CrunchBang Linux
CrunchBang Linux | |
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CrunchBang 11 Waldorf mit Openbox 3.5[1] | |
Entwickler | Philip Newborough |
Lizenz(en) | GPL und andere Lizenzen |
Akt. Version | 11[2] vom 6. Mai 2013 |
Abstammung | GNU/Linux ↳ Debian ↳ CrunchBang |
crunchbang.org |
CrunchBang (kurz #!) war eine Debian basierende Linux-Distribution, die zur Anwendung auf älterer Hardware optimiert ist.
Entwicklung
Zunächst war das Projekt Ubuntu basiert. Nachdem die Anwendungssoftware dort immer tiefer mit dem Ubuntu Desktop verzahnt wurden und Ubuntu selber eine Monopolstellung einnahm wurde auf Debian migriert.[3]
Besonderheiten
Installiert wurde mittels Debian-Text-Installer. Live-Medien müssen vom Anwender selbst erstellt werden. Das Projekt bietet sowohl den Openbox als auch den xfce Desktop an, vereinheitlicht jedoch deren Oberfläche mit dem Tint2-Panel. Der Arbeitsspeicherverbrauch des Grundsystems ist vergleichsweise niedrig.[3] Mit CrunchEee existierte eine an den Asus Eee PC angepasste Variante.[4]
Nachfolger
Mit CrunchBangPlusplus (#!++) existiert ein direkter Nachfolger.[5] BunsenLabs gilt ebenso als geistiger Nachfolger.[6]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Mathias Huber: Crunchbang "Waldorf" ist fertig. In: linux-community.de. 7. Mai 2013, abgerufen am 19. Dezember 2022 (deutsch).
- ↑ CrunchBang 11 "Waldorf" Released. 6. Mai 2013.
- ↑ a b Stefan Bender: Mein Linux: Crunchbang. In: linux-community.de. 25. Mai 2010, abgerufen am 19. Dezember 2022 (deutsch).
- ↑ Samuel Greef: Asus EeePC 901: CrunchEee – CrunchBang Linux. In: SaGrLand. Abgerufen am 19. Dezember 2022 (deutsch).
- ↑ Kristian Kißling: Crunchbang-Linux ist zurück. In: Linux-Magazin. 16. Februar 2015, abgerufen am 19. Dezember 2022 (deutsch).
- ↑ Hermann Apfelböck: Openbox/Bunsenlabs vorgestellt: Desktop für Puristen. In: PC-Welt. 25. Juli 2017, abgerufen am 19. Dezember 2022 (deutsch).