Benutzer:A.Fiebig/Baustelle

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Barnards Merope Nebel (IC 349), aufgenommen vom Hubble-Weltraumteleskop

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BARNARDS MEROPE NEBEL

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Barnards Merope Nebel (IC349) ist ein Reflexionsnebel in den Plejaden. Er wurde 1890 von Edward Barnard entdeckt. Sein Licht empfängt er von dem nur 0,06 Lichtjahre entfernten Stern Merope.

http://www.seds.org/messier/more/m045_i349.html


In 1890, US-amerikanischer Astronom EE Barnard, Beobachtung visuell mit dem Lick Observatory 36-Zoll-Teleskop in Kalifornien, entdeckt ein außergewöhnlich hell Nebulosität neben dem hellen Plejaden Sterne Merope. Sie wird nun als IC 349, oder "Barnards Merope Nebel katalogisiert." IC 349 ist so hell, denn es liegt sehr nah an Merope - nur etwa 3.500-mal die Trennung von der Erde von der Sonne, das sind rund 0,06 Licht-Jahre - und damit ist stark durch das Licht des Sterns beleuchtet.

NASA's Hubble Space Telescope hat die unheimliche, wispy Ranken dieser dunklen interstellaren Wolke erwischt zu werden durch den Übergang von einer der hellsten Sterne in den Plejaden zerstört. Wie eine Taschenlampe scheint aus der Wand einer Höhle ist der Stern reflektiertes Licht von der Oberfläche der Tonhöhe schwarzen Wolken aus kaltem Gas mit Staub geschnürt - das sind aufgerufen Reflexionsnebel.

In den neuen Hubble-Bild, Merope selbst ist nur außerhalb des Rahmens auf der oberen rechten Ecke. Die bunte Lichtstrahlen in der oberen rechten und zeigte zurück in die Sterne, sind ein optisches Phänomen innerhalb des Teleskops hergestellt und sind nicht echt. Allerdings sind die merkwürdige Parallele Strähnen Verlängerung von links unten nach rechts oben realen Funktionen, zum ersten Mal durch hohe Hubble-Resolution Imaging-Fähigkeit gezeigt. Astronomen George Herbig und Theodore Simon von der Universität von Hawaii erhielt diese Breitband-Beobachtungen mit Hubble's Wide Field and Planetary Camera 2 am 19. September 1999.

Herbig und Simon vorschlagen, dass, wie die Merope Merope Nebula, die starke starlight scheint auf den Staub Ansätze verzögert den Staubpartikeln. Die Physiker nennen dieses Phänomen "Strahlungsdruck."

Kleinere Staubpartikel werden verlangsamt durch die Strahlung mehr Druck als die größeren Partikel. So, wie die Wolke den Stern Ansätze gibt es eine Sieben der Partikel nach Größe, ähnlich wie Getreide in der Luft zu trennen Spreu vom Weizen geworfen. Die nahezu geraden Linien zeigen zum Merope sind also Ströme von größeren Partikeln, weiter in Richtung auf den Stern, während die kleineren Teilchen abgebremst hinter in der linken unteren Links im Bild sind.

In den nächsten paar tausend Jahren, der Nebel - falls er überlebt, die enge Passage, ohne völlig zerstört - werden sich auf frühere Merope bewegen, etwas wie ein Komet geschwungen Vergangenheit unsere Sonne. Diese Chance Kollision können Astronomen interstellarer Materie unter sehr seltenen Bedingungen zu studieren, und so mehr über die Struktur der Staub, die zwischen den Sternen zu lernen.

Image Credit: NASA und das Hubble Heritage Team (STScI / AURA) Danksagung: George Herbig und Theodore Simon (Institut für Astronomie, Universität von Hawaii) http://www.seds.org/messier/more/m045_i349.html (übersetzung des links im artikel)

36 Bogensekunden in M 45 (Pleiades, im Orion) and M76 (Kleiner Hantelnebel, Little Dumbbell Nebula). in M 33 (Dreiecks-Galaxie, Triangulum Galaxy) http://www.capella-observatory.com/News.htm "ein besonders heller Knoten" "diffuser Nebel"

Es ist ein Komplex von Gaswolken, die sich in weitem Bogen um den Gürtel des Orion herumziehen; die berühmten M42 und M43 sind nur die am besten sichtbaren Teile von »Barnards Loop«.

Merope: Nummer nach Flaamsted 23 Scheinbare Helligkeit 4,16 http://uni-protokolle.de/Lexikon/Atlantiaden.html

Im Jahre 2000 nahm das Hubble-Teleskop Teile der blauen, büschelförmigen Wolke um Merope auf. Er ist einer der ausgedehnsten Reflexionsnebel in den Plejaden und durch Meropes Strahlungsdruck entstanden. Dem Stern Merope nähert er sich mit ungefähr 11 km/sek. National Geographic Society (Hrsg.), Die große National Geographic Enzyklopädie Weltall, Vorwort von Buzz Aldrin,

Mit Reflexionsnebel bezeichnet man in der Astronomie Wolken interstellaren Staubs (Nebel), die das Licht eines oder mehrerer benachbarter Sterne reflektieren. Die Sterne sind dabei nicht heiß genug, um das Material zu ionisieren, wie dies bei Emissionsnebeln der Fall ist, bewirken also kein Eigenleuchten des Nebels. Stattdessen wird das Sternenlicht durch die mikroskopischen Nebelpartikel gestreut, wodurch der Nebel selbst überhaupt erst für uns sichtbar wird. Das Spektrum des Reflexionsnebels gleicht daher dem der einstrahlenden Sterne.

Dieser geisterhafte Nebel ist Teil einer interstellaren Gaswolke, die durch einen nahegelegenen Stern auseinandergeblasen wird. Solche Wolken sind die Geburtsstätte junger Sterne. Hat ein Stern sein nukleares Feuer gezündet, brennen sich die heißen, energiereichen Sternwinde durch das Gas und fegen den umgebenden Raum leer. Der Nebel im Bild heißt IC 349 oder Barnards Merope Nebel. Er reflektiert das Licht des Sterns Merope, der gerade an ihm nagt. Allerdings wird es noch etliche Jahrtausende dauern, bis der Stern sein Zerstörungswerk vollendet hat. Man findet den Nebel im Sternhaufen der Plejaden.

mit einfachem Teleskop zu sehen (z.B. Wright-Newton Teleskop, auch ohne UHC-Filter) http://www.nightsky.at/Obs/Klinke09/

Farbe: erscheinen meist blau, da blaues Licht stärker gestreut wird als rotes Licht.

Bestandteile: Nebelpartikel mit Kohlenstoffverbindungen (u. a. Diamantstaub), Eisen und Nickel http://akademie.cardassia-rpg.de/resourcen/nebel.html%7CMilitärakademie Cardassia

Planetarischer Nebel
Kleiner Hantelnebel
Der Kleine Hantelnebel Messier 76'
AladinLite
Sternbild Perseus
Position
Äquinoktium: J2000.0
Rektaszension 01h 42m 19,948s [1]
Deklination (Astronomie) +51° 34′ 31,15″ [1]
Erscheinungsbild
Scheinbare Helligkeit (visuell) +10,1 mag [2]
Scheinbare Helligkeit (B-Band) +12,2 mag [2]
Winkelausdehnung 2,7′ × 1,8′   [2]
Zentralstern
Bezeichnung HD 10346 [1]
Scheinbare Helligkeit 16,6 mag [2]
Physikalische Daten
Rotverschiebung −64 · 10−6 [1]
Radialgeschwindigkeit −19,1 km/s [1]
Entfernung 3.400 Lj [2]
Geschichte
Katalogbezeichnungen
 NGC 650 • PK 130-10.1 • GC 385 • NGC 651 • Messier 76• CS=17.0

Robert Burnham jr., Burnhams Celestial Handbook, Dover (engl.)

Beobachtungen auf der k.k. Marine-Sternwarte in Pola 1886 Die Beobachtung des Kometen Barnard vom 3. Januar ist von Linienschiffsfähnrich W. Kesslitz angestellt worden. (mit 6" Steinheilschem Refraktor, Ringmikrometer)

Title: Über die Nebel in den Plejaden Authors: Weiss, E. Journal: Astronomische Nachrichten, volume 114, p.209 Bibliographic Code: 1886AN....114..209W http://articles.adsabs.harvard.edu//full/1886AN....114..209W/0000116.000.html

Messier 45 > > Die Plejaden (Siebengestirn), auch Atlantiden oder Atlantiaden, sind ein > offener Sternhaufen, der mit bloßem Auge gesehen werden kann. Deutsche > Namen der Plejaden sind Siebengestirn, Sieben Schwestern und Gluckhenne. > > In manchen Kulturen und historischen Darstellungen werden nur sechs Sterne > zu den Plejaden gerechnet. Der Grund dafür ist Pleione, der ein > veränderlicher Stern ist. Seine scheinbare Helligkeit schwankt langsam, > aber unregelmäßig zwischen der von Taygeta und Celaeno, so das Pleione > manchmal erst dann gesehen wird, wenn Caleano auch schon erkannt werden > kann. Mit bloßem Auge sind daher, je nach Sichtbedingungen, sechs bis neun > Sterne zu erkennen. > > Die Plejaden sind etwa von Mitte September bis Ende April am nördlichen > Sternhimmel sichtbar. > > Der Sternhaufen liegt rund 430 Lichtjahre von der Erde entfernt im > Sternbild Stier, umfasst mindestens 1200 Sterne und ist etwa 125 Millionen > Jahre alt. Er gehört zu den Objekten des Messier-Katalogs und hat die > astronomische Bezeichnung Messier 45. Im NGC-Katalog sind die Plejaden > nicht gelistet, jedoch gibt es im Bereich der Plejaden mehrere > Reflexionsnebel mit eigenen NGC-Nummern. Hierzu gehören der Maja-Nebel NGC > 1432 und der Merope-Nebel NGC 1435. Nur 36 Bogensekunden oder 0,06 > Lichtjahre von Merope entfernt befindet sich Barnards Merope Nebel, ein > besonders heller Knoten innerhalb von NGC 1435 mit der eigenen > Katalogbezeichnung IC 349. > > > Die Abbildung rechts zeigt eine Amateuraufnahme der Plejaden. Der offene > Sternhaufen erscheint mit einer Ausdehnung von ca. 2° etwa viermal so groß > wie der Mond, der zum Vergleich unten links in die Aufnahme kopiert wurde. > Unberücksichtigt ist die physiologische Wahrnehmung, helle Objekte am > Himmel in ihrer Größe zu überschätzen. > > Die hellsten Sterne sind nach Gestalten der griechischen Mythologie > benannt, dem Titanen Atlas (daher der andere Name), seiner Frau Plejone > sowie ihren sieben Töchtern Alkyone, Asterope, Celaeno, Elektra, Maja, > Merope und Taygeta. Die Plejaden, die als Nymphen einzuordnen sind, > erzogen Dionysus und Zeus. Der Mythologie nach wurden sie von Orion > verfolgt. Zeus versetzte sie als Sternbild an den Himmel, doch auch dort > werden sie noch immer von Orion verfolgt. > > Die Plejaden galten in fast allen Kulturen als besondere Sterne, z. B. bei > den Babyloniern, die die magische Zahl vierzig damit begründen, oder im > Werk Hesiods. Eine Gruppe von sieben Sternen auf der Himmelsscheibe von > Nebra und eine Gruppe sechs gezeichneter Punkte in den Höhlen von Lascaux > oberhalb des Auerochsen werden ebenfalls mit den Plejaden identifiziert. > > Der japanische Name der Plejaden ist Subaru. Das Markenzeichen des > gleichnamigen Autoherstellers zeigt daher sechs Sterne in ähnlicher > Anordnung. > > Name Nummer nach Flaamsted Scheinbare Helligkeit > Alkyone 25 2,86 > Atlas 27 3,62 > Elektra 17 3,70 > Maja 20 3,87 > Merope 23 4,16 > Taygeta 19 4,29 > Plejone 28 4,8 - 5,5 > Celaeno 16 5,45 > Asterope 21 & 22 5,76;6,43 > - 18 5,65

http://www.astro-hungeling.de/deepsky/messier/m45.html (geschichte der plejaden!!!!!!!!!!!!!!)

Wasserturm Eppelheim
Bauherr Anton Stephan
Anzahl der Stufen im Turm 128
Fassungsvermögen 220 m²
Tiefe des Fundamentes 4.00 m
Höhe
Turm einschließlich Spitze 47.60 m
Turm ohne Spitze 43.30 m
Unteres Sandsteinmauerwerk 11.00 m
Oberes Backsteinmauerwerk 18.00 m
Oberer Aufbau 5.50 m
Dachaufbau 8.80 m
Spitze 4.30 m
Durchmesser
Turm in Bodenhöhe 10.05 m
Unterer Turmabschnitt 7.10 m
Oberer Turmabschnitt 5.50 m
Wasserbehälter-Stockwerk 9.50 m
Fundament 12.40 m
Mauerstärke
Sandsteinsockel 1.30 m
Unterer Turmabschnitt 52 cm
Oberer Turmabschnitt 39 cm


Blick von Hochheim am Main nach Südosten über die Oberrheinische Tiefebene bis zum Odenwald. Die markanteste Erhebung der Odenwald-Silhouette ist im rechten Bilddrittel der Melibokus an der Bergstraße in 38 km Entfernung. Rechts vom Melibokus setzt sich die Bergstraße nach Süden weiter fort.

Önsbach, Malenik

Das Vorhügelland

Die durch dichte Besiedlung und intensive landwirtschaftliche Nutzung charakterisierte Vorhügelzone (Bergstraße) markiert den Übergang von der Rheinebene zum Odenwald. Im Vorhügelland dominieren auf dem anstehenden Löß Parabraunerden. Die Vegetation läßt sich in eine Weinstufe (120-220 m ü. NN), die heute durch Obst- und Rebkulturen, Gemüsebau (Unterglaskulturen), Gärten und Parkanlagen geprägt wird und in eine höhere Eichenstufe einteilen, in der heute noch naturnahe Laubwälder erhalten sind.


Jahr 1871 1881 1901 1911 1921 1931 1936 1951 1961 1971 1981 1991 2001
Einwohner 8091 9008 10284 12364 15016 15149 15064 16977 18909 22313 24585 25186 27539

ISTAT - Montebelluna (Italien.)


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