Benutzer:Wikiolo/Werkstatt

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Azerbaijan Tower

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Der Azerbaijan Tower ist ein in Planung befindlicher Wolkenkratzer, , mit dessen Erbauung 2015 begonnen werden und der bis 2019 fertiggestellt werden soll.[1] Der Turm soll 25 Kilometer von Baku, der Hauptstadt Aserbaidschans, entfernt liegen und auf einer künstlichen Insel im Kaspischen Meer stehen.[2] Um das Gebäude herum sollen 41 künstliche Inseln und eine Luxusstadt mit Pferde- und Autorennbahn, als auch mit einem Fußballstadion angelegt werden. Der Anbieter des Projekts ist Khazar Islands.[3]

2013 sollen die Bauarbeiten beginnen. Mit geplanten 1050 Metern Höhe würde der Turm den 828 Meter hohen Burj Khalifa als höchstes Gebäude der Welt ablösen und das erste Bauwerk werden, das über einen Kilometer hoch ist.[3] Ferner wird es im 122. Stock voraussichtlich das nach Stockwerken am höchsten gelegene Restaurant beherbergen.

Einzelnachweise

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  1. http://www.ibtimes.com/articles/296147/20120209/azerbaijan-tower-next-tallest-building-world-slideshow.htm
  2. http://www.bild.de/reise/traumreisen/turm/hochster-turm-aserbaidschan-22270496.bild.html (26. Januar 2012)
  3. a b http://www.oe24.at/welt/Aserbaidschan-plant-hoechsten-Turm-der-Welt/54071814 (26. Januar 2012)

Kategorie:Hohes Gebäude Kategorie:Bauwerk in Aserbaidschan Kategorie:Geplantes Bauwerk


„Aus kreativem Standpunkt kann ‹Terra Nova› keine Bonuspunkte gewinnen. Wer jedoch mit Kitsch und Vorhersehbarkeit keine Probleme hat, dürfte sich an den (CGI-)Bildern sattsehen können, die immerhin einiges an Dinoaction zu bieten haben.“

Christian Wischofsky von Quotenmeter.de[1]

Einzelnachweise

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  1. Christian Wischofsky: «Terra Nova»: Die Katastrophe ist da. In: Quotenmeter.de. 28. September 2011, abgerufen am 23. Juni 2012.

Kategorie:Episode einer Fernsehserie -->

Star Wars: Underworld

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Fernsehserie

Star Wars: Underworld (Arbeitstitel) ist eine geplante Live-Action-Science-Fiction-serie[1] vom Schöpfer und Executive Producer George Lucas, Produzent Rick McCallum und Regisseur James Marquand.[2] Die Handlung soll zwischen Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith und Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung stattfinden.[1]

Die Geschichten, die in Star Wars: Underworld erzählt werden, spielen zeitlos zwischen der 20 jährigen Lücke von Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith und Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung. Dabei geht es zum einen vorwiegend um das Imperium, das die Unterwelt der Star-Wars-Saga unter Kontrolle bringen will und zum anderen um Kriminelle und Verbrecherbanden.[3]

Synchronisation

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Rolle Synchronsprecher

Schon seit die Technik fortgeschritten genug war, wurde 2005 eine Live-Action-Serie zur Star-Wars-Saga angekündigt.[4] Im Juni 2011 sagte Lucas in einem Interview, dass man lediglich noch auf die Technik warte, bei der man die gewünschten Effekte, die auf dem Niveau der Prequel-Trilogie sein sollten,[3][1] beim gewünschten Budget von fünf Millionen US-Dollar pro Folge[1][4] erreichen könne.[5] 2005 meinte Lucas, dass die Produktionskosten lediglich eine Million US-Dollar pro Folge schwer sein solle.[4] In einem IGN-Interview gab Rick McCallum, der auch schon in den Episoden I, II und III diese Rolle führte, den Arbeitstitel Star Wars: Underworld bekannt. Während die Serie von Lucasfilm produziert werden soll, soll Industrial Light & Magic für die Spezialeffekte zuständig sein.[6] Als Drehort stehen die Fox Studios im australischen Sydney fest.[7]

Mitte 2012 gab Rick McCallum, dass die Dreharbeiten ab 2014 laufen sollten und bis zu diesem Zeipunkt innerhalb von dreieinhalb Jahren 50 circa einstündige Episoden geschrieben worden seien.[8] Qualitätsmäßig soll genauso wie Avatar – Aufbruch nach Pandora geeignet sein und eher Erwachsene als, wie die Kinoreihe, Kinder ansprechen.[9]

Nach dem Aufkauf der Star-Wars-Serie von Disney 2012, gab die Verleihfirma bekannt, an einer Live-Action-Serie interessiert zu sein.[10]

Einzelnachweise

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  1. a b c d Star Wars - Underworld entfesselt galaktische Verbrecher (31. März 2012)
  2. Jim Marquand: Star Wars memories and a Scouse sense of humour (30.03.2012)
  3. a b Der Arbeitstitel der Realserie lautet Star Wars: Underworld (2. April 2012)
  4. a b c Neue TV-Serie: Star Wars Underworld (31. März 2012)
  5. George Lucas will mit neuem Star Wars das Fernsehen revolutionieren (31. März 2012)
  6. Beteiligte Firmen für "Star Wars: Underworld" (31. März 2012)
  7. Drehorte für "Star Wars: Underworld" (31. März 2012)
  8. http://www.moviemaze.de/news/6293.html (14. Juni 2012)
  9. http://www.video.de/news/star-wars-tv-soll-in-avatar-liga-spielen/320134 (16. Juni 2012)
  10. Disney plant Star Wars Live Action-Serie bei Moviepilot (11. Januar 2013)

[[Kategorie:Fernsehserie]] [[Kategorie:Star Wars]]

Tintenblut ist ein mehrfach ausgezeichnetes ausgezeichnetes Fantasybuch der Autorin Cornelia Funke. Es ist der zweite Band der Tintenwelt-Trilogie. Der Vorgänger heißt Tintenherz und der Nachfolger Tintentod. In der deutschsprachigen Ausgabe ist das Buch im Jahr 2005 im Cecilie Dressler Verlag erschienen und hat 736 Seiten.

Die Handlung knüpft direkt an den ersten Teil an. Zunächst lässt sich der Feuerspucker Staubfinger aus Sehnsucht nach seiner alten Welt mit seinem Lehrling Farid von Orpheus (der sich nach dem mythischen Sänger benannt hat) in die Tintenwelt zurücklesen. Dabei bleibt durch eine Manipulation von Orpheus Farid zurück und fällt Mortola und dem bösen Messerhelden Basta in die Hände, da Orpheus mit ihnen unter einem Hut steckt. Doch kann er entfliehen und warnt die Familie des Buchbinders Mortimer Folchart, dessen Tochter Meggie er liebt. Farid will sich durch Meggie in die Tintenwelt lesen lassen, um dort sein Vorbild Staubfinger warnen und beschützen zu können.

Tatsächlich gelingt es ihm, Meggie, die wie kein anderer über die Fähigkeit des Hinüberlesens verfügt, für seinen Plan zu gewinnen. Doch sie liest sich ebenfalls in die Tintenwelt – und gegen ihre Absicht auch Gwin, den gehörnten Marder, der Staubfingers Tod bedeutet. Farids Warnung bleibt erfolglos. Der Buchbinder wird von Basta und dessen Herrin Mortola überrascht. Er, Resa und seine Gegner werden von Orpheus in die Tintenwelt gelesen, da Mortola meint, ihr verstorbener Sohn Capricorn würde dort weiterleben obwohl er zuvor von Mos Stimme umgebracht wurde. Dort will sie sich an Mortimer rächen und erst seine Tochter, dann ihn selbst gemeinsam mit Capricorn töten.

Nachdem sie in der Tintenwelt sind, merkt Mortola, dass ihr Sohn wirklich tot ist. Mo wird von ihr daraufhin mit einer Schrotflinte angeschossen und er und Resa werden sich selbst überlassen. Die Nessel (eine der besten Heilerinnen der Tintenwelt) findet die beiden auf und bringt sie ins Lager der Spielleute, wo sie nur auf Ablehnung stoßen, die der Schwarze Prinz mit seiner Anwesenheit jedoch in den Hintergrund drängen kann, da Mo eine Narbe an seinem Arm hat. Der Autor der Geschichte, Fenoglio, der von Meggie in die Geschichte gelesen wurde, hat in der Tintenwelt einen Helden im Vorbild Mos erfunden, der den Natternkopf, der Böse Fürst der Geschichte, töten sollte. Er hat diese Person Eichelhäher genannt.





Während Staubfinger in Tintenherz mehrmals Mitglieder von Meggies Familie den Verbrechern ausgeliefert hat, wird er hier zu ihrem Helfer. Über weite Strecken wird er zur Hauptfigur, weil er als einziger mit allen Bereichen der Tintenwelt vertraut ist. Er versteht die Sprache der Bäume, weiß mit allen Fabelwesen umzugehen und beherrscht so perfekt das Feuer, dass er es sogar mit dem Wasser zusammenzwingen kann. Außerdem verkehrt er mit Spielleuten, Heilern und Räubern, die hier die Gegenpartei zum Prinzip des Bösen darstellen. Mit dem Schwarzen Prinzen, dem Beschützer der Spielleute und Anführer der Räuber, war er schon von Kindheit an befreundet.

Dagegen hat der Dichter Fenoglio Schwierigkeiten, sich in der von ihm erschaffenen Welt zurechtzufinden. Während er in Tintenherz durch seine Macht über Figuren der Tintenwelt Wesentliches zur Rettung der Familie Meggies beitrug, hat sein Eingreifen in die Handlung der Tintenwelt zwiespältige Wirkungen. Mehrmals verändert er mit Meggies Hilfe die Tintenwelt, doch immer wieder verwirklichen sich seine Ideen anders als geplant.

Später gehen Meggie und Farid mit Staubfinger zur Nachtburg um Mo (dieser wurde zusammen mit seiner Frau und anderen Spielleuten entführt) zu befreien. Dabei machen sie eine Pause an einem Fluss, wo Meggie und Farid sich küssen.

Meggie gerät ebenfalls in die Hände des Natternkopfes und sowohl sie als auch ihr Vater können nur die Freiheit für sich und die anderen gefangenen Spielleute erlangen, wenn sie dem König der Nachtburg ein leeres Buch binden, welches ihn unsterblich machen soll.

Zufrieden mit Mos Werk lässt der Natternkopf sie tatsächlich frei, plant aber von Anfang an für sie einen Hinterhalt. Staubfinger, Farid, der Schwarze Prinz und mehrere andere Männer eilen ihnen jedoch zu Hilfe. Im Gefecht tötet Basta Farid vor Meggies Augen, der wiederum aus Rache von Mo mit dem Schwert durchbohrt wird.

Sowohl Staubfinger als auch Meggie kommen über den Tod des Jungen nicht hinweg, weshalb letztendlich Staubfinger sein Leben für das Farids gibt. Nach dieser Handlung liest Meggie Orpheus in die Tintenwelt, der etwas schreiben soll, um Staubfinger zurückzuholen, da Fenoglio es aufgegeben hat.

Auf der Seite des Bösen bleiben Basta und seine Herrin Mortola wichtige Figuren. Doch treten sie gegenüber Natternkopf – dem grausamen Fürsten der Nachtburg – und seinen Helfern Brandfuchs und Pfeifer zurück.

Das deutsche Hörbuch besteht aus 16 CDs und wurde von Rainer Strecker, der auch schon andere Bücher Funkes als Hörbuch las, gesprochen. Die Produktion übernahm Ulrich Maske. Zwischen den Kapiteln wird dabei Musik gespielt.

{{SORTIERUNG:Tintenblut}} [[Kategorie:Literarisches Werk]] [[Kategorie:Literatur (21. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Literatur (Deutsch)]] [[Kategorie:Literatur (Englisch)]] [[Kategorie:Fantasyliteratur]] [[Kategorie:Cornelia Funke]] [[en:Inkspell]] [[es:Sangre de tinta]] [[hr:Krv od tinte (roman)]] [[it:Veleno d'inchiostro]] [[pl:Atramentowa krew]] [[sv:Bläckmagi]] [[th:มนตร์น้ำหมึก]]