellen. Oben ist der Punkt bereits ausführlich begründet. Es reicht nicht aus, irgendeine Quelle anzugeben, die schon irgendwie mit dem Thema zu tun haben könnte. Die Quelle muss die Behauptung stützen. Um es nochmals zu verdeutlichen: Wenn in einem Wikipedia Artikel steht: "Der Hund hat an den Baum gepinkelt" - und dies hätte Relevanz, dann reicht ein Verweis auf eine Quelle, in der steht, dass ein Mann einen Hund gesehen hat, nicht aus.
  • Aussage 4: Auch hier geht es nicht darum, ob die Quelle "richtig" ist. Es ist die inhaltliche Aussage, die durch die Quelle belegt sein muss. Die Quelle ist nicht zugänglich und eine Recherche ergab nur Treffer mit aus dem Wikipedia Artikel abgekupferten Inhalts.
Es gibt einen unstrittigen Konsenz über dieses Verfahren. Zudem sollte der Umgang miteinander von gegenseitigem Respekt und Sachlichkeit geprägt sein. Wenn es Dir schwer fällt, Dich so zu verhalten, dann folge der Empfehlung, über Konflikte einfach mal eine Nacht zu schlafen.
--Boxerfan (Diskussion) 19:03, 2. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Erstaunliche Eskalation in diesem vor 10 Jahren angelegten Artikel

Boxerfan bezichtigt mich des Vandalismus! Echt irritierend, habe ich doch nur dokumentiert, dass diverse Löschungen der letzten Tage völlig unbegründet waren. Ist alles voranstehend beschrieben. Mich erinnert diese plötzliche Aktivität in einem doch eigentlich zuvor ausgewogenen Artikel an d andere Vorfälle, bei dem die Vandalismus-Antragsteller aus wirtschaftlichem Interesse agierten und Unliebsames gern zurückhalten wollten. So hat es über zwei Jahre gedauert, bis kunstrasen-Hersteller die Mikroplastik-Problematik akzeptierten. Die Umweltkritik an Bestattungswäldern ist damit durchaus vergleichbar, wurde im Artikel bislang gut und sorgfältig dokumentiert und sollte erkennbar bleiben.

Der Vandalismusvorwurf des Protagonisten Boxerfan ist vorgeschoben und weitestgehend absurd:

Dutzende Autoren haben am Artikel geschrieben, davon sicher niemand in böser Absicht!

Ich vermute in den plötzlich aufgetretenen Aktivitäten von Boxerfan einen wirtschaftlichen Interessenhintergrund. --Dario09 (Diskussion) 21:20, 2. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Hast du schon mal was von WP:ANON gehört? Deine Spekulationen zur Person hinter Benutzer:Boxerfan überschreiten die Grenzen des "keine persönliche Angriffe". Wenn dir keine weiteren Argumente zum hiesigen Artikel einfallen. PG hier faucht ein wiki-dino 21:40, 2. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Bildauwahl

Einigen Bildern ist nicht zu entnehmen, dass es da einen Zusammenhang zum Lemma gibt. Ich werde diese Bilder, die in jedem Wald stehen entfernen, zumal selbst die Bildbeshreibungen einen Zusammenhang belegen. PG hier faucht ein wiki-dino 21:49, 2. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Löschungen von Inhalten mit korrekter Quellenangabe könnten Vandalismus sein

Hallo zusammen,

als einer der Hauptautoren des Lemma möchte ich mich hier zu Wort melden, da mir nicht nachvollziehbare Löschungen in diesem seit 2008 bestehenden Lemma aufgefallen sind. Es handelt sich um den vor einem Monat erstmals hier aufgetretenen Autor "Boxerfan", der bislang hier den Lemma Rhein-Taunus-Krematorium federführend betreut hat. Nachdem er zunächst eine grundsätzliche Überarbeitung vorgeschlagen hat, hat er mit dem Löschen wesentlicher Inhalte begonnen. Nicht alles ist dabei falsch, da einige Links über die Jahre nicht mehr auffindbar sind. Andere Löschungen sind aber noch gültig verlinkt und weisen die Aussage nach. Um diese Löschungen geht es, sie zu löschen könnte einen VANDALISMUS-Vorwurf nach sich ziehen. Mein Vorschlag ist, sie zu erhalten, aber ggf. an eine passendere andere Stelle im Lemma zu verschieben. Im Einzelnen:

Löschung von Boxerfan vom 2. Juli: Nach Polizeiangaben sind Besucher in den oft einsam gelegenen Wäldern einer signifikanten Gefahr ausgesetzt, Opfer einer Straftat zu werden, Quelle: http://www.lauterbacher-anzeiger.de/lokales/lauterbach/26-jaehrige-im-friedwald-brutal-ueberfallen_18385357.htm besonders von Diebstählen zu werden. Ein Schwerpunkt ist demzufolge der Friedwald Schwaigern, Quellen: http://www.stimme.de/heilbronn/hn/Weniger-Straftaten-im-Zabergaeu-und-Leintal;art31502,2783249 weiter http://www.mrn-news.de/2016/03/29/bad-duerkheim-mercedes-am-ruheforst-aufgebrochen-247657 weiter http://www.tz-usingen.de/lokales/hochtaunus/usinger-land/Handtasche-bei-Beisetzung-aus-Auto-gestohlen;art48706,1564418 weiter http://www.boehme-zeitung.de/lokales/news/artikel/zwei-autos-aufgebrochen.html http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3017659

Wird textlich leicht überarbeitet und aktualisiert wieder eingefügt. Wichtiger Aspekt!

Löschung von Boxerfan vom 2. Juli:

Wird in den Abschnitt Rechtliche Aspekte - in der Schweiz verschoben.

Löschung von Boxerfan vom 2. Juli: Die Wirkungen auf Waldökosysteme sind umstritten, Quelle: https://www.mainpost.de/regional/kitzingen/Bestattungswald-Konflikte-mit-Natur-und-Denkmalschutz;art773,10252251 weiter: https://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Greven/3313768-Kritische-Anmerkungen-zum-Friedwald-Nur-Urnen-aus-Edelstahl. Sie sind Gegenstand staatlich geförderter Forschungsvorhaben, Quelle: http://doku.uba.de/aDISWeb/app?service=direct/0/Home/$DirectLink&sp=Swww-gates.uba.de%3A4111&sp=SVH01064062 Einer Studie des Umweltbundesamtes zufolge führen die Schwermetallgehalte der Totenaschen allein nicht zu einer Überschreitung der Vorsorgewerte des Bodenschutzes, Quelle: https://www.badische-zeitung.de/neuried/grenzwerte-in-bestattungswaeldern-werden-nicht-ueberschritten--172496505.html sowie: https://www.badische-zeitung.de/neuried/bei-passendem-ph-wert-ist-der-betrieb-von-bestattungswaeldern-unproblematisch--172496486.html Vorbelastete Wälder und Carbonatböden können aber Ausschlusskriterien sein, Quelle: https://srv.deutschlandradio.de/themes/dradio/script/aod/index.html?audioMode=2&audioID=4&state%5BlaunchMode%5D=4&state%5BlaunchModeState%5D%5Bsuche%5D%5BsearchTerm%5D=bestattungsw%C3%A4lder

Wird in den Abschnitt Naturschutzaspekte verschoben.

Weitere Löschungen von Boxerfan sind unverändert an Ort und Stelle wiederherzustellen, da mit korrekten Quellen belegt: Gemeinden befürchten vor diesem Hintergrund wirtschaftliche Risiken für sich und die Nachbargemeinden und lehnen entsprechende Anträge ab. Quellen: https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/rosengarten/c-politik/der-friedwald-rosengarten-ist-gestorben-gemeinderat-stoppte-das-leuchtturm-projekt_a75500 - sowie - https://www.nrz.de/staedte/moers-und-umland/beschluss-kein-friedwald-in-der-leucht-id212080669.html

Anderen Angaben zufolge hingegen erwartete die Friedwald GmbH eine Verdopplung der Urnenwaldstandorte zwischen 2015 und 2020 sowie für 2025 jede dritte Beisetzung in Deutschland im Wald." Quelle: https://www.suedkurier.de/archiv/region/bodenseekreis-oberschwaben/ueberlingen/art1360026,7769118