Paramount Global

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Paramount Global

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Rechtsform Corporation
ISIN US92556H1077 (A)
US92556H2067 (B)
Gründung 4. Dezember 2019
Sitz New York City, New York,
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Leitung Shari Redstone (Chairwoman)
Chris McCarthy (Co-CEO)
Brian Robbins (Co-CEO)
George Cheeks (Co-CEO)
Mitarbeiterzahl 23.000 (2021)[1]
Umsatz 28,7 Mrd. USD (2021)[2]
Branche Medien, Unterhaltung
Website https://www.paramount.com/
ViacomCBS-Logo bis zur Umbenennung im Jahr 2022
Paramount-Global-Hauptgebäude in New York City

Paramount Global (kurz Paramount, bis 2022 ViacomCBS) ist eine US-amerikanische multinationale Mediengruppe mit Hauptsitz in New York City im Mehrheitsbesitz von National Amusements. Das Unternehmen wurde durch den Zusammenschluss der CBS Corporation und der zweiten Inkarnation von Viacom am 4. Dezember 2019 als ViacomCBS gegründet, die aus der Teilung der ersten Viacom im Jahr 2005 hervorgegangen sind. Der Konzern hat Unternehmungen und Anteile in den Bereichen Film, Fernsehen, Verlagswesen und digitale Medien. Im Februar 2022 erfolgte die Umfirmierung zu Paramount Global.

Zu den Hauptgeschäftsbereichen des Unternehmens zählen das Filmstudio Paramount Pictures, die CBS Entertainment Group (bestehend aus dem gleichnamigen CBS-Netzwerk, CBS Television Studios, CBS Television Stations, CBS Interactive und einer 12.5-prozentigen Beteiligung an The CW), inländische TV-Kabelsender (bestehend aus US-amerikanischen Basis- und Premium-Kabelfernsehnetzen wie MTV, Nickelodeon, BET, Comedy Central und Showtime), internationale Netze (bestehend aus internationalen Versionen inländischer Paramount-Global-Sender sowie regionalen Sendern und Sendergruppen wie Channel 5 in Großbritannien, Network 10 in Australien und Telefe in Argentinien), die Streaming-Angebote Paramount+ und Pluto TV, sowie die Global Content Distribution Group (bestehend aus CBS Television Distribution und CBS Studios International).

Das Unternehmen betreibt ungefähr 170 Netzwerke.

1952 gründete CBS CBS Films, einen Geschäftsbereich, der die Syndizierungsrechte für die CBS-Bibliothek von Fernsehserien verwaltete. Diese Sparte wurde im Januar 1968 in CBS Enterprises Inc. umbenannt und 1970 erneut in Viacom umbenannt. 1971 wurde diese Syndizierungssparte aufgrund neuer FCC-Vorschriften ausgegliedert, die den Besitz von Fernsehsendern von Syndizierungsunternehmen untersagten (die Regeln wurden später aufgehoben).

Im Jahr 1986 wurde Viacom von seinem jetzigen Eigentümer, der Theaterbetreiberfirma National Amusements, übernommen. Seither kontrolliert die Eigentümerfamilie Redstone den Konzern. 1999 machte Viacom seine bisher größte Akquisition, indem sie Pläne zur Fusion mit der früheren Muttergesellschaft CBS Corporation (der in Westinghouse Electric Corporation umbenannten, die 1995 mit CBS fusioniert hatte) ankündigte. Die Fusion wurde im Jahr 2000 abgeschlossen und führte zur Wiedervereinigung von CBS mit der früheren Syndizierungssparte.

Am 3. Januar 2006 wurde Viacom in zwei Unternehmen aufgeteilt: die CBS Corporation, deren Unternehmensnachfolger, und das ausgegliederte Unternehmen Viacom. Viacom und CBS waren auch einer starken Konkurrenz von Unternehmen wie Netflix und Amazon ausgesetzt. Am 29. September 2016 sandte National Amusements einen Brief an Viacom und CBS, in dem die beiden Unternehmen aufgefordert wurden, sich wieder zu einem Unternehmen zusammenzuschließen.[3] Der Deal wurde am 12. Dezember 2016 abgesagt.[4] Nachdem die Übernahme von Time Warner durch AT&T[5] sowie die Übernahme der meisten Vermögenswerte von der 21st Century Fox durch The Walt Disney Company[6] angekündigt worden war, wurden erste Gespräche für die Wiederzusammenlegung von Viacom und CBS geführt.

CNBC gab am 12. Januar 2018 bekannt, dass Viacom erneut Gespräche aufgenommen hatte, um wieder zur CBS Corporation zu fusionieren.[7] Kurz darauf wurde berichtet, dass das kombinierte Unternehmen ein Bewerber für den Erwerb des Filmstudios Lionsgate sein könnte.[8] Viacom und Lionsgate waren beide an der Übernahme von The Weinstein Company (TWC) interessiert.[9] Nach dem Weinstein-Skandal wurde Viacom als einer von 22 potenziellen Käufern aufgeführt, die an der Akquisition von TWC interessiert waren. Sie verloren das Angebot und am 1. März 2018 wurde bekannt gegeben, dass Maria Contreras-Sweet das gesamte Vermögen von TWC für 500 Millionen US-Dollar erwerben würde.[9][10][11] CBS gab am 30. März 2018 ein All-Stock-Angebot ab, das leicht unter dem Marktwert von Viacom lag, und bestand darauf, dass die bestehende Führung, einschließlich des langjährigen Vorsitzenden und CEO Les Moonves, das wieder zusammengeschlossene Unternehmen beaufsichtigt. Viacom lehnte das Angebot als zu niedrig ab und forderte eine Erhöhung um 2,8 Mrd. USD und die Beibehaltung von Bob Bakish als Präsident und COO unter Moonves. Diese Konflikte waren darauf zurückzuführen, dass Shari Redstone mehr Kontrolle über CBS und seine Führung suchte.[12][13]

Schließlich verklagte die CBS Corporation am 14. Mai 2018 ihre und Viacoms Muttergesellschaft National Amusements und beschuldigte Redstone, ihre Stimmrechte in der Gesellschaft missbraucht und eine Fusion erzwungen zu haben, die weder von ihr noch von Viacom unterstützt wurde.[14][15] CBS warf Redstone außerdem vor, Verizon Communications von der Übernahme abzubringen, was für die Aktionäre von Vorteil sein könnte.[16] Les Moonves erklärte am 23. Mai 2018, dass er die Viacom-Kanäle als „Albatros“ betrachte, und während er mehr Content für CBS All Access favorisierte, glaubte er, dass es für CBS bessere Angebote als den Viacom-Deal wie Metro-Goldwyn-Mayer, Lionsgate oder Sony Pictures gäbe. Moonves betrachtete Bakish auch als Bedrohung, weil er keinen Verbündeten von Shari Redstone als Vorstandsmitglied des kombinierten Unternehmens wollte.[17] Er verließ am 9. September 2018 CBS nach mehreren Anschuldigungen wegen sexuellen Übergriffs. National Amusements einigte sich darauf, mindestens zwei Jahre nach dem Datum des Vergleichs keinen Vorschlag für einen Zusammenschluss von CBS und Viacom zu unterbreiten.[18]

CNBC berichtete am 30. Mai 2019, dass CBS Corporation und Viacom Mitte Juni 2019 Fusionsgespräche führen würden. Der Verwaltungsrat von CBS wurde mit Personen, die offen für Fusionen waren, umgestaltet. Möglich wurde der Zusammenschluss durch den Rücktritt von Moonves, der sich allen Fusionsversuchen widersetzt hatte. Die Gespräche hatten nach Gerüchten über die Übernahme von Starz durch CBS von Lionsgate begonnen.[19] Berichten zufolge setzten CBS und Viacom den 8. August 2019 als informellen Termin fest, um eine Einigung über die Zusammenlegung der beiden Medienunternehmen zu erzielen.[20][21] CBS gab bekannt, Viacom im Rahmen des Re-Merger-Deals für bis zu 15,4 Mrd. USD zu übernehmen.[22] Am 2. August 2019 wurde kommuniziert, dass CBS und Viacom sich darauf verständigten, wieder zu einer Einheit zusammenzufassen. Beide Unternehmen einigten sich auf das Management-Team für die Fusion, wobei Bob Bakish als CEO des kombinierten Unternehmens mit dem Präsidenten und amtierenden CEO von CBS, Joseph Ianniello, fungierte und die Vermögenswerte der Marke CBS überwachte.[23] Am 7. August 2019 gaben CBS und Viacom ihre Quartalsergebnisse getrennt bekannt, als die Gespräche über die Fusion fortgesetzt wurden.[24][25] CBS und Viacom gaben am 13. August 2019 ihren Zusammenschluss bekannt. Das kombinierte Unternehmen sollte ViacomCBS heißen, wobei Shari Redstone als Vorsitzende fungierte.[26] Nach dem Fusionsvertrag gaben Viacom und CBS gemeinsam bekannt, dass die Transaktion voraussichtlich Ende 2019 abgeschlossen sein wird, bis die Genehmigungen der Aufsichtsbehörden und der Anteilseigner vorliegen.[27] Der Zusammenschluss musste von der Federal Trade Commission genehmigt werden, welche am 28. Oktober 2019 zustimmte. Der Abschluss der Transaktion wurde für Dezember angekündigt. Das neu zusammengeschlossene Unternehmen handelte seine Aktien an der NASDAQ unter den Symbolen „VIAC“ und „VIACA“ handeln, nachdem die CBS Corporation ihre Aktien an der New Yorker Börse dekotiert hat.[28] Viacom und CBS gaben am 25. November 2019 bekannt, dass die Fusion am 4. Dezember 2019 abgeschlossen und der Handel mit NASDAQ am 5. Dezember 2019 aufgenommen werden soll.[29][30] Am 4. Dezember 2019 bestätigte Bakish, dass der Zusammenschluss von ViacomCBS abgeschlossen war.[31]

Weitere Ereignisse

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Am 10. Dezember 2019 gab Bakish bekannt, dass ViacomCBS versuchen würde, Black Rock, den Hauptsitz von CBS seit 1964, zu veräußern.[32] Am selben Tag nahmen das Unternehmen und seine Tochtergesellschaft Paramount Pictures die Gespräche mit Miramax (und dessen Eigentümer beIN Media Group) wieder auf, um eine Beteiligung an dem Unternehmen zu erwerben. ViacomCBS stimmte am 20. Dezember 2019 dem Kauf einer 49%igen Beteiligung an Miramax zu, während beIN eine 51%ige Mehrheitsbeteiligung behielt. Im November 2022 wurde der Übernahmeversuch des zu Paramount Global gehörenden Buchverlags Simon & Schuster durch Penguin Random House (Bertelsmann) für 2,2 Milliarden Dollar aufgegeben, nachdem das US-Justizministerium eine Kartellklage dagegen gewonnen hatte.[33] Simon & Schuster wurde im November 2023 dann für 1,62 Milliarden Dollar an die Beteiligungsgesellschaft KKR & Co. verkauft.[34]

Am 10. Januar 2024 wurde bestätigt, dass National Amusements Paramount Global zum Verkauf anbietet. Zu den potenziellen Bietern zählen Warner Bros. Discovery, Apollo Global Management, Allen Media Group und RedBird Capital Partners sowie Skydance Media, bereits Co-Finanzierer ausgewählter Paramount-Filme. Am 27. Februar 2024 berichtete CNBC, dass Warner Bros. Discovery die Fusionsgespräche mit Paramount Global abgebrochen hat.[35] Apollo Global Management, Allen Media Group, RedBird Capital Partners und Skydance Media bieten weiterhin für Paramount Global.[36] Am 2. April 2024 berichtete The New York Times, dass Paramount Global und National Amusements mit Skydance Media über ein exklusives Zeitfenster für Übernahmeverhandlungen verhandeln. National Amusements Chefin Shari Redstone und Skydance Chef David Ellison wollen sich auf einen Deal zubewegen.[37] Am 19. April 2024 berichtete The New York Times, dass Sony Pictures Entertainment Interesse an einem Kauf von Paramount Global zeigt und derzeit Verhandlungen mit Apollo Global Management führt, um ein gemeinsames Angebot abzugeben.[38] Am 3. Mai 2024 wurde berichtet, dass die Übernahmegespräche zwischen Paramount Global und Skydance bisher ohne Ergebnis blieben. Shari Redstone sei von dem Angebot von Skydance nicht begeistert. Jetzt will National Amusements das gemeinsames Angebot von Sony Pictures Entertainment und Apollo Global Management prüfen.[39] Am 29. April 2024 wurde bekannt, dass Bob Bakish als CEO und Mitglied des Aufsichtsrats zurücktritt und das Unternehmen verlässt. Ersetzt wurde er durch die drei Co-CEOs Chris McCarthy („Interim Principal Executive Officer“), Brian Robbins und George Cheeks.[40][41]

Am 8. Juli 2024 gab DWDL.de bekannt, dass Skydance Media Paramount Global kauft, nachdem Skydance seine Konditionen nochmal nachbesserte. Der Deal sieht vor, dass David Ellison zusammen mit seinen Partnern zunächst die Mehrheit an der Holding National Amusements von Shari Redstone übernimmt und damit die Kontrollmehrheit an Paramount Global erhält. In einem zweiten Schritt würde Skydance mit Paramount Global fusionieren.[42]

Beteiligungen und Tochtergesellschaften

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Paramount Global besteht aus fünf Haupteinheiten: Unter anderem CBS Entertainment Group, Domestic Media Networks, Networks International und Global Content Distribution Group.

Die CBS Entertainment Group besteht aus Vermögenswerten der Marke CBS, darunter die Fernsehsender CBS, CBS News, CBS Sports, CBS Television Studios, CBS Television Stations, CBS Interactive und CBS All Access. Die Einheit ist auch zu 50 % an dem Joint Venture The CW Television Network beteiligt, das von der AT&T-Tochter WarnerMedia über die Division Warner Bros. gemeinsam gehalten wird.

Paramount Media Networks umfasst die in den USA angebotenen Pay-TV-Kanäle wie MTV, Nickelodeon, Showtime, BET, Comedy Central, TV-Land, Paramount Network, Logo, CMT, Pop-TV, VH1, The Movie Channel und Flix. Zur Einheit gehört auch der Smithsonian Channel, der über ein Joint Venture mit der Smithsonian Institution kontrolliert wird.

International Networks umfasst bestimmte internationale Versionen der inländischen Kanäle des Unternehmens sowie regionalspezifische Netzwerke wie Channel 5 in Großbritannien, Network 10 in Australien und Telefe in Argentinien. Paramount besitzt auch ein Drittel des Rainbow S.r.l. Fernsehstudio in Italien sowie 49 % der Anteile an dem Gemeinschaftsunternehmen Viacom 18 mit TV18. Zu dieser Einheit gehören auch alle Kanäle der Marke CBS in ganz Europa, die gemeinsam mit AMC Networks International im Besitz sind.

Die Global Content Distribution Group konzentriert sich auf die weltweite Verbreitung aller von allen Paramount-Global-Produktionsstudios produzierten Programme. Die Division besteht aus CBS Television Distribution und CBS Studios International.

Weitere Vermögenswerte von Paramount Global sind das Filmstudio Paramount Pictures, die werbefinanzierte FAST-Plattform Pluto TV und das Medien- und Unterhaltungsunternehmen AwesomenessTV.

Commons: Paramount Global – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Anzahl der Mitarbeiter von Paramount Global (ehemals: ViacomCBS Inc.) in den Jahren 2019 bis 2021. In: Statista.de. Abgerufen am 28. Juli 2022.
  2. Umsatz von Paramount Global (ViacomCBS Inc.) vom 1. Quartal 2018 bis zum 1. Quartal 2022. In: Statista.de. Abgerufen am 28. Juli 2022.
  3. George Szalai: National Amusements Proposes Viacom, CBS Reunion, Cites "Substantial Synergies". In: The Hollywood Reporter. 29. September 2016, abgerufen am 13. Oktober 2016.
  4. Shari Redstone withdraws CBS-Viacom merger proposal. CNBC, 12. Dezember 2016, abgerufen am 17. Dezember 2016.
  5. Keach Hagey, Amol Sharma, Dana Cimilluca, Thomas Gryta: AT&T Is in Advanced Talks to Acquire Time Warner In: Wall Street Journal, 22. Oktober 2016. Abgerufen am 18. März 2019 (amerikanisches Englisch). 
  6. Cynthia Littleton, Brian Steinberg: Disney to Buy 21st Century Fox Assets for $52.4 Billion in Historic Hollywood Merger In: Variety, 14. Dezember 2017. Abgerufen am 8. Februar 2018 
  7. Christine Wang: Viacom, CBS shares surge after report Shari Redstone pursuing merge of companies. CNBC, 12. Januar 2018, abgerufen am 12. Januar 2018.
  8. Anita Busch, Anita Chmielewski: Lionsgate Ripe For Takeover As Amazon, Verizon and CBS-Viacom Emerge As Potential Suitors. In: Deadline Hollywood. 17. Januar 2019, abgerufen am 19. Januar 2018.
  9. a b Weinstein Co Talking to 22 Buyers, $300 Million Expected Price, Bob Weinstein Must Exit. In: The Wrap. 26. Oktober 2017, abgerufen am 26. Oktober 2017.
  10. Ryan Faughnder: Former Obama administration official has reached a deal to buy Weinstein Co. assets. In: Los Angeles Times. 1. März 2018, abgerufen am 2. März 2018.
  11. Dawn Chmielewski: TWC Board, New York AG Confirm Maria Contreras-Sweet Group Has Acquired Weinstein Company Assets. In: Deadline Hollywood. 2. März 2018, abgerufen am 2. März 2018.
  12. Moonves vs. Redstone: Inside the Poisonous War for Control of CBS and Viacom In: The Hollywood Reporter. Abgerufen am 11. April 2018 
  13. Cynthia Littleton: Could CBS-Viacom Strife Cause Leslie Moonves to Walk Away? In: Variety, 11. April 2018 
  14. CBS Sues Redstones' Firm in Escalation of Longstanding Fight, Bloomberg L.P, 14. Mai 2018 (englisch). 
  15. Dawn C. Chmielewski: National Amusements Fires Back at CBS Suit, Says It's "Outraged" By Allegations, Deadline Hollywood, 14. Mai 2018 
  16. Dawn C. Chmielewski: Verizon Expressed Interest in Acquiring CBS Before Viacom Talks Heated Up, Deadline Hollywood, 14. Mai 2018. Abgerufen am 26. Mai 2018 
  17. Paul Bond: Behind Leslie Moonves' Crusade to Save CBS From Viacom In: The Hollywood Reporter, 23. Mai 2018. Abgerufen am 16. Februar 2022 
  18. Ryan Parker: Leslie Moonves Exits CBS After Being Accused of Sex Crimes, Violence by More Women In: The Hollywood Reporter, 9. September 2018. Abgerufen am 16. Februar 2022 
  19. Meg James: CBS and Viacom merger negotiations expected to resume In: Los Angeles Times, 30. Mai 2019. Abgerufen am 2. Juni 2019 
  20. Ben Munson: CBS, Viacom set early August deadline for re-merger agreement – report (Memento des Originals vom 20. Juli 2019 im Internet Archive) In: FierceVideo, 16. Juli 2019. Abgerufen am 20. Juli 2019 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fiercevideo.com 
  21. Synthia Littleton: CBS, Viacom Boards Wrestle With Post-Merger Management Decisions, Ending COO Role (EXCLUSIVE) In: Variety, 19. Juli 2019. Abgerufen am 20. Juli 2019 
  22. Paul Bond, Georg Szalai: Shari Redstone’s Vision of a Merged CBS-Viacom Begins to Take Shape In: The Hollywood Reporter, 19. Juli 2019. Abgerufen am 16. Februar 2022 
  23. CBS, Viacom Reach Tentative Deal on Team to Lead Combined Company In: The Wall Street Journal, 2. August 2019. Abgerufen am 3. August 2019 
  24. Jon Lafayette: CBS-Viacom Deal Won't Make Deadline. In: Broadcasting & Cable. 7. August 2019, abgerufen am 16. Februar 2022.
  25. Luke Bouma: CBS & Viacom's Merger Announcement is Reportedly Delayed as Talks Continue. In: Cord Cutters News. 7. August 2019;.
  26. Drew Angerer: CBS und Viacom fusionieren in Milliardendeal. In: spiegel.de. 14. August 2019, abgerufen am 7. April 2020.
  27. CBS and Viacom To Combine. (PDF) CBS, 12. August 2019, archiviert vom Original am 13. August 2019; abgerufen am 1. Dezember 2019 (englisch).
  28. Brian Steinberg: Viacom, CBS Set to Merge in Early December. In: Variety. 28. Oktober 2019, abgerufen am 28. Oktober 2019.
  29. CBS Corporation and Viacom Inc. Announce Expected Closing Date of Merger. In: businesswire.com. 25. November 2019, abgerufen am 26. November 2019.
  30. CBS and Viacom Reveal December Merger Date – Mark Your Calendars. 25. November 2019;.
  31. Alex Weprin: Bob Bakish's Memo to ViacomCBS Staff: Merger "A Historic Moment". In: The Hollywood Reporter. 4. Dezember 2019, abgerufen am 16. Februar 2022.
  32. Alex Weprin: CBS' Historic New York Headquarters to Be Sold In: The Hollywood Reporter, 9. Dezember 2019. Abgerufen am 16. Februar 2022 
  33. Kein Deal zwischen Penguin Random House und Simon & Schuster. In: Börsenblatt. 22. November 2022, abgerufen am 5. Dezember 2022.
  34. Verkauf von Simon & Schuster abgeschlossen. Abgerufen am 6. Juni 2024.
  35. Golem.de: IT-News für Profis. Abgerufen am 24. März 2024.
  36. André Westphal: Paramount: Baldige Übernahme des Studios wird immer wahrscheinlicher. In: 4K Filme. 21. März 2024, abgerufen am 24. März 2024 (deutsch).
  37. National Amusements verkauft Paramount wohl an Skydance. 3. April 2024, abgerufen am 3. April 2024 (deutsch).
  38. Maik Seidl: Sony setzt auf Expansion: Steht die nächste Mega-Übernahme bevor? 19. April 2024, abgerufen am 21. April 2024.
  39. Skydance-Paramount-Deal scheint zu platzen. 3. Mai 2024, abgerufen am 7. Mai 2024 (deutsch).
  40. Manuel Weis: Bob Bakish ist nicht mehr CEO von Paramount Global. DWDL.de, 30. April 2024, abgerufen am 6. Juni 2024.
  41. Jill Goldsmith: Paramount Unveils Bob Bakish Exit Terms, Names Chris McCarthy ‘Interim Principal Executive’ For SEC Purposes. Deadline, 3. Mai 2024, abgerufen am 6. Juni 2024 (englisch).
  42. DWDL de GmbH: Nun doch: Shari Redstone verkauft Paramount an Skydance. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).