Didi Constantini

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Didi Constantini
Didi Constantini als Cheftrainer der
österreichischen Fußballnationalmannschaft (2009)
Personalia
Voller Name Dietmar Constantini
Geburtstag 30. Mai 1955
Geburtsort InnsbruckÖsterreich
Sterbedatum 18. Dezember 2024 (69 Jahre)
Position Innenverteidiger
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1975–1979 FC Wacker Innsbruck 78 (4)
1979–1980 LASK 28 (2)
1980–1981 SPG Raika Innsbruck
1981–1982 AO Kavala 31 (1)
1982–1984 FC Union Wels 31 (0)
1984–1985 Favoritner AC 41 (0)
1986–1987 Wiener Sport-Club 20 (0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1987–1989 Al-Ittihad (Co-Trainer)
1989–1991 SK Rapid Wien (Co-Trainer)
1991–1992 Österreich U-21
1991 Österreich (interim)
1992 Österreich (Co-Trainer)
1992 Österreich (interim)
1993 LASK
1993–1995 Admira Wacker
1995–1997 FC Tirol Innsbruck
1997–1998 1. FSV Mainz 05
1999–2001 Österreich (Co-Trainer)
2001–2002 FK Austria Wien
2003 FC Kärnten
2006 FC Superfund
2006–2007 FC Superfund
2008 FK Austria Wien
2009–2011 Österreich
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Dietmar „Didi“ Constantini (* 30. Mai 1955 in Innsbruck; † 18. Dezember 2024[1]) war ein österreichischer Fußballspieler und -trainer. Vom 4. März 2009[2] bis zum 13. September 2011[3] trainierte er die österreichische Nationalmannschaft.

Karriere als Spieler

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Constantini begann seine Karriere bei seinem Stammverein FC Wacker Innsbruck. Er wurde mit diesem Verein zweimal Meister. Nach einem Gastspiel in Linz absolvierte er seine erste und einzige Auslandsstation in Griechenland. Nach seiner Rückkehr nach Österreich spielte er noch kurze Zeit bei diversen Vereinen in der ersten und zweiten Spielklasse, bevor er seine Karriere beim Wiener Sport-Club ausklingen ließ.

Er absolvierte insgesamt 198 Spiele in der österreichischen Bundesliga und erzielte dabei sechs Tore.

Karriere als Trainer

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Seine ersten Erfahrungen als Trainer machte Constantini als Assistenztrainer in Österreich und bei Al-Ittihad in Saudi-Arabien. Er arbeitete hier zusammen mit Walter Skocik und Hans Krankl. 1991 wechselte er zum ÖFB und betreute dort das U-21-Nationalteam, er war gleichzeitig in Personalunion Co-Trainer des A-Nationalteamchefs Alfred Riedl. Nach dessen Entlassung war Constantini für drei Monate interimistisch österreichischer Nationalteamchef. Als Ernst Happel 1992 als neuer Teamchef bestellt wurde, zog sich Constantini wieder ins zweite Glied zurück. Die Zusammenarbeit Happel/Constantini wurde oft als Vater/Sohn-Beziehung dargestellt und Happel trat als Mentor von Constantini auf. Nach Happels Ableben betreute Constantini das Nationalteam wieder interimistisch; nachdem er allerdings bei der neuerlichen Teamchefbestellung übergangen worden war, trennten sich die Wege zwischen ihm und dem ÖFB.

Er begann eine Karriere als Bundesligatrainer. Vereine wie der LASK Linz, FC Admira Wacker Mödling und der FC Tirol Innsbruck waren in den nächsten vier Jahren seine Arbeitgeber. Danach betreute er für 8 Monate den 1. FSV Mainz 05 in der zweiten deutschen Bundesliga. Nach diesem Gastspiel begann er damit, jeden Sommer Fußballcamps für Kinder in Tirol zu veranstalten. Dieses finanziell lukrative Geschäft schränkte ihn aber in seiner Profi-Trainerkarriere sehr ein, da er für die Monate Juni bis August seine Camps veranstalten musste und somit keinem Verein zur Verfügung stehen konnte. Zudem wollte er seiner Familie, die in Tirol sesshaft war, einen Umzug ersparen und nur noch Kurzzeit-Engagements annehmen.

Constantini ging abermals als Co-Trainer zum ÖFB und blieb dort für zweieinhalb Jahre. Er galt wieder als Kandidat für den Teamchefposten ab 2002, nahm sich aber selbst aus dem Spiel, da er das Angebot annahm, FK Austria Wien für die Frühjahrssaison 2002 zu trainieren. Er startete mit dem Verein eine fulminante Aufholjagd vom unteren Tabellenbereich und führte die Mannschaft noch in die UEFA-Pokal-Plätze. Nach Abhaltung seiner Sommer-Jugendcamps nahm er im September 2002 den Posten des Sportdirektors bei Wüstenrot Salzburg an. Das Erstaunliche an diesem Engagement war, dass er zu Salzburg kam, als die Mannschaft am letzten Tabellenplatz stand. Mit Ende der Saison wurde sie Dritter. Als Constantini den Verein verließ, fand sich die Mannschaft bald wieder auf dem letzten Platz, obwohl Mannschaft und Trainer nahezu gleich geblieben war. Das restliche Jahr 2003 verbrachte er abermals mit seinen Sommercamps, ab September 2003 wurde er vom FC Kärnten engagiert. Offiziell als Sportdirektor geholt, verbrachte er einige Spiele auf der Betreuerbank und holte schließlich Peter Pacult als Trainer in den Verein. Ein Zerwürfnis mit ihm führte auch dazu, dass Constantini den Verein wieder verließ. Danach wurde es still. Er hatte zwar Angebote vom Grazer AK und von diversen Vereinen aus der Ersten Liga und der Schweiz, er lehnte diese allerdings ab.

Während seiner fußballlosen Zeit trat er an der Seite von Moderator Max Schmiedl als Analyst in der Fußballsendung Volltreffer auf ATVplus in Erscheinung[4] und leitete weiterhin seine Nachwuchscamps für Kinder und Jugendliche.

Erst im März 2006 erschien er wieder im Trainergeschäft, als er den FC Superfund für drei Monate als Trainer übernahm. Wie bei ihm üblich unterzeichnete er keinen Vertrag und verhandelte auch nicht über ein Gehalt. Nachdem er auch diesen Verein in den UEFA-Pokal geführt hatte, bekam er das Angebot als Sportdirektor zu bleiben und von Tirol aus arbeiten zu können, lehnte dies jedoch ab, da er es als unfair empfand, nicht „vor Ort“ zu sein. Da der neue Superfund-Trainer überraschend im Oktober 2006 zurücktrat, übernahm Constantini den Verein wieder als Trainer und blieb bis Saisonende 2007, als der Verein seine Lizenz an den SK Austria Kärnten verkaufte.

Am 19. März 2008 wurde er als Interimstrainer für Austria Wien vorgestellt. Er betreute die Mannschaft bis Saisonende.[5]

Österreichischer Nationaltrainer

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Am 4. März 2009 wurde Constantini zum neuen österreichischen Teamchef bestellt.[6] Er folgte dem Tschechen Karel Brückner nach, der das ÖFB-Team nach sieben Monaten Dienstzeit und vier Bewerbsspielen wieder verlassen musste. Constantini, der bereits zweimal interimistisch die Nationalmannschaft geführt hatte, war in den Jahren davor immer wieder mit dieser Position in Verbindung gebracht worden. In den ausstehenden sechs Qualifikationsspielen für die Weltmeisterschaft 2010 sammelte das ÖFB-Team unter Constantinis Führung zehn Punkte. Als Drittplatzierter der Quali-Gruppe 7 und mit sieben Punkten Rückstand auf das zweitplatzierte Frankreich verpasste man die WM-Endrunde jedoch deutlich.[7]

Der Vertrag des ÖFB mit Constantini wurde im September 2009 bis zur Europameisterschaft 2012 verlängert.[8]

Constantini hatte als Favorit breiter Schichten des österreichischen Fußballpublikums sowie der Boulevardzeitungen gegolten. Im Lauf seiner Dienstzeit handelte er sich jedoch immer mehr Kritik vonseiten der Medienöffentlichkeit ein. Kontroversen mit international erfahrenen Teamspielern wie Martin Stranzl,[9] Alexander Manninger[10] und György Garics,[11] die allesamt mit der Eliminierung bzw. dem Rücktritt der jeweiligen Spieler vom Nationalteam endeten, ließen Zweifel an Constantinis Führungsstil aufkommen. Auf Unverständnis stieß Constantini im Herbst 2009 auch mit seinen vielfältigen Begründungen, warum er den bei seinem Verein 1. FSV Mainz 05 spielenden ehemaligen Teamkapitän Andreas Ivanschitz nicht ins ÖFB-Team einberufen wolle.[12]

Im ersten Jahr seiner Dienstzeit berief Constantini viele junge österreichische Spieler in die Nationalmannschaft. Manche Spieler, wie Aleksandar Dragović, Yasin Pehlivan, Julian Baumgartlinger oder Jakob Jantscher etablierten sich – wie auch bei ihren Vereinen – dauerhaft, während andere (Christopher Drazan, Christopher Trimmel) nur kurzfristig eine Rolle spielten. Auch diese Vorgehensweise wurde kritisiert.[13]

Die österreichische Nationalmannschaft startete mit sieben Punkten aus den ersten drei Spielen in die Qualifikation für die Europameisterschaft 2012. Doch die Leistung des Teams und die Aufstellung des Teamchefs beim 2:0-Sieg gegen Kasachstan am 7. September 2010 löste Kritik an Constantini aus.[14] Nach einem 4:4 in Belgien einen Monat später schien sein Posten zunächst bis auf weiteres gesichert. Im weiteren Verlauf jedoch wurde die EM-Qualifikation verpasst, sodass Constantinis bis Jahresende 2011 laufender Vertrag nicht verlängert wurde. Am 13. September 2011 trat Constantini mit sofortiger Wirkung als Nationaltrainer zurück.[3]

Stationen als Trainer und Sportdirektor

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ÖFB-Länderspiele unter Teamchef Didi Constantini

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Legende

  • H = Heimspiel
  • A = Auswärtsspiel
  • grüne Hintergrundfarbe = Sieg Österreichs
  • gelbe Hintergrundfarbe = Unentschieden
  • rote Hintergrundfarbe = Niederlage

Erste Amtsperiode von Teamchef Didi Constantini

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Spiele Siege Remis Niederlagen Tore TD
2 0 0 2 1:4 −3
Nr. Datum Ergebnis Gegner Austragungsort Anlass Bemerkung
531 16.10.1991 1:2 Nordirland Nordirland A Belfast (NIR) EM 1992-Qualifikation Erstes Länderspiel unter Interimstrainer Didi Constantini
532 13.11.1991 0:2 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien H Wien EM 1992-Qualifikation Letztes Länderspiel gegen Jugoslawien
Letztes Länderspiel unter Interimstrainer Didi Constantini
Österreich verpasst als Gruppenvierter den Sprung zur EM

Zweite Amtsperiode von Teamchef Didi Constantini

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Spiele Siege Remis Niederlagen Tore TD
1 0 1 0 0:0 ±0
Nr. Datum Ergebnis Gegner Austragungsort Anlass Bemerkung
542 18.11.1992 0:0 Deutschland Deutschland A Nürnberg (GER) Länderspiel unter Interimstrainer Didi Constantini

Dritte Amtsperiode von Teamchef Didi Constantini

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Spiele Siege Remis Niederlagen Tore TD
23 7 3 13 30:42 −12
Nr. Datum Ergebnis Gegner Austragungsort Anlass Bemerkung
683 01.04.2009 2:1 Rumänien Rumänien H Klagenfurt WM 2010-Qualifikation Erster Länderspielsieg unter Didi Constantini
684 06.06.2009 0:1 Serbien Serbien A Belgrad (SRB) WM 2010-Qualifikation
685 12.08.2009 0:2 Kamerun Kamerun H Klagenfurt
686 05.09.2009 3:1 Faroer Färöer H Graz WM 2010-Qualifikation 100. WM-Qualifikationsspiel
687 09.09.2009 1:1 Rumänien Rumänien A Bukarest (ROU) WM 2010-Qualifikation
688 10.10.2009 2:1 Litauen Litauen H Innsbruck WM 2010-Qualifikation
689 14.10.2009 1:3 Frankreich Frankreich A Saint-Denis (FRA) WM 2010-Qualifikation Österreich verpasst als Gruppendritter die WM-Qualifikation
690 18.11.2009 1:5 Spanien Spanien H Wien
691 03.03.2010 2:1 Danemark Dänemark H Wien
692 19.05.2010 0:1 Kroatien Kroatien H Klagenfurt
693 11.08.2010 0:1 Schweiz Schweiz H Klagenfurt
694 07.09.2010 2:0 Kasachstan Kasachstan H Wals-Siezenheim EM 2012-Qualifikation Erstes Länderspiel gegen Kasachstan
Erstes Länderspiel in der Red Bull Arena
695 08.10.2010 3:0 Aserbaidschan Aserbaidschan H Wien EM 2012-Qualifikation
696 12.10.2010 4:4 Belgien Belgien A Brüssel (BEL) EM 2012-Qualifikation
697 17.11.2010 1:2 Griechenland Griechenland H Wien
698 09.02.2011 1:3 Niederlande Niederlande A Eindhoven (NED)
699 25.03.2011 0:2 Belgien Belgien H Wien EM 2012-Qualifikation
700 29.03.2011 0:2 Turkei Türkei A Istanbul (TUR) EM 2012-Qualifikation
701 03.06.2011 1:2 Deutschland Deutschland H Wien EM 2012-Qualifikation
702 07.06.2011 3:1 Lettland Lettland H Graz
703 10.08.2011 1:2 Slowakei Slowakei H Klagenfurt
704 02.09.2011 2:6 Deutschland Deutschland A Gelsenkirchen (GER) EM 2012-Qualifikation
705 06.09.2011 0:0 Turkei Türkei H Wien EM 2012-Qualifikation Letztes Länderspiel unter Didi Constantini

Ehrungen und Auszeichnungen

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  • 2011: Sportehrenzeichen der Stadt Innsbruck[15][16]
  • 2021: Verdienstkreuz der Stadt Innsbruck[15][16]

Am 4. Juni 2019 wurde Constantini bei einem selbst verschuldeten Geisterfahrerunfall auf der Brennerautobahn leicht verletzt.[17] Nachdem er eine Ausfahrt verpasst hatte, wollte er direkt auf der Autobahn wenden und fuhr frontal gegen das Auto eines entgegenkommenden Kastenwagens, dessen Fahrer ebenfalls leicht verletzt wurde.[17] Wenige Monate später gab Constantini seine Demenzerkrankung, die auch Auslöser für den Unfall gewesen sein soll, öffentlich bekannt.[18] Danach gab er nur noch selten Interviews und verbrachte die letzten Lebensjahre im Kreise seiner Familie, zuletzt in einem Pflegeheim.[19]

Constantini war verheiratet und hatte zwei Töchter.[20][21] Die ältere, eine Psychologin, veröffentlichte im Jahr 2020 das Buch Abseits. Aus der Sicht einer Tochter, das aus ihrer Sicht über die Demenzerkrankung ihres Vaters geschrieben wurde.[22] 2023 brachte sie das Buch Abseits 2. Von Lern- und Verlernerfahrungen heraus.[23]

In der Nacht von 17. auf 18. Dezember 2024 starb Constantini im Alter von 69 Jahren.[19]

Commons: Didi Constantini – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Trainer-Legende Didi Constantini ist tot. In: krone.at. 18. Dezember 2024, abgerufen am 18. Dezember 2024.
  2. Meldung auf laola1.at (Memento vom 9. März 2009 im Internet Archive), 4. März 2009.
  3. a b Ära Constantini zu Ende (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive), Mitteilung auf der Webseite des ÖFB vom 13. September 2011, abgerufen am 18. Dezember 2024.
  4. Max Schmiedl moderiert "Volltreffer", abgerufen am 20. Dezember 2024
  5. Hilfe, Herr Constantini, bitte kommen! (Memento vom 21. März 2008 im Internet Archive)
  6. kleinezeitung.at: Didi Constantini ist der neue ÖFB-Teamchef (Memento vom 6. März 2009 im Internet Archive), abgerufen am 4. März 2009
  7. fifa.com (Memento vom 6. Januar 2010 im Internet Archive), abgerufen am 17. Oktober 2010
  8. salzburg24.at: Österreich geht mit Constantini in EM-Quali 2012 (Memento vom 10. September 2012 im Webarchiv archive.today), abgerufen am 17. Oktober 2010
  9. news.at: Martin Stranzl beendet seine Teamkarriere: Hatte unter Constantini zuletzt kein Leiberl, abgerufen am 17. Oktober 2010
  10. kleinezeitung.at: Manninger mag eben nicht mehr (Memento vom 6. August 2009 im Internet Archive), abgerufen am 17. Oktober 2010
  11. standard.at: Garics spricht Constantini die Eier ab (Memento vom 11. Juli 2012 im Webarchiv archive.today), abgerufen am 24. November 2010
  12. kleinezeitung.at: Didi Constantini hinterfragt Deutsche Bundesliga (Memento vom 23. Februar 2010 im Internet Archive), abgerufen am 17. Oktober 2010
  13. kleinezeitung.at: Der Teamchef ist genervt: „Es ist lähmend“ (Memento vom 8. November 2009 im Internet Archive), abgerufen am 17. Oktober 2010
  14. kurier.at: Die Fehler des Teamchefs (Memento vom 10. September 2010 im Internet Archive)
  15. a b Ehrungen der Stadt Innsbruck. In: innsbruck.gv.at. Abgerufen am 18. Dezember 2024. (ehrenzeichenträger_alphabetisch.pdf)
  16. a b Georg Herrmann: Fußballfamilie trauert: Didi Constantini ist friedlich eingeschlafen. In: meinbezirk.at/innsbruck. 18. Dezember 2024, abgerufen am 18. Dezember 2024.
  17. a b Geisterfahrt in Tirol – Didi Constantini bei Unfall doch "nur" leicht verletzt, abgerufen am 20. Dezember 2024
  18. Constantini outet sich nach Unfall: Demenz, abgerufen am 20. Dezember 2024
  19. a b Ex-Teamchef Didi Constantini verstorben: Er war der Feuerwehrmann, abgerufen am 20. Dezember 2024
  20. Constantini: Sein Leben mit Alzheimer, abgerufen am 20. Dezember 2024
  21. Parte von Didi Constantini, abgerufen am 20. Dezember 2024
  22. Abseits – Aus der Sicht einer Tochter, abgerufen am 20. Dezember 2024
  23. Johanna Constantini: "Die Demenz zu akzeptieren war ein enormer Prozess", abgerufen am 20. Dezember 2024