Gremsdorf
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 42′ N, 10° 50′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Erlangen-Höchstadt | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Höchstadt an der Aisch | |
Höhe: | 270 m ü. NHN | |
Fläche: | 12,96 km2 | |
Einwohner: | 1677 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 129 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91350 | |
Vorwahlen: | 09193, 09195 | |
Kfz-Kennzeichen: | ERH, HÖS | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 72 126 | |
LOCODE: | DE GYF | |
Gemeindegliederung: | 4 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstraße 12 91350 Gremsdorf | |
Website: | www.gremsdorf.de | |
Erster Bürgermeister: | Norbert Walter (CSU / BBG / WGB) | |
Lage der Gemeinde Gremsdorf im Landkreis Erlangen-Höchstadt | ||
Gremsdorf ist eine Gemeinde im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern).
Geographie
Geographische Lage
Gremsdorf liegt im Aischtal, circa einen Kilometer westlich der Autobahnausfahrt Höchstadt-Ost der BAB 3 Würzburg–Nürnberg. Im Süden befinden sich Weiherplatten, die teilweise als Naturschutzgebiet ausgezeichnet sind.[2]
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Höchstadt an der Aisch, Adelsdorf, Heßdorf
Gemeindegliederung
Die Gemeinde hat vier Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Buch (Dorf)
- Gremsdorf (Pfarrdorf)
- Krausenbechhofen (Dorf)
- Poppenwind (Dorf)
Es gibt die Gemarkungen Buch und Gremsdorf.[5] Die Gemarkung Gremsdorf hat eine Fläche von 8,922 km². Sie ist in 1271 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 7020,01 m² haben.[6] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Krausenbechhofen und Poppenwind.[7]
Geschichte
Namensherkunft und frühe Geschichte
Der Ort wurde in einer Urkunde, die zwischen 780 und 802 entstand, als „Gremesdorf“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist Grami, der Personenname des Ortsgründers.[8] Der Ort wurde in karolingischer Zeit als Haufenwegedorf angelegt, was heute noch zu erkennen ist. Die Mühle zu Gremsdorf wurde schon 1326 erwähnt, als sie von Wolfram Truchseß von Aurach und den Brüdern Heinrich und Hermann Truchsessen zu Nainsdorf erworben wurde.
Gremsdorf gehörte zum Kloster Michelsberg, das ein Mediat des Hochstiftes Bamberg war.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Gremsdorf 32 Anwesen. Das Hochgericht übte das bambergische Centamt Höchstadt aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Klosteramt Gremsdorf. Grundherren waren das Hochstift Bamberg (Kastenamt Höchstadt: 1 Gütlein; Klosteramt Gremsdorf: Amtsmannhaus, Amtshof, Pfarrhaus, Schulhaus, 1 Mühle, 1 Schenkstatt, 3 Höfe, 14 Sölden), das Kloster Ebrach (1 Sölde), das Rittergut Neuhaus (1 Freiwirtshaus, 2 Gütlein). 2 Häuser, eine Schmiede und ein Hirtenhaus waren gemeindliche Gebäude.[9]
1802 kam der Ort an Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Gremsdorf gebildet, zu dem Buch, Krausenbechhofen und Poppenwind gehörten. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstanden zwei Ruralgemeinden:
- Buch
- Gremsdorf mit Krausenbechhofen und Poppenwind
Die Gemeinde Gremsdorf war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Höchstadt zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Höchstadt. In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden drei Anwesen dem Patrimonialgericht Neuhaus (bis 1848).[10] 1820 wurde Uttstadt eingemeindet, das dann am 9. September 1854 an die Gemeinde Aisch abgegeben wurde.[11] Ab 1862 gehörte Gremsdorf zum Bezirksamt Höchstadt an der Aisch (1939 in Landkreis Höchstadt an der Aisch umbenannt) und weiterhin zum Rentamt Höchstadt (1919 in Finanzamt Höchstadt umbenannt, 1929–1972: Finanzamt Forchheim, seit 1972: Finanzamt Erlangen). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Höchstadt (1879 in das Amtsgericht Höchstadt umgewandelt), von 1959 bis 1972 war das Amtsgericht Forchheim zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Erlangen. Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 8,928 km².[12]
Das Gremsdorfer Amtshaus, in dem bis 1826 das Landgericht Höchstadt untergebracht war, wurde vom Staat für 1500 Gulden an den Sohn des letzten Michelsberger Amtsschreibers, Johann Leonhard Rinecker, verkauft, von dessen Nachfahren es der Orden der Barmherzigen Brüder 1895 für die Errichtung einer Heil- und Pflegeanstalt erwarb. In dem Wohn- und Pflegeheim sind etwa 280 Bewohner untergebracht.
Eingemeindungen
Am 1. Juli 1972 wurde im Zuge der Gemeindegebietsreform die Gemeinde Buch eingegliedert.[13]
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Gremsdorf
Jahr | 1819 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2008 | 2013 | 2017 |
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Einwohner | 386 | 474 | 406 | 409 | 395 | 410 | 397 | 416 | 435 | 422 | 394 | 470 | 498 | 684 | 689 | 716 | 837 | 1037 | 874 | 917 | 932 | 844 | 1201 | 1515 | 1575 | 1617 |
Häuser[14] | 73 | 79 | 78 | 81 | 78 | 76 | 92 | 248 | 416 | |||||||||||||||||
Quelle | [15] | [16] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [16] | [24] | [16] | [25] | [16] | [26] | [16] | [16] | [16] | [27] | [12] | [28] | [29] | [30] | [30] | [30] |
Ort Gremsdorf
Jahr | 1819 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2021 |
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Einwohner | 220 | 231 | 242 | 252 | 315 | 550 | 737 | 793 | 707 | 929 | 1013 |
Häuser[14] | 48 | 51 | 50 | 49 | 63 | 174 | |||||
Quelle | [15] | [17] | [19] | [22] | [24] | [26] | [27] | [12] | [28] | [29] | [31] |
Politik
Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Höchstadt an der Aisch.
Bürgermeister und Gemeinderat
Der Gemeinderat von Gremsdorf hat 12 Mitglieder, dazu kommt der nebenamtliche Bürgermeister.
Bürgerblock | WG Buch | FWG | Gesamt | |
2002 | 5 | 5 | 2 | 12 Sitze |
2008 | 6 | 4 | 2 | 12 Sitze |
2014 | 5 | 4 | 3 | 12 Sitze |
2020 | 4 | 5 | 3 | 12 Sitze |
(Stand: Kommunalwahl am 15. März 2020)
Erster Bürgermeister ist Norbert Walter (BGB/CSU).[32]
Überregionale Veranstaltungen
Überregionale Bekanntheit erlangte Gremsdorf durch Veranstaltungen im Gasthof Göb, die regelmäßig im bayerischen Verfassungsschutzbericht aufgeführt werden. Neben Landesparteitagen der NPD und Rechtsrockkonzerten fanden auch Konzerte von National Socialist Black Metal statt. Durch das Engagement des Bündnisses Gremsdorf ist bunt und von Bürgermeister Waldemar Kleetz finden seit 2008 in Gremsdorf keine rechtsradikalen Veranstaltungen mehr statt.[33]
Wappen und Flagge
- Wappen
Blasonierung: „Gespalten von Silber und Blau, vorne ein linksgewendeter roter Flügel mit daraus wachsendem Arm, der ein rotes Balkenkreuz emporhält, hinten ein halbes silbernes Mühlrad am Spalt.“[34] | |
Wappenbegründung: Der Flügel mit dem daraus wachsenden Arm ist das Wappen des Klosters Michelsberg in Bamberg, das den Ort als Grund- und Gerichtsherr sehr geprägt hat. Das ehemalige Amtsschloss des Klosters erinnert noch heute an diese Verbindung. Das Mühlrad weist auf eine alte Mühle, die seit der ersten Nennung von Gremsdorf nachweisbar ist und heute noch besteht.
Dieses Wappen wird seit 1983 geführt. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist blau-weiß-rot.[35]
Baudenkmäler
-
Der Eingangsbereich der Pfarrkirche
-
Das ehemalige Amtsschloss
Bodendenkmäler
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 506.000 Euro, davon waren umgerechnet 81.000 Euro (netto) Gewerbesteuereinnahmen.
Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft
Im Jahre 2021 gab es nach der amtlichen Statistik in der Land- und Forstwirtschaft keine und im Bereich Handel und Verkehr 275 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren es 1219 Personen. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es 766. Im verarbeitenden Gewerbe gab es einen, im Bauhauptgewerbe zwei Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 2020 16 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 299 Hektar, davon waren 198 Hektar Ackerfläche und 101 Hektar Dauergrünfläche.
Verkehr
Im Osten wird die Gemeinde von der Autobahn A3 durchquert. Diese kreuzt sich am Kreuz Höchstadt-Ost (AS 80) mit der von Höchstadt kommenden Bundesstraße 470. Die Staatsstraße 2240 verläuft Richtung Süden nach Buch. Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Krausenbechhofen und zum Höchstadter Gewerbegebiet.[2]
Freizeit
Erwähnenswert sind Wandermöglichkeiten in Weiher- und Waldgebieten sowie im Landschaftsschutzgebiet Mohrhof.
Spezialitäten in den fünf Gasthöfen und Gasthäusern sind von September bis April die Aischgründer Karpfen. Übernachtungsmöglichkeiten mit ca. 140 Betten sind vorhanden.
Bildung
Im Jahre 2022 gab es folgende Einrichtungen:
- 1 Kindergarten: 122 Kindergartenplätze mit 102 Kindern
- 2 Fachschulen: 12 Lehrkräfte, 92 Schülerinnen und Schüler
Soziales
In Gremsdorf befindet sich eine Einrichtung des Ordens der Barmherzigen Brüder mit einem Wohnheim, einer Werkstatt und einer Förderstätte für Behinderte sowie einer Seniorentagesstätte. Die Augustinus-Schule befindet sich ebenfalls in Trägerschaft der Barmherzigen Brüder Gremsdorf.
Persönlichkeiten
- Heinrich Gallus von Rinecker (1773–1852), bayerischer Jurist und Landtagsabgeordneter
- Ottmar Fuchs (* 1945), in Buch geborener römisch-katholischer Theologe und Hochschullehrer
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Gremsdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 387–388 (Digitalisat).
- Georg Daßler (Hrsg.): Landkreis Höchstadt a. d. Aisch. Vergangenheit und Gegenwart. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-München 1970, DNB 457004320, S. 65–67.
- Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 65 (Digitalisat). Ebd. S. 130 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Gremsdorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 24 (Digitalisat).
- Franz Krug (Hrsg.): Der Landkreis Erlangen-Höchstadt. Verlag für Behörden u. Wirtschaft, Hof (Saale) 1979, ISBN 3-921603-00-5, S. 103–106.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 86–87.
Weblinks
- Gemeinde Gremsdorf
- Gremsdorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 27. September 2019.
- Gremsdorf: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Fußnoten
- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 6. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gemeinde Gremsdorf in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Gemeinde Gremsdorf, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. November 2021.
- ↑ Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 7. Mai 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gemarkung Gremsdorf (092784). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 16. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 16. Oktober 2024.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. S. 86 f.
- ↑ H. H. Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach. S. 65.
- ↑ H. H. Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach. S. 130.
- ↑ H. H. Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach. S. 128.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 679 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 484.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Diese wurden als Wohngebäude bezeichnet.
- ↑ a b A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 38 (Digitalisat). Für die Gemeinde Gremsdorf zuzüglich der Einwohner von Krausenbechhofen (S. 64) und Poppenwind (S. 95).
- ↑ a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 145, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 873, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 135 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1045, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 52 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 150 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 990 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 150 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1039 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 150 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1072 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 922 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 334 (Digitalisat).
- ↑ a b c LfStat: Gremsdorf: Amtliche Statistik. In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Gemeindezahlen > Einwohnerstatistik. In: gremsdorf.de. Abgerufen am 6. August 2023.
- ↑ Gemeinderat. Gemeinde Gremsdorf, abgerufen am 4. August 2020.
- ↑ Nürnberger Nachrichten zur Beendigung der NPD-Veranstaltungen im Gasthof ( des vom 12. Juni 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Gremsdorf in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Gremsdorf. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 5. Juli 2020.