Diskussion:Ulrike Herrmann

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Aalfons in Abschnitt Auslagerung der Buchdarstellungen
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Geschichte oder Wirtschaftsgeschichte?

Zitat Wikipedia: "Anschließend studierte sie Wirtschaftsgeschichte und Philosophie an der Freien Universität Berlin." Zitat taz.de: "Später studierte sie Geschichte und Philosophie in Berlin." In keiner der im Artikel zitierten Quellen findet sich ein Hinweis, dass Frau Herrmann Wirtschaftsgeschichte studiert hat. Wie kommt dann diese Angabe in den Artikel? Für mich hat es den Anschein einer Verfälschung der Quellen, wenn man Frau Herrmann eine Qualifikation andichtet, die sie nicht hat. --93.104.84.221 21:33, 5. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Das steht in der Vita bei ihrem Verlag: Sie ist ausgebildete Bankkauffrau, hat Wirtschaftsgeschichte und Philosophie an der FU Berlin studiert und ist ein typisches Mittelschichtskind.--Aschmidt (Diskussion) 23:54, 5. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Dieser Satz auf der Verlagsseite wurde inzwischen geändert. Korekt ist, dass Frau Herrmann Geschichte und Philosophie studiert hat. Bitte also den Artikel anpassen. --93.104.70.41 23:50, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Geändert. Die "Wirtschaftsgeschichte" stimmte nicht, obwohl sie so hübsche Dinge wie Korruption in der Spätantike und die Zinswirtschaft der Zisterzienser belegt hat. Sie hat den Verlag darauf angesprochen, und der hat's dann geändert. Ein paar andere Dinge aktualisiere ich noch. --Aalfons (Diskussion) 18:11, 24. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Wikipedia interpretiert nicht den möglichen Sinngehalt von Zuschreibungen. Die Angabe "Wirtschaftsgeschichte" ist gut belegt. Wie sich ihre Studieninhalte zusammensetzten, können wir nicht wissen. Die Motive für die Streichung waren sachlich irrelevant. "Sie hat den Verlag darauf angesprochen, und der hat's dann geändert." ist unbelegt. Vergleiche: http://www.westendverlag.de/autoren/autoren/ulrike-herrmann.html#.Vn5X5vkrLDcGruß,Gabel1960 (Diskussion) 10:00, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Zu einem Studium gehört normalerweise ein Abschluss. Der wird nicht erwähnt. Ist sie demnach eine Studienabbrecherin oder bestand sie entsprechende Prüfungen nicht? Wenn schon ein Studium erwähnt wird, sollten eigentlich auch ein Aschluss oder das Versagen erwähnt werden --Ontologix (Diskussion) 00:50, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Abschlüsse werden in der WP nur selten erwähnt, weil sie der Regelfall sind. Du bist lang genug dabei, um das zu wissen. Wieso die meisten Studierten in WP keinen Abschluss haben sollen, erschließt sich vermutlich nur dir. Ansonsten: Finde es einfach heraus. --Aalfons (Diskussion) 10:22, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Disproportion

Die Darstellung der Rezeption ihrer Bücher verliert jedes enzyklopädische Maß. Wikipedia ist kein Lektüreblog. --Aalfons (Diskussion) 19:49, 11. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Definiere bitte enzyklopädisches Maß, reputabel belegt, ohne TF, OF und POV. Gruß-- (nicht signierter Beitrag von 78.42.236.105 (Diskussion) 11:09, 10. Feb. 2017 (CET))Beantworten
Definiere "definiere"! WP:WSIGA, WP:Q, WP:WWNI. --Aalfons (Diskussion) 10:24, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Hier muss ich Aalfons recht geben. Der Artikel eignet sich gut zur ersten Orientierung. Er wäre jedoch überzeugender, wenn die Darstellung des Inhalts der einzelnen Bücher ausgelagert würde in gesonderte Artikel (den Einwand des Pflegeaufwandes halte ich nicht für ausschlaggebend), wie es ja eigentlich generell üblich ist und das aus gutem Grund, vor allem, wenn so viel (und für mich zu wenig) zu sagen ist. Zumindest sollten innerhalb der Abschnitte Unterabschnitte "Rezeption" angelegt werden, das würde das Lesen und auch das Überarbeiten erleichtern. --Peewit (Diskussion) 09:14, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die Darstellung des Inhalts des Buches "Der Sieg des Kapitals" scheint mir dem besprochenen Werk nicht adäquat zu sein. Einzelne Formulierungen Herrmanns werden aufgegriffen, Teile des Buches kommen gar nicht erst vor. Zur Erläuterung: Das Buch besteht aus vier Teilen, die ich hier erst mal aufzählen muss, damit wir wissen, wovon wir reden:
Teil I: Der Aufstieg des Kapitals (historischer Teil), Teil II: Drei Irrtümer über das Kapital (Abgrenzung der Begriffe Kapital, Marktwirtschaft, Globalisierung usw.), Teil III: Kapital versus Geld ("Geld ist ein Rätsel", "Schulden und Zinsen? Ja bitte", "Ein Lob auf die Inflation" und "Geld gebiert Geld"), nur bis hier wird das Buch im Artikel besprochen. Aber da gibt es noch einen Teil IV, der etwa ein Drittel des Buches umfasst: Die Krisen des Kapitals, wieder mit einem ausführlichen historischen Teil.
Gerade Teil IV interessiert mich besonders, schon weil ja die Krisenhaftigkeit des modernen Kapitalismus, obwohl sie vor aller Augen bloßliegt, von der "herrschenden Lehre" ignoriert, beschönigt, bemäntelt, nicht begriffen und lieber mal nicht erwähnt wird. Allein schon wegen ihrer Darstellung der Krisen, des Unterschiedes, aber auch des Zusammengehens von Konjunkturkrisen und Finanzkrisen ist Herrmann zu loben. Nicht mal bei dem viel gelobten Colin Crouch (Das seltsame Überleben des Neoliberalismus) kommt die einfache Tatsache vor, dass die Krisen zyklisch auftreten.
Der Artikel sollte sprachlich (und vielleicht an manchen Stellen auch gedanklich) überarbeitet werden. Vor allem bei den Stellen, die die Rezeption der Bücher betreffen. Was ein Herr im Deutschlandfunk zur Zugehörigkeiten von Mönchen zur "Elite" zu sagen hat, ist im Kontext ja wohl völlig irrelevant. Das alles sage ich als Laie, der keine Ökonomie und keine Wirtschaftsgeschichte studiert hat und deshalb auch selbst nichts zur Verbesserung dieses sehr verbesserungsbedürftigen und -würdigen Artikels beitragen kann. Ein Appell an die "Spezialisten", aber an die "richtigen", also nicht an die Ideologen, nichts weiter. --Peewit (Diskussion) 09:42, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten
1. Ich finde die Klage über die Länge der Darstellung in Verbindung mit dem verständlichen Wunsch nach ausführlicher Berücksichtung zweier weiterer Kapitel etwas selbstwidersprüchlich. Die Konzentration auf eine Auswahl von inhaltlichen Aspekten geht auf den Fokus der Rezensenten zurück. Mein Ziel war nicht in erster Linie, die Bücher zusammenzufassen, sondern die Meinungen der Rezensenten, also die mediale Rezeption, wiederzugeben. Eine Inhaltsangabe der Werke im engeren Sinne wäre durchaus sinnvoll und sehr nützlich, andernorts muss man dafür bezahlen, würde den Platz hier aber wirklich sprengen. Wie ich weiter unten schon gesagt habe, bin ich nicht gegen Auslagerung, und wenn jemand eine Inhaltsangabe mit Belegen machen möchte, wie im Kommentar oben schon begonnen, wäre das aus meiner Sicht kein Problem. Ich weiß also nicht wirklich, inwiefern der obige Kommentar wirklich eine Kritik ist oder doch eher ein sinnvoller konstruktiver Vorschlag, den man vielleicht an sich selbst und nicht an andere richten sollte. WP ist kein Dienstleistungsunternehmen zur Erfüllung von Leserwünschen. Die Arbeit, die man für nötig hält, sollte man selbst tun. Oder ist diese abwartende Haltung vielleicht Respekt gegenüber dem "Hauptautor"? Nicht ganz unmöglich, daher behalte ich mir vor, dies als sehr freundliche Geste anzuerkennen.
2. Die Bemerkung zur Relevanz ist subjektiv. Rezensionen enthalten insgesamt auch ein subjektives Element, so dass man versucht ist, aseine eigene Subjektivität dagegen zu setzen. Ich strebe eine neutrale und sachliche Zusammenfassung dessen an, was die Rezensenten für wesentlich zu halten scheinen oder was in der weiteren Rezeption im Mittelpunkt steht. Das entspricht meinem Verständnis von WP-Sachlichkeiz und Relevanz. Mit meiner eigenen Auffassung hat das oft nicht viel zu tun, ich halte Frau Hermann für sehr oberflächlich und viele Rezensionen eher für Ausdruck der Gefälligkeit gegenüber der Kollegin, besonders bei der TAZ selbst. Aber das ist für mich kein zulässiges Kriterium für die Auswahl oder Akzentsetzung. Diese Schlussfolgerungen muss der Leser selbst ziehen können und dürfen.Gabel1960 (Diskussion) 00:20, 21. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Parteimitgliedschaft

In der letzten Anne-Will-Sendung war sie Gast. Dort wurde sie als Mitglied der Grünen bezeichnet. Dem hat die nicht widersprochen. Das ist zwar kein Beweis, aber doch ein Indiz. --Abubiju (Diskussion) 13:02, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ja, belege bitte die Aussage mit dem Mediathek-Link und der Zeitangabe in der Sendung, das ist ein starkes Indiz. Auch wenn der Mediathek-Link tot sein wird, weiß man wenigstens, wonach man suchen muss. --Aalfons (Diskussion) 13:38, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Sie *ist* Mitglied, wenn auch (aus journalistischen Gründen) ein ruhendes. --Aalfons (Diskussion) 11:37, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Schieflage

Die ausführliche Berichterstattung über drei ihrer Bücher (warum nicht über das letzte??) nimmt einen viel zu großen Raum. Dies ist ein Artikel über Frau Herrmann. Über sie erfährt man im Vergleich dazu fast nichts. --Kurpälzer (Diskussion) 08:33, 13. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Zustimmung, die Berichterstattung gehört gestrafft. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 08:59, 13. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Das letzte Buch kann ergänzt werden. Zur Länge: Frau Herrmann ist nicht in erster Linie Privatperson, sondern Autorin, ihre Werke sind der Grund der Darstellung ihrer Person, nicht umgekehrt. Eine Auslagerung in Einzelartikel ist nach WP-Kriterien möglich. "Über sie erfährt man fast nichts" ist etwas übertrieben, es gibt die üblichen Infos zu Herkunft, Bildung, Beruf. Was würde man denn gerne noch lesen, und wo gibt es mehr Informationen zu ihr, ich finde sonst bis jetzt kaum etwas. --Gabel1960 (Diskussion) 13:32, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ich denke auch, dass eine so intensive Darstellung der Inhalte einzelner Bücher hier das ist, was der Engländer undue weight nennt - zu viel im Verhältnis zum Restartikel. Ein paar Kernthesen, die besonders besprochen werden, können natürlich sein, auch Auswirkungen ihrer Bücher, aber eben nicht, dass eine Rezension das "stichhaltig" nennt und - im Autorenartikel - nicht in diesem Umfang und in dieser Binnensicht. --131Platypi (Diskussion) 10:46, 21. Jan. 2020 (CET)Beantworten
+ 1: Zwei-drei Sätze pro Buch sollten reichen. --Φ (Diskussion) 10:52, 21. Jan. 2020 (CET)Beantworten

WP:Q#Was sind zuverlässige Informationsquellen?

Ich halte Blogs wie NRhZ-Online und die NachDenkSeiten nicht für zitierfähige Quellen im Sinne unserer Regularien. Keine seriöse Quelle würde sich auf sowas stützen, daher sollte auch die Wikipedia einen bogen darum machen. --Φ (Diskussion) 10:52, 21. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Ich bin anderer Meinung, sehe aber noch keine Mehrheit für eine offenere Position. Rezensionen bilden Meinungen ab. Das zulässige und für eine demokratische Gesellschaft essentielle Meinungsspektrum wird durch das Grundrecht der Meinungsffreiheit (Artikel 5 GG) auch nach höchstrichterlicher Rechtssprechung sehr breit angesetzt. Zusammen mit dem Grundrecht auf Informationsfreiheit ngebietet dieses Grundverstädnis unserer Werteordnung, auch die veröffentlichte Position eines promovierten Agrarökonomen zu berücksichtigen, wenn in seinem Beitrag nachprüfbare Urteile dargestellt werden, die dem Verständnis der dargestellten Publikation oder dem Verständnis der Bandbreite der Meinungsvielfalt dienen; beides gehört zur Rezeption und Resonanz eines Werkes wesentlich dazu. Neben FAZ und TAZ gibt es noch einen legalen Meinungsraum der Medien, in dem auch sinnvolle Urteile und tolerable Werturteile möglich sind. Diesen Meinungsraum enzyklopädisch auszuschließen halte ich für ethisch, aber auch wissenstheoretisch und enzyklopädisch bedenklich, wenn man Enzyklopädie nicht auf einen weltanschaulichen Meinungs-Ausschnitt eingrenzt. In der Grundkonzeption der Wikepedia und als Projekt der Wikimedia sehe ich keinerlei absolut gesetzte Ausschließung von Meinungen innerhalb des legalen Meinungsspektrums. Wikipedia ist als Produkt der Schwaramintelligenz, "bei dem sich jeder beiteilgen darf" auch frundsätzlich weltanschaulich offen. Die WP-Regeln lassen dementsprechend "parteiliche" Quellen in Ausnahmefällen zu, wenn Gründe dafür sprechen. Gründe: Relevantes Wissen (auch Wissen über Meinungen aus Rezensionen zu Publikationen) müssen unabhängig von Haltungsfragen gegenüber dem Medium darstellbar sein. Dabei ist es mir durchaus bewusst, dass die NRHZ als Medium ein Grenzfall ist, es gibt dort eine Menge Artikel, die mir nicht gefallen, auch solche, die indiskutabel sind, der fragliche gelöschte Artikel war jedoch nach Inhalt und Form eine sinnvolle Rezension. Es sollte einmal gerichtlich geprüft werden, inwiefern sich auch Beiträge der Wikipedia nach rechtlichen Grundsätzen an Artikel 5 GG orientieren müssen, und Erfindung, Anwendung und Durchsetzung von Beschränkungen der Meinungsfreiheit im Bereich eines öffentlichen Mediums wie der WP ungesetzlich sind, das in weiten Bereichen als Enzyklopädie Monopolcharakter hat. Meinungen hierzu, auch juristische sind willkommen, ich werde diese Diskussion jedoch auslagern.-Gabel1960 (Diskussion) 12:53, 22. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ich sehe keinen Grund, hier Meinungen eine Rezeption zu verschaffen, die von sämtlichen zitierfähigen Quellen ignoriert werden. Warum sollten wir das tun? --Φ (Diskussion) 22:58, 22. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Interessanterweise hat Gabel1960 das Problem schon versucht, das Q-Problem bezüglich NRhZ-Online und Konsorten auf der Projektseitendisk-Disk zu klären (s. hier). Dass er da bezüglich NRhZ-Online keinerlei Zustimmung erhielt, hat er wohl "vergessen". --Feliks (Diskussion) 06:36, 23. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ich werde das weiter diskutieren. Ich weiß, dass ich dort schon diskutiert hatte, erinnerte mich aber nicht an Einzelheiten. Diskussionen und Mehrheitsverhältnisse sind immer im Fluss und auch WP entwickelt sich weiter.--Gabel1960 (Diskussion) 07:31, 24. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Auslagerung der Buchdarstellungen

Nach dem bisherigen Diskussionsstand gibt es wohl eine Mehrheit für Weiterklicken statt Herunterscrollen. Ich bin für unabhängige verlinkte Buchartikel völlig offen, mit Kürzestdarstellung im biografischen Lemma, ähnlich wie bei John R Hicks, aber nicht so, sondern eher so (interne Linkszu den Hauptwerken im Fließtext).--Gabel1960 (Diskussion) 12:25, 22. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Dann mach es bitte endlich, bevor ich hier entsprechend der klaren Mehrheit massiv kürze. --Feliks (Diskussion) 06:40, 23. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ich komme am Wochenende dazu, hätte aber gerne noch andere Meinungen in sympathischerem Stil gelesen.--Gabel1960 (Diskussion) 07:34, 24. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Es tut mir leid, aber ich finde auch nur die Bezeichnung Fancruft für diese Ausarbeitungen. Gegen eine Auslagerung wird formal nicht viel einwendbar sein, obwohl ich sehr starkes Kürzen (mit Quellenangabe der Rezensionen in Anmerkungen) die bessere Lösung fände. Ausdrücklich will ich allerdings Quellen aus den NachDenkSeiten und der NRhZ verteidigen, obwohl ich diese Publikationen selbst nicht mag; sie sind für den inhaltlichen Diskurs um UHs Bücher essentiell. Ich würde sie auch selbst zitieren. --Aalfons (Diskussion) 09:29, 24. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Löschung des genauen Geburtsorts

Ich sehe für die Löschung des genauen Geburtsorts durch Nuuk keine Grundlage in den Regeln der WP. Bitte um Aufklärung --Gabel1960 (Diskussion) 13:04, 22. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Die Nennung des Stadtteils ist unüblich und in WP:FVB daher auch nicht vorgesehen. Zusätzliche Erkenntnisse, die in irgendeiner Weise relevant wären, werden durch die Nennung nicht gewonnen. --Φ (Diskussion) 14:10, 22. Jan. 2020 (CET)Beantworten