Ottosson siegte 1991 beim Trofeo Topolino. Seit 1995 fuhr sie im Alpinen Skiweltcup und gehörte zu den weltbesten Technikerinnen. In den Jahren 1998 bis 2000 erreichte sie vier Podestplätze. Ihr einziges Weltcuprennen gewann sie am 23. Januar 2000, den Riesenslalom von Cortina d’Ampezzo. Im März 2002 wurde sie Zweite im Riesenslalom von Zauchensee. In den folgenden Jahren fuhr sie im Weltcup regelmäßig unter die besten Fünfzehn, es dauerte aber fünf Jahre, bis sie im März 2007 beim Slalom von Zwiesel – als Zweite hinter Marlies Schild und ex aequo mit Šárka Záhrobská – wieder auf dem Podest stand.