Diskussion:Flickerfixer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. Oktober 2009 um 00:01 Uhr durch Grottenolm (Diskussion | Beiträge) (Nebulöser Satz). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Grottenolm in Abschnitt Nebulöser Satz
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Unterscheidung Scandoubler und Flickerfixer

Zitat: "Als Alternative zu RGB- oder Videomonitoren und TV-Geräten können an einen Flickerfixer VGA-kompatible Anzeigegeräte angeschlossen werden."

Dazu bedarf es zusätzlich eines integrierten Scandoublers, der nicht in jedem Flickerfixer enthalten ist. Ich selbst besitze einige Flickerfixer, die sich nicht zum Anschluss an VGA-Monitore eignen, sondern ausschließlich mit RGB-Monitoren betrieben werden können. Zwar wird im Text später noch ein wenig differenziert, aber die Andeutung Flickerfixer = Scandoubler ist nicht korrekt. --80.132.151.193 00:35, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe mir erlaubt, den Passus der technischen Fragwürdigkeit von externen Flickerfixern zu entfernen. Fragwürdig ist bei denen nämlich gar nichts; eine eventuell schlechtere Darstellung im Vergleich zu internen Flickerfixern dürfte kaum der A/D-Wandlung des RGB-Signals geschuldet sein, sondern eher einer mangelhaften Umsetzung des Gesamtkonzepts (Zeile abspeichern und mit doppelter Geschwindigkeit 2x ausgeben) -- vgl. Scanntronik -- bzw. ggf. verwendeten Verlängerungskabeln (-> Schattenbilder durch Reflexionen). 87.177.154.100 17:27, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich stimme beiden Aussagen zu und habe entsprechende Änderungen vorgenommen.

Nebulöser Satz

Ein Amiga im Interlaced-Modus flimmert also kräftig. Ein Fernseher ohne 100-Hertz-Technik flimmert im Grunde ebenso heftig, allerdings wird es hier Umstände geben, die das Bild doch ruhiger aussehen lassen als ein hart flimmerndes Interlace-Bild auf einem VGA-Monitor. Das scheint mit nicht so ganz enzyklopädisch. -- Grottenolm 23:46, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, aber das wird auch mühselig: ..., allerdings sind die Leuchtphosphore von TV-Bildröhren typischerweise auf längeres Nachleuchten hin ausgelegt als bei Computermonitoren, so dass das Flimmern dort nicht stört. So etwa? --PeterFrankfurt 02:25, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ja. So etwa, jedenfalls muss klar werden, warum. ... wird es Umstände geben ... ist mühselig für x € N Leser, die 'in die Röhre gucken'. Mit x = f(t) Ich versuch mich mal an einer Formulierung. -- Grottenolm 00:01, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten