Wikipedia:Auskunft/alt23
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19. September 2010
Unbekannter Fluss in Frankreich/Spanien
Bei meinem Flug von Hahn nach Gran Canaria bin ich über diesen Fluss geflogen. Da die genaue Position weder angezeigt noch durchgesagt wurde, kann ich leider nicht mit genauen Angaben dienen. Es war jedenfalls auf dem Festland über Frankreich oder Spanien. Kann mir jemand sagen, um welchen Fluss es sich handelt? Grüße, -- Felix König ✉ 20:08, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Nach dem Bild zu urteilen war es ein weit aufgestauter Fluss mit vielen ebenfalls überfuteten Zuflusstälern in einem Bergland mit Bergen mittlerer Höhe (schätze zwischen 1000 bis 2000 m). Das sollte die Suche einengen können. -- Muck 20:14, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Kannst du Portugal ausschließen?
- Es war der Hinflug, richtig? Dann wäre folgendes interessant:
- War es auf der rechten Seite (Das würde bedeuten richtung Norden/Nordwesten= oder auf der Linke Seite (Das wäre richtung süden/Südosten)
- --62.224.15.9 20:17, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Ich kann Portugal nicht ausschließen, bilde mir aber zumindest ein, nicht über Portugal geflogen zu sein (weiß es aber nicht). Es war der Hinflug, ja, und zwar auf der linken Seite des Flugzeugs (am Fenster natürlich). Grüße, -- Felix König ✉ 20:20, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Versuche doch mal selbst unter Google-Maps (Relief !) ab Flughafen Frankfurt-Hahn oder umgekehrt ab Gran Canaria die ungefähre Flugstrecke nach einem dem Bild ähnlichen Bodenrelief abzusuchen. Du solltest früher oder später dann auch selbst fündig werden, denn dein Bild zeigt ein sehr charakteristische (Stau)seeform mit Landzungen und kleinen Inseln. Hilfreich wäre eine Erinnerung, wieviel Zeit zwischen letzter klar erkenn- und einordbarer Bodenposition und dem Ort des Bildes in Relation zur Gesamtflugzeit vergangen war. Mit ein bischen überlegen (beispielsweise vorher oder nachher die Pyrenäen, oder welche Meeresküste wo und wann gesehen), sollte die ungefähre Lage (Portugal / Spanien-west / Sanien-ost / Frankreich-west /-mitte oder -ost) eingrenzbar sein. -- Muck 20:28, 19. Sep. 2010 (CEST)
- (BK) Ich habe schon gesucht; da die Flugroute aber recht "kurvig" und nicht gerade war, konnte ich den genauen Flugverlauf nicht nachvollziehen. Was ich noch bieten könnte, sind genaue Zeiten: Um 13:45 war Abflug in Hahn, das Foto wurde um 16:09 aufgenommen, um 16:21-23 haben wir dann das Festland verlassen, also war es recht kurz davor. Grüße, -- Felix König ✉ 20:45, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Moin, ich bin der gleiche wie 62.xxx.xxx.xxx. da oben.
- Es ist der Rio Bembézar. Stell dir diese Situation http://maps.google.com/?ie=UTF8&ll=37.977898,-5.297127&spn=0.035384,0.084543&t=h&z=14) um ca. 180 grad gedreht vor. nach deinem letzten hinweis hab ich 12 sekunden zur Suche gebraucht... --Baladid Diskussion 20:57, 19. Sep. 2010 (CEST)
- (BK) Ich habe schon gesucht; da die Flugroute aber recht "kurvig" und nicht gerade war, konnte ich den genauen Flugverlauf nicht nachvollziehen. Was ich noch bieten könnte, sind genaue Zeiten: Um 13:45 war Abflug in Hahn, das Foto wurde um 16:09 aufgenommen, um 16:21-23 haben wir dann das Festland verlassen, also war es recht kurz davor. Grüße, -- Felix König ✉ 20:45, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Volle Zustimmung, alles im Vergleich eindeutig! Sehr gut. -- Muck 21:13, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Da muss ich wohl dringend Nachhilfe bei der Bedienung von Google Maps nehmen, denn ich habe lange gesucht und nix gefunden. Genau das isses natürlich, vielen Dank für die schnelle und kompetente Antwort. Vielleicht schreibe ich dafür einen Artikel drüber. Grüße, -- Felix König ✉ 20:00, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Kannst Du Spanisch? Dann könntest Du Dir den Artikel importieren lassen und übersetzen. (Könnt’ ich sonst gern übernehmen.) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:21, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Jein. Grundwissen ist mäßig vorhanden, ansonsten eher im technischen Bereich. Wenn du das machen könntest, wäre das natürlich super. Grüße, -- Felix König ✉ 19:39, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Ist unterwegs! —[ˈjøːˌmaˑ] 09:35, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Wunderbar, danke. -- Felix König ✉ 16:16, 23. Sep. 2010 (CEST)
Artikel Rio Bembézar --Slubaski 01:52, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Nein wirklich? ;) Um genau den geht es doch da oben! —[ˈjøːˌmaˑ] 15:24, 25. Sep. 2010 (CEST)
- ich hab mal die Bildbeschreibung aktualisiert und lasse das Ding auch gleich noch verschieben. Grüße, -- Felix König ✉ 21:37, 28. Sep. 2010 (CEST)
- ¡Las cenicas en mis principales! („Asche auf mein Haupt!“ als spanische Übersetzungsmaschinenversion) – bin noch nicht zum Übersetzen gekommen, der Artikel steht aber in den Startlöchern. Bitte halte die Linie ("Please hold the line") —[ˈjøːˌmaˑ] 21:30, 29. Sep. 2010 (CEST)
- Kein Problem, habe keine Eile ;-) Vielen Dank jedenfalls. -- Felix König ✉ 21:32, 29. Sep. 2010 (CEST)
- Soo, kein großes Kunstwerk, aber bestimmt ein brauchbarer Einstieg zur Weiterentwicklung: Bembézar. :)
—[ˈjøːˌmaˑ] 12:31, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Soo, kein großes Kunstwerk, aber bestimmt ein brauchbarer Einstieg zur Weiterentwicklung: Bembézar. :)
- Na wunderbar, sieht gut aus, vielen Dank. Ich habe das Bild mal eingebunden, damit es auch einer enzyklopädischen Verwendung dient. Grüße, -- Felix König ✉ 19:50, 1. Okt. 2010 (CEST)
Okay, das mit den Bildern unter dem Text leuchtet ein, auch wenn es bei meinem breiten Bildschirm nicht der Fall war ;-) Grüße, -- Felix König ✉ 12:45, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Habs auch mit sehr breitem Bildschirm ausprobiert: Daran lags nicht – irgendein komisches „Feature“ von mediawiki, scheint mir. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:27, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Jo, fragt sich nur bei wem. Aber ist egal, jetzt passt es ja. Grüße, -- Felix König ✉ 20:14, 5. Okt. 2010 (CEST)
29. September 2010
Wer legt die Reihenfolge fest?
--212.23.105.169 19:58, 29. Sep. 2010 (MESZ) Hallo mal ne makabere Frage Bei der Hinrichtung von Verurteilten wurde doch immer Wert auf die Reihenfolge gelegt? Der Artikel sagt nichts darüber. Bei den Verurteilten wollte jeder zuletzt aber der Henker meinte dass zuerst besser ist, weil der dann das alles nicht mehr sieht. Gabs da Regeln für die Reihenfolge? Wer legt die fest. Oder wurde einfach immer der nächste vom Wagen geholt? Frauen mussten oft zuerst habe ich gelesen.
- Deine Verwendung der Vergangenheitsform und der Umstand, dass da jemand "vom Wagen geholt" wird, lässt mich glauben, dass du eine bestimmte historische Situation oder Epoche im Sinn hast. Bitte führe das damm doch genauer aus (allgemein lässt sich deine Frage sicher ohnehin kaum beantworten). Französische Revolution? Mittelalter? --80.99.46.164 20:17, 29. Sep. 2010 (CEST)
Na ja immer oder so. Immer wenn mehrere am selben Tag hingerichtet werden. Zum Beispiel denken die Hingerichteten "hoffentlich bin ich nicht der nächste!", "hoffentlich bin ich nicht der nächste!" Und der Henker denkt: "Der große da in der zweiten Reihe macht bestimmt Teater, den nehmen wir gleich mal als erstes. Aber vorher nehmen wir die Frau, die hats nicht verdient alles mit anzusehen und noch mehr Angst zu kriegen." Aber plötzlich will die Frau nicht gleich am Anfang und verkriecht sich hinten in der Menge. Gibts dann irgend ne Regeln die besagt, wie die Reihenfolge wirklich ist? Oder ist es wie beim Arzt: Die Reihenfolge bestimmt der Arzt. --92.116.56.188 21:59, 29. Sep. 2010 (CEST)
- Hört sich so an, als ob dein Wissen hauptsächlich aus schlechten Historienschinken stammt. "Immer oder so" ist hier ganz eindeutig die Bemerkung, die es unmöglich macht, diese Frage mit Quellen und Sachwissen zu beantworten. Und mutmaßen kannst du ja offenbar schon selbst. --Sr. F 10:46, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Na gut Du hast vollkomen recht. Ich formuliere meine Frage um. Gab es jemals irgendwo eine Regelung dazu? Zum Beispiel gab es ja auch die Regel dass der letzte Wunsch nicht die Hinrichtung verzögern darf. Deshalb soll es garnicht viel gewesen sein, was sie sich überhaupt wünschen konnte. Ein Glas Wein oder sowas. --46.115.75.21 13:03, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Hört sich so an, als ob dein Wissen hauptsächlich aus schlechten Historienschinken stammt. "Immer oder so" ist hier ganz eindeutig die Bemerkung, die es unmöglich macht, diese Frage mit Quellen und Sachwissen zu beantworten. Und mutmaßen kannst du ja offenbar schon selbst. --Sr. F 10:46, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Und ist das Richtschwert noch so scharf, nur einer da als erster darf.
- Doch muss sich niemand darum balgen, ist breit genug des Henkers Galgen.
- -- لƎƏOV ИITЯAM 01:59, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Aber bitte jeder nur ein Kreuz :-) --Proofreader 11:28, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Vorschlag zur Güte: Da die Todesstrafe nun endlich im Abklingen begriffen ist und nur noch in einigen obskuren Diktaturen überhaupt gepflegt wird (die aber inzwischen auch schon ein schlechtes Gewissen zu haben scheinen und international nicht mehr als die letzten Henker hervortreten wollen), warten wir einfach noch ein paar Jahre. Dann ist der Spuk vorbei und einer setzt sich hin und schreibt für die allerletzten Nostalgiker (die sich an der Vorstellung einer Hinrichtung dann immer noch aufgeilen, deutlicher muss es hier nicht sein) ein schönes dickes Buch Die Geschichte der Todesstrafe, in vierzehn Bänden, mit allen technischen Einzelheiten. Und in der Zwischenzeit bitte erbaulichere Themen in die Auskunft...
- BerlinerSchule. 18:53, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Das heißt, China, Japan und die USA (in alphabetischer Reihenfolge) sind obskure Diktaturen? Das nenn ich aber mal optimistisch! --Zerolevel 21:30, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Obskur heißt zunächst einmal düster. Und was für eine Staatsauffassung hinter der Todesstrafe steht, nun, darüber wird ja weltweit seit Jahrhunderten diskutiert. Ich bin eben kein begeisterter Anhänger der Todesstrafe.
- Übrigens wird diese in einem Drittel der US-Bundesstaaten nicht mehr gepflegt. BerlinerSchule. 15:04, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Ist IMHO auch gar nicht pflegebedürftig ... zu "Obskur" siehe dort: "dunkel, unbekannt, verdächtig, [von] zweifelhafter Herkunft" - passt auf die genannten Staaten doch nicht so ganz, das sind trotzdem immer noch sog. "repektierte Mitglieder der Staatengemeinschaft". Was ich von der Todesstrafe und anderer Gewalt halte, sollte das gelbe Schildchen auf meiner Benutzerseite zeigen, hoffe ich. --Zerolevel 19:17, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Das heißt, China, Japan und die USA (in alphabetischer Reihenfolge) sind obskure Diktaturen? Das nenn ich aber mal optimistisch! --Zerolevel 21:30, 30. Sep. 2010 (CEST)
Beitrag, der nicht auf die Fragestellung eingeht (sondern wohl eher Diskussionen anfachen soll - für die die Auskunftsseite nicht gedacht ist), gelöscht. --Eike 11:45, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Das finde ich jetzt echt gemein. Erst dürfen die anderen das Thema ansprechen und dann wird die Antwort gelöscht. --46.114.3.1 11:56, 5. Okt. 2010 (CEST)
- BerlinerSchule wollte keine Diskussion über die Zukunft der Todesstrafe beginnen, sondern das zweifelhafte Thema dieses Abschnitts zum Ende führen. --Eike 12:01, 5. Okt. 2010 (CEST)
abgespeckter Surf-Rechner
Ich beabsichtige, in einer Arztpraxis einen Rechner, den wir "übrig haben", als Surfrechner für Patienten aufzustellen, um die Wartezeit zu verkürzen. Nun kann man ja auf dem kein normales Windows installieren, weil ständig jemand was kaputt machen würde, sei es Absicht oder Versehen. Netz und Internet sind mehr als schnell genug, um jede Art von Surfen zu erlauben. In Internetcafes sind doch Rechner, die immer in einem sehr abgespecktem Modus unterwegs sind, wo Affengriff, Zugriff auf Explorer usw. unterbunden werden. Wie heißt so eine Lösung, gibts das kostenlos? Von Linux habe ich keine Ahnung. Die Frage der Datensicherheit wäre klar, der Rechner wäre vollkommen abgeschirmt von den anderen Praxisrechnern. --Marcela 20:36, 29. Sep. 2010 (CEST)
- Hi, vielleicht hilft dir das hier weiter. Da wird erklärt, wie man mit Ubuntu (dem wohl einfachsten Linux) einen Kiosk-PC aufsetzt. Grüße, --ireas :disk: :bew: 20:42, 29. Sep. 2010 (CEST)
- (BK) Hi Ralf, Du meinst vermutlich den sogenannten Kiosk Mode – da kann man die Rechte des Anwenders sehr weit einschränken, und die üblichen „Affengriff“- und Programmausführungssperren sind auch dabei. Was sich für „unerfahrene Betreiber“ auch bewährt hat, sind Schutzkarten bzw. HD-Guards, die dafür sorgen, daß das System nach jedem Neustart wieder identisch zurückkommt, egal was in der Sitzung angestellt wurde. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:46, 29. Sep. 2010 (CEST)
- KDE hat so einen Modus ab v3 (also eigentlich überall) eingebaut, vgl. hier. Die meisten Kiosk-PCs, die ich bisher gesehen haben, hatten ein KDE-Dekstop – kann das nur Koinzidenz sein? ;) --ireas :disk: :bew: 20:49, 29. Sep. 2010 (CEST)
- Geht sowas wirklich nur über Linux? *stöhn* Ich kann mich damit nicht so wirklich anfreunden. Hab noch ne Lizenz von HP-UX 8 auf Disketten, das geht wohl nicht? Linux ist so furchtbar komplex. Da vergesse ich doch garantiert irgendwas. Mir wäre eigentlich eine Win-XP-Lösung das Liebste. --Marcela 20:56, 29. Sep. 2010 (CEST)
- KDE hat so einen Modus ab v3 (also eigentlich überall) eingebaut, vgl. hier. Die meisten Kiosk-PCs, die ich bisher gesehen haben, hatten ein KDE-Dekstop – kann das nur Koinzidenz sein? ;) --ireas :disk: :bew: 20:49, 29. Sep. 2010 (CEST)
- Ich quetsch mal rein, dass dein Problem sich auf "Such und brenn eine Linux-Live-CD für Kiosk-Mode" eindampfen lässt. Und das ist ein LMGTFY: [1]. Da können die Leute sonstwas mit machen, wenn's total verstellt ist bootest du einfach neu. -- Janka 00:05, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Nein, Windows kann das auch. Ich wollte Ireas gerade antworten, daß auch ich ein Linux-Befürworter bin, daß Du aber ausdrücklich um Non-Linux-Lösungen gebeten hattest. :) Also: Ja, auch M$ bietet Kiosk-Varianten an. Schau Dich mal um, gebrauchte XP-Lizenzen reichen vollkommen dafür aus. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:58, 29. Sep. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Siehe als Recherche-Einstieg z.B. hier. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:00, 29. Sep. 2010 (CEST)
- [BK:] Ach, ich hatte das nicht direkt als Auffordung zur Nicht-Linux-Lösung, sondern zu einfachen Linux-Lösungen verstanden. :D
- BTW: Die Ubuntu-Installation ist gaaaaaanz einfach! Und den Rest kann man zur Not größtenteils remote machen. ^^
- Grüße, --ireas :disk: :bew: 21:03, 29. Sep. 2010 (CEST)
- (quetsch) Ja, das stimmt. Linux einzurichten, ist bei weitem nicht mehr das Hexenwerk, das es mal war. Ich gebe aber zu bedenken, daß das Gerät für ambulante Schnellnutzung von Mausschubsern gedacht ist, die mögen fremde Icons und falsche Dialog-Fenster-Schriftarten nicht. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 21:08, 29. Sep. 2010 (CEST)
- (BK) Für einige Windows-Lösungen siehe Kiosk-Modus. SteadyState, im Artikel und von JøMa noch als Shared Computer Toolkit, gibt's aber nur noch bis 31. Dezember, danach kein Download und Support mehr von Microsoft. --YMS 21:03, 29. Sep. 2010 (CEST)
- Die einfachste Lösung wäre wahrscheinlich ein Rechner mit kleiner, leerer Festplatte und einer Knoppix-DVD. Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass Knoppix auf Rechnern ohne Festplatte nicht ordentlich funktioniert. Und bei Malheur einfach neu starten. Ach ja, das DVD-Laufwerk sollte irgendwie gegen Entwenden der DVD gesichert werden. Wer weiß wie gut die Aufsicht im Wartezimmer ist. Ein Problem dürfte aber die notwendige Identitätsfeststellung der Benutzer sein. Es könnte problematisch sein, die Daten der Patienten hierfür zu missbrauchen (Siehe der Kinderkacke-Fall, wo eine Bank illegalerweise Überwachungsvideos und Geldautomatenprotokolle zur Ermittlung eines in einen Bankvorraum defäkierenden Kleinkindes genutzt hat). --Rotkaeppchen68 01:32, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Derlei Dinge können unter Windows mit Lokalen (Gruppen-)Richtlinien (neudeutsch: Local [Group] Policys) bewerkstelligt werden. Unter XP via Start → Ausführen → gpedit.msc eingeben → OK → Administrative Vorlagen im sich dann öffnenden Gruppenrichtlinien-(ndt.: Group Policy-)Editor. Im Prinzip werden damit Einträge in der Registry erstellt/angepasst. Ist eine gewünschte Richtlinie dort nicht vorhanden (was ich mir aber bei der Fülle nur schwer vorstellen kann), kann man mit Rechtsklick auf Adm. Vorl. neue Richtlinien hinzufügen – vorausgesetzt, man treibt eine entsprechende *.adm-Datei auf; oder erstellt sie selbst. MS KB-Artikel dazu bzw. Referenzen zum herunterladen: WinXP, IE8 (Auch nach einigem Suchen leider nur auf engl. gefunden. K.A., ob es das für Dt. auch gibt. Wenn man da mal reingesehen hat, wird einem klar, dass das äußerst zweckdienlich wäre.) --Geri, ✉ 08:37, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Du könntest Dir mal Sitekiosk anschauen, das kenne ich noch aus Windows-NT-4-Zeiten. Vielleicht haben die mittlerweile auch was für neuere Windows-Versionen im Angebot. Könnte aber durchaus sein, dass das nicht gerade der billigste Ansatz ist, Dein Problem zu lösen - Preise lagen glaube ich irgendwo zwischen 200 und 300 Euronen.
- Wenn Du nur vor der "Linux-Frickelei" Angst hast, dann schau Dir Thinstation an, da gibt es eine "TS-o-matic", wo Du Dir per Webinterface alles zusammenklickst, was Du haben willst, und am Schluß kommt ein fertiges Installations-Image heraus. Wenn Du dazu auf http://tsom.paepke.net gehst und rechts dann "Dateien laden" auswählst, kannst Du aus dem Pull-Down-Menü sogar eine vorgefertigte Konfiguration für einen Browser-Kiosk auswählen. Herunterladen, ISO brennen, CD einlegen, fertig. Kosten im Centbereich für den Rohling. -- 78.43.71.155 11:17, 30. Sep. 2010 (CEST)
Ist schon fast lustig wie Marcela immer wieder darauf hinweist das es Windows sein soll und alle antworten "aber mit Linux!". Warum sollte man auch Leute die sich fünf Minuten mit Surfen die Zeit vertreiben wollen mit einer unbekannten Oberfläche konfrontieren? Einfaches Googeln bringt sofort eine Lösung. Ich selbst kenne das Tool nicht aber die Seite scheint eine brauchbare Anleitung für die einrichtung eines Kiosk Rechners under XP zu liefern. [2] --FNORD 10:52, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Und genau das wurde oben schon erwähnt, mit dem Hinweis dass es abgekündigt ist, er also in Kürze keine Updates mehr dafür bekommt, ja, es sogar nichtmal mehr neu herunterladen kann. -- 78.43.71.155 11:17, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Es wird für Windows XP noch bis 2014 Updates geben: „Die Bereitstellung von Sicherheitspatches endet im April 2014“ (siehe Artikel). Ohne Updates für das Shared Computer Toolkit for Windows XP kann man mMn eine Weile leben. Runterladen sollte mans rechtzeitig, aber es wäre ein Wunder, wenn man es nicht auch in 10 Jahren noch auftreiben könnte. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:29, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Da das Toolkit aber recht tief ins System eingreift, lebst Du mit dem Risiko, dass nach irgendeinem Patch Tuesday nichts mehr geht - entweder Bluescreen, oder noch schlimmer, der Schutz nicht mehr greift. Denn die Patch-Versorgung bis 2014 bezieht sich auf ein unmodifiziertes XP, nicht auf XP+SCT. Von daher entweder Dritthersteller-Löhnware, oder Linux. ("Oder bei Obi..." - falls jemand die Werbung noch kennt.) -- 78.43.71.155 18:28, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Es wird für Windows XP noch bis 2014 Updates geben: „Die Bereitstellung von Sicherheitspatches endet im April 2014“ (siehe Artikel). Ohne Updates für das Shared Computer Toolkit for Windows XP kann man mMn eine Weile leben. Runterladen sollte mans rechtzeitig, aber es wäre ein Wunder, wenn man es nicht auch in 10 Jahren noch auftreiben könnte. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:29, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Der Kioskmodus von Opera löst alle deine Probleme.
- http://operawiki.de/wiki/Kiosk_Modus
- und
- http://www.google.de/search?hl=de&client=opera&hs=3jp&rls=de&q=opera+kioskmodus&aq=f&aqi=g1&aql=&oq=&gs_rfai=
- — 91.57.72.12 03:28, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Schön wär's, aber was machst Du während des Bootvorgangs? Und Strg-Alt-Entf wird nur auf Win9x-Systemen abgefangen. -- 78.43.71.155 14:43, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Hallo Marcela. Windows kannst Du für solche Zwecke vergessen, es sei denn es stört Dich nicht die Kiste regelmäßig neu aufzusetzen. Wie bereits meine Vorredner erwähnt haben ist die einzige sichere (!) Lösung eine Linux-Live-CD. Das ist einfach, schnell und kostenlos. Bei XP wäre noch zu beachten, dass für
gpedit.msc
etc. XP PRO erforderlich ist, was u.U. auch ein Kostenfaktor ist. - Weiters solltest Du bedenken, dass mitunter der Anschlussinhaber zur Verantwortung gezogen werden kann, wenn einer der Patienten etwas pöhses mit dem Internetzugang anstellt. Die Live-CD bietet in diesem Zusammenhang auch den Vorteil, dass wenigstens nichts auf der Festplatte gespeichert wird. Ich kenne die Rechtslage in DE nicht, aber zumindest in AT wäre so ein öffentliches Terminal eine anmeldepflichtige Dienstleistung. MfG, --R.Schuster 19:16, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Noch eine Variante (Linux, Kiosk) kann man sich bei thinstation.org als ISO-Image direkt zusammenstellen.--Hagman 19:53, 5. Okt. 2010 (CEST)
- ...was ich weiter oben, Zeitstempel, 11:17, 30. Sep. 2010 (CEST), bereits erwähnt hatte. (wlkikiv) -- 78.43.71.155 15:51, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Noch eine Variante (Linux, Kiosk) kann man sich bei thinstation.org als ISO-Image direkt zusammenstellen.--Hagman 19:53, 5. Okt. 2010 (CEST)
30. September 2010
70.000 Autos über eine Kreuzung
Hier steht, dass die Briten 70.000 Autos pro Taq über die Kreuzung bringen können wir Deutsche aber nur 25.000. Weis jemand woran das liegt?--Sanandros 09:31, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Ich zitiere: "Zwar bekommt man theoretisch 70.000 Wagen pro Tag über einen Kreisel – aber das schaffen nur die Briten. Die Deutschen kriegen maximal 25.000 Autos ohne Blechschäden über einen Kreisel gelotst." Sollte man also an Kreiseln den Linksverkehr einführen? Oder deutsche Kreisverkehre an britische Verkehrsbehörend verleasen? Oder bloß nachgucken, was die Briten anders machen? Ich finde, dass diese Aussage so weit in der Luft hängt, dass eine Diskussion sinnlos ist. --FK1954 09:39, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Mehrspurige deutsche Kreisverkehre sind vollkommen idiotisch, damit kommen selbst die kreiselerfahrenen Ausländer nicht klar. Wenn die rechte Spur geradeaus darf, die linke aber nach rechts ausscheren - wer soll den Unfug begreifen? Ebenso das automatische Ausfädeln nach einer Umdrehung - vollkommen unsinnig, führt nur zu Unfällen. Den Kreisverkehr "Nus de la Trinitat" in Barcelona passieren übrigens täglich weit über 1/4 Mio. Fahrzeuge. --Marcela 10:16, 30. Sep. 2010 (CEST)
- <reinquetsch> Ach, mehrspurige Kreisverkehre sind also "deutsch"? Interessant. Dann muss der achtspurige Kreisverkehr um den Arc de Triomph (oder wie sich der schreibt) in Paris wohl sehr deutsch sein. --Kuli 12:03, 30. Sep. 2010 (CEST) P.S.: oder habe ich die Ironie nicht begriffen?
- Nein, du hast nur nicht genau gelesen. Ralf hat nicht geschrieben, dass mehrspurige Kreisverkehre deutsch sind, sondern dass mehrspurige deutsche Kreisverkehre idiotisch sind.
- Tatsächlich sind mehrspurige Kreisverkehre in Deutschland die Ausnahme, in anderen Ländern sind sie viel häufiger. Der Artikel Kreisverkehr sagt z.B., dass in Großbritannien die meisten Kreisel zweispurig sind. In Deutschland fällt mir gar kein mehrspuriger Kreisel mit einer echten Kreisverkehrsregelung ein, nur unechte Kreisverkehre. Hat jemand ein Gegenbeispiel? --88.70.243.60 18:19, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Aus dem Stegreif: [3] -- Janka 22:15, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Na gut, dann habe ich schief gelesen. Aber einen Kreisel, bei dem die linke Spur rechts ausfahren und die rechte Spur geradeaus weiterfahren soll, den muss man mir noch zeigen. Eher scheint mir den Fall ziemlich undeutsch zu sein - so wie beim Arc die Triomph, wo ungefähr vier von den acht Spuren nach rechts ausscheren. In Deutschland degegen ist eher fest durch Linien vorgegeben, dass die ganz rechte Spur rausfährt, die ganze linke darf das nicht, und die dazwischen können sich's überlegen. Also das genaue Gegenteil von Ralfs Beschreibung. --Kuli 09:27, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Aus dem Stegreif: [3] -- Janka 22:15, 30. Sep. 2010 (CEST)
- <reinquetsch> Ach, mehrspurige Kreisverkehre sind also "deutsch"? Interessant. Dann muss der achtspurige Kreisverkehr um den Arc de Triomph (oder wie sich der schreibt) in Paris wohl sehr deutsch sein. --Kuli 12:03, 30. Sep. 2010 (CEST) P.S.: oder habe ich die Ironie nicht begriffen?
- Mehrspurige deutsche Kreisverkehre sind vollkommen idiotisch, damit kommen selbst die kreiselerfahrenen Ausländer nicht klar. Wenn die rechte Spur geradeaus darf, die linke aber nach rechts ausscheren - wer soll den Unfug begreifen? Ebenso das automatische Ausfädeln nach einer Umdrehung - vollkommen unsinnig, führt nur zu Unfällen. Den Kreisverkehr "Nus de la Trinitat" in Barcelona passieren übrigens täglich weit über 1/4 Mio. Fahrzeuge. --Marcela 10:16, 30. Sep. 2010 (CEST)
- vllt sind die autos in GB kürzer? oder die haben mehr übung? --Heimschützenzentrum (?) 10:11, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Mehr Übung dürfte da das richtige Stichwort sein. Wie sonst sollte man sich in sowas wie dem berühmt-berüchtigten Magic Roundabout zurechtfinden? --Andibrunt 10:16, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Seltsam finde ich dass vor einem Kreisverkehr die Verkehrstaferl als "Gefahrenzeichen" ausgewiesen sind. Ich dachte, das soll den Strassenverkehr sicherer machen. ;) Das Problem sehe ich auch, dass es anscheinend vor ein paar Jahren in OÖ recht "in" war, Kreisverkehre einzurichten, deren Sinnhaftigkeit ich des öfteren nicht erkennen kann. Ausserdem haben Kreisverkehre einen hohen Flächenverbrauch zur Folge. --FrancescoA 13:31, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Mehr Übung dürfte da das richtige Stichwort sein. Wie sonst sollte man sich in sowas wie dem berühmt-berüchtigten Magic Roundabout zurechtfinden? --Andibrunt 10:16, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Eigene Erfahrung: Die haben nicht soviel Angst. Wenn bei der Kreisverkehr-Einfahrt im Kreisel gradso eine Autolänge Platz vorbeikommt, dann fahren die halt rein. Der im Kreisel wird schon nicht drauffahren. Genauso auch Kreisverkehre mit zwei Spuren in den Kreisel: auf der linken Spur kurz kucken (manchmal jedenfalls), ordentlich gasgeben und ohne anzuhalten durchhuschen. Für Deutsche zu wahnsinnig. --Hareinhardt 11:42, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Deswegen schätze ich Kreisverkehre (bei uns "Teller") auch so sehr - alle haben Angst. Ich nehm' die linke Spur auf der Zufahrt und fahr' schon mal an 30 Autos vorbei. Die Innenspur auffem Teller ist auch meist leer - Lücke, durch, 'rum, blinken - alles bremst. Wieder 'raus und weg. Machen vielleicht 8 von 100 Autofahrern so. Sehr praktisch. Geht sogar mit dem Fahrrad ;-) Rednoise 12:27, 30. Sep. 2010 (CEST)
- +1 zu FK1954. Für eine solche Aussage braucht man zwei standardisierte Kreisverkehrsanlagen in GB und D.
- Vermutung: Es gibt erheblich mehr Roundabouts in GB, wohingegen in D - wegen der Mentalität? - viel mehr mit Ampeln geregelt wird (HAAAAALT! - Egal ob was kommt! STEHNBLEIMM! - ACH-TUNGG! - LOS JETZT!). Vielleicht bezieht sich die Bemerkung darauf, dass die Engländer mit (mehr) Roundabouts den Verkehr effektiver verschaufeln?!
- Kreisverkehr macht Sinn. Für effizienten "Verkehr" benutzt die Lebenschemie ineinander verschachtelte "Kreisverkehre" (ähnlich dem Magic Roundabout). Also : Thumbs up! for
GKreisverkehr! Geezernil nisi bene 12:04, 30. Sep. 2010 (CEST)- Und dabei denke ich an meine frühe Jugend, in der es Kreisverkehre gab, die später durch Ampelkreuzungen ersetzt wurden, die später durch Kreisverkehre ersetzt wurden. Ein Schelm, der dabei an viel Geld in diversen Taschen denkt... --FK1954 14:20, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Wobei der Magic Roundabout kein Kreisverkehr ist, sondern mehrere nahe beieinanderliegende Kreisverkehre, also ein Boulevard périphérique mit sechs kreisverkehrförmigen Anschlüssen. Pseudokreisverkehre gibt es viele in Deutschland, z.B. der Schattenring in Stuttgart. --Rotkaeppchen68 14:30, 30. Sep. 2010 (CEST)
- @Francesco: Offtopic, aber die Vermutung, Kreisverkehre hätten einen größeren Flächenverbrauch, ist im Regelfall nicht richtig. Die meisten verkehrsreichen Kreuzungen kommen mit langen Abbiegespuren daher, während der Kreisverkehr normalerweise mit nur einer Zufahrtsspur auskommt. Nur der Kreuzungsbereich selbst braucht in der Regel mehr Platz (nämlich in den "Ecken"), aber der Gesamtbedarf ist fast immer kleiner als bei einer großen Kreuzung. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:39, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Hier in der Gegend sind in den letzten Jahren einige Kreuzungen zu Kreisverkehren umgebaut worden. Da gab es fast nie Platzprobleme. Hier wurde einfach die Größe der Mittelinsel dem zur Verfügung stehenden Platz angeglichen: Am Ortsrand größer und in der Innenstadt kleiner. Damit auch Gelenkbusse die Kreisvekehre problemlos befahren können, ist ein Teil der Mittelinsel dann als holpriges Kopfsteinpflaster ausgeführt. Das sorgt dann schon von selbst dazu, dass die Leute nicht geradeaus ‚abkürzen‘. --Rotkaeppchen68 17:03, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Doppelkreisel gibts in Deutschland auch, siehe nebenstehendes Bild. 91.57.231.6 23:24, 30. Sep. 2010 (CEST)
- @Snevern: Ja, vielleicht habe ich mich verschätzt (rechnet man die Abbiegespuren, ... dazu). --FrancescoA 10:14, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Hier in der Gegend sind in den letzten Jahren einige Kreuzungen zu Kreisverkehren umgebaut worden. Da gab es fast nie Platzprobleme. Hier wurde einfach die Größe der Mittelinsel dem zur Verfügung stehenden Platz angeglichen: Am Ortsrand größer und in der Innenstadt kleiner. Damit auch Gelenkbusse die Kreisvekehre problemlos befahren können, ist ein Teil der Mittelinsel dann als holpriges Kopfsteinpflaster ausgeführt. Das sorgt dann schon von selbst dazu, dass die Leute nicht geradeaus ‚abkürzen‘. --Rotkaeppchen68 17:03, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Aus Erfahrung kann ich sagen, daß die Tschechen an Kreisverkehren viel langsamer reagieren, als es in Deutschland der Fall ist. Bei großen, verkehrsreichen Kreisverkehren (etwa die Kreuzung der Landstraße I/11 mit der I/35 in Hradec Kralové ist die rechte Zufahrtsspur jeweils eine Art "Abkürzung", die den Verkehr aufnehmen soll, der sowieso die nächste Kreisverkehrs-Ausfahrt nehmen würde (also die klassischen Rechtsabbieger); diese werden somit am eigentlichen Kreisverkehr vorbeigeführt. Die linke Spur geht dann auf den eigentlichen Kreisverkehr.
- Andererseits, wenn man sich die alte Auffahrt der A8 in Leinfelden-Echterdingen anschaut – ich bin da jetzt schon ein paar Jahr nimmer vorbeigekommen, aber in den ersten 15 Jahren meines Autofahrerlebens wurde da die Verkehrsführung mindestens dreimal geändert. Daß da jeder verwundert ist, ist kein Wunder. Die Kuh mag ihr neues Scheunentor zunächst auch nicht, warum sollen sich dann Rindviecher auf Rädern anders verhalten. :p ---Matthiasb (CallMeCenter) 23:01, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Welche Anschlussstelle meinst Du? In der Nähe von Leinfelden-Echterdingen gibt es die Anschlussstelle Stuttgart-Möhringen und die Anschlussstelle Stuttgart-Degerloch (Echterdinger Ei), aber keine Anschlussstelle mit Namen Unteraichen, Leinfelden oder Echterdingen. Das Echterdinger Ei wurde radikal umgebaut, weil es in seinem früheren Zustand Unfallschwerpunkt war. Das Echterdinger Ei wird von 170 000–180 000 Fahrzeugen am Tag frequentiert. --Rotkaeppchen68 13:31, 4. Okt. 2010 (CEST)
- @Francesco: Offtopic, aber die Vermutung, Kreisverkehre hätten einen größeren Flächenverbrauch, ist im Regelfall nicht richtig. Die meisten verkehrsreichen Kreuzungen kommen mit langen Abbiegespuren daher, während der Kreisverkehr normalerweise mit nur einer Zufahrtsspur auskommt. Nur der Kreuzungsbereich selbst braucht in der Regel mehr Platz (nämlich in den "Ecken"), aber der Gesamtbedarf ist fast immer kleiner als bei einer großen Kreuzung. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:39, 30. Sep. 2010 (CEST)
Festlegungsbefragung
Was ist eine Festlegungsbefragung im Zusammenhang mit Ermittlungen? Im Internet gibt es nur eine Nullauskunft. --217.189.248.40 21:07, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Ist der Begriff Teil eines Formulars oder einer Verfahrensbeschreibung oder aber von einem Ermittler frei formuliert worden? Vielleicht ist gemeint, sich für eine von mehreren Varianten von irgendwas entscheiden zu sollen. Oder er meinte Feststellungsbefragung? Das zielt auf die "Feststellung eines Sachverhaltes" ab, zB: "Wo war Ihr Auto letzte Woche Montag?" --Aalfons 22:49, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Erratum: Gemeint ist Feststellungsbefragung. Danke! --217.189.248.40 23:48, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Dann hammwas ja. Zu Feststellung eines Sachverhaltes gibt's jede Menge zu googeln. --Aalfons 09:41, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Dabei das hier nicht vergessen (Sinngem.: Angaben "zur Sache" gegenüber der Polizei - auch als Zeuge, nicht nur als Beschuldigter - sind stets freiwillig, egal, wie drohend die Vorladung der Polizei formuliert ist. Man muss ihr nicht Folge leisten. Nur vor Gericht hat man als Zeuge -von gewissen Situationen, in denen ein Zeugnisverweigerungsrecht besteht, abgesehen- auszusagen.) -- 78.43.71.155 14:40, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Aber wenn man sich weigert, vor der Polizei auszusagen, kann man von der Staatsanwaltschaft vorgeladen werden und ist dann verpflichtet, zu erscheinen (sonst wird man polizeilich vorgeführt). [4] --Zerolevel 13:16, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Dann schreibe aber auch dazu: Diesen Termin kann man zusammen mit seinem Anwalt wahrnehmen und auch vor der Staatsanwaltschaft muß man sich nicht zur Sache äußern. Das macht vor allem dann Sinn, wenn es möglich ist, in der Sache selbst später noch beschuldigt zu werden. Solange die Beschuldigungen bzw. eine Anklage nicht konkret sind, ist es möglicherweise höchst unklug, überhaupt irgendetwas mehr zu sagen als die obligatorischen Angaben zur Person. Das Wort "Festlegungsbefragung" bekommt hier plötzlich sogar einen tieferen Sinn :-) --84.191.16.146 15:38, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Den Anwalt kann man sowie überall mitnehmen, zu Gericht, Staatsanwalt, Polizei (und danach auch in die Kneipe beim Griechen - das mag der auch). Die Aussageverweigerungsrechte hat man auch überall gleichermaßen. Wenn man das Gefühl hat, die Sache könnte sich möglicherweise gegen einen selbst oder evtl. gegen nahe Verwandte etc. richten, sollte man sich ohnehin vor einer Vernehmung anwaltlich beraten lassen, inwieweit man die Aussage verweigern kann. --Zerolevel 19:08, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Na, siehste, geht doch... :-) --84.191.16.146 20:15, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Ach, Du bist Anwalt? ;-) --Zerolevel 12:19, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Den Anwalt kann man sowie überall mitnehmen, zu Gericht, Staatsanwalt, Polizei (und danach auch in die Kneipe beim Griechen - das mag der auch). Die Aussageverweigerungsrechte hat man auch überall gleichermaßen. Wenn man das Gefühl hat, die Sache könnte sich möglicherweise gegen einen selbst oder evtl. gegen nahe Verwandte etc. richten, sollte man sich ohnehin vor einer Vernehmung anwaltlich beraten lassen, inwieweit man die Aussage verweigern kann. --Zerolevel 19:08, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Dann schreibe aber auch dazu: Diesen Termin kann man zusammen mit seinem Anwalt wahrnehmen und auch vor der Staatsanwaltschaft muß man sich nicht zur Sache äußern. Das macht vor allem dann Sinn, wenn es möglich ist, in der Sache selbst später noch beschuldigt zu werden. Solange die Beschuldigungen bzw. eine Anklage nicht konkret sind, ist es möglicherweise höchst unklug, überhaupt irgendetwas mehr zu sagen als die obligatorischen Angaben zur Person. Das Wort "Festlegungsbefragung" bekommt hier plötzlich sogar einen tieferen Sinn :-) --84.191.16.146 15:38, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Aber wenn man sich weigert, vor der Polizei auszusagen, kann man von der Staatsanwaltschaft vorgeladen werden und ist dann verpflichtet, zu erscheinen (sonst wird man polizeilich vorgeführt). [4] --Zerolevel 13:16, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Dabei das hier nicht vergessen (Sinngem.: Angaben "zur Sache" gegenüber der Polizei - auch als Zeuge, nicht nur als Beschuldigter - sind stets freiwillig, egal, wie drohend die Vorladung der Polizei formuliert ist. Man muss ihr nicht Folge leisten. Nur vor Gericht hat man als Zeuge -von gewissen Situationen, in denen ein Zeugnisverweigerungsrecht besteht, abgesehen- auszusagen.) -- 78.43.71.155 14:40, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Dann hammwas ja. Zu Feststellung eines Sachverhaltes gibt's jede Menge zu googeln. --Aalfons 09:41, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Erratum: Gemeint ist Feststellungsbefragung. Danke! --217.189.248.40 23:48, 30. Sep. 2010 (CEST)
1. Oktober 2010
Gleichzeitig Bundestagsabgeordneter und Landesminister?
Moin, anlässlich der Ernennung der neuen hessischen Umweltministerin Lucia Puttrich keimte in mir die Frage auf, ob denn ein Bundestagsabgeordneter zugleich Mitglied einer Landesregierung sein darf. In der Hessischen Verfassung und dem Grundgesetz habe ich kein solches Verbot entdeckt. § 5 des Abgeordnetengesetzes regelt nur, dass bei einem Beamten die Rechte und Pflichten des Dienstverhältnisses ruhen, solange er Mitglied des Bundestags ist. Wenn ich mich recht entsinne, sind Minister aber keine Beamten. Heißt das im Ergebnis, dass beide Ämter gleichzeitig ausgeübt werden dürften? Und wenn ja: Ist das schon mal vorgekommen? Ministerin Puttrich hat auf ihr Mandat übrigens drei Tage nach ihrer Ernennung verzichtet, die Frage ist also rein hypothetisch. -- Subbuteo Tick! 00:30, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Das Problem dürfte eher sein, dass es nicht vorgesehen ist, dass ein Abgeordneter nebenher eine andere Vollzeitarbeit ausübt. Zwar sitzen viele Abgeordnete in einem halben Dutzend Vorständen, aber da arbeiten sie nicht, sondern sie kriegen ihr Geld nur aus Spaß. Die genauen Nachweise habe ich nicht da (ließen sich aber sicher relativ leicht finden), aber es gibt eigens Regelungen dazu, dass z.B. ein Arbeitgeber einem Angestellten nicht kündigen darf, solange dieser ein Abgeordnetenmandat ausübt, und ihn nach dieser Tätigkeit ähnlich wie eine Schwangere wieder in der gleichen Position weiterbeschäftigen muss. Wenn also ein Abgeordneter während seiner Abgeordnetenzeit nichtmal seine alte Putzstelle weiter ausüben kann, wie soll er dann hessischer Umweltminister sein? Dem steht allerdings gegenüber, dass ja die Minister normalerweise gleichzeitig Abgeordnete im dazugehörigen Parlament sind. Selbst die Kanzlerin ist ja gleichzeitig stinknormale Bundestagsabgeordnete. Der Unterschied dürfte sein, dass die hessische Umweltministerin in ihrem Amt gleichzeitig ihre Tätigkeit als hessische Landtagsabgeordnete ausüben könnte (wenn sie es denn wäre), weil es z.B. um die gleichen Abstimmungen geht, sie sich aber nicht im Bundestag als Abgeordnete über völlig sachfremde Thematiken fabulieren könnte. So, jetzt fehlöen nur noch die angefragten Belege. ;-) --Kuli 09:20, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Hm, weiß nicht. Solche sehr praktischen Überlegungen führen bei staatsrechtlichen Fragestellungen nicht immer auf den richtigen Pfad :-) Auf Bundesseite wäre das Problem wohl eher, dass sie sonst gleichzeitig Mitglied im Bundestag wie auch im Bundesrat wäre, und das ist verfassungstheoretisch nicht sauber. Von Landesseite gäbe es wohl - außer in Niedersachsen und in NRW - keine rechtlichen Hemmnisse. Sie hätte besser für den Landtag als für den Bundestag kandidiert, dann könnte sie ihr Mandat (außer in Hamburg und Bremen) auch als Landesministerin behalten. --Rudolph Buch 15:38, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Nein, Mitglied im Bundesrat ist sie wohl kaum. Da entsendet jedes Land höchstens sechs Mitglieder, für Hessen fünf. Das muss ja nicht ausgerechnet die Umweltministerin sein. Selbst wenn, dann gibt es kein Gesetz, was dem entgegensteht (außer vielleicht ein Landesgesetz).
- Es steht noch ein bisschen was in Mitglied des Deutschen Bundestages. So steht dort unter "Pflichten", dass sich ein Abgeordneter während der Sitzungen des Bundestages im Gebäude aufhalten muss. Das wäre schwierig, wenn die Abgeordnete gleichzeitig hessische Ministerin ist. Aus dieser Richtung scheint auch der Wind zu wehen: Es gibt kein Gesetz, was eindeutig verbietet, gleichzeitig Bundestagsabgeordneter wie Landesminister zu sein (es sei denn, ein hessisches Landesgesetz verbietet genau das), aber rein praktisch spricht alles dagegen. Die gute Frau wäre auch politisch viel zu leicht angreifbar, wenn sie keines der beiden Ämter Vollzeit ausüben könnte. --Kuli 16:36, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Persönlich müsste sie nicht in den Bundesrat (Zitat aus dem Handwörterbuch des Politischen Systems der Bunderepublik: "In der Regel sind die Regierungschefs und die Leiter der sog. Klassischen Ressorts "geborene Mitglieder" des Bundesrates, und alle übrigen Kabinettsmitglieder fungieren als Stellvertreter." - abgesehen davon, dass das Land nicht mal vollzählig präsent sein muss), aber jede Landesregierung wird dort ja als Einheit gesehen. Ansonsten sind wir uns durchaus einig. --Rudolph Buch 16:59, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Nein, es gibt oder vielmehr gab etliche MdBs, die waren gleichzeitig MdL ihres Landes. Das ist alles kein Problem. Ein Bundestagsabgeordneter kann theoretisch auch Landesminister sein; was nicht sein darf, er darf nicht gleichzeitig im Bundestag und im Bundesrat Mitglied sein. Es darf also nicht ein Landesminister sein, der nach der Geschäftsordnung seines Bundeslandes das Bundesland im Bundesrat vertritt. Regelmäßig Probleme bereitet hat die Angelegenheit in den späten 1980er Jahren im Falle von Franz Josef Strauß, der regelmäßig als Spitzenkandidat in den Bundestag gewählt wurde, aber natürlich sein Amt als Ministerpräsident Bayerns nicht aufgab. Die SPD hat sich da regelmäßig drüber aufgeregt, da sich aber Strauß spätestens zur konstituierenden Sitzung aber entschied, in München zu bleiben, wurde die Angelegenheit nicht endgültig geklärt (etwa durch Verfassungsbeschwerde). --Matthiasb (CallMeCenter) 23:16, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Danke für Eure Antworten! Die Probe aufs Exempel gab es also offenbar bislang nicht. Bleibt also eine interessante und offene Frage. Vielleicht liest ja ein Juraprofessor mit, der noch ein Thema für eine Staatsrechts-Hausarbeit sucht... ;-) -- Subbuteo Tick! 23:36, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Nein, es gibt oder vielmehr gab etliche MdBs, die waren gleichzeitig MdL ihres Landes. Das ist alles kein Problem. Ein Bundestagsabgeordneter kann theoretisch auch Landesminister sein; was nicht sein darf, er darf nicht gleichzeitig im Bundestag und im Bundesrat Mitglied sein. Es darf also nicht ein Landesminister sein, der nach der Geschäftsordnung seines Bundeslandes das Bundesland im Bundesrat vertritt. Regelmäßig Probleme bereitet hat die Angelegenheit in den späten 1980er Jahren im Falle von Franz Josef Strauß, der regelmäßig als Spitzenkandidat in den Bundestag gewählt wurde, aber natürlich sein Amt als Ministerpräsident Bayerns nicht aufgab. Die SPD hat sich da regelmäßig drüber aufgeregt, da sich aber Strauß spätestens zur konstituierenden Sitzung aber entschied, in München zu bleiben, wurde die Angelegenheit nicht endgültig geklärt (etwa durch Verfassungsbeschwerde). --Matthiasb (CallMeCenter) 23:16, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Persönlich müsste sie nicht in den Bundesrat (Zitat aus dem Handwörterbuch des Politischen Systems der Bunderepublik: "In der Regel sind die Regierungschefs und die Leiter der sog. Klassischen Ressorts "geborene Mitglieder" des Bundesrates, und alle übrigen Kabinettsmitglieder fungieren als Stellvertreter." - abgesehen davon, dass das Land nicht mal vollzählig präsent sein muss), aber jede Landesregierung wird dort ja als Einheit gesehen. Ansonsten sind wir uns durchaus einig. --Rudolph Buch 16:59, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Hm, weiß nicht. Solche sehr praktischen Überlegungen führen bei staatsrechtlichen Fragestellungen nicht immer auf den richtigen Pfad :-) Auf Bundesseite wäre das Problem wohl eher, dass sie sonst gleichzeitig Mitglied im Bundestag wie auch im Bundesrat wäre, und das ist verfassungstheoretisch nicht sauber. Von Landesseite gäbe es wohl - außer in Niedersachsen und in NRW - keine rechtlichen Hemmnisse. Sie hätte besser für den Landtag als für den Bundestag kandidiert, dann könnte sie ihr Mandat (außer in Hamburg und Bremen) auch als Landesministerin behalten. --Rudolph Buch 15:38, 1. Okt. 2010 (CEST)
WORD - Formatvorlagenproblem nach Konvertereinspielung (erl)
Ich hab hier ein Office Pro 2003 - immer alles brav auf dem neusten Stand.
Nun hab ich heute ein Dokument geschickt bekommen, das im neuen Dokumentenformat vorliegt, also docx, statt wie gewohnt doc. - also hab ich, wie vorgeschlagen, den entsprecheenden Microsoft-Konverter für dieses Format voon der MS-Page gezogen und installiert - läuft auch problemlos und bis jetzt dachte ich auch, alles wäre ok; aber eben wollte ich ein neues Dokument anlegen und muß nun feststellen, daß bei der Seitenlayoutdarstellung der obere Rand nicht mehr da ist.
Wenn ich bereit bestehende Dokumente lade, schaut alles wie gewohnt aus; wenn ich im Explorer über das Kontext-Menü ein neues Word-Dokument erzeuge und das dann öffne, ist ebenfalls alles ok; aber wenn ichh mit offenem WORD ein neues Dokument anlegen will (also auf den Knopf "neues leeres Dokument" gehe), dann sieht man am Linken Rand am senkrechten Lineal den grauen Bereich oben nicht mehr, der die Seitenränder markiert.
Es ist allerdigs nichtt etwa so, daß nun kein oberr Rand mehr definiert wäre - der ist nach wwie vor da .... und wenn ich einen Text schreibe und mir die Seitenansicht anschaue, dann ist auuch alles so, wie es sein soll, aber mich stört der Anblick und es gibt keinen Grund für ein derartiges Verhalten (zumindest keinen, den ich nachvollziehen kann); es scheint hier nur eine Darstellungsoption verstellt worden zu sein - und da gestern alles noch ganz normal war und das einzge, was sonst passiert ist, die Installation des Konverters war, neige ich dazu, dem die Schuld zu geben.
Nun bin ich im Word nur ein Anwender, der keineswegs viel vom Funktionsumfang des Programms kennt - vielleicht kann man das ja irgendwie wieder zurückstellen - und vielleicht weiß hier irgendwer, wie das geht? wär toll.
Chiron McAnndra 02:59, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Soviel ich weiss, kannst du einfach auf den Rand oben doppelklicken, dann wird er wieder angezeigt. Weshalb sich das verstellt, weiss ich aber auch nicht. --84.73.135.223 05:06, 1. Okt. 2010 (CEST)
- PS. Die zugehörige Einstellung ist «Leerraum zwischen Seiten». --84.73.135.223 05:15, 1. Okt. 2010 (CEST)
Prima, danke - da wär ich alleine nicht drauff gekommen. Chiron McAnndra 08:52, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Dein Windows-Farbschema ist recht gruselig ... scnr :) Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:30, 1. Okt. 2010 (CEST)
- ...aber es passt doch perfekt zur Schreibweise, oder? "entsprecheenden", "ichh", "allerdigs nichtt", "wwie" und so - jetzt haben wir die Farbe dazu, vielleicht im Sinne einer innovativen Dings, also dieser, diess Zeuug da, wo mann, wenn man ein Zahkl und fann auch gedleichzeitiig eine Farbne oder eiun - wie heist denn das nochasdmal? - und noch ein tier und ebenn auch ein speziele rechtschrriobiung waherzunehmen in der Lage ist... BerlinerSchule. 17:36, 1. Okt. 2010 (CEST)
- @Thogru - was ist daran auszusetzen? Ich wollte eigentlich noch ganz andere Dinge ausprobieren, aber Windows mit seinen seltsamen Vorstellungen davon, wie Darstellungen dargestellt werden sollen, macht da leider nicht mit.
- @BS - sorry, das hat andere Gründe - meine Tastatur prellt manchmal bei einigen Tasten - was dazu führt, daß ein Druck manchmal 2 Zeichen, ein anderes mal dafür gar kein Zeichen erzeugt. Und beim schnellen Drüberlesen fallen mir leider nicht alle diese Fehlerstellen auf. Chiron McAnndra 19:53, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Na, das ist ja toll - man lernt doch immer noch dazu. Ich habe in den letzten Jahrzehnten auf sehr sehr vielen Tastaturen geschrieben. Darunter waren welche, auf denen Tasten fehlten, aber auch welche, in die irgendwann zuviele Kekskrümel und oder oder zuviel Cola gelangt waren. Da gab es dann Tasten, die kaum noch funktionierten. Aber eine Tastatur, die "prellt", das ist was Neues. Jedenfalls liegt es nicht an der Tastatur (die man auch extra kaufen kann!). Wenn Du beim "schnellen Drüberlesen" die Fehler nicht ehfntdekcst, dann musst Du eben langsamer drüberlesen. Oder? BerlinerSchule. 15:12, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Also ich kenne den Ausdruck "entprellter Taster" aus der Elektronik, wo das bedeutet, daß beim Tastendruck ein klar definierter Kontakt zustandekommt, der - idealerweise unabhängig davon, wie heftig, sanft, gefühlvoll oder wie auch immer man auf eine Taste drückt, dadurch lediglich ein Signal weiterleitet - anders, als wenn der Tastendruck einfach eine elektrische Verbindung schalten würde - dann nämlich wäre ein Taster nicht in der Lage, eindeutige Ergebnisse zu liefern; genau deshalb besteht ein Taster aus einer komplexeren Mechanik, als einfach nur beim Drücken zwei Kabel zusammenzuführen.
- Und was das schnelle drüberlesen betrifft - sorry, daß ich nicht perfekt bin. Chiron McAnndra 05:41, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Na, wenn du selbst schon nicht perfekt bist, wie wäre es damit, sich ein wenig helfen zu lassen? ZB durch ein passendes Add-On für den Browser, welches die Rechtschreibprüfung für dich vornimmt und alle Wörter, die falsch geschrieben sind, hervorhebt? Für denn FF gibt es so etwas u.a. hier. -- Ian DuryHit me 16:02, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Na, das ist ja toll - man lernt doch immer noch dazu. Ich habe in den letzten Jahrzehnten auf sehr sehr vielen Tastaturen geschrieben. Darunter waren welche, auf denen Tasten fehlten, aber auch welche, in die irgendwann zuviele Kekskrümel und oder oder zuviel Cola gelangt waren. Da gab es dann Tasten, die kaum noch funktionierten. Aber eine Tastatur, die "prellt", das ist was Neues. Jedenfalls liegt es nicht an der Tastatur (die man auch extra kaufen kann!). Wenn Du beim "schnellen Drüberlesen" die Fehler nicht ehfntdekcst, dann musst Du eben langsamer drüberlesen. Oder? BerlinerSchule. 15:12, 3. Okt. 2010 (CEST)
- ...aber es passt doch perfekt zur Schreibweise, oder? "entsprecheenden", "ichh", "allerdigs nichtt", "wwie" und so - jetzt haben wir die Farbe dazu, vielleicht im Sinne einer innovativen Dings, also dieser, diess Zeuug da, wo mann, wenn man ein Zahkl und fann auch gedleichzeitiig eine Farbne oder eiun - wie heist denn das nochasdmal? - und noch ein tier und ebenn auch ein speziele rechtschrriobiung waherzunehmen in der Lage ist... BerlinerSchule. 17:36, 1. Okt. 2010 (CEST)
Einnahmerelevante Informationen heute noch offen einsehbar für den Folgearbeitgeber?
Früher war es so, dass der Arbeitgeber in der Lohnsteuerkarte Eintragungen machte und für den nächsten Arbeitgeber ersichtlich war, ob der neu einzustellende Mitarbeiter tatsächlich angestellt dort gearbeitet hat und zugleich, wie viel er dort verdient hat.
Heute schreibt der Arbeitgeber in die Lohnsteuerkarte ja nichts mehr hinein sondern gibt dem Arbeitnehmer am Ende des Jahres einen Einkommensnachweis für das Finanzamt.
Wie läuft das en detail, wenn jemand mitten im Jahr neu eingestellt werden soll? Bekommt der neue Arbeitgeber B vom alten Arbeitgeber A weiterhin irgendwelche Daten, aus denen er ersehen kann, was tatsächlich verdient wurde und ob überhaupt etwas in angestellter Tätigkeit verdient wurde? Oder kann Abeitgeber B heute nichts mehr ersehen?
Und: wann gibt Arbeitgeber A die Lohnsteuerkarte an Arbeitgeber B? Übergibt Arbeitgeber A überhaupt an den Arbeitgeber B oder muss AA an den Arbeitnehmer übergeben, der die jungfräulich aussehende Lohnsteuerkarte dann an AB übergibt?
--Datenhoheit 12:15, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Siehe auch diese Meldung. --Rotkaeppchen68 22:52, 2. Okt. 2010 (CEST)
- In dem verlinkten Artikel findet sich aber keine Information bzgl. meiner Frage. Kann der neue ARbeitgeber nun nachvollziehen, was du während des laufenden Jahres vorher gemacht hast und ggf. zu welcher Bezahlung oder kann er das nicht? --Datenhoheit 09:21, 3. Okt. 2010 (CEST)
Zweifel beim Konjunktiv
Hallo. Selbst nach Lektüre des Artikels Konjunktiv bin ich mir bei bestimmten Satzkonstruktionen notorisch unsicher. Gesetzt den Fall, ich bin kein Idiot, mein Deutschlehrer hält mich aber für einen solchen. Was ist dann die korrekte Form? "Mein Deutschlehrer sagte, ich sei ein Idiot.", oder "Mein Deutschlehrer sagte, ich wäre ein Idiot." Ugha-ugha 22:44, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Naja, ich täte sagen, dein Deutschlehrer ist ein Idiot, wenn er sagt, du seist bzw. wärst einer.--Lorielle 22:48, 1. Okt. 2010 (CEST)
- das mit „sei“ ist wohl indirekte Rede? und das andere schreit nach nem Nebensatz mit „wenn“, find ich (wäre..., wenn ich nicht so klug wäre...)... --Heimschützenzentrum (?) 22:51, 1. Okt. 2010 (CEST)
- "bin": Indikativ: Wahre Aussage
- "sei": Konjunktiv 1: Nur Wiedergabe des Gesagten
- "wäre": Konjunktiv 2: Unwahrheit/Irrealis
- In klaren Worten: „Er sagt, ich sei ein Idiot“ bezeichnet nur, was er gesagt hat. Ohne Wertung, ob er Recht hatte damit. „Er sagt, ich wäre ein Idiot“ bezeichnet, daß er das zwar sagt, daß er damit aber Unrecht hat.
- —[ˈjøːˌmaˑ] 23:26, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Quelle?--Lorielle 23:32, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Öh, braucht man halt ab und zu... Kannst Du aber nachlesen im Duden „Grammatik“, Dudenverlag 1984, Stichwort „Modus“, §249ff. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:37, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Addendum: Unsere österreichischen Freunde fassen es gut zusammen: „Empfehlungen zum Gebrauch des Konjunktivs“ bei der Uni Wien. —[ˈjøːˌmaˑ] 00:06, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Quelle?--Lorielle 23:32, 1. Okt. 2010 (CEST)
- BK:
- Zu "bin" und "sei" hat JøMa im Prinzip recht. Zu "bin" ist allerdings noch zu sagen, dass heute der Konjunktiv I manchen Muttersprachlern so unbekannt ist, dass sie das, was eigentlich damit ausgedrückt würde, mit dem Indikativ ausdrücken. Das hört sich zwar immer an, als drücke jemand nichts Indirektes aus, sondern Pickel, aber nu. So isses.
- Zu "wäre" hat Homer Landskirty Heimschützenzentrum recht. Es fehlt die Protasis (eben wie "Mein Lehrer sagt, ich wäre ein Idiot, ruinierte ich meine gute Note durch weitere Leistungsverweigerung" - die Protasis, also die Bedingung, unter der ich ein Idiot wäre, ist der vorstellbare Fall, ich verweigerte weiterhin die Leistung).
- Hier hat JøMa nicht recht; der Konjunktiv II taugt im genannten Satz nicht dazu, die Ansicht des Lehrers als unwahr zu kennzeichnen.
- Zum "Idioten" solltest Du den Lehrer übrigens in eine platonbasierte Diskussion verwickeln. Da geht es dann vom Nichtwähler über den Kleinbürger zu aktuellen Themen und die Deutschstunde ist gerettettet. BerlinerSchule. 00:18, 2. Okt. 2010 (CEST)
- OK, mangels Protasis wird die Falsifikation zwar nicht perfekt, aber dennoch reicht der Konjunktiv II durchaus zur deutlichen Distanzierung des Sprechers von der zitierten Rede. Oder? —[ˈjøːˌmaˑ] 00:23, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Nachtrag 1: Wo war denn da der BK? Hast Du 12 Minuten lang getippt? ;)
- Nachtrag 2: Rettettettette... :D —[ˈjøːˌmaˑ] 00:29, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Nö, die Distanzierung erfolgt ja durch den Konjunktiv I. Und eine Distanzierung ist eine Distanzierung, damit allenfalls auf rhetorischer Ebene, nicht direkt auf sprachlich-formaler Ebene eine Kritik an der Aussage des Deutschlehrers.
- Du stellst ja intime Fragen. Ich habe eher nicht zwölf Minuten getippt. Aber wenn zwischendurch mal ein E-Mail einläuft oder ein Schokokeks einzuwerfen ist, dann erfährt das Tippen einen Unterbruch oder eine Unterbrechung (je nach Gegend).
- Von Otto hab ich's nicht. Ist auch wesentlich älterer... Von Otto habe ich nur einen der besten Witze überhaupt, den mit den beiden Fassadenreinigern. BerlinerSchule. 00:55, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Du willst mich doch wohl jetzt nicht ohne diesen Witz ins Bett gehen lassen, oder? --01:43, 2. Okt. 2010 (CEST)Jossi
- Guten Morgen, ohne ihn hast Du sicherlich besser geschlafen. Ganz abgesehen davon, dass ja auf den Witz nicht ich das Urheberrecht habe, sondern der Herr Waaalkes. BerlinerSchule. 02:42, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Ging's um den, wo die beide vom Gerüst fallen und der eine Glück hat?--Hagman 14:28, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Riesengroßes Glück. Geradezu unverschämtes Glück. Klar. BerlinerSchule. 14:59, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Indirekte Rede kann
- a) durch den Konjunktiv I
- b) durch den Konjunktiv II
- c) durch den Indikativ gekennzeichnet werden, letzterer darf aber nur dann stehen, wenn eindeutig hervorgeht, daß etwas Gesagtes wiedergegeben wird, d. h. es muß ein Einleiteteil "Er sagt, daß" usw. der indirekten Rede vorangehen, z. B.:
- "Mein Lehrer sagt, daß ich ein Idiot bin. Das liege/läge aber nicht an meiner Intelligenz, sondern an meiner Faulheit." Im zweiten Satz muß Konjunktiv stehen, da dieser sonst eine Tatsache und nicht eine indirekte Rede wiedergäbe.
- Welcher Konjunktiv verwendet wird, ist Sache des Sprechers/Schreibers, d. h. die Verwendung ist nicht immer eindeutig festgelegt. In einigen Fällen wird jedoch Konjunktiv II verwendet, wenn der Konjunktiv I formengleich mit dem Präs. Ind. ist: "Er sagt, wir seien/wären keine Idioten. Wir hätten nur nicht aufgepaßt."
- Für das oben gegebene Beispiel hieße das: "Mein Deutschlehrer sagte, ich sei/wäre ein Idiot." Präsens ist nur dann üblich, wenn die indirekte Rede durch "daß" eingeleitet wird (vgl. Duden Gr., S. 169). Mit dem Konj. I kann sich der Schreiber/Sprecher dabei stärker mit dem Gesagten identifizieren, beim Konj. II stärker davon distanzieren (Sommerfeldt/Starke, Einführung in d. Gr. der dt. Gegenwartssprache, S. 77). Zur indirekten Rede vgl. darüber hinaus auch Helbig/Buscha, Dt. Gr., S. 174-179.--IP-Los 03:11, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Der Lehrer und sein Idiot treffen sich auf der Toilette. Der Idiot: "Na, endlich kann ich mir Ihnen gegenüber einmal ungestraft etwas herausnehmen!" - "Ja, aber wie ich Sie kenne, werden Sie auch diesmal wieder den Kürzeren ziehen!"
- War das jetzt 'ne URV? --Snevern (Mentorenprogramm) 10:57, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Den Konjunktiv II als Modus der persönlichen Distanzierung kennt auch der alte Grammatikduden (6668) mit dem Gegensatzpaar "Er sagte, er habe alles getan" (nicht wertende Wiedergabe) und "Er sagte, er hätte alles getan" (man glaubt's ihm aber nicht). Das ist unabhängig von einem Konditionalgefüge. Grüße 85.180.193.88 11:39, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Und exakt das mein(t)e ich, danke! Der Konjunktiv II beinhaltet sehr wohl, daß die Wahrheit der Aussage in Frage gestellt wird. Der Konjunktiv I drückt nur aus, daß man nicht weiß oder beurteilen kann/will, ob’s stimmt.
Möglicherweise bin ich da noch mit älterem Grammatik-Gefühl aufgewachsen, das kann gut sein. Indikativ in einem solchen Satz? Meine Eltern hätten mir was erzählt! ;)
Finde ich schade, wenn diese Differenzierbarkeit heute flöten gegangen ist! —[ˈjøːˌmaˑ] 19:09, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Und exakt das mein(t)e ich, danke! Der Konjunktiv II beinhaltet sehr wohl, daß die Wahrheit der Aussage in Frage gestellt wird. Der Konjunktiv I drückt nur aus, daß man nicht weiß oder beurteilen kann/will, ob’s stimmt.
- Den Konjunktiv II als Modus der persönlichen Distanzierung kennt auch der alte Grammatikduden (6668) mit dem Gegensatzpaar "Er sagte, er habe alles getan" (nicht wertende Wiedergabe) und "Er sagte, er hätte alles getan" (man glaubt's ihm aber nicht). Das ist unabhängig von einem Konditionalgefüge. Grüße 85.180.193.88 11:39, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Ging's um den, wo die beide vom Gerüst fallen und der eine Glück hat?--Hagman 14:28, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Guten Morgen, ohne ihn hast Du sicherlich besser geschlafen. Ganz abgesehen davon, dass ja auf den Witz nicht ich das Urheberrecht habe, sondern der Herr Waaalkes. BerlinerSchule. 02:42, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Du willst mich doch wohl jetzt nicht ohne diesen Witz ins Bett gehen lassen, oder? --01:43, 2. Okt. 2010 (CEST)Jossi
- Finde ich schade, wenn diese Differenzierbarkeit heute flöten gegangen ist! - also so nicht ... entweder "Finde ich schade, dass diese Differenzierbarkeit heute flöten gegangen ist!" oder "Finde ich schade, wenn diese Differenzierbarkeit heute flöten gegangen wäre!" ... Chiron McAnndra 19:34, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Du meinst „Fände ich, wenn wäre“ – wenn schon, denn schon! ;) Allerdings ist mein Indikativ („Finde ich, wenn ist“) nicht falsch, er sagt nur (wieder) was anderes aus. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:10, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Mit dem "Fände" hast Du recht (ds hatte ich vergessen, zu ändern) - mit dem Rest jedoch meineserachtens nicht. da das "wenn" eine konjunktive Abhängigkeit erzeugt, der auch vorne Rechnung getragen werden müßte. Chiron McAnndra 22:43, 2. Okt. 2010 (CEST)
- „Wenn man kein Fahrzeug besitzt, muß man eben laufen.“ – wo hättest Du da gern den Konjunktiv? Nee, da gibt’s keinen Kunjunktiv-Zwang bei wenn. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:29, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Mit dem "Fände" hast Du recht (ds hatte ich vergessen, zu ändern) - mit dem Rest jedoch meineserachtens nicht. da das "wenn" eine konjunktive Abhängigkeit erzeugt, der auch vorne Rechnung getragen werden müßte. Chiron McAnndra 22:43, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Du meinst „Fände ich, wenn wäre“ – wenn schon, denn schon! ;) Allerdings ist mein Indikativ („Finde ich, wenn ist“) nicht falsch, er sagt nur (wieder) was anderes aus. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:10, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Bei Nebensätzen mit "wenn" ist der Zusammenhang entscheidend. Leitet es Konditionalsätze ein, dann muß unterschieden werden, ob das beschriebene Szenario möglich oder eben nur hypothetisch ist: "Wenn du dich beeilst, kannst du den Zug noch erreichen." Hypothetisch hingegen wäre der Sachverhalt, wenn es heißt: "Wenn du dich beeiltest (oder beeilen würdest), könntest du den Zug noch erreichen." Unmöglichkeit drückt in diesem Falle Prät. Konj. aus: "Wenn du dich beeilt hättest, hättest du den Zug noch erreichen können." So sehen es übrigens auch Helbig/Buscha (s. o.), S. 181: "Der Indikativ dient hier zum Ausdruck potenzieller Bedingungen (1.), der Konjunktiv dagegen zum Ausdruck von hypothetischen Bedingungen (2.) und irrealen Bedingungen." Natürlich ist es auch möglich, Vergangenes so zu schildern: "Wenn ich Ferien hatte, fuhr ich zu meiner Tante.", im Gegensatz zu: "Wenn ich Ferien gehabt hätte, wäre ich zu meiner Tante gefahren." Der erste Satz kann übrigens auch als Temporalsatz gedeutet werden.
- Da JøMa hier nicht von einer hypothetischen Entwicklung ausgeht, sondern seiner Meinung nach diese Veränderung wirklich stattgefunden hat, muß Indikativ stehen. Dein Beispiel, Chiron, legt dagegen nahe, daß es sich um eine hypothetische Entwicklung handelt, also nicht eingetreten sein muß. Das ist von der Bedeutung her schon ein großer Unterschied.--IP-Los 01:41, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Danke für die verständliche Erläuterung, IPLos! —[ˈjøːˌmaˑ] 13:35, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Seit wann ist ein "wenn" erlaubt, wenn eine alternative Möglichkeit gar nicht erst in Betracht gezogen wird?
- Wenn hier der Indikativ steht, dann stellt das eine feststehende Ausssage dar, an der nicht zu rütteln ist. Das "wenn" macht die Sache grundsätzlich potentiell - soweit ist das korrekt - nur ist es eben nicht möglich, daß zwei sich ausschließende Alternativen zur gleichen Zeit wahr sein kömnnen. Dehalb funktioniert die Sache auch in einem temporären Zusammenhang, wo der Ausgang eben noch nicht feststeht, macht aber dann, wenn es um Aussagen über den tatsächlichen Zustand geht, keinen Sinn. "Finde ich schade" - das ist eine klare Ansage und keine potentielle Alternative, die ein "wenn" rechtfertigen würde. Chiron McAnndra 05:30, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Puh, da wird’s ja schwindlig! :) Also, erstmal muß zwischen Grammatik und Semantik unterschieden werden: Ein vollständig sinnloser, logisch unmöglicher Satz kann dennoch in lupenreinem, grammatisch einwandfreiem Deutsch verfaßt sein. Selbst wenn mein Satz logisch unmöglich wäre (was er nicht ist), hieße das nichts über seine Grammatik. Desweiteren ist festzustellen, daß das wenn in meinem Satz („Finde ich schade, wenn diese Differenzierbarkeit heute flöten gegangen ist!“) nichts Temporales (und schon gar nichts Temporäres) hatte sondern konditional zu verstehen ist. Obiger Satz ist grammatisch wunderschön. Ob sich Dir der Sinn erschließt oder das konsequente Verfolgen seiner (potentiell sinnfreien) Aussage zu einem Riß im Raum-Zeit-Kontinuum führen würde, hat keinerlei Relevanz dafür, ob er „richtiges Deutsch“ sei. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 10:36, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Natürlich muß man zwischen Grammatik und Semantik unteerscheiden, aber man sollte darüberhinaus nicht vergessen, daß die Grammatik, die nunmal die Beziehungen der einzelnen Teile eines Satzes zueinander regelt, damit auch einen deutlich steuernden Einfluß auf die Semantik ausübt, die in der darin enthaltenen Aussage steckt.
- Natürlich kann man semantisch völlig sinnlose Sätze grammaatikalisch völlig korrekt formulieren - nur - um mal auf den Ausgangspunkt dieses Subthemas zurückzukommen - hattest Du denn vor, einen semantisch sinnlosen Satz zu schreiben?
- Ok, gehen wier die Sache mal durch - wenn Du keine temporale/temporäre Bedeutung haben willst, dann ist Dein "wenn" synnonym für "falls" ... in diesem Fall bedeutet das "wenn" aber, daß Du das Ergebnis nicht weißt, was bedeutet, daß das Präsens nicht korrekt sein kann, da es sich zwar auf etwas bezieht, das bereits existiert, womit es nicht mehr potentiell sein kann, sich aaber Deiner aktuellen Kenntnis entzieht - sodaß jegliche Aussage hierzu hypothetisch sein muß. In so einem Fall aber macht die Verwendung des Indikativs - selbst da, wo er rein grammatikaalisch korrekt wäre, keinen Sinn.
- Ich bin ein Anhänger der - möglicherweise etwas altmodischen - Ansicht, daß Sprache einen Sinn ergeben muss - weshalb ich stets die Betrachtung der Semaantik mit einfließen lasse, wenn ich darüber nachdenke, ob eine Formulierung korrekt ist oder nicht. Ich hab entschieden etwas gegen Regeln, die ausschließlich deshalb angewandt werden, weil die Regeln es erlauben. Chiron McAnndra 06:18, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, so tut jeder sein eigenes Sprachempfinden haben – täte auch eine langweilige Welt am sein tun, wenn es anders sein tutete! :D P.S.: Dein A klemmt! ;) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 09:28, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Puh, da wird’s ja schwindlig! :) Also, erstmal muß zwischen Grammatik und Semantik unterschieden werden: Ein vollständig sinnloser, logisch unmöglicher Satz kann dennoch in lupenreinem, grammatisch einwandfreiem Deutsch verfaßt sein. Selbst wenn mein Satz logisch unmöglich wäre (was er nicht ist), hieße das nichts über seine Grammatik. Desweiteren ist festzustellen, daß das wenn in meinem Satz („Finde ich schade, wenn diese Differenzierbarkeit heute flöten gegangen ist!“) nichts Temporales (und schon gar nichts Temporäres) hatte sondern konditional zu verstehen ist. Obiger Satz ist grammatisch wunderschön. Ob sich Dir der Sinn erschließt oder das konsequente Verfolgen seiner (potentiell sinnfreien) Aussage zu einem Riß im Raum-Zeit-Kontinuum führen würde, hat keinerlei Relevanz dafür, ob er „richtiges Deutsch“ sei. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 10:36, 5. Okt. 2010 (CEST)
Weiteres zum Bereich Konjunktiv
A propos: Im Presseclub fiel gerade folgender Satz: „Der Taxifahrer fragte mich, ob ich den Tag (der deutschen Einheit) feiern würde.“
Meines Wissens ist diese Konstruktion in jedem Fall korrekt, da die „Würde-Form“ an Stelle des Konjunktiv II verwandt werden darf, wenn die regelmäßige Konjunktiv-II-Form identisch mit dem Indikativ Präteritum ausfiele, was hier ja der Fall wäre: „…ob ich den Tag feierte“.
Meine Frage ist nun folgende: Ist obiger Satz auch interpretierbar als Konjunktiv von „…ob ich den Tag feiern werde“, also gewissermaßen ein Blick in die Zukunft in vergangener Erzählung?
Verdeutlichte Darstellung:
- (gestern gesagt:) „Ich werde morgen feiern.“
- (heute gesagt:) „Ich sagte gestern, ich würde heute feiern.“
Bin ich auf dem Holzweg? ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:35, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, sie ist auch als zukunftiges Ereignis interpretierbar. Wenn ich Futur I hier in den Konjunktiv setze, dann ist er formengleich mit dem Indikativ, daher verwende ich mal die 3. Pers. Sg.: "Er sagte, er werde heute feiern" oder die 2. Pers. Sg.: "Er sagte, du werdest heute feiern." Wie ich ja oben bereits geschrieben habe, wird zur Verdeutlichung Konj. II gesetzt: "Diese sogenannte würde-Form kann als Ersatz für nahezu alle anderen Konjunktivformen stehen. (1) Besonders oft werden Konjunktiv Präs., Prät. und Fut. durch würde + Infinitiv I ersetzt, vor allem, wenn sie mit den indikativischen Formen zusammenfallen und die durch Konjunktivformen ausgedrückten Funktionen auch nicht durch andere Sprachmittel gekennzeichnet sind." (Helbig/Buscha, S. 172)
- Wenn ich nun Deinen Satz transformiere, komme ich auf folgende Möglichkeiten:
- Der Taxifahrer fragte mich: "Werden Sie den Tag (der deutschen Einheit) feiern?" Möglich wäre sogar Konj.: "Würden Sie den Tag feiern?" oder:
- "Feiern Sie den Tag?"
- Wobei anzumerken wäre, daß auch Präsens Zukunftiges ausdrücken kann: "Morgen fliegen wir in den Urlaub." Es käme also auf den Zusammenhang an, was gemeint ist.--IP-Los 14:00, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Prima, danke! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:02, 3. Okt. 2010 (CEST)
2. Oktober 2010
Unterschrank f. Aquarium - Material und Statik
Will mir selber einen Unterschrank für Aquarium bauen, ca 160 l, 80x40x50 cm. Wie ich gesehen habe, werden die meisten Unterschränke aus ca. 19 mm Spannplatte gefertigt. Ich will auf Nummer Sicher gehen und habe vor, Leimholz Buche 27 mm zu verwenden. Die Konstruktion sieht dann so aus: die das Aquarium tragende Platte (also: Buche 27), die 40 cm tief und 80 cm breit ist, sitzt links und rechts auf Seitenwänden (ebenfalls Buche 27), hinten liegt sie dann auf einem Balken, der mit großen Schrauben fest an der tragenden Wand befestigt ist (vorne ist nichts, ist offen für Regale...). Frage 1: was sagt die Statik dazu? Kann die Platte dennoch durchbiegen bzw. mehr durchbiegen als die gekauften Schränke aus Spannplatte? Frage 2: wenn ich die Platte lackiere, kann ich nur eine Seite lackieren oder muss ich beide Seiten lackieren? (Jemand sagte, einseitig lackiert könnte die Platte leicht biegen.) Danke Wassermolch 12:08, 2. Okt. 2010 (CEST)
- (Ohne das statisch exakt berechnen zu können) Würde ich mich nicht getrauen, das so stehen zu lassen. Eine Schaltafel ist normalerweise etwa in dieser Dimension; die hält es leicht aus, dass man sie zum Überbrücken eines Grabens oder einer Stufe verwendet und dann auch zu zweit betritt, aber unter Dauerbelastung biegen sie sich anständig (gut, die sind auch noch aus weicherem Holz). Außerdem hätte ich Angst, dass die beiden Seitenwände nach außen wegrutschen. Ich würde den Balken an der Wand in der Mitte unterbrechen und dort noch eine Eiesenwinkel von minc. 25x25 cm einplanen und die Seitenwände unten hinten nochmals mit einem Balken zusammenspannen. --TheRunnerUp 13:00, 2. Okt. 2010 (CEST)
- auf jeden Fall würde ich die Platte an allen Seiten lackieren, wegen des zuu erwartenden Wassers. Als Wandbefestigung würde ich zwei 40cm-Stahlträger verwenden, wie sie in der Elektroinstallation oder im Regalbau Verwendung finden und darauf dann die Holzplatte. Dann sind die Seitenwände reine Dekoration und die gesamte Last wird von den Stahlträgern und der Wand getragen. Dann verzieht sich da nichts. --Rotkaeppchen68 14:09, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Die Platte wird sich in jedem Fall durchbiegen, wenn du die Leimungsrichtung richtigrum nimmst (längs=längs) sollte es aber im Rahmen von 1..2mm in der Mitte bleiben. Lackierungen und auch Ölungen musst du immer allseitig aufbringen, weil die Seiten sonst ein unterschiedliches Wasseraufnahmeverhalten aus der Luft haben und sich dadurch zwischen Winter und Sommer einseitige Ausdehnungen == Verformungen ergeben. -- Janka 14:09, 2. Okt. 2010 (CEST)
Zuerst danke, ist schon was, zum Beispielt die Einflüsse der Feuchtigkeit aus der Luft habe ich gar nicht bedacht.
- Schaltafel - na, ich meine Leimholzplatten (so wie in Bauhaus, Hornbach...), meist 30-60 breit mal ca 200 cm lang, die Oberfläche sieht wie kleiner Parkettboden, und zwar, wie gesagt, absichtlich Buche 27 mm nicht Kiefer o.ä.
- natürlich soll die Platte längs-längs aufliegen (Seitenwände auch)
- die Seitenwände können nicht wegrutschen, da eine (sonst überflüssige) Hinterwandplatte vorgesehen ist, wo die Seitenwände befestigt sind, ebenfalls eine Bodenplatte (Balken wäre etwas umständlicher, da ich erst die Leisten wegreißen müßte)
- 40x40-Stahlträger als tragende Konstruktion: so etwas ähnliches habe ich mir zuerst auch gedacht (inspiriert durch Wandtoiletten u.a.), dachte aber, dass ein Balken hinten (vielleicht mind. 10x10 cm), der mit richtig großen Schrauben an der Wand festgemacht ist, plus die ebenfalls massiven Seitenwände besser zu installieren sind (es ist hier eher ein Altbau und rechte Winkel zu suchen ist schon mal anstrengend); ich muss darüber nachdenken
Dann noch diese Frage zum Lackieren beiderseitig (Rotkaeppchen: "wegen des zu erwartenden Wassers" - na das will ich nicht hoffen!): ich will es außen schwarz drinnen natur, also hoffe ich, dass die Verwendung von zwei solchen Lacken (schwarz + transparent) kein Problem ist.
Insgesamt aber dachte ich, dass das von mit gewählte Material an sich tragfähiger sein müßte als die sonst üblichen maximal 19 mm Spannplatten, aus denen offensichtlich alle Auquariumtische angefertigt sind. Mit Gruß Wassermolch 15:20, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Egal wie Du es machst, Du solltest folgendes beachtene: (1) Bau es stabiler als Du anfangst denkst. Erstens kannst Du dann ruhiger schlafen und zweitens reicht es dann auch, wenn Du das Aquarium mal schwerer bekommst als anfangs geplant, also mehr schweren Innenausbau hast oder was dazu kommt. Baue in den Unterschrank eventuell noch Stempel ein, die es im Restholz-Stapel bei den Baumärkten kostengünstig zu bekommen sind. Holz reicht, es muss kein Stahl sein. (2) Verwende niemals (!) die Wand als tragendes Element, nur als Halterung für den Schrank gegen Umkippen. Der Schrank muss in befülltem Zustand stabil stehen, die Verankerung an der Wand darf nicht unter Last stehen. Ob sie mit der Zeit durch langsames Setzen unter Last kommt, überprüft man mit kleinen Gips-Plomben, die an die Halterungen angebracht werden. Sie brechen bei geringen Bewegungen und das kann man dann erkennen. (3) Leime in die Ecken und Kanten Verstärkungen ein, entweder Würfel oder Prismen oder gleich Stempel. Warum? Weil ein Wasserschaden durch ein Aquarium meistens extrem teuer wird. Das kann in die tausende gehen. (4) Verwende für die Glasscheiben stärkeres Glas als es nach der Fausformel berechnet wird. Das ist deshalb sinnvoll, weil es im Haushalt öfter mal zu Kontakten z.B. mit dem Staubsauger oder durch Kinderhände kommt. Wenn es der Zufall will, kann eine Scheibe dadurch brechen. --172﹒132﹒219﹒284 18:49, 2. Okt. 2010 (CEST)
BK::Das Material kann sicherlich auch dünner sein als 27 mm um die senkrechte Last sicher aufzunehmen. Zum einfachen Rechnen sei das Aquarium 200 kg (Wasser, Kies, Glas, Technik) schwer, das entspräche 6250 N/m² oder 0,625 N/cm² bei vollflächiger Auflage. Wichtiger ist die konstruktive Absicherung des Unterschrankes gegen seitlich wirkende Kräfte (Rempler etc.) durch eine solide verschraubte Rückwand oder diagonale Verstrebungen, auf die auch bei 27er Platten nicht verzichtet werden sollte. Unterhalb der Tragplatte würde ich noch längs ein aussteifendes Brett (hochkant) anleimen und es mit Tragplatte und Seitenwänden verschrauben. Die Verbindung mit der Wand wäre dann eine zusätzliche Sicherung, schränkt natürlich die Mobilität des Möbels ein. Der Hingucker wäre aber auch für mich eher die 27er Sichtkante der Leimholzkonstruktion, halt Geschmackssache. Gut Holz --M.Bmg 19:31, 2. Okt. 2010 (CEST)
- an 172﹒132﹒219﹒284: Ja, ich hatte schon mal Aquarium und weiß, dass ein 160 l Becken nicht 160 kg sondern recht mehr wiegt, vor allem wenn auch noch Leute herumstehen. Eben deshalb suche ich nach Ratschlägen ohne gleich etwas aus Pappe zu bauen, he he. Was meinst du mit "Stempel" zur Verstärkung? Irgendwelche Holfpfosten? Ansonsten werde ich, wo es geht, diverse Winkeleisen, Würfel usw. vorsehen - danke. Zu Punkt (2), "Wand nie als tragendes Element": also, es ist keine Rigips-Trennwand, sondern beachtliche etwa 55 sm dicke tragende Außenwand; ich wohne in Hochparterre, und die Wand wird seit vielleicht 75 Jahren durch vier Stockwerke darüber zusammengequetscht, sodass (aus miener Sicht) nicht anzunehmen ist, dass um die 200 kg des Fischteichs die Wand aus der Fassung bringen könnten. Oder ire ich? Gruß Wassermolch 19:29, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Du irrst. Beton ist nie "fertig", sondern härtet immer weiter aus, auch über Jahrhunderte. Hartes Material ist brüchiger, je härter desto brüchiger. Wenn Du Bohrungen einbringst, entstehen unregelmäßige und unvorhersehbare "Flächenrisse" im Inneren, die die Bohrungen im Material mit einander verbinden. Diese Risse gehen innerlich um Kieselsteine herum und sind nicht vorhersehbar oder überprüfbar. Je mehr Bohrungen, desto mehr dieser mikroskopischen Flächenrisse entstehen. Zahlreiche Bohrungen stellen deshalb nur bedingt einen Mehrgewinn an Stabilität dar. Wenn Du dann das Aquarium befüllst, kommen sie unter Last und können dazu führen, dass diese bekannten kegelförmigen Betonteile ausbrechen. Das kommt natürlich nur selten vor, aber ich persönlich traue dem Frieden nicht. Wenn es runter kracht und eine Person getroffen wird, wird sogar ein Wendepunkt in Deinem Leben daraus. Oder ein anderes Beispiel: Bei der Wartung läuft Dir versehentlich etwas Wasser daneben, es kommt zu geringen Feuchtigkeitsansammlungen, Material verändert sicht, quillt auf oder setzt sich unregelmäßig; das Glas am Boden liegt dann nicht mehr völlig plan auf und bricht durch die Belastung. Alles schon da gewesen ... insbesondere wenn sich außen herab laufende Tropfen unter dem Glas oder an der Wand ansammeln, die halten sehr lange Feuchtigkeit vor.
- an 172﹒132﹒219﹒284: Ja, ich hatte schon mal Aquarium und weiß, dass ein 160 l Becken nicht 160 kg sondern recht mehr wiegt, vor allem wenn auch noch Leute herumstehen. Eben deshalb suche ich nach Ratschlägen ohne gleich etwas aus Pappe zu bauen, he he. Was meinst du mit "Stempel" zur Verstärkung? Irgendwelche Holfpfosten? Ansonsten werde ich, wo es geht, diverse Winkeleisen, Würfel usw. vorsehen - danke. Zu Punkt (2), "Wand nie als tragendes Element": also, es ist keine Rigips-Trennwand, sondern beachtliche etwa 55 sm dicke tragende Außenwand; ich wohne in Hochparterre, und die Wand wird seit vielleicht 75 Jahren durch vier Stockwerke darüber zusammengequetscht, sodass (aus miener Sicht) nicht anzunehmen ist, dass um die 200 kg des Fischteichs die Wand aus der Fassung bringen könnten. Oder ire ich? Gruß Wassermolch 19:29, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Ich bin mit der kostengünstigen und schnellen Stempelmethode bisher überaus zufrieden. Ob in Schränkchen oder an Regalbrettern, die Stempel sollten allein schon den Druck aushalten. Die Arbeit dauert ca 2 Stunden. (1) lasse 100*100 mm Stempel aus dem Restholzposten vom Baumarkt auf Länge -1 mm zurecht sägen, Kostenpunkt ca. 20 € maximal. (2) stelle sie an die Wand unter das Brett (oder ins Schränkchen) (3) schiebe vorsichtig normales, zurecht geschnittenes Computer-Druckpapier in den Spalt zwischen oberer Stempelfläche und oberes Brett, dieses Papier ist extrem pressbeständig, mit dem Cutter zurecht stutzen oder nimm gleich Notizblock-Format auf 100*100, das passt perfekt. (4) Bohre mit dem Holzbohrer durch die Stempel auf zehner Durchmesser, dann nimm einen achter Betonbohrer und schiebe tief in den Beton nach; staubsaugen. (5) entferne den Stempel wieder (Markierungen längsseits machen), sauge die Löcher in der Wand gut aus und fülle die Löcher in der Wand komplett mit der Heißklebepistole aus, erkalten lassen. Das Heißwachs füllt häufig vorhandene innere Hohlräume besser aus als Dübel, aber wenn Du Dübel nimmst, ist es auch okay. Manchmal passt eine ganze Klebepatrone in ein Loch. (6) trinke ein Bier (7) Stempel wieder dran stellen. (8) Starke 200 mm Schrauben mit der Bohrmaschine einbringen, die Schrauben sollten auf Länge des Holzes kein Gewinde haben. Sie drehen sich in das erkaltete Heißwachs und fixieren den Stempel gegen vorkippen. Sie tragen aber keine große Last, sondern sichern nur gegen umkippen nach vorn. (8) Bring an den Stempel und Wand kleine Gipsplomen auf Erbsengröße an. (9) Fülle das Aquarium und lass es übernachts stehen. (10) Kontrolliere die Plomben nach einer Woche, in dem Du einen Filzstift dran hälst und den Riss fest stellst. Sie sind wahrscheinlich gebrochen, d.h. das Bauwerk hat sich bereits geringfügig gesetzt (kommt fast immer vor). Das Heißwachs macht diese langsame Bewegung aber gut mit, anders als Dübel aus Plaste. (11) Bringe nochmals Plomben an. Diese müssten dann länger intakt bleiben, die Arbeit ist dann erledigt. Achte darauf, dass nur die Stempel allein schon die Last tragen können. Vier dieser Stempel halten locker 500 kg auf Dauer aus, darauf würde ich sehr hoch wetten. Du kannst also auch ein größeres Becken so befestigen. Ich habe mehrere große Becken so installiert. Und es macht sich auch gut, wenn Du nachts beim Schlafen nicht permanent dieses dumpfe Gefühl hast, das Becken könnte "kommen". :-) Der Innenausbau kostet ja auch viel Geld und viel Liebe.
- Das auszuhaltende Gewicht berechne ich so: Literzahl *2 in Kilo. Zur Literzahl kommt immerhin das Glasgewicht, das Gewicht des Kies (ca 2-3 Wassereimer voll, heb mal einen davon hoch), die Inneneinrichtung und den Aufbau dazu + das zu erwartende Gewicht, wenn sich mal jemand drauf abstützt. Das wären bei 160 Litern 320 kg, sagen wir mal 400 sicherheitshalber mit allen Eventualitäten. Das kannst Du mit 4 Stempeln 100*100 gut abfangen. Viel Erfolg! :-) Und übrigens: Deine Sorge um Wasserschaden ist berechtigt, einige meiner Bekannten hatten den schon, also das ist nicht selten. Besonders bei Juwel-Aquarien, die viel zu dünnes Glas haben. Du solltest auch kontrollieren, ob Deine Versicherung nur gegen Wasserschaden oder auch gegen Glasbruch mit Wasserschaden versichert. Im Übrigen kann ich nicht verstehen, wieso Du mit 160 Litern herum machst. Nimm ein 500er mit Hamburger Mattenfilter, leicht zu reinigen, unbeaufsichtigt über mehrere Monate betriebsbereit, altwasserfähig auf drei Quartale, bei Zimmertemperatur sehr kostengünstig. Man kann sogar ein kleines holländisches Pflanzenbecken darin schwimmen lassen und es sieht absolut gut aus. :-) Der Renner auf jeder Party. Den Fernseher kannste dann auch gleich weg werfen, spart GEZ.
- Vergleich mit dem Toilettenbecken: Eine Beckenhalterung in der Wand trägt das Beckengewicht und Dein eigenes kurzzeitig + sehr kurze Belastungen beim Hinsetzen und Aufstehen. Das ist deutlich weniger als das des Aquariums. Selbst wenn Du Dich auf das Becken stellst, treten keine solche Dauerbelastungen auf wie beim Aquarium. Außerdem erzeugt ein abgebrochenes Becken meist nur geringen Sachschaden, was bei einem Aquarium absolut nicht behaupten kann. --172﹒132﹒219﹒284 23:24, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Der Schwachpunkt ist (außer bei Gipswänden) nicht die Wand, sondern die Dübel. Wenn du die richtigen Anker -- vor allem auch eine ausreichende Menge auf hinreichend großer Fläche -- nimmst, kannst du auch mehrere hundert Kilo an eine Wand hängen. -- Janka 12:48, 3. Okt. 2010 (CEST)
- <quetsch>Es gibt auch VdS-zertifizierte Dübel und Anker, die vorschriftsmäßig montiert kein Problem darstellen sollten. --Rotkaeppchen68 13:33, 3. Okt. 2010 (CEST)</quetsch>
- Leute, davon würde ich als Aquarianer aber ernsthaft abraten! Niemals die Wand unter Last setzen! Selbst massiver Baubeton ist kein Garant gegen Ausbrechen. Gelegentlich ergeben sich durch mehrere Borungen Rißflächen im Kristallgefüge, die erst nach Monaten oder Jahren zum plötzlichen abreißen führen können. Das hängt u.a. damit zusammen, dass Beton nicht aushärtet, sondern langsam immer weiter härtet (hygroskopisch ist) und deshalb brüchiger wird. Also 160 Liter mit reichlich mehr als 200 Kilo Masse würde ich auf keinen Fall anschrauben, auch nicht mit vielen tiefen Bohrungen. Etwas anderes ist es mit Ankern, aber auch denen würde ich nicht trauen. --172﹒132﹒219﹒284 21:48, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe von "ausreichende Menge auf hinreichend großer Fläche" gesprochen. Wenn man's nicht genau weiß, sollte man rechnen. Das Aquarium will von der Wand wegkippen, ziehen kann es maximal mit seiner Gewichtskraft. Jetzt hängen wir noch einen verstolperten Besucher mit 100kg dran. Sind also 300kg, oder 3000N. Abgefangen werden soll das Aquarium vier mal mit verstärkten Winkeln 40x30cm, es muss jeder Winkel also 750N aufnehmen können. An den obersten Schrauben zieht es wegen des Hebels am meisten, also bringt es nichts, mehr als drei bis vier Schrauben pro Winkel zu nehmen. Die obige Schraube halte in etwa die Hälfte der Kraft, also 375N. Das ist in Beton bereits mit Dübeln UX6x35 zu schaffen, wer die Wand schonen will nimmt UX8x50 oder noch größer. Diese Metallwinkel haben üblicherweise 8mm-Löcher, da kann man also bis Dübelgröße 12 gehen. In Ziegelvollstein braucht man zumindest UX10x60 oder SX6x50. Bei Hohlziegeln müsste man UX14x75 oder besser SX10x80 nehmen. Nur Leicht- oder Porenbeton ist wirklich problematisch, da geht es nur mit speziellen Kartuschenankern, evtl. auch gar nicht. Die braucht man in normalem Beton erst bei Lasten von 1000N und mehr pro Dübel, oder bei sehr sehr kleinen Bohrungen.
- Leute, davon würde ich als Aquarianer aber ernsthaft abraten! Niemals die Wand unter Last setzen! Selbst massiver Baubeton ist kein Garant gegen Ausbrechen. Gelegentlich ergeben sich durch mehrere Borungen Rißflächen im Kristallgefüge, die erst nach Monaten oder Jahren zum plötzlichen abreißen führen können. Das hängt u.a. damit zusammen, dass Beton nicht aushärtet, sondern langsam immer weiter härtet (hygroskopisch ist) und deshalb brüchiger wird. Also 160 Liter mit reichlich mehr als 200 Kilo Masse würde ich auf keinen Fall anschrauben, auch nicht mit vielen tiefen Bohrungen. Etwas anderes ist es mit Ankern, aber auch denen würde ich nicht trauen. --172﹒132﹒219﹒284 21:48, 4. Okt. 2010 (CEST)
- <quetsch>Es gibt auch VdS-zertifizierte Dübel und Anker, die vorschriftsmäßig montiert kein Problem darstellen sollten. --Rotkaeppchen68 13:33, 3. Okt. 2010 (CEST)</quetsch>
- OK. Wenn es soweit ist, will ich im Keller herumsuchen. Als hier vor einem Jahr Handwerker die Wandtoilette (einschl. Kasten dahinter) und Waschbecken montiert haben, blieben einige Sachen wie Dübel und Schrauben zurück, keine Sechser o.ä., sondern hübsche Brocken. Alles wurde von Grohe geliefert, denke ich, also muss es nicht Schrott sein. Sonst frage ich im Fachhandel. Wassermolch 15:06, 3. Okt. 2010 (CEST)
- an M.Bmg: Ja, klar, 18 mm Leimplatte täte es wohl auch, aber wie oben jemand sagte, bei 27 mm schlafe ich ruhiger (sonst, das Aquarium steht in einer ruhigen Ecke, ohne viel Wirbel herum). Und eben, optisch ist die Stirn der 27-mm-Platte wohl hübsch anzusehen. Zur Verstrebung der tragenden Platte vorne: ein aussteifendes Brett (hochkant) wie vorgeschlagen wäre denkbar, ich könnte es leicht zurückversetzen, alternativ hatte ich die Idee es durch eine Art Stahlstange oder -traverse zu stabilisieren, die zwischen den beiden Seitenwänden liegt (ist in sie eingelassen und ebenfalls leicht zurückversetzt). Wassermolch 19:49, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Nimm eine stabile, simple und kostengünstige Bauweise. Und vor allem nimm mehr als 160 Liter. Du wirst andernfalls schon nach einem Monat bereuen, so ein kleines Becken gewählt zu haben. Ab 400 gehts erst richtig los und es kostet genau so viel. :-) --172﹒132﹒219﹒284 23:48, 4. Okt. 2010 (CEST)
- an M.Bmg: Ja, klar, 18 mm Leimplatte täte es wohl auch, aber wie oben jemand sagte, bei 27 mm schlafe ich ruhiger (sonst, das Aquarium steht in einer ruhigen Ecke, ohne viel Wirbel herum). Und eben, optisch ist die Stirn der 27-mm-Platte wohl hübsch anzusehen. Zur Verstrebung der tragenden Platte vorne: ein aussteifendes Brett (hochkant) wie vorgeschlagen wäre denkbar, ich könnte es leicht zurückversetzen, alternativ hatte ich die Idee es durch eine Art Stahlstange oder -traverse zu stabilisieren, die zwischen den beiden Seitenwänden liegt (ist in sie eingelassen und ebenfalls leicht zurückversetzt). Wassermolch 19:49, 2. Okt. 2010 (CEST)
Was macht man mit einem Rucksack?
Wenn ich meinen Rucksack auf meinen Rücken befördere, was tue ich dann? Welches Verb ist da wohl passend? --Flominator 13:59, 2. Okt. 2010 (CEST)
- anlegen oder aufnehmen würde ich sagen --Lidius 14:03, 2. Okt. 2010 (CEST)
- tragen? --fl-adler •λ• 14:03, 2. Okt. 2010 (CEST)
- schultern --Mai-Sachme 14:04, 2. Okt. 2010 (CEST)
- +1: schultern sagen auch die Profis --тнояsтеn ⇔ 17:04, 2. Okt. 2010 (CEST)
- schultern --Mai-Sachme 14:04, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Bei der Bundeswehr hieß das Aufnehmen und der umgekehrte Vorgang Ablegen. --Rotkaeppchen68 14:15, 2. Okt. 2010 (CEST)
Keine Antwort, nur Gefühl: Du suchst deutsche Synonyme für backpacking, hiking, trecking? Bei diesen Verben, die mehr und mehr in der deutschen Sprache zu finden sind, hat man die Assoziation, dass der Betroffene es mit einem Rucksack auf dem ... Rücken macht... Sogar rucksacking gibt es - aber als Doitscher ist man sich zu foin (nich flexibel genug...) für diesen BegriffDamn "n"! .Geezernil nisi bene 14:18, 2. Okt. 2010 (CEST)- Bitte genau lesen: ‚auf meinen Rücken‘ (Akkusativ) ist etwas anderes als ‚auf meinem Rücken‘ (Dativ). Oben steht Akkusativ. --Rotkaeppchen68 14:23, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, das kommt drauf an:
- Bei uns in Berlin und wenn den Rucksack leicht ist: Ich bammel mir den Rucksack (wieder) um.
- Im Südosten der deutschen Sprach(gebiet)e: Ich tu' mir den Rucksack (wieder) nauf.
- Wenn kollektiv: Es geht (wieder) ein Ruck durch die Gesellschaft...
- BerlinerSchule. 15:37, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Bitte genau lesen: ‚auf meinen Rücken‘ (Akkusativ) ist etwas anderes als ‚auf meinem Rücken‘ (Dativ). Oben steht Akkusativ. --Rotkaeppchen68 14:23, 2. Okt. 2010 (CEST)
- "sich den (einen) Rucksack umschnallen" ist mir noch geläufig.--IP-Los 16:10, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Im Dig. Wörterbuch der Deutschen Sprache steht Rucksack aufladen. Die anderen genannten finde ich auch durchaus gebräuchlich. Aber fragen wir mal Tante Guggl:
- Rucksack aufladen: 74 Treffer
- ...aufnehmen: 384
- ...umschnallen: 977
- ...aufsetzen: 2540
- Hier finden wir nun schultern mit immerhin 4010 Treffern. (Ups, das hat da oben ja auch schon einer aaO gefunden)
- Vergleicht man das aber mit "üblichen" zugehörigen Verben, so reduziert sich dieses Ergebnis jedoch: Hut aufsetzen hat 49.200 Treffer.
- @BS (bammel/tu nauf) noch zwei Ergänzungen: ich schnapp mir den Rucksack und zu Ruck/Gesellschaft, das sollte hier doch vollständig Es gehe ein Ruck durch die Gesellschaft, auf ihr Säcke! heissen, oder
- Reinquetsch: Der zitierte Herr zog ein der(un)artiges Wort aber nicht aus dem... ...Beutel, sondern nannte eben nur den Ruck... BerlinerSchule. 01:32, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Mein POV: Wenn Geezer uns schon den Backpack hierherstellt, dann machen wirs doch so wie die englischsprachigen, we lift it up ->also aufnehmen. Und wenns die Bundeswehr schon sagt... Just my $0.02 --LungFalang 17:43, 2. Okt. 2010 (CEST)
- @BS (bammel/tu nauf) noch zwei Ergänzungen: ich schnapp mir den Rucksack und zu Ruck/Gesellschaft, das sollte hier doch vollständig Es gehe ein Ruck durch die Gesellschaft, auf ihr Säcke! heissen, oder
Als Ergänzung: Das DWDS kennt daneben einen Rucksack umschnallen und z. B. auch aufschnallen.--IP-Los 22:42, 2. Okt. 2010 (CEST)
- <quetsch>Absolut korrekt:
- Rucksack umhängen: 336 Treffer
- Rucksck umschnallen: 973 Treffer
- Ich persönlich bin ja faul: 'backpack porter' hat mehr als 800.000 Treffer :-) --LungFalang 03:17, 3. Okt. 2010 (CEST)
- <Quetsch #2>Wieso habe ich jetzt 973 Treffer und vor zwei Stunden 977? Wer war das! Gebt mir sofort mein Umschnallen zurück! --LungFalang 03:33, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Da wo ich kerkomme, sagt man "aufhuckeln". --Krächz 01:41, 3. Okt. 2010 (CEST)ä
- Ganz ganz klein: Wo ich herkomme? Ohne Babel zählste zu Hallig und Hallig zählt nich :-) Nee im Ernst: wo sacht man datt denn? --LungFalang 03:33, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Ätsch: Rucksack aufsetzen kommt 418.000 mal in Google.--91.56.211.168 08:11, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Exakte Phrase, also in Anführungszeichen: "Rucksack aufsetzen" --LungFalang 10:08, 3. Okt. 2010 (CEST)
- "Aufhuckeln" habe ich im schönen Franken gelernt. Wie authentisch das für die Region ist, weiß ich allerdings nicht. --Krächz 22:34, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Exakte Phrase, also in Anführungszeichen: "Rucksack aufsetzen" --LungFalang 10:08, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Ätsch: Rucksack aufsetzen kommt 418.000 mal in Google.--91.56.211.168 08:11, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Ganz ganz klein: Wo ich herkomme? Ohne Babel zählste zu Hallig und Hallig zählt nich :-) Nee im Ernst: wo sacht man datt denn? --LungFalang 03:33, 3. Okt. 2010 (CEST)
Noch 'ne Ergänzung, inspiriert vom jüngsten Zwiebelfisch: Es kommen genug Leute auf die Idee, ihren Rucksack anzuziehen, um diese Variante mit 614 Google-Treffern auf Platz vier zu bringen. -- Subbuteo Tick! 23:53, 4. Okt. 2010 (CEST)
Abzug im Bad
Es geht um eine Altbau-Wohnung (Mietswohnung) mit ca. 3,50 m hohen Decken, in der ich mit anderen Personen wohne. Das Bad ist vom Flur "abgezweigt", mit Verbindung zu dem vorhandenen Toilettenraum. Das Bad schließt an den Flur mit Holzwand und Holzdecke an, wobei zwischen der Bad-Holzdecke und der "richtigen Decke" dann ca. 1 m Abstand ist, also Baddecke 2,50 m und Fenster erst in dem mit schmalem Durchgang anschließenden Toiletten-Raum. Das reicht aber offensichtlich nicht, die (niedrige) Decke im Bad hatte immer wieder etwas Schimmel angesetzt. Daher wurde wohl ursprünglich auch ein Abzug für den Wasserdampf in der Decke vom Bad eingebaut (man sieht im Bad das Gitter), der bisher ignoriert wurde. Nun wurde das Ding (Ventilator?) von einem Elektriker offenbar an den Strom angeschlossen, so dass es angeht, sobald man im Bad das Licht anmacht (mega laut). Ich hab mir das Ganze nun mal angeschaut: über der Bad-Holzdecke - dem Gitter - ist so ein Kasten (also da drin wohl ein Ventilator) und da dran ein Anschluss für ein Rohr. Allerdings ist da kein Rohr dran gemacht. Hat das irgendeinen Sinn so? Den Wasserdampf einfach darüber wieder auszupusten? Der muss doch ins Freie geleitet werden, oder? Wie wird das normalerweise gemacht? Falls man mit dem Abzug den Schimmel verhindern kann, wäre er ja gut und schön. Aber erstens bin ich mir wie gesagt nicht sicher, dass das so einen Sinn macht, und zweitens ist die Lautstärke schon ziemlich heftig, vielleicht geht das auch leiser, bzw. vielleicht ist es ja auch u.a. so laut, weil kein Rohr dran hängt. Danke im Voraus für Informationen. --79.227.180.237 15:15, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Wie wird die Wohnung beheizt, Fernwärme, Gas-Etagenheizung oder gar noch Öfen? --Schlesinger schreib! 15:19, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Stimmt, das hatte ich vergessen: bisher gab es nur Gasöfen in den Zimmern, im Bad war keine Heizung (das ist dem Schimmel wohl auch zuträglich gewesen). Jetzt wurde renoviert, die Gasöfen sind weg, und es gibt in jedem Zimmer, auch dem Bad, eine Heizung, die durch ein Gas-Brennwertgerät in der Küche betrieben werden. Also das heißt dann wohl Gas-Etagenheizung. Meinst du, dass der Schimmel im Bad dann nicht so leicht kommt, wenn wir im Bad jetzt heizen können? Also dass man den Abzug gar nicht bräuchte? --79.227.180.237 15:24, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Bei einer Gasetagenheizung, bei der die Gastherme normalerweise in der Wohnung (Küche) hängt, muss die Luftzufuhr für die Verbrennung gewährleistet sein. Ein Abluftrohr mit Ventilator nach draußen, oder in einen Kamin ist daher nicht erlaubt, die nötige Verbrennungsluft würde durch den Ventilator abgezogen mit fatalen Folgen. Du solltest jedenfalls den zuständigen Schornsteinfeger konsultieren, wenn du etwas ändern lassen möchtest. --Schlesinger schreib! 19:00, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Schimmel gibt es nur, wenn es in der Wohnung "kalte" Stellen gibt an denen sich die Feuchtigkeit niederschlagen kann/ wo die feuchte Luft zudem nicht zirkuliert. Nach Deiner Baubeschreibung ist das Bad eine Art Container in der Wohnung, der Ventilator bläst also die Baddünste in den Rest der Wohnung. Wenn die Wohnung groß genug ist, ist das sicher kein Problem. Da das Bad zwischenzeitlich beheizt wird und in der Temperatur nicht von der restlichen Wohnung abweichen dürfte, würde ich (testweise) auf den Ventilator verzichten. Da reicht es dann, wenn nach Benutzung des Bades die Türe zum Luftaustausch (etwas) geöffnet bleibt. Wie das in anderen Wohnungen auch der Fall ist.--79.252.201.218 16:09, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Du hast recht, die kürzere und bessere Beschreibung ist Container, wär ich gar nicht drauf gekommen. :-) Es sind an allen Seiten Holzwände im Bad, an 2,5 Seiten ist halt nur wenig Abstand zur richtigen Wand. Danke für deine Auskunft, dann werden wir es mal so versuchen. --79.227.180.237 18:30, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Stimmt, das hatte ich vergessen: bisher gab es nur Gasöfen in den Zimmern, im Bad war keine Heizung (das ist dem Schimmel wohl auch zuträglich gewesen). Jetzt wurde renoviert, die Gasöfen sind weg, und es gibt in jedem Zimmer, auch dem Bad, eine Heizung, die durch ein Gas-Brennwertgerät in der Küche betrieben werden. Also das heißt dann wohl Gas-Etagenheizung. Meinst du, dass der Schimmel im Bad dann nicht so leicht kommt, wenn wir im Bad jetzt heizen können? Also dass man den Abzug gar nicht bräuchte? --79.227.180.237 15:24, 2. Okt. 2010 (CEST)
- ehm? bläst das gebläse die abluft in die zwischendecke und überträgt dabei seine mechanischen schwingungen auf die zwischendecke? das wäre ja beides blöd... desweiteren verstehe ich immer nicht (auch bei mir), wieso gerade die warme luft (oben) abluft sein soll... warum nicht die kalte luft am boden? --Heimschützenzentrum (?) 16:42, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Feuchtigkeitsgehalt der Luft zu Temperatur wird in der Hauptschule gelehrt.--79.252.201.218 18:18, 2. Okt. 2010 (CEST)
- dann ist die rel Luftfeuchte am boden eben höher... ja und? --Heimschützenzentrum (?) 19:53, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Wäre der absolute Wassergehalt derselbe: ja. Für die Grundlagen der Lüftungstechnik empfehle ich http://books.google.de/books?id=EG2nIsEAKxgC --79.239.172.88 12:26, 3. Okt. 2010 (CEST)
Obst und Milch
Von klein auf habe ich gelernt, dass sich frisches Obst bzw. Saft und Milch nicht "vertragen" und man diese nur mit ein paar Stunden Abstand zu sich nehmen sollte. Ich erinnere mich auch noch gut an ein Grundschulexperiment, bei dem Apfelsaft und Milch gemischt eine eklige, flockige Masse ergaben. Bäh. In letzter Zeit lese ich aber immer wieder Rezepte, bei denen Milch und frisches Obst gemischt werden sollen (z.B. Müsli).
Meine Fragen: Was genau passiert bei dem Experiment? Was passiert, wenn Apfelsaft und Milch sich erst im Magen treffen? Warum passiert das offensichtlich beim Müsli nicht? Warum ist Obst z.B. in Quark, Joghurt, Pudding oder anderen Milchprodukten nicht problematisch (Milchprodukte in Kombination mit Fruchtsaft aber doch) ? Ihr dürft gerne auch angrenzende Fragen beantworten, die ich nicht gestellt habe. Google findet mal wieder sehr viel, aber nichts Zielführendes.. --88.70.226.91 18:04, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Egal, ob Du Apfelsaft nimmst, oder irgendeine andere Säure: Die Proteine der Milch sind säureempfindlich und flocken bei entsprechendem pH-Wert aus. Das ist dabei gleichgültig, ob die Säure aus Apfelsaft-Fruchtsäuren oder aus Magensäure stammt oder ob sie vor Ort von Milchsäurebakterien produziert werden. Das Verbot, frisches Obst mit anderen Lebensmitteln zusammen zu verspeisen, rührt meines Wissens daher, dass die auf frischem, ungewaschenen Obst vorhandenen Bakterien und Hefen in Verbindung mit anderen Lebensmitteln zu unerwünschten Gärungsprozessen im Verdauungstrakt führen. --Rotkaeppchen68 18:12, 2. Okt. 2010 (CEST)
- (BK, RK...) +1 Die Fruchtsäuren im Obst denaturieren / fällen aus / präzipitieren das Milchprotein und das flokkuliert. Genau das gleiche passiert im Magen (dort aber Salzsâure - und das sieht man in den seltensten Fällen). Ob es den Geschmack verändert, wenn man beides mischt, weiss ich nicht, aber Madame (die beste Ehefrau von allen) liebt Erdbeeren / Blaubeeren / Johannisbeereren mit Milch... und lebt immer noch... Geezernil nisi bene 18:18, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Angeblich sollte man früher bei Vergiftungen Milch trinken um ein Erbrechen zu fördern. War es die Sorge, dass die Blaubeeren das missverstehen konnten und auf dem Perser landen könnten?--79.252.201.218 18:31, 2. Okt. 2010 (CEST)
- So dumm ist keine Blaubeere. Höchstens mal eine degenerierte Kulturheidelbeere. BerlinerSchule. 19:09, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Angeblich sollte man früher bei Vergiftungen Milch trinken um ein Erbrechen zu fördern. War es die Sorge, dass die Blaubeeren das missverstehen konnten und auf dem Perser landen könnten?--79.252.201.218 18:31, 2. Okt. 2010 (CEST)
- (BK, RK...) +1 Die Fruchtsäuren im Obst denaturieren / fällen aus / präzipitieren das Milchprotein und das flokkuliert. Genau das gleiche passiert im Magen (dort aber Salzsâure - und das sieht man in den seltensten Fällen). Ob es den Geschmack verändert, wenn man beides mischt, weiss ich nicht, aber Madame (die beste Ehefrau von allen) liebt Erdbeeren / Blaubeeren / Johannisbeereren mit Milch... und lebt immer noch... Geezernil nisi bene 18:18, 2. Okt. 2010 (CEST)
Bei Säure in die Milch fällt mir gleich die Zitronenszene im Boot ein. Wohl bekommt's! (Krank wird man davon aber nicht, oder gab es eine entgegenstehende Dienstvorschrift?) --Alupus 21:06, 2. Okt. 2010 (CEST)
Aus jahrelanger Erfahrung kann ich dir schreiben, dass Obst und Milch sich sehr gut vertragen. Man kann sie problemlos kurz nacheinander oder sogar nebeneinander essen ohne schlimme Folgen befürchten zu müssen. Wenn's flockt, was soll's nur ein Grund mehr, dass derzeitige Glas/Becher/etc zu leeren und ein neues Glas/Becher/etc Milch zu holen. --89.246.163.9 22:26, 2. Okt. 2010 (CEST)
- +1 Was passiert bei dem Experiment: Die Säure im Saft lässt das Eiweiss der Milch gerinnen, das Eiweiss verformt sich. Zudem wird es in Saft vom Milchfett getrennt. Da muss man aber schon Zitronensäure pur oder eben Apfelsaft nehmen, um eine Gerinnung von Milcheiweiss zu erreichen. In mein Müsli mit Milch kommen schon immer Äpfel, Bananen, Birnen, Nektarinen, Trauben, Orangen, was eben da ist. Keine Spur von Gerinnung oder Problemen. Lecker! Und die ganzen Milchshakes - Jammi! Gesundheitlich bedenklich ist da gar nichts, verdauungsbeeinträchtigend ist das höchstens bei sehr jungen Kindern oder wenn man eh keine Milch verträgt. In Joghurt ist das Milcheiweiss auch/sowieso geronnen, das machen die säureproduzierenden Bakterien. --92.202.64.158 02:41, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Allerdings mein Zitronentee mit Milch wollte mir dazumal nicht mehr schmecken...yuk... --Nepenthes 08:29, 3. Okt. 2010 (CEST)
Fast jedes Lebensmittel sieht 10 Sekunden nach dem Verzehr ekelig aus... Es ist schon ein eigenartiger anerzogener Ekel, wenn geflockte Milch im Schulunterricht extra erzeugt wird, um diesen herbeizurufen. Ansonsten gibt es einfach kein "Verbot", Obst und Milch gemeinsam zu verzehren, Eiweiß und Kohlenhydrate - passt. Wenn man unerwünschte "Gärungsprozesse" im Verdauungstrakt vermeiden wollte, dürfte man überhaupt keine Gärungsprodukte trinken (Bier, Joghurt und Co...). Was aber eigentlich viel eher verboten ist, da verdauungsschädlich - frisches Obst und Wasser bzw. Limonaden. Der dadurch verursachte Durchfall ist viel kritischer, als ein wenig geflockte Milch. Wenn man deren Entwicklung genau anschaut, wird man auch feststellen, daß dies nicht durch Früchte verursacht wird, sondern eher durch Fruchtsaft, wenn zb. Beeren vor dem Verzehr schon gezuckert wurde. Aber auch dann kann man es mit ein wenig Übung und Osmose verhindern. Indem man einfach die Milch nach und nach hinzugibt, und die beiden Flüssigkeiten durch simples Rühren verbindet.Oliver S.Y. 10:20, 3. Okt. 2010 (CEST)
Katzen und Kaugummis
Ich weiß ich hab diesmal blöde Gedanken und ne blöde Phantasie. Aber weil es mich einfach interessiert: Was würde mit Katzen passieren, würden sie einen Kaugummi essen bzw. verschlucken? --Singsangsung Fragen an mich? 19:50, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Gibt es keinen Kaugummi für Katzen? Marktlücke!--91.56.211.168 20:05, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Der Kaugummi wird bei der nächsten Katzengras-Mahlzeit zusammen mit dem übrigen Bezoar bzw Gewölle wieder peroral ausgeschieden. --Rotkaeppchen68 22:28, 2. Okt. 2010 (CEST)
Wahrscheinlich garnichts. Kaugummis sind in basischem Milieu verdaulich und werden vermutlich auch von Katzen verdaut. Allerdings sind Katzen sehr wählerisch und würden einen Kaugummi wahrscheinlich nicht verschlucken. Die Speiseröhre lässt auch keine größeren Brocken durch. --172﹒132﹒219﹒284 23:15, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Scheint tatsächlich mal vorzukommen. Der Tierarzt sagt Kaugummi: No Problem; Xylitol: Problem. Geezernil nisi bene 09:26, 3. Okt. 2010 (CEST)
Mein dickes Stinkerchen hat Kaugummis verabscheut. aAber sie mochte Fensterdichtungszeugs. Weiß net ob des das selbe ist naja zunibdest kam es immer wieder raus. Und zwar so wie unser Rotkäppchen schon schrieb. --Ironhoof 09:39, 3. Okt. 2010 (CEST)
Tragbarer Element-Detektor?
Ich schau mir gerade eine der Anfangsfolgen von SCI-NY an - dabei wird ein lustiger Apparat gezeigt, mit dem der Detective versucht, eine Ratte aufzuspüren, die ein Projektil gefressen hat.
Das Gerät schaut recht lustig aus - wie ein Requisit aus einem schlechten Science-Fiction-Film an das jemand ein PDA angeflanscht hat. Er richtet das Teil relativ kurz auf eine Gruppe von Ratten, die in der Zwischendecke eines Ladens hausen und kriegt damit schon eine positive Anzeiige, auf der jede Menge Blei, dazu auch etwas Wolfram, Selen, Zirkonium, Kupfer und sogar etwas Hafnium angezeigt wird - Angeblich würde man das aus den Exkrementen der Ratten (damit sind wohl die Ausdünstungen dieser Exkremente gemeint) herauslesen können.
Ich würde gern wissen, inwiefern ein solches Gerät realistisch ist - ganz besonders in Anbetracht der sehr kurzen Analysezeit - wo man zu anderen Gelegenheiten bei ähnlichen Anforderungen relativ klobige Gaschromatographen o.ä. vorgeführt bekommt, die dafür auch deutlich länger brauchen.
Ich wüßte gern, inwiefern das auch nur annähernd realistisch ist - für mich kommt es eher so ähnlich vor wie ein Life-Sign-Detector aus der Science Fiction. Oder gibt es tatsächlich tragbare Analysegeräte, die eine solche Fähigkeit in einem Gerät integrieren, das kaum doppelt so groß ist, wie eine Handfeuerwaffe? Chiron McAnndra 22:33, 2. Okt. 2010 (CEST)
Zur Verdeutlichung noch ein paar Bilder Chiron McAnndra 02:30, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist Science Fiction... --FK1954 22:37, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Für einige Gase (Ammoniak, Chlor, Methan) hat die NASA bereits einen günstigen Prototypen für's IPhone: NASA Ames Scientist Develops Cell Phone Chemical Sensor. --77.189.50.154 23:00, 2. Okt. 2010 (CEST)
- In der Weltraumfahrt bei Raumsonden gibt es miniaturisierte Massenspektrometer (siehe hier). Allerdings muss die Probe irgendwie in das Gerät gebracht werden. Leichtflüchtige Schwermetalle gibt es mit Ausnahme des Quecksilbers noch keine. --Rotkaeppchen68 23:01, 2. Okt. 2010 (CEST)
Wäre schön wenn es sowas geben könnte, ist aber ausgeschlossen. Was es mal geben könnte sind Detektoren in Nadelform für den medizinischen Gebrauch, die nach dem Einstechen sofort bestimmte, vorher definierte Moleküle nachweisen. (Z.B. Metaboliten, die für Krebszellen spezifisch sind oder einfach nur Zucker nachweisen.) Auf der Oberfläche der Nadel sind Kristalle mit spezifischen Leerstellen aufgewachsen, in die nur bestimmte Moleküle passen, die die Leitfähigkeit verändern. Damit werden sich eventuell Blutuntersuchungen ersetzen lassen. Um mehr als einen Molekültyp pro Stich nachzuweisen, müsste die Nadel Ringe mit verschiedenen Kristallen aufweisen. Eine Freundin von mir forscht auf diesem Gebiet, das aber noch in den Kinderschuhen steckt. --172﹒132﹒219﹒284 23:36, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Für Festkörper geht das bereits. Es gibt Röntgenfluoreszenzdetektoren, da hältst du deine Chinesische Barbie dran und kriegst genau gesagt wieviel Blei drin ist.[5]. Das könnte auch mit Rattenscheiße klappen, aber halt nicht aus "stand off distance". Auf die entfernung würde Raman-Spektroskopie funktionieren, aber das gerät ist dann eine Photokamera und ein großer Pilotenkoffer und es funktioniert nur bei flüchtigen organischen Substanzen. (Sowas hier [6]) --87.158.187.25 00:27, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn ich mal demonstrieren darf... --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 01:10, 3. Okt. 2010 (CEST)
- In einem Universum, in dem Ratten ganze Pistolenkugeln aus Blei fressen, gibt es natürlich auch Detektoren, die so etwas entdecken können. So etwas nennt man Logik. ;-) Geezernil nisi bene 09:15, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Sowas werde ich mal dem Typen in der Dönerbude von nebenan schenken. Der kann nämlich Schwarzkümmel nicht von Mäusescheiße unterscheiden. --172﹒132﹒219﹒284 10:30, 3. Okt. 2010 (CEST)
- In einem Universum, in dem Ratten ganze Pistolenkugeln aus Blei fressen, gibt es natürlich auch Detektoren, die so etwas entdecken können. So etwas nennt man Logik. ;-) Geezernil nisi bene 09:15, 3. Okt. 2010 (CEST)
Dann sollte er sich mal ein Tansportpanzer Fuchs zulegen. Der kleine 6-Radkomiker kann unter voll ABC-Schutz und mit entsprechender Ausrüstung auch Kümmel von Mäusekacke unterscheiden. Ums net zu lang werden zu lassen: Jede größere Armee der Welt hat sowas wie ABC-Abwehr. Ausgestattet mit entsprechenden Mitteln. Diese Einheiten sind in der Lage Schad- und Giftstoffe nicht nur zu spüren sondern zu analysieren und zu bekämpfen. Ich weiß nicht wer sich darüber lustig macht. Die letzte größere Aktion der deutschen ABC-Truppe war der Einsatz gegen Hühnchen während der Hühnergrippe. Natürlich gibt es Detektoren die Schadstoffe in der Luft aufspüren. Je nach Schädigung macht das Ding Krawall. Aber nicht alles nimmt das Gerät an. Reine Umweltbelastung wird ausgeschlossen. Dem Gerät gibt der Programierer Suchfelder vor. Also Detektion ja aber geführt. Übrigens kann ein ABC-Fuchs weit mehr als 1000 Kampfgase, biologische Mittel und atomare Waffen bis ins kleinste unterscheiden. LG --Ironhoof 10:48, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Dann müssen wir nur noch den Spürfuchs auf PDA-Format kleinschrumpfen und fertig. Nein, im Ernst, auch der Spürfuchs muss für gewisse Kontaminationen Boden- bzw Umgebungsproben entnehmen, rein aus der Luft sind nicht alle vom Fuchs detektierbaren Substanzen nachzuweisen. Da zählen Schwermetallverunreinigungen mit Sicherheit dazu. Ob Röntgenfluoreszenzverfahren auf Distanz funktionieren, wage ich zu bezweifeln. Die am Detektor ankommende Fluoreszenzintensität dürfte sehr gering sein, wenn nicht in Kauf genommen wird, dass die Umgebung des Detektors verstrahlt wird. --Rotkaeppchen68 14:20, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Zur Erinnerung - und weil die WP nichtmal Ausschnitte von Screenshots aus Filmen erlaubt: es geht hier nicht um Kapfstoffe, Gase oder etwas in der Art, sondern es geht darum, ob ein handliches Gerät dazu geeignet ist, über eine gewissse Entfernung das Vorhandensein von Blei aufzuspüren - irgendwie bezweifle ich, daß der Bleigehalt der Luft in Anwesenheit einer Ratte, die eine Bleikugel verschluckt hat, davon stärker beeinflußt wird als durch Abgase - weshalb ich bezweifle, daß soetwas überhaupt meßbar ist, ohne den Kot der Ratte einer Labortechnischen Untersuchung zu unterziehen ... dazu bräuchte man schon Methoden, ein Magnetfeld gezielt zu fokussieren, um entfernte Ortscharakteristika zu analysieren ... wenn wir dies derart im Griff hätten, dann wären nämlich kleine Marsroboterchen nicht mehr genötigt, Marsstaub irgendwie in ihr inneres zu bekommen, um ihn chemisch zu analysiieren ... Chiron McAnndra 20:39, 3. Okt. 2010 (CEST)
3. Oktober 2010
win7 so billig?
zavita.de bietet für 70€ gar eine "Vollversion" an - kein OEM? seriös? Geht es dann gar noch billiger? --92.202.116.90 04:12, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn es wirklich keine OEM-Version ist, ist dieser Preis für Neuware nicht realistisch. Ich würde vermuten, dass es sich dann um gebrauchte Software handelt (insbesondere auch bei den dort angebotenen XP-Lizenzen für nur 20 Euro ist davon auszugehen, dass sie einen Vorbesitzer hatten) - dazu passt auch, dass man dort Software bei geöffneter Verpackung zurück nimmt, was praktisch kaum ein Händler macht.
- Eine OEM-Version von Windows 7 Home Premium findet man dagegen auch bei anderen Händlern zu ähnlichen Preisen. Persönlich würde ich auch dazu raten, OEM-Versionen zu kaufen. Sie sind vollkommen identisch zur Vollversion (bis auf die Verpackung) - lediglich wenn man Fragen hat, kann man sich nicht an den Microsoft-Support direkt wenden, sondern nur an den Support des Herausgebers der OEM-Version. Dieses Support-Feature ist aber in meinen Augen den enormen Aufpreis der Retail-Versionen nicht wert.
- Da sich im Netz doch eine ganze Menge negative Erfahrungsberichte zu freexpress (anderer Name von zavita) finden, suche dir aber vielleicht besser einen anderen Händler und kaufe dort eine OEM-Version von Windows 7 Home Premium - zwischen 70 und 80 Euro finden sich doch einige.--87.174.97.12 10:40, 3. Okt. 2010 (CEST)
Vielen Dank für die Information. Kam mir ja auch komisch vor. Ich werde dann mal lieber woanders kaufen. --92.202.59.166 16:31, 3. Okt. 2010 (CEST)
- ich kann weder etwas negatives über diesen shop finden noch erscheint mir der laden unseriös. in deutschland angemeldet, diverse positive berichte, preise sind auch nicht komplett daneben, sondern eben "nur" verdammt günstig. kann dementsprechend auch nicht nachvollziehen, warum oben der anbieter und preise ausge-"x"-t wurden. --JD {æ} 16:39, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Anonymisierung revertiert: Kein Grund für Anonymisierung (zumal die 87-IP in ihrer Antwort auf den Anbieter eingegangen ist). --84.73.135.223 16:54, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Auf ihrer eigenen Kundenbewertungswebsite findet man in der Tat keine negative Kritik. Verwendet man aber Google und sucht nach Freexpress, dann sieht das bei ciao.de oder dooyoo.de doch schon etwas anders aus.
- Die Preise sind auch nicht realistisch. Sie schreiben in ihrer FAQ, dass sie auf OEM-Versionen bzw. System-Builder-Versionen hinweisen würden. Bei der angesprochenen Windows-7-Version steht das aber nicht dabei. Eine deutsche Retail-Version Home Premium für 70 Euro ist aber nicht plausibel - die Preise am Markt liegen dort bei reichlich der doppelten Summe, siehe z. B. Amazon bzw. deren Marktplatz. Lediglich OEM-Versionen bzw. System-Builder-Versionen findet man in dieser Preisdrehe.
- Ich denke nicht, dass sie unlizenzierte Ware verkaufen. Entweder sind es doch OEM-Varianten oder aber halt gebrauchte Software (auf letzteres deuten einige der oben verlinkten Berichte hin, die von OEM-CDs mit Begleitheften anderer OEMs sprechen usw.). Das ist nicht verboten, allerdings wäre es fair, wenn man es wüsste.--87.174.97.12 22:06, 3. Okt. 2010 (CEST)
- «Gebrauchte Software» wäre ja grundsätzlich kein Problem. Aber woher sollen die grössere Mengen von gebrauchtem Windows 7 bekommen? (Bei diesem Preis werden sie ja wohl viel verkaufen.) --84.73.135.223 02:45, 4. Okt. 2010 (CEST)
Sicherheitstools in Windows 7 (Ultimate) enthalten?
Obwohl ich Windows verabscheue, bin ich gezwungen, es gelegentlich zu benutzen und habe daher neben meinem Hauptrechner mit einem anderen Betriebssystem auch Windows.
Bislang hatte ich Windows 2000 und entsprechend freie Virenschutzprogramme aufgespielt, für den Fall, dass ich mal unter Windows ins Internet muss. (Normalerweise surfe ich damit nicht.)
Mittlerweile bin ich auf W7 gewechselt und wüsste gerne, ob W7 Ultimate Sicherheitstools (insb. Antivirenlösung) schon mit an Bord hat; ich habe mal gehört, dass es da so etwas geben soll. --Datenhoheit 09:42, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Virenschutzprogramme dürften sich weiterhin empfehlen. Es gibt zwar den Windows Defender aber dessen Funktionsumfang ist sehr eingeschränkt.--87.174.97.12 10:11, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Microsoft bietet für XP, Vista und 7 kostenlos die Microsoft Security Essentials an, die neben Malware, wie beim Windows Defender, auch Viren erkennen können sollen. --Rotkaeppchen68 13:10, 3. Okt. 2010 (CEST)
- "Guter Grundschutz". Ich denke, das reicht. --Eike 13:05, 4. Okt. 2010 (CEST)
Phasenprüfer bei Saturn oder Media Markt erhältlich?
Bräuchte einen Phasenprüfer und heute ist verkaufsoffener Sonntag. Jetzt die Frage, ob ich so ein Teil bei Media Markt oder Saturn bekomme, denn die Baumärkte haben anscheinend nicht geöffnet... Weiß das jemand? --Pilettes 11:59, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Ich wette, die wissen gar nicht, was das ist und schicken Dich zu den Sonderregalen am Eingang zum mal schauen.--91.56.211.168 12:40, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Probiers im Baumarkt. --Rotkaeppchen68 17:29, 3. Okt. 2010 (CEST)
- wer lesen kann... "denn die Baumärkte haben anscheinend nicht geöffnet." ;-P --JD {æ} 17:30, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Rotkäppchen? —[ˈjøːˌmaˑ] 17:31, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Das Orakel von Google sagt:
- +"Phasenprüfer vom Media Markt": 0 Treffer
- +"Phasenprüfer vom MediaMarkt": 0 Treffer
- +"Phasenprüfer von Media Markt": 0 Treffer
- +"Phasenprüfer von MediaMarkt": 0 Treffer
- +"Phasenprüfer von Saturn": 0 Treffer
- +"Phasenprüfer vom Saturn": 0 Treffer
- Ich vermute, wenigstens irgendeinen Treffer hätte es geben sollen, wenn diese Häuser sowas im Sortiment hätten; gesehen habe ich selbst noch keine Phasenprüfer bei den genannten Märkten. Wühltisch als Gelegenheits-Schnäppchen wäre natürlich denkbar, kann aber nur per eigener Stichprobe herausgefunden werden. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:48, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Mal sehen, wie lange es dauert, bis jede der obigen Suchanfragen genau einen Treffer hat, nämlich diese Seite! :D —[ˈjøːˌmaˑ] 17:50, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Angewandter Föderalismus: Wenn in Deinem Bundesland heute die Elektronikramschmärkte geöffnet und die Bauschrottmärkte geschlossen sind, ist es im Bundesland nebenan genau umgekehrt. Nun kommt es darauf an, wo genau Du wohnst und wie lang damit die Anreise ist. BerlinerSchule. 18:22, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Pilettes wohnt laut Benutzerseite in Ludwigsburg, also grob 100 km bis Bayern oder Rheinland-Pfalz. Allerdings nehme ich an, daß er längst beim örtlichen Media-Saturn (is ja eh dasselbe) nach(ge)fragt (hat). ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 18:32, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Angewandter Föderalismus: Wenn in Deinem Bundesland heute die Elektronikramschmärkte geöffnet und die Bauschrottmärkte geschlossen sind, ist es im Bundesland nebenan genau umgekehrt. Nun kommt es darauf an, wo genau Du wohnst und wie lang damit die Anreise ist. BerlinerSchule. 18:22, 3. Okt. 2010 (CEST)
Hätte gerne früher geantwortet, allerdings hat wohl jemand mit der gleichen IP Unsinn getrieben... Also, bei Saturn gibt es Phasenprüfer unter der Bezeichnung Spannungsprüfer. Das Teil kostet 97 Eurocent und hat seinen Auftrag erfüllt. Und P.S. ja, ich komme aus Ludwigsburg, aber der Phasenprüfer wurde in Thüringen gebraucht. ;) Grüße --Pilettes 23:01, 4. Okt. 2010 (CEST)
Schwaketen Konstanz
Guten Tag, Schon seit längerer Zeit mache ich mir gedanken, wieso im Konstanzer Stadtteil Fürstenberg ein Gebiet nach irgendwelchen Schwaketen oder nach einem Schwaketen benannt ist. Z.b gibt es eine Schwaketenstraße, ein Schwaketenbad... Wer oder was ist Schwaketen? Schonmal danke für euere Hilfe! --79.234.94.40 12:07, 3. Okt. 2010 (CEST)
Pubertät bei Säugetieren
Gibt es so etwas wie Pubertät auch bei anderen Säugetieren außer dem Menschen? --P. Birken 15:14, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn Du mal in einem Zoo vorbeikommst (muss ja nicht heute sein, wo er tierisch voll ist), sprich mal mit einem Elefantenpfleger über das Thema. Der kann Dir da was erzählen... BerlinerSchule. 15:17, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Na klar! Meerschweinchen verhalten sich in dieser Zeit sehr Rowdy- und "Teenager-haft" "social stress distinctly inreased) (sozialer Stress nahm deutlich zu). Wenn man das weiss, sieht man TeeNager (und Meerschweinchen) in einem weicheren, natürlicheren Licht. Geezernil nisi bene 15:51, 3. Okt. 2010 (CEST)
- eine Art Gärprozess! Angeblich haben diese auch eine stärkere Ausdünstung (auch Menschenkinder) --88.117.73.2 12:03, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Na klar! Meerschweinchen verhalten sich in dieser Zeit sehr Rowdy- und "Teenager-haft" "social stress distinctly inreased) (sozialer Stress nahm deutlich zu). Wenn man das weiss, sieht man TeeNager (und Meerschweinchen) in einem weicheren, natürlicheren Licht. Geezernil nisi bene 15:51, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Da kein Säugetier geschlechtsreif geboren wird, haben alle eine Pubertät. Uwe G. ¿⇔? RM 13:18, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Dagegen werden Tribbles sogar schon trächtig geboren ... :) --Hagman 11:47, 5. Okt. 2010 (CEST)
Stieve
Weiss jemand ob Hermann Stieve irgendwie mit Friedrich Stieve verwandt war? (Brüder?) Viele Grüsse aus Stockholm, /Urbourbo 18:09, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Aber ja doch, das waren Brüder. Grosse bayerische biographische Enzyklopädie, Bd. P-Z, München 2005, S. 1901 --Aalfons 20:17, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Danke sehr!! Jetzt in den beiden Artikeln eingetragen. Gruss, /Urbourbo 12:44, 4. Okt. 2010 (CEST)
Würgereiz
Sofern es jemand gesehen hat: Wie trickst Stevie Starr - der "professionelle Würger" vom SuperTalent? Hier zu sehen... --Zorniger Stier 18:14, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Übung, genau wie die Deep Throater. --88.130.173.215 18:50, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Können Deep Throater "innen" Schlösser bearbeiten? --Zorniger Stier 18:51, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Nein, normalerweise nicht. Aber du erwartest doch auch nicht im ernst hier im Detail wirklich realistische Hinweise darüber zu bekommen, wie Stevie Starr das gemacht hat. Wenn das wirklich so genau bekannt wäre, dann wäre er wohl bislang nicht der eintigste, der mit diesem Trick auftritt. Wer immer das auch kann, weil er weis wie das geht, viel geübt hat und möglicherweise besondere körperliche Voraussetzungen dafür besitzt, wäre ja schön blöd, die entscheidenden Infos weiterzugeben; zumal hier für lau ;-) -- Muck 19:58, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Die Fische sind in den Backentaschen siehe z.B. hier, da schaut der schwarze etwas raus. Die auszuspuckenden Gegenstände nimmt er immer aus der Innentasche seiner Jacke und steckt sie in den Mund: [7] oder [8] und umgekehrt: [9] --rtc 19:48, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Nachdem es einem gesagt wurde scheint es sehr offensichtlich. Aber vielleicht kratzt er sich ja auch nur gerne am Rippenbogen.--87.150.38.222 23:36, 4. Okt. 2010 (CEST)
Girosammelverwahrung: Was weiß der Kassenverein?
Wenn ein Privatkunde über eine deutsche Bank ein deutsches Wertpapier kauft, das in Girosammelverwahrung beim Kassenverein gelagert wird, kann dann der Kassenverein nachvollziehen, dass ein Kunde mit diesem Bestand an Wertpapieren existiert, oder wird dort nur ein einziger Bestand für die Bank geführt, der nicht weiter nach Kunden unterscheidbar ist? Kennt der Kassenverein den Namen und weitere Daten des Kunden? Gibt es diesbezüglich Unterschiede zwischen Namens- und Inhaberpapieren? Das einzige, was ich dazu finden konnte, ist der Abschnitt XXIII (Namensaktien in Girosammelverwahrung) bei den Clearstream AGB, aber so ganz verstehe ich den auch nicht. --rtc 19:32, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Kassenverein? Du hinkst der Zeit ein wenig hinterher... ;-)
- Bestände der Bankkunden liegen im Depot B. Der Zentralverwahrer kennt den Kunden der Bank nicht.
- Ausnahme Namensaktien, wobei ich leider nicht weiß ob die Daten lediglich durchgereicht werden oder ob Clearstream einen registrar service anbietet. Zumindest aber könnte der Zentrahlverwahrer Kenntnis erlangen da die Daten bei ihm eingehen. Der AGB-Abschnitt liest sich so als würden sie eine Bestandsführung anbieten. Diesem Leitfaden für die Datenerfassung mittels Cascade-RS kannst Du die Daten entnehmen die gemeldet werden. --Millbart talk 19:57, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Wird das Depot B vom Zentralverwahrer geführt oder nur in der Buchführung der Bank? Oder anders gefragt: Weiß der Zentralverwahrer, wie hoch der Bestand ist, der der Bank gehört und wie hoch der ist, der Bankkunden gehört? Den Leitfaden finde ich sehr nützlich, vielen Dank. --rtc 20:16, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Die von mir genannten Depots werden vom Zentralverwahrer (rechtlich: Drittverwahrer) geführt. In Depot A befinden sich ausschließlich Wertpapiere aus dem Eigenbestand der Bank (und haften ggü. dem Zentralverwahrer) und in Depot B der Kundenbestand (Fremdvermutung, daher keine Haftung ggü. Zentralverwahrer, bzw. lediglich Forderungen die direkt aus diesen Wepa entstanden sind), der Zentral- oder Drittverwahrer weiß daher wie hoch der Eigenbestand der Bank und der Bestand aus Kommissionsgeschäft (Bankkunden) ist. Der Drittverwahrer hat grundsätzlich anzunehmen, dass eingelieferte Wertpapiere den Kunden der Bank gehören wenn nicht anders angezeigt, siehe auch §4 DepotG. --Millbart talk 21:12, 3. Okt. 2010 (CEST)Typo korrigiert. --Millbart talk 11:06, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ist die Depotnummer (z.B. dwpbank = 4003), die die Bank bei dem Zentralverwahrer hat, für Depot B und Depot A gleich? Wie teilt die Bank es dem Zentralverwahrer mit, wenn Wertpapiere in Depot B verwahrt werden wollen statt in Depot A? Wenn der Bankkunde Gutschrift in Wertpapierrechnung statt in Girosammelverwahrung erhält, befinden sich die Anteile dann in Depot B, oder was ist der Unterschied? Sorry für die vielen Fragen ;) --rtc 21:56, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist bei mir alles schon sehr lange her und im Grunde ist es egal ob die Depots alle unter einer Stammnummer geführt werden oder ob es separate Nummern gibt. Für ausländische Wepa gilt das analog (dwpbank wäre z.B. 64003). Depot B, d.h. Kommissionsgeschäft muss nicht angezeigt werden, es gilt grundsätzlich Fremdvermutung. Für den Eigenhandel vermute ich entsprechend hinterlegte Stammdaten und ggf. separate KV-Nummer, so dass die Anzeige automatisch erfolgen kann (Abwicklung über Depot A). Es kann auch durchaus sein, dass reine Handelsbestände der Bank über Depot B gebucht werden (und der Drittverwahrer dann nicht weiß was wem gehört) und lediglich Anzeige und Umbuchung bei Übernahme in den Anlagebestand erfolgt. Ich denke, dem Drittverwahrer ist das eh Wurst, die Bank muss lediglich darauf achten, dass sie Eigenhandelsgeschäfte nicht aus Kundenbeständen beliefert. Sowas schaut sich die Depotprüfung nicht lange an. --Millbart talk 11:06, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ist die Depotnummer (z.B. dwpbank = 4003), die die Bank bei dem Zentralverwahrer hat, für Depot B und Depot A gleich? Wie teilt die Bank es dem Zentralverwahrer mit, wenn Wertpapiere in Depot B verwahrt werden wollen statt in Depot A? Wenn der Bankkunde Gutschrift in Wertpapierrechnung statt in Girosammelverwahrung erhält, befinden sich die Anteile dann in Depot B, oder was ist der Unterschied? Sorry für die vielen Fragen ;) --rtc 21:56, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Die von mir genannten Depots werden vom Zentralverwahrer (rechtlich: Drittverwahrer) geführt. In Depot A befinden sich ausschließlich Wertpapiere aus dem Eigenbestand der Bank (und haften ggü. dem Zentralverwahrer) und in Depot B der Kundenbestand (Fremdvermutung, daher keine Haftung ggü. Zentralverwahrer, bzw. lediglich Forderungen die direkt aus diesen Wepa entstanden sind), der Zentral- oder Drittverwahrer weiß daher wie hoch der Eigenbestand der Bank und der Bestand aus Kommissionsgeschäft (Bankkunden) ist. Der Drittverwahrer hat grundsätzlich anzunehmen, dass eingelieferte Wertpapiere den Kunden der Bank gehören wenn nicht anders angezeigt, siehe auch §4 DepotG. --Millbart talk 21:12, 3. Okt. 2010 (CEST)Typo korrigiert. --Millbart talk 11:06, 5. Okt. 2010 (CEST)
4. Oktober 2010
§ 127 StPO
Sind Fälle bekannt, bei denen gemäß § 127 StPO gewalttätige Polizisten (vermummt, aggressiv, weigert sich Name und Dienststelle auch nur zu nennen) festgenommen wurden?--87.158.184.90 02:26, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Ich wette, in Deutschland kein einziger. --77.4.34.206 07:03, 4. Okt. 2010 (CEST)
- im geschlossenen Einsatz wende man sich an den Einheitsführer, dazu muß man sich allerdings durchfragen oder (besser) die Helm- und Uniformabzeichen kennen. --77.4.34.206 07:13, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Der Vollständigkeit halber solltest Du vielleicht auch den StGB-Paragraphen nennen, gegen den er verstoßen haben soll. Im Zweifelsfall nimmt er Dich wegen Verstoßes gegen §113 StGB fest. --87.144.90.186 07:33, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Die anderen Polizisten können ja jederzeit seine Identität feststellen, damit sind die Voraussetzungen für §127 nicht erfüllt. IANAL --Eike 10:19, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Die anderen Polizisten können ja jederzeit seine Identität feststellen Können ja, aber tun tun sie es nicht, daher könnten die Voraussetzungen ja gegeben sein. Und nein, die Frage war ernst gemeint. Ich stell mir ja das in USA noch viel lustiger vor mit unterschidlichen Behörden deren Zuständigkeiten sich ja durch aus überschneiden.--87.150.38.222 23:32, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Es steht geschrieben: "...seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann." Das kann nicht meinen, dass die Identität von dir nicht festgestellt werden kann - sonst könntest du dir ja bei jeder normalen Festnahme, mit der du eigentlich gar nichts zu tun hast, erstmal die Papiere des Festgenommenen zeigen lassen -, sondern muss meinen, dass die Identität überhaupt nicht festgestellt werden kann. Und diese Voraussetzung ist nicht erfüllt. Praktisch: Polizist y sagt dir, dass er die Identität von Polizist x kennt. Da kannst du dich unmöglich auf § 127 StPO berufen. --Eike 10:55, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Die anderen Polizisten können ja jederzeit seine Identität feststellen Können ja, aber tun tun sie es nicht, daher könnten die Voraussetzungen ja gegeben sein. Und nein, die Frage war ernst gemeint. Ich stell mir ja das in USA noch viel lustiger vor mit unterschidlichen Behörden deren Zuständigkeiten sich ja durch aus überschneiden.--87.150.38.222 23:32, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Falls es sich nicht um eine rhetorische Frage handelt, wären weiterführende Informationen am einfachsten über CILIP zu finden. Die Zeitschrift betreibt in Berlin auch ein Archiv und setzt sich mit solchen Fragen wie der (erstaunlich niedrigen) Aufklärungs- und Verurteilungsquote von mutmaßlichen strafbaren Handlungen von Polizisten im Amt auseinander. Mehr also bei: Bürgerrechte & Polizei/CILIP und www.cilip.de. In diesem Zusammenhang vertiefend sei noch hingewiesen auf eine Arbeit von 1980: Uwe Maeffert: Polizeiliche Zeugenbetreuung (Eintrag bei der DNB). --84.191.16.146 20:05, 4. Okt. 2010 (CEST)
Propangas
--212.59.220.70 08:59, 4. Okt. 2010 (CEST) Meine Frage lautet: Wieviel Kubikmeter Gas entstehen aus einem Kilogramm flüssigem Propan ??
- Siehe Propan, gasförmig 2 g/l, und rechnen. -- لƎƏOV ИITЯAM 09:11, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Bringe ihm Fischen bei: Molares Volumen.--134.2.3.103 09:13, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Grob überschlägig: 22,4 Liter sind 1 mol. Propan hat die molare Masse von ca. 3×12+8 = 44 g/mol. Also sind 1 kg Propan ungefähr 22,4 * 1000 / 44 = 509 Liter. --Rotkaeppchen68 10:25, 4. Okt. 2010 (CEST)
- also doch den fisch geben und nicht das fischen lehren .oO ...Sicherlich Post / FB 10:31, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe 1000/2 gerechnet (im Kopf!), ohne molares Volumen. -- لƎƏOV ИITЯAM 10:36, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Die Rechnung oben stimmt nicht! Fischvergiftung. --Aalfons 10:37, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Jetzt habe ich mich auch mal herausgefordert gefühlt, ob ich das noch kann. Mache ich mich jetzt mit der Behauptung 11,6 m3 lächerlich? Plaintext 10:48, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Hängt das nicht auch vom Druck ab, unter dem das Gas dann steht? -- 217.6.54.146 11:07, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Unter Standardbedingungen: 532 Liter --79.239.158.151 11:18, 4. Okt. 2010 (CEST)
- @217,6,54,146: Das hängt von Druck und Temperatur ab. -- لƎƏOV ИITЯAM 11:30, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Genau, Streichholz ranhalten (in Sauerstoffumgebung) und das Volumen wächst schneller als zusehends.--Hagman 15:50, 4. Okt. 2010 (CEST)
- @217,6,54,146: Das hängt von Druck und Temperatur ab. -- لƎƏOV ИITЯAM 11:30, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Unter Standardbedingungen: 532 Liter --79.239.158.151 11:18, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Hängt das nicht auch vom Druck ab, unter dem das Gas dann steht? -- 217.6.54.146 11:07, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Jetzt habe ich mich auch mal herausgefordert gefühlt, ob ich das noch kann. Mache ich mich jetzt mit der Behauptung 11,6 m3 lächerlich? Plaintext 10:48, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Die Rechnung oben stimmt nicht! Fischvergiftung. --Aalfons 10:37, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe 1000/2 gerechnet (im Kopf!), ohne molares Volumen. -- لƎƏOV ИITЯAM 10:36, 4. Okt. 2010 (CEST)
- also doch den fisch geben und nicht das fischen lehren .oO ...Sicherlich Post / FB 10:31, 4. Okt. 2010 (CEST)
Arbeitsstelle 1944/1945 in Königsberg/Pr.
Mein Vater, Jahrgang 1912, dienstverpflichtet in Königsberg. Spezialist für Entfernungsmesser. Wer oder was war - für Werkstatt Holstein - ? Beschriftung mehrerer Bilder. Heereszeugamt oder Schichau Werft ? Freue mich über jeden Hinweis. Mausezahn1--Mausezahn1 11:03, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Ich bin ja auch gegen unnötige McLaberei in der Auskunft, aber diese Frage ist mir fast schon zu kurz gestellt. Dein Papa war mit aller Wahrscheinlichkeit bei den Optischen Werken bei Groß-Holstein am Seekanal nach Pillau dienstverpflichtet. Diese Optischen Werke stellten u.a. auch Entfernungsmesser für Schiffe und U-Boote her, die bei der Schichau Werft sicher auch eingebaut und justiert wurden. In wie weit, die Optischen Werke zur Schichau Werft gehörten weiss ich nicht. Am Ende des Holsteiner Dammes steht heute noch einer der Backsteintürme der Optischen Werke mit dem zu einem (zerstörten) Turm an der gegenüberliegenden Seite die optischen Geräte justiert wurden. Papa dürfte da öfters oben gewesen sein. Letztes Jahr war das leider noch Sperrgebiet und man konnte da nicht hin, sonst hätte ich gesagt fahr mal hin. Die Kaliningrader freuen sich über jeden Besucher aus dem Westen.--91.56.215.182 12:06, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Bei der kostenlosen Ost-/Westpreussen-Genealogie-Liste anmelden - da lesen etwa 1000 Leute mit, die nur auf solche Fragen warten. Freundlich und mit einem Maximum (!) an Hintergrund-Info fragend einsteigen - und seelig lächelnd massenhaft Information und neue Leads bekommen... Viel Erfolg! Geezernil nisi bene 12:31, 4. Okt. 2010 (CEST)
Interjektion im Englischen
Wie schreibt man "yakes!" (o.ä.) korrekt? → video bei 0:34. --77.4.34.206 12:01, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Meinte die IP eben en:wikt:yikes? Das schreibt sich [[:en:wikt:Yikes]]. --Rotkaeppchen68 14:40, 4. Okt. 2010 (CEST)
Wohin mit ausländischen Münzen?
Habe hier eine ganze Tüte mit Münzen... sind vor allem amerikanische und kanadische Dollars, schweizer Franken, italienische Lire und englische Pfund, aber auch Pfennige und Euro-Cent. Die Euros geb ich aus, die Pfennige nimmt meine Bank noch, aber wohin mit dem Rest? --тнояsтеn ⇔ 14:18, 4. Okt. 2010 (CEST)
- An Flughäfen und großen Bahnhöfen gibt es Sammelbehälter. Die Münzen werden gesammelt, sortiert und in den Ursprungsländern eingezahlt. Der Erlös dient dem guten Zweck. --Rotkaeppchen68 14:20, 4. Okt. 2010 (CEST)
- 4-6 Jahre im Garten vergraben und dann einen archäologischen Fund vermelden. ;) --Zorniger Stier 15:23, 4. Okt. 2010 (CEST)
- An Kinder verschenken. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:29, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Kannst alles was den Euro hat wie Italien in die Tonne kloppen da kriegst du nix mehr für91.34.61.202 15:30, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Nicht ganz. D-Mark und Pfennige nimmt jede Bundesbankfiliale gerne entgegen, auch sehr kleine Beträge. Angeblich sollen auch DTAG-Münzfernsprecher noch mit 10-Pfennig-Münzen funktionieren. Und von den oben aufgeführten Währungen wurde nur die Italienische Lira durch den Euro ersetzt. Und die ITL ist noch bis 29. Februar 2012 umtauschbar – allerdings bei der Banca d'Italia in Italien. --Rotkaeppchen68 15:45, 4. Okt. 2010 (CEST)
- ...aber immerhin hat die Banca D'Italia fast 100 Filialen. Und auf der Fahrt dorthin würdest du außerdem noch die Rappen und Franken los! Joyborg 16:14, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, Lire hab ich nicht so viel, werde ich mal italienischen Freunden mitbringen. Pfennige nimmt meine Bank (Sparkasse), wie gesagt. Für den Rest werde ich mir noch was einfallen lassen, wer möchte vor seinem Amerikaurlaub schon 3 Kilo Centmünzen von mir ;) --тнояsтеn ⇔ 16:30, 4. Okt. 2010 (CEST)
- In den Briefmarkenautomaten kann man noch 10 Pfennig versenken91.34.87.91 17:48, 4. Okt. 2010 (CEST)
- ...aber immerhin hat die Banca D'Italia fast 100 Filialen. Und auf der Fahrt dorthin würdest du außerdem noch die Rappen und Franken los! Joyborg 16:14, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Nicht ganz. D-Mark und Pfennige nimmt jede Bundesbankfiliale gerne entgegen, auch sehr kleine Beträge. Angeblich sollen auch DTAG-Münzfernsprecher noch mit 10-Pfennig-Münzen funktionieren. Und von den oben aufgeführten Währungen wurde nur die Italienische Lira durch den Euro ersetzt. Und die ITL ist noch bis 29. Februar 2012 umtauschbar – allerdings bei der Banca d'Italia in Italien. --Rotkaeppchen68 15:45, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Kannst alles was den Euro hat wie Italien in die Tonne kloppen da kriegst du nix mehr für91.34.61.202 15:30, 4. Okt. 2010 (CEST)
- An Kinder verschenken. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:29, 4. Okt. 2010 (CEST)
- 4-6 Jahre im Garten vergraben und dann einen archäologischen Fund vermelden. ;) --Zorniger Stier 15:23, 4. Okt. 2010 (CEST)
Hier eine off. Webseite mit Angeboten --G-Michel-Hürth 18:45, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Das Geld kann man doch auch in Deutschland umtauschen, ganz besonders da es sich ja nicht gerade um "exotische" Währungen handelt. -- Chaddy · D – DÜP – 18:40, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Umtauschen kann man meistens nur Banknoten, Münzen werden nicht genommen. --Marcela 18:44, 4. Okt. 2010 (CEST)
- nee, mit münzen schlagen sich die banken nich mehr herum... aber ich denke man kann's bei der kirche abgeben... die werden bestimmt verwendung dafür haben... hab vor kurzem selber dort ein kilo pfennige abgegeben--62.226.115.164 21:27, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Umtauschen kann man meistens nur Banknoten, Münzen werden nicht genommen. --Marcela 18:44, 4. Okt. 2010 (CEST)
Körperliche Schäden?
Ich habe mal eine Frage zu etwas das ich regelmäßig beobachte. Sehr viele Crackabhängige die auf der Straße rumlaufen gehen deutlich gebeugt, mindestens ebenso viele hinken. Also nicht als Folge des Rausches sondern grundsätzlich. Das Hinken kann eine Folge häufigen Hinfallens sein. Aber das gebeugt laufen kann ich mir nicht erklären. Verursacht Crack langfristig Hüft.- oder Wirbelsäulenschäden oder woher kommt das? (Im Artikel steht nichts dazu) --81.200.198.20 16:01, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Im Artikel Kokain#Nebenwirkungen steht etwas von Koordinationsstörungen. --Rotkaeppchen68 16:11, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Äh... woran erkennst Du deren spezifische Suchtmittelorientierung? Crackabhängige? In welcher Stadt? Hier in Deutschland? Interessant. Rednoise 16:13, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Das Sie Crack abhängig sind erkennt man hauptsächlich daran das Sie ununterbrochen Crack rauchen :). Frankfurt im Übrigen. Und zum danke für den Hinweis mit den Koordinationsstörungen. Aber das ist es nicht. Das ist ganz offensichtlich ein permanenter Schaden. Denn die Betroffenen laufen jeden Tag gleich und teilweise sehr stark gebeugt. So wie man das von sehr alten Menschen kennt nur das die hier teilweise erst 20 oder jünger sind. --81.200.198.20 16:18, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Ah ja. Mir war neu, daß Crack so verbreitet + auch eine "öffentliche" Droge geworden ist. Rednoise 16:25, 4. Okt. 2010 (CEST)
- (BK) Their bodies are aching, goose-pimple bone... thirty-six hours, rolling in pain ... cold turkey has got them ... on the run. -- Ian DuryHit me 16:30, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Das Sie Crack abhängig sind erkennt man hauptsächlich daran das Sie ununterbrochen Crack rauchen :). Frankfurt im Übrigen. Und zum danke für den Hinweis mit den Koordinationsstörungen. Aber das ist es nicht. Das ist ganz offensichtlich ein permanenter Schaden. Denn die Betroffenen laufen jeden Tag gleich und teilweise sehr stark gebeugt. So wie man das von sehr alten Menschen kennt nur das die hier teilweise erst 20 oder jünger sind. --81.200.198.20 16:18, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Äh... woran erkennst Du deren spezifische Suchtmittelorientierung? Crackabhängige? In welcher Stadt? Hier in Deutschland? Interessant. Rednoise 16:13, 4. Okt. 2010 (CEST)
- auch wenn die hauptwirkung einer psychotropen substanz im großhirn ist, können unerwünschte nebenwirkungen im ganzen nervensystem und auch sonstwo auftreten... das gilt besonders für versifften dreck, der nie ne apotheke gesehn hat, aber auch für Haldol, Thioridazin, ...: dyskinesie, spätdyskinesie, tardive Dyskinesie, ... absetzen/ausschleichen/entzug hilft also auch nicht immer... --Heimschützenzentrum (?) 16:33, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Eine chronische Schädigung des Gehirns als Ursache der Bewegungsstörungen halte ich für unwahrscheinlich, mir ist außer Einzelfallbeschreibungen diffuser Enzephalopathien (z.B. PMID 10210820) nichts bekannt. Grüße aus der Redaktion Medizin --Marvin 101 19:59, 4. Okt. 2010 (CEST)
Sextakkord
Wenn bei einem Akkord, nehmen wir einen simplen C-Dur-Akkord bestehend aus c e g, die Quinte durch die Sexte ersetzt wird (c e a), so spricht man von einem Sextakkord. So weit alles klar. Folge ich nun aber in Wikipedia dem Link Sextakkord, so lese ich dort nur davon, dass dieser Begriff die Umkehrung eines Dreiklangs bezeichne. Das sind doch musikalisch zwei total verschiedene Dinge, im einen Fall ersetzt das a das g, während im anderen Fall lediglich statt dem C im Bass das E steht, aber das g bleibt und kein a dazukommt. Wer kann helfen, diese Verwirrung um den Begriff Sextakkord aufzulösen? --Neitram 16:09, 4. Okt. 2010 (CEST)
Wenn ich Im Akkord c e g das g durch ein a ersetze, dann ist das ganze (c e a) die erste Umkehrung des a-Moll-Akkords. Insofern ist die Beschreibung unter Sextakkord schon richtig. Nur das ich in jedem Fall bei einem Sextakkord noch zusätzlich die Terz in den Bass setze. --Singsangsung Fragen an mich? 16:13, 4. Okt. 2010 (CEST)- Da hab selbst ich mich als erfahrener Musiktheoretiker verhangen. Der Begriff Sektakkord heißt deshalb so, weil das im Generalbass früher 4-6 hieß. Hast du den Begriff Sextakkord evtl. mit Sixte ajoutee verwechselt? --Singsangsung Fragen an mich? 16:20, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Bzw. dem Neapolitanischen Sextakkord? --Singsangsung Fragen an mich? 16:35, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Die durchgestrichene Antwort war doch eigentlich korrekt und die zweite erscheint mir viel zu kompliziert. Wenn man im C-Dur Grundakkord c e g die Quinte durch die Sexte erstzt, erhält man einen Sextakkord c e a. Dieser entspricht aber einer Umkehrung des a-Moll Dreiklangs a c e und deshalb es ein ein a-Moll-Sextakkord. Der C-Dur-Sextakkord ist dann e g c als Umkehrung von c e g. --Pwjg 16:59, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Nur das ein Sektakkord eben NUR die erste Umkehrung eines Dreiklangs ist. Dass das Ersetzen eines gs durch ein a die 1. Umkehrung des a-Moll-Dreiklang bewirkt istt vollkommen klar. Das nennt man dann aber nicht Sextakkord. Das hat mit der C-Tonika eigentlich überhaupt nichts mehr zu tun, und währe pure Tonikaparallele, weshalb man hier auch nicht von einer gesonderten Form des C-Dur-Akkords sprechen kann. Insofern hat c e a nichts mit dem Sextakkord von C-Dur gemeinsam. Das ist nur die erste Umkehrung e g c. --Singsangsung Fragen an mich? 17:38, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Der Begriff Sextakkord ist mehrdeutig. In meinem Jatzerleben bedeutet er einen Dur-Akkord PLUS der Sexte, also einen Vierklang (es wird nicht die Quinte durch die Sexte ersetzt). In meiner guten Gymnasiums-Musikstunde hatten wir auch Generalbass und so, und da war der Sextakkord die Umkehrung des normalen Durakkords, wo nur der Grundton eine Oktave nach oben geklappt wird, da war Sextakkord die Abkürzung des vollständigen Namens Terz-Sext-Akkord (im Gegensatz zur anderen Umkehrung Quart-Sext-Akkord). --PeterFrankfurt 04:00, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, aber das ist nochmal eine andere Baustelle. Diese Mehrdeutigkeit wird auch auf en:Sixth chord erklärt (in modern popular music, 'sixth' = added sixth = Sixte ajoutée). Wir sollten die Mehrdeutigkeit vielleicht auch in unseren Artikel Sextakkord aufnehmen. --Neitram 10:31, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Der Begriff Sextakkord ist mehrdeutig. In meinem Jatzerleben bedeutet er einen Dur-Akkord PLUS der Sexte, also einen Vierklang (es wird nicht die Quinte durch die Sexte ersetzt). In meiner guten Gymnasiums-Musikstunde hatten wir auch Generalbass und so, und da war der Sextakkord die Umkehrung des normalen Durakkords, wo nur der Grundton eine Oktave nach oben geklappt wird, da war Sextakkord die Abkürzung des vollständigen Namens Terz-Sext-Akkord (im Gegensatz zur anderen Umkehrung Quart-Sext-Akkord). --PeterFrankfurt 04:00, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Nur das ein Sektakkord eben NUR die erste Umkehrung eines Dreiklangs ist. Dass das Ersetzen eines gs durch ein a die 1. Umkehrung des a-Moll-Dreiklang bewirkt istt vollkommen klar. Das nennt man dann aber nicht Sextakkord. Das hat mit der C-Tonika eigentlich überhaupt nichts mehr zu tun, und währe pure Tonikaparallele, weshalb man hier auch nicht von einer gesonderten Form des C-Dur-Akkords sprechen kann. Insofern hat c e a nichts mit dem Sextakkord von C-Dur gemeinsam. Das ist nur die erste Umkehrung e g c. --Singsangsung Fragen an mich? 17:38, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Die durchgestrichene Antwort war doch eigentlich korrekt und die zweite erscheint mir viel zu kompliziert. Wenn man im C-Dur Grundakkord c e g die Quinte durch die Sexte erstzt, erhält man einen Sextakkord c e a. Dieser entspricht aber einer Umkehrung des a-Moll Dreiklangs a c e und deshalb es ein ein a-Moll-Sextakkord. Der C-Dur-Sextakkord ist dann e g c als Umkehrung von c e g. --Pwjg 16:59, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Danke für die Antworten. Ich fasse zusammen, so verstehe ich es jetzt: 1. Wenn ich von einem Dur-Dreiklang (z.B. C-Dur) die Quinte durch die Sexte ersetze, entsteht ein Sextakkord. Der Abschnitt Akkord#Basiston und Intervalle ("die Quinte kann durch die Sexte ersetzt werden, so dass ein Sextakkord (c - e - a) entsteht") ist korrekt. 2. Aber der resultierende Akkord ist kein Sextakkord von C-Dur, sondern die 1. Umkehrung von einem anderen Dreiklang, nämlich von der Mollparallele (a-Moll). Wenn das jetzt so stimmt, wie könnten wir das in unseren Artikeln verbessern, so dass der Sachverhalt klarer und das Missverständnis ausgeräumt wird? Und Anschlussfrage: Was entsteht, wenn ich ausgehend von einem Moll-Dreiklang (z.B. c-Moll, c es g) die Quinte durch die Sexte ersetze (c es a)? --Neitram 10:31, 5. Okt. 2010 (CEST)
- In c-Moll hättest du (c es as), also einen As-Dur-Sextakkord (vgl. auch Neapolitanischer Sextakkord). Auf die gleiche Weise erhältst du den C-Dur-Sextakkord ausgehend von e-Moll. --Pwjg 13:43, 5. Okt. 2010 (CEST)
Änderungen bei Artikel " Vanessa Hudgens" möglich? Durch wen?
Ich wollte nachfragen wer Änderungen an dem Artikel " Vanessa Hudgens" vornehmen kann, da es dort bei Filmografie wichtige Dinge zu ergänzen gibt. Danke. --Anni53 16:28, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Siehe Hilfe:Halbsperrung. --Eike 16:53, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Du z.B. ab 4 Tage nach Deiner Registrierung, also ab 8.10., 16:21. Alternativ kann man auch auf WP:Adminanfragen darum bitten, dass der seit einem Jahr "halbgesperrte" Artikel wieder versuchsweise für alle freigegeben wird.
- Für Fragen von Neulingen zu Wikipedia-Interna ist übrigens WP:Fragen von Neulingen der geeignetere Platz. --Grip99 16:56, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Für Entsperrwünsche ist übrigens WP:Entsperrwünsche der geeignetere Platz. --Komischn 17:23, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Der Punkt geht an Dich. ;-) --Grip99 19:26, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Für Entsperrwünsche ist übrigens WP:Entsperrwünsche der geeignetere Platz. --Komischn 17:23, 4. Okt. 2010 (CEST)
Begriff zur Gruppierung gesucht
Hallo Wikipedia-Team,
wie bezeichnet man die "Gruppe" von jungen Leuten ohne Berufserfahrung (Schüler, Azubis, Studenten sowie Absolventen) in einem Wort?
Viele Grüße
- denglisch: Newbies - deutsch: Frischlinge - community-mäßig: troll (?) --Besserimmeralsnie 16:53, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Sobald sie dann loslegen: Berufsanfänger. --Eike 16:54, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Sei im Trend, nenne sie "Newcomer" --Besserimmeralsnie 17:01, 4. Okt. 2010 (CEST)
- (BK) Das sind Leute ohne Berufserfahrung oder auch Berufsanfänger. Je nach Beruf/Szene hat man für diese Leute auch andere Bezeichnungen, siehe Neuling. -- Ian DuryHit me 16:55, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Das sind nicht unbedingt nur Berufsanfänger, da Schulanfänger auch dazuzählen. --Rotkaeppchen68 17:05, 4. Okt. 2010 (CEST)
- So gesehen gehören auch Neugeborene zur "Gruppe" von jungen Leuten ohne Berufserfahrung. Für diese weit gefasste Gruppe kenne ich keine allgemeingültige Bezeichnung. Evtl. Berufslose? -- Ian DuryHit me 17:11, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Die Abgrenzung dürfte sehr schwierig sein, da ja Absolventen beispielsweise Praktika oder Ferienjobs hinter sich haben können und so bereits Berufserfahrung gesammelt haben können. --Rotkaeppchen68 17:19, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Ungelernte Kräfte/ Arbeiter/ etc.--79.252.199.215 19:45, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Die Abgrenzung dürfte sehr schwierig sein, da ja Absolventen beispielsweise Praktika oder Ferienjobs hinter sich haben können und so bereits Berufserfahrung gesammelt haben können. --Rotkaeppchen68 17:19, 4. Okt. 2010 (CEST)
- So gesehen gehören auch Neugeborene zur "Gruppe" von jungen Leuten ohne Berufserfahrung. Für diese weit gefasste Gruppe kenne ich keine allgemeingültige Bezeichnung. Evtl. Berufslose? -- Ian DuryHit me 17:11, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Das sind nicht unbedingt nur Berufsanfänger, da Schulanfänger auch dazuzählen. --Rotkaeppchen68 17:05, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Post-Jugendliche, Adoleszente, Halbstarke :) --92.202.74.91 04:36, 5. Okt. 2010 (CEST)
Neue Idee
--188.216.215.111 17:24, 4. Okt. 2010 (CEST) Ich hätte eine neue Idee für Nokia, ist ideal für den täglichen Gebrauch. Wie nehme ich Kontakt auf?
- w w w punkt n o k i a punkt f i . --Rotkaeppchen68 17:25, 4. Okt. 2010 (CEST)
Unbekanntes Detail an älteren Gebäuden in Gent
Beim Spaziergang in Gent fiel uns immer wieder folgendes Detail an älteren Gebäuden auf. Es befindet sich immer neben dem Hauseingang, endet blind und hat etwa Schuhbreite. Wer kann weiterhelfen und Bezeichnung und harte Belege für die Nutzung liefern? Handelt es sich um eine Art Schuhabstreifer? Danke für Eure Mühe! --Marvin 101 19:28, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Harte Belege... . Nein, die habe ich nicht. Schuhabstreifer könnte sein, zumindest scheint daß das Teil dafür zweckentfremdet zu werden. Es könnte aber auch eine Art gemauertes Fallrohr sein. Hast du vielleicht ein Bild der gesamten Fassade? --Alupus 19:45, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Ach so, endet ja blind - auch nach oben? Dann ist es kein Fallrohr. --Alupus 19:50, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Also wenn da noch ein Metallbuegel dran waere dann waer ich sicher, dass es ein Stiefelabstreifer ist. So kann ich nur raten, dass es einer is. -- RichiH 23:59, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Noch schön verziert.--79.252.199.215 08:36, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Eindeutig ein Stiefelabstreifer aus der Zeit, als Müll noch auf die Straße gekippt wurde und die Fahrzeuge statt CO2 Exkremente hinterließen. Daher die passende Höhe dicht über dem Boden und nah an der Eingangstür. Ich vermute, dass das Loch zwar blind endet, aber unterhalb der Umfassung eine Öffnung hat, durch die der Mist wieder raus auf die Straße fällt (auf dem Bild schwer zu erkennen). Harte Belege? Hm. Nein. Zweifel? Auch nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:54, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Merci! --Marvin 101 08:31, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Eindeutig ein Stiefelabstreifer aus der Zeit, als Müll noch auf die Straße gekippt wurde und die Fahrzeuge statt CO2 Exkremente hinterließen. Daher die passende Höhe dicht über dem Boden und nah an der Eingangstür. Ich vermute, dass das Loch zwar blind endet, aber unterhalb der Umfassung eine Öffnung hat, durch die der Mist wieder raus auf die Straße fällt (auf dem Bild schwer zu erkennen). Harte Belege? Hm. Nein. Zweifel? Auch nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:54, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Noch schön verziert.--79.252.199.215 08:36, 5. Okt. 2010 (CEST)
Excel: VBA-Lösung zum Autosortieren gesucht
Nachdem man mir hier in der Vergangenheit immer gut helfen konnte, mal wieder ein Excel-Problem von der Arbeit, wo ich etwas Hilfe brauche. Ich stelle es mal vereinfacht dar: ich habe eine Excel-Arbeitsmappe mit zwei Tabellenblättern Tabelle1 und Tabelle2. In Tabelle1 steht in A1 ein Wert, auf dem in Tabelle2 eine Matrix A1:C50 aufbaut (Feier- und Gedenktagsberechnung). Diese Matrix soll von verschiedenen anderen (externen) Exel-Arbeitsmappen (Kalender, Sollarbeitszeitberechnung etc.) u.a. mit SVERWEIS ausgelesen werden. Leider gerät die zum Auslesen nötige chronologische Reihenfolge aufgrund der Vermischung von beweglichen und fixen Feiertagen immer wieder durcheinander. Ich suche nun nach einer Lösung, die nach einer Änderung des Wertes in A1 in TabelleA1 automatisch die davon abhängige Matrix in Tabelle2 nach Spalte B sortiert. Dass das mit VBA mit nur wenigen Zeilen geht, ist mir klar, und ich habe auch schon verschiedene Ansätze im WWW gefunden, doch irgendwie will keiner davon recht funktionieren. Wer kann helfen? Schonmal Danke im Voraus --Doenertier82 21:54, 4. Okt. 2010 (CEST)
Suche Speisekarte aus dem Zugrestaurant
Hallo zusammen, Es gab eine Zeit, als in der Bordküche noch richtig gekocht wurde. Wer kennt Menues die damals angeboten wurden. Originalrezepte wären ebenfalls super. Bevorzugt von Luxuszügen wie TEE, Rheingold aber auch Orientexpress. Darf auch gerne von der ÖBB/SBB sein. Vielen Dank -- 62.158.24.38 22:14, 4. Okt. 2010 (CEST)
Menükarte des Orient-Expresses um 1905 (Fehler vorbehalten, da kleinformatiges Repro und mangelnde Französ.-kenntnis):
-Hors d'ouvres: Caviar / Anchois
-Consomme de Valaillos
-Steriet du Danube (frold)
-Gigot de Mouton bretonne
-Becasses rolies fianquées de cailles
-Terrine de gibier
-Creme chocolat
-Fruits
-Dessert
Wohl bekommts!
(Aus: Orient-Express, König der Züge, Komet, Frechen, 1998, S. 54) --Alupus 22:59, 4. Okt. 2010 (CEST)
PS: Für das Essen - nur Edelmampf, frisch gekocht, ohne Mikrowelle! - macht das bitte eine Pflichtspende von 357,89 Teuronen an die ... - du weißt schon wer...- :-)! Trinkgeld in harter D-Mark erbeten, s. o..
- Korrekturvorschlag: Sterlet du Danube (froid) (= Donaustör, kalt); Bécasses rôties flanquées de cailles (Gebratene Schnepfen mit Wachteln). Edelfraß, fürwahr! --Zerolevel 15:59, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Danke für die Korrekturen! Wie schon geschrieben: ich kann kein Französisch, und die Repro war nicht die Beste. --Alupus 21:09, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Korrekturvorschlag: Sterlet du Danube (froid) (= Donaustör, kalt); Bécasses rôties flanquées de cailles (Gebratene Schnepfen mit Wachteln). Edelfraß, fürwahr! --Zerolevel 15:59, 5. Okt. 2010 (CEST)
So, und nachdem mir die Seidenraupenpuppen weiter unten mir den Appetit verdorben haben, noch einen Nachschlag, leider nicht als vollständige Speisekarte, bzgl. des Rheingoldes (vgl. DB-Museum: Rheingold - ein eur. Luxuszug): Bei der Deutschen Reichsbahngesellschaft konnte man im Rheingold noch "Pochierte Eier auf Gänseleberragout" oder "Rehsteaks mit Wacholdertunke und Morcheln" bestellen. Frisch gekocht wurde dort auch. Im Rheingold der Deutschen Bundesbahn gab es (wohl nach 1982!) "Tomatencremesuppe mit Königinpastetchen" oder "Rumpsteak mit Kräuterbutter, Prinzeßbohnen und Lyoner Kartoffeln" - klingt nicht mehr gerade glanzvoll und edel, sondern so richtig nach gutbürgerlich im Stile der sechziger oder siebziger Jahre (und mutmaßlich aus der Dose). Na ja, dafür konnte man sich aber vorher an einer Bar mit schweren Getränken sedieren... . --Alupus 21:29, 5. Okt. 2010 (CEST)
Jobbörse für Minijobs
Ich suche dringend jemand der ein paar Stunden im Monat einfache Arbeit von zu Hause nebenher erledigt und dadurch bis 200 Euro im Monat dazuverdient. Gibt es Jobbörsen für solche Minijobs? Alle Jobbörsen die ich gefunden habe sind nur für Vollzeit Stellen. --85.181.209.205 22:24, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Was soll derjenige denn konkret tun? BerlinerSchule. 01:11, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Briefe verschicken. Eigentlich suche ich einen Rentner mit zu viel Freizeit :). Aber irgendwie finde ich keine JobBörsen zum Thema "Etwas dazuverdienen". --81.200.198.20 10:22, 5. Okt. 2010 (CEST)
Biete mich an. Bei Interesse hinterlasse eine eMail-Adresse auf meiner Diskussionsseite. --Kai Jurkschat 10:34, 5. Okt. 2010 (CEST)
Suche mal gezielt nach Studenten-Jobbörsen, da gibts meist nur Teilzeit-Angebote. --Luciferace 20:00, 5. Okt. 2010 (CEST)
Dosennahrung zu identifizieren
Hallo, weiß jemand, was das ist und kann die Sprache neben Englisch in der Aufschrift identifizieren? Danke. --Catfisheye 23:44, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Hast Du mal die Aufschrift deutlicher? Man kann kaum was erkennen. --172﹒132﹒219﹒284 23:50, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Leider nein, da ich das Bild nicht gemacht habe, sondern auf Commons unter der Kategorie Essen gefunden. Ich würde es gern spezifischer eintüten. --Catfisheye 23:53, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Koreanisch --80.99.46.164 23:54, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Puppen von Seidenspinnern, laut http://www.zagony.ru/admin_new/foto/2009-7-7/1246961549/vkusnjashki_v_konservakh_43_foto_33.jpg --тнояsтеn ⇔ 23:59, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Nachtrag: etwas größer zu sehen hier: http://urod.ru/uploads/022008/smacznego_04.jpg --тнояsтеn ⇔ 00:05, 5. Okt. 2010 (CEST)
- (BK) Danke! Da das Bild dort erst im Mai 2010 eingestellt worden ist, ist es doch wahrscheinlich, dass es von Commons ist und nicht irgendwie umgekehrt? Andererseits ist das ne Spaßseite, oder? --Catfisheye 00:07, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Hm, größer. Also ne URV. Danke! (nicht signierter Beitrag von Catfisheye (Diskussion | Beiträge) )
- Keine Ahnung, aufgrund der Größe kann man das so pauschal nicht sagen. Aber da taucht es noch auf: [10] --тнояsтеn ⇔ 00:14, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Da es in den anderen Fällen auch mit einer zuen Dose daherkommt, und der Uploader als Vandale unbeschränkt gesperrt wurde und auch das andere von ihm hochgeladene Bild mir unkoscher daherkommt, ist es m. E. besser, es würde gelöscht. Liebe Grüße --Catfisheye 00:26, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Keine Ahnung, aufgrund der Größe kann man das so pauschal nicht sagen. Aber da taucht es noch auf: [10] --тнояsтеn ⇔ 00:14, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Hm, größer. Also ne URV. Danke! (nicht signierter Beitrag von Catfisheye (Diskussion | Beiträge) )
- (BK) Danke! Da das Bild dort erst im Mai 2010 eingestellt worden ist, ist es doch wahrscheinlich, dass es von Commons ist und nicht irgendwie umgekehrt? Andererseits ist das ne Spaßseite, oder? --Catfisheye 00:07, 5. Okt. 2010 (CEST)
Wenn es Insekten sind, müsste es normalerweise etwas nussartig schmecken, wenn es nicht sauer eingelegt ist. Schleimig nussig und eigenartig im Abgang. Frag mal auf dem landessprachigen Wiki auf englisch nach, vielleicht meldet sich jemand, der das gelegentlich schon gegessen hat. --172﹒132﹒219﹒284 00:16, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Och, mich als Vegetarier reizt diese Speise kaum. Da ess ich lieber echte Nüsse. Aber danke. ;) --Catfisheye 00:26, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Gibts als Pizza, frisch aus dem Kokon, aus der Dose und mit Erfahrungsbericht. --тнояsтеn ⇔ 00:24, 5. Okt. 2010 (CEST)
Pyrolyse gegen "Wasserdampfreinigung" bei Backoefen
Hallo,
ich habe gehoert, dass die Selbstreinigung von Backoefen mittels Pyrolyse in der Zwischenzeit durch eine "Wasserdampftechnik" abgeloest wurde. Leider finde ich dazu keine Quellen. Hat mir da wer nen Baeren aufgebunden oder stimmt das? Danke :) -- RichiH 23:57, 4. Okt. 2010 (CEST)
Raumschiff - Schwerkraft - Fliehkraft.
In vielen Sciencefiction Filmen sieht man, dass ein Teil des Raumschiffs rotiert. Ist es so möglich eine erdähnliche Schwerkraft zu imitieren? -- Widescreen ® 00:00, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Dieses Konzept existiert nicht nur in Science-Fiction-Filmen. Seit den 1950er-Jahren wird dieses Verfahren unter anderem für Raumstationen vorgeschlagen. Auch für Marsmissionen wurde dieses Verfahren schon vorgeschlagen, beispielsweise im kanadischen semidokumentarischen Film “Mars Rising” bzw „Wettlauf zum Mars“. --Rotkaeppchen68 00:12, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Fuer erdaehnliche "Gravitation" brauchst du entweder extrem hohe Geschwindigkeiten oder riesige Strukturen. Theoretisch moeglich, aber heute technisch, und besonders finanziell, wohl eher nicht. Und natuerlich hast du dann ein ziemlich stabiles Gyroskop. Lenken wird da schwer ;) -- RichiH 00:17, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Wo liegen die Schwierigkeiten. Ein mal in Rotation versetzt ist das doch mit relativ wenig Energie möglich, die Rotation aufrecht zu erhalten? -- Widescreen ® 00:20, 5. Okt. 2010 (CEST)
Entweder muss das richtig gross oder richtig schnell werden. In beiden Faellen musst du die Struktur stark machen was wieder mehr Gewicht bedeutet, das man hochschaffen & drehen muss. Sicher nicht unmoeglich, aber ich wills nich machen muessen. -- RichiH 00:27, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Aha, von was für einer Geschwindigkeit sprechen wir hier etwa? Bei einer Struktur die 15m groß ist? Ist übrigens überall in der Struktur die gleiche Schwerkraft? Oder nimmt sie mit der Nähe zur Achse ab? -- Widescreen ® 00:32, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Selber rechnen ;) Und ja, um so naeher du an die Drehachse kommst umso weniger "Gravitation" hast du. Hmm, wenn ich jetzt Zeug bewege, krieg ich das ganze Ding zum torkeln... Gute Frage, dass. -- RichiH 00:38, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Aha, von was für einer Geschwindigkeit sprechen wir hier etwa? Bei einer Struktur die 15m groß ist? Ist übrigens überall in der Struktur die gleiche Schwerkraft? Oder nimmt sie mit der Nähe zur Achse ab? -- Widescreen ® 00:32, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Vorsicht, Thema und Fragestellung sieht mir nach Auskunftstroll aus, evtl. ignorieren und nach oben melden, danke.--Lorielle 00:37, 5. Okt. 2010 (CEST)
- <Bierzelt>Du bist aber ne hübsche Maus. Wollen wir nicht mal ein ründchen drehen</Bierzelt> -- Widescreen ® 00:41, 5. Okt. 2010 (CEST)
- (BK) Im Film hat das Raumschiff eine Gegenmasse an einem stabilen Seil rausgehängt und das System um den gemeinsamen Schwerpunkt rotiert. Zum Beschleunigen, Lenken und Bremsen wurde die Gegenmasse eingezogen. Während des halben Jahres Reise geradeaus bei gleichförmiger Linearbewegung von der Erde zum Mars oder zurück bringt so ein System Einstimmung auf die Schwerkraft am Zielort. Bei einem 100 Meter langen Seil und 9,80665 m/s² rotiert das System dann mit 4,2 min-1. Und ja, die künstliche Schwerkraft ist abhängig vom Schwerpunktabstand. Je größer man das System macht, desto geringer wird allerdings der Gradient. --Rotkaeppchen68 00:44, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ok, das habe ich jetzt nicht verstanden. 4,2 min-1? Was ist eine m/s². Gegenmasse? Also eine "Raumkapsel" am Seil und ein Gegengewicht? -- Widescreen ® 00:49, 5. Okt. 2010 (CEST)
- 4,2 Umdrehungen pro Minute und rund 9,81 m/s² Erdbeschleunigung. --тнояsтеn ⇔ 00:52, 5. Okt. 2010 (CEST)
- <quetsch>Ich habe absichtlich den irdischen Begriff „Gewicht“ vermieden, da er hier sinnlos ist – es gibt keine Fallbeschleunigung – und den physikalisch exakteren Begriff verwendet. Das Teil muss kein Betonklotz oder so sein, die Gegenmasse kann durchaus als Lade- oder Maschinenraum genutzt werden. Die Masse des Schiffs muss eben nur in zwei an einem Seil hängende gleiche Teile geteilt werden. --Rotkaeppchen68 01:37, 5. Okt. 2010 (CEST)</quetsch>
- Ok, dann nur noch eine Frage, wie hoch wäre die Geschwindigkeit der "Kabine"? So circa! Ja gut, und hätte das bei 2001: Odyssee im Weltraum auch ähnlich funktioniert? -- Widescreen ® 01:01, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Im obigen Beispiel wäre die Umfangsgeschwindigkeit dann 22 m/s bzw 80 km/h. Und zum Energiebedarf: Mit einer Kilowattstunde Energie ließe sich ein 15 Tonnen schweres Raumschiff in Drehung versetzen. Im Vergleich mit der zur Erzielung der nötigen Bahngeschwindigkeit Energie ist das wenig. --Rotkaeppchen68 01:30, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Klingt ja tatsächlich möglich! Die Lösung für ne ganze Menge Probleme. -- Widescreen ® 01:32, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Im obigen Beispiel wäre die Umfangsgeschwindigkeit dann 22 m/s bzw 80 km/h. Und zum Energiebedarf: Mit einer Kilowattstunde Energie ließe sich ein 15 Tonnen schweres Raumschiff in Drehung versetzen. Im Vergleich mit der zur Erzielung der nötigen Bahngeschwindigkeit Energie ist das wenig. --Rotkaeppchen68 01:30, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ok, dann nur noch eine Frage, wie hoch wäre die Geschwindigkeit der "Kabine"? So circa! Ja gut, und hätte das bei 2001: Odyssee im Weltraum auch ähnlich funktioniert? -- Widescreen ® 01:01, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ok, das habe ich jetzt nicht verstanden. 4,2 min-1? Was ist eine m/s². Gegenmasse? Also eine "Raumkapsel" am Seil und ein Gegengewicht? -- Widescreen ® 00:49, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Hier mal eine Tabelle mit stark gerundeten Zahlen, um die Größenordnung zu veranschaulichen:
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- Wenn zwei gleich große Gewichte mit einem Seil verbunden rotieren, so ist der Radius die halbe Seillänge. -- لƎƏOV ИITЯAM 02:21, 5. Okt. 2010 (CEST)
- -- لƎƏOV ИITЯAM 02:21, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Es verlangt aber keiner, dass man dort ein volles g (Erdenschwere) erreichen muss, ein gewisser Bruchteil davon reicht schon, um sich halbwegs normal zu fühlen und arbeiten zu können. Das heißt wohl, dass irgendwo zwischen 50% und 10% reichen könnten, entsprechend würden die Zahlen oben noch etwas entspannter. --PeterFrankfurt 03:53, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Lenken wird da schwer - das Konzept ist auch nicht gedacht für die gelenkten Abschnitte des Flugs, sondern für lange Strecken, bei denen ohnehin keine Kurskorrekturen nötig sind. Daher wird ein Raumfahrzeug erst auf Kurs gebracht - und dann, wenn dre Kurs stimmt, aktiviert man die Rotation ... zum Ändern der Flugbahn muß man die Rotation wieder anhalten, da sich andernfalls Parameterkonstellationen einstellen, die mit unlösbaren Mehrkörperproblemen vergleichbar sind.
- Auch in den Beschleunigungsphasen wäre eine aktive Rotation problematisch, da ein rotierender Körper viel anfälliger dafür ist, daß selbst kleinste Abweichungen des Schubzentrums von der Schwerpunktsachse ein Trudeln verursachen könnten ... Chiron McAnndra 04:41, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Es verlangt aber keiner, dass man dort ein volles g (Erdenschwere) erreichen muss, ein gewisser Bruchteil davon reicht schon, um sich halbwegs normal zu fühlen und arbeiten zu können. Das heißt wohl, dass irgendwo zwischen 50% und 10% reichen könnten, entsprechend würden die Zahlen oben noch etwas entspannter. --PeterFrankfurt 03:53, 5. Okt. 2010 (CEST)
In vielen Filmen und Büchern beschleunigen die Raumschiffe einfach mit einem g und drehen sich nach der Hälfte der Stecke um und bremsen mit einem g. Das ist vermutlich die einfachere Lösung. --85.181.209.205 07:58, 5. Okt. 2010 (CEST)
- In Film und Buch kann man sich die dazu notwendige Energie ja auch einfach aus den „unerschöpflichen Energiequellen“ beschaffen :-) Ständig den „Fuss aufm Gas“
wirdist teuer!. Zum Drehen liegen wir im Kilowattstundenbereich, für eine Permanentbeschleunigung von einem g liegen wir *leicht* drüber. --LungFalang 09:31, 5. Okt. 2010 (CEST)
siehe auch: [11] [12]& Centrifuge Accommodations Module --Gravitophotonツ 09:52, 5. Okt. 2010 (CEST)
Lenken wird da schwer - Es wird wirklich schwer. In der Praxis sind sehr viele kleinste Kurskorrekturen notwendig, die mit den Steuerdüsen gemacht werden. Das kommt auch durch unvorhersehbare Sonnenwinde und bei rotierenden Körpern durch die Gewichtsverlagerung im Innern, wenn jemand hin und her läuft oder einen Gegenstand verlagert. Das summiert sich. Um zu verhindern dass so eine Konstruktion ins Trudeln kommt, ist daher deutlich mehr Treibstoff notwendig als man nur durch Überwindung des Gyroeffekts veranschlagen müsste. Außerdem ist ein Trudeln auch bei geringen Auslenkungen sehr schwer in den Griff zu kriegen und bei größeren Auslenkungen können rasch gesundheitliche Gefahren auftreten.
Es gibt auch noch andere Gründe. Beispielsweise wirkt die künstliche Schwerkraft am "Boden" des Wohnkörpers anders als in Kopfhöhe. Auch wenn man hoch springt, tritt ein anderes Gefühl auf als auf der Erde. Auch hoch gehobene Massen - wie der Kopf beim Bücken - verhalten sich anders als in einem Gravitationsfeld, es könnte eine beständige Form der Seekrankheit auftreten. Bei festen torusförmigen Körpern kommt ein Wechsel der Schwerkraft bei den Raumfahrern hinzu, die sich durch die Mittelröhre bewegen - von den Effeken der Gewichtsverlagerung abgesehen. Und dann gibt es natürlich auch logistische Probleme: Angenommen er hat zu wenig Treibstoff onboard um eine Drehbewegung zu stoppen, dann kann er auch nur sehr aufwendig betankt werden. Außerdem muss sich die Besatzung trotzdem an alle Maßregeln des Fluges in der Schwerelosigkeit halten, weil die ja immer wieder eintreten wird. Also Duschen, Ordnung am Arbeitsplatz, Verwendung von Stauraum, Küche usw. wird immer an Schwerelostigkeit angepasst werden sein, so wie ein Smutje seine Kombüse auch im ruhigen Hafengewässer auf Seegangfähigkeit halten muss, nix darf herum liegen, alles befestigt.
Man sollte damit beginnen, eine große rotierende Raumstation in Modulbauweise zu bauen, die zeitlich unbegrenzt oben bleiben kann, damit sich der Aufwand lohnt. Diese Station sollte vielleicht weiter weg von der Erde sein, auf halber Strecke zum Mond, damit man Erfahrungen mit größeren Entfernungen sammelt und damit man sie ggf. auch abbremsen und über mehrere Jahre auf die Marsumlaufbahn und zurück gleiten lassen kann. Hier wären dann regelmäßige Supportflüge nötig. --172﹒132﹒219﹒284 18:22, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Scheint mir noch nicht so ganz ausgereift die Rotation. Vor allem stelle ich mir gerade vor, was mit dem Blut geschieht, und mit dem Herzrhythmus, wenn die Füsse auf 1g sind, und der Kopf nur auf der Hälfte. Es müssen also schon relativ große Rotationen gefahren werden, damit diese Effekte nicht auftreten. -- Widescreen ® 22:31, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Zum einen ist die Rotation sehr wohl ausgereift - die Natur arbeitet bereits seit ein paar Milliarden Jahren recht erfolgreich damit - nur wir, die Neulinge, haben sie noch nicht allzugut im Griff; zum anderen treten derart dramaatische Gefälle in der Fliekraftbeschleunigung nur da auf, so man versuch, unzureichend große Körper zu rotieren. In Raumkapselgroßen Körrpern macht künstliche Schwerkraft nach dem Rotationsprinzip einfach keinen Sinn ... aber nur da könnte es vorkommen, daß Du an den Füßen 1g, am Kopf aaber nur ein halbes g hast. Niemand jedoch wird eine Reise zum Mars in derart beengter Umgebung unternehmen - das wäre einfach hirnrisssig. Und bei größeren Körpern sind wiederum die Unterschiede nicht so gravierend; zudem wird man wohl kaum mit einem G arbeiten - 0,4 - 0,5 würden breits ausreichen - möglicherweise sogar weniger - die restlichen Beeinträchtigungen des Körpers durch niedrige Gs kriegt man besser durch Sport in dden Griff. Chiron McAnndra 06:04, 6. Okt. 2010 (CEST)
5. Oktober 2010
Linux: Emails nach Weblinks durchsuchen
Hallo, ich wüsste gern wie man unter Linux die Dateien des Mailverzeichnis nach Weblinks durchsucht. Merke grade, dass ich manche Links nicht gebookmarkt aber versendet hab und würde die Links gern mal durchschauen. Geht da was mit cat und grep oder gibt es Shell-Skripte? -- 89.196.46.76 06:17, 5. Okt. 2010 (CEST)
- isses im berkeley mbox format? dann wäre das n einfacher, aber wohl meist ausreichender ansatz: „grep -i http:// ...“ --Heimschützenzentrum (?) 09:10, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Zustimmung zum Vorredner. @89.196.46.76: Welchen Mail-Client benutzt Du? Davon hängt u.a. ab, wie die Mails gespeichert werden. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:22, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Dürfte mbox-Format sein, da der Befehl einfach funktioniert. Nur das ... muss durch * (also Dateiname) ersetzt werden, aber das meintest du bestimmt mit ... :) DAnke! 89.196.34.222 03:12, 6. Okt. 2010 (CEST)
Calciumcitrat/-gluconat - wo kaufen?
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wasserkefir&diff=73596691&oldid=72580929
Wasserkefir muss man beim schwachen Wasser mit Calcium-Nahrungsergänzung zum Wachstum verhelfen, aber woher bekomm ich ungepanschte Kefir-Nahrungsergänzungsmittel? Die für Menschen gedachten Mittel enthalten ja meist noch viele andere Sachen eher Calciumcarbonat (die billigen) oder Calcium-irgendwas (die besseren, weil ersteres schlecht löslich ist). Googlesuche findet Haustier-Nahrungsmittelergänzungen, aber da is sicherlich auch anderes drin. -- 89.196.46.76 06:20, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Du kannst ruhig die Calciumtabletten aus der Drogerie nehmen. Was da sonst noch drin ist, schadet nicht, denn der Kefir nimmt nur das auf, was er braucht. Es gibt auch reine Calciumtabletten ohne Vitamin C und so. Wenn du nichts findest, geh in die Apotheke, die können dir auch reine Calciumtabletten geben. Calciumcarbonat löst sich im Wasser nicht gut, aber Calciumhydrogencarbonat geht z.B. auch. --Sr. F 07:18, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Calciumhydrogencarbonat gibt es aber nur in wässriger Lösung, als Reinsubstanz ist es nicht darstellbar, da es sich vorher in Calciumcarbonat, Kohlendioxid und Wasser zersetzt.
- Im Zweifelsfall mach Dir Dein Calciumcitrat selbst. Einfach stöchiometrische Anteile Calciumcarbonat und Citronensäure in wässriger Lösung miteinander reagieren lassen: 3 CaCO3 + 2 C6H8O7 → Ca3(C6H5O7)2 + 9 CO2 + 3 H2O. Die molare Masse von CaCO3 ist 100,09 g/mol, die von wasserfreier Citronensäure 192,13 g/mol. Also reagieren 300,27 Gramm Calciumcarbonat mit 384,26 Gramm Citronensäure.
- Ohne irgendwelche Verrenkungen gehst Du einfach in die Mineralwasserabteilung im Supermarkt und suchst Dir anhand des Etikettes ein calciumreiches Wasser raus.
- --Rotkaeppchen68 11:44, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Im Wasserkocher Zitronensaft abkochen. Da entkalkst du den Kocher, produzierst Calciumcitratlösung und schlägst zwei Fliegen mit einer Klappe. Ist er nicht verkalkt genug, wirfst du halt ein paar Eierschalen mit rein. Sich Kalk in der Apotheke zu kaufen ist sowas von überflüssig, da stehen ganze Gebirge einfach so in der Landschaft herum. -- لƎƏOV ИITЯAM 12:53, 5. Okt. 2010 (CEST)
Internationale Markenanmeldung Länderkennung EM welche Länder verbergen sich dahinter
--88.64.129.89 09:24, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Laut WIPO Standard ST.3 Annex A, Section 2 ist es das europäische Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt. Ich würde also spontan vermuten, dass es sich um eine Gemeinschaftsmarke innerhalb der gesamten EU handelt.--87.174.108.131 09:45, 5. Okt. 2010 (CEST)
Finanzierung kirchlicher Schulen
Hallo, ich frug mich gerade, zu welchem Anteil eine Schule von der entsprechenden Kirche finanziert werden muss, um als kirchliche Schule durchzugehen. Ich habe per Google ein PDF gefunden, in dem die katholische Kirche stolz berichtet: "Neben d[er] Elternbeteiligung und dem finanziellen Engagement der kirchlichen Träger, wie die Schulreferate der bischöflichen Ordinariate, Schulstiftungen oder Orden werden diese kirchlichen Schulen nur zu rund 75 % vom Staat refinanziert". Zusätzlich wird allerdings noch gefordert, "[d]iese Beteiligung des Staates an der Finanzlast aufgrund der staatlichen Verantwortung für die schulische Bildung [müsse] deutlich erhöht werden". Daher vermute ich mal, dass der erforderliche Anteil der Kirche an der Finanzierung maximal um die 10-15% liegen kann, aber wie gesagt: Weiß wer was Genaues? -- 92.206.93.95 11:04, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Das hängt vom Bundesland ab, da das Schulwesen Ländersache ist. Ich würde meine Suche auf der Website des zuständigen Kultusministeriums anfangen. In Baden-Württemberg ist es z.B. so, dass private Schulen nicht mehr und nicht weniger staatliche Zuwendungen bekommen als staatliche Schulen, außer in den ersten ein oder zwei Jahren nach ihrer Gründung. Genaueres müsste ich erst nachlesen. --Rotkaeppchen68 11:55, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Es gibt auch Bekentnisschulen, für die die Kirche überhaupt nichts zahlt, siehe Konfessionsschule#Bekenntnisschulen in öffentlicher Trägerschaft.--Trockennasenaffe 13:32, 5. Okt. 2010 (CEST)
- In Rheinland-Pfalz ist es so, dass eine kirchliche Schule zu ca. 85% vom Land finanziert zu werden ein Recht hat. Außer, wenn sie Schulgeld nimmt, dann bekommt sie gar nichts. Das Land müsste das Geld ja auch aufbringen, wenn die gleichen Kinder in eine staatliche Schule gingen. Das Land hat aber seit den 70er Jahren nur ca. 70% bezahlt, was rechtswidrig ist und von den katholischen Schulen jetzt eingeklagt wird. --Sr. F 21:35, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Vielen Dank für das breite Informationsspektrum! (Ich wäre wohl nicht drauf gekommen nach Konfessionsschule zu suchen...) -- 92.206.100.62 23:41, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Siehe auch hier: Privatschule#Ersatzschulen --Sr. F 15:51, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Vielen Dank für das breite Informationsspektrum! (Ich wäre wohl nicht drauf gekommen nach Konfessionsschule zu suchen...) -- 92.206.100.62 23:41, 5. Okt. 2010 (CEST)
Ausnahmezustand Bangkok
Heute gestert durch alle Meldungen das der Ausnahmezustand in Bangkok um drei Monate verlängert werden soll. Etwas hier, hier, und auf 1000 anderen Seiten. Leider beziehen sich alle diese Meldungen auf ein und dieselbe Agenturmeldung in der blöderweise nicht gesagt wird bis wann der denn gilt. Drei Monate ab jetzt würde "Jänner 2010" heißen. 3 Monate hintendrann hieße März 2011. Ich suche eine Seite die klipp und klar ansagt bis wann der Ausnahmezustand denn jetzt gilt. Generator 11:13, 5. Okt. 2010 (CEST) --Generator 11:13, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Die Thailand-Seite des Auswärtigen Amtes der BRD wurde heute aktualisiert – die wissen eigentlich immer gut bescheid. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:22, 5. Okt. 2010 (CEST)
- …beantwortet aber Deine Frage nicht, wie ich gerade erstaunt feststelle. Kannst ja mal da anrufen (+49 30 18-172000) und die Antwort hier bekanntgeben. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:24, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Lt. Bangkok Post hätte es morgen (Mittwoch) geendet. Plus 3 Monate, also bis Januar 2011. --LungFalang 12:46, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Aber da muß man wieder selber rechnen und sich ein datum aussuchen. Ist es jetzt der 5. Januar oder der 1. Januar? Generator 15:39, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Lt. Bangkok Post hätte es morgen (Mittwoch) geendet. Plus 3 Monate, also bis Januar 2011. --LungFalang 12:46, 5. Okt. 2010 (CEST)
- …beantwortet aber Deine Frage nicht, wie ich gerade erstaunt feststelle. Kannst ja mal da anrufen (+49 30 18-172000) und die Antwort hier bekanntgeben. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:24, 5. Okt. 2010 (CEST)
Stromberg
Hallo, ich suche die Stromberg-Folge, in der Stromberg fluchtartig seinen Karton packt und aus der Filiale in Finsdorf die Straße runter rennt. Konnte in den Episodenguides leider nichts finden. Danke! --217.190.129.77 12:00, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Schau mal auf IMDB nach – Finsdorf kam in der vierten Staffel auf, und in Folge 8 ist er schon wieder „zurück“. Vielleicht erkennst Du ein Detail wieder in den Handlungen der ersten sieben Folgen? —[ˈjøːˌmaˑ] 12:04, 5. Okt. 2010 (CEST)
- also auf imdb sind nur die folgen 8-10 mit inhaltsangaben unterlegt. Wird wohl nicht viel helfen.--Kai Jurkschat 12:46, 5. Okt. 2010 (CEST)
Leerstelle nach "§"?
Gehört eigentlich nach dem Paragraphenzeichen eine Leerstelle? Fundstelle: Medizinischer Sachverständiger#Rechtlicher Hintergrund --77.4.34.206 12:45, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Laut Duden wird ein ‚kleinerer, fester‘ Zwischenraum verwendet. --Rotkaeppchen68 12:52, 5. Okt. 2010 (CEST)
- so eines: Geschütztes_Leerzeichen Elvis untot 16:13, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Yup, genauer gesagt ist es das in der de-wp verpönte   oder &nnbsp;. In der de-wp soll stattdessen das normale verwendet werden. Siehe auch Schmales Leerzeichen und Wikipedia:Typografie#Weitere Zeichen. --Rotkaeppchen68 01:38, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Ein geschütztes Leerzeichen wird nur verwendet, damit am Zeilenende nicht das Paragraphenzeichen von der folgenden Zahl getrennt wird, denn das ist erst recht verpönt. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:52, 6. Okt. 2010 (CEST)
- In der de-wp sind nur die schmalen Leerzeichen, egal ob geschützt oder nicht, verpönt, weil sie laut Wikipedia:Typografie#Weitere Zeichen angeblich nicht problemlos überall darstellbar sind. --Rotkaeppchen68 14:04, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Ein geschütztes Leerzeichen wird nur verwendet, damit am Zeilenende nicht das Paragraphenzeichen von der folgenden Zahl getrennt wird, denn das ist erst recht verpönt. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:52, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Yup, genauer gesagt ist es das in der de-wp verpönte   oder &nnbsp;. In der de-wp soll stattdessen das normale verwendet werden. Siehe auch Schmales Leerzeichen und Wikipedia:Typografie#Weitere Zeichen. --Rotkaeppchen68 01:38, 6. Okt. 2010 (CEST)
- so eines: Geschütztes_Leerzeichen Elvis untot 16:13, 5. Okt. 2010 (CEST)
Alte Postleitzahl
Hallo! Ich habe eine Frage zu einer alten Postleitzahl. Die entsprechenden Artikel in der Wikipedia haben mich leider nicht weitergebracht. Die Adresse befindet sich auf einer alten Verpackung für Kinderspielzeug. Die Adresse lautet: Alfred S., München 22, Steinsdorfstrasse 10. Kann mir jemand sagen, aus welchem Zeitraum die Adresse stammen muss? Auf der Vorderseite ist klein "Made in West-Germany" aufgedruckt; ich kann aber nicht sagen, ob die Angaben zueinander gehören, es ist beides aufgestempelt; über "West Germany" steht "Imitation Jewellery"; handelt es sich vielleicht um die US-Besatzungszone? (es handelt sich bei besagtem Spielzeug um 32 kleine, metallene "applications for belts, children bags, greeting cards", um die handgeschriebene Beschreibung dazu zu zitieren. Kann mir jemand helfen? Ich wäre sehr dankbar. --91.16.108.191 12:50, 5. Okt. 2010 (CEST)
- München hat von 1945 bis 1990 zur amerikanischen Besatzungszone gehört. Zustellpostamtsbezeichnungen in der Anschrift gab es in Westdeutschland bis 1993. Die Postleitzahl oder Leitkennung könnte hier weiteren Aufschluss geben. Die bis zur Einführung der Postleitzahl gültige Leitkennung war nicht verpflichtend und wurde nicht durchgängig verwendet. Die gekürzte PLZ „8“ für München wurde von 23. März 1962 bis Mitte der 1970er-Jahre verwendet. Ab Mitte der 70er-Jahren bis 1990 bestand die Bundespost wegen Einführung der EDV in der Briefsortierung auf Verwendung der vollen vierstelligen Postleitzahl „8000“, ab 3. Oktober 1990 bis 1. Juli 1993 musste „W-“ bzw „O-“ vorangestellt werden, für München wäre es also „W-8000“. --Rotkaeppchen68 13:05, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Das habe ich auch gelesen, deswegen war ich ja der 22 wegen verwirrt - mehr steht da nicht; danke also für die Antwort, aber sie bringt mich nicht wirklich weiter. --91.16.108.191 13:19, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Doch schon: Es muß demnach zwischen 1945 und 1993 sein. Da in diesem Zeitabschnitt München sowieso nur „8000“ bzw. verkürzt „8“ vorne stehen hatte, hat sich das manch einer geschenkt. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:26, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Hatte München keine "Unterkennzahlen", wie z. B. Berlins SO 36? --Eike 13:28, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Doch klar. Genau das ist die 22. Ich kann inzwischen weiter eingrenzen: Die Adresse dürfte zwischen 1974 und 1990 geschrieben worden sein, da laut Made_in_Germany#Rechtliche Sicht vorher „Made in West-Germany“ nicht üblich war, und danach aus bekannten Gründen hinfällig. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:30, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Hatte München keine "Unterkennzahlen", wie z. B. Berlins SO 36? --Eike 13:28, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Doch schon: Es muß demnach zwischen 1945 und 1993 sein. Da in diesem Zeitabschnitt München sowieso nur „8000“ bzw. verkürzt „8“ vorne stehen hatte, hat sich das manch einer geschenkt. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:26, 5. Okt. 2010 (CEST)
- (BK) Die 22 ist das Zustellpostamt. Wie das aber damals hieß, weil ich nicht, da ich nicht aus München bin. Die Adresse hat heute die PLZ 80538. --Rotkaeppchen68 13:36, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ich bin eher für 1945 bis 1962, da keine Leitkennung, aber ein Zustellpostamt dasteht. --Rotkaeppchen68 13:43, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Hmm... „Made in West-Germany“ zu der Zeit? —[ˈjøːˌmaˑ] 14:01, 5. Okt. 2010 (CEST) Übrigens hat mein Vater (wohl aus Gewohnheit?) auch viel später noch die Postleitzahlen (also die damals 4 Ziffern vor dem Ortsnamen) größerer Städte verkürzt oder weggelassen, locker bis in die 80er Jahre hinein. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:09, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ich möchte Rotkaeppchen68 beipflichten. Das von dir angezogene BGH-Urteil stammt aus einer Zeit, als man im Westen aufgrund des Alleinvertretungsanspruchs bereits gewohnt war, Westdeutschland mit Deutschland gleichzusetzen. Dagegen erinnere ich mich recht gut (ja, ja, so alt bin ich schon), dass in den 50ern "Made in West Germany" ziemlich verbreitet war. Auch das Fehlen der Postleitzahl ist ein Indiz für den früheren Zeitraum. Privatpersonen (besonders ältere) mögen aus Gewohnheit noch eine Weile die Postleitzahlen weggelassen haben, nach der Beschreibung scheint es sich aber eher um geschäftlichen Versand zu handeln, und da war das nicht üblich. --Jossi 14:44, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Okay. Sollte vielleicht der entsprechende Satz in dem Artikel „Made in Germany“ überarbeitet werden? —[ˈjøːˌmaˑ] 14:50, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ich denke, inhaltlich wäre das schon gerechtfertigt, aber es brauchte Belege. Mein oller Kopp ist nicht reputabel genug. ;-) Übrigens würde ich den Zeitraum noch auf 1948-1962 eingrenzen (ab Gründung der Trizone), vorher wurde mMn die Besatzungszone genannt (Made in US zone). --Jossi 14:54, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Okay. Sollte vielleicht der entsprechende Satz in dem Artikel „Made in Germany“ überarbeitet werden? —[ˈjøːˌmaˑ] 14:50, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ich möchte Rotkaeppchen68 beipflichten. Das von dir angezogene BGH-Urteil stammt aus einer Zeit, als man im Westen aufgrund des Alleinvertretungsanspruchs bereits gewohnt war, Westdeutschland mit Deutschland gleichzusetzen. Dagegen erinnere ich mich recht gut (ja, ja, so alt bin ich schon), dass in den 50ern "Made in West Germany" ziemlich verbreitet war. Auch das Fehlen der Postleitzahl ist ein Indiz für den früheren Zeitraum. Privatpersonen (besonders ältere) mögen aus Gewohnheit noch eine Weile die Postleitzahlen weggelassen haben, nach der Beschreibung scheint es sich aber eher um geschäftlichen Versand zu handeln, und da war das nicht üblich. --Jossi 14:44, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Hmm... „Made in West-Germany“ zu der Zeit? —[ˈjøːˌmaˑ] 14:01, 5. Okt. 2010 (CEST) Übrigens hat mein Vater (wohl aus Gewohnheit?) auch viel später noch die Postleitzahlen (also die damals 4 Ziffern vor dem Ortsnamen) größerer Städte verkürzt oder weggelassen, locker bis in die 80er Jahre hinein. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:09, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ich bin eher für 1945 bis 1962, da keine Leitkennung, aber ein Zustellpostamt dasteht. --Rotkaeppchen68 13:43, 5. Okt. 2010 (CEST)
Hülfreich könnte das Heranziehen eines Adressverzeichnisses sein, um zu sehen, von wann bis wann Alfred S. in der Steinsdorfstr. 10 wohnte. --Aalfons 13:53, 5. Okt. 2010 (CEST)
Schilder
Da ich mich so sehr für Schilder interessiere:
Früher erinnere ich mich, dass bei uns an der Ortseinfahrt Schilder standen, die auf die Gottesdienstzeiten hinwiesen (jeweils ein Schild für evangelische und katholische Kirche). Das waren so viereckige Schilder mit jeweils gelber und violetter Silhouette eines Kirchengebäudes und darunter dann die Zeiten. Bei uns stehen jetzt keine mehr, daher will ich fragen, ob es diese Schilder überhaupt noch gibt oder sie auch den Konsolidierungsmaßnahmen zum Opfer fielen. -- Prince Kassad 14:15, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Hier in Schwerin stehen noch welche, und auch in Osnabrück habe ich neulich noch welche gesehen. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:17, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Das sind übrigens offenbar keine StVO-Zeichen, in sofern wohl eher nicht von Herrn Ramsauer „wegrationalisiert“. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:21, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Hier in Mittelfranken gibt es die auch noch. Kommt mir aber trotzdem so vor, als wären es früher mehr gewesen. Liegt das evtl. an Kirchenschließungen und/oder Gemeindezusammenlegungen? --Zinnmann d 14:19, 5. Okt. 2010 (CEST)
- In meinem Wohnort stehen diese Tafeln, 1000× nachgebessert, noch an zwei Ortseinfahrten. Ob sie an den anderen Ortseinfahrten auch stehen, weiß ich nicht, weil ich da selten vorebeikomme. --Rotkaeppchen68 14:22, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Hier werden die Gottesdiensthinweisschilder in der Rubrik Sonderschilder aufgeführt. --Rotkaeppchen68 14:33, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Oha – die Richtgeschwindigkeitszeichen haben ausgedient, erfahre ich dort? na sowas… —[ˈjøːˌmaˑ] 14:47, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Die Schilder waren in Ihrer Form vorgeschrieben, gehörten aber den Kirchen und mussten zur Aufstellung genehmigt werden. Es herrschte da das Windhundprinzip, kann mich aber entsinnen, dass es da auch Auseinandersetzungen gab, wer oben sein durfte. Mit den heutigen Kommunikationsmöglichkeiten haben sich diese Schilder überholt.--79.252.199.215 14:40, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ich weiß von mehreren baden-württembergischen Städten, in denen diese Schilder erst in den letzten Monaten und Jahren neu aufgestellt bzw. erneuert wurden - die mir bekannten befinden sich dabei im Besitz der Kommune. --84.164.56.106 17:24, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Also bei uns in Radebeul wurden die Schilder letztes Jahr (glaub ich) neu von der Kirche aufgestellt und finanziert. Ich nehme mal an, dass das mit der Stadt abgestimmt war, da mindestens eins an Werbetafel der Stadt befestigt ist. Wahrscheinlich ist das von Stadt zu Stadt unterschiedlich. --Rotai 21:18, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ich weiß von mehreren baden-württembergischen Städten, in denen diese Schilder erst in den letzten Monaten und Jahren neu aufgestellt bzw. erneuert wurden - die mir bekannten befinden sich dabei im Besitz der Kommune. --84.164.56.106 17:24, 5. Okt. 2010 (CEST)
Abschied am Flughafen
Immer wieder sieht man in US-Filmen/Serien, daß Fluggäste direkt am Gate (d.h. nach den Sicherheitskontrollen) von nicht mitfliegenden Leuten verabschiedet werden...also praktisch unmittelbar vor dem Boarding. Ist/war das in jedem Fall aus rein dramaturgischen Gesichtspunkten so oder gibt/gab es das wirklich? In Dtl. ist es ja nicht möglich in diese Bereiche ohne "gültige" Bordkarte zu gelangen (Personal mal ausgenommen). --89.204.155.3 14:18, 5. Okt. 2010 (CEST) Sorry: ERGÄNZUNG: Bitte keine Tipps/Tricks posten um die Regelungen zu umgehen!!! Sondern allenfalls die Frage beantworten, ob es das (in US) gab/gibt!!! Danke. --89.204.155.3 14:29, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Wie Du schon sagst: Heute wird das in Deutschland nicht mehr geschehen. Aber anderswo und anderswann ist das durchaus drin (gewesen): Ich erinnere mich noch an die erfrischend unbürokratische Aufteilung auf dem Flughafen Santa Cruz de La Palma in den frühen 80ern: Sicherheitsbereich und „Irgendwie-nicht-ganz-so-sicher-Bereich“ waren durch ein Flatterbändchen getrennt, über das hinweg nicht nur Grüße sondern auch vergessene Kleidungsstücke ausgetauscht wurden. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:26, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Die Antwort ist ganz einfach: Vor dem 11. September war das in den USA alles sehr locker. Die Angehörigen konnten mit den Passagieren fast bis zum Flugzeug marschieren, besonders auf kleineren Flughären. Danach haben die USA auf Sicherheitsparanoia umgeschaltet. Seitdem geht so was nicht mehr. --El bes 16:10, 5. Okt. 2010 (CEST)
- + 1 (ohne dass ich der Bewertung als "Paranoia" beipflichte, und der Durchfluss ist jedenfalls nach meiner mehrjährigen und häufigen Erfahrung erheblich schneller als in Deutschland ...) Habe ich 1999/2000 auch noch so erlebt und mich gewundert, dass das möglich war, weil es zu dem Zeitpunkt in Deutschland schon viel schärfer getrennt war. --Concord 17:21, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Vorschlag: Das nächste Mal, wenn Ihr im ICE jemanden seht, der mit einsteigt, entweder um noch bis zehn Sekunden vor Abfahrt weiterzuknutschen oder um den schweren Koffer reinzubringen (je nachdem, wer die abfahrende Person ist, nehme ich mal an), obwohl der Zug nur 120 Sekunden hält und viele Leute aus- und viele einsteigen müssen, und der dann im letzten Moment über Reisende und deren Koffer zur Tür zurück- und durch diese raus auf den Bahnsteig hechtet, freuet Euch. Wenn erstmal auf dem Bahnsteig Panzerglas die bereits durchleuchteten Reisenden von den nichtreiseberechtigten Hinbringern trennen wird und man zwischen zwei Dienstpistolen der Bundespolizei in einen banalen ICE einsteigen muss, ist auch diese letzte Romantik weg... BerlinerSchule. 17:52, 5. Okt. 2010 (CEST)
- New York Penn Station ist fast schon so. Nicht ganz wie Flughafen, aber geht in die Richtung. --Archwizard 18:15, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Madrid Atocha ebenso. Gepäckdurchleuchtung, Wartehalle, und man darf erst kurz vor Abfahrt des Zuges an den Bahnsteig, um dann gleich einzusteigen (war zumindest 2007 so, ich gehe nicht davon aus, dass das wieder gelockert wurde). --Dunni 08:58, 6. Okt. 2010 (CEST)
- New York Penn Station ist fast schon so. Nicht ganz wie Flughafen, aber geht in die Richtung. --Archwizard 18:15, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Vorschlag: Das nächste Mal, wenn Ihr im ICE jemanden seht, der mit einsteigt, entweder um noch bis zehn Sekunden vor Abfahrt weiterzuknutschen oder um den schweren Koffer reinzubringen (je nachdem, wer die abfahrende Person ist, nehme ich mal an), obwohl der Zug nur 120 Sekunden hält und viele Leute aus- und viele einsteigen müssen, und der dann im letzten Moment über Reisende und deren Koffer zur Tür zurück- und durch diese raus auf den Bahnsteig hechtet, freuet Euch. Wenn erstmal auf dem Bahnsteig Panzerglas die bereits durchleuchteten Reisenden von den nichtreiseberechtigten Hinbringern trennen wird und man zwischen zwei Dienstpistolen der Bundespolizei in einen banalen ICE einsteigen muss, ist auch diese letzte Romantik weg... BerlinerSchule. 17:52, 5. Okt. 2010 (CEST)
- + 1 (ohne dass ich der Bewertung als "Paranoia" beipflichte, und der Durchfluss ist jedenfalls nach meiner mehrjährigen und häufigen Erfahrung erheblich schneller als in Deutschland ...) Habe ich 1999/2000 auch noch so erlebt und mich gewundert, dass das möglich war, weil es zu dem Zeitpunkt in Deutschland schon viel schärfer getrennt war. --Concord 17:21, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Die Antwort ist ganz einfach: Vor dem 11. September war das in den USA alles sehr locker. Die Angehörigen konnten mit den Passagieren fast bis zum Flugzeug marschieren, besonders auf kleineren Flughären. Danach haben die USA auf Sicherheitsparanoia umgeschaltet. Seitdem geht so was nicht mehr. --El bes 16:10, 5. Okt. 2010 (CEST)
Ämter und ihre Akten
Aus der Suchhilfe --Taratonga 14:31, 5. Okt. 2010 (CEST)
Hallo Wikipedia-Leute, ich habe eine vielleicht etwas komische Frage.
Ich bin Student und habe zufällig beim Bafög-Amt meine Akte gesehen. Mich hat erstaunt, dass sie voller mit Tackernadeln befestigen Notizzettelchen war und daher ein bisschen schludrig aussah. Eigentlich macht das ja nichts, solange es funktioniert, und ich will mich auch nicht beschweren deswegen oder so. Mich wundert nur etwas, dass in einem Land, in dem eigentlich alles streng geregelt ist und das als sehr bürokratisch gilt anscheinend keine allzu strengen Regeln gibt, was den Umgang mit Papierkram angeht. Gibt es Gesetze, die allgemein festlegen, wie Ämter ihre Akten zu führen haben? Immerhin muss dass, was da drin steht, auch Jahre später noch nachvollziehbar sein, selbst wenn der ursprünglich zuständige Sachbearbeiter nicht mehr dort arbeitet.
Das führt mich übrigens zu einer anderen Frage: Das Bafög-Amt hat ja logischerweise eine Akte pro Person. Aber wie machen es andere Ämter? Wenn z. B. beim Einwohnermeldeamt eine andere Behörde anfragt, wo z. B. jemand wohnt: Wird da jedes mal eine neue Akte angelegt für die Anfrage und die Antwort darauf? Dann hätte man sehr viele sehr dünne Akten. Oder hat man eine ganz große für alle Anfragen (und die dazugehörigen Antworten)? Aber geht dann nicht die Übersicht verloren, wenn auf eine Antwort z. B. wieder eine Rückfrage kommt? Oder gibt es auch dafür keine einheitlichen Vorschriften?
Gruß Jan (nicht signierter Beitrag von 85.181.179.195 (Diskussion) 13:56, 5. Okt. 2010 (CEST))
- Zu Frage 2: Siehe Aktenplan. --Jossi 14:56, 5. Okt. 2010 (CEST)
- richtig gut wird die akte erst, wenn der beamte in dem unterschriebenen forumlar "korrekturen" an den kreuzchen vornimmt... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 15:23, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Es gibt Gesetze dazu, dass Akten zu führen sind (zB § 6 Personenstandsgesetz). Gesetze dazu, wie Akten zu führen sind, gibt es meines Wissens nach nicht. Das wird durch Verwaltungsvorschriften geregelt, entweder landesweit (zB die Aktenordnung für die Gerichte für Arbeitssachen des Landes NRW) oder intern wie bei den Selbstverwaltungen. Daneben gibt es eine Menge §§, die deutlich machen, dass die Behörde für bestimmte Verwaltungsvorgänge den Nachweis erbringen muss, was das Anlegen der Akte sinnvoll macht und damit auch – der Einheitlichkeit wenigstens innerhalb der Behörde wegen – eine Vorschrift, wie solch eine Akte zu führen ist. Das Problem ist, dass sich immer weniger an diese Vorgaben halten. So ein Zettelgewusel mit gelben Klebchen ist zwar erst einmal bequem, führt jedoch zu Problemen, wenn vertreten werden soll. Da ja das Personal in den Behörden immer knapper wird, eine Vertretung im Urlaubs- oder Krankheitsfall ohnehin nicht stattfindet, spielt es eigentlich wohl keine Rolle mehr. -- Ian DuryHit me 15:40, 5. Okt. 2010 (CEST)
Gibt es bei der Aktenhaltung Unterschiede zwischen staatlichen und öffentlich-rechtlichen Behörden?
Eine Klebezettelchen-Heftzange-Aktenhaltung wäre in dem damals für mich zuständigen Amt für Ausbildungsförderung (einem ö.-r. Studentenwerk angegliedert) undenkbar gewesen. Auch die personenbezogenen Akten aus dem Rathaus meiner Heimatstadt habe als sehr ordentlich geführt in Erinnerung. Gibt es bei den einzelnen Behörden Unterschiede in der Aktenhaltung oder gibt es da landeseinheitliche Dienstvorschriften? --Rotkaeppchen68 16:40, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Das kommt auf die Behörde an. Eine Landesdienstvorschrift für Aktenführung gilt z.B. nicht für ein Rathaus. Andererseits hat man bereits früh Richtlinien ausgearbeitet (über die KGSt und ähnliches), an die sich früher überwiegend gehalten wurde. Es wäre sonst blöd gewesen, wenn ein Mitarbeiter von Stadt A zu Stadt B wechselte oder eine Gemeindeprüfungsanstalt Stadt A und Stadt B prüfen wollte und der Aktenplan überall anders ist.
- Das oben angesprochene Problem der "nicht mehr so gewissenhaften" Aktenführung ist aber in der Tat festzustellen, und zwar sowohl in Behörden als auch in der freien Wirtschaft. Das hat 2 Hauptgründe: 1.) die Kosten (kurzfristig wird Personalzeit gespart; dass später vielleicht die gleiche Zeit oder mehr benötigt wird, um eine Information zu finden, ist ja egal... 2.) die modernen Medien (da finden sich dann Informationen zu einem Sachverhalt in E-Mails, auf Word-Dokumenten auf dem Tauschlaufwerk oder in einer Datenbank). Stadtarchivare sprechen hierbei vom drohenden Schwarzen Loch des digitalen Zeitalters (Anekdote am Rande: ich habe selbst erlebt, wie in einer Stadtverwaltung die Mitarbeiter der Dienststelle 1 sich über die Dienststelle 2 lustig gemacht haben, weil dort die Anweisung bestand, jede E-Mail auszudrucken und den Akten hinzuzufügen; also bestand noch nicht mal innerhalb einer Verwaltung ein einheitliches Vorgehen). --84.172.25.105 20:19, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Schonmal danke euch allen für die Antworten. Ich weiß auch nicht, ob das nur der eine Sachbearbeiter so handhabte (neuerdings ist ein neuer dafür zuständig, ich hoffe der steigt durch die Notizzettel durch), oder ob das da alle so machen. Allerdings habe ich gesehen, was mit der eingehenden Post angestellt wird. (Briefe erhalten einen Eingangsstempel, werden geöffnet, der Inhalt bekommt auch einen Eingangsstempel und dann werden Inhalt und Brief zusammengetackert und das ganze dem zuständigen Sachbearbeiter gegeben. Der reißt dann zu gegebener Zeit dem Umschlag einfach runter und wirft ihn in den Müll, der Rest kommt so wie er ist (Inklusive verbliebenen Umschlagfetzen) in die Akte.) Vermutlich ist so etwas da also üblich.
- Möglich, dass es früher ordentlicher war und dadurch, dass die Arbeit mittlerweile zu großen Teilen am Computer erldeigt wird, die Führung der Akten etwas vernachlässigt wird. (Allerdings werden bei der Eingabe der Daten in den Computer Screenshots erstellt, ausgedruckt und in die Akten geheftet. Der mit dem Computer erstellte Bescheid wird dafür in komplizierteren Fällen hinterher mit der Schreibmaschine (!) ergänzt. Da treffen wohl wirklich zwei Welten aufeinander. Aber wie gesagt, solange es funktioniert, stört es mich nicht.)
- Allerdings kann ich es durchaus nachvollziehen, E-Mails auszudrucken, solange man die Akten noch in Papierform führt: So hat man alles auf einem "Haufen".
- Gruß -- "Jan" 92.227.35.132 23:00, 5. Okt. 2010 (CEST)
- PS: Es gibt Gemeindeprüfungsanstalten? Wusste ich auch noch nicht. In der Wikipedia kann man wirklich immer noch was lernen.
- Aktenplan und Aktenführung sind gute Stichworte. Das mit dem Ausdrucken von E-Mails ist gar keine schlechte Idee, wenn es viele gibt. Wir (Landesbehörde mit über 30.000 Mitarbeitern) versinken langsam im Informationschaos. Wie der Vorredner schon angedeutet hat, gibt es mittlerweile kein Papier- sondern ein Datenchaos. Mannigfaltige Informationen (mal zu finden nach Absender, mal nach Thema, mal nach Dienststelle, mal nach Tätigkeit, mal nach Datenträger, mal nach Herkunft technischer Art (E-Mails, digitale Fernschreiben, zig Datenbanken, Intranet usw.) und zudem noch in verschiedenen Formaten (HTML, PDF, Word, Bilddatei). Ach ja, und alles in verschiedenen Programmen (schön viele Benutzernamen und Paßwörter). Schön überflüssig und typisch deutsche Riesenorganisation: Manche E-Mails bekommt man drei oder vier Mal, dann wird sie nochmals in der Konferenz vorgetragen, dann bekommt man sie noch als Krönung als papiernes Rundschreiben zur Kenntnisnahme und Unterschriftsleistung. Schön auch, wenn die Information einen gar nichts angeht (nicht mal am Rande). Das ist nicht nur Verschwendung von Arbeitszeit und anderer Ressourcen (letztlich auch Steuergelder), sondern auch ein schönes Beispiel für glattes Versagen/Überforderung derjenigen, die für die interne Informationssteuerung zuständig sind. --77.4.34.206 22:50, 5. Okt. 2010 (CEST) aus Deutschland
- Zusatzfrage 1: Welche akademische Disziplin ist für "Informationschaos" eigentlich "zuständig" (Informationswissenschaften, Informatik)?
- Zusatzfrage 2: Welche akademische Disziplin ist für Büroorganisation "zuständig?
- Herzlichen Dank! --77.4.34.206 22:50, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Zu 1: Informationswissenschaftler und Informatiker) stellen bereit, was der Kunde wünscht. Leider ist es immer noch so, dass diese Wünsche von Menschen formuliert werden, die sich ihre E-Mails von der Sekretärin ausdrucken lassen, weil sie selbst keine Ahnung haben, wie man den Client bedient. Dazu kommt, dass sie selbst seit Jahren fernab der Praxis sind und Arbeitsabläufe zwar glauben planen zu können, was aber immer daran scheitert, dass sie eben keine Ahnung haben, was "da unten" überhaupt passiert. UNd die Arbeit an jemanden zu delegieren, der weiß, was wichtig ist und sich obendrein auch mit IT beschäftigt, das will man nicht.
- Zu 2: Siehe Büroleiter, in größeren Läden allerdings sind die Stelleninhaber regelmäßig solche, wie bei "zu 1" beschrieben. In Behörden ist so ein Büroleiter eine ganz große Nummer. Die Stellenbesetzung findet auch hier streng nach dem Peter-Prinzip statt. -- Ian DuryHit me 11:49, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Herzlichen Dank! --77.4.34.206 22:50, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Früher gab es mal Kameralwissenschaft. Heute ist das wohl aus der Mode gekommen. --Rabe! 11:41, 6. Okt. 2010 (CEST)
Digitalbilder verschiedener Fotographen zeitlich sortieren
Bei großen Festen z.B. Familientreffen etc. fotografieren ja immer mehrere Leute. Wenn ich im nachhinein von 10 Fotografen die 500 Bilder in eine zeitliche Reihenfolge bringen möchte, fehlt mir ein passendes Programm zur nachträglichen Synchronisation der Kamerazeiten. Hat jemand da eine Idee? Wenn alle Kameras syncron laufen, dann kann man ja die Bilder automatisch umbenennen lassen in "Datum_Uhrzeit.jpg" (z.B. mit Exifer). Was aber tun, wenn nicht alle synchron laufen. -- sk 15:35, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Kann Exifer diese Informationen auch tabellarisch ausspucken? Wenn ja: Einfach diese Tabelle nehmen und Formeln drüberjagen (mit Excel oder OpenOffice calc) à la „Onkel Willis Fotos immer plus 1 Stunde 3 Minuten 20 Sekunden“. Anhand dieser Daten kannst Du Dir dann Dein Umbenennungs-Batch-Script selbst bauen lasen. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:40, 5. Okt. 2010 (CEST)
- ACDSee 5.0 von 2002 kann sowas, obs die neueren Versionen auch noch können, weiß ich nicht. Die Bilder der nicht synchronen Kamera bekommen dann als erstes die Markierung, wieviele Tafge/Stunden hinzugerechnet werden. Und auch die Sortiererei ist mit ACDSee ein Kinderspiel. Da die 5.0 alles macht, was ich brauche, habe ich mir nie was Neueres besorgt. --Marcela 15:47, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ich hatte letztens dasselbe Problem. Ich hab mit krename den Namen des Fotoapparats aus den Exifdaten in den Dateinamen eingebaut, dann mit jhead die Exifdaten aller Fotos einer Kamera um die passende Zeit verschoben (jhead -ta+1:02 OpasKamera*.jpeg), dann wieder mit krename das geänderte Exif-Datum in die Dateinamen eingebaut (nach dem Muster JJJJ-MM-TT) - so hatte ich eine nach Datum sortierbare Menge von (2500) Fotos. Eigentlich könnte man mal ein Progrämmchen schreiben, das das automatisiert... --Eike 16:18, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Windows? Gehts darum, eine konstante Zeit hinzuzuaddieren bzw. subtrahieren auf den Zeitstempel einer Datei? Dann könnte das AddTime Addon für Total Commander nützlich sein. addtime_addon --FrancescoA 20:37, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Die Fotogalerie aus den kostenlosen Microsoft Windows Live Essentials kann das auch. Mehrere Bilder markieren, Bearbeiten, Zeit ändern. Die in der Eingabemaske angezeigte Zeit ist die des ersten Bildes, die restlichen werden aber relativ dazu geändert und nicht gleichgesetzt. Solche Bilderverwaltungsprogramme können übrigens (wie Windows selbst auch) nach EXIF-Aufnahmedatum sortieren, die Dateien entsprechend umzubenennen sollte also nicht nötig sein. --YMS 21:35, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Das war mir nicht klar. Aber wenn die alphabetische der chronologischen Reihenfolge entspricht, könnte das z. B. auch bei der Bestellung von Papierfotos helfen. Auf dass man die nachher nicht nochmal sortieren muss (wie meine Freundin letztens bei 500 Fotos)... --Eike 22:06, 5. Okt. 2010 (CEST)
Unterseiten aktivieren
Was muss ich wo verändern, um in meinem lokalen Wiki Unterseiten im normalen Artikelnamensraum zu aktivieren? 79.217.167.23 16:25, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Mit "aktivieren" ist wohl "neu anlegen" gemeint (?):
- Den gewollten Titel so in das Suchfeld eingeben, als ob die Seite schon existieren würde (Unterseiten mit Hauptseitenlemma/(Schrägstrich)Unterseitenlemma, dann entsteht eine Seite mit dieser Überschrift, sobald man etwas dazu einträgt und dies abspeichert. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:34, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Danke, aber soviel weiß ich auch. Es ist nämlich tatsächlich "aktivieren" gemeint: Wenn ich auf einer Seite XY [[/blabla]] eingebe, dass dann nicht die Seite /blabla verlinkt wird, sondern XY/blabla! 79.217.167.23 16:37, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Für Fragen zur Software Mediawiki gibt es eine eigene Seite: mediawiki.org. Und dort findest Du auch die gewünschte Antwort. --Taxman¿Disk? 16:56, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Danke, hat geklappt. 79.217.167.23 17:21, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Für Fragen zur Software Mediawiki gibt es eine eigene Seite: mediawiki.org. Und dort findest Du auch die gewünschte Antwort. --Taxman¿Disk? 16:56, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Danke, aber soviel weiß ich auch. Es ist nämlich tatsächlich "aktivieren" gemeint: Wenn ich auf einer Seite XY [[/blabla]] eingebe, dass dann nicht die Seite /blabla verlinkt wird, sondern XY/blabla! 79.217.167.23 16:37, 5. Okt. 2010 (CEST)
Seriöses Angebot?
es geht um dieses Angebot [13] Hallo, kennt jemand diesen Dienst macht er Sinn? Vor allem ist der Tipp mit dem man herausfindet ob ne Frau bereit ist geküsst zu werden mit dem streicheln der Haare wer kennt sich da aus?84.174.9.129 17:33, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist ja nicht einmal eine seriöse Frage... das ist hier nicht der richtige Ort für Dein Anliegen. Rednoise 17:41, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Na na na, wir können ja mal eine Ausnahme machen - hast Du denn schon gespendet? BerlinerSchule. 17:43, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Soweit ich weiß, gibt es nur eine zweijährige Kündigungsfrist! Pass also auf. --Aalfons 18:13, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Mir geht es auch um die Frage ob der Tipp mit den Haaren gut ist??84.174.9.129 18:28, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Wikipedia gibt Dir auch bei diesem heiklen Thema eine genaue und zuverlässige Antwort. Bitte spende vorher eine entsprechende Summe und melde Dich dann wieder hier. Deine Antwort liegt schon bereit. BerlinerSchule. 18:36, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ich kann das bestätigen. Ich habe gespendet und bin jetzt sehr zufrieden - auch mit den Haaren. Danke, Wikipedia! --80.99.46.164 18:46, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Wikipedia gibt Dir auch bei diesem heiklen Thema eine genaue und zuverlässige Antwort. Bitte spende vorher eine entsprechende Summe und melde Dich dann wieder hier. Deine Antwort liegt schon bereit. BerlinerSchule. 18:36, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Mir geht es auch um die Frage ob der Tipp mit den Haaren gut ist??84.174.9.129 18:28, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Soweit ich weiß, gibt es nur eine zweijährige Kündigungsfrist! Pass also auf. --Aalfons 18:13, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Na na na, wir können ja mal eine Ausnahme machen - hast Du denn schon gespendet? BerlinerSchule. 17:43, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Absolut seriöse Frage zu einem seriösen Anbieter. Letzteres erkennt man schon daran, dass er augenscheinlich kaum Geld in die Werbung steckt, so wie die Seite aussieht. Das Video auf der verlinkten Seite ist allerdings sehr aufwändig, immerhin hat es ja auch Untertitel, was ja nicht so einfach zu bewerkstelligen ist. Und dann auch noch synchron! Andererseits ist es auch nur Schwarz/Weiß, was sicher den Preis um einiges gedrückt hat. Farben sind ja nicht billig. Was ich damit sagen will, ich meine, man kann es auch anders ausdrücken und darum werde ich das jetzt auch mal machen: Der Anbieter steckt sein Geld lieber in die Forschung. Man kann es aber auch noch anders ausdrücken: Der ist toll. Und der Tipp mit den Haaren... Also, den solltest du unbedingt mal ausprobieren. Ich habe auch ohne Spende die letzte halbe Stunde damit verbracht, Haare anzufassen. Wenn du jetzt spendest, wirst du sicher erfahren, wie man Frauen dazu bringt, ihre Telefonnummer preiszugeben, ohne ihre Haare zu streicheln. Als Bonus verraten wir dir noch, welche Haare Frauen bevorzugt gestreichelt bekommen, die genaue Uhrzeit, wann man am besten streichelt und warum man blonde Frauen anders streicheln muss als brünette. Und ein Überraschungstipp ist sicher auch noch dabei. -- Ian DuryHit me 22:02, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Es gibt auch noch eine ganz andere Antwort, die übrigens auch etwas - bitte, Ian Dury, nicht einschnappen - wissenschaftlicher an die Sache rangeht. Aber die bekommt, wie gesagt, Kollege 84.174.9.129 erst nach Vorlage der Spendenquittung. Und nicht zu knapp... BerlinerSchule. 22:05, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Also, wenn du eine Frau erst vor kurzem kennengelernt hast, du begrabbelst ihre Haare und sie macht dazu ein freundliches Gesicht, dann kannst du vermutlich tatsächlich davon ausgehen, dass das mit dem Kuss auch gutgeht. Das Problem wird wohl sein, dass die meisten eben doch die Miene verziehen werden, wenn du ihnen ins Haar langst...
- kennt jemand diesen Dienst macht er Sinn? Frauen mögen in der Regel keine Volltrottel, die ihr Geld für unnützen Müll aus dem Fenster werfen. In Bezug darauf dürfte es kein kluger Schachzug sein, dieses Abo abzuschließen.
- Wenn du aber trotzdem Geld investieren möchtest: [14]. Barneys Tipps sind im Gegensatz zum Schnarch-Video von oben wenigstens unterhaltsam. --::Slomox:: >< 22:29, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Wir haben darüber auch etwas: Seduction community.
- My 2 cents, allgemein: Wo bleibt denn da der Spass am Lernen durch Versuch und Irrtum, wenn ich schon alles vorgekaut bekomme (was dann vielleicht gar nicht in meinen Mund passt)? Tja, Jungs (und auch Mädels, im Sinne der Gleichbehandlung), so ist das (richtige) Leben, abseits von Hollywood, Internet, Talks und Ver
bildblödungsmagazinen. Geh mit offenen Augen und Ohren durchs Leben und lerne. - Um eine aufgesetzte Masche glaubhaft und nachhaltig anzubringen, musst du schon ein sehr guter, (ausgebildeter) Schauspieler sein. Und selbst die machen das nicht den ganzen Tag, beim Film nicht mal die eineinhalb, zwei Stunden die so ein Streifen dauert, sondern, später kunstvoll zusammengeschnittene, Minuten.
- Und speziell: Wenn eine Frau Dich schon „will“, dann lässt sie Dich ihr Haar anfassen. Damit kannst Du es aber auch gleich bleiben lassen und damit nicht aufdringlich erscheinen. Tut sie das von vornherein nicht, bestätigt aufdringliches Verhalten nur ihre Abneigung. OK, zugegeben, es mag welche geben, die banale Sprüche und Dinge ansprechend finden. Die kenne ich allerdings nicht, die interessieren mich auch nicht. --Geri, ✉ 02:09, 6. Okt. 2010 (CEST)
Bilddateien in Dias umwandeln
Hallo, weiß jemand wo man Bilddateien (jpg, pdf) in Dias umwandeln lassen kann? Und was sowas kostet? Google ist leider nicht kooperativ und möchte mir nur verraten wie man Dias digitalisiert. Danke im voraus. --193.158.45.21 17:55, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe sowas bisher mit Nero Vision gemacht, ansonsten mal Google mit "Diashow erstellen" durchsuchen. Da sollte Freeware drunter sein.--Traeumer 18:34, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Dankeschön ^^.Und mit den Dateien die ich erstelle kann ich dann einfach in einen Fotoladen gehen und mir "physische" Dias "zusammenbauen" lassen? Entschuldige die dumme Frage, besitze seit heute einen Diaprojektor und bin etwas zu jung um mit so einem Ding vorher schon mal in Berührung gekommen zu sein.--84.58.83.135 18:46, 5. Okt. 2010 (CEST)
- (BK) Aaah, diese Art von Dias meintest du... ich ging von einer medialen Diashow aus. Sprich, dass du deine jps in einer Diashow umwandelst, diese per Computer abspielst und diese z. B. per Beamer an die Wand strahlst. Ich befürchte, "richtige Dias" für ein Diaprojektor kann nur ein Fotohersteller deines Vertrauens für dich herstellen.--Traeumer 18:55, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Die Bezeichnung für die dazu benötigte Hardware ist Diabelichter. Wenn Du danach suchst, erhältst Du einige Ergebnisse, gemeinsam mit dem Stichwort Dienstleistung auch für solche. Allerdings dürfte das heute nicht mehr allzu häufig verwendet werden und entsprechend rar und teuer sein. --TheRunnerUp 18:51, 5. Okt. 2010 (CEST)--TheRunnerUp 18:51, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Danke Euch beiden, dann werd ich jetzt mal rausfinden ob es sowas in Wiesbaden noch gibt^^--~~ (nicht signierter Beitrag von 84.58.83.135 (Diskussion) 18:59, 5. Okt. 2010 (CEST))
- Nur als Tipp: Um für ein gutes groß projiziertes Dia auszureichen, sollte das Ursprungsbild (sofern es gerastert ist) wirklich einiges an Megapixeln aufweisen.--Hagman 19:27, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Siehe auch: Ausbelichtung und Digitaler Bilderdienst --LungFalang 19:39, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Danke auch Euch beiden, jetzt wo ich zumindest die "Vokabeln" kenne die ich brauche wird die ganze Sache viel einfacher zu lösen sein :)--193.158.45.21 08:59, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Siehe auch: Ausbelichtung und Digitaler Bilderdienst --LungFalang 19:39, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Nur als Tipp: Um für ein gutes groß projiziertes Dia auszureichen, sollte das Ursprungsbild (sofern es gerastert ist) wirklich einiges an Megapixeln aufweisen.--Hagman 19:27, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Danke Euch beiden, dann werd ich jetzt mal rausfinden ob es sowas in Wiesbaden noch gibt^^--~~ (nicht signierter Beitrag von 84.58.83.135 (Diskussion) 18:59, 5. Okt. 2010 (CEST))
Tabellentrechner
Wie kann man eine bie mehreren Fußballspielen schnnell und einfach eine Tabelle ausrechnen? Kennt ihr vieleicht Websites? Bei den Spielen die ich ausrechnen will handelt es sich nicht um die echten Spiele sondern das ich selber sagen kann wer spielt.--91.97.40.142 18:21, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Das sollte weiterhelfen.--Traeumer 18:41, 5. Okt. 2010 (CEST)
Zwei Schlangenfragen
1. Der Artikel Schlangen sagt, dass einige Baumschlangen sich flach machen und damit zum Gleitflug fähig sind. Ein Link auf andere Artikel fehlt aber - welche Schlangen sind das und in welchem Artikel wird das näher beschrieben?
2. Ebendort steht auch, der jährliche Nahrungsbedarf einer adulten Kreuzotter (Vipera berus) belaufe sich auf etwa 350 kcal. Kann das wirklich sein? Mir scheint es etwas zu wenig - und eine Quelle dafür ist nicht angegeben.
Danke, BerlinerSchule. 18:30, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Schmuckbaumnattern
- 10-15 Mäuse/Jahr schreibt auch [15], und ich gehe mal davon aus, dass sie es nicht bei uns abgeschrieben haben, sondern selbst Biologieexperten zur Hand hatten. Der Nährwert ist nach dieser Quelle umstritten, mit den dort angegebenen Werten kommt man auf ungefähr 56 kcal pro Durchschnittsmaus. Andere Quellen schreiben von 46 bzw. 30-50 kcal/Maus. --Grip99 19:35, 5. Okt. 2010 (CEST)
Beim Energiebedarf (nicht Nahrungsbedarf) von Reptilien verschätzt man sich relativ leicht. Die Menge ist aber mit Sicherheit stark schwankend und hängt vom Wetter ab. Auch der Energiegehalt von Mäusen dürfte stark variieren. Außerdem ist hier zu unterscheiden, ob es sich um den reinen Erhaltungsbedarf handelt oder auch Wachstum und Bildung von Eiern beinhaltet. Schreib einfach: "Der jährliche Energiebedarf wird je nach Autor zwischen (min) und (max) angegeben und hängen ab von ..." --172.132.219.284 20:48, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Herzlichen Dank für die Infos. Die Gleitflugfrage brauchte ich für die itAuskunft, wo mal wieder die Kreuzottern-Helikopter-Legende diskutiert wurde. Und die bescheidene Ernährung der Viper hatte ich bei der Lektüre gefunden; die ist tatsächlich verblüffend; da erjagt so eine Kreuzotter etwa einmal im Monat eine kleine Maus und das ist alles - während ich jetzt schon wieder eine Mahlzeit zu mir nehme, obwohl ich das auch gestern abend und heute morgen getan habe... BerlinerSchule. 12:53, 6. Okt. 2010 (CEST)
Umbau des Ullstein-Hauses in Berlin-Tempelhof
Als Neu-Berliner (seit 1.9.2010) ist mir vor 8 Tagen der wunderschöne Bau des Ullstein-Hauses in Tempelhof aufgefallen. Nach Auskunft einer Berlin-Bürgerin wurde mir gesagt, der Anblick täuscht. Es sei nur eine neue Fassade klinkerähnlich vorgebaut, der ursprüngliche Bau sei ein Plattenbau gewesen. Das kann ich nicht glauben. Ist es so gewesen?
HL neu in Berlin
--87.162.105.66 19:04, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Nur als Hinweis: Ullsteinhaus. --Wrongfilter ... 19:09, 5. Okt. 2010 (CEST)
- (BK) Das ist Quark, auf historischen Fotos vom Ullsteinhaus sieht es immer so ähnlich aus wie heute. --80.99.46.164 19:10, 5. Okt. 2010 (CEST)
- "Platte" ist angesichts der Epoche Quatsch. Aber Stahlbeton scheint schon zu stimmen. BerlinerSchule. 10:06, 6. Okt. 2010 (CEST)
Flöte oder Dudelsack
Wenn man das Loch beim Spielen von Flöte oder Dudelsack mit dem Finger nur halb zuhält, wie nennt man das? Halbverstopfeung? --Bin im Garten 19:37, 5. Okt. 2010 (CEST)
Halbton. --Artland 19:41, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Und wie kann ich dann den Satz in Kaba Gajda formulieren?: "Geübte Dudelsackpfeifer erzeugen durch Halbverstopfung (???) der Löcher auch Halbtöne." --Bin im Garten 19:47, 5. Okt. 2010 (CEST)
- halb abdecken --80.99.46.164 19:51, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Und wie kann ich dann den Satz in Kaba Gajda formulieren?: "Geübte Dudelsackpfeifer erzeugen durch Halbverstopfung (???) der Löcher auch Halbtöne." --Bin im Garten 19:47, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ich kenn das vom Blockflötespielen nur als Überblasen. Das untere Loch wird nur halb verschlossen, die Flöte stärker angeblasen als sonst und der Ton erklingt eine Oktave höher. --Rotkaeppchen68 20:02, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Werden Dudelsäcke auch überblasen? --Bin im Garten 20:04, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Die Kaba Gajda ja. Die Grifflochanordnung entspricht der der Blockflöte („Die Spielpfeife hat acht Grifflöcher, sieben auf der Vorder- und eins für den Daumen auf der Rückseite.“) und es gibt ein tiefes und hohes Register. Die Halbtonerzeugung durch teilweises Abdecken der vorderen Löcher kenne ich aber von der Blockflöte nicht. --Rotkaeppchen68 20:26, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Werden Dudelsäcke auch überblasen? --Bin im Garten 20:04, 5. Okt. 2010 (CEST)
Nachträglich oder Konservativ?
Bedeutung ist etwas unklar. Beispielsweise wenn in einer Enzyklopädie Begriffe nicht neu mit Bedeutungen angefüllt werden, sondern bereits vorhandene, andernorts durch Gebrauch oder plane Vernunft entstandene Definitionen nachträglich erklärt werden. Konservativ wäre m.E., die vorhandenen Bedeutungen der Begriffe so zu fixieren, dass sie verbindlich erhalten bleiben und Autoren dazu zwingen, neue Begriffe zu erschaffen, wenn sie eine abweichende Bedeutung benötigen. Ist eigentlich das selbe, aber wie nennt man das richtig? --172.132.219.284 20:00, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ohne Beispiel ist die Frage zu wirr um sie beantworten zu können. Zweitens gibt es niemanden, der etwas sprachlich fixieren könnte. Selbst die einschlägigen Wörterbuchverlage fixieren nichts, sondern ändern ihre Meinung mit jeder neuen Auflage und bilden eigentlich nur deskriptiv den Bedeutungswandel von Begriffen in der Sprach- und Diskursgemeinschaft ab. --El bes 20:15, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ja ... nee ... iss klar. Beispiel Begriff "Demokratie". Kannst Du hier nicht frisch definieren, sondern nur erklären, wie es andernorts bereits definiert und verwendet wird. Also ist Deine Arbeit hier "nachträglich". Oder ist sie "konservativ", weil Du das erhälst, was bereits vorhanden ist? Also eine "Konserve" anlegst wie ein Konservator? --172.132.219.284 20:37, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Du kannst in den Artikel Demokratie nicht reinschreiben, was dir in einem Brain-Storming so dazu einfällt, sondern nur das, was in der anerkannten Sekundärliteratur darüber geschrieben wird. Alles andere nennt sich Theoriefindung. Insofern ist hier immer alles "nachträglich" und "konservativ", um bei deinen Begriffen zu bleiben. --El bes 20:56, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ich bin zwar weder Philosoph noch Linguist, würde in diesem Fall aber den Begriff deskriptiv verwenden, während die Definition von Neologismen dann wohl eher als normativ gelten dürfte. --Taxman¿Disk? 21:14, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ja ... nee ... iss klar. Beispiel Begriff "Demokratie". Kannst Du hier nicht frisch definieren, sondern nur erklären, wie es andernorts bereits definiert und verwendet wird. Also ist Deine Arbeit hier "nachträglich". Oder ist sie "konservativ", weil Du das erhälst, was bereits vorhanden ist? Also eine "Konserve" anlegst wie ein Konservator? --172.132.219.284 20:37, 5. Okt. 2010 (CEST)
Bild unter Commons 3.0 gesucht
Wer kann mir behilflich sein Bilder zu Roy Black zu finden, die mindestens Commons 3.0 entsprechen? --Kleiderpreis 20:30, 5. Okt. 2010 (CEST)
p.s.ich suche, Alternativen zu dem, was unter commons.wm hier derzeit angeboten wird. --Kleiderpreis 20:32, 5. Okt. 2010 (CEST)
Nimm dieses hier. Bei Commons gibt es noch ein anderes, das aber GFDL only ist. --Rotkaeppchen68 20:33, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Nun danke, die kenne ich aber bereits. Ich meinte eigentlich, habe mich evtl. nicht ganz klar ausgedrückt, Webseiten, die Bilder über die Person anbieten, die die Lizenzbedingungen erfüllen und die ich dann hochladen kann für Commons. Auf flickr bin ich unter den Bedingungen leider nicht fündig geworden. --Kleiderpreis 20:38, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Webseiten mit freien Bilder gibt es leider sehr, sehr wenige. Deshalb bleiben auch viele unserer Artikel ohne Bild. Ich befürchte, wenn du nicht zufällig einen Fotografen kennst, der damals Fotos von Roy Black geschossen hat und der bereits ist, eines davon unter einer freien Lizenz zu veröffentlichen, wirst du nichts hochladen können. Das ist halt so. --El bes 21:19, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Nun ja, das ist dann halt leider so. Aber schlecht ist das nicht. Habe ich jetzt mal für ein benachbartes Wiki genommen. --Kleiderpreis 21:23, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Du meinst ein wiki ausserhalb des Wikipedia-Universums! ([16]) Naja, dann haben wir wieder einmal Entwicklungshilfe für die Konkurrenz gemacht, auch nicht schlecht. --El bes 21:29, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Nun ja, das ist dann halt leider so. Aber schlecht ist das nicht. Habe ich jetzt mal für ein benachbartes Wiki genommen. --Kleiderpreis 21:23, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Webseiten mit freien Bilder gibt es leider sehr, sehr wenige. Deshalb bleiben auch viele unserer Artikel ohne Bild. Ich befürchte, wenn du nicht zufällig einen Fotografen kennst, der damals Fotos von Roy Black geschossen hat und der bereits ist, eines davon unter einer freien Lizenz zu veröffentlichen, wirst du nichts hochladen können. Das ist halt so. --El bes 21:19, 5. Okt. 2010 (CEST)
In welchen Kinofilmen geht es um die Verwandlung einer Person in einen anderen Körper, insbesondere in den einer anderen Person?
Der Artikel Formwandler gibt schon mal Anhaltspunkte. Ich lege vor: Big (Film), Im Körper des Feindes, Terminator (ab Teil II, nicht wirklich "Person"), Auswahl von Filmen, die das Thema Werwolf aufgreifen. Wer kennt andere Filme? --Zulu55 21:39, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Stirb an einem anderen Tag --iogos Disk 21:54, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Nummer 6 in der Folge 2 : 2 = 2 --TheRunnerUp 22:00, 5. Okt. 2010 (CEST)
- <reingequetscht>die beste Folge!</reingequetscht>
- Peggy Sue hat geheiratet -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 22:03, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Lost Highway --80.99.46.164 22:05, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ich bin Du --Taratonga 22:07, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Being John Malkovich. Das Beste zum Thema überhaupt. Grüße 85.180.192.190 22:15, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Freaky Friday (1976, 1995, 2003) (nicht signierter Beitrag von 78.53.66.45 (Diskussion) 23:17, 5. Okt. 2010 (CEST))
- Being John Malkovich. Das Beste zum Thema überhaupt. Grüße 85.180.192.190 22:15, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ich bin Du --Taratonga 22:07, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Lost Highway --80.99.46.164 22:05, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Peggy Sue hat geheiratet -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 22:03, 5. Okt. 2010 (CEST)
- siehe auch hier und in der IMDb (ebenso hier). --Komischn 23:22, 5. Okt. 2010 (CEST)
- (multiple BKs): Kann ich nur zustimmen; werfe aber trotzdem noch Body Switch sowie Freaky Friday – Ein voll verrückter Freitag in den Ring. Unsere Kollegen haben eine ganze Liste: en:Body swap appearances in media. Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:25, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Und vermutlich nur mehr Wikipedianern über dem Durchschnitt bekannt: Solo für 2. --Geri, ✉ 01:15, 6. Okt. 2010 (CEST)
- (multiple BKs): Kann ich nur zustimmen; werfe aber trotzdem noch Body Switch sowie Freaky Friday – Ein voll verrückter Freitag in den Ring. Unsere Kollegen haben eine ganze Liste: en:Body swap appearances in media. Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:25, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Etwas erstaunt: habe ich diesen Klassiker, das Dr. Jekyll / Mr. Hyde-Motiv überlesen oder wurde das noch nicht eingebracht? --84.191.15.157 02:16, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Siehe auch: en:Mind transfer in fiction --94.79.156.241 14:05, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Besessenheit geht auch in die Richtung, vgl. Ghostbusters – Die Geisterjäger, allerdings geht es dann nicht die Verwandlung einer Person in einen anderen Körper. In Ghost – Nachricht von Sam kann schon eher von einer Person gesprochen werden. --Zulu55 15:13, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Siehe auch: en:Mind transfer in fiction --94.79.156.241 14:05, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Zählen Zombie bzw. Vampir oder Werwolffilme auch? Generator 15:18, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Suche nach "Körpertausch" liefert: Wenn Wünsche in Erfüllung gehen, Hot Chick – Verrückte Hühner, Wächter des Tages – Dnevnoi Dozor und "Körper tauschen" XChange
- Und was ist mit Avatar (Film)? --Sr. F 15:53, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Suche nach "Körpertausch" liefert: Wenn Wünsche in Erfüllung gehen, Hot Chick – Verrückte Hühner, Wächter des Tages – Dnevnoi Dozor und "Körper tauschen" XChange
Gibt es eigentlich Verfilmungen der Metamorphosen (Ovid)?
--Zulu55 15:31, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Einzelner Teile schon. Zum Beispiel die Orpheus-Geschichte (Orfeo negro von 1959, Orphee von 1949, Vom Suchen und Finden der Liebe von 2005). Die ganzen Romeo-und-Julia Verfilmungen fußen auf Shakespeare's Bearbeitung des Pyramus-und-Thisbe-Dramas. Sicher kommt auch das Narziß-Motiv häufig vor, der Pegasus, Pluto und Proserpina, Medea und Iason, Theseus, Dädalus und Ikarus, Herkules und das Zentaurenhemd, Pygmalion (My Fair Lady), König Midas, Iphigenie in Aulis, Aeneas' Flucht und seine Dido-Geschichte (die aber auch Vergil verfasst hat), Odysseus auf Irrfahrt (kennen wir eher von Homer). Die ganzen Metamorphosen sicher nicht. --Sr. F 16:04, 6. Okt. 2010 (CEST)
Sprunggelek Außenbandriss / Bänderrisse im allgemeinen
Hallo Wikipedia, wenn ein Außenband konservativ behandelt wird, also nicht operiert wird, wachsen dann die gerissenen Bänder wieder zusammen? Ich kann mir das nicht vorstellen, dass zwei lose Enden des Bandes im Körper wieder zusammenfinden. Habe ich da unrecht, oder wie geschieht das? -- Widescreen ® 23:14, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Anscheinend funktioniert das mit dem Zusammenwachsen. Siehe Außenbandruptur des oberen Sprunggelenkes#Behandlung. --Rotkaeppchen68 23:20, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ach ja, das hatte ich gelesen, kann es aber nicht glauben. Ich habe endoskopische Photos gesehen, wie so zerrissene Bänder aussehen, und es sah nicht danach aus, dass sie sich auf den Weg machen, um sich wiederzuvereinigen. Auch ein Kollege, der auch einen Bänderriss hatte, sagte, die Ärzte hätten ihm gesagt, da würde nix zusammenwachsen. Was stimmt, und wenn wie geht dieses Wunder vonstatten? -- Widescreen ® 23:25, 5. Okt. 2010 (CEST)
- „Nur bei kompletter Zerreißung aller drei Ligamente und Operationswunsch (z. B. Profisportler) wird noch eine operative Behandlung empfohlen.“ Den hektisch blinkenden Hinweis „Bitte hier klicken!“ musst Du Dir selbst vorstellen. --Rotkaeppchen68 23:37, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ach ja, das hatte ich gelesen, kann es aber nicht glauben. Ich habe endoskopische Photos gesehen, wie so zerrissene Bänder aussehen, und es sah nicht danach aus, dass sie sich auf den Weg machen, um sich wiederzuvereinigen. Auch ein Kollege, der auch einen Bänderriss hatte, sagte, die Ärzte hätten ihm gesagt, da würde nix zusammenwachsen. Was stimmt, und wenn wie geht dieses Wunder vonstatten? -- Widescreen ® 23:25, 5. Okt. 2010 (CEST)
Innenbandrupturen werden dagegen häufig operativ behandelt. Da wächst offenbar nicht zusammen was zusammen gehört. Wie funktioniert das? Vor allem wenn der Fuss, bspw. durch eine Orthese auch weiterhin belastet wird? -- Widescreen ® 23:40, 5. Okt. 2010 (CEST)
Tschechisches (?) Trio gesucht (gefunden)
Hallo, ich suche nun schon seit geraumer Zeit den Namen eines vermutlich tschechischen Männertrios. Sie machen Musik und singen; ich nehme an, es ist eine Art Comedy-Act. Mindestens einer ist bärtig. Es existiert irgendwo im Netz ein Video von einem Fernsehauftritt, das ich in die Siebziger/höchstens frühe Achtziger einordnen würde. Sämtliche Google-Suchen waren bisher vergebens. Danke für die Antworten. --81.63.93.104 23:39, 5. Okt. 2010 (CEST)
- [BK, und bitte Obacht beim Einfügen.]
- Bei drei Männer und Bärte fällt mir auf Anhieb Das Balaton Combo ein, ob die aber in den 70/80ern auch schon auftraten kann ich nicht sagen. Das – vom künstlerischen Standpunkt aus gesehene – Land (ich meine mich zu erinnern, dass keiner der drei tatsächlich aus Ungarn stammt – was sie natürlich in der ihnen ganz eigenen Art aufs Heftigste bestreiten würden :-) ist jedenfalls ein anderes. --Geri, ✉ 00:25, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Danke, aber nein das sind sie nicht, sie singen definitiv in einer slawischen Sprache. Und ich hab nix getan. --81.63.93.104 00:32, 6. Okt. 2010 (CEST)
- War die Musik was volkstümliches (etwa Slavko Avsenik aus Slowenien, zB hier) oder in welche Richtung ist das gegangen? --El bes 00:40, 6. Okt. 2010 (CEST)
- [BK; seid ihr auch alle nachtaktive Säugetiere? :-] Danke? Perfektes Stichwort für die Anpassung eines meiner Links! ;-) Die Bitte galt nicht Dir, sondern dem im rechten oberen Viertel der History unter meinem Link Genannten. --Geri, ✉ 00:42, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Danke, aber nein das sind sie nicht, sie singen definitiv in einer slawischen Sprache. Und ich hab nix getan. --81.63.93.104 00:32, 6. Okt. 2010 (CEST)
- @ Geri: Ah, Du hast ja gar nicht mich gemeint, jetzt erst kapier ich, was da gelaufen ist. @ El Bes: Nä ... es war Skiffle! Und da schau an, danach hab ich bisher nicht gesucht, aber wenn man czech skiffle in YouTube eingibt: Voilà! Du hast mir also nur schon mit Deiner Nachfrage geholfen ... --81.63.93.104 00:44, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Und der Artikel: Ivan Mládek. --81.63.93.104 00:46, 6. Okt. 2010 (CEST) (War also nicht mal ein Trio, aber ich hab nur noch den Sänger, den bärtigen Backgroundsänger- und Tänzer und den, äh, Wasauchimmerdasfüreininstrumentist-Spieler im Kopf gehabt ...
Lautstärke Werbung
Habe heute gehört, dass in den USA jetzt ein Gesetz vorgeschlagen worden ist, dass es verbietet, dass im Fernsehen die Werbung lauter als das eigentliche Programm gesendet wird (en:Commercial Advertisement Loudness Mitigation Act, kurz CALM). Gibt es derartige Pläne auch für Dtld. oder die EU?--78.53.66.45 23:50, 5. Okt. 2010 (CEST) --78.53.66.45 23:50, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Anscheinend bestehen schon solche Regelungen, aber es wird wohl getrickst. --Komischn 00:02, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Wikipedia hat sogar einen Artikel zu dem "Oh, aber wir halten uns doch an die Vorgaben und machen die Werbung nicht lauter, es kommt den leuten nur so vor."-Tricksereien, leider hab ich in den Namen vergessen. Das selbe Zeug wird auch bei einigen anderen Sachen angewandt und versaut einem den Musikgenuss. --88.130.179.41 00:30, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Meinst du Lautheit? --80.99.46.164 00:33, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten gibt es sogar verbindliche Vorschriften für die Aussteuerung/Lautstärke der einzelnen Programmteile. Und ja, Werbung wird stärker ausgesteuert. --Rotkaeppchen68 00:37, 6. Okt. 2010 (CEST)
- siehe auch Loudness war --88.153.134.4 01:12, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Scheint aber nur bei öffentlich-rechtlichen genauer genommen zu werden. Mir kommt es auch so vor. Kann es nicht um die andere Methode handeln? Dass das Programm zwischen den Werbungen, wenn mans so nennt, einfach bewusst weniger aussteuert, um die Werbung mit "normaler" Lautstärke (und das voll ausgeschöpft) senden zu können? Ich jedenfalls schalte dann reflexartig um, wenn ich doch einmal (selten) beim Privatfernsehen schaue. --178.191.7.112 08:24, 6. Okt. 2010 (CEST)
Was für lustige Dinge man verpasst, wenn man weder Unterschichtenfernsehen, noch Mutantenstadeln beiwohnt ... Plaintext 07:17, 6. Okt. 2010 (CEST)
- "Unterschichtenfernsehen"... Wow. Bin schwer beeindruckt. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:41, 6. Okt. 2010 (CEST)
- na ja, natürlich nicht alles, aber wenn man sich das Nachmittagsprogramm SAT1, RTL,... (mitsamt "wieherndem" Publikum) Konsorten ansieht, ist ja "Unterschichtenfernsehen" noch ein geschönter Begriff. Da fragt man sich wirklich... Die Leute, die das aushalten, halten wahrscheinlich auch eine laute Werbung aus. ;) SCNR. --FrancescoA 12:31, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Mutantenstadeln läuft in der werbefreien Zeit. --Eike 10:26, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Ich kenn mich halt da nicht so aus :-) Plaintext 12:22, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Dahoam is dahoam auch. --FrancescoA 12:57, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Der Simulantenstadel läuft aber nur in Deutschland in der werbefreien Zeit. Auf SF und ORF läuft auch nach 20 Uhr Werbung. --Rotkaeppchen68 13:01, 6. Okt. 2010 (CEST)
Es stellt sich natürlich auch die Frage was eigentlich "laut" ist. An sich würde es ausreichen, die Werbung mit kräftigen Kompressoren und Limitern zu versehen - dann wirkt es zwar lauter, ist es aber de facto nicht. Lesetipp: Loudness war. HAVELBAUDE schreib mir 15:10, 6. Okt. 2010 (CEST)
6. Oktober 2010
PCI DECT-Karte?
Gibt es aktuelle Produkte in dem Bereich? Also PCI-Karten (oder meinetwegen auch Geräte, die sich per USB ansschließen lassen), welche sich in ein bestehendes DECT-Netz so einbinden lassen wie ein zusätzliches Mobilteil?
Was mir vorschwebt, wäre ein Gerät, mit dem ich per Software am PC dasselbe tun kann, was ich auch mit einem Mobilteil tun kann - nur eben komfortabler, schneller und übersichtlicher - also Telefonverzeichnisse bearbeiten, Anrufe initiieren (also aus dem Verzeichnis eine Nummer raussuchen und die mit einem bestimmten Mobilteil verknüpfen, sodaß gewählt wird) ggf sogar eine Softwareemulation für ein FAX (ja, es gibt tatsächlich Leute mit FAX-Geräten, die sich weigern, einen Computer bzw. eine Internetverbindung anzumelden, um per Email zu kommunizieren);
außerdem ließe sich auf die Art auch der Anrufbeantwortertext flexibler gestalten - man könnte beliebiig viele verschiedene Texte vorbereiten, nachbearbeiten und dann den AB damit befüllen, ohne daß das ganze über störanfällige Mikrophone laufen muß.
Und dazu bräuchte man nur ein Gerät, das die Telefon-Basisstation als ganz normales Mobilteil verwaltet.
Kennt jemand solche Geräte? Werden die aktuell hergestellt? Wenn ja, von wem? Chiron McAnndra 05:45, 6. Okt. 2010 (CEST)
- In der Zeit vor DSL und WLAN gab es DECT-Modem-Adapter. Siemens Gigaset M105 Data hießen die bspw. Vielleicht lässt sich da mit der richtigen Software was machen. --MB-one 09:22, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Hi Chiron, Rächer der entkonjunktivierten! ;) Schau mal hier oder hier – sind das ungefähr die Geräte, die Dir vorschweben? Ansonsten hatte der CCC auch mal Schwächen im DECT-Protokoll aufgedeckt mit leicht manipulierten gewöhnlichen WLAN-Karten; die Frequenzen von DECT und GSM sind nämlich teilweise gleich. Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 10:28, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Warum versuchst Du es nicht mit einem ISDN-Adapter und entsprechender Software? Da gibt es schon für wenig Geld brauchbare Fax-, Anrufbeantworter- und SMS-Lösungen. Und Telefonieren kann man damit auch. --Rotkaeppchen68 12:44, 6. Okt. 2010 (CEST)
Internationale Postleitzahlen
Die Postleitzahlen sind in vielen Ländern eingeführt, und auch das numerische System ist weit verbreitet. Von daher kann eine 5stellige Ziffer als Postleitzahl in mehreren Ländern als Postleitzahl auftauchen: z.B. 47010 in Deutschland (in Duisburg), in Italien (Civitella di Romagna), in Spanien (Valladolid) ... Die Postleitzahlen werden maschinell ausgelesen. Die Ländercodes im Briefdienst werden nicht mehr verwendet. Wie wird verhindert, dass ein Brief aus Deutschland, der für Italien oder Spanien bestimmt ist, irrtümlich in Duisburg landet? Was kann ich tun, außer möglichst leserlich "ITALIEN" unter die Anschrift zu setzen? --Zerolevel 12:53, 6. Okt. 2010 (CEST)
Du setzt den Ländercode im Briefdienst (gleich dem Nationalitätszeichen im Straßenverkehr) mit Bindestrich vor die Postleitzahl, z.B. D-47010, I-47010, E-47010 etc. --Rotkaeppchen68 12:56, 6. Okt. 2010 (CEST)Manchmal bin ich von gestern. --Rotkaeppchen68 13:04, 6. Okt. 2010 (CEST)- Das ist aber z. B. in Österreich gar nicht mehr zulässig. --Schaffnerlos 13:00, 6. Okt. 2010 (CEST)
- BK:
- Das wird ja nun heute gerade nicht mehr gemacht. Aber ITALIEN (im Beispiel) wird doppelt unterstrichen. BerlinerSchule. 13:01, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Les ich auch grad. Also hilft wirklich nur, das Empfängerland in Blockschrift unter die Anschrift zu setzen. --Rotkaeppchen68 13:04, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn es um Italien geht, hilft es auch zusätzlich, sich von vornherein nicht zuviel Hoffnung zu machen. Gerade wieder erlebt: 1. Brief innerhalb Norditaliens, 14 Tage, also 12 Arbeitstage für etwa 200 Kilometer; 2. 8 Pakete verschickt, 5 davon mit dem gesamten Inhalt beim Empfänger gelandet, 3 nur mit dem weniger wertvollen Teil des Inhaltes; 3. Schlange am Schalter 40 Minuten. BerlinerSchule. 13:10, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn Ländercode/Bindestrich/Postleitzahl nicht mehr zulässig ist, wieso habe ich in diesem Moment einen Brief einer großen AG vor mir liegen mit Ländercode/Bindestrich/Postleitzahl? --NCC1291 13:29, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Les ich auch grad. Also hilft wirklich nur, das Empfängerland in Blockschrift unter die Anschrift zu setzen. --Rotkaeppchen68 13:04, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Hier beschreibt die Post AG wie es geht, obendrein auch noch am Beispiel Italien. -- Ian DuryHit me 13:40, 6. Okt. 2010 (CEST)
- (BK) Es war wohl jahrzehntelang so üblich und alte Gewohnheiten schleichen sich halt ein. Das ist genau dasselbe wie mit den ehemals verkürzten vierstelligen Postleitzahlen, die auch nach 1974 noch gesichtet wurden oder der Angabe des Zustellbezirks, die auch nach 1993 noch vereinzelt, aber unpostalisch, verwendet wird. Ebenso ist die korrekte postalische Angabe des Ortsteils nahezu unüblich. Die meisten schreiben den Ortsteil mit Bindestrich „71069 Sindelfingen-Darmsheim“ anstatt in Klammern „71069 Sindelfingen (Darmsheim)“. --Rotkaeppchen68 13:44, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Den Ortsteil schreibt man, wenn überhaupt, eine Zeile über die Straße. Sieht komisch aus, ist aber so. --Komischn 14:44, 6. Okt. 2010 (CEST)
- (BK) Es war wohl jahrzehntelang so üblich und alte Gewohnheiten schleichen sich halt ein. Das ist genau dasselbe wie mit den ehemals verkürzten vierstelligen Postleitzahlen, die auch nach 1974 noch gesichtet wurden oder der Angabe des Zustellbezirks, die auch nach 1993 noch vereinzelt, aber unpostalisch, verwendet wird. Ebenso ist die korrekte postalische Angabe des Ortsteils nahezu unüblich. Die meisten schreiben den Ortsteil mit Bindestrich „71069 Sindelfingen-Darmsheim“ anstatt in Klammern „71069 Sindelfingen (Darmsheim)“. --Rotkaeppchen68 13:44, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Hier wurde schonmal über etwas ähnliches gesprochen, und dort wurde Französisch als Weltpostsprache erwähnt, was ich auch hier bestätigt finde. Empfohlen wird in der vergangenen Auskunft, das Ziel-Land sowohl in der Sprache des Absender-Landes als auch in einer internationalen Postsprache (Französisch) drunter zu schreiben. Aufgrund dieses Tips bin ich später genau so vorgegangen, also z.B. „SAKSA/ALLEMAGNE“ in Großbuchstaben aus Finnland nach Deutschland. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:11, 6. Okt. 2010 (CEST)
Aha - also war meine Frage vielleicht doch nicht so blöd. wie ich mich gefühlt habe ... ;-) Danke für den Link über die Anschriftgestaltung! Dass die Absenderangaben nach links oben gehören, war mir auch neu; ich hatte sie immer nach links unten gesetzt - wunderbarerweise kamen die Briefe trotzdem an. (Ist die Post etwa ein fehlertolerantes System???) --Zerolevel 15:38, 6. Okt. 2010 (CEST)
Handymast am Arbeitsplatz
Hallo Leute, ich habe da ein ernstes Anliegen, ich arbeite nun (Vollzeit) seit einem Monat in direkter Nähe zu einem Handymast und arbeite dort noch weitere fünf Monate. Der Handymast befindet sich auf einem Satteldach in circa 20 m Höhe auf dem gegenüberliegenen Nachbargebäude, welches circa 30-40 m von meinem Arbeitsplatz entfernt ist, und von einer eigenen Starkstromleitung gespeist wird. Das Ding müsste so im 2 Gigahertz Bereich arbeiten. Errichtet wurde der Handymast als das Gewerbegebiet hier jahrelang leer stand, nun siedeln sich hier nach und nach wieder Betriebe an. Meine Sorge gilt der gesundheitsschädlichen Strahlung, ich habe zwar keine Beschwerden, aber ein schlechtes Bauchgefühl. --The real Marcoman 14:30, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Hier gibt es Händymasten sogar in Wohngebieten und auf Krankenhäusern. Siehe auch Nocebo-Effekt, Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, Global System for Mobile Communications, Brummton-Phänomen. --Rotkaeppchen68 14:35, 6. Okt. 2010 (CEST)PS: Ich arbeite seit einigen Jahren völlig beschwerdefrei 70 Meter neben einem UMTS-Mast.
- In der Entfernung? Du bist so gut wie tot! Frag deinen Arbeitgeber ob er dir nicht wenigstens einen Schutzanzug stellt.--134.2.3.102 14:42, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Am besten ins Nachbarhaus umziehen. Direkt drunter dürfte es nicht so schlimm sein. ;) --Zorniger Stier 14:43, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Ich würde auch sagen, das ist saugefährlich. Viel gefährlicher als ein Hubschrauber mit allen Funkgeräten on. Besorge Dir eine spanische Wand und beklebe die mit Alufolie und stelle die Wand zwischen Dir und dem Gigaherzbombardement. Lass dir aber vorher vom Amtsarzt bescheinigen, dass Du normal bist. Nicht dass jemand die mit dem Ärmelvornejäckchen ruft. So wirst Du diesen sowieso vorübergehenden Ausflug in die vollzeitliche Berufstätigkeit unbeschadet überstehen.--91.56.220.240 14:56, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Das Nachbarhaus ist weniger gut. Da wird man ja direkt von den Nebenkeulen erschlagen. --Rotkaeppchen68 15:14, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Du kannst auf dieser Seite nachsehen, welche Schutzabstände für die Sendeanlage gelten. --Taratonga 15:19, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Und hier gibt es nützliche Informationen zu sonstigen Strahlungsgefahren – ist eigentlich die Wikipedia immernoch nicht zertifiziert?! —[ˈjøːˌmaˑ] 15:35, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Du kannst auf dieser Seite nachsehen, welche Schutzabstände für die Sendeanlage gelten. --Taratonga 15:19, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Am besten ins Nachbarhaus umziehen. Direkt drunter dürfte es nicht so schlimm sein. ;) --Zorniger Stier 14:43, 6. Okt. 2010 (CEST)
- soweit ich weiß, gibt es keine langzeitstudien zu den auswirkungen (woher auch bei den dauernden neuentwicklungen...)... sicher ist aber, dass keine schädlichen folgen sofort auftreten... selbst wenn man einige sekunden lang eine in ihrem gehäuse ordentlich betriebene GSM antenne umarmt, passiert nix (hat mir mal ein telekomiker beim faxen erzählt)... anders ist es wohl mit radaranlagen für militärische geschütze, die angeblich vögel umbringen können (hat mein zeuge angeblich selbst gesehn... vllt wollte er mich auch nur veralbern...)... der stress durch die angst vor dem vermuteten schaden kann jedoch schädlich sein... --Heimschützenzentrum (?) 15:24, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Ne, psychosomatisch wie Rotkaeppchen68 mit dem Nocebo-Effekt anspielt habe ich nichts, nur hört und sieht man immer wieder von Bürgern die sich gegen den Bau von Handymasten und Überlandleitungen in deren Nähe wehren, Stichwort Elektrosmog & Mikrowellenstrahlung die unter anderem bei Kindern nach jahrelanger Bestrahlung von Überlandleitungen schon Leukämie ausgelöst haben sollen. Ich würde auch nicht wollen dass man die Dinger in meiner Nähe aufstellt, kann mir keiner erzählen dass die völlig unbedenklich sind, mal abgesehen davon dass sowieso alles voll mit den diversesten Strahlungen ist (Hintergrundstrahlung, Handy, Radio usw.), ist ein dicker Sendemast in der Nähe doch etwas anderes, zudem wenn man sich dort kontinuierlich acht Stunden in der Nähe aufhalten muss. Ich frage auch hier für andere Mitarbeiter mit, die hier voraussichtlich auf Jahre arbeiten, ich bin hier nur für´n halbes Jahr auf dem Gelände. --The real Marcoman 15:49, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Moin moin! Die Strahlendosis, die Du durch Dein Handy in Körpernähe (oder gar Kopfnähe) abbekommst oder durch schnurlose Telefone zu Hause, ist um ein vielfaches höher als das, was ein (wenn auch noch so gewaltig groß aussehender) Handymast auf Dich auswirken kann. Schau mal in den oben genannten Link der BNetzA, da kann man einiges zu dem Thema erfahren.
Daß sich hier eine etwas humoristische Atmosphäre eingeschlichen hat, liegt daran, daß das Thema bei genauerer Betrachtung oft nur eine endlos durchs Dorf getriebene Sau ist, garniert von Geschichten mit ganz schlimmen Gesundheitsbeeinträchtigungen, obwohl der Mast nachweislich noch gar nicht am Netz angeschlossen war. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:55, 6. Okt. 2010 (CEST)- Beliebt ist in dem Zusammenhang auch das unkritische Verurteilen von "elektromagnetischen Strahlen". Wenn man dann erklärt, dass Sonnenlicht auch elektromagnetische Strahlung ist, kriegt man gern zu hören, dass die ja nicht künstlich und daher ungefährlich sei. Aus meiner Sicht etwas ironisch, da mir Sonnenbrand weit mehr zu schaffen macht als Handy-Masten, Radio, DVBT und Spionagesatelliten zusammen... -- 194.95.184.62 16:09, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Moin moin! Die Strahlendosis, die Du durch Dein Handy in Körpernähe (oder gar Kopfnähe) abbekommst oder durch schnurlose Telefone zu Hause, ist um ein vielfaches höher als das, was ein (wenn auch noch so gewaltig groß aussehender) Handymast auf Dich auswirken kann. Schau mal in den oben genannten Link der BNetzA, da kann man einiges zu dem Thema erfahren.
- Ne, psychosomatisch wie Rotkaeppchen68 mit dem Nocebo-Effekt anspielt habe ich nichts, nur hört und sieht man immer wieder von Bürgern die sich gegen den Bau von Handymasten und Überlandleitungen in deren Nähe wehren, Stichwort Elektrosmog & Mikrowellenstrahlung die unter anderem bei Kindern nach jahrelanger Bestrahlung von Überlandleitungen schon Leukämie ausgelöst haben sollen. Ich würde auch nicht wollen dass man die Dinger in meiner Nähe aufstellt, kann mir keiner erzählen dass die völlig unbedenklich sind, mal abgesehen davon dass sowieso alles voll mit den diversesten Strahlungen ist (Hintergrundstrahlung, Handy, Radio usw.), ist ein dicker Sendemast in der Nähe doch etwas anderes, zudem wenn man sich dort kontinuierlich acht Stunden in der Nähe aufhalten muss. Ich frage auch hier für andere Mitarbeiter mit, die hier voraussichtlich auf Jahre arbeiten, ich bin hier nur für´n halbes Jahr auf dem Gelände. --The real Marcoman 15:49, 6. Okt. 2010 (CEST)
Sportsendung aus den 80ern gesucht
Ich suche den genauen Titel einer Sportsendung, die mindestens Anfang der 1980er Jahre im TV lief. Ich habe nur ein wenig hilfreiches Video aus dem Jahr 1982 oder 1983 dazu: Im Studio sah man nur die Bezeichnung "Sport", und der Moderator hieß mit Vornamen Jörg. Die Sendung lief vor einem kleinen Studiopublikum. Auf welchem Sender das lief, ist nicht zu erkennen. Nur österreichisches oder schweizer TV kann ich wohl ausschließen. HAVELBAUDE schreib mir 15:06, 6. Okt. 2010 (CEST)
- ran mit Jörg Wontorra? --Komischn 15:10, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Nee, "Ran" gabs 1983 noch gar nicht. HAVELBAUDE schreib mir 15:12, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Jörg Wontorra könnte doch passen: „Von 1982 bis 1992 war er Sportchef von Radio Bremen.“ --Rotkaeppchen68 15:27, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Schon, aber hat er da auch schon moderiert, und wenn ja: was? "Sportchef" klingt doch eher nach Redaktionschef. HAVELBAUDE schreib mir 15:52, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Jörg Wontorra könnte doch passen: „Von 1982 bis 1992 war er Sportchef von Radio Bremen.“ --Rotkaeppchen68 15:27, 6. Okt. 2010 (CEST)
Rätselhafter Kasten an Gebäudefassade
Hallo miteinander. Es folgt ein Screenshot aus dem 1982er-Dokumentarfilm Koyaanisqatsi, den eine Freundin gerade für ihre Abschlussarbeit analysiert. Wir rätseln darüber, was für ein Kasten in dieser Einstellung zu sehen ist. Es scheint sich um ein Gebäude in einer Wohngegend zu handeln. Kann uns jemand helfen? 137.248.1.6 15:10, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Sieht nach demolierten Briefkästen an einer Hausfassade aus. --79.253.183.188 15:42, 6. Okt. 2010 (CEST)
- +1. Man sieht sogar noch Schlüssellöcher. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:45, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Eine einleuchtende Lösung, vielen Dank! 137.248.1.25 15:49, 6. Okt. 2010 (CEST)
- +1. Man sieht sogar noch Schlüssellöcher. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:45, 6. Okt. 2010 (CEST)
- also die quatsis als dokumentarfilme zu bezeichnen ist schon seeeeehr weit hergeholt. wenn deine freundin das so in ihre abschlussarbeit reinschreibt, sollte sie dieser bezeichnung ein eigenes kapitel gönnen. 93.203.200.32 16:26, 6. Okt. 2010 (CEST)
in der Sendung mit der Maus: Wie heißt eine spezielle Zeichentrickserie?
Wie heißt die zeichentrickserie in folgendes Duo auftritt: Fogelartiger Mensch mit rotem Kaputzenpullover und sein kleiner Hund. Die Serie ist sehr minimalistisch gezeichnet, überwiegend weis. Mich interessiert insbesondere: Wie heißen die Sprecher der Serie und wo findet man Videos dazu? --Zulu55 16:00, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist Herr Krawinkel, glaube ich. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:10, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Jap! Siehe Krawinkel und Eckstein —[ˈjøːˌmaˑ] 16:12, 6. Okt. 2010 (CEST)
unsichtbare Stellen im Internet gibts das?
Hallo erstmal ich habe eine Frage. Benjamin hat gesagt dass es im Internet Stellen gibt wo man nicht mit normalen surfen hin kommt oder die versteckt sind oder geheim sind und wo das ganze krasse Zeug ist. die verbotene Programme oder Spionagepläne und das. Stimmt das und wie kommt man da hin? Danke schonmal für alles (nicht signierter Beitrag von 92.117.29.8 (Diskussion) 16:18, 6. Okt. 2010)
- Wohin kein Hyperlink zeigt, dahin kommt man nur, wenn man den Uniform Resource Locator aus anderen Quellen bekommen hat, zum Beispiel per Hörensagen. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:21, 6. Okt. 2010 (CEST)
- (BK) Im Deep Web gibts einiges, was man nicht sofort findet, wenn man nicht weiß, was man sucht. Vielleicht war das gemeint. Ralf G. 16:23, 6. Okt. 2010 (CEST)