Gerald Grüneklee

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Gerald Grüneklee (* 1965 in Göttingen) ist ein deutscher anarchistischer Verleger, Publizist und Buchhändler.

Leben

Nach einer kaufmännischen Ausbildung und dem Nachholen eines Realschulabschlusses (Zweiter Bildungsweg) arbeitete Grüneklee zunächst in verschiedenen Jobs, u. a. auf Festivals, als Privatgärtner und zusammen mit Alexander Nabben im Öko-Catering. Im Herbst 1989 baute er aus einem Büchertisch heraus im Hannoveraner Umland einen Buchvertrieb auf. Mit diesem damals katalogbasierten Versand trat er 1990 der Anares Föderation anarchistischer Vertriebe bei, in der u. a. Wolfgang Haug wirkte. In den 1990er Jahren übernahm Grüneklee den Vertrieb der Werke des Philosophen Walter G. Neumann. Im zeitweiligen Vertriebssitz Ilten forschte Grüneklee zu Max Hoelz[1] - Hoelz hatte dort angeheiratete Verwandtschaft, wurde auch einmal bei Ilten verhaftet -, schloss diese Arbeit jedoch nicht ab.

Im Jahr 2000 zog Grüneklee nach Bremen um, dort wurde der Versandhandel um den bis 2006 bestehenden Buchladen „Andere Seiten“ ergänzt.[2][3] Mehrfach fand dort die Buchkunst-Wanderausstellung Die schönsten deutschen Bücher statt.[4] Zudem war Grüneklee Mitgründer eines Vereins, der sich mit Veranstaltungen der Förderung der Lesekultur verschrieben hatte und der u. a. mit dem Bremer Archiv für soziale Bewegungen kooperierte.[5] Zu Gast waren dort Olaf Arndt, Dario Azzellini, Martin Büsser,[6] Peter O. Chotjewitz, Heinrich Hannover, Hermann Kuhn [7], Matthias Küntzel,[8] Guillaume Paoli, Antje Schrupp, Ilse Schwipper, Joachim Zelter, der Multatuli-Experte Erwin Leibfried,[9] „Büchermörder“-[10] Autor Detlef Opitz u. v. a. Bis heute geht Grüneklee in seinen Rundmails („Einwürfe“) immer wieder auf das analoge Buch-Medium, die Entwicklung des Buchmarktes und der Leseförderung ein.[11] 2006 musste Grüneklee den Buchladen schließen, nachdem es nicht gelang, genügend Laufkundschaft in den in einer Nebenstraße gelegenen Laden zu ziehen [12] und dann noch eine monatelange Straßenbaustelle die Erreichbarkeit sehr erschwerte.[13] 2009 realisierte Grüneklee als Vorreiter der Klimaneutralität in seiner Branche in Zusammenarbeit mit dem „Bremer Energiekonsens“ die Umsetzung des bundesweit ersten klimaneutralen Buchversandes und zugleich ersten klimaneutralen Betriebes in Bremen.[14] [15] [16] [17] [18]

2012/13 geriet das nunmehr wieder auf einen reinen Buchvertrieb reduzierte Projekt Anares, nach „Grüne Kraft“-Verleger Werner Pieper „eine der wenigen noch existierenden links-alternativen Medieninstitutionen“,[19] zu dessen Kunden u. a. der Rechtsanwalt und Raubdruckarchivar Albrecht Götz von Olenhusen zählte, in eine Krise.[20] Nachdem Rettungsversuche durch die Überführung in eine Genossenschaft mangels Resonanz scheiterten, reduzierte Grüneklee seine umfassenden Vertriebstätigkeiten, die neben dem Versand die Betreuung von Buchprojekten, beratende Tätigkeiten, einen Lektoratsservice[21] und eine Verlagsauslieferung beinhalteten. Er firmierte nun unter dem geschichtsträchtigen Namen Der Ziegelbrenner und begann schließlich ein Studium der Sozialen Arbeit. 2013–2015 absolvierte Grüneklee ein sozialwissenschaftliches Grundstudium im Rahmen des Zentrum für Arbeit und Politik (Eigenschreibweise: zap)[22] und arbeitete in diesem Zusammenhang an einem einjährigen Forschungsprojekt zur Flüchtlingspolitik in Bremen mit, das vom zap auch publiziert wurde.[23] Seit 2015 ist Grüneklee überwiegend im Sozial- und hier insbesondere im Flüchtlingsbereich tätig[24], hat aber auch wieder seine publizistischen Tätigkeiten ausgebaut.[25] Neben Buchveröffentlichungen und -herausgaben publizierte Grüneklee u. a. Zeitschriftenbeiträge und Rezensionen in der Graswurzelrevolution und in der Freitag sowie diverse Onlinetexte. Unter dem Namen „Anares“ firmiert nun lediglich noch Grüneklees Kleinverlag.

Politisch wurde Grüneklee durch die Friedensbewegung – u. a. im Rahmen der Proteste gegen die Erweiterung eines Truppenübungsplatzes im Göttinger Wald und den Widerstand gegen die Wehrpflicht – geprägt. Bereits in den frühen 1980er Jahren wandte sich Grüneklee, geprägt durch die Schriften u. a. von Augustin Souchy, Rudolf Rocker, Erich Mühsam und nicht zuletzt den Abenteuerromanen von B. Traven sowie dem Engagement in der Alternativbewegung, dem Anarchismus zu. Durch eigene Schulerfahrungen geprägt schrieb Grüneklee zunächst in Schülerzeitungen, bereiste Alternativschulen wie Tvind und kam durch das „Forum für libertäre Informationen“ (zeitweilig Herausgeber der Zeitschrift Schwarzer Faden) zur bis Anfang der 1990er Jahre bestehenden „AG Antipädagogik“.

Als Antiquar arbeitete Grüneklee unter anderem die Bibliothek aus dem Nachlass des Bremer Historikers Manfred Hahn zum Frühsozialismus bzw. vormarxistischen Sozialismus auf – diese wurde, ohne auf den ursprünglichen Bearbeiter hinzuweisen und um weitere Bände ergänzt, 2024 im Internet offeriert –, arbeitete an Buchkatalogen und Periodika wie dem „Anares Info“ mit und verfasste einen Katalog zum Leben und Werk des Fotografen Günter Zint („Bibliothek Günter Zint – Fotograf, Augenzeuge, Chronist“, 2018).[26]

Als Interviewpartner wirkte Grüneklee 2014 an der Neuinszenierung des Theaterstückes Hair am Theater Bremen mit.[27] [28] Grüneklee ist Mitglied der Erich-Mühsam-Gesellschaft, des Netzwerk Selbsthilfe und des von Horst Stowasser begründeten „AnArchivs“. Grüneklee unterstützte den Wiederaufbau eines Gedenksteins für Gustav Landauer auf dem Münchner Waldfriedhof.[29]

Kritik

Insbesondere Grüneklees Publikationen über die Pandemiepolitik 2020–2022 riefen Kontroversen hervor. So bemängelte Maurice Schumann in Bezug auf das Buch „Corona – Gegenwart und Zukunft unter dem Virus“ (2021), zu dem Arnulf Rating ein Vorwort beisteuerte, dass die Maßnahmen zur Einschränkung der Pandemie mit Begriffen wie „autoritär“ belegt würden und einzelne Argumentationen wie über die „Mediale Monokultur“ in die Nähe vom Narrativ der „gleichgeschalteten Medien“ kämen.[30] Dagegen betonte Rudolf van Hüllen im „Jahrbuch Extremismus & Demokratie“ zum Corona-Buch von Gerald Grüneklee, Clemens Heni und Peter Nowak (2020), es fehle den Autoren „wahrlich nicht an radikaler Kapitalismuskritik, aber zugleich werden die psychischen, sozialen und politischen Folgen der deutschen Corona-Maßnahmen offengelegt: in dieser linken Kritik hat relationierende Empirie ebenso ihren Platz wie manche Überlegung entlang verantwortungsethischer Kategorien. Die Autoren warnen vor der Gefahr eines perpetuierten autoritären Obrigkeitsregimes – übrigens auch unter Hinweis auf den von Ebermann ausdrücklich geschätzten Theodor W. Adorno“.[31] Der erwähnte Thomas Ebermann bestritt die Aussagen des Autoren-Trios, dass Covid-19 keineswegs für alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen tödlich ist und bezeichnete das Buch kurzerhand als „völlig durchgeknallt“.[32]

Bezüglich der grundsätzlich staatskritischen Haltung Grüneklees angesichts des Krieges in der Ukraine monierte Axel Klingenberg : „Und genau hier – bei der Staatlichkeit – irrt er sich. Marx und Engels wussten schon im 19. Jahrhundert, dass sich Sozialisten im Zweifelsfalle auf die Seite der bürgerlichen Demokraten (so unzulänglich deren Politik auch immer ist) schlagen müssen, damit sie die Freiheit haben, für ihre Freiheit zu kämpfen.“[33] Der Journalist Benjamin von Wyl unterstellte anlässlich eines Workshops von Grüneklee (der hier namentlich nicht erwähnt wurde) über antimilitaristische Positionen zum Krieg in der Ukraine, dass dessen – unterstellte – „Falschinformationen“ auf russische Propaganda zurückgingen.[34] Grüneklee seinerseits wies dies in einem Artikel zurück.[35]

Werke

  • Anares Nord (Hg.): Antifaschistische Literaturliste : kommentierte Auswahlbiliographie 1993/ 94; Unrast Verlag, Münster 1993, ISBN 978-3-928300-17-9 (als Redaktion ist Anares Nord genannt, namentlich nicht genannter Verfasser ist Gerald Grüneklee)
  • Anares Nord (Hg.): Antifaschistische Literaturliste : kommentierte Auswahlbiliographie; Unrast Verlag, Münster 1995, ISBN 978-3-928300-38-4 (als Herausgeberschaft gekennzeichnet, namentlich nicht genannter Verfasser ist Gerald Grüneklee)
  • Corona und die Demokratie – eine linke Kritik (zusammen Clemens Heni und Peter Nowak); Edition Critic, Berlin 2020, ISBN 978-3-946193-33-3
  • Corona – Gegenwart und Zukunft unter dem Virus; Packpapier Verlag/ Anares, Osnabrück/ Bremen 2021, ISBN 978-3-935716-79-6
  • Wider den Impfzwang; Packpapier Verlag/ Anares, Osnabrück/ Bremen 2021, ISBN 978-3-935716-81-9
  • Nie wieder Krieg ohne uns ... : Deutschland und die Ukraine (zusammen mit Clemens Heni und Peter Nowak); Edition Critic, Berlin 2022, ISBN 978-3-946193-38-8
  • Wie man den Faschismus fördert : eine Anleitung in 15 Schritten; Packpapier Verlag/ Anares, Osnabrück/ Bremen 2021, ISBN 978-3-935716-85-7
  • Nur Lumpen werden überleben : Die Ukraine, der Krieg und die antimilitaristische Perspektive; Mandelbaum Verlag, Wien 2024, ISBN 978-3-99136-509-9

Herausgeberschaft

  • Gerhard Kern, Gerald Grüneklee (Hg.): Lernen in Freiheit : Wider die totale Institution, anti-pädagogische Thesen und Pamphlete! Unrast Verlag, Münster 1993, ISBN 978-3-928300-14-8
  • AG Spass Muss Sein (Pseud.): Spassguerrilla; Unrast Verlag, Münster 1994, ISBN 978-3-928300-19-3 (Mitherausgeberschaft des erweiterten, neu herausgegebenen Reprints)
  • Anares Nord, Unrast (Hg.): Freiheit gestreift – Texte gegen den Knast ; Überwachen – Strafen – Widerstand ; Unrast Verlag, Münster 1995, ISBN 978-3-928300-24-7
  • Winfried Reebs: Die Suche nach dem richtigen Vernichtungsbau – Geschichte der Knastarchitektur; Trotzdem Verlag, Grafenau 1996, ISBN 978-3-922209-14-0 (Vorwort zu dieser 3. Auflage)
  • Paul Lafargue: Das Recht auf Faulheit – Widerlegung des „Rechts auf Arbeit“ von 1848; Trotzdem Verlag, Grafenau 1998, ISBN 978-3-931786-03-8
  • Johann Most: Kapital und Arbeit – ein populärer Auszug aus „Das Kapital“ von Karl Marx; Packpapier Verlag/ Anares, Osnabrück/ Bremen 2021, ISBN 978-3-935716-80-2
  • Isaak Steinberg: Gewalt und Terror in der Revolution : das Schicksal der Erniedrigten und Beleidigten in der russischen Revolution; Bremen, Anares 2024, ISBN 978-3-935716-83-3

Buch- und Zeitschriftenbeiträge (Auswahl

  • Selbstbestimmt leben lernen - Die Idee der Antipädagogik, in Projektil - Anarchistisches Magazin aus Münster Nr. 5, Juli 1989
  • Vorsicht "Junge Freiheit" - eine Zeitung für die "konservative Revolution"?, in Schwarzer Faden - Vierteljahresschrift für Lust und Freiheit Nr. 44 (= 4/ 1992)
  • Don´t worry - be happy? - Spirituelle Erziehung kritisch ins Visier genommen an zwei Standardwerken des Wassermann-Zeitalters, in Unterwegs auf neuen Lern- und Erziehungswegen 3/ 1994
  • Wachsende Gewalt an den Schulen - Über den latenten Rassismus der Pädagogik und die Unmöglichkeit, dem Rassismus mit erzieherischen Mitteln beizukommen, in ZAG - Zeitung antirassistischer Gruppen Nr. 4, 1994
  • Pädagogische Rekrutierung, in Subbotnik in LA - Politische Nachrichten und Hintergründe nicht nur für Halle, Nr. 62, 8.7.1994
  • Antipädagogik - Thesen zu Begründung, Kritik und Aktualität, in Unterwegs auf neuen Lern- und Erziehungswegen 5/ 1995
  • Nachruf auf Lutz Schulenburg, in Die Aktion - Zeitschrift für Politik, Literatur, Kunst Heft 220, 2013
  • Buch? Handel? Zukunft? - Anmerkungen zur Buchkultur, in Abwärts Nummer 12, Januar 2016
  • Basisdemokranarchie? - Anarchie vs. Basisdemokratie, in Gai Dao - Zeitschrift der Anarchistischen Föderation No. 62, 02/ 2016
  • Who the fuck is Amazon? - Zur Verteidung des Buches und des Buchhandels, in Folker - Magazin für Folk, Lied & Weltmusik 06/ 2016
  • Der kanadische Freedom Konvoi - Seine Motive und seine Bekämpfung, in Der Erreger # 2, 2022
  • "Stell dir vor, es ist Krieg und kenine*r geht hin" - Desertion ist bis heute in Verruf, in Graswurzelrevolution 474, Dezember 2022

Einzelnachweise

  1. Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 20. Juni 1997
  2. Andere Zeiten für „Andere Seiten“. In: taz.de. 14. August 2006, abgerufen am 13. Juni 2024.
  3. https://taz.de/!1186268/
  4. Alena Mumme: Ein schönes Buch ist mehr als sein Inhalt, Weser Kurier vom 6. April 2006
  5. Fünf Jahre Archiv der sozialen Bewegungen Bremen (PDF), auf library.fes.de
  6. Alexander Diehl: Im Unterholz. In: taz.de. 25. September 2003, abgerufen am 13. Juni 2024.
  7. https://www.nadir.org/nadir/aktuell/2002/10/22/12754.html
  8. Die Ruhe nach dem Sturm. In: taz.de. 6. September 2003, abgerufen am 13. Juni 2024.
  9. anlässlich der Buchvorstellung der Neuauflage des Buches Max Havelaar oder Die Kaffee-Versteigerungen der Niederländischen Handels-Gesellschaft; Anares Verlag, Bremen 2007
  10. Dorothea Dieckmann: Der Büchermörder von Leipzig. deutschlandfunk.de, 18. Januar 2006, abgerufen am 13. Juni 2024.
  11. https://www.ziegelbrenner.com/einwuerfe/
  12. Karin Osmers: Zweite Reihe wird aktiv, Weser Kurier vom 30. Januar 2003
  13. Karina Swirblies; Baustelle schweißt die Geschäftsleute zusammen, Weser Kurier vom 12. Mai 2005
  14. Die Klimawandler: Wie ökologisch sind Kulturveranstaltungen?, auf wlz-online.de
  15. Medien beschaffen - ganz klimaneutral. Ein kleiner Buchvertrieb probt den Aufstand, Forum Nachhaltig Wirtschaften 03/ 2010, S. 86
  16. Abwrackprämie für alte Bücher, zeozwei 01.10, S. 29
  17. https://taz.de/!582360/
  18. https://www.diepresse.com/609792/plattenlabels-gruene-toene
  19. Werner Pieper: Dear Tom! (der 3.); Selbstverlag, Löhrbach ca. 2011, S. 44
  20. Jean-Philipp Baeck: Restposten der Anarchie. In: taz.de. 3. Juni 2013, abgerufen am 13. Juni 2024.
  21. u. a. zusammen mit Eberhard Jost "Zwei Koffer nach Bamako" von Christof Wackernagel (Kalua-Press, Triftern 2011)
  22. Florian Maier: Eine Basisfür alle. In: taz.de. 4. August 2018, abgerufen am 12. Juni 2024.
  23. Ein kritischer Blick auf die aktuelle Asyl- und Flüchtlingspolitik in Deutschland und ihre Ausgestaltung in Bremen (PDF), auf uni-bremen.de
  24. Kathrin Aldenhoff: Soziale Arbeit mit Haltung, Weser Kurier vom 2. März 2017
  25. Margot Müller: Seine Leidenschaft sind Bücher - Gerald Grüneklee ist der Ziegelbrenner und versteht sich als Kulturvermittler und politischer Querkopf, Weser Kurier vom 1. Februar 2018
  26. Der Stifter Günter Zint, auf stiftung-guenter-zint.de
  27. Hair, auf theaterbremen.de
  28. vgl. Grüneklees Kritik des Stückes in Graswurzelrevolution 392, Oktober 2014
  29. Wiederaufbau eines Gedenksteins für Gustav Landauer auf dem Münchner Waldfriedhof, auf edition-av.de
  30. Über den Grüneklee interveniert, auf kultur-und-politik.de
  31. Jahrbuch Extremismus und Demokratie, 34. Jahrgang; Nomos Verlag, Baden-Baden 2022, S. 317
  32. Thomas Ebermann: Störung im Betriebsablauf - Systemirrelevante Betrachtungen zur Pandemie; Konkret Verlag, Hamburg 2021, S. 44
  33. Krieg und Frieden, auf axel-klingenberg.de
  34. “Sabotage überall”: Am Ursprungsort des globalen Anarchismus, auf swissinfo.ch
  35. Anarchie-Kongress und Ukraine-Krieg, auf graswurzel.net