Coetus Internationalis Ministrantium

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. Januar 2008 um 23:37 Uhr durch 84.154.119.86 (Diskussion) (der Chef ist noch wichtiger wie sein Stellvertreter...). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Coetus Internationalis Ministrantium (lat. Internationale Ministrantenvereinigung, C. I. M.) ist ein Zusammenschluss diözesaner Beauftragter für die Ministrantenarbeit in der römisch-katholischen Kirche. Nach einer vorbereitenden Begegnung im November 1959 wurde der C.I.M. auf einem Treffen vom 14. bis 16. November 1960 in Altenberg bei Köln gegründet. Am 27. Januar 1967 wurde der C.I.M. dann kirchenamtlich für zunächst drei Jahre ad experimentum anerkannt.

Präsident ist derzeitig Weihbischof Martin Gächter aus Solothurn-Basel. Vom Sitz in Altenberg aus werden Schulungen für Ministranten und Ministrantenleiter angeboten, um dem Dienst der Ministranten Professionalität zu verleihen.

Die wichtigste Veranstaltung des C. I. M. ist die alle fünf Jahre stattfindende Ministrantenwallfahrt nach Rom. Hier treffen sich Ministrantinnen und Ministranten aus ganz Europa zu Austausch und Begegnung. Höhepunkt der Wallfahrt ist eine gemeinsame heilige Messe sowie eine Papstaudienz.

Siehe auch