Königsförde

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Königsförde
Gemeinde Aerzen
Wappen von Königsförde
Koordinaten: 52° 4′ N, 9° 16′ OKoordinaten: 52° 3′ 59″ N, 9° 16′ 17″ O
Fläche: 6,69 km²[1]
Einwohner: 202 (30. Juni 2022)[2]
Bevölkerungsdichte: 30 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1973
Königsförde (Niedersachsen)
Königsförde (Niedersachsen)
Lage von Königsförde in Niedersachsen

Königsförde ist ein Ortsteil des Fleckens Aerzen im Landkreis Hameln-Pyrmont in Niedersachsen.

Das Dorf liegt einen Kilometer nördlich von Aerzen, fünf Kilometer südwestlich von Hameln an der L 432. 500 Meter nordwestlich liegt Schloss Schwöbber. Der Beberbach durchfließt den Ort. Südlich des Ortes liegt das Naturschutzgebiet Beberbach-Humme-Niederung.

Ursprünglich gehörte Königsförde zum Amt Aerzen, welches 1823 in das Amt Hameln überging.

Einwohnerentwicklung

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  • 1910: 127 Einwohner (am 1.12.)[3]
  • 1925: 106 Einwohner[4]
  • 1933: 215 Einwohner[4]
  • 1939: 220 Einwohner[4]
  • 1950: 419 Einwohner (am 13.9.)[1]
  • 1956: 381 Einwohner (am 25.9.)[1]

Eingemeindungen

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Durch die Gebietsreform wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Königsförde am 1. Januar 1973 in den Flecken Aerzen eingemeindet.[5]

Einzelnachweise

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  1. a b c Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 158 (Digitalisat).
  2. Nahverkehrsplan 2023 – 2027 / ANLAGE 1 – Einwohnerzahlen Ortsteile 2022. (PDF; 406 KB) Landkreis Hameln-Pyrmont, S. 1, abgerufen am 7. November 2024.
  3. Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900. Königreich Preußen - Provinz Hannover - Regierungsbezirk Hannover - Landkreis Hameln. Abgerufen am 31. Januar 2020.
  4. a b c Michael Rademacher: Stadtkreis Hameln und Landkreis Hameln. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  5. Gemeindeverzeichnis – Archiv – Regionale Gliederung – Jahresausgaben – Niedersachsen. (Alle politisch selbständigen Gemeinden im EXCEL-Format). In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 8. Januar 2020.