Benutzer Diskussion:Rolf48

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Riverneverever in Abschnitt Bezirk Bialystok
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Hallo Rolf, Willkommen bei Wikipedia!

Dies ist keine automatisierte Nachricht, sondern es gibt in Wikipedia Leute, die sich Zeit für die neu Dazugekommen nehmen, Leute begrüssen, Fragen beantworten, einfach für Dich da sind. Solltest Du Fragen haben, meld Dich einfach bei mir oder einem der Wikipedianer, oder stell Deine Frage auf unserer Hilfeseite, wir Wikipedianer helfen gerne!

Etwas, das mir selbst in Wikipedia schon oft geholfen hat: Sei mutig ;-) Fantasy 22:53, 11. Mär 2004 (CET)

Hallo Rolf, wie ich sehe betrifft der Artikel fast ausschließlich den früherenLandkreis Wollstein. Da wäre es besser ihn dort hin zu verschieben. Unter Wolsztyn würde ich einen Artikel zur Stadt Wollstein vermuten. MfG --ahz 22:50, 9. Jul 2004 (CEST)

Danke fürs Aufpassen. Da war eine Panne passiert. Ich habe den Inhalt von Wolsztyn nach Landkreis Wollstein verschoben. Rolf48 09:44, 10. Jul 2004 (CEST)

Das passiert mir auch manchmal. So war es aber auffällig. Ich hatte mal einen typo in der polnischen Schreibung (Artikelbezeichnung), der mir erst nach längerem aufgefallen war, weil meine Links ins leere gingen, zum Glück hatte ich ein redirect mit der deutschen Bezeichnung gesetzt, so daß sich der veriirrte Artikel schnell auffinden ließ. In die leere Hülle Wolsztyn habe ich ein paar Angaben zur Stadt gesetzt, kommt aber noch etwas hinzu. --ahz 11:20, 10. Jul 2004 (CEST)

"Verwaltungsgeschichte und Kommunalverfassung bis 1945"

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Mir ist Dein neuer Abschnitt in Kolobrzeg aufgefallen und ich habe dann durch Deine Benutzerbeiträge Seite festgestellt, daß Du in einer riesigen Fleißarbeit dabei bist, eine große Anzahl von Artikeln über polnische Städte um Informationen aus der preußischen bzw. deutschen Zeit zu ergänzen.

Bei einigen der Städte-Artikel (z.B. Kolobrzeg, Stettin), sieht der ergänzte Teil aber sehr wie ein Fremdkörper aus, auch wegen der eigenen ==Überschrift== und wegen des Bruchs im Zeitablauf.

Ich fühle mich im Moment weder wiki-mutig noch fachkundig genug, selber zu Editieren, aber vergleiche doch bitte die Version auf: User:Pjacobi/Scratchpad mit Deiner Fassung von Stettin.

Grüße von Pjacobi 23:48, 24. Jul 2004 (CEST)

Ist bereits geändert. Inhalte, die sich nicht direkt auf die Stadt beziehen, wurden gelöscht. Angaben über Bürgermeister, Kommunalwahlen, Stadträte usw. einer Stadt ergeben ja noch einen Sinn. Angaben über landesweite Ereignisse haben in einer Stadtgeschichte wenig zu suchen. Bitte nicht persönlich nehmen, auf stadtspezifische Angaben (z.B. Amtszeit des Bürgermeisters, Größe des Stadtrates, dominierende Parteien) freue ich mich bereits. 217.82.131.201 01:26, 25. Jul 2004 (CEST)
Danke für die freundliche Aufnahme. Ich habe für den Bereich Pommern alles eingegeben, was mir im Augenblick zur Verfügung steht. Es mag nun geschliffen, poliert, ergänzt und erweitert werden. Ich freue mich bereits darauf.Rolf48 10:44, 25. Jul 2004 (CEST)

Namen ostpreußischer Landkreise

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Hallo 1001, ich wüsste gern, warum die Artikel zu den bis 1945 ostpreußischen Landkreisen

  • Angerapp nach Darkehmen,
  • Ebenrode nach Stallupönen,
  • Elchniederung nach Niederung,
  • Schloßberg (Ostpr.) nach Pillkallen,
  • Treuburg nach Oletzko

verschoben wurden.

Da es sich um abgeschlossene historische Territorien handelt, ist der letzte offizielle Name von 1945 maßgebend. Sämtliches deutsches Kartenmaterial (Messtischblätter usw.), das heute noch vorhanden ist, trägt die Namen der Umbenennungen nach 1933 bzw. 1938. Diese sind auch nicht typisch nationalsozialistisch, da es Umbenennungen auch früher – wenn auch nicht in diesem Umfang – gegeben hat. Ich möchte keinen unnützen „Glaubenskrieg“ anfangen, wüßte doch aber gern die Gründe für die Verschiebungen. Mfg Rolf48 18:03, 5. Aug 2004 (CEST)

Mir ist absolut nicht einleuchtend, weshalb der letzte offizielle Name von 1945 maßgebend für die Benennung der Artikel zu Landkreisen sein soll, die fast 200 Jahre existiert haben, diesen letzten Namen aber nur ca. 10 Jahre oder noch kürzer getragen haben. In sämtlichen historischen Quellen aus der Zeit vor 1933 dürften sich nur die alten Namen finden, die durch die Umbenennung geschaffenen neuen hingegen nur in Quellen aus der Zeit 1933 bzw. 1938 bis 1945. Dass es sich nach 1945 in (West-)Deutschland eingebürgert hat, Kartenmaterial aus diesen 12 Jahren unverändert und wohl oft auch unkommentiert nachzudrucken, halte ich für eine Unsitte, die man nicht auch noch zu imitieren braucht. Die massenhaften Umbenennungen von Orten sind meiner Ansicht nach durchaus spezifisch nationalsozialistisch, da sie den Zweck verfolgten, seit Jahrhunderten im Deutschen gebräuchliche Ortsnamen slawischer oder baltischer Herkunft systematisch zu eliminierten und damit auch die multiethnische Geschichte der Region zu verfälschen, während frühere Umbenennungen (abgesehen von denen in der Provinz Posen zur Zeit der Germanisierungskampagne) eher Einzefälle waren. Im übrigen steht bisher auch der Artikel Deutsches Reich nicht vollständig unter Großdeutsches Reich, obwohl das auch der letzte offizielle Name von 1945 war. 1001 18:29, 5. Aug 2004 (CEST)
Mir ist absolut nicht einleuchtend, weshalb der letzte offizielle Name von 1945 nicht maßgebend sein soll. Die deutsche Verwaltungsgeschichte Ostdeutschlands ist mit 1945 abgeschlossen. Damit bietet es sich an, den letzten Kreisamen als Ausgangspunkt für den Rückblick auf die Zeit vorher zu nehemn. Jeder Atlas, jede Straßenkarte trägt – soweit heute noch im Raum östlich der Oder-Neiße – auf frühere deutsche Namen verwiesen wird – die deutschen Namen von 1945 und nicht die von 1937 oder früher. Liegen alle falsch, nur 1001 hat Recht? Was ist an Treuburg falsch? Die Stadt ist bereits 1928 umbenannt worden, da im Kreis bei der Abstimmung 1920 nur 2 Stimmen für Polen votiert hatten. Was soll daran nationalsozialistisch sein, wenn der bereits vor 1933 vorhandene Name der Kreisstadt nunmehr auch auf den Kreis übertragen wird? Was spricht gegen Elchniederung? Der Zusatz Elch- wurde aus rein touristischen Gründen vorangesetzt.
Soll mit diesen Argumenten die Stadt Monschau bei Aachen jetzt unter Montjoie eingeordnet werden? So hieß sie nämlich bis 1918 mit ihrem französischen Namen, der dann eingedeutscht wurde.
Im übrigen ist zur Einordnung Deutsches Reich/Großdeutsches Reich zu sagen: Die Kreis-Umbenennungen sind ordnungsgemäß in der preußischen Gesetzesammlung und den jeweiligen Amtsblättern veröffentlicht worden. Die neuen Namen hatten über 6 Jahre Bestand. Die Umbenennung in Großdeutsches Reich hatte keine zwei Jahre Bestand und geht auf einen unveröffentlichten Geheimerlass Bormanns zurück. Diese beiden Tatbestände lassen sich zwar vergleichen, aber nicht gleichsetzen.
Im übrigen nichts für ungut. Mich erschreckt nur die harte Reaktion mit A
Der Sprachgebrauch auf Straßenkarten o.ä. kann doch nicht maßgeblich für die Benennung historischer Territorien sein - dafür sollte man sich eher am Sprachgebrauch in historischen Werken zum jeweiligen Territorium orientieren. Und was dies betrifft, würde ich nach wie vor bezweifeln, das in Werken über die Verwaltungsgeschichte des Königreiches Preußen Kreisnamen verwendet werden, die zu dessen Zeit überhaupt noch nicht existierten. Bei Monschau/Montjoie liegt die Sache deshalb ganz anders, weil eben Monschau heute der offizielle Name der Stadt ist, weshalb dieser sinnvollerweise auch als Lemma fungiert, ganz unabhängig davon, was man von ihm hält. Bei nicht mehr existierenden Territorien gibt es aber diesen Anhaltspunkt nicht. Ich sehe kurzzeitig geltende, von den Nationalsozialisten eingeführte Ortsnamen - wiederum unabhängig davon, was im Einzelfall das Motiv der Umbenennung war - nicht als geeignete Stichwörter an, um schon lange Zeit davor bestehende Verwaltungseinheiten des Königreiches bzw. Freistaates Preußen zu behandeln, weil damit die gesamte Geschichte dieses Staates unter die von den Nationalsozialisten eingeführte Namensgebung gestellt wird. Dass die gängige Praxis auf Karten o.ä. davon abweicht, würde ich auf den Einfluss von Organisationen wie dem Bund der Vertriebenen zurückführen, die das Thema der ehemaligen deutschen Ostgebiete lange Zeit für sich zu monopolisieren versucht haben und dessen Funtionäre als Anhänger einer deutschnationalen Ideologie und zu Beginn auch großteils ehemalige NSDAP-Mitglieder naturgemäß nicht daran interessiert waren, die Legitimität der Politik der NSDAP infragezustellen. (Übrigens könnte man, wenn man wollte, das alles auch rein formalrechtlich begründen: Auch wenn die Kreis-Umbenennungen ... ordnungsgemäß in der preußischen Gesetzesammlung und den jeweiligen Amtsblättern veröffentlicht worden sind, so ließe sich doch bezweifeln, ob die nationalsozialistische Herrschaft auf diesem Gebiet überhaupt legal war. Schließlich war schon vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten die legale preußische Regierung 1932 durch Papens Preußenschlag abgesetzt worden, und die Legalität ist danach nie wiederhergestellt worden.) 1001 11:23, 6. Aug 2004 (CEST)
Ich gebe auf. Gegen Glaubensfragen kann man nicht argumentieren. Ich weise nur auf eines hin:
Wenn so getan wird, als ob es die NS-Zeit im Osten nicht gegeben hat, wenn die Namensänderungen - da angeblich nicht legal „wegen des Preußenschlags von 1932 (!)“- nicht akzeptiert werden, dann ist aus heutiger Sicht kaum mehr verständlich, was zur Katastrophe 1945 im Osten und zur Oder-Neiße-Linie geführt hat. Es wird die Zeit ab 1933 einfach ausgeblendet.Rolf48 20:04, 6. Aug 2004 (CEST)

Die Verwendung der traditionellen, in Kaiserreich und Weimarer Republik verwendeten Ortsnamen hat auch einen ganz praktischen Sinn. Einige Benutzer besitzen zuhause noch alte Kursbücher, Landkarten, Lexika oder Straßenkarten, in denen die traditionellen Ortsnamen der Weimarer Republik verzeichnet sind. Deshalb würde ich persönlich die Ortsnamen der Weimarer Republik bevorzugen, da diese traditionellen Ortsnamen auch heute noch häufiger als die nationalsozialistischen Erfindungen verwendet werden. Beispiele (bei Google):

  • Eydtkuhnen (837) > Eydtkau (196)
  • Lasdehnen (342) > Haselberg Ostpreußen (195)
  • Pillkallen (1770) > Schloßberg Ostpreußen (707)
  • Stallupönen (1540) > Ebenrode (1390)

Aufgrund der häufigeren und längeren Verwendung der traditionellen Ortsnamen halte ich deren Verwendung durchaus für gerechtfertigt, allein schon, um die Vergleichbarkeit mit historischen Nachschlagewerken bis 1937 sicherzustellen. Der Landkreis Elchniederung sollte jedoch zur Vermeidung von Verwechselungen seinen speziellen Namen zurückerhalten. Kapitän Nemo 21:08, 6. Aug 2004 (CEST)

Ich will noch einmal die Kontroverse auf den Punkt zurückbringen, an dem sie sich mir völlig unverständlicherweise entzündet hat. Es geht allein um das Stichwort für die fünf ostpreußischen Kreise Angerapp [Darkehmen], Ebenrode [Stallupönen], Elchniederung [Niederung], Schloßberg (Ostpr.) [Pillkallen] und Treuburg [Oletzko]. Alle Namensformen sind durch REDIRECTS abgesichert und damit auffindbar. Ich halte weiterhin die Namen von 1938 für die richtigen Stichwörter; die Google-Quote hilft da nicht weiter. Eine unterschiedliche Behandlung (z. B. Elchniederung neben Stallupönen) wäre noch schlimmer. Das grenzt schon an bloßes Würfeln. Rolf48 21:47, 6. Aug 2004 (CEST)

Eine unterschiedliche Behandlung hielte ich auch für falsch. - Eine Glaubensfrage ist ist die Frage der Artikelnamen meiner Ansicht nicht. Die Entscheidung ist die, ob die preußische (Lokal- und Regional-)Geschichte vor 1933 unter Namen behandelt werden soll, die erst später für begrenzte Zeit von einem totalitären Regime eingeführt wurden, dessen Legalität sich zumindest bezweifeln lässt. Durch die Verwendung der Ortsnamen von vor 1933 wird keineswegs die Geschichte 1933-1945 ausgeklammert, es kommt jedoch die erheblich längere Geschichte der eineinhalb Jahrhunderte davor zu ihrem Recht, die nicht einfach die Vorgeschichte der Jahre 1933-1945 war und im übrigen auch nicht einfach als deutsch betrachtet werden kann, denn vor der Gründung des Norddeutschen Bundes war Preußen kein rein deutscher (National-)Staat. 1001 16:17, 9. Aug 2004 (CEST)

Landkreis Memel

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Hi Rolf, 1a Artikel, so macht Wikipedia Spaß, so wird's zur Enzyklopädie! Habe mir nur erlaubt, im ersten Absatz "preußisch-deutsch" durch "preußisch" zu ersetzen, da das Attribut "preußisch" IMHO schon die Zugehörigkeit zum damaligen Deutschen Reich impliziert. Grüße --Dundak 07:30, 9. Aug 2004 (CEST)

Hallo Dundak, danke für die Blumen! Ein bisschen Anerkennung tut gut. Ich hatte preußisch-deutsch gewählt, weil Völkerrechtssubjekt bis 1867 allein Preußen war. Der Deutsche Bund war nur ein Staatenbund. Bis dahein war es also ein preußischer Kreis. Nach 1867 bis 1945 war Völkerrechtssubjet der Norddeutsche Bund bzw. das Deutsche Reich, nämlich ein Bundes-, später ein Einheitsstaat. Somit kann jetzt (auch) von einem deutschen Kreis gerechnet werden. So sieht es rechtlich aus. Stilistisch kann es aber auch bei Deiner Fassung bleiben. Gruß Rolf48 16:27, 9. Aug 2004 (CEST)

Hallo!

Du hast an dem Artikel Änderungen vorgenommen - vielleicht kannst du ja die "300-300 km" korrigieren...?

Ciao, --Eike sauer 21:56, 12. Aug 2004 (CEST)

Artikelwünsche

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Hallo Rolf,

darf ich hier ein paar Artikel-Wünsche auflisten:

Gerade im Ruhrgebiet fehlen einfach noch ein paar historische Hintergrundinformationen.

Wenn Du ein paar Daten zu diesen Kreisen einsetzen könntest, würde ich mich freuen. Kapitän Nemo 20:31, 30. Aug 2004 (CEST)

Ich habe Oberbarnim bereits angelegt. Da ich über die Zeit ab 1945 nicht über ausreichend Quellen verfüge, konnte ich die Zeit bis 1952 nur so (knapp) übernehmen, wie sie bereits vorhanden war. Beruflich bin ich zur Zeit etwas im Stress, will aber sehen, was sich mit den anderen Kreisen (vor allem im Ruhrgebiet) machen lässt. Rolf48 20:44, 1. Sep 2004 (CEST)

Landkreise in der DDR

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Hallo Rolf,

erst mal ein großes Kompilment für deine umfangreiche landkreisliche Arbeit.

Allerdings hat man, wenn man deine Artikel so liest, sehr häufig den Eindruck, dass die Geschichte der deutschen Landkreise im Jahr 1945 aufhörte. Für Ostpreußen, Schlesien oder Hinterpommern mag das ja zutreffen, nicht aber für die von dir in der letzten Zeit angelegten Landkreise wie Guben, Cottbus oder Calau. Landkreise mit diesen Namen gab es auch noch nach 1945 und ebenso nach der Gebietsreform in der DDR 1952. Ich sehe ja ein, dass du azu nicht so das Quellenmaterial hast, aber zumindest ein Hinweis, wäre doch angebracht, dass diese Landkreise nicht "von 1818 bis 1945" existierten, wie du schreibst, sondern bis 1993. Und wenn du mal Zeit haben solltest, kannst du auch noch einen Blick auf die roten Links in der Geschichte der Verwaltungsgliederung Thüringens werfen. --slg 20:39, 4. Sep 2004 (CEST)

Meine Kreisangaben laufen immer nach dem gleichen Schema, da ich nur bis 1945 das Quellenmaterial besitze. Bisher hat sich aber immer jemand gefunden, der (bei den DDR-Kreisen) den Anschluss bis heute geschafft hat und darauf vertraue ich auch für die Zukunft. Zunächst will ich aber noch die Lücken für Schlesien schließen. Für Ostbrandenburg habe ich jetzt, glaube ich, alle Kreise „geschafft“. Damit wären alle früheren deutschen Kreise östlich der Oder-Neiße-Linie erfasst. Gruß Rolf48 21:19, 4. Sep 2004 (CEST)

Landkreis Rothenburg (Ob. Laus.)

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Über die Funktion Zufälliger Artikel bin ich auf Landkreis Rothenburg (Ob. Laus.) gestoßen. Beim Lesen habe ich mich gewundert, was Ob. Laus. bedeutet. Das sollte bei einer Enzyklpädie eigentlich nicht passieren.  :-(

Ein Artikel solte schon nicht unter diesem Titel mit der Abkürzung eingestellt werden (warst Du nicht, weiß ich), aber die für den Laien nicht sofort eingängige Abkürzung im erklärenden ersten Satz finde ich nicht gut. Da ich mir nicht sicher bin, was es genau bedeutet (Oberlausitz? Warum dann getrennt?) und wie es zu schreiben ist, kann ich es nicht selber ändern. Wäre vielleicht schön, wenn der Artikel auch entsprechend verschoben werden könnte... --Thosch66 18:37, 5. Dez 2004 (CET)

Die Abkürzung ist nicht willkürlich, sondern ergibt sich aus der offiziellen Kreisbezeichnung bis 1945. Ich habe im ersten Satz die Erklärung (Oberlausitz) und den Link dorthin eingefügt. Danke für den Hinweis, man wird zum Teil betriebsblind.Rolf48 18:54, 5. Dez 2004 (CET)

Ortsnamen in Ostpreussen

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Hallo Rolf48,

Entschuldigung für das kleine Versehen mit Laukischken und Heiligenhain. Ich war auf Geidlauken aus...

Andersherum verstehe ich aber auch die Diskussion um die Ortsnamen nicht (Sie haben die von mir eingefügten Schreibweisen der Kirchspiele von 1939 wieder in die von 1818 zurückgewandelt). Nun heiszt es, dass die Schreibweisen, die einige hundert Jahre gültig waren, die Entscheidenden sind. Sie werden aber bestimmt wissen, dass Orts- und Familiennamen vor 1874 im wesentlichen "ausgewürfelt" wurden, so dass von einer Einheitlichkeit keine Rede sein kann! Die Wahl von 1818 ist also genauso willkürlich, wie die von 1920 oder 1939. Ich bin auch der Meinung, dass man den zuletzt verwendeten (deutschen) Namen als Verweis-Stichwort benutzten sollte und frühere, wie auch die heutigen Namen in Klammern (mit Verweischarakter) anführen müsste.

In diesem Sinne würde ich gelegentlich wieder versuchen, auch "meine" Sicht auf diesen Seiten zu vertreten. Viele Grüße Patrick

Der Streit lohnt m. E. nicht groß. Ich habe bloß deshalb die Namen von 1818 genommen, weil die dort aufgeführten Kirchspiele mit dieser Namensform damals die Grundlage für den neuen politischen Kreis bildeten und so im Amtsblatt der Regierung von Königsberg, das mir vorlag, aufgeführt waren.
Ich habe für alle Kreise aus dem Osten mittlerweile kurze Artikel angelegt und dort - soweit ich es konnte - die Namensentwicklung mit schwankenden Namensformen und gewollten Umbenennunge auch beachtet. Die Grenzen, die Anzahl und auch die Namen der Kirchspiele im Kreis Labiau haben sich bis 1945 geändert, insbesondere natürlich auch nach den Namensänderungen von 1938. Ich halte die alten Namen von 1818 aber an dieser Stelle für richtig. Wenn Sie vielleicht einen weiteren Unterpunkt, etwa zur Kirchengeschichte oder zur Gliederung der Kirchengemeinden einfügen könnten, müsste der dann m. E. in der Tat federführend unter den letzten Namensformen laufen. Rolf48 17:22, 23. Dez 2004 (CET)

Moin, warum hast Du die Gaukarte durch eine ältere Version ersetzt? Meine dummen (Rechtschreibe)Fehler haben die neuere Version durchaus nötig gemacht. Falls inhaltliche Fehler vorhanden sind, hätte ich mich über eine kurze Mitteilung darüber sicherlich nicht geärgert, sondern gleich nachgebessert. mfg Morty 20:52, 9. Jan 2005 (CET)

Deine Landkreisartikel

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Du bist da ungeheuer fleissig. Dabei ist es Dir wohl entgangen , dass in allen Artikeln der letzten Zeit drei Datumsformatfehler sind. Ich habe versucht, das zu verbessern (z.B. Landkreis Friedland (Isergebirge), aber vielleicht kannst Du in ZUkunft den Textbaustein entsprechend ändern. Gruß --217 18:59, 19. Feb 2005 (CET)

Hallo Rolf, schaust du dir bitte mal den Landkreis Reichenbach (Eulengebirge) an ? Dem Artikel könnte eine Ergänzung gut tun. :) --ahz 20:19, 19. Feb 2005 (CET)
Hallo 217 und AHZ, Ich danke für Eure liebe Mithilfe und freundliche Begleitung. Manchmal sieht man die Kleinigkeiten (wie falsche Datumsangaben) einfach nicht mehr. Zum Glück gibt es gute Geister, die solche Macken ausbügeln. Den Kreis Reichenbach habe ich bisher übersehen; ich dachte, ich hätte alle bearbeitet. Kommt demnächst. Gruß Rolf48 20:57, 19. Feb 2005 (CET)
Hallo Rolf, danke jetzt ist der Artikel Kreis Reichenbach in der gewohnt guten Qualität. :) Hatte mich auch gewundert, dass da vorher so wenig zu lesen war. Aber wenn der Link schon blau ist, geht manchmal schnell etwas unter. Gruss --ahz 22:46, 20. Feb 2005 (CET)

Komma bei Aufzählungen

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Keine Ahnung was laut Duden korrekt wäre, bei kurzem googlen hätte ich sogar die Regel mit Komma bei Aufzählungen gefunden - spielt aber keine Rolle. In der Wikipedia wird generell keine Kommas gesetzt bei Aufzählungen und das ist auch gut so. Brauchst ja nur ein paar Artikel anschauen Spezial:Randompage, oder als Stellvertreter für alle anderen diese hier Thomas. Das ist bei Begriffsklärungsseiten so, bei den Abschnitten Diskographie, Weblinks, Siehe auch usw., also eigentlich kaum zu übersehen. Ein einheitliches Bild innerhalb der Wikipedia ist notwendig und ich persönlich finde Kommas am Ende auch hässlich. Ich habe die Kommas also wieder auf Landkreis Rybnik entfernt. Bitte in Zukunft gleich direkt auf diese verzichten. --Nightwish62 09:27, 22. Mär 2005 (CET)

Karte

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Hallo Rolf. Du kannst mir mailen unter sonnenwind AT gmx.de (leerzeichen natürlich weg und at = @). Bis denn Sonnenwind 08:43, 28. Apr 2005 (CEST)

Hallo Rolf. Nun paßt es mit den Grafik. Schau mal vorbei. Beste Grüße Sonnenwind 00:31, 29. Apr 2005 (CEST) PS: Die Bilder sind jetzt neu, wenn du draufklickst, die Thumbnails sind allerdings noch die alten, somit sieht es erstmal so aus als hätte sich nichts verändert, wenn du den Text anguckst. Es dauert wohl eine Weile. Sonnenwind 07:55, 29. Apr 2005 (CEST)

Nein, habe ich nicht. Ich horte hier keine Atlanten. Ich habe meine beiden Dirkes (1938,1953 und einige moderne). Maile mir die Karte zu - so wie gestern - ich ändere es gerne nochmals ab, die Zeit habe ich gerade! Sonnenwind 17:16, 29. Apr 2005 (CEST)

Hallo Rolf. Danke für die 1942er Karte. Ich habe sie gerade neu hochgeladen. Nun müßte alles passen. Der Artikel ist ja nun wirklich gut bebildert. Haben wir doch gut hingekriegt, oder? :-) Beste Grüße Sonnenwind 14:54, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Der GAU mit den Gauen

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Hallo Rolf48. Habe mal eine Frage zu den Reichsgauen auf der entsprechenden Seite formuliert. Der Einfachheit halber kopiere ich sie aber noch mal hierher, weil ich denke, Du kannst mir meine Frage beantworten:

Also, ich fasse zusammen wie ich das (mit den Reichsgauen) verstanden habe: Es gibt Gaue, die aber formal noch den Ländern unterstehen und es gibt Reichsgaue, die keinen Ländern unterstehen. Der Gau Mainfranken ist also weiterhin Teil von Bayern, der Reichsgau Salzburg aber direkt dem Reich unterstellt. Stimmt das ? Kaffeefan 14:36, 28. Apr 2005 (CEST)

Antwort: Diskussion:Reichsgau Gruß, Rolf48 16:57, 28. Apr 2005 (CEST)

Landkreis Merseburg

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Stimmt, die Anonymität des Internets verleitet mich ab und an zum Ungestüm, v.a., wenn ich so offensichtlich falsche und obendrein noch politisch fehlinterpretierbaren Äußerungen sehe. Es täte mir leid, Sie, in lauterer Absicht handelnd, vor den Kopf gestoßen zu haben.

Die meisten Ortsnamen östlich der Saale und viele auch westlich des Flusses, sind slawisch, egal ob man sich die Wortstämme oder die Endungen anschaut. Daß sie im Laufe der Zeit auf deutsch sprechenden Zungen abgelutscht wurden, ist unbestritten; deutsch werden sie dennoch nicht. Warum die Nazis nichts daran geändert haben, weiß ich nicht, kann aber zwei Vermutungen ins Feld führen: Zum einen waren auch die Sprachforscher und mit ihnen die Toponomasten gleichgeschaltet, d.h. die Etymologie wurde an den Haaren herbeigezogen und zurechtgezimmert, wenn es eine germanische Wurzel zu finden galt. So viel Mühe brauchte man sich dabei gar nicht geben, denn die Suche nach dem unbedingt deutschen Ursprung vieler Orte war ein beliebter "Sport" der Heimatforscher auch schon vor der Nazi-Zeit. Zum anderen ist die Umbenennung vieler Siedlungen sicher ein ziemlicher bürokratischer und finanzieller Aufwand. Ein Aufwand, der in Mitteldeutschland zwecklos gewesen wäre, denn hier hatte man keine territorialen Ansprüche zu rechtfertigen - im Gegensatz zu umstrittenen Grenzgebieten. Nichts für ungut. DieKraft 19:56, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Kreise / Landkreise

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Hallo Rolf48. Nach Dutzenden von Gemeinde- und Ämterartikeln beabsichtige ich demnächst, Artikel über mecklenburgische und vorpommersche Kreise anzulegen, die (außer Rügen) bis 1993/1994 existierten. Zumindesz von 1952 bis 1990 galt m.E. immer die Bezeichnung "Kreis". Natürlich gab es eine Zeit vor 1952, bei der Variante "Kreis" hätte man eine grundlegende Unterscheidung zu heute existierenden, viel größeren, aber gleichnamigen Landkreisen (Landkreis Güstrow, Landkreis Ludwigslust usw.). Mit den Verschiebungen bin ich allerdings auch nicht glücklich, deshalb werde ich rückverschieben (lassen). Vielleicht wäre Altkreis Güstrow eine bessere Variante. Da ich entgegen Deinen Archiven mehr Material nach 1952 habe, wäre es wünschenswert, vorher zu klären ob beispielsweise ein Artikel Kreis Neustrelitz Sinn machen würde, weil es ja eventuell einen Landkreis Neustrelitz schon vorher gab (dazu habe ich zu dünne Quellen). Was meinst Du? gruss Geograv 20:16, 12. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Inzwischen wurde zurückverschoben. Geograv 22:01, 12. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Zur Terminologie Landkreis/Kreis in der DDR-Zeit: Mir liegt vom VEB Deutscher Zentralverlag das Verzeichnis der Gemeinden und Ortsteile der Deutschen Demokratischen Republik vor, Stand 1. 1. 1956. Darin werden die Kreise nur als Stadtkreis und Landkreis bezeichnet, also genau mit der Terminologie wie zuletzt im Januar 1945. Ich habe nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten die Rechtsangleichung in den ersten Jahren genau beobachtet. Es war auch in den neuen Kreisordnungen immer von Landkreisen und - jetzt neu: - kreisfreien Städten die Rede. Im übrigen schau mal auf meiner Homepage www.territorial.de nach. Dort kannst Du Dich über die mecklenburischen Kreise von 1945 informieren. Ob ich in wikipedia selbst welche anlegen würde, weiß ich noch nicht. Material hätte ich schon, aber das ist auch alles eine Zeitfrage. Im übrigen fehlen noch einige Kreise aus dem früheren Regierungsbezirk Erfurt (bis 1945). Dann hätte ich das erreicht, was ich mir ursprünglich als Ziel gesetzt hatte: alle Kreise von 1815 bis 1945 aus den altpreußischen Gebieten einzugeben. Gruß, Rolf48 12:29, 13. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Danke für die Hinweise. Hier ging es ebenfalls um diese Problematik. Auch durch Anmerkungen anderer Nutzer neige ich inzwischen zur Neuanlage von Landkreisen, sofern sie heute nicht mehr bestehen (träfe auch für einen Landkreis Bützow zu, den es vor 1952 nicht gab). Artikel zu Landkreisen, die heute - wenn auch z.T. großflächig erweitert - wieder existieren, werden dann im Geschichtsteil um die betreffende Zeit erweitert, d.h. es wird dann von mir keine Extra-Artikel ("Altkreis Ludwigslust" o.ä.) geben. Hoffe, dies ist auch in Deinem Sinne. gruss Geograv 17:54, 13. Mai 2005 (CEST) P.S. Ich beginne nicht sofort, bin noch am Sortieren. Wenn's soweit ist, gebe ich kurz bescheid und harre der Kritik.Beantworten

Kreise in Schleswig-Holstein

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Hallo Rolf, ein freundlicher Benutzer hat viele der ehemaligen Landkreise in Schleswig-Holstein bereits für Dich erledigt. Die roten Flecken (fehlende Landkreise) werden immer weniger. --84.137.109.102 21:57, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Ortsumbenennungen im Osten 1939 bis 1945 - Warnung vor FranzS.

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Ein FranzS. durchforstet zur Zeit alle Kreise im Wartheland und ist dabei, aus den Kreisbeschreibungen reine Ortsverzeichnisse machen, die teilweise schlampig ausgeführt sind, falsche Kreise betreffen und im übrigen den Schwerpunkt der Kreisdarstellungen völlig verändern. Ich hatte damals am Schluss der Darstellungen beispielhaft für die wichtigsten Städte und Gemeinden die neuen Namen in der Reihenfolge polnisch/erste "wilde" deutsche Umbenennung 1939/endgültige Umbenennung 1943 angeführt. Daraus sollte keinesfalls ein Ortsverzeichnis entstehen, wozu auch? FranzS. ist mittlerweile dabei, zum Teil auch für kleinste Siedlungen deutsche Namen anzugeben, die teilweise noch nicht einmal im Ortsverzeichnis des Reichsgaues Wartheland von 1941 und in der Umbenennungs-Verordnung von 1943 belegt sind. Es macht große Mühe, das alles nachzuprüfen; insbesondere im Generalgouverment hat FranzS. äußerst obskure Namen angegeben, die entweder pure Erfindungen sind oder eventuelle Pläne waren, aber nie eingeführt worden sind. Zum Beispiel bestand kurze Zeit der Eindruck, dass Bundespräsident Horst Köhler nicht in Skarbiezów in Polen, damals Generalgouvernement, sondern in einem Ort Heidenstein im Wartheland geboren ist. Rolf48 22:33, 10. Jun 2005 (CEST)

Hallo Rolf,

seit Wochen stolpere ich immer wieder über Deine preußischen Landkreisartikel und bin ziemlich begeistert. Deshalb will ich die Gelegenheit wahrnehmen, hier mal mein Lob loszuwerden. Die Artikel sind natürlich etwas schematisch, aber auch mir ist wichtig, dass sie überhaupt erstmal da sind, Autoren mit Liebe zu bestimmten Regionen werden sie bestimmt weiter ausbauen.

Du hast vielleicht gesehen, dass ich angefangen habe, die riesige Kategorie:Ehemaliger Landkreis (zeitweise über 400 Landkreise) nach Ländern aufzuteilen. Ich denke, dass hierbei für heutige Bundesgebiet die heutigen Bundesländer und für die Ostgebiete die ehem. preußischen Provinzen die richtige Einordnung sind. Kreise, die mal das Land gewechselt haben, habe ich doppelt kategorisiert (Bsp.: Hoyerswerda). Außerdem habe ich eine Kategorie: Ehemaliger Regierungsbezirk angelegt, das sind ja bereits eine Menge und gerade im Osten kommen ja noch einige.

Eine Bitte hätte ich für weitere neue Artikel: Links auf Regierungsbezirk und Land (bzw Provinz) zu setzen, die Posenkreise verwiesen auf den Artikel Posen, der die Stadt beschreibt, nicht auf die Provinz Posen. Ich hab's gerne geändert, aber falls Du eine Art Vorlage für neue Artikel hast, dann könnte man die ja dahingehend anpassen.

Nochmal vielen Dank für Deine vielen Artikel, Grüße, Magadan  ?! 1. Jul 2005 14:59 (CEST)

Hallo Rolf, ich habe auf Diskussion:Landkreis Lauban eine Frage gestellt und würde mich freuen, wenn du sie mir beantworten könntest. mfg --WikiWichtel Cappuccino? 3. Jul 2005 21:01 (CEST)

Kalbe (Milde)

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hallo rolf, woher hast du die info, dass "Kalbe a./Milde" der offizielle Name war? a./ ist doch eine typische abkürzung von früher. die stadt hieß dann doch sicher "Kalbe an der Milde", oder? also ich habe das hier in wolfsburg mal beobachtet: da hing noch ein alter wegweiser "Königslutter a./Elm". doch die stadt heißt offiziell schon immer "Königslutter am Elm". --Neuroca 14:01, 19. Aug 2005 (CEST)

Sowohl nach dem Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Heft VII (Provinz Sachsen) von 1909 und auch nach dem Amtlichen Gemeindeverzeichnis für das Großdeutsche Reich von 1944 (beide liegen mir in Kopie vor) ist der amtliche Name Kalbe a./Milde. Es stimmt, das das eine Schreibweise ist, wie sie bis in die 1920er Jahre üblich war und dann oft durch einen Klammerzusatz "modernisiert" wurde. Das ist bei Kalbe aber nicht geschehen (Stand 1944). Gruß, Rolf48 18:35, 19. Aug 2005 (CEST)

Hallo Rolf, ein Kollege hat dankenswerterweise zwei hübsche Provinzkarten (1905) für Pommern und Brandenburg auf die commons hochgeladen, die ich übers Wochenende in mundartikelgerechte Häppchen zerteilt und unter die Landkreisartikel gerührt habe (Bsp., Bsp.). Schau mal rein und lass mich Deine Meinung wissen. Gruß -- Magadan  ?! 02:28, 18. Sep 2005 (CEST)

Ich glaube, dass die Seiten durch die kleinen Kartenausschnitte sehr gewonnen haben. Wenn das urheberrechtlich in Ordnung geht, bin ich sehr damit einverstanden. 11:19, 18. Sep 2005 (CEST)

Hallo Rolf48, nach dem mir vorliegenden Stammbuch meiner Frau (und ihr Opa war Standesbeamter) gehörte Kapsdorf zu keinem der angezogenen Kreise, sondern zum Landkreis Trebnitz. Gruss Lutz

Es ist richtig, dass Kapsdorf zum Kreis Trebnitz gehörte. In welchen Kreisen soll es denn fälschlicherweise aufgeführt worden sein? Rolf48 13:35, 18. Sep 2005 (CEST)

Kapsdorf 2 Hallo Rolf, wenn ich mit der Suchfunktion Kapsdorf anspreche, kommt

Landkreis Schweidnitz ...nburg, Bankwitz, Groß Mohnau, Groß Silsterwitz, Kapsdorf, Klein Silsterwitz, Kristelwitz, Marxdorf, Michel... Relevanz: 5.4% - 5.9 k (720 Wörter) - 00:49, 14. Jun 2005

und

Landkreis Breslau ...nburg, Bankwitz, Groß Mohnau, Groß Silsterwitz, Kapsdorf, Klein Silsterwitz, Kristelwitz, Marxdorf, Michel... Relevanz: 4.3% - 7.7 k (916 Wörter) - 00:47, 14. Jun 2005

Gruss Lutz

Das Kapsdorf, das vom Kreis Schweidnitz zum Kreis Breslau gewechselt ist ist eine andere Gemeinde als das Trebnitzer Kapsdorf. Rolf48 22:19, 18. Sep 2005 (CEST)

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Kommunalverfassung und andere Anregungen

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Hallo Rolf. Ich finde dass Du eine sehr beachtliche Arbeit leistest. Ich möchte aber anregen, ein paar Punkte anders zu beschreiben:

  • Landkreise, die 1920 an Polen gingen, existierten nicht als deutsche weiter, sondern wurden ggf. 1939 wieder eingerichtet.
  • Der Einmarsch der Wehrmacht in Polen, als Grund für den Gebietszuwachs, sollte so auch benannt sein.
  • Unter der Überschrift "Kommunalverfassung" findet sich in der Regel die Gebietsgliederung. Ich schlage daher "Kommunale Gliederung" vor.
  • Galt nicht für alle Gebietskörperschaften die Deutsche Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935? Dann könnte nicht gesagt werden, dass das Recht dieser nur einigen Städten verliehen wurde. Es sollte daher wohl besser "Sadtrecht i.S. der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935" heißen.
  • Die Landkreise die 1945 nach sowietischer Besatzung an Polen (zurück-)gingen wurden ja nicht nur von Polen verwaltet, sondern sie wurden Teil Polens. Es wäre daher sinnvoll, das auch so zu schreiben.

Konstruktive Grüße Aljoscha 16:43, 16. Nov 2005 (CET)

Ich finde es schade, dass in letzter Zeit nur stilistisch herumgestrichen worden ist, insbesondere auch zur Deutschen Gemeindeordnung (DGO), ohne in der Sache selbst neues hinzuzufügen. Daruf sollte es aber ankommen. Ich selbst habe es mir zur Gewohnheit gemacht, aus Respekt vor demjenigen, der einen neuen Artikel auf den Weg gebracht hat, diesen stilistisch, wenn irgend möglich, unverändert zu lassen und ihn nur in der Sache selbst zu erweitern oder sonstwie voranzubringen.
Wenn zum Beispiel meine Angaben zum Geltungsbereich der DGO nicht herausgestrichen wären (warum eigentlich?), wäre weiterhin erkennbar gewesen, dass die DGO in den annektierten Ostgebieten nur teilweise und gerade nicht flächendeckend eingeführt worden ist. Sie ist ausdrücklich nur im Einzelfalle verliehen worden, zwar meist an Städte, aber nicht ausschließlich, s. zum Beispiel Landkreis Konitz. Da ich von der Juristerei her komme und alle entsprechenden rechtlichen Quellen mir in Fotokopie vorliegen, waren die Anmerkungen am Schluss jeder Kreisdatei ausdrücklich zur Kommunalverfassung gemeint (Orts- bzw. Kreisebene); diese Bezeichnung hatte daher ihren guten Sinn. Da diese Verfassung sich für die Gemeinden örtlich unterschiedlich darstellte, musste daher als Folge auch die interne Kreisgliederung erwähnt werden.
Im übrigen bleibt anzumerken, dass ich (fast) alle ehemaligen deutschen Kreise östlich der Elbe (Provinz Sachsen erst teilweise) und des Sudetenlandes angelegt habe und zwar (nur) zur Verwaltung und immer nach dem gleichen Muster. Für jeden Kreis lässt sich danach präzise feststellen, welchen Umfang er in der Zeit zwischen 1815 und 1945 gehabt hat, zu welchem Staat, zu welcher Provinz er gehört hat, welchen Namen er trug usw. Dadurch blieben alle Dateien vom Aufbau her bislang gut vergleichbar, was sich aber in letzter Zeit anscheinend ändert, da sie alle stilistisch in unterschiedlicher Weise „verbessert“ oder neu gegliedert werden. Meine Hoffnung, dass andere Mitarbeiter Erweiterungen zu Geografie, Wirtschaft, Verkehr usw. einfügen könnten, hat sich praktisch nicht erfüllt. Ich selbst kann das nicht leisten, da ich nur zur Verwaltung und den rechtlichen Bestimmungen etwas aussagen kann, was „Hand und Fuß“ hat. Dass ich aber über Expertenwissen auf diesem Gebiet verfüge, mag meine Homepage [1] darlegen, deren Ausbau ich mich in Zukunft wieder verstärkt zuwenden werde. Wegen meiner starken bruflichen Beanspruchung habe ich nämlch nicht den Nerv, weiter nur im Wesentlichen über Stilfragen zu diskutieren. Das gilt insbesondere bei dem neuen „Experten“ Bhuck, der nach eigenen Angaben über „sehr gute“ Deutschkenntnisse verfügt, sich aber dabei doch in peinlicher Weise überschätzt. Er hat keine Kreisdatei bisher in irgeneiner Weise in der Sache vorangebracht.
So, das musste einmal heraus. Im Übrigen Dank an Aljoscha, dass er nicht nur geändert, sondern auch Anregungen vorgetragen hat. Rolf48 22:02, 16. Nov 2005 (CET)

Ostrów Mazowiecka

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Seit Dezember 1926. Xx234 10:53, 28. Apr 2006 (CEST)

haie Rolf,

du hattest den artikel zum LK Litzmannstadt geschrieben, leider ohne Quelle. ich hatte die umbenennung von Rzgów in Lancellenstätt von dort übernommen finde aber keine Quelle die das bestätigt und habe es daher vorläufig aus dem artikel wieder entfernt. Könntest du noch deine Quelle angeben?! wäre super! ...Sicherlich Post 08:45, 6. Aug 2006 (CEST)

Die Quelle befindet sich im Verordnungsblatt des Reichsstatthalters im Warthegau von 1943 und ist im Artikel zitiert, nämlich Anordnung über Ortsnamenänderung im Reichsgau Wartheland des Reichstatthalters im Warthegau vom 18. Mai 1943. Das Verordnungblatt ist problemlos über die Fernleihe ausleihbar. Nach Enno Meyer Das östliche Europa als pädagogisches und wissentschafliches Anliegen, Dortmund 1988, ist Rzgów nach dem 1941 gefallenen Generalleutnant Otto Lancelle, der 1914 bei den Kämpfen bei Lodz teilgenommen hatte, umbenannt worden.Rolf48 16:54, 6. Aug 2006 (CEST)
oki, alles klar danke! ...Sicherlich Post 17:08, 6. Aug 2006 (CEST)

"Kreis" statt "Landkreis"

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Hallo, wie mir scheint, hast Du beim Einrichten der zahlreichen (Land-)Kreisaartikel generell die Überschrift "Landkreis xy" benutzt. Ich denke es wäre zumindest für die ehem. dt. Ostgebiete sinnvoller, die Bezeichnung Kreis in der Überschrift zu nehmen, da hier ja nur von 1939-1945 LK Verwendung fand, vorher aber für ca. 100/120 Jahre Kreis. Dieses zeitliche Übergewicht wiegt m.E. das etwaige Argument der "letztgültigen Form" auf.

Manchmal entstehen auch richtiggehende Fehler, z.B. beim Landkreis Bomst. Einen solchen gab es nicht, nur den Kreis Bomst, der 1938 aufgelöst wurde. In NRW hat dieses Problem auch mehrfach bestanden. Eine solche begriffliche Schieflage sollte sich eine Enzyklopädie nicht leisten, finde ich. Deine Meinung? Ich würde mich ggf. am Verschieben beteiligen.

Ansonsten Hochachtung für Deine Arbeit und auch Deine Homepage. Letztere habe ich schon sehr häufig mit Gewinn zu Rate gezogen. --Ratziputz 23:01, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Lieber Ratziputz, sicher hast Du recht mit Bomst, der Artikel ist bereits zu Kreis Bomst geworden. Bei allen anderen Ost-Kreisen würde ich aber dringend von einer Änderung abraten. Wenn Du diesen Sack aufmachst, wird es sehr uneinheitlich und man könnte praktisch bei jedem Kreis anfangen zu diskutieren, da es ein genaues richtig und falsch nicht gibt.
Zum Beispiel müssten zunächst einmal alle richtigen Landkreise (wie Breslau, Brieg usw.) natürlich weiterhin unter Landkreis laufen. Dazu gehören ferner alle sudetendeutschen Landkreise, da es dort vorher keine Kreise gegeben hat. Dazu gehören außerdem alle eingegliederten polnischen Kreise außerhalb der Grenzen von 1914, da es auch hier vorher keine deutschen Kreise gegeben hat. Für das Wartheland würde das zum Beispiel bedeuten Landkreis Konin, aber Kreis Samter.
Wenn man weiter überlegt, könnte es dann auch nicht Kreis Altburgund heißen, weil es nur einen Landkreis dieses Namens gegeben hat, sondern es müsste wieder Kreis Schubin heißen. Das hieße aber, über das Lemma eines jeden wartheländischen Namen neu zu diskutieren. Rolf48 10:47, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Manche Grundsatzdiskussionen lohnen sich, davor sollte man nicht grundsätzlich zurückschrecken. Wenn man sich für die Ostgebiete auf ein Verfahren einigt muss ja gerade nicht bei jedem Kreis neu diskutieren. Mein Hauptargument ist eben, dass die Einheiten sehr lange als Kreise und nur sechs Jahre als Landkreise bezeichnet wurden. Ausnahme natürlich wie Du schreibst Breslau usw.

Außerdem ist z.Z. die nationalsozialistische Praxis hervorgehoben, manchmal hat das fast was von Legitimierung. Als Beispiel genannter Landkreis Altburgund. Dieser Kreis kam zustande infolge des NS-Raubkrieges, seine Einrichtung geschah vor dem Hintergrund einer Völkerrechtswidrigkeit. Der zuvor (viel länger) bestehende pr. Kreis Schubin hatte dieses Legitimitätsproblem nicht (Posen 1815 anerkanntermaßen an Preußen). Da fragt man sich doch, wieso wird die kurze, illegitime NS-Zeit stärker gewichtet als die lange, legitime preußische?

Du erwähnst die drohende Uneinheitlichkeit. Natürlich sieht es gut aus wenn alles unter "Landkreis" läuft, das hätte für mich auch eine gewisse Ästhetik. Aber das ist erstens sowieso nicht durchzuhalten (z.B. Bomst) und kann zweitens nicht das Ziel einer Enzyklopädie sein. Was ist denn wirklich problematisch daran wenn es die Artikel Landkreis Konin und Kreis Samter nebeneinander gibt? Im Artikel Kreis Samter wird dann eben in der Einleitung darauf hingewiesen, dass die Bezeichnung 1939/45 LK Samter lautete.

Es könnten doch die Grundsatzregeln gelten:

  • In den Ostgebieten haben innerhalb der Grenzen von 1914 die preußischen Namen und die Bezeichnung "Kreis" Vorrang (Ausnahme natürlich LK Posen usw. sowie solche Einheiten die keine Traditionlinie von 1914 zu 1939 haben - falls überhaupt vorhanden)
  • Alles was seit 1938 darüber hinaus annektiert wurde läuft unter "Landkreis"

--Ratziputz 16:21, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

... wenn Du schon bei Wikipedia reingeschaut hast (Provinz Posen), dann wirst Du ja auch meinen vorigen Beitrag hier gelesen haben. Wäre nett, wenn Du antworten würdest, so oder so. --Ratziputz 03:04, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ehemaliger Landkreis in Posen

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Ich halte eine Aussage eines anderen Benutzers für übertrieben. Da ich wenig Zeit und Lust habe, will ich mich heraushalten. Vielleicht wollen Sie aber Stellung beziehen. NightBeAsT 13:27, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Reichsgau Sudetenland

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Hallo Rolf48, ich hatte heute das originale Reichsgesetzblatt von 1939 mit dem Gesetz vom 15. April 1939 in der Hand und darin stand im letzten §, dass das Gesetz am 1. Mai 1939 in Kraft tritt. Was ist nun richtig? Gruß --Hejkal @ 22:17, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hier nochmals die Fakten:

Im § 1 des Gesetzes über die Gliederung der sudetendeutsche Gebiete vom 25. März 1939 wurde die Bildung des Reichsgaues Sudetenland festgelegt, dessen Verwaltungsaufbau das Gesetz über den Aufbau der Verwaltung im Reichsgau Sudetenland (Sudetengaugesetz) vom 15. April 1939 regelte, das zum 1. Mai 1939 in Kraft trat.

Gruß --Hejkal @ 22:20, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Das Gesetz über die Gliederung der sudetendeutschen Gebiete vom 25. März 1939 regelte in § 1 die Bildung des Reichsgaues Sudetenland und die Eingliederung restlicher sudetendeutscher Gebiete in die Länder Preußen und Bayern und in die ehemaligen Länder Niederösterreich und Oberösterreich. Das Gesetz trat nach § 11 am 15. April 1939 in Kraft.
Aus dem Amtsblatt der Regierung in Oppeln, ergibt sich, dass das Hultschiner Ländchen dementsprechend zum 15. April 1939 dem preußischen Landkreis Ratibor eingegliedert wurde. Nach der Ersten Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Gliederung der sudetendeutschen Gebiete vom 15. April 1939 wurde mit Wirkung vom gleichen Tage (§ 5) die Abgrenzung der drei Regierungsbezirke geregelt. Damit war der Reichsgau mit diesem Tage (= 15. April 1939) konstituiert.
Die weitere innere Einteilung und Organisation wurde dann durch das Gesetz über den Aufbau der Verwaltung im Reichsgau Sudetenland ((Sudetengaugesetz) vom 14. April 1939 geregelt. Diese – und nur diese – Bestimmungen traten nach § 15 erst am 1. Mai 1939 in Kraft. Ebenfalls zum 1. Mai 1939 trat die Verordnung über die Gliederung des Reichsgaues Sudetenland in Stadt- und Landkreise vom 29. April 1939 in Kraft.
Die gleiche Hektik galt 1939 im Herbst für die „eingegliederten Ostgebiete“. Die Eingliederung und Gründung der neuen Reichsgaue Posen und Westpreußen sollte zunächst am 1. November erfolgen, wurde dann aber kurzfristig auf den 26. Oktober 1939 vorverlegt. Die weitere innere Gliederung und Ausgestaltung der Reichsgaue und deren Behörden erfolgte dann in den nächsten Tagen und Wochen durch weitere Durchführungsbestimmungen.Rolf48 20:35, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Landkreis Troppau

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Hallo Rolf! Ich habe die Version vom 07:55, 5. Mär. 2007 wiederhergestellt. Wenn Du den Abschnitt Geschichte genauer gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, dass es es sehrwohl um den Landkreis Troppau von 1938 - 1945 geht. Es ist jedoch für das Verständnis wichtig zu erfahren, wie der Landkreis entstanden ist. Deshalb bis ich kurz auf die Vorgeschichte der Region eingegangen. Bisher war der Artikel mehr oder weniger eine Abschrift der Webseite http://www.territorial.de/sudetenl/troppau/landkrs.htm. Ich denke meine Version beinhaltet mehr Informationen, deshalb bitte ich Dich, es dabei zu belassen. Gruß - Picman 09:11, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo, Picman, niemand würde sich mehr freuen, wenn die Landkreisartikel des Sudetenlandes, die alle von mir angelegt worden sind, ergänzt und erweitert würden. Ich weiß, dass ich (nur) zu den Gebietsveränderungen und Ortsnamen etwas geschrieben habe. Dafür hatte ich die amtlichen Quellen und für die Richtigkeit meiner Daten stehe ich ein. Es hätte Dir gut angestanden, neue Gliederungspunkte einzufügen oder das Vorhandene zu ergänzen, aber nicht alles völlig umzuschreiben. Immerhin sollte auch die Vorarbeit geachtet werden. Dazu kommt, dass Du aus meiner Sicht wichtige Details (alle Angaben zur Kommunalverfassung mit dem Link zur Deutschen Gemeindeordnung) ohne irgendeine nähere Begründung gelöscht hast. Im Übrigen gab es keinen Landkreis Oppau und auch die einzige Stadt im Lankreis hieß Wigstadtl (mit a), so das amtliche Gemeindeverzeichnis von 1944. Insgesamt empfinde ich das von der gewählte Verfahren des Überschreibens eines eingeführten Artikels mit einer völlig neuen Version ohne vorherige Ankündigung als unfair, möchte aber darüber nicht weiter streiten. Überlege einmal, ob Du den„alten“ Artikel als Grundlage nehmen möchtest und ihn um deine weiteren Gliederungspunkte ergänzen willst (Vorgeschichte, Gemeindeverzeichns usw.). Mit konstruktiven Grüßen Rolf48 20:34, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nochmal zur Bezeichnung "Großdeutsches Reich"

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Hallo Rolf48, ich habe hier nochmal etwas geschrieben. Vielleicht weißt du mehr. Gruß --C.Löser Diskussion 14:49, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Anfrage: das "Eisenbahn-Polen" zwischen 1939 und 1945

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Hallo Rolf48, bei der Lektüre zu den Juden-Deportationen ist mir folgende Lücke bei den WP-Artikeln aufgefallen:

Unter Eisenbahndirektion‎ wurde erwähnt

Polen (Deutsche Ostbahn) habe ich als Stichwort dort noch eingefügt, auch wenn es formal eine separate Organisation war, ist sie doch eine 100prozentige RB-Tochter gewesen.

(damit wäre Polen insgesamt fast abgedeckt. Bleibt das Gebiet Ostpreußen zunächst außen vor, das -vermute ich- aber eigentlich nicht separat betrachtet werden kann.) Aber wer will schon den zweiten Schritt vor den ersten zehn Schritten wagen.

Der einschlägige WP-Absatz bei Generalgouvernement bietet relativ wenig. Aber immerhin. (und darüber bin ich auf Dich gestoßen)


Eugen Kreidler:

  • Die Eisenbahnen im Zweiten Weltkrieg. Studien und Dokumente zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges. Nikolai Verlagsgesellschaft. 440 Seiten. ISBN 3-933203-52-X

Lichtenstein (seine Arbeiten entstanden um 1980-85) scheint nach versch. Beiträgen im Web immer noch der Disk.stand in der Gesch.wiss. zu sein. Er und andere kritisieren Kreidler massiv. Von J. Piekalkiewicz oder anderen neueren Arbeiten weiß ich leider nichts.

Hast du Lust und in absehbarer Zeit die Kapazität mehr zur Bahn im besetzten Polen zu schreiben? Die Äußerungen über bevorzugte Andienungen der div. KZ-Lager lassen da durchaus auch noch heiße Eisen vermuten. Aber zunächst sollte vielleicht in den genannten Artikeln (o.ä. Lämmerchen) die grobe Struktur, Infrastruktur mal nachlesbar sein (etwa: Personal (auf den Hierarchiestufen, Veränderungen; Verbleib der poln. Mitarb; dt. "Eingriffe"). Streckenkilometer. Zugleistungen - Bedarf der Wehrmacht, der Zivilverwaltg., der SS. Bahnhöfe, Betriebswerke(da scheint es Liter. zu geben) u.a. Infrastrukturen. Rollendes Material. Und darin jeweils Verschiebungen über die Jahre bis 1945.)

Ob ein vergl. Ausblick in die Zeit nach 45 sinnvoll und mögl. ist, kann ich nicht abschätzen.

Vielleicht können die Eisenbahngeschichte-Stand.werke da ja bereits weiterhelfen. Wieweit hat Lichtenstein auf Quellen seinerzeit aufbauen können/-gebaut? (falls du die greifbar hast?)

Interesse? Jedenfalls ein frdl. Gruß von einer 49er-Ausgabe -- Asdfj 10:45, 6. Feb. 2008 (CET)

Wo das Reich sein Ende hat...

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(...te) habe ich mich mal ausgetobt, um den Landkreisartikeln etwas Leben einzuhauchen. Schau mal rein: Landkreis Memel und Landkreis Heydekrug. Ich hab mir auch erlaubt, Deine Website zu verlinken ;-) und bin gespannt auf Kommentare. Viele Grüße --m  ?! 22:54, 28. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Bezirk Bialystok

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Hallo Rolf48!
Der Artikel Bezirk Bialystok ist mit dem Wartungsbaustein Neutralität gekennzeichnet. Weil du an dem Artikel wesentlich mitgewirkt hast und ich daher annehme, dass du etwas mit dem Thema vertraut bist, möchte ich dich fragen, ob du dich vielleicht um die Behebung der Mängel kümmern magst. Im Folgenden möchte ich dir noch nahe bringen, was du genau tun kannst:
Vielleicht findest Du noch einige Belege, die das ganze nicht als einen Betriebsauflug des Arbeitsamts Bottrop aussehen läßt.
Wenn du bei der Verbesserung Hilfe benötigst oder einfach nur Unterstützung anfordern möchtest, dann kannst du passende Redaktionen und Projekte anschreiben und/oder den Artikel an dieser Stelle verlinken. Weitere Informationen diesbezüglich erhältst du hier.
Wenn der Grund für den Wartungsbaustein nicht ersichtlich oder unverständlich ist, kannst du anhand der Versionsgeschichte des Artikels den Bausteinsetzer ermitteln und ihn kontaktieren. Solltest du der Meinung sein, dass der Artikel den Wartungsbaustein unberechtigt trägt, kannst du auf der Diskussionsseite deine Ansichten darlegen und den Artikel hier zur Diskussion eintragen.
Bei weiteren Fragen kannst du dich gern an mich oder an das WikiProjekt Wartungsbausteine wenden. Alternativ kannst du natürlich auch hier auf deiner Diskussionsseite eine Nachricht hinterlassen.
Hilf bitte mit, eine Lösung für das Problem zu finden. Damit leistest du einen wichtigen Beitrag, um zu verhindern, dass die Wartungskategorien immer größer werden. Ich würde mich freuen, wenn du helfen könntest. Vielleicht möchtest du dich ja auch zukünftig noch weiter in dem Bereich der Wartungskategorien engagieren. Dann kannst du auf unserer Beteiligenseite erfahren, wie du dich noch wirksam an unserer Arbeit beteiligen kannst.
Viele Grüße, Riverneverever (Diskussion) 11:20, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten