SadWolf Verlag
SadWolf Verlag | |
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Gründung | 14. November 2014 |
Sitz | Bremen, Deutschland |
Verleger | Johannes Wolfers, Etienne Sadek |
Website | www.sadwolf-verlag.de |
Der SadWolf Verlag ist ein deutscher Buchverlag. Er wurde von Etienne Sadek und Johannes Wolfers 2014 in Bremen gegründet. [1] Der Verlagsname ist auf die Nachnamen der beiden Gründer zurückzuführen. Das Verlagsmotto lautet the noir side of life.
Konzept
Das Verlagsprogramm umfasst hauptsächlich Belletristik für erwachsene Leser aus den Genres Gesellschaftsroman, Thriller, History Fantasy und Science-Fiction. Als einer der wenigen deutschsprachigen Verlage verfolgt der SadWolf Verlag die Etablierung und Vermarktung der in Deutschland noch wenig bekannten Noir Literatur. Nach einer Ausschreibung des Verlags wurden zehn Kurzgeschichten aus verschiedenen Genres mit dem Schwerpunkt Noir in das Verlagsprogramm aufgenommen und im März 2018 in der ersten Noir Anthologie veröffentlicht.
Autoren
Neben der Verbreitung des Genres Noir Literatur auf dem deutschen Markt fokussiert sich der Verlag auf die Förderung von Nachwuchsautoren. Zudem finden sich unter den Veröffentlichungen auch Werke etablierter Autoren wie Helen Hollick, Gunnar Kunz, Ralph Llewellyn, Micaela Bara, Jörg Erlebach, Petra Renée Meineke sowie Dominique Stalder.
Ausgezeichnete Werke des Verlags
- 2015: Deutscher Phantastik Preis für Lux & Umbra Band 1: Der Pfad der schwarzen Perle von Silke M. Meyer in der Kategorie Bestes deutschsprachiges Romandebüt. [2]
- 2019: Nominierung Shortlist des Deutschen Phantastik Preises in den Kategorien: Beste Deutsche Anthologie für Noir Anthologie 1, Bestes Deutsches Jugendbuch für Loa: Die weiße Mambo von Petra Renée Meineke sowie Bestes deutsches Cover für Timeless Uncertainty von der Designerin Michelle Tocilj [3]
Vertrieb
Im Oktober 2018 übernahm die Runge Verlagsauslieferung die Auslieferung für den SadWolf Verlag. [4]
Weblinks
- Internetseite des Verlages
- Vorstellung SadWolf Verlag bei autorenimnetzwerk.de
- Bücher des Verlages im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek