„Johannes Eising“ – Versionsunterschied

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* mit Claus-Dieter Meyer und Gerd Treppner: ''Schach-Bundesliga 1980-83'', Bamberger Schachverlag, Bamberg 1984, ISBN 3-923113-04-8.
* mit Claus-Dieter Meyer und Gerd Treppner: ''Schach-Bundesliga 1980-83'', Bamberger Schachverlag, Bamberg 1984, ISBN 3-923113-04-8.
* mit Gerd Treppner: ''Schach-Bundesliga 1984-88'', Hollfeld 1989, ISBN 3-88805-081-2.
* mit Gerd Treppner: ''Schach-Bundesliga 1984-88'', Hollfeld 1989, ISBN 3-88805-081-2.

Ich pflege diesen wunderbaren Menschen!!!
Jetzt, während meiner Arbeitszeit.
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 22. Dezember 2021, 02:04 Uhr

Johannes Eising, Porz 1966
Verband Deutschland Deutschland
Geboren 30. Mai 1935
Magdeburg, Deutsches Reich
Gestorben
Titel FIDE-Meister (1983)
Aktuelle Elo‑Zahl 2283 (Oktober 2019)
Beste Elo‑Zahl 2415 (Juli 1973 und Januar 1975)
Karteikarte bei der FIDE (englisch)

Johannes Eising (* 30. Mai 1935 in Magdeburg) ist ein deutscher Schachspieler, der den Titel FIDE-Meister trägt.

Gemeinsam mit Hans Besser verließ Eising Ende der 1950er Jahre die DDR und siedelte sich in Westdeutschland an. Er nahm 1955 und 1957 an zwei DDR-Meisterschaften teil, bei denen er sich im Mittelfeld platzierte; die Mannschaftsmeisterschaft der DDR gewann er 1955 und 1956 mit dem SC Wissenschaft Halle.

Eising avancierte in den 1960er und 1970er Jahren zu einem führenden Spieler der Bundesrepublik Deutschland, so war er 1965 in Hamburg und 1973 in Bath Nationalmannschaftsmitglied bei der Mannschaftseuropameisterschaft.[1] Eising nahm von 1961 bis 1976 an sieben Deutschen Meisterschaften teil. 1967 erhielt er vom Deutschen Schachbund den Titel Nationaler Meister. Sein bestes Ergebnis hatte er 1974 bei der Deutschen Meisterschaft in Menden, als er nach Peter Ostermeyer Vizemeister wurde.[2] 1972 vertrat er die BRD beim Zonenturnier in Caorle (11. Platz unter 18 Teilnehmern). 1973 gewann Eising in Bad Mondorf vor Rudolf Teschner, 1974 gelang ihm beim Großmeisterturnier in Solingen ein vielbeachteter Sieg über den sowjetischen Turniergewinner Lew Polugajewski.[3]

Mit den Bundesligamannschaften SG Porz und Solinger SG 1868 wurde Eising insgesamt sieben Mal Deutscher Mannschaftsmeister, außerdem spielte er in der Bundesliga auch von 1982 bis 1985 sowie in der Saison 1986/87 bei der SG Enger-Spenge. Seit den 1990er Jahren spielt Eising, der den Titel FIDE-Meister trägt, überwiegend Mannschafts- und Seniorenturniere. Zwischendurch spielte er bei den SF Sinzig und erneut bei der SG Porz, aktuell (Stand: 2015) beim SC Remagen.

Eising wird bei der FIDE als inaktiv geführt, da er seit der offenen Kölner Meisterschaft im Januar 2008 keine Elo-gewertete Partie mehr gespielt hat.

Werke

Ich pflege diesen wunderbaren Menschen!!! Jetzt, während meiner Arbeitszeit. Es ist ein Geschenk ihn kennen gelernt zu haben!!!

Einzelnachweise

  1. Johannes Eisings Ergebnisse bei Mannschaftseuropameisterschaften auf olimpbase.org (englisch)
  2. Bulletin: Deutsche Meisterschaften Menden - 50 Jahre Schachverein Menden 24. Berichte, Reportagen, Bilder und Partien.
  3. Internationales Turnier 1974 in Solingen auf TeleSchach (Tabelle und Partien)