Pilatus Aircraft

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Pilatus Flugzeugwerke AG

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Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN CH0002189535
Gründung 16. Dezember 1939
Sitz Stans, Schweiz Schweiz
Leitung Markus Bucher, CEO
Oskar J. Schwenk, VR-Präsident
Mitarbeiterzahl 2283[1]
Umsatz 1,09 Mrd. CHF (2018)[1]
Branche Flugzeugbau
Website www.pilatus-aircraft.com
Stand: 31. Dezember 2018

Die Pilatus Aircraft Ltd. bzw. Pilatus Flugzeugwerke AG ist der wichtigste Flugzeughersteller der Schweiz. Am Unternehmenssitz in Stans werden Trainings- und kleinere Mehrzweckflugzeuge hergestellt. Darüber hinaus verfügt Pilatus über Tochtergesellschaften in den USA und in Australien sowie über eine weitere Tochtergesellschaft für den Flugzeugunterhalt, die Altenrhein Aviation AG am Flugplatz St. Gallen-Altenrhein. Die Unternehmensgruppe erwirtschaftete 2018 mit weltweit 2283 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,09 Milliarden Schweizer Franken.[1] Benannt ist das Unternehmen nach dem etwa 10 km westlich von Stans liegenden Berg Pilatus. Angrenzend an das Firmengelände liegt der Flugplatz Buochs, den die Pilatus Flugzeugwerke für alle Test- und Ablieferungsflüge nutzt.

Geschichte

Die Gründung der Pilatus Flugzeugwerke AG fand am 16. Dezember 1939 statt. Gründer waren Emil Bührle und die Elektrobank.[2] Zuerst nur im Unterhalt tätig, begannen die Pilatus-Flugzeugwerke 1940 mit der Konstruktion des SB-2 Pelikan, eines für Einsätze in gebirgigen Regionen konzipierten Flugzeuges. Bedeutung erlangte das Unternehmen jedoch erst mit den beiden Modellen Pilatus P-2 und P-3,[3] die den Grundstein des Bereichs Trainingsflugzeuge bildeten. Mit dem legendären PC-6, auch Pilatus Porter genannt, wurde ab 1959 das zweite Standbein im Mehrzweckflugzeugmarkt aufgebaut.

Pilatus baute auch einige Prototypen, die nicht in Serie gingen und Einzelstücke blieben: die Kurzstart-Flugzeuge SB-2 Pelikan, P-4 und PC-8 Twin Porter. Mit der Pilatus P-4 wurden wertvolle Daten für die spätere PC-6 gewonnen. Da Kunden eine bessere Motorenleistung wünschten, entwickelte Pilatus die zweimotorige PC-8 Twin Porter auf der Basis der PC-6. Die einzige PC-8 (Luftfahrtkennzeichen: HB-KOA) wurde auch am Aerosalon in Paris vorgestellt. In der Zwischenzeit hatte Pilatus aber mit der Umrüstung der PC-6 mit einem Turbopropaggregat eine effektivere und einfachere Leistungssteigerung erreicht (PC-6T), die einzige PC-8 wurde verschrottet.

Folgende Projekte von Pilatus wurden abgebrochen bevor es zum Bau kam: Das STOL Experimentalflugzeug Pilatus SB-1. Die Pilatus SB-5, eine grössere und leistungsfähigere Version der Pilatus SB-2 Pelican. Die Pilatus P-1, ein einsitziger Trainer, die P-1 legte die Vorlage für das zweisitzige Trainingsflugzeug Pilatus P-2. Die Pilatus P-5 war ein Entwurf für ein Kampffeldbeobachtungs- und Artillerie Einweisungsflugzeug. Unter der Bezeichnung Pilatus PC-10 wurden verschiedene zweimotorige taktische Transportflugzeuge entworfen.

Ab den späten siebziger Jahren löste die von einer Turboprop getriebene Pilatus PC-7 die P-3 ab. Über 450 Stück konnten davon in den nächsten Jahrzehnten abgesetzt werden. Am 3. Oktober 1982 wurden die Pilatus-Flugzeugwerke in Stans Ziel eines Brandanschlags.[4] Mitte der 1980er Jahre ergänzte die leistungsstärkere Pilatus PC-9 das Angebot von Pilatus Aircraft im Markt für Trainingsflugzeuge. Das neueste Trainingsflugzeug aus Stans ist die PC-21; das Typenzertifikat wurde Ende 2004 vom Bundesamt für Zivilluftfahrt erteilt. Während eines Trainingsfluges Mitte Januar 2005 stürzte ein Prototyp der PC-21 ab. Das darauf verhängte Flugverbot für den Typ konnte jedoch schon bald wieder aufgehoben werden, da sich herausstellte, dass der Unfall durch einen Pilotenfehler ausgelöst worden war.

Da nach dem Ende des Kalten Krieges deutlich weniger Kampfpiloten auszubilden waren und folglich weniger Trainingsflugzeuge abgesetzt werden konnten, fokussierte sich Pilatus Aircraft in den neunziger Jahren wieder stärker auf den Mehrzweckflugzeugmarkt. Die PC-12 schuf ab 1994 eine neue Klasse von effizienten einmotorigen Mehrzweckflugzeugen mit Turboproptriebwerk. Sie wies bei weit niedrigeren Betriebskosten ähnliche oder bessere Flugleistungen als viele ihrer mehrmotorigen Konkurrenten auf. Bis Juli 2017 konnte Pilatus ca. 1500 PC-12 absetzen.[5] Die PC-12 kostet ab 2,9 Mio. USD und ist mit 3,5 Mio. USD schon voll ausgestattet.

Pilatus stellte als Subunternehmen der RUAG Aerospace Teile (Outerwings) für die Schweizer F/A-18 her.[6] Auch vorher war Pilatus bei allen Lizenzfertigungen von Düsenjets und Hubschraubern für die Schweizer Armee als Zulieferer beteiligt und wäre auch bei der FFA-P-16-Produktion (die jedoch storniert wurde) beteiligt gewesen. Pilatus stellt als Subunternehmen der RUAG Teile für Airbus und Boeing her und führt auch im Auftrag von RUAG Wartungsarbeiten an Luftfahrzeugen wie z. B. dem AS332 Super Puma durch.[6]

Im Jahre 2011 begann Pilatus mit den Planungen eines Business Jets unter dem Namen Pilatus PC-24. Es ist das erste Düsenflugzeug der Pilatus. Am 21. Mai 2013 enthüllte Pilatus das Konzept an der «European Business Aviation Convention & Exhibition» (EBACE) in Genf und präsentierte den Prototyp zum 75-Jahr-Jubiläum des Unternehmens am 1. August 2014 am Firmensitz in Stans. Der Prototyp des zweistrahligen Jets hob am 11. Mai 2015 nach nur knapp 600 Metern von der Startbahn erstmals zu seinem 55-minütigen Jungfernflug vor zahlreichen Zuschauern ab. Der zweite Prototyp (HB-VXB) hatte seinen Erstflug am 16. November 2015.[7][8] Der dritte Prototyp (HB-VSA) hatte sein Roll-out Ende Februar 2017.[9][10] Der Erstflug des dritten und letzten Prototyps «P03» HB-VSA[11] fand am 6. März 2017 statt. Der erste PC-24 wurde im März 2018 an das Flugzeug-Sharing-Unternehmen PlaneSense aus Colorado übergeben.[12] Die gesamten Entwicklungskosten für den Pilatus PC-24 betrugen über 500 Mio. Schweizer Franken.

Im Geschäftsjahr 2018 wurde erstmals ein Umsatz von mehr als einer Milliarde Schweizer Franken erzielt. Beobachter rechnen das vor allem den Verkäufen der PC-24 an, von der 18 Maschinen ausgeliefert werden konnten. Daneben wurden 80 PC-12 NG, 27 PC-21 sowie drei PC-6 verkauft; in den Büchern stehen Stand Mitte 2019 noch Flugzeugbestellungen im Wert von 2,1 Milliarden Schweizer Franken. Von den 2283 Mitarbeitern sind mehr als 90 % in der Schweiz beschäftigt.[1]

Hauptaktionäre

Die zwei Hauptaktionäre bestehen aus der Ihag Holding AG (Nachkommen der Waffen-Dynastie Bührle) und der Beteiligungsgesellschaft Southfield des Schweizer Investors Jörg F. Burkart.[13]

Pilatus Britten-Norman

Im Jahr 1979 übernahm Pilatus Aircraft das britische Unternehmen Britten-Norman, das robuste und auf einfache Verhältnisse zugeschnittene Mehrzweckflugzeuge herstellt. 1998 verkaufte Pilatus das Unternehmen wieder, bis dahin wurden die Typen Islander und Trislander unter dem Firmennamen Pilatus Britten-Norman vertrieben.

Pilatus-Segelflugzeuge

Pilatus Segelflugzeug

In den 1970er Jahren begab sich die Firma Pilatus mit der Serienproduktion des Ganzmetall-Segelflugzeugs B4 auf ein neues Gebiet. Die B4 – «B» steht für Basten (Rheintalwerke G. Basten), in der die Entwicklung erfolgte – wurde von den deutschen Ingenieuren Ingo Herbst, Manfred Küppers und Rudolf Reinke entwickelt und konnte ihren Erstflug Ende 1966 durchführen. Nach umfangreichen Marktforschungen entschlossen sich die Pilatus-Werke 1970, die B4 in ihr Produktionsprogramm aufzunehmen. Die ganze Konstruktion wurde überarbeitet und den verschärften Bauvorschriften angepasst, sodass die Zusatzbezeichnung PC-11 gerechtfertigt erschien. Die erste B4/PC-11 führte ihren Jungfernflug am 5. Mai 1972 durch. Die B4/PC-11 ist ein Segelflugzeug der Standardklasse und eignet sich für den Gruppenbetrieb wie für den Leistungspiloten, aber auch für Höhen- und Wolkenflüge und vor allem für uneingeschränktes Kunstflugtraining. Bis zum Verkauf der Produktionsrechte an die japanische Firma Nippi konnten weltweit 322 Ganzmetall-Segelflugzeuge B4/PC-11 ausgeliefert werden.

Mit zusätzlichen Stringern am Rumpf sind auch gerissene und gestossene Figuren zulässig, die Bezeichnung ist dann B4/PC-11AF.

Kritik

Trainingsflugzeug Pilatus PC-21

Die Turboprop-Trainingsflugzeuge wurden vor allem an Luftstreitkräfte verkauft. Die Firma kam seit den 1970er Jahren immer wieder in die Schlagzeilen, weil sie mit Waffenbehältern ausrüstbare Versionen in Entwicklungsländer verkaufte.

Der Export von militärischen Trainingsflugzeugen untersteht nicht dem schweizerischen Kriegsmaterialgesetz, sondern dem Güterkontrollgesetz. Deshalb können Lieferungen von solchen Flugzeugen von den Behörden nur unterbunden werden, wenn gegen ein Empfängerland ein von der UNO verhängtes Waffenembargo besteht. Dies wird seit den 1970er Jahren von Menschenrechts- und Friedensorganisationen kritisiert, da Pilatus-Trainingsflugzeuge in verschiedenen Entwicklungsländern und Krisengebieten nachträglich bewaffnet und zur Luftnahunterstützung eingesetzt wurden.

So gab der Bundesrat 1989 bekannt, dass Pilatus-Flugzeuge in Burma und Guatemala gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt wurden.[14] Wenig später wurde publik, dass die irakische Armee unter Saddam Hussein mit Pilatus-Flugzeugen Einsätze gegen kurdische Aufständische im Nordirak flog.[15] Im Januar 1994 wurden Pilatus-Flugzeuge gegen zapatistische Bauerndörfer in Chiapas (Mexiko) eingesetzt.[16] Vermutungen, wonach die tschadische Armee Pilatus-Flugzeuge gegen Flüchtlingslager in Darfur einsetzt, bestätigten sich im Januar 2008.[17] Der Export von mehreren PC-9 war bereits im Jahr 2006 von verschiedenen Organisation kritisiert worden.[18][19]

50 PC-9 waren Teil des umstrittenen «Al Yamamah»-Geschäfts zwischen Grossbritannien und Saudi-Arabien, was ebenfalls zu Kritik an Pilatus führte.[20] Zudem hat BAE Systems 2012 angekündigt, 55 PC-21 an Saudi-Arabien verkauft zu haben – welche ab 2014 ausgeliefert werden sollen.[21] 2017 wurde ein Vertrag über die Wartung dieser Maschinen geschlossen, welche seither von Pilatus-Mitarbeitern vor Ort gewartet werden. Das EDA geht davon aus, dass solche Verträge mit Luftwaffen von mehreren am Jemen-Krieg beteiligten Nahost-Staaten dem Bund nicht ordnungsgemäss nach Art. 935.41 gemeldet wurden[22] und begann im Januar 2019 mit einer Prüfung dieser Dienstleistungen.[23]

Pilatus-Flugzeuge in Kunstflugteams

Kunstflugteam Land Typ Bemerkung
P3 Flyers Schweiz Schweiz P-3 ziviles Team
Patrouille Martini Frankreich Frankreich PC-7 ziviles Team
Patrouille Ecco Frankreich Frankreich PC-7 ziviles Team
Patrouille Adecco Frankreich Frankreich PC-7 ziviles Team
Les Apaches Frankreich Frankreich PC-7 ziviles Team
Patrouille Suisse Schweiz Schweiz PC-6 Nur Support /Transport PC-6T V-622 «Felix»
PC-7 Team Schweiz Schweiz PC-7
Silver Falcons Sudafrika Südafrika PC-7
Alap-Alap-Formation Brunei Brunei PC-7
Taming Sari Malaysia Malaysia PC-7
Solo Display Team Niederlande Niederlande PC-7 sowie eine F-16 und eine AH-64
Blue Phoenix Thailand Thailand PC-9
Krila Oluje Kroatien Kroatien PC-9
Roulettes Australien Australien PC-21 Von 2018 bis 2019 Wechsel von der PC-9 auf PC-21
Schweizer Luftwaffe
PC-21 Demo
Schweiz Schweiz PC-21 Schweizer Luftwaffe, wird nur vereinzelt vorgeführt
um Pilatus Aircraft nicht zu konkurrenzieren
Pilatus Aircraft PC-21 Schweiz Schweiz PC-21 zivil, Vorführung mit 1 oder 2 Flugzeugen
Wings of Qatar Katar Katar PC-21 Die Wings of Qatar werden die Wings of Storm (PC-9) ersetzen.

Trivia

  • 1964 wurden das Gelände und die nähere Umgebung der Pilatus-Flugzeugwerke zum Drehort einiger Szenen des dritten James-Bond-Films Goldfinger. Die Pilatus-Flugzeugwerke stellen im Film Goldfingers (Gert Fröbe) Tarnfabrik Auric Enterprises dar, wo der Protagonist die Einzelteile seines als Rolls-Royce getarnten Goldes zu Goldbarren einschmelzen liess. Die Frontansicht und Frontgebäude der Pilatus-Flugzeugwerke haben sich seit 1964 verändert, aber die übrigen Gebäudeteile sind im Vergleich zu den Szenen im Film immer noch grösstenteils identisch vorhanden.
  • Im 2006 entstandenen Film Vitus von Fredi M. Murer spielt Pilatus Aircraft ebenfalls eine Rolle. Vitus’ Flugbegeisterung überträgt sich auf seinen Grossvater, der in der Folge das Unternehmen besucht und sich eine PC-6 kauft, auf welcher Vitus am Schluss der Geschichte den Ausbruch in «sein» Leben zelebriert.
Commons: Pilatus Aircraft Ltd. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d sda/gku: Pilatus knackt dank PC-24 die Milliarden-Grenze. In: Handelszeitung. 14. Mai 2019, abgerufen am 14. Mai 2019.
  2. Zur Gründung siehe Brief von Antoine Gazda der WO an Oberstdivisionär Bandi, in: Peter Hug: Schweizer Rüstungsindustrie und Kriegsmaterialhandel zur Zeit des Nationalsozialismus. Chronos, Zürich 2002, S. 874–876.
  3. Geschichte. Die Zukunft vor Augen – seit 70 Jahren. Geschichte der Pilatus Flugzeugwerke AG, 2009.
  4. Erich Aschwanden: Politisch motivierter Brandanschlag auf die Pilatus-Flugzeugwerke. In: nzz.ch. 7. Oktober 2019, abgerufen am 7. Oktober 2019.
  5. Erfolgsmodell: 1500. Pilatus PC-12 ausgeliefert. In: aerokurier. (aerokurier.de [abgerufen am 19. August 2017]).
  6. a b Chronik – Crafted in Switzerland. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) Chronik 1939–2013 der Pilatus Flugzeugwerke AG, S. 6 (PDF; 1,2 MB).
  7. HB-VXB | Pilatus PC-24 | Pilatus Aircraft | Mirko Bleuer. Abgerufen am 6. Juli 2019 (englisch).
  8. undefined undefined: Neuer Business Jet aus der Schweiz: Zweite PC-24 startet zum Erstflug. 16. November 2015, abgerufen am 6. Juli 2019.
  9. Swiss Aircraft Register. Abgerufen am 6. Juli 2019.
  10. Le troisième Pilatus PC-24 aux essais ! Abgerufen am 6. Juli 2019 (französisch).
  11. BUOCHS: Dritter PC-24 hob zum ersten Mal ab. Abgerufen am 6. Juli 2019.
  12. Pilatus liefert den ersten PC-24-Jet aus | NZZ. In: Neue Zürcher Zeitung. 8. Februar 2018, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 31. Juli 2018]).
  13. Die Überflieger von Stans (Blick vom 10. Februar 2013) https://www.blick.ch/news/wirtschaft/in-3-monaten-lueften-sie-ihr-flugzeug-geheimnis-die-ueberflieger-von-stans-id2199731.html aft Southfield des Schweizer Investors Jörg F. Burkart.
  14. El avión de la discordia. In: Swissinfo. 20. Juli 2006 (span.).
  15. Eine Waffe gegen die Waffen: Für mehr Transparenz in den Problemfeldern zwischen Rüstungsindustrie, Rüstungspolitik und humanitärem Völkerrecht in der Schweiz. Dokumentation, herausgegeben von der Gesellschaft für bedrohte Völker, 2004.
  16. Pilatus-Porter. Lieferung von Ersatzteilen an die Regierung Mexikos. Stellungnahme des Bundesrates vom 18. Mai 1994 zur Motion 94.3072 vom 2. März 1994.
  17. Pilatus-Flugzeug für Kriegseinsätze aufgerüstet. (Memento vom 7. April 2014 im Internet Archive) In: 10vor10. Informationssendung des Schweizer Fernsehens, 17. Januar 2008.
  18. Felix Birchler: Bürgerkrieg, Armut, Korruption... und Pilatus. (Memento vom 10. März 2016 im Internet Archive) In: GSoA-Zeitung. 18. September 2006.
  19. Pilatus-Werke liefern PC-9 nach Tschad. In: NZZ online. 8. Juli 2006.
  20. Auch Pilatus in Al-Yamamah-Deal verwickelt. In: Bündnis gegen Kriegsmaterial-Exporte. 9. März 2007.
  21. Saudiarabien kauft Schweizer PC-21-Flieger. In: tagesanzeiger.ch. 23. Mai 2012, abgerufen am 31. Dezember 2018.
  22. Deal mit Saudi-Arabien – neue E-Mails bringen Licht in Pilatus-Affäre. In: watson.ch. 31. Dezember 2018, abgerufen am 31. Dezember 2018.
  23. Bund prüft Tätigkeit von Pilatus in Saudiarabien vertieft, NZZ, 10. Januar 2019

Koordinaten: 46° 58′ 28,6″ N, 8° 22′ 55,3″ O; CH1903: 671783 / 203048