Diskussion:Werbeblocker

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Weiterer Nachteil

Man sollet auch erwähnen, dass zumindest einige Werbeblocker auch Inhalte blockieren, die garkeine Werbung sind, also falsche positive. Ich hab meinen Werbeblocker wieder deaktiviert, weil ich aus diesem Grund bei manchen Webseiten Probleme hatte. --MrBurns (Diskussion) 16:19, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Wie ist es möglich, dass ich bei youtube einen Kommentar poste, dieser Kommentar auch angzeigt wird, aber trotzdem nicht gepostet wird für andere sichtbar?--2.243.110.17 12:20, 17. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Es gibt u.a. die Möglichkeit, dass Kanalbetreiber Kommentare erst für alle freischalten müssen; auch YouTibe selbst nimmt immer wieder Kommentare offline, wenn diese gegen ihre Richtlinien verstoßen. Was das Ganze mit dem Thema "Werbeblocker" zu tun haben soll, weiß ich nicht. --JD {æ} 15:33, 17. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Man kann eigentlich bei jedem Werbeblocker bestimmte Seiten whitelisten, d.h. dass sie auf diesen Seiten ausgeschaltet sind.--Hlambert63 (Diskussion) 08:55, 22. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Falscher Fakt

"Da Werbung aber letztendlich ohnehin vom Verbraucher finanziert wird, könnte ein Spendensystem eine denkbare Alternative zu Werbeeinblendungen sein."

Dieser Satz (Abschnitt: "Nachteile") ist eine politische Aussage und ist kein Nachteil eines Werbeblockers. Dieser Satz hat somit überhaupt nicht in dem Abschnitt verloren! Ich habe den Satz entfernt.

Nachteile

Der Absatz ist nicht belegt und enthält mindestens einen sachlichen Fehler und verschiedene naive Mutmaßungen. Das unsinnige Beispiel des SMS-Dienstes ist ohne Relevanz und behauptet, dass der Werbeklick nach Nutzung zu erfolgen hat. Die SMS-Dienstleistung wäre wenn überhaupt durch einen Klick vor Nutzung des Dienstes geschützt. Außerdem ist das Beispiel es ein extremer Spezialfall und die öffentlich vorgetragene Kritik rührt vor allem von den Onlinemedien (wie Verlagen und Rundfunkanstalten) her. Ich habe versucht, den Absatz neutraler und fundierter zu gestalten, es wurde aber für die Lobbypedia üblich (dieser Umgang mit aufwendigen Verbesserungsversuchen macht wütend) einfach so rückgängig gemacht. Bitte nicht vergessen, dass die Werbeblocker-Industrie heute ein Millionenmarkt ist und teils nach Schutzgeldmechanismen funktioniert, das heißt, dass der Artikel vermutlich befangen ist. Wie zeigt man hier eine administrative Prüfung an? Unten führe ich meinen Vorschlag für den Absatz "Nachteile" zur weiteren Ausarbeitung an. --92.77.247.229 11:03, 17. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Die Löschung kann ich auch nicht nachvollziehen. Den Link auf den Anbieter eines Anti-Ad-Blockers finde ich aber nicht gut. Das sollte gesondert mit einer unabhängigen Quelle belegt werden. Ich stelle deswegen den ersten Teil deiner Änderungen wieder her. Gruß, styko 11:34, 17. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Danke, so ist es gern okay. Das "Lobbypedia" nehme ich zurück. Die Seite des Anti-Adblocker schien mir sehr informativ zu sein. Dort gibt es eine Demonstration der Funktion und relevanten Content. Nicht verwandt oder verschwägert, es ist nur ein gelegentlich erwähntes Tool dieser Art im deutschen Branchenumfeld. Meine restliche Überarbeitung nehme ich hier heraus, sie ist über die Versionskontrolle bei Bedarf einzusehen. --92.77.247.229 12:24, 17. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Sicherheitsvorteil durch Werbeblocker

Sollte nicht auch der Sicherheitsgewinn durch Werbeblocker Erwähnung finden? Es ist gerade in letzter Zeit häufig vorgekommen dass Werbenetzwerke, darunter auch die ganz großen "player" unwissentlich malware verteilt haben mit der Werbung. --95.89.88.170 09:54, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten

In Wirklichkeit ist es so, dass der Werbeblocker nicht das Verfolgen verhindert, sondern gerade entwickelt wurde um den User zu verfolgen!--2.243.110.17 11:58, 17. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Das ist in dieser Paschalität eine reine, zudem nicht haltbare Meinungsbekundung. --JD {æ} 15:31, 17. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Definition "Werbeblocker"

Ich bin über die Forumulierung gestolpert: "Als Werbeblocker wird ein im Hintergrund ablaufendes Programm bezeichnet". Das ist meines Erachtens zu eng definiert. Es gibt durchaus andere Möglichkeiten, zum beispiel über Firewall-Regeln oder DNS-Sperrlisten (einige DNS server bieten solche Filter an), Werbedomains zu blockieren. Darauf wird in diesem Artikel aber nicht eingegangen (unter Funktionsweise wird tatsächlich nur auf spezifische Software eingegangen).

Daher mal die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre, die Definition zu erweitern, um solche Verfahren mit einzubeziehen. --62.212.82.51 15:36, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Gegenmaßnahmen der Werbeindustrie und Reaktion

Hallo!

Ein paar Anmerkungen zum genannten Abschnitt:

  • Gerade der letzte Satz ist TF/POV pur und müsste gelöscht werden.
  • Der ganze Absatz ist offensichtlich veraltet.
  • Die Auseinandersetzungen sollten mehr Raum bekommen, vgl. hierzu auch die Anfrage an dieser Stelle.

Gruß, --JD {æ} 11:02, 3. Nov. 2017 (CET)Beantworten

ein Programm?

Als Werbeblocker, auch Werbefilter und englisch ad blocker, wird ein Programm bezeichnet, das dafür sorgt, dass auf Webseiten enthaltene Werbung dem Benutzer nicht angezeigt wird. Wirklich? Ich habe auch Werbeblocker, die kein Programm sind, sondern nur Listen. Diese Listen werden von einem anderen Programm verwendet, um Inhalte auszublenden, nicht zu laden, nicht zu zeigen. Das können unterschiedliche Programme sein, aber der Adblocker selbst ist keines. ‣Andreas 21:36, 1. Jan. 2025 (CET)Beantworten

Selbst wenn diese Liste als zentrales Element erscheint, das die Werbung blockt: Eine Liste kann selbst überhaupt keine Werbung blocken, denn IT-philosophisch kann das Blocken der Werbung allein durch eine Liste gar nicht funktionieren. Es braucht immer eine/mehrere aktive algorithmische Elemente, welche die Liste auswerten und die da enthaltenen Einträge auswerten und das Blocken dann umsetzen – sei es nun ein einzelner Werbeblocker oder wie bei Dir verschiedene einzelne Programme (Komponenten des Betriebsystems, evtl. des Virenscanners oder Browser-Komponenten wie AddOns).
Bei mir ist der Werbeblocker ein Browser-Addon. Auch das sind kleine Programme, die der Browser an bestimmten Zeitpunkten anspringt (z.B. nach dem Laden einer Seite). --Hlambert63 (Diskussion) 07:44, 2. Jan. 2025 (CET)Beantworten
Nicht immer. Siehe hosts (Datei). Hier wird die Werbung blockiert, indem die Internetadressen der Werbe-Anbieter einfach nicht erreichbar gemacht wird, durch etwas, die dafür eigentlich nicht gedacht war. Die hosts-Datei ist nämlich in erster Linie für lokale Rechnernetze gedacht, dafür, dass man bestimmte Computer und Dienste findet, ohne so etwas neumodisches wie DHCP oder andere Automatismen... ‣Andreas 09:26, 2. Jan. 2025 (CET)Beantworten