Benutzer Diskussion:Rainer Staudte
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Noch eine Begrüßung
[Quelltext bearbeiten]Hallo Rainer, das isr ja fein, dass wir einen Studienexperten hier haben! Deinen Namen kenne ich natürlich ... Die Verschiebung von "Schachproblem" auf "Schachkomposition" finde ich eine sehr gute Idee. Grüße --Mautpreller 12:22, 17. Apr 2006 (CEST)
- Ich hatte vor einiger Zeit mal versucht, grundlegende und historische Problemschachthemen hier unterzubringen (u.a. mit Kohtz/Kockelkorns "Indischem Problem" als Quelle), vom Inder über den Nowotny, Plachutta, Turton, Brunner-Turton etc. pp., hab das aber (leider) liegen gelassen, bevor ich zum Römer kam (teils aus Zeitmangel, teils wegen meiner wetterwendischen Neigungen, die zZ wieder mal eher bei der Musik liegen). Vielleicht kannst du mir aber bei einer Frage weiterhelfen, die sich mir schon länger stellt: Woher stammt eigentlich die Bezeichnung "neudeutsch"? Ich finde sie nicht bei K/K selbst und auch nicht bei Holzhausen. Naheliegend fände ich, dass es sich um eine Entlehnung aus der Musik handelt (da hat ja die "neudeutsche Schule" um Liszt etc. Furore gemacht), aber ich weiß darüber leider nichts Zuverlässiges. Geht es Dir da anders? --Mautpreller 22:10, 17. Apr 2006 (CEST)
Der Name Staudte kam mir bekannt vor. :-) War da nicht ein Buch, 1x1 des Endspiels ? ITMönch 13:54, 4. Mär. 2007 (CET)
--Der Autor dieses Buches war Hans Hilmar Staudte. Mit ihm bin ich weder verwandt noch verschwägert. Allerdings teile ich mit ihm meine Interessen (Endspiel und Studie). --r s c 17:06, 6. Mär. 2007 (CET)
Damenendspiel Alexander Neumann - Oberlieutenant N., Wien, Herbst 1886
[Quelltext bearbeiten]Hallo wieder einmal, rsc! Hatte auch zuerst gedacht, es ist eine Partie (stand so in H.H.Staudte + M.Milescu, 1x1 des Endspiels), aber auf http://www.chesscafe.com/text/es359.pdf steht, es ist eine Studie! Was stimmt denn nun? --Gruß, Constructor(Bewertung) 02:23, 5. Jun 2006 (CEST)
Meine Version ist aus Schachmatny Bulletin, Nr.1, 1987. Ich denke, dieser Beitrag wurde abgeschrieben. Allerdings ist bereits bei Mironow von einem G. Neumann zu lesen. Ich vermute, hier lag irgenwann ein Übermittlungsfehler vor. Es war auch die Studie von I. Kantorowitsch, Version mit Ta8 angegeben. Offenbar gab es eine Inna A. Kantorowitsch. Da sie aber nur in einem Anfängerturnier publiziert hat, wird über sie kaum mehr zu erfahren sein. --r s c 09:33, 5. Jun 2006 (CEST)
Ich habe das wieder in eine Studie umgewandelt, da ein Nachweis nicht möglich ist, daß die Stellung aus einer Partie stammt. Übrigens ist die Stellung der weißen Dame auf mein mangelndes Gedächtnis zurückzuführen. Auf b3 schien mir der Zug überraschender als auf a2. Beide Versionen sind jedoch korrekt, das heißt, nebenlösungsfrei. --Gruß, Constructor(Bewertung) 06:46, 8. Jun 2006 (CEST)
Mir liegt eine Kopie aus Österreichische Lesehalle, Nr. 73, 7. Jahrgang, Jänner 1887, S.31 vor. Die Stellung ist ein Fragment aus einer Partie von Alexander Neumann gegen Oberlieutenant N., Herbst 1886 in Wien gespielt.--r s c 23:11, 6. Jul 2006 (CEST)
Ich habe über die Uni-Bibliothek eine Fernleihe aufgegeben. Harold hatte ja im Buch von Berger eine Seitenangabe gefunden. So hat es geklappt, und mir wurde die Kopie dieser Seite zugeschickt. Gelegentlich scanne ich es mal und schicke es Euch zu.--r s c 07:00, 9. Jul 2006 (CEST)
Schachdiagramme
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich mache mich mal kurz bei Rainer breit. Zur Info für alle Schachleute: Da es mir zu mühsam ist, unsere schönen Diagramme manuell zu basteln, nutze ich nun ein kleines Skript, das aus FEN die Dinger automatisch bastelt. Siehe hier. Keine Ahnung, ob noch jemand etwas damit anfangen kann; bei Unklarheiten ruhig an mich wenden!? Gruß --rorkhete 18:24, 5. Jun 2006 (CEST)
Ein schönes Fundstück, Rainer! Den Film kannte ich nicht. Habe flüchtig ein paar Sachen hinzugefügt, über den Weblink findet man noch einige Infos in der Filmdatenbank. Gruß, rorkhete 14:00, 8. Aug 2006 (CEST) Ja, prima, wie eine Kooperation funktionieren kann. Ich hatte heimlich schon gehofft, dass andere weiter dazu beitragen. F. D. Yates ist offenbar ein weiterer Schachspieler im Film. Leider kann man nicht so schnell lesen, was auf den Schildern zu sehen ist. Eigentlich wollte ich mich in den Beitrag nicht weiter hineinknieen.--r s c 14:05, 8. Aug 2006 (CEST)
- Ich habe noch etwas "recherchiert" anhand der Filmbilder: Die Stellung auf dem großen Demobrett im Film ist strukturell identisch mit der tatsächlich gespielten Partie Capablanca - Zubarev, Moskau 1925 :-) --rorkhete 14:53, 8. Aug 2006 (CEST)
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Gezeigt werden die Partien:
- Torre - Marshall
- <Iljin-Genewski - Gothilf
- Reti - Yates
- ? - ?
- Spielmann - Grünfeld
--r s c 19:58, 8. Aug 2006 (CEST)
Komponist Traxler
[Quelltext bearbeiten]Hallo Rainer, du hast doch bestimmt etwas Problem-Material zu Karel Traxler!? Gruß, rorkhete 22:25, 25. Nov. 2006 (CET)
- Aber bitte keine Studien von ihm, die sind zu schlecht! ;) --Gruß, Constructor 00:28, 26. Nov. 2006 (CET)
- In der zitierten Quelle sind 137 Aufgaben enthalten. Ich könnte sie als PDF-File zur Verfügung stellen. Allerdings funktioniert mein Mailserver seit gestern gerade mal nicht. Inzwischen habe ich einen Böhmer in den Artikel aufgenommen, aber bestimmt gibt es bessere. Der neue Teil des Artikels sollte noch strukturiert werden. Die Daten habe ich aus dem Komponistenverzeichnis --r s c 11:30, 26. Nov. 2006 (CET)
- Danke! Ich dachte auch an ein, zwei Sätze zu seiner Bedeutung (Veröffentlichungen etc.) als Schachkomponist, mit denen man nun den Problem-Abschnitt einleiten könnte!? Sein restliches Schachleben scheint ja nicht so ausgeprägt gewesen zu sein. Gruß, rorkhete 18:48, 26. Nov. 2006 (CET)
- Gemäß meiner Datenbank hat er mindestens ein Fernturnier gespielt. 1902 hat er in Veseli gegen Duras gewonnen. 1909 hat er an der 3.CSSR-Meisterschaft in Prag teilgenommen. 1922 spielte er in Pisek simultan. Leider habe ich auch nur 15 Partien - zusammenhanglos über die Jahre verstreut. Ausser Duras nur unbekannte Gegner. -- tsor 20:29, 26. Nov. 2006 (CET)
- Litmanowicz bestätigt das auch. Er schreibt, dass Traxler in regionalen Einzelturnieren spielte und sich dann auf das Fernschach verlegte. Aber mein Polnisch ist zu dünn, alles sauber zu übersetzen. Kann bitte einer mal den Partieteil erweitern?--r s c 22:13, 26. Nov. 2006 (CET)
- Ich habe ein paar Varianten/Anmerkungen von Traxler zu seiner Gegengambit-Stammpartie, kann mich aber nicht entscheiden, ob die Partie in den Eröffnungsartikel oder zu ihm passt (ich wüsste außerdem gerne, ob das ein Fake ist ;-)). rorkhete 22:17, 26. Nov. 2006 (CET)
Hi! Weißt du zufällig den Titel von Akopjans 1981 erschienenen Buch über Genrich? AJR gibt in EG 120 wieder eine englische Übersetzung (The Chess Magician, Eriwan 1981). --Gruß, Constructor 06:36, 16. Dez. 2006 (CET)
- Акобян, Гарик Ервандович: Волшебник шахмат (Wolschebnik schachmat, etwa: Zauberer des Schachs oder Schachzauberer, man könnte auch Hexenmeister oder Magier dazu sagen), Издательство "Айастан", Ереван, 1981--r s c 19:10, 19. Dez. 2006 (CET)
Hallo Rainer! Schaust du mal bitte kurz hier vorbei? Gruß, rorkhete 12:23, 1. Jul. 2007 (CEST)
- War eigentlich alles gesagt.--r s c 00:04, 2. Jul. 2007 (CEST)
- poking* Willst du das nicht ergänzen? :-) --Gruß, Constructor 01:48, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe mal einen Anfang gemacht, Ergänzungen jederzeit willkommen.--r s c 12:49, 15. Jul. 2007 (CEST)
Quellen für Studie (Schach)
[Quelltext bearbeiten]Kannst du bitte fehlende Quellen suchen? --Gruß, Constructor 03:22, 15. Nov. 2007 (CET) Ehrlich gesagt, finde ich die wüsten Spekulationen über eine Gesamtanzahl von Studien auf der Welt vollkommen sinnlos. Am liebsten würde ich die Passage streichen. Was soll man da als Quelle nennen? Etwa die Passage in EBUR? Das ist ebenso nicht belegt, nur Schätzungen mit nicht belegbaren Prämissen. Das zur Fußnote 2, das andere sehe ich noch an. Die Bilderseite: http://commons.wikimedia.org/wiki/User_talk:RainerStaudte und dann Gallery Das Bild auf Yochanan Afek müsste aufgehellt werden. --r s c 14:53, 21. Nov. 2007 (CET)
- Ok, du hattest nichts von Diskussionsseite dort gesagt. Um Afek kümmere ich mich mal, wenn ich die Bildbearbeite-Anfrageseite wiederfinde. Den Artikel darfst du gerne umstylen. ;) --Gruß, Constructor 04:09, 23. Nov. 2007 (CET)
- Schau mal hier, ob das gut ist. --Gruß, Constructor 05:21, 23. Nov. 2007 (CET)
- Ja, jetzt sieht es auch bei mir nicht so dunkel aus. Muss ich das alte Bild durch das neue ersetzen oder gibt es da einen Mechanismus? PS: Hermann Albrecht wurde auch bearbeitet, derjenige hat es an die alte Stelle gebracht.--r s c 12:18, 24. Nov. 2007 (CET)
- Schau mal hier, ob das gut ist. --Gruß, Constructor 05:21, 23. Nov. 2007 (CET)
Hallo, el:Λορέντζος Μαβίλης fehlt noch deswegen hier. :-) Gruß, --Gereon K. 10:26, 10. Mär. 2008 (CET)
- Erledigt. Ich habe noch nie eine Aufgabe von ihm gesehen. Weshalb ist die Aufgabe im Diagramm so lange nach seinem Tode erst erschienen?--r s c 19:18, 11. Mär. 2008 (CET)
- Steht im griechischen Artikel leider nicht. Auf der Diskussionsseite unseres Schachportales steht dazu auch etwas. --Gereon K. 22:21, 11. Mär. 2008 (CET)
- Kannst Du bei el:Βύρων Ζάππας die Bildunterschrift griechisch schreiben? Weshalb heißt es nicht Lorenzos Mavilis?--r s c 22:44, 11. Mär. 2008 (CET)
- Steht im griechischen Artikel leider nicht. Auf der Diskussionsseite unseres Schachportales steht dazu auch etwas. --Gereon K. 22:21, 11. Mär. 2008 (CET)
Vielen Dank für den Artikel! Ich wollte keinen Fehler einbauen (das mit dem Vater Maßmann stimmt hoffentlich), aber hier ist offenbar Hintergrundwissen erforderlich. Vielleicht kannst Du bei späterer Gelegenheit noch eine Quelle nachtragen (oder einen Hinweis, warum die Angabe bei Binnewirtz verfälscht ist). Gruß,--DaQuirin 05:39, 17. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo DaQuirin,
Dank für Deine Weiterentwicklung des Artikels. Ich glaube schon, dass Deine Angaben stimmen. Binnewirtz hat auf seiner Page Informationen weitergegeben, die durch Herrn Bruder so mehrfach in die Öffentlichkeit gelangt sind und in der Formulierung missverständlich waren.
Warum habe ich die Aussage, dass die Daten der Maßmann-Sammlung übernommen worden sind, etwas abgeschwächt? Vor etwa 10 Jahren war ich zweimal mit Zuncke eine Woche in Kiel, um seine Sammlung zu präzisieren. Bei dieser Gelegenheit haben wir die Karteikästen und die Büchersammlung eingesehen, hatten aber zu wenig Zeit, alles noch einmal zu vergleichen. Zuvor hatte Zuncke viele Miniaturen von Bruder erhalten (beide kooperierten über lange Zeit), der die Maßmann-Miniaturensammlung hatte kopieren lassen und dann in den Computer eingegeben hatte. Bei der Umsortierung dieser Daten nach Quelle, Aufgabennummer und Publikationsdatum zeigte sich bei den Aufgaben der 20er und 30er Jahre aus Magyar Sakkvilag, dass es Lücken gab in den Aufgabennummern, falsche Angaben beim Erscheinungsdatum usw. Diese Fehler haben wir in Kiel berichtigt, indem wir in den Originalzeitschriften nachgeschaut haben. Die Minaturen waren dort ohne Diagramm nur in Notation publiziert (es handelte sich um Zugwechselaufgaben), fast jede zweite Zeitschrift eine Seite voll, so dass eine präzise Erfassung dieser Daten nicht einfach war. Unsere Meinung war, dass man eigentlich die gesamte Maßmann-Sammlung noch einmal abgleichen müsste. Dafür hätte jedoch unsere Zeit nicht gereicht. So haben wir lieber Originalquellen durchgesucht und Thörngrens Sammlung erfasst. Dabei sind wir auch auf das Pseudonym "Kleinschmied" gestoßen. Möglicherweise ist dieser Fakt älteren Liebhabern von Schachaufgaben bekannt gewesen, aber dann ist diese Information über die Jahrzehnte verloren gegangen. Weder Lüders noch die Bibliotheksmitarbeiterin Möhle, welche die Sammlung pflegte, wussten davon. Meine persönliche Meinung ist: Wenn es bei der einen Zeitschrift so viele Fehler gab, dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass an anderen Stellen auch Angaben fehlen oder (versehentlich) verfälscht wurden. Deshalb halte ich es für vermessen, von einer totalen Übernahme der Maßmann-Sammlung zu sprechen.
Schriftliche Quellen für alles habe ich nicht. Der Artikel stützt sich stark auf die in der Fußnote angegebene Quelle im Katalog.--r s c 19:49, 18. Jun. 2008 (CEST)
Vielen Dank soweit. Vielleicht ist der Fall Max Lange ergiebiger? Ergäbe doch im Artikel über ihn vielleicht einen interessanten Link? --DaQuirin 16:53, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Prima, jetzt habe ich das Prinzip der Verlinkung verstanden! Im Artikel werde ich nachtragen, dass Max Lange das erste Hilfsmatt gezeigt hat. --DaQuirin 14:57, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Tricky ist nur die Notwendigkeit, Leerzeichen und ggf. auch das Prozentzeichen hart zu codieren, damit die Web-und-Wiki-Spielregeln auch die komplexeren Datenbakabfragen gestatten, vgl: Benutzer Diskussion:Rainer Staudte#Problem exklusiver Zugriff per Name auf den PDB-Server--r s c 20:17, 2. Jul. 2008 (CEST)
Friedrich Amelung
[Quelltext bearbeiten]... Gefunden habe ich noch ein seltenes Doppelpatt in einer praktischen Partie Friedrich Amelung - Helmersen (1890), siehe das letzte Beispiel (K) (leider ohne genaue Quelle). Gruß,--DaQuirin 00:47, 4. Aug. 2008 (CEST)
- Zwei Doppelpatts aus Berlin -- Frank Hoppe 04:32, 4. Aug. 2008 (CEST)
- Das Bild habe ich ausgewechselt. Ich habe noch mehrere Bilder, u. a. die Friedhofstafel mit einigen anderen Amelungs (auch dem Großvater).
Ich will versuchen, noch etwas zu Amelung - Helmersen herauszubekommen. Erfahrungsgemäß ist das aber sehr schwierig. Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass es gar keine Unterlagen zur Partie gibt, oder gar alles eine Komposition ist :-( --r s c 00:32, 6. Aug. 2008 (CEST)
- ... Schade dass sich mit dem Grabkreuz die Frage nach dem Geburtsort nicht entscheiden lässt. Ungewöhnlich ist auch, dass sein Leichnam über eine so weite Strecke transportiert wurde. --DaQuirin 21:21, 4. Aug. 2008 (CEST)
Im September frage ich mal meinen Bekannten aus Estland aus, wie das war mit Amelungs Riga-Abstecher. Offenbar hat er lange Zeit in Dorpat gelebt.--r s c 21:35, 4. Aug. 2008 (CEST)
Friedrich Amelung
[Quelltext bearbeiten]Hi Löwi,
your wrote:
Amelung was born at Võisiku (Woiseck) manor.
Can you tell me your source? Where is this piece of information from?--r s c (talk) 10:54, 17 May 2009 (UTC)
- Hello. 19th century Estonia census and church records, incl. Fr. Amelung's birth and baptism, are now in (electronic) public domain. Should you still be interested in a copy, please drop me a line (either here or in English Wiki, 3 Löwi). Cheers, -- 3 Löwi 08:33, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Yes, I am. There is another source that mentions Catherina (or Katherina) as birth place (see here the first footnote). The problem is that Catherina consisted only of a mirror factory and a few houses, i. e. it was not a separate unit. Obviously the factory was built up on land from the Võisiku manor.--r s c 18:29, 16. Jul. 2009 (CEST)
Noch ein deutschbaltischer Schachspieler
[Quelltext bearbeiten]Zusammen mit Amelung wird in Sachen Endspielforschung in der Dissertation Stillers der Mathematiker en:Theodor Molien behandelt, zu dessen schachlicher Tätigkeit (u.a. Vorsitzender des Dorpater Schachvereins, Kontakt mit Tschigorin) im englischen wiki-Artikel bereits Interessantes verzeichnet ist. Ich halte es an dieser Stelle einmal für einen Nachtrag in der Zukunft fest. Auf die Baltischen Schachblätter wird man langsam neugierig! Gruß,--DaQuirin 00:10, 5. Aug. 2008 (CEST)
- Die Dissertation Stillers lohnt zu lesen!--r s c 21:29, 5. Aug. 2008 (CEST)
- Baltischer Schachbund (wüsste mal gerne, ob das in der neueren deutschen Schachliteratur einmal behandelt wurde). Das war ja irgendwie eine ganz besondere Szene - und herauskam dann Aaron Nimzowitsch... Die Hauptquelle für den Schachbund wären vermutlich die „Baltischen Schachblätter“. Noch eine andere Frage: Findet man in der Enzyklopädie zu den historischen Schachvereinen (die es mir hier im Laufe der Zeit irgendwie angetan haben) auch Angaben? Mit Stichpunkten könnte man die vermutlich wichtigsten (Dorpater Schachverein und Rigaer Schachgesellschaft) ja in dem Schachbund-Artikel mit erwähnen. Gruß,--DaQuirin 19:38, 7. Aug. 2008 (CEST)
- Meinst Du den Artikel? -- Frank Hoppe 22:08, 7. Aug. 2008 (CEST)
- Baltischer Schachbund (wüsste mal gerne, ob das in der neueren deutschen Schachliteratur einmal behandelt wurde). Das war ja irgendwie eine ganz besondere Szene - und herauskam dann Aaron Nimzowitsch... Die Hauptquelle für den Schachbund wären vermutlich die „Baltischen Schachblätter“. Noch eine andere Frage: Findet man in der Enzyklopädie zu den historischen Schachvereinen (die es mir hier im Laufe der Zeit irgendwie angetan haben) auch Angaben? Mit Stichpunkten könnte man die vermutlich wichtigsten (Dorpater Schachverein und Rigaer Schachgesellschaft) ja in dem Schachbund-Artikel mit erwähnen. Gruß,--DaQuirin 19:38, 7. Aug. 2008 (CEST)
Bei den Schachvereinen wird das wohl komplizierter, glaube nicht, dass da die Enzyklopädie viel leistet. Die Düna-Zeitung war das Blatt der meisten Sportvereine von Riga. Jetzt habe ich erst mal bei Theodor Molien Blut geleckt.--r s c 22:25, 7. Aug. 2008 (CEST)
- Hört sich alles gut an, so machen wir es. Dorpat und Riga sollten einfach beim Baltischen Schachbund Erwähnung finden (da sollte man sowieso kurz etwas zu den Vereinen sagen). Zur Festschriften-Bibliografie (danke schön für den Hinweis, das kann man noch bei Schachverein als Literaturhinweis und Weblink anführen): Es ist ganz auffällig, dass die (vor 1945) ostdeutschen Schachvereine komplett fehlen. Allein Breslau hat ja zwei sehr bekannte Vereine gehabt, „Anderssen“ und „Morphy“, es gab auch ganz alte wie den Posener Verein mit seinen Fernpartien gegen Berlin in den 1830er Jahren. Wann ging eigentlich die Leipziger „Augustea“ unter (1945?) - und warum hieß sie eigentlich so? Fragen über Fragen... --DaQuirin 00:01, 8. Aug. 2008 (CEST)
- Baltischer Schachbund: Einige Namen lassen sich vermutlich noch genauer klären (wie Bernhard Gregory). Gruß,--DaQuirin 01:28, 13. Aug. 2008 (CEST)
Ja, da gibt es noch einiges zu tun. Unklar ist für mich R. Behting, ich kenne nur Johann und Karl (Carl) Behting = Jānis und Kārlis Bētiņš und Arwid Iwanowitsch Kubbel (der Bruder von Karl Artur Leonid Iwanowitsch. Nach Stillers Literaturverzeichnis gibt es in den Baltischen Schachblättern eine Partie zwischen W. Sohn und Theodor Molien. Ich habe erst mal nur die Namen transkripert, da kann durchaus auch mal was falsch werden, z. B. habe ich Lüth geraten (streng genommen hätte ich Ljut transkriperen müssen).--r s c 20:43, 13. Aug. 2008 (CEST)
Anderssen-Verstellung
[Quelltext bearbeiten]Hallo Rainer, Stichwort Anderssen-Verstellung, ich kann mich dunkel erinnern, das (Ur-)Diagramm hier in der WP gesehen zu haben, allerdings nicht bei Adolf Anderssen, wo ich sie eigentlich erwartet hätte. Hast du eine Idee, gibt es eine andere Bezeichnung dafür, ist Adolf nicht der Urheber, oder wie, oder was? Gruß, rorkhete 12:26, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo Rorkhete, Zwar ist mir der Begriff geläufig, aber ich kenne die genaue Definition nicht. Wahrscheinlich ist es im Vergleich zum Inder eine Verstellung ohne kritischen Zug. Andersen hat 1842 in einer seiner Aufgaben diese Verstellung dargestellt: Kh8 Ld8 Le8 Bf3 Bh2 / Kh6 Bh3 Bh7 1. Lh5 Kxh5 2. Kg7 h6 3. Kf6! Kh4 4. Kg6 matt --r s c 13:02, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Genau, „ohne vorausgehenden kritischen Zug über den Schnittpunkt hinweg“ (Borik/Petzold 1993). Und ich bin mir sicher, dass ich das Diagramm hier irgendwo schon gesehen habe. Gruß, rorkhete 13:19, 7. Sep. 2008 (CEST)
Baltische Schachblätter
[Quelltext bearbeiten]Vielen Dank für die interessanten Ergänzungen (hoffentlich passt meine Nachredaktion, die nur vor dem Hintergrund zu verstehen ist, dass der Artikel ja den Schachbund behandelt). Nun zu den Baltischen Schachblättern: Ich habe einen Redirect angelegt, vielleicht kommt es sogar später zu einem knappen Artikel − eigenartige Publikation, die ja wohl im engeren Sinne keine Zeitschrift war (?). So ist jetzt noch die Formulierung unten etwas missverständlich, als ob die Blätter ab 1909 (wie lange erschienen sie danach noch?) keine Quelle mehr für den Schachbund darstellen würden. Ist wohl für den Moment schwer aufzuklären, aber vielleicht behalten wir das im Auge, und es tauchen noch weitere Hinweise auf. Gruß,--DaQuirin 14:03, 12. Sep. 2008 (CEST)
- Eigentlich wollte ich mit der angefangenen Tabelle nach und nach alle Schachspalten im Baltikum erfassen oder zumindest dazu anregen. Auf der Jagd nach der Düna-Zeitung war ich in Riga in zwei Bibliotheken je einen halben Tag. Gesehen habe ich von der Düna-Zeitung das erste halbe Jahr 1909 und von der Baltischen Tageszeitung das erste halbe Jahr 1906. Deshalb konnte ich den Redakteur nur für diesen Zeitraum angeben, sicherlich waren sie es länger. Baltische Schachblätter: zu den Periodika zu zählen, im engeren Sinne keine Zeitschrift. Ich habe leider in der ersten Bibliothek die Ausgaben 9-12 zuerst angesehen, da kannte ich den Aufbau der ersten 8 nicht. Ob nun nach Amelungs Tod sein Part zur baltischen Schachgeschichte fortgesetzt wurde, vermag ich nicht zu sagen. Die Blätter ab 1909 hatten für den Baltischen Schachbund sicherlich den einigenden Effekt wie zuvor - egal, ob nun mit oder ohne Schachgeschichte, der Bruch im Text sollte weg - ich war da zu oberflächlich.--r s c 00:18, 13. Sep. 2008 (CEST)
- Ich wollte die verdienstvolle Absicht nicht durchkreuzen. Vielleicht sollte man einen anderen Artikel wählen als den Baltischen Schachbund. Unter Umständen kämen die Baltischen Schachblätter in Frage. Ein Artikel Schachspalte besteht bisher leider auch noch nicht. Alternativ könntest Du eine Projekt-Unterseite im Namensraum anlegen, auf die der jetzige Artikel verweist. Gruß,--DaQuirin 02:39, 13. Sep. 2008 (CEST)
- Bitte nicht mehr Deine Entscheidungen verteidigen. Ich habe ja mit der Aktion alle anderen im Unklaren gelassen. Es ist ganz normal, wenn dann ein anderer seine Gedanken einbringt. Meine Absicht (verdienstvoll ist sie sicherlich nicht) sprengt ja eigentlich den engen Rahmen einer Enzyklopädie, aber interessant ist der Gedanke, schrittweise durch Kooperation etwas Neues entstehen zu lassen, indem jeder etwas beiträgt. Ich stimme allem zu, was Du schreibst, nur finde ich erst mal zu wenig Zeit zum Realisieren.--r s c 08:25, 13. Sep. 2008 (CEST)
- Ich wollte die verdienstvolle Absicht nicht durchkreuzen. Vielleicht sollte man einen anderen Artikel wählen als den Baltischen Schachbund. Unter Umständen kämen die Baltischen Schachblätter in Frage. Ein Artikel Schachspalte besteht bisher leider auch noch nicht. Alternativ könntest Du eine Projekt-Unterseite im Namensraum anlegen, auf die der jetzige Artikel verweist. Gruß,--DaQuirin 02:39, 13. Sep. 2008 (CEST)
Korrekturen: Theodor Siers
[Quelltext bearbeiten]Hallo Rainer Staudte,
ich habe als Neffe von Theodor Siers einige Änderungen auf der Seite 'Theodor Siers' vorgenommen.
Jürgen Gömann
Hallo Jürgen, es ist gut, wenn Kundige die Wiki-Artikel korrigieren und ergänzen. Leider hatte ich nur ein einziges Mal kurz die Gelegenheit, Deinen Onkel zu sprechen. Das war 1990 in Lüneburg. So stammt dann auch der Großteil des Artikels von anderen, obwohl mein Name häufig in der Änderungsliste steht. Auch fehlt noch ein Bild. Solltest Du interessiert sein und mit helfen wollen, den Artikel über Theodor Siers weiter zu verbessern, dann teile mir das bitte mit, am besten per Mail über mein Kontaktformular auf dieser Seite. --r s c 23:41, 27. Okt. 2008 (CET)
Geburtsort von Jan Marwitz gesucht
[Quelltext bearbeiten]Quellen nennen Dalfsen, Winschoten und Wildervank. Ich komme da nicht weiter. --Constructor 16:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
Hallo Rainer. Ich habe als Antwort eine E-Mail an ihn formuliert. Ich wäre Dir zu Dank verbunden, wenn Du diese ihm schicken könntest. Gruß, --Gereon K. 15:54, 9. Feb. 2010 (CET)
- Besten Dank. Ich habe das soeben erledigt.--r s c 18:24, 9. Feb. 2010 (CET)
Lars Bo Hansen
[Quelltext bearbeiten]Werter Schachfreund Rainer, danke fuer die Eintragung seines Geburtsort. Das war ja naheliegend, aber mich wuerde schon interessieren, was Deine Quelle dafuer ist. Gruss, --Gereon K. 12:56, 26. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Gereon,
Sämtliche Korrekturen dänischer Schachspieler der letzten Tage haben dieselbe Quelle wie die bei Arne Sørensen. Hans Agersnap Larsen ist Problemsachbearbeiter in Skakbladet. Letze Woche hat er mir zahlreiche Fehler in ComposersNamesInVariousAlphabets berichtigt und danach mich mit Informationen zu den Spielern regelrecht bombardiert. Übrigens fehlt noch Allan Stig Rasmussen, *20.11.1983 Byrum (on the island Læsø). The new Danish champion 2010. Der GM ist irgendwo in einem vorgefertigten Link mal falsch geschrieben.--r s c 18:32, 26. Jul. 2010 (CEST)
- Ich weiss. Die Art der Selbstdarstellung auf Rasmussens Homepage hatte mich bisher vom Schreiben eines Artikels abgeschreckt. Interessanter finde ich schon den IM Jens Enevoldsen. Der fehlt auch noch. --Gereon K. 19:57, 26. Jul. 2010 (CEST)
Also das mit den Geburtsorten: Hat Dein Kontakt Zugang zu den Personalausweisen oder den Spielerpaessen der daenischen GMs? Selbst daenische Seiten haben Curt Hansens Geburtsort als Bov [1]. "Aufgewachsen in" ist ja nicht das gleiche wie "geboren in". --Gereon K. 19:24, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Er schrieb "Bov is a widespread failure". Hast Du die Mail nicht erhalten? Ich verlasse mich lieber auf eine zuverlässige Quelle als auf 10 Internetseiten. Bis jetzt habe ich keine einzige seiner Mitteilungen widerlegen können.--r s c 23:06, 27. Jul. 2010 (CEST)
Jetzt habe ich die E-Mail gelesen. Vielen Dank dafuer. Ueber Enevoldsen habe ich schon einiges gesammelt. Aber bevor ich dazu komme, diesen Artikel zu schreiben, werden noch einige Monate vergehen. Zuerst muss ich mich noch um meine Entwuerfe kuemmern und werde dann noch Artikel ueber Nolan D. Archibald, ein paar Voegel, deutsche Professoren und bulgarische Schachspielerinnen schreiben. --Gereon K. 23:23, 27. Jul. 2010 (CEST)
Hallo, gestern traf ich mich mit Gerd Rinder und anderen Schachkomponisten in München. Wir tauschten Daten und Fotos aus, auch zu seiner Mutter Frieda und Schwester Elfi Oweger. Siehe hierzu die Artikel in Wikipedia. Gruß --GFHund 12:47, 14. Aug. 2011 (CEST)
Hallo Rainer, dass Du diesen Artikel angelegt hast, freut mich sehr. Ich habe auch schon immer mal drüber nachgedacht, war aber dann von anderen Projekten abgelenkt. Eine Frage: Ich habe schon immer vermutet, dass die Anspielung auf die Neudeutsche Schule der Musik Pate bei dem Namen stand, aber nie eine Bestätigung dafür gefunden. Offenbar ist Dir das nun gelungen. Wo hast Du es gefunden?
Grüße --Mautpreller (Diskussion) 10:32, 30. Mär. 2012 (CEST)
- Ich kenne keinen Beleg. Sicherlich nicht ganz Wiki-like mein Vorgehen, aber ich möchte das begründen. Auch andere, nicht nur Du, hatten mich bzgl. dieser Vermutung angesprochen. Nachdem ich den Musikartikel inhaltlich erfasst habe, kann die frappierende Analogie zwischen Kunstrichtung und Schachkompositionsrichtung sowohl in der böhmischen Schule als auch in der neudeutschen kein Zufall sein. Ich bin dabei, Passagen aus anderen Artikeln in diesen umzulagern.--r s c (Diskussion) 10:44, 30. Mär. 2012 (CEST)
- Find ich gut. Ich denke auch, dass die Plausibilität dafür spricht, hätte es aber zu gern genauer gewusst. Mir kommt es ganz unwahrscheinlich vor, dass diese so naheliegende Parallele (damals noch viel mehr als heute!) nicht irgendwann im Deutschen Wochenschach oder sonstwo auch ausgesprochen wurde. Aber wer weiß.--Mautpreller (Diskussion) 11:54, 30. Mär. 2012 (CEST)
- Finde ich nicht gut. Bei Wikipedia geht es nun einmal ausschließlich Wiki-like zu. Sofern für diese angeblichen Zusammenhänge kein Beleg erbracht wird, sind sie als Theoriefindung zu betrachten.AndreasLange (Diskussion) 13:23, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ich habe den Artikel dem gegenwärtigen Erkenntnisstand angepasst. Nun finden es hoffentlich alle gut. ;-)--r s c (Diskussion) 16:22, 2. Jun. 2012 (CEST)
Wikipedia-Artikel sollen gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten, nicht aber, was "wohl zufällig entstanden" ist. Auch fehlt nach wie vor jeder Beleg für den im Artikel behaupteten Zusammenhang zwischen Böhmischer Problemschule und Böhmischer Malerschule.AndreasLange (Diskussion) 13:29, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Schade. Ich halte die Vermutung für ziemlich stichhaltig. Es ist aber nicht leicht, so etwas zu "belegen". Wer hat denn zuerst den Ausdruck "neudeutsche Schule" verwendet? Gehlert nicht, und in Kohtz/Kockelkorns Jahrhundertwerk finde ich es auch nicht, bei Holzhausen ist es dagegen schon normal.--Mautpreller (Diskussion) 10:41, 2. Dez. 2013 (CET)
- PS: Ich würde es nicht für ausgeschlossen galten, dass Erich Brunner dabei seine Hände im Spiel hatte. Brunner war ausgebildeter Musiker und Musikliebhaber und hatte ein Händchen für Namen (neulich stieß ich auf den schönen Ausdruck "Trapezquetsche", der von ihm stammt, Holzhausen schreibt ihm auch die Urheberschaft für den Zentralbegriff der Zweckreinheit zu). Immerhin war er kurzzeitig Redakteur des Deutschen Wochenschachs.--Mautpreller (Diskussion) 11:00, 2. Dez. 2013 (CET)
Warum sollte ein Schachcafé ein Problemturnier veranstalten?AndreasLange (Diskussion) 13:33, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Welchen Grund gibt es, daran zu zweifeln?--r s c (Diskussion) 14:57, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Schon mal von der französischen Schachzeitschrift La Régence gehört? Es ist sogar ein Buch über das Turnier erschienenAndreasLange (Diskussion) 14:40, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Akzeptiert. Aber warum nennen wir dann nicht den vollständigen Namen der Zeitschrift im Artikel?--r s c (Diskussion) 18:48, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Schon mal von der französischen Schachzeitschrift La Régence gehört? Es ist sogar ein Buch über das Turnier erschienenAndreasLange (Diskussion) 14:40, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Welchen Grund gibt es, daran zu zweifeln?--r s c (Diskussion) 14:57, 16. Jun. 2012 (CEST)
Hans Seyboth
[Quelltext bearbeiten]Hallo Rainer, es ist schon eigenartig: ich habe eben mal den Namen meines Urgroßvater in die Suchmaschine eingegeben und stoße auf Deinen Eintrag. Unglaublich! Vielen Dank! Doro D.
- Leider habe ich mich nur oberflächlich in baltischen Zeitungen mit seinem Wirken beschäftigt. Es wäre zu wünschen, dass jemand das mal systematisch macht.--r s c (Diskussion) 21:33, 26. Jan. 2014 (CET)
Hi Rainer, wie würde man eigentlich das Manöver nennen, das Weiß in dem Stück von Holzhausen ausführt? Ich sag mal, was ich vermute: Ich würde von einer Beschäftigungslenkung ausgehen (so problematisch der Begriff der Lenkung da ist, weil es eigentlich eine Führung ist). Weiß verbessert die Stellung seiner Dame und hält gleichzeitig durch den Angriff auf den Läufer den linienöffnenden Bauernzug e4-e3 hintan (Beschäftigung). Im zweiten Zug wird dann ein Doppelangriff möglich (Mattdrohung + Angriff auf den Läufer). Durch die Mattdrohung wird der Bauernzug, der im ersten Zug verhindert wurde, erzwungen, die vorher für Schwarz nützliche Linienöffnung ist nunmehr eine Schädigung. Den Nutzen kann man zeigen durch die Versuche 1. Dg5,Dg8? e3! bzw. 1. Dd1? e3! Das Zielfeld für den Schlüsselzug wird dadurch bestimmt, dass man für alle vier Felder des sL einen Doppelangriff braucht. Was meinst Du? Ich finde die Logik des Stücks sehr schön (kommt ja noch als Extra die hübsche Pattvermeidung hinzu), tu mir aber nicht leicht, sie voll zu verstehen. Grüße --Mautpreller (Diskussion) 11:07, 23. Mai 2014 (CEST)
- Sorry, dass ich mich nochmal melde: Das mit der Beschäftigung haut nicht hin, denn der Grund für die Verhinderung von e4-e3 im ersten Zug ist nicht nur die Drohung, sondern auch das Greifen von f3 durch die Dame, wie der Versuch 1. Df8? zeigt, der denselben Zweck erfüllt. Die Drohung spielt also eine viel kleinere Rolle, als ich dachte, nämlich hauptsächlich für die Pattvermeidungsvariante 1... h6. Es geht wohl eher um Niederhaltung des Schwarzen im ersten Zug bei bestmöglicher Aufstellung der wD für alle Doppelangriffe. Zugzwang, wie vorher im Artikel angegeben, herrscht aber auf keinen Fall, da Weiß einfach die Drohung umsetzen könnte, wenn Schwarz nicht ziehen müsste. (Freilich ist die einzige "reale" Variante der Drohung das Kurzabspiel 1....e3 2. Dc6: matt.)--Mautpreller (Diskussion) 14:20, 23. Mai 2014 (CEST)
- Hallo Mautpreller,
ich bin ziemlich sicher, dass Du Dich in die Terminologie viel tiefer als ich eingearbeitet hast. Ich denke, man sollte sich nicht zu tief in das Theoriegefüge hineinversetzen, sondern im Zweifelsfall sich auf das eigene ästhetische Empfinden verlasssen. Wenn das dann mit der Theorie übereinstimmt, umso besser! Bei aller Vollkommenheit der Neudeutschen Schule sollte man nicht den Fehler machen, dogmatisch an all ihren Grundsätzen festzuhalten. Es gibt auch andere Aspekte, unter denen man die Dinge betrachten kann.--r s c (Diskussion) 22:28, 27. Mai 2014 (CEST)
- Mich törnt halt an neudeutschen Stücken oft die Logik an. Du hast ja recht, dass die Namen der Manöver nicht so entscheidend sind. Mir fiel eben auf, dass der schwarze Verteidigungszug e3 so eine Wandlung durchmacht: erst linienöffnende Verteidugung, dann linienöffnende Schädigung, und das gefiel mir, noch dazu in einer so eleganten Fassung mit bloß neun Steinen.--Mautpreller (Diskussion) 10:22, 28. Mai 2014 (CEST)
- Klar, das logische Gefüge ist eine Stärke. Ich verstehe, dass dies viele Leute (auch mich!) anzieht. Weniger überzeugend für mich sind solche Begriffe wie Zweckreinheit. Ich bezweifle nicht, dass durch Zweckreinheit eine besonders ansprechende Darstellung erreicht wird. Aber wenn man in allen Aufgaben nur Zweckreinheit sucht oder gar nur zweckreine Darstellungen akzeptiert, dann geht mir das zu weit.
Lieber Rainer, im Kommentar zu der Studie von Nunn steht, dass (im Vorplan) die "überflüssige weiße Masse" zu beseitigen wäre. Ich weiß, ich habs immer mit der Terminologie, vielleicht zu sehr, aber ist das hier wirklich weiße Masse, die zu beseitigen ist? Ist es nicht eher weiße Kraft oder, genauer, Zugfähigkeit? Der weiße Bauer stört den Hauptplan ja nicht dadurch, dass er "dasteht", sondern dadurch, dass er ziehen kann.--Mautpreller (Diskussion) 12:08, 17. Dez. 2016 (CET)
- Hallo Mautpreller, bei der Formulierung habe ich mir keine tiefgründigen Gedanken gemacht und einfach eine Redewendung aus einem anderen Zusammenhang kopiert. Ich schlage vor, ändere die Formulierung in dem Sinne, wie du schreibst. Es gibt den Begriff Kraftopfer, aber ich bin da in der exakten Definition auch nicht sattelfest. Danke für die aufmerksame Durchsicht.--r s c (Diskussion) 11:19, 19. Dez. 2016 (CET)
Carl Jaenisch
[Quelltext bearbeiten]See https://en.wikipedia.org/wiki/User_talk:RainerStaudte Thank you.
Dein fachliches Urteil wäre sehr erwünscht
[Quelltext bearbeiten]Portal Diskussion:Schach#Originalität. --Mautpreller (Diskussion) 21:17, 5. Feb. 2017 (CET)
Hallo Rainer Staudte, kannst du die Genehmigung von Heini Scheffler (On 15th of November 2008 Heini Scheffler agreed to donate this picture to Wikipedia Commons for the sake of free use) für dieses Bild an permissions-commons-de@wikimedia.org mailen? --Túrelio (Diskussion) 10:44, 14. Mär. 2019 (CET)
Hallo Túrelio, Heini Scheffler hat mir am 15. November 2008 die Genehmigung telefonisch erteilt, seine Bilder in die Wikipedia zu stellen. Er lebt(e) in Zwickau und war damals bereits etwas älter. Ich bin mir nicht sicher, ob er noch lebt.--r s c (Diskussion) 10:43, 15. Mär. 2019 (CET)
Wo hast Du denn
[Quelltext bearbeiten]den Staugaard ausgegraben? Ist ja höchst interessant. Gruß --tsor (Diskussion) 14:36, 8. Okt. 2019 (CEST)
- Mittlerweile werden die Datenbanken immer informativer, so dass auch verloren geglaubte Information wieder aufersteht: yacpdb --r s c (Diskussion) 16:56, 8. Okt. 2019 (CEST)
Hallo! Was ist die Quelle dieser Todesnachrichten? --Csurla (Diskussion) 14:34, 16. Okt. 2019 (CEST)
- Webpage von Václav Kotěšovec--r s c (Diskussion) 22:20, 19. Okt. 2019 (CEST)
- Danke! --Csurla (Diskussion) 15:14, 20. Okt. 2019 (CEST)
Ich hab das hübsche s#6 mit der Fischer-Random-Bedingung dort eingebaut. Hoffe, das ist in Ordnung. Grüße, --Mautpreller (Diskussion) 10:20, 25. Mai 2020 (CEST)
- Dank Corona erscheint nun dieser Firlefanz in einer Schachzeitung, peinlich!--r s c (Diskussion) 16:40, 28. Mai 2020 (CEST)
- Huch! Wieso das denn? --Mautpreller (Diskussion) 19:58, 28. Mai 2020 (CEST)
- Na, wenn man eine Rochade erzwingen kann, dann ist das von Schach schon sehr weit weg. Kann mir einfach nicht vorstellen, dass das einen Spieler interessiert.--r s c (Diskussion) 19:49, 29. Mai 2020 (CEST)
- Wieso nicht? Schach-960 ist mittlerweile ziemlich oft Thema in Schach (Zeitschrift). Mir gefiel die Darstellung, und die Pam-Krabbé-Rochade im selben Artikel ist ja wohl auch nicht partierelevant. Aber wenn's Dich stört, kann ichs auch wieder rausnehmen.--Mautpreller (Diskussion) 20:43, 29. Mai 2020 (CEST)
- Nein, lass das drin. Ich wundere mich bloß, wieso Schachspieler sich dafür interessieren sollen. Gibt es eine Partiesituation, in der man in Vorteil kommt, indem man den Gegner zur Rochade zwingt?--r s c (Diskussion) 22:36, 29. Mai 2020 (CEST)
- Ich weiß nicht, ich hab noch nie Fischer Random gespielt. Vielleicht sollten wir mal ein Direktmatt oder eine Studie entwerfen, ich könnte mir zumindest vorstellen, dass das geht.--Mautpreller (Diskussion) 22:47, 29. Mai 2020 (CEST)
- Nein, lass das drin. Ich wundere mich bloß, wieso Schachspieler sich dafür interessieren sollen. Gibt es eine Partiesituation, in der man in Vorteil kommt, indem man den Gegner zur Rochade zwingt?--r s c (Diskussion) 22:36, 29. Mai 2020 (CEST)
- Wieso nicht? Schach-960 ist mittlerweile ziemlich oft Thema in Schach (Zeitschrift). Mir gefiel die Darstellung, und die Pam-Krabbé-Rochade im selben Artikel ist ja wohl auch nicht partierelevant. Aber wenn's Dich stört, kann ichs auch wieder rausnehmen.--Mautpreller (Diskussion) 20:43, 29. Mai 2020 (CEST)
- Na, wenn man eine Rochade erzwingen kann, dann ist das von Schach schon sehr weit weg. Kann mir einfach nicht vorstellen, dass das einen Spieler interessiert.--r s c (Diskussion) 19:49, 29. Mai 2020 (CEST)
- Huch! Wieso das denn? --Mautpreller (Diskussion) 19:58, 28. Mai 2020 (CEST)
Hallo Rainer, da Du der Hauptautor diese Artikel bist: Als Geburtsdatum wird auch der 28. März 1938 genannt. Hier diese Schweizer Zeitung als pdf. Kannst Du das klären? Gruß --tsor (Diskussion) 10:00, 20. Jun. 2020 (CEST)
- Hallo Tsor, ich habe das falsche Geburtsdatum auf die Diskussionsseite des Artikels verbannt. MZ war stolz auf seine Vortragseinladung in die Schweiz. Aber wahrscheinlich hat er diesen kleinen Aufsatz nie gesehen. Er hat ihn nicht ewähnt.--r s c (Diskussion) 21:48, 3. Jul. 2020 (CEST)
- Alles klar, danke Dir. Gruß und schönes Wochenende --tsor (Diskussion) 22:21, 3. Jul. 2020 (CEST)