Doxa Katokopia

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Doxa Katokopia
Vereinslogo
Basisdaten
Name Doxa Katokopia FC
Sitz Katokopia, Zypern
Gründung 1954
Website doxakatokopiasfc.com
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Portugal Ricardo Chéu
Spielstätte Katokopia-Stadion
Plätze 3.500
Liga Second Division (II)
2023/24   12. Platz, First Division
Heim
Auswärts
Ausweich

Doxa Katokopia (griechisch Δόξα Κατωκοπιάς) ist ein zyprischer Fußballverein aus Katokopia bei Nikosia und spielt derzeit in der ersten zypriotischen Liga. Nach der türkischen Besetzung 1974 lag der Ort im türkischen Teil der Insel und der Verein siedelte in das nahegelegene Peristerona.

Geschichte

Doxa (übersetzt „Ruhm“) wurde 1954 gegründet. Zum ersten Mal gelang es ihm 1998 in die zypriotische erste Division aufzusteigen, als Vorletzter stiegen sie aber gleich wieder ab. Nach dem Wiederaufstieg 2000 erreichten sie den elften Platz und konnten sich in der höchsten Spielklasse halten. Bis 2007 kam es immer wieder zu Auf- und Abstieg, wobei in der Saison 2003/04 nur ein Sieg in 26 Spielen gelang. 2007 gelang der Wiederaufstieg, seitdem gehören sie – mit einer Unterbrechung in der Saison 2011/12 – der ersten Liga an. Ihre Heimspiele tragen sie seither im Makario-Stadion in Nikosia und nicht im heimischen Peristerona-Stadion aus. Seit November 2012 wird das Team von Loukas Hadjiloukas trainiert, der in den 1990er Jahren 26 Länderspiele für die Republik Zypern absolvierte.

Ehemalige Spieler

Zypern
  • Zypern Republik Georgios Eleftheriou
  • Zypern Republik Evagoras Hadjifrangiskou
  • Zypern Republik Giorgos Ioannidis
  • Zypern Republik Andreas Mavris
  • Zypern Republik Nikolas Nicolaou
  • Zypern Republik Loukas Stylianou
  • Zypern Republik Kyriacos Polykarpou
Angola
  • Angola Frederico de Castro Roque dos Santos
  • Angola Hélder Neto
Belgien
  • Belgien Fangio Buyse
Brasilien
  • Brasilien David Pereira da Costa
  • Brasilien Edmar Lacerda da Silva
  • Brasilien Rodrigo Rodrigues Ribeiro
  • Brasilien Sérgio Luis Gardino da Silva
Kamerun
  • Kamerun Nicolas Dikoume
Gambia
  • Mustapha Kamal N’Daw
Griechenland
  • Griechenland Giorgos Kostis
  • Griechenland Dimitris Rizos
  • Griechenland Lazaros Semos
Ungarn
  • Ungarn Dániel Sibalin
Nigeria
  • Nigeria Rasheed Alabi
  • Nigeria Lewis Aniweta
  • Nigeria Joseph Nwafor
Polen
  • Polen Piotr Kluzek
Portugal
  • Portugal Carlos André
  • Portugal João Paulo
  • Portugal Rui Paulo Silva Júnior
  • Portugal Luís Filipe Baptista Torres
  • Portugal Renato João Inácio Margaça
  • Portugal Mário Silva
  • Portugal Milton Andrade Vaz Mendes
  • Portugal Nuno Rodrigues
  • Portugal Márcio Paiva
  • Portugal Pedro Duarte
  • Portugal Pedro Pereira
  • Portugal Rui Andrade
  • Portugal Carlos Manuel Dias Saavedra
Serbien
  • Serbien Nemanja Mijailović
  • Serbien Zoran Milinković
  • Serbien Dejan Stefanov