Christiane Leuchtmann
Christiane Leuchtmann (* 1960 in München) ist eine deutsche Theater- und Fernsehschauspielerin sowie Hörspiel- und Hörbuchsprecherin.
Biografie
Christiane Leuchtmann wurde in München als Tochter des Musikwissenschaftlers Horst Leuchtmann und der Klavierlehrerin Brita Angela Leuchtmann (geb. von Wentzel) geboren, wo sie frühzeitig Klavier- und Ballettunterricht erhielt. Sie besuchte die Rudolph-Steiner-Schule München - Schwabing. Während ihres Schauspielstudiums an der Otto-Falckenberg-Schule in München (1979–1982) spielte sie an den Münchner Kammerspielen und am Theater der Jugend. In dieser Zeit wirkte sie auch in TV-Serien wie zum Beispiel „Die Knapp-Familie“ und „Die Wiesingers“ mit. Auf Anfrage von Boy Gobert ging sie nach ihrer Abschlussprüfung 1982 an die Staatlichen Schauspielbühnen Berlin und spielte dort bis 1994 große Rollen der Klassik und der Moderne. 1990 wurde Christiane Leuchtmann von Walter Jens der Preis für Darstellende Kunst der Akademie der Künste (Berlin) verliehen. Sie spielte am Theater am Turm, an den Hamburger Kammerspielen, am Eurostudio der Komödie im Bayerischen Hof, am St. Pauli Theater, Ernst-Deutsch-Theater und an vielen anderen deutschen Theatern und arbeitete mit Regisseuren wie Thomas Langhoff, Ernst Wendt, Augusto Fernandes, Elke Lang, Jérôme Savary u. v. a. Sie war und ist in zahlreichen Hörspielen und Hörbüchern als Sprecherin tätig. Außerdem schrieb sie als Drehbuchautorin Sketsche für die RTL Serie RTL Samstag Nacht. Seite 2009 ist sie als Dozentin tätig und unterrichtet Schauspiel an der Schule für Schauspiel Hamburg. Seit 1992 ist sie mit dem Schauspieler Hans Peter Korff verheiratet und hat mit ihm einen Sohn.
Theater
Rollen am Theater (Auswahl)
- 1980: puppe in „Riesen vom Berge“ (Luigi Pirandello), Regie:Ernst Wendt, Münchner Kammerspiele
- 1983: Alma in „Pioniere in Ingolstadt“ (I. Fleißer), Regie: Konrad Sabrautzky, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1983: Lucie in „Stella“ (J. W. v. Goethe), Regie: Ernst Wendt, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1983: Lusa in „Kinder der Sonne“ (M. Gorkij), Regie: Harald Clemen, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1984: Babette Gistel in „Die Laube der Seligen“ (M. H. Neiße), Regie: Klaus Völker, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1984: Rosina in „Trilogie einer schönen Ferienzeit“ (C. Goldoni), Regie: Nicolas Brieger, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1984: Hilde in „Die Frau am Meer“ (H. Ibsen), Regie: Thomas Schulte-Michels, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1985: Crevette in „Die Dame vom Maxim“, Regie: [[Hans Hollmann (Regisseur)Hans Hollmann, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1985: Recha in „Nathan der Weise“ (E. Lessing), Regie: Bernard Sobel, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1985: Smeraldina in „Diener zweier Herren“ (C. Goldoni), Regie: Franz Marinjen, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1986: Fanny in „Vom Teufel geholt“ (K. Hamsun), Regie: Fred Berndt, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1986: Agnes in „Die Geschäfte des Baron Laborde“ (E. Broch), Regie: Fred Berndt, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1987: „Sobald fünf Jahre vergehen“ (G. Lorca), Regie: Stephan Kimmig, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1987: Ottilie in „Häuptling Abendwind“ (E. Jelinek), Regie: Werner Gerber, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1987: Rosemary in „Jedem seine eigene Wildnis“ (D. Lessing), Regie: Fred Berndt (1988 Einladung zum Berliner Theatertreffen), Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1987: Gräfin Guiccardi in „Beethovens Zehnte“ (von und mit Sir Peter Ustinov), Regie: Kurt Hübner, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1988: „Das große Welttheater“ (Calderon), Regie: Augusto Fernandes, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1988: Foible in „Der Lauf der Welt“ (W. Congreve), Regie: Fred Berndt, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1988: Linda in „Einer für Alles“ (A. Ayckborn), Regie: Rosemarie Fendel, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1989: Donna Aspasia in „La Guerra“ (C. Goldoni), Regie: Hans Grazer, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1989: Mme Constance Bonacieux in „D’Artagnan und die drei Musketiere“ (A. Dumas), Regie: Jérôme Savary, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1990: Abigail in „Hexenjagd“ (Henry Miller), Regie: Franz Marinjen. Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1990: Schiller in „Der Panzer wird zum Flügelkleid“ (F. v. Schiller), Regie: Alfred Kirchner, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1990: „Faust“ (J. v. G.), Regie: Alfred Kirchner, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1991: Elisabeth E. in „Davon geht die Welt nicht unter“ (U. Waller), Regie: Elke Lang, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1991: Liebende in „Immer von Dir, immer von mir“ (nach R. Barthes), Regie: Elke Lang, Theater am Turm (abgekürzt TAT) Frankfurt
- 1991: Karoline in „Kasimir und Karoline“ (Ö. v. Horváth), Regie: Elke Lang (ursprünglich), Lore Stephanek (später), Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1992: „Böhmen am Meer“ (Volker Braun), Regie: Thomas Langhoff, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1993: Liesl Karlstadt in „Der Weltuntergang“ (nach K. Valentin), Regie: Benno Iffland, Staatliche Schauspielbühnen Berlin
- 1995: Carol in „Oleanna“ (D. Mamet), Regie: Fred Berndt, Eurostudio Landgraf
- 2004: Jartschi in „Brand im Souterrain“, Frau Blaha in „Krieg im Dritten Stock“ Kohout, Regie: Walther Tillemans, Hamburger Kammerspiele
- 2005: „Pegasus“ von und mit Christiane Leuchtmann, Hans Peter Korff, Komödie im Bayerischen Hof, München
- 2009: „Heino Jaeger Abend“,St. Pauli Theater, Hamburg
- 2011/12: Belinda Blair in „Der nackte Wahnsinn“, Michael Frayn, Regie Fred Berndt, Ernst Deutsch Theater
- 2014: „Loriots Dramatische Werke“, Loriot, Komödie im Bayerischen Hof, München. Regie: Hardy Hoosman
- 2018: Alle weiblichen Rollen in „Loriot - Ach Was ! “, Loriot, Brandenburger Theater, Brandenburg.
- 2019: Alle weiblichen Rollen in Zähne einer Ehe, Theater Vorpommern, Putbus.
- 2019: Alle weiblichen Rollen in Zähne einer Ehe, König Albert Theater, Bad Elster.
Fernsehen
- 1981: Die Knapp-Familie (3 Folgen), Regie: Stephan Meyer, WDR
- 1982: Einmal die Woche, Regie: Horst Flick, ZDF.
- 1982: Die Wiesingers (5 Folgen), Regie:Bernd Fischerauer, ARD
- 1983: Flohmarkt-Nostalgisch ist in, ZDF
- 1984: Boy Gobert: Kopfüber, Regie: Stefan Lukschy
- 1988: Stocker und Stein
- 1989: Destination Berlin, Regie: Stefan Lukschy
- 1991: Briefe der Leidenschaft, Henry Miller und Anais Nin, BR
- 1994: Ihre Exzellenz, die Botschafterin, Regie: Peter Deutsch, ARD
- 1994: Drei Mann im Bett, Regie: Klaus Wirbitzky, WDR
- 1994: Angel Delight, Regie: Adrew Hood, Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin.
- 1996: Im Namen des Gesetzes
- 1997: Alphateam – Die Lebensretter im OP
- 1998: Happy Birthday, Regie: Eberhard Pieper, ARD.
- 1998: St. Angela, Regie: Norbert Skrovanek, ARD
- 1999: Ein starkes Team – Braunauge
- 1999: Alphateam – Die Lebensretter im OP
- 2000: Herzschlag, das Ärzteteam Nord, Regie: Sebastian Monk, ZDF
- 2005–2006: Adelheid und ihre Mörder,(5 Folgen), Regie: Stephan Meyer, ARD
- 2009: Man glaubt es nicht, WDR
- 2011: Tierärztin Dr. Mertens, ARD (2 Folgen)
- 2012: Halloween, Starbar, Kurzfilm
- 2016: Das Ende der Langeweile, Film
Sprechertätigkeit
Hörspiele
- Ein Pflichtmandat, Paul Hengge – Regie: Robert Matejka (Hörspiel – RIAS Berlin)
- Die Mühle auf dem Meeresgrund Christian Hussel – Regie: Rainer Clute (Kinderhörspiel – DLR Berlin)
- Der Meister und Margarita Michail Bulgakow: – Regie: Petra Meyenburg (Hörspiel (30 Teile) – MDR)
- Die Kunst des Lokomotivführers Steven Carroll: – Regie: Oliver Sturm (Hörspiel – SWR)
- Ein Schnitt unter die Haut Andrea Brüdern: - Regie: Andrea Getto (Hörspiel – NDR Hamburg)
- THiLO, Heike Wiechmann: Ponyhofgeschichten & Reitstallgeschichten
- Hilfe. Die Herdmanns kommen.
- Vertraute Fremde
- Die Leinwand
- Das dicke Ende
- Die Gräfin von Cagliostro oder die Jugend des Arsène Lupin
- Am Hang
- Firma Zaubermeister & Co.
- In der großen Weltenuhr
- Alles wegen der Selbstverwirklichung
- Die Wahlverwandtschaften
- Das Weihnachtsgeheimnis
- Blut im Schuh
- Die Froschkönigin, Regie: Regie:Barbara Plensat
- Chet Baker: der lange Sturz, Regie: Hans Gerd Krogmann
- Szene Colet Flaubert
- Potsdamer Platz
- Inspektor Jury spielt Domino
- Der lange Abschied
- Pervercity
- Rifkin & Co.
- Tausendundeine Nacht
- Die Frau im Schatten
- Anna und die Viererbande
- Klagelied Manhattan
- Im Pappkarton, Regie: Hans Gerd Krogmann
- Letzte Lieder
- Anna Göldi
- Verlorene Söhne
- Der Kopist
- Schatten der Vergangenheit
- Gondeln in Venedig
- Die Abenteuer des Chevallier Goffray
- Wir ganz allein (Hörspiel des Monats Juli 1994)
- Wo man die Stille hören kann
- Höllenfahrt Pauschal
- Briefwechsel mit einem Schwein
- Rückgrat wie gekochte Spaghetti
- Cordelia & Coriander – Regie: Hans Gerd Krogmann, (SFB)
- Jernigan (Hörspiel des Monats August 1997)
- Heiß & Kalt
- Perito Moreno – Regie: Hans Gerd Krogmann, (SFB)
- Jason, Medea
- Einmal-Schwarzer Kater, (SFB)
- Die Wellensittiche
- Kleisther
- Letzte Liebe oder die Spiegelfalle
- Parzifal und Anfortas
- Der Chef, Regie: Walter Adler
- Es war ein Wirbel, es war ein Leben
- Anna Marx und das Berliner Kartell, Regie: Walter Adler
- Graumann im Lande Swift, Regie: Hans Gerd Krogmann
- Der stumme Handlungsreisende
- Ein vergessener Komponist: Radziwill
- Gefährliche Stadt
- Im Tal des großen Königs
- Kasimir und die Tänzerin
- Jeder auf eigenes Risiko
- Mein Liebling bist du. Ein Schreckensfetzen (Hörspiel des Monats Februar 1998)- Regie: Hans Gerd Krogmann
- Conan Doyle: Das gesprenkelte Band
- Conan Doyle: Die einsame Radfahrerin
- Professor van Dusen und das Zeichen der Sieben
- Professor van Dusen trifft den Weihnachtsmann
- Professor van Dusen treibt den Teufel aus
- Was geschah wirklich mit Lord Warburton
- Liebe Lüge
- Passagen über Dämonen, (SFB)
- Gefährliche Stadt
- Zumutung aus den niederen Ständen, (SFB)
- Musikszene Berlin: Chanson Soloabend (Live-Mitschnitt des SFB)
- Verblichene Pastelle
- Schlimmer geht’s immer
- Der Feuersalamander
- Black Sabbath
- Liebkind im Vogelnest; Regie:Barbara Plensat
- Bloomsbury auf dem Lande
- Die Unbekannte mit dem Fön
- Mittsommer
- Noch nie war die Sonne so nah
- Fang nie was mit Verwandtschaft an
- Die Beute
- Christus von Pottsville
- Tod der Maulwürfe
- Ich küsse, also bin ich
- Der Fährmann weg
- Dornroeschen
- Wo man die Stille hören kann
- Der schlüpfrige Dreispitz
- Ohrenbär: 1. Hannah und ihre Monster, 2. Hexisches oder das Kunststück gemein zu sein, 3. Ein Huhn im Haus, 4. Nele und die Sachen, (SFB)
Hörbücher
- TKKG 210 – Raubzug im Kasino – Regie:Heikedine Körting
- Die drei ??? 197 – Im Auge des Sturms – Regie:Heikedine Körting
- Hanni und Nanni 59 – Bittere Lehre für Hanni und Nanni – Regie:Heikedine Körting
- TKKG 206 – Achtung, UFO – Kult – Regie:Heikedine Körting
- Die drei ??? 184 – Und der Hexengarten – Regie:Heikedine Körting
- Sherlock Holmes, Folge 10. Das Spiel der roten Dahlie
- Sherlock Holmes Folge 11. Das sanfte Lächeln der Medusa
- TKKG, Folge 197, Bei Anpfiff Übergabe
- Hanni und Nanni, Folge 52, Castingfieber mit Hanni und Nanni- Regie:Heikedine Körting
- Ponyhof Apfelblüte. Lena und Samson
- Ponyhof Apfelblüte. Paulina und Lancelot
- THiLO, Heike Wiechmann: Ponyhofgeschichten & Reitstallgeschichten
- Hilfe. Die Herdmanns kommen.
- Die Gräfin von Cagliostro oder die Jugend das Arsène Lupin
- Der lange Sturz
- Das Weihnachtsgeheimnis
- In der großen Weltenuhr
- Der Zauberer von Oz
- Inspektor Jury
- Nele und die Sachen
- Sherlock Holmes: Der zweite Fleck (Hörbuch des Monats Juli 2004)
- Sherlock Holmes: Die einsame Radfahrerin (Hörbuch des Monats Juli 2004)
- Firma Zaubermeister & Co.
- Der Meister und Margarita
- Wilhelm Meisters Lehrjahre (Hörbuch des Monats Oktober 1999)
- Tausendundeine Nacht
- Rifkin & Co.
Weitere Aktivitäten
Zu ihren weiteren Aktivitäten zählen zahlreiche Live-Lesungen und Gesangsabende. Die Schauspielerin hat für RTL Samstag Nacht Sketche geschrieben und arbeitet außerdem als Drehbuchautorin. Seit 13 Jahren gibt sie Schauspielunterricht in Schauspielschulen Schule für Schauspiel Hamburg, für Jugendliche und Erwachsene und arbeitet erfolgreich im Business Coaching für Firmen und Betriebe.
Auszeichnungen
1990 wurde Christiane Leuchtmann von Walter Jens der Preis für Darstellende Kunst der Akademie der Künste (Berlin) verliehen. In der Jury saßen Cornelia Froboess, Bernhard Minetti und Dieter Dorn.
Lesungen von Christiane Leuchtmann
- „Man glaubt es nicht“ (Heino-Jaeger-Lesung)
- „Tierisch/Menschlich“
- „Ladies First“
- „Zähne einer Ehe“ (Beziehungsgefechte um Beziehungsgeflechte)
- „Ringelnatz und Co“
- „Busch und Brüder im Geiste“
- Leuchtmann und Korff lesen Tucholsky
- „Kästner und Konsorten“
- „Wein-Lese“
- „Krimi trifft Kabarett“
- „Was in Stiefel“ (Nikolaus-Lesung)
- Der kleine Lord (Frances Hodgson Burnett)
- „Advent, Advent...“ (Weihnachts-Lesung)
- „Oh Du Fröhliche“ (Weihnachts-Lesung)
- „Lass krachen, mein Bester, es ist Silvester“ (Silvester-Lesung)
- Sophie Andresky Lesung
Lesungen von Christiane Leuchtmann und Hans Peter Korff
- „Man glaubt es nicht“ (Heino Jaeger-Lesung)
- „Tierisch/Menschlich“
- „Briefe der Leidenschaft“ (Anaïs Nin und Henry Miller)
- „Zähne einer Ehe“ (Beziehungsgefechte um Beziehungsgeflechte)
- „Ringelnatz und Co“
- „Busch und Brüder im Geiste“
- Leuchtmann und Korff lesen Tucholsky
- „Kästner und Konsorten“
- „Wein-Lese“
- „Krimi trifft Kabarett“
- „Was in Stiefel“ (Nikolaus-Lesung)
- Der kleine Lord (Frances Hodgson Burnett)
- „Advent, Advent ...“ (Weihnachts-Lesung)
- „Oh Du Fröhliche“ (Weihnachts-Lesung)
- „Lass krachen, mein Bester, es ist Silvester“ (Silvester-Lesung)
- „Zähne einer Ehe“
Weblinks
- [1]
- Offizielle Website: leuchtmann-korff.de
- Facebook: Leuchtmann/Korff Szenische Lesungen
- Youtube: LKLesungen
- Christiane Leuchtmann bei IMDb
- Christiane Leuchtmann bei Filmmakers
- Literatur von und über Christiane Leuchtmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
---|---|
NAME | Leuchtmann, Christiane |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Theater- und Fernsehschauspielerin sowie Hörspiel- und Hörbuchsprecherin |
GEBURTSDATUM | 1960 |
GEBURTSORT | München |