Benutzerin Diskussion:Susu the Puschel/Archiv01

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Graphikus in Abschnitt Kleine Bitte
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Tagesartikel

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Hallöle,
schön, dass Du Dich dazu entschlossen hast, angemeldet zu editieren ... Da Dir die Tagesartikel ja am Herzen zu liegen scheinen, möchte ich folgendes anregen: Persönlich fände ich's bedeutend hilfreicher, wenn Du Dich bei Deinen Verlinkungsaktionen darauf konzentrieren könntest, Hauptartikel zu finden und zu verlinken und ansonsten zu entlinken: Der ganze Wust an unnötigem Ballast führt meines Erachtens nur dazu, dass interessierte Leser den Baum vor lauter Bäumen nicht mehr sehen können und die Tagesseiten zunehmend unbrauchbar werden, sprich: derjenige Artikel, der wirklich eine Beschreibung/den Hintergrund des behaupteten Ereignisses zu bieten hat, geht unter -- ich sehe übrigens durchaus, dass Du historisch korrekte Links setzt (weswegen ich Dir überhaupt schreibe, bei den üblichen Blaumachern scheint mir Hopfen und Malz eh verloren ...), weniger (und möglichst nicht direkt beiander stehende Links) wäre aber Mehr ... Grüße --Interpretix 12:00, 12. Mär 2006 (CET)

Hm, ich weiß nicht, ich seh das irgendwie anders. Wenn ich so einen Tagesseitensatz hab, dann möcht ich möglichst viele Klickmöglichkeiten haben, um mich weiter informieren zu können. Und bei manchen Ereignissen gibts ja einen konkreten Link gar nicht. (Ich seh aber schon ein, dass wenn z.B. General xy irgendwo putscht, ich den General nicht unbedingt einbläuen muss. (Den Putsch aber vielleicht schon, weil möglicher Weise gibts auf der Seite ja völlig neue Informationen :-) ) Aber ich werd mich bemühen, möglichst punktgenau selektiv historisch richtig zu verlinken. (Den Blaumacher-Satz mit dem Hopfen und Malz fand ich übrigens etwas, naja, arrogant. Aber vielleicht/hoffentlich war der ja eh nicht so ernst gemeint.)
Für mein Problem mit den Opern „xy“ und yz bzw „zx“ hab ich übrigens auch noch keine 100% befriedigende Lösung gefunden. Dass muss ich mir noch überlegen.
btw ich antworte dir das jetzt sowohl auf meiner Seite als auch auf deiner. Wie ist denn hier die sinnvollste Weise der Kommunikation?
Susu the Puschel 18:56, 12. Mär 2006 (CET)
Um mit dem Letzten zu beginnen: Es gibt keine feste Regel -- ein entsprechender Vermerk oben auf der eigenen Disk. wie man es handhabt, ist von daher hilfreich; die meisten folgen inzwischen, denke ich, dem Grundsatz, eine Diskussion an der Stelle fortzuführen, wo sie begonnen wurden (je nach Wichtigkeit mit kurzer Benachrichtigung: Hab Dir bei mir geantwortet ...)
Meine Meinung zu den Opern: Links nur dann lassen, wenn schon an anderer Stelle, vorzugsweise durch die Autoren der jeweiligen Komponistenartikel, ein entsprechender Artikel gewünscht wird (z.B. über die Funktion Spezial:Whatlinkshere, z.B. Spezial:Whatlinkshere/Benutzer:Susu the Puschel, überprüfbar), ansonsten konsequent entlinken (hab ich bei meinen Übertragungen von den Hauptseite-Jahrestagen mal ne zeitlang nebenbei gemacht, hab aber inzwischen resigniert ...) Die Einträge als solche sind dadurch entstanden, dass jmd. Datensätze eingepflegt hat (früher gab's solche auch für Weltrekorde und für Formel1-Rennen (zum Glück inzwischen ausgelagert) und für bilaterale Kulturabkommen der BRD und Unesco-Beitrittsdaten (Reste davon geistern immer noch rum) ... Aber das wolltest Du ja gar nicht wissen. Zur Auszeichnung hab ich aber genauso resigniert ...
Zur Verlinkung: Der Grundsatz, nach dem wir bei den Hauptseite-Jahrestagen zu verfahren versuchen, ist: Sekundärverlinkungen nur dann, wenn sie einen Mehrwert für das konkrete Ereigniss liefern (so hab ich bsp. gestern entgegen meiner Angewohnheit, Ortsartikel eher nicht zu verlinken, sowohl Rochester als auch Beelitz-Heilstätten verlinkt, nicht aber Planet, Attentat, sowjetisch, usw ...) Und das Prinzip ist meines Erachtens auf die Tagesseiten genauso anwendbar: Verlinkt man aber das Wort Putsch aus Deinem Beispiel routinemäßig, verhindert man auf die Dauer de facto, dass da noch jmd draufklickt (und damit eben auch dann nicht, wenn tatsächlich zu dem konkreten Putsch was drinsteht oder der Link gar maskiert ist und in Wirklichkeit als Hauptartikel Geschichte Chiles#Das Militär enthält). Wenn jmd. ausgerechnet hier den dringenden Wunsch verspürt, zu erfahren, was im Artikel Putsch steht, ist es IMO zumutbar, über den Hauptartikel oder über die Suche zu gehen. Und gibt es zu einem aufgeführten Ereignis keinen konkreten Link, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Satz ersatzlos gestrichen werden sollte (schau Dir dazu auch mal die Kommentare von Robodoc auf den jeweiligen Diskussionsseiten an, der jahrelang versuchte, eine gewisse Mindestqualität in den Tagesartikeln zu erreichen) ... Naja, das artet wohl schon wieder in einen Sermon aus, sorry (mit dem, was Dir arrogant vorkam, hatt ich Dich ja gerade nicht gemeint ... wahr ist aber, dass auch bei mir in der Tagesartikel-Frage durchaus viel Frust mitschwingt, von daher im Zweifelsfall das alles nicht so ernst nehmen ;-) Grüße --Interpretix 22:38, 14. Mär 2006 (CET)


Danke für die umfangreiche Antwort.
Ich glaub, ich versteh jetzt ein bisl, was du meinst. Werd schauen, wie ich das in Zukunft in die Ver-/Entlinkungen einbringen kann. Was die Arroganz betrifft, hab ich schon verstanden, dass ich nicht gemeint war, aber ich kann ja auch Arroganz anderen gegenüber kritisieren. Aber vielleicht schaff ichs ja, wenn ich mich bemühe, deinen Frust wieder ein bisschen zu reduzieren. ;-)
Schönen Tag, :-)
Susu the Puschel 12:12, 15. Mär 2006 (CET)

Auch nochmal Tagesartikel

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Hallo Susanna, auf drei Dinge wollte ich Dich noch hinweisen:

  • Ein Wort, das verlinkt ist, braucht nicht noch eine zusätzliche Hervorhebung durch kursiv oder fett bzw. Anführungszeichen. Beispiel hier, so bitte nicht machen: [1]
  • Bitte auch nicht Anführungszeichen und Fett- oder Kursivschrift kombinieren, so wie hier: [2]
  • Und schließlich ist mir noch ein Punkt aufgefallen, für den ich jetzt nicht mehr das Beispiel finde. Es geht um die Teilverlinkung von Wörtern. Ich nehme jetzt mal das Wort Küchenmixerreinigung, welches als Lemma (Gottseidank) nicht existiert. Wenn Du eine Verlinkung auf „Küchenmixer“ machen möchtest, markierst Du den Wortteil „Küchenmixer“. Das Ergebnis sieht so aus: Küchenmixerreinigung. Damit denkt der Leser, es existiert das Lemma „Küchenmixerreinigung“, was aber nicht der Fall und damit irreführend ist. Die Lösung ist etwas kompliziert, aber, wenn du Dich daran gewöhnt hast, kein Problem mehr. Bitte gib folgenden Text ein: [[Küchenmixer]]<nowiki>reinigung</nowiki>. Nach dem Abspeichern erscheint der Text folgendermaßen: Küchenmixerreinigung. Damit ist für jeden Leser klar erkennbar, was verlinkt ist. Grundsätzlich halte ich es aber für besser, Wortkombinationen nicht teilzuverlinken, manchmal geht es aber nicht anders.

Alles klar? Liebe Grüße °ڊ° Alexander 11:55, 22. Mär 2006 (CET)

PS: Ich empfehle Diskussionen zusammenzuhalten und immer dort zu antworten, wo begonnen wurde. In diesem Fall hier. ;-) °ڊ° Alexander 11:58, 22. Mär 2006 (CET)
Hallo °ڊ° Alexander
Hmn, schwierig. Ich versuchs Punkt für Punkt.
- Zu Punkt 1: Mir ist nicht ganz klar, warum zwei Bezeichnungen ein- und desselben Dings (in dem Fall ein Gesetzbuch) unterschiedliche Stilformen haben sollten. (also einmal kursiv, einmal nicht), nur weil es einmal verlinkt ist. Das hätt ich bitte noch einmal genauer geklärt.
- Zu Punkt 2: Die Kombination von „Name“ hat historische Gründe: Ich hab angefangen, beim Kulturteil der Tagesseiten die diversen Oper „xy“, Operette yz und Dramolett „zx“ zu vereinheitlichen. (Ach ja Oper xyz gabs auch noch.) Und die rel. einfachste Variante war Oper „xyz“, weil generell hinzufügen von Zeichen einfacher ist. Ich hab auch schon mit Interpretix über die bestmögliche Variante diskutiert, und wir sind zu keinem wirklichen Ergebnis gekommen. Ich bin ja auch gern bereit, es auf Oper xyz zu ändern, wenns mehr Sinn macht. Warum mensch allerdings „generell“ diverse Stilelemente nicht kombinieren sollte, is mir nicht ganz klar, da bitte ich um eine konkretere Erklärung.
- Zu Punkt 3: Das mit der Teilverlinkung ist mir mittlerweile klar und vermeide ich tunlichst. Danke für die Erklärung, ich werd schauen, dass ich das, wenn ichs mal brauchen sollte hinkrieg.
Sonst jedenfalls vielen Dank für die Unterstützung. :-)
Susu the Puschel 13:38, 22. Mär 2006 (CET)
Hallo Susanna, da gibt es diese Seite. Da steht eigentlich alles dazu drin. Zu Punkt 1: Es wird wirklich nur in Ausnahmefällen ein blauer Linktext direkt zusätzlich fett oder kursiv gesetzt. Im weiteren Textverlauf kannst Du natürlich ein einmal bereits verlinktes Wort durchaus kursiv oder in Anführungszeichen setzen. Fett übrigens nur das Lemma bei erster Nennung bzw. Synonyme für das Lemma bei erster Nennung. Punkt 2: Ich kenne das Problem. Ich würde es so lösen, dass Musikwerke, zu denen Artikel existieren, einfach (blau) verlinkt werden. Musikwerke, zu denen keine Artikel existieren, würde ich nur in Anführungszeichen setzen. Kursiv geht so weit ich spontan weiß auch. °ڊ° Alexander 14:43, 22. Mär 2006 (CET)
Okay, ich hab das jetzt gelesen, und ich versteh das so, das ich Varianten wie „diese“ oder „diese“ unterlassen soll - und auch werde. Eine Verlinkung seh ich allerdings nicht als typographisches Problem, sondern eben als Verlinkung. Daher - ich kanns natürlich auch übersehen haben - seh ich keine Regel, warum Verlinkung nicht möglich sein sollte. Und im Zweifel find ich Wikipedia:Ignoriere_alle_Regeln sehr sympathisch. :-)
Susu the Puschel 15:16, 22. Mär 2006 (CET)
Naja, deswegen wirst Du sicher nicht gesperrt werden. ;-) Bis bald. Liebe Grüße °ڊ° Alexander 15:59, 22. Mär 2006 (CET)

Fieberthermometer

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Ich habe dir auf meiner Diskussionsseite geantwortet. — Daniel FR (Séparée) 18:06, 22. Mär 2006 (CET)

Verlinkungen

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Hallo, bei Deinen Aktionen in diesem Bereich solltest Du Wikipedia:Verlinken als Maßstab nehmen. Nicht jeder Begriff mit einem WP-Artikel muss in jedem anderen Artikel verlinkt werden. Der inhaltliche Bezug hat Vorrang. Gruss--Zaungast 09:56, 4. Apr 2006 (CEST)

Hallo Zaungast,
worauf genau bezieht sich das?
Susu the Puschel 09:59, 4. Apr 2006 (CEST)
ich war in 4. April darauf aufmerksam geworden.--Zaungast 10:36, 4. Apr 2006 (CEST)

Binnen-I-Kommentar

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Das Binnen-I stellt eine künstliche Trennung von Mann und Frau her. Außerdem ist es, wie jede sprachliche Vorschrift, eine Bevormundung der Menschen, die diese Sprache benutzen. Dass Menschen bei "Bäcker" (männliches genus) an Männer (männliches sexus) denken, hängt kaum mit dem Wort zusammen, genausowenig wie die vielen neuen politisch-korrekten Bezeichnungen für Behinderte etwas daran ändern, dass das denken über sie abfällig bleibt. Das denken bestimmt die Wortbedeutung, nicht umgekehrt. Wörter nehmen die Konnotationen an, die ihrem gebrauch entsprechen. Sogar das Wort "Krüppel" war vor langer Zeit mal politisch korrekt... Ähnlich wird es sich mit den BäckerInnen verhalten.
Kommentar stammt von User:88.73.115.200

LiebeR 88.73.115.200,

das seh ich anders. Aber vielleicht solltest du dir die von mir vorgeschlagene Luise Pusch tatsächlich einmal zu Gemüte führen. Die hat nämlich weit radikalere Vorschläge zur Sprache und sieht das Binnen-I (als Beispiel) nur als ganz schlechte Lösung, aber die beste, die im Moment erreichbar ist. (L.P. ist übrigens auch vom Stil her sehr angenehm und kurzweilig zu lesen.)

Was Denken bedingt die Sprache oder umgekehrt betrifft, so sehe ich das sehr wohl als Wechselwirkung. Nicht umsonst werden für viele Dinge (vor allem von Seiten von sog. Neoliberalen) euphemistische Begriffe wie „Arbeitskräftefreisetzung“, „Verschlankung des Betriebes“ etc. verwendet um so grausliche Dinge wie „Entlassungen“ nicht formulieren zu müssen und damit nicht den Unmut der Zuhörenden auf sich zu laden. (siehe auch so nette Begriffe wie „friendly fire“ o.ä.) „Kernenergie“ war auch schon so ein Wort - wer fürchtet sich schon vor Kernen? Alleine neo-„liberal“ verschleiert ja bereits die Bösartigkeit dessen, das dahinter steckt.

Und - sei mir nicht bös, aber wenn ich dir sag: „Denk an Bäcker und Bäckerinnen!“ (denn das Binnen-I ist ja natürlich nichts anderes als eine verkürzte Schreibung von beidem), dann denkst du an Bäcker und Bäckerinnen - und das alleine zeigt ja schon, dass Sprache Denken bestimmt.

Und Bevormundung? naja so gesehen ist jede sprachliche Regelung so etwas wie "Bevormundung".

Ich hab mir übrigens deine Contribution-Seite angeschaut, und gesehen, dass du dich auch auf den TG-Seiten umtust, und von diesem Standpunkt aus ist dein Unbehagen betreffend Geschlechter„spaltung“ schon eher verständlich. Aber vielleicht finden wir ja sprachlich einen Weg, mehr als zwei Geschlechter sichtbar zu machen (denn auch hier funktioniert Sprache als Ausgrenzungswerkzeug), denn an die generelle Abschaffung von Geschlecht als Kategorie glaube ich (noch) nicht.

Susu the Puschel 15:28, 18. Apr 2006 (CEST)

nochmals Tagesartikel

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Hollo Su

habe bemerkt dass Du bei den Tagesartikeln Ordnung schaffen möchtest. Dazu meinen Glückwunsch, das ist nötig. Haben auch schon andere bemerkt, aber nie den rechten Mut gehabt es anzupacken. Tagesartikel werden oft gelesen und Änderungen werden dann von manchem krtitisiert. Lass Dich dadurch nicht abschrecken. Nun aber zu meinem Problemchen: Seit geraumer Zeit geistert ein(e) IP durch die Tagesartikel die bei den Nationalitätszusätzen Änderungen vornimmt. Dabei wird Schweizer regelmäßig in schweizer geändert. Habe ich da was verpasst? Vor der Rechtschreibreform schrieb man Schweizer oder schweizerischer. Kannst Du es mir verbindlich sagen? Möchte natürlich keinen Unsinn eintragen. Es wäre nett wenn Du mir eine Antwort auf meine Diskussionsseite schreiben könntest. Danke -- Graphikus 14:03, 28. Apr 2006 (CEST)

Wie gewünscht auf deiner Seite ...

Danke für Deine Antwort. Werde es nochmals woanders versuchen. Das war übrigens eine Besonderheit bei den Schweizern. Spechen ja auch ein wenig anders als wir. Ups, hoffentlich bekommts keiner mit, von unseren alpenländischen Freunden. Nochmals Danke und viel Spass. --Graphikus 14:23, 28. Apr 2006 (CEST)

Hallo Susanna,

hoffentlicht findest Du mein Geschreibsel. Wie ich gesehen habe hast Du bisher ja prima beim Aufräumen durchgehalten. Glückwunsch! Habe die Tagesseiten mal bis Mitte August durchgesehen und manchmal ein wenig, nur ein ganz klein wenig, bearbeitet. Dabei ist mir der 17. Juni aufgefallen, dort wollte man wohl mal was Neues ausprobieren. Fragt sich nur wie und was. Wenn Du Zeit hast schau schon mal vorher rein, auch auf die disk. Gruß Graphikus. Ach ja, wer ist Kröte, stammt von dem nicht das Zitat "Man muss seine Feinde nicht lieben - nur (be)achten"? Oder ist's wohl doch von mir? Egal. Noch eins, das mit dem schweizer/Schweizer hat sich geklärt. Ein Freund aus dem anderem Alpenland hats mir auseinander gebröselt. Alexander hat mir den Rest gegeben, hö hö. Wenn Du's nachlesen willst - auf meiner disk. Liebe Grüsse --Graphikus 21:25, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Motzen und so

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Hallo, Susu. Ich beoabchte de-wiki schon sehr lange. Ich sehe es aber absolut nicht als sinnvoll an, in diesem Kindergartenverein (im Gegensatz zu en-wiki) mitzuarbeiten. Mir geht's um Inhalt (deswegen die "Motzereien", wobei ich mich IMHO noch sehr zurückhalte) und nicht um Pöstchen oder endlose Satzungs-/Formalismen-Diskussionen. Dazu ist mir meine Zeit zu schade, die ich eh' nicht habe. Trotzdem weiterhin viel Spasss <eg>

Naja, schade. Ich denk mir halt, entweder interessierts mich mitzuarbeiten, oder eben nicht, aber dann kannst du dir auch die Kommentare sparen, weil die führen letztendlich nur dazu, dass andere, die es gerne tun, auch noch abgeschreckt werden.
Und was ist denn eigentlich genau deine Intention, wenn du motzt? Die Wikipedia.de abschaffen? Oder so vielen wie möglich die Freude dran verderben? Wenn du nichts ändern willst, dann „ciao!“ - und wenn doch, dann tus doch bitte, meiner Unterstützung kannst du dir gewiss sein! Deinen Zugang find ich ein bisschen schwach. :-(
--Susu the Puschel 21:42, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Das sei Dir unbenommen. Aber sieh's halt mal anders: es gibt sicher Größenordnungen mehr Leser als Schreiber (was normal ist). Aber glaubst Du etwa, dass das wegen der so überragenden Qualität so ist? Ich glaub' eher, es liegt an der Faulheit zum Googeln und der immer sehr schwierigen Wertung der Quellen. Da kuckt man dann halt lieber kurz in Wiki nach. Mach' ich ja auch. Die Erfahrung ist dann aber a) die enorme Spanne der Qualitäten (was auch noch ok ist) b) die Erkenntnis, dass man, um einen möglichst vollständigen Überblick zu bekommen, am besten auch die Diskussionsseiten durchlesen sollte (was den "Zeitvorteil" mehr als auffrist) c) den dann sich steigernden Ärger, dass es gerade bei strittigen Themen (ok, das ist die Geschichte Haitis nicht unbedingt, wenn man nicht zB gerade Aristide-Anhänger ist), sei es historisch, sei es politisch, sei es religiös entweder ein dermaßen weichgespülter Artikel bei rauskommt oder eben jene Meinung sich durchsetzt, die am lautesten schreit (das war früher) oder die "bessere" Organisation hinter sich weiß.

Du bist noch nicht sooo sehr lang bei wiki und ich will Dir den "Schneid" nicht abkaufen. Aber halte mal die Augen offen bezüglich dieser Punkte. Und versteh' mich nicht falsch: auch ich finde die Idee eines "gemeinschaftlichen" Lexikons fast schon als kulturellen Quantensprung. Genauso wie ich Bürgerrechtsbewegungen etc. gut finde. Dennoch sollte man halt nicht vergessen, dass jede Organistionsform ihre Entwicklung hat, die -immer- regelhaft abläuft. Momentan ist wiki halt noch im Kleinkindalter und das Verhalten entsprechend. -Das- muss ich mir nicht schon wieder antun, dazu bin ich zu alt (scheint ja sowieso ne AbiturientINen/StudentINnen-Veranstaltung zu sein..auch nicht schlimm, lässt dann deswegen halt ab un an den Zusammenhangsüberblick vermissen)

Desterwegen "motz'" ich halt und bin damit schon ein Schritt weiter als der "Normal-Nutzer", der sich gleich angewidert abwendet und in das allgemeine Vorurteil über wiki einstimmt "nicht verlässlich etc.". Soooo pessimistisch bin ich denn doch wieder nicht. Und: ich weiß es nicht, aber -mich persönlich- stört Kritik nicht (hast Du j auch gemacht..und deswegen antworte ich ja auch relativ ausführlich), ganz im Gegenteil: ich kuck', was stimmt (hast Du ja beim der Artikelkritik auch gemacht), kucke, was -ich- machen kann ..und enscheide dann, was zu tun und zu lassen ist. Es ist dann schon ein klitzeklein wenig unfair, wenn Du mir (wg. Zeitmagels) Untätigkeit vorwirfst, für Dich aber genau dasselbe Argument bei -Deiner- Artikelkritik in Anspruch nimmst.

Davon ab: ich bin ja kein Fachmann auf dem Gebiet und ich liefer' halt (so's denn geht) immer perfekte Arbeit ab. Es wäre nur Dilletantismus.

Lass' mich weiter "motzen", ich werde mich bemühen, die Kritiken konstruktiver zu schreiben. Und dazu miuss ich mich nicht registrieren lassen, zum Nachweis, was ich geschrieben habe (und zu dem ich i.A. auch nach Jahren stehe), braucht es das nicht.

"Entschuldigung für den langen Brief, ich hatte keine Zeit für einen kürzeren" (J.W. Goethe) <eg>


Lieber <eg> [ich geh als vorurteilsbehafteter Mensch auf Grund deiner Argumentation/Formulierung einfach einmal davon aus, dass du ein Mann bist. ;-)]
Danke für deine ausführliche Antwort. Hat bei mir ein bisschen länger gedauert, weil ich mir gedacht hab, dass das natürlich auch eine ausführlichere Rückantwort verdient hat, und ich mir das ja auch noch durch den Kopf gehen lassen musste. (Den Satz - ist der wirklich von Goethe? - hab ich übrigens noch nie verstanden. :-)
Das es hier mehr LeserInnen als SchreiberInnen gibt, liegt in der Natur der Sache, da bin ich mit dir einig. (Ich les ja auch weit mehr Artikel, als ich letztendlich bearbeite.) Aber dass das an der Faulheit zum googlen liegt, kann ich mir nicht vorstellen, eher daran, dass beim googlen regelmäßig einer der ersten Hits sowieso auf die Wikipedia verweist. (Was meiner Meinung nach auch eine gewisse Gefahr darstellt, aber darum gehts hier nicht.)
Was jetzt a)b)c) betrifft, so kann a) nur geändert werden, wenn möglichst viele sich qualitätsverbessernd mit ihrem Wissen einbringen b) gibts - siehe oben - meiner Meinung nach keinen „Zeitvorteil“, und um sich möglichst umfangreich zu informieren, sollte mensch ohnehin möglichst viele Quellen befragen, ist doch super, dass die Diskussionsseiten zur Verfügung stehen und c) naja, schon möglich - dass ich eine eigene Meinung zum „neutralen“ Standpunkt habe, hast du ja vermutlich schon gelesen.
Ich werd die Augen sicher offenhalten, aber ich will auch konstruktiv mittun. Und meine Erfahrung ist halt schon, dass Motzen kein geeignetes Mittel ist, Menschen zu motivieren, sondern im Gegenteil, damit werden nur die abgeschreckt, die guten Willens sind und sich vielleicht noch nicht so recht trauen. Und die lauten mit der guten Organisation, die sind eh und immer da und die lassen sich auch nicht abschrecken.
Und - nein, ich hab nicht kritisiert, dass du aus Zeitmangel nichts tust, sondern ich hab kritisiert, dass du nutzlose Kritiken anbringst in dem Sinn, dass sich jedeR alles und nichts denken kann, worauf es sich bezieht. Feedback soll konkret sein. Wenn du nicht die Zeit hast, was zu ändern, aber gern möchtest dass was geändert wird, dann schreib doch bitte: „Unter Überschrift fehlt mir dies und jenes, könnte vielleicht jemand ...“ und nicht (sinngemäß) „So ein Schaaß!“ (meine Interpretation, zugegeben), so dass erstens niemand weiß, was jetzt gewünscht ist, und zweitens auch noch das Gefühl, wenn er/sie dann was tut, kann gleich im nächsten Schritt deine gesamte Verachtung sich über ihn/sie ergießt. (Die außerdem noch anonym ist, und damit praktisch für die gesamte Wikipedia steht.)
Und ich fürchte halt, dass sich unter uns niemand befindet, der/die perfekt ist und die perfekte Arbeit auf Anhieb abliefert. Mit so einem Anspruch ist es natürlich schwer. Hast du schon jemals etwas begonnen? (Achtung: Ironie!) Ich bin überzeugte „Dilletantin“. (Meine besten Arbeiten hab ich abgeliefert, sobald ich mich davon freigemacht hatte, perfekt sein zu müssen und damit meine Starthemmung abzubauen. - Es mag aber auch Menschen geben, die der Meinung sind, ich hätte niemals anfangen sollen. ;->)
Ich finds gut, wenn du jetzt konstruktiver weiter „motzt“, und natürlich musst du dich dazu nicht registrieren lassen, hab ich aber auch nie behauptet.
lg --Susu the Puschel 20:25, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Mann <lach> dankt für die Antwort.

Ich denke , man ("und auch frau"..ich liebe "Life of Brian") das schon irgendwo zusammenfassen, weil sooo unterschiedlicher Meinung über Fakten sind wir nicht, ziehen halt unterschiedliche Konsequenzen. a) Normalerweise bin ich -seehr- kurz angebunden, auch wenn man das bei der Länge der Erklärung, warum das denn so ist, nicht so ohne Weiteres vermuten würde. Ich bemühe mich, sehr exakt auf den Punkt zu kommen, das dauert manchmal und so ist auch das Goethe-Zitat zu verstehen), trifft dann aber so gut wie immer -seeehr- ins Schwarze. Klar gelte ich als arrogant. "arrogare" ist nichts anderes als "fordern"..und ich fordere halt Ernsthaftigkeit und "sympathtische" Kritik als Gegenleistung b) Nichts gegen Dilletantismus. Heist ja -nur- Liebhaberei. Ich kann auch nicht anders arbeiten: ich muss schon von dem überzeugt von dem, was ich tue. Das sollte man halt nicht mit Unprofessionalität verwechseln oder gar als Entschuldigungsgrund anführen. c) Zum Bearbeiten: bei größeren Artikeln (und das trifft ja auf den article in question zu) "tue ich mich hart" (um auch mal ins Bayerische-Kolonie-Idiom zu verfallen..achtung, das war spassss), einfach selbstherrlich -alles- zu ändern. Da wären die vielen "Dilletanten", die hier mal ein Komma, da mal einen Satz eingefügt haben, zu Recht sauer. Ich glaube allerdings auch, dass nicht jeder wohlstrukturierte Artikel schreiben (ich "muss" das...und kann's auch, sagt man, recht gut). Man sieht dies halt bei den absoluten ExoktenArtikeln, wo einer strukturiert anfängt und dann "tröpfeln" so nach und nach immer mehr Fakten ein. Deswegen sind sie "hier" ja auch so stolz auf die Libellen- und dergl. Artikel. Ich bin da wirklich überfragt, wie man bei den "anderen" Artikeln -im Nachhinein- noch Qualität reinbringen kann. Da hilft auch kein "Sei mutig!". Das geht meistens nach hinten los: innerhalb von Minuten ist der Artikel von einem möglicherweise 16-jährigen Admin revertiert ist, der stolz darauf ist, ein Text-Diff-Programm bedienen zu können (klar, dass ich keine Namen nenne). Ich denke daher, dass ab einer bestimmten Komplexitätsstufe durchaus ein traditioneller ReviewProzess notwendig sein wird, erste Ansätze gibt es ja schon dafür. d) zu guter Letzt: sooo schlimm fand ich meine Krtik nicht: zu lang und nicht upgedatet. Hat sich schließlich einiges getan in den zwei Jahren. Auf die Überschneidungen mit Hispaniola und Karibik bin ich ja noch gar nicht eingegangen :-)

(und auuserdem bin ich absoluter Feind von BinnenMajuskeln! Nur, damit das klar ist ;-)

Tja, ich denk auch, dass wir uns inhaltlich durchaus einig werden können. Und - stimmt schon, deine Kritik war soo schlimm nun auch wieder nicht. Vielleicht bestand meine Kritik genau darin, dass du auf das andere nicht eingegangen bist. ;-)
Und das mit dem Review-Prozess stimmt vermutlich. Aber wie das genau funktionieren soll, weiß ich auch nicht. Drum steh ich ja so hilflos vor dem Haiti-Artikel, würd gern was besser machen, und weiß nicht wie.
Sorry für die späte Antwort - und sorry, dass sie so kurz ist, ich hatte keine Zeit für was längeres. :-> --Susu (Göte-Hasserin der ersten Stunde)
Susu the Puschel 15:53, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten
PS ach ja, die Majuskeln. Eins der Themen, wo wir uns nicht einigen werden können, es sei denn du kannst deine Feindschaft etwas reduzieren. Bin absolute Feindin des „generischen Maskulins“. (Was für ein Schwachsinn!) ;-)


Och, bei "das Mädchen/das Bübchen" geht's ja auch. Nee, stört halt den Lesefluss und schürt unnötig Aggressionen/Vorurteile. Sonst nix. Ich bin sehr pragmatisch... Aber was anders: was interessiert -DICH- an Haiti? (Entschuldigung war nicht nötig...ist ja schließlich kein Chatroom hier) <eg>

Well, Aggressionen bei Menschen (Männern), die Angst haben, von ihrer etwas erhöhten Position was zu verlieren, mögen durchaus unnötig sein. Nur - wer ist denn dann verpflichtet, die Aggressionen zu vermeiden? (Die Frau, die gute friedliche, verzichtende?) Was ist mit meinen Aggressionen, wenn wieder einmal einer daherkommt und mir erklärt, dass ich eh mitgemeint bin, wenns z.B. um „die Staatsbürger“ geht. Es gibt da ein gutes Schweizer Beispiel (wie schön, dass ich jetzt weiß, wie das geschrieben wird ;-) s.o.): In der Schweizer (!) Verfassung hat es von Anfang an geheißen, „Alle Staatsbürger sind wahlberechtigt.“ Frauen waren da aber keinesfalls mitgemeint. Wie weiß frau denn bitte, ab welchem Zeitpunkt sie sich mitgemeint fühlen darf und in welchen Situationen nicht? (Noch einmal, Luise Pusch ist da sehr hilfreich und öffnet Augen nachhaltig.)
(Ich bin auch sehr pragmatisch, ich hab in Wirklichkeit weitaus radikalere Ideen als das blöde Binnen-I, aber als Kompromiss isses doch wirklich nicht sooo schlimm, dass es gar solche Aggressionen hervorrufen muss. Ich krieg auch Aggressionen, wenn ich diese Diskussion - mit sonst meist sehr netten und vernünftigen Leuten - zum 275sten Mal wieder führen muss!
Was du mir mit den Mädchen/Bübchen sagen willst, ist mir übrigens nicht ganz klar.
(so - wieder abreg!)
Zu Haiti ... da schreib ich einfach ein neues Kapitel :-)

Geschichte Haitis

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Ich hab da eigentlich kein Spezialinteresse. Bin einfach ganz extrem an Geschichte(n) interessiert und im Zuge meiner Umgestaltungstätigkeit auf den Jahrestagsseiten schau ich halt immer wieder auch auf die dort verlinkten Seiten und bin dabei eben auch auf diese Seite gestoßen und sie hat mich ziemlich verwirrt.

Vielleicht bin ich doch insofern ein bisschen mehr interessiert, weil ich mit meinem Geschichts-/Geschichten-Fanatismus auch begeisterte James A. Michener-Leserin bin und in Carribean schreibt er - unter anderem - auch ziemlich viel über Haiti und seine Geschichte.

lg, --Susu the Puschel 13:24, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Kleine Bitte

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Hallo Susanna! Habe eine kleine Bitte an Dich bei der Lösung eines Problems. Habe von Benutzer Interpretix Nachricht bekommen, dass meine Änderung auf der Tagesseite 16. Mai für häßliche Balken oder Abstände gesorgt hätte. In meiner Ansicht sind aber keine Abstände zu sehen. Sinn meiner Änderung (ein Enter vor dem Bildlink) war eben diese Abstände zu bereinigen. Auch habe ich bei Alexander angefragt wie seine Ansicht der Tagesseite ist, und er schreibt mir dass beide Versionen, also von Interpretix und mir bei ihm gleich richtig aussehen. Sei bitte so nett und gehe auf die Tagesseite vom 16. Mai und sehe Dir mal beide Versionen an. Wär nett wenn Du mir dann Deinen Eindruck schildern würdest. Eventl. muss ich mich dann mal an die WP selbst wenden wie Alexander vorgeschlagen hatte. Was hast Du für einen Browser? Übrigens weiter oben habe ich Dich mal in einem edit vorgewarnt für einen bestimmten Tag, solltest unbedingt vorher reinschauen. Mit Dank im Voraus, liebe Grüße --Graphikus 15:37, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo retour,
ich habs mir angeschaut. Bei mir sind die hässlichen Abstände ebenfalls VOR deiner Änderung. Ich kanns mir gerne auch noch einmal am Mo im Büro anschauen, obs da anders ist. Was den Browser betrifft: stell mir NIE wieder solche Fragen, sonst muss ich mich noch öfter outen, dass ich keine Ahnung habe, was genau ein Browser überhaupt ist! ;-)
--Susu the Puschel 19:34, 19. Mai 2006 (CEST) (Ist mir ja selber peinlich, dass ich gar so eine klassische Techniktussi bin. Wenn ich auf den Schalter drücke, geht das Licht an. Und wenn nicht, hol ich den Elektrikernotruf. ;-) )Beantworten
Und jetzt geh ich mir den 17. Juni anschauen...


Hi, Su!

Von Technik keine Ahnung zu haben ist nicht das Privileg von Frauen. Da stehe ich Dir in nichts nach. Brauchte auch einige Zeit um den Unterschied zwischen Server und Browser zu wissen ;-) Ist überhaupt nicht schlimm. Ein Politiker hat mal gesagt: Wichtig ist was hinten rauskommt. Also jetzt nicht um die Ecke denken! Kurz erklärt: Browser ist der Blätterer, also das Programm das die Internetseiten sichtbar macht. Bei Interpredix, der mit den großen Abständen, ist es Opera, bei Alexander den ich dann gefragt habe ist es Firefox. Pech gehabt, ich habe Microsoft Internet Explorer. Müsste in der ersten Zeile ganz, ganz oben auf dem Bildschirm zu lesen sein. Wäre nur mal interessant zu wissen weil wir wohl die gleiche Ansicht haben. Hatte mich nur ein wenig geärgert, weil von dem ersten Wikipedianer es so rüberkam, als sei ich wohl ganz doof. Hat er natürlich nicht gesagt. Aber man kann ja zwischen den Zeilen lesen. Etwas Recht hat er ja wohl auch, aber nicht mit dieser Sache! Übrigens: Ich probiere immer erst alles aus bevor ich die Betriebsanleitung lese. Und dann frage ich doch jemanden. Könnte ja auch ein klassischer Technikschussel sein ;-) Wenn Du mal im Büro nachschauen könntest, wäre klasse. Wer ist Kröte? Liebe Grüße--Graphikus 21:16, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Graph!
So, jetzt kommt das nächste Outing. Ich hab ebenfalls Microsoft Internet Explorer. Und überlege mittlerweile schon seit (wievielen?) Jahren, auf was anderes umzusteigen. Früher hatte ich Netscape Navigator, aber die gehören ja mittlerweile glaub ich auch zu den Bösen. Vielleicht sollt ichs auch einmal mit Firefox probieren.
Im Büro hab ich auch nix anderes übrigens, also wirds wohl zum selben Ergebnis führen.
Wer ist Kröte? Ein kleines Amphibium, Ordnung Froschlurche, manchmal giftig. (Manchmal auch ganz schön groß.) ;->
--Susu the Puschel 14:06, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Susanna!

Erstmal Dank für die Aufklärung wg. Kröte ;-) Was den Browser betriff braust nicht mehr nachsehen. Habe von Interpretix Nachricht bekommen und die Geschichte löst sich so langsam auf. Er hatte an zwei Tagen nun Änderungen vorgenommen. Vorher waren dort zwei Bilder eingebaut die diesen merkwürdigen Effekt auslösten. Durch seine Änderung ists nun wieder in Ordnung. Ich denke er hat das gleiche gemacht was ich vorher gemacht habe. Er schrieb mir noch, dass das Problem, im Verhältnis zu dem was wir sehen, bei ihm kleiner sei und am Browser liegen müsse. Danach kamen noch ein paar wirklich nette Worte und ich habe ihm soeben edittiert, dass er auf meine Freundschaftsliste gesetzt würde. Ich schreibe Dir das, damit bei Dir kein falscher Eindruck entsteht, möchte niemanden in ein falsches Licht setzen. Was den Wechsel des Browsers angeht: sei mal vorsichtig und frag mal jemanden der wirklich Erfahrung damit hat. Alexander hat von Opera auf Firefox gewechselt, weil er mit Opera nicht zufrieden war. Kann ich alles nicht beurteilen, weil Du ja weißt: Ich bin ein Technik..... :-) Nochmals Dank für Deine Hilfe. ganz viele liebe Grüße-- Graphikus 15:34, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

übrigens... Graf schreibt man mit f --Graphikus 15:34, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Lieber Herr Graf! (Bitte den alpenländisch näselnden Akzent mitzudenken!)
Was ist denn bitte eine Freundschaftsseite? Ich hab getze übrigens auf der Suche nach dieser herausgefunden, dasse Baukemer-Junge biss, was dich natürlich extrem sympathisch macht. (In meinem jugendlichen Gröni-Fanatismus hab ich einst ja sogar einen Hang zum VfL entwickelt, was bei meiner „Leidenschaft“ für Fussball durchaus bemerkenswert ist. Ja, und ich weiß sogar, dass die heuer wieder aufgestiegen sind. Naja, wie auch immer ...)
Und wenn Alexander von Opera auf Firefox gewechselt ist, dann kann das ja schon mal nich ganz schlecht sein. Die Grünen (Österreich) verwenden den auch. Ich glaub, da bin ich durchaus auf der sicheren Seite. (Von meiner Entscheidungsgeschwindigkeit einmal abgesehen, ... ich glaub in diesem Millenium wirds noch passieren. Fürs Dezennium kann ich nicht garantieren. ;-) )
Grüße im Revier!
--Susu the Puschel 22:07, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Liebe Susanna,
Danke für den extrem sympatischen Baukemer-Junge. Der Junge ist leider schon steinalt, aber wie Du auf meiner Benutzerseite gesehen hast immer noch mit etwas Dummheiten ausgestattet. Die Freundschaftsseite habe ich noch nicht angelegt, nur merke ich schonmal Leute vor, die darauf kommen. Wo Du da draufstehst brauch ich wohl nicht extra sagen :-) Jetzt zu Fussball: Nun muss ich micht outen. Bin Gröni-Fan aber Fussssball muss nicht sein. VfL gelegendlich im TV. Aber bei dieser Nationalmannschaft? Der brave Mann sieht es mit Grausen und wendet sich ab. Du wirst mich verstehen! Übrigens der Baukemer-Junge war mehr Jux als Ernst. Nochmaliges (Autink) Outing: speche kein Plattdeutsch, verstehe es aber noch fast vollständig. Genug geschettettettet. Firefox scheint wohl nicht schlecht zu sein, weil man da wohl alles sehen kann. Aber Du wirst ja wissen, ich bin..... ;-) Kannst Dir aber mit dem Wechsel Zeit lassen. Alpenländer werden sehr alt ;-) Ich wünsche Dir noch viel Spass in der Wikipedia. Es grüßt Dich dein Graph us Baukem nu Essen (wo der Himmel nicht mehr von Abbeit ganz grau) --Graphikus 23:02, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Was ich vergessen habe: extrem sympatische Alpenländerin --Graphikus 23:02, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ne ne, eher sympathisch, ja das liebe Ortogravieh, is ja nich leicht fürn alten Mann ---Graphikus 23:17, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Jetzt versteh ich glaub ich. Ist das so was Ähnliches wie das Vertrauensnetzwerk bei der Wikipedia? Das würd mich ja prinzipiell auch interessieren, wie das funktioniert.
So, diesmal rel. kurz. Liebe Grüße aus dem Museum.
--Susu the Puschel 12:14, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Vertrauensnetzwerk: eine Seite ist noch kein Netzwerk aber Vertrauen würde ich ganz ähnlich definieren. Mein Netzwerk wäre aber vielleicht doch ein bisschen zu persönlich für die WP. Museum: ich liebe Museen, war leider nur noch nicht dort im Museum. Mein Favorit ist dieses Museum. Liegt auch fast vor der Haustür. Dort bin ich schon als kleines Kind, ja das war ich auch mal, oft gewesen. Da gibt auch immer mal was Neues zu sehen.
Bin übrigens geschichtlich auch interessiert, wenn auch nicht mit Haut und Haaren. Und schon gar nicht ein Experte. Das Schöne an der Geschichte ist eben, dass sie keinen Stillstand kennt, und jeden Tag zu neuer Geschichte wird, wenn das auch erst Jahre oder Jahrzehnte später erkannt wird. „Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart gestalten und die Zukunft beeinflussen.“ Ist nicht von Göte, den ich mal 100 mal schreiben musste, weil ich’s h vergessen hatte, heute kann ich’s. Göthe!!! (Anmerkung: In meiner Schulzeit habe ich Geschichte furchtbar gehasst, der vielen Zahlen und Kaiser wegen.)
Liebe Grüße vom Graph aus dem Kohlenpott, „Wo der Himmel.......“--Graphikus 21:11, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wo der Himmel zur Zeit furchtbar nass ist. --Graphikus 21:13, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Komisch, gestern hatte ich doch einen langen Absatz geschrieben, wo ich ... naja, und dann hab ichs offensichtlich nicht abgespeichert. G'scheit, Susu! ;-)

Also Kurzfassung: Ich hab von meinem Vater immer Geschichte als Geschichten erzählt bekommen, weshalb ich vermutlich auch so viel für Dilettantismus übrig hab, weil mein Vater war auch ein solcher und Autodidakt. Und meine LehrerInnen in der Schule waren (großteils) ziemlich vernünftig und Jahreszahlen hab ich nur ganz wenige lernen müssen. (z.B. 1066 oder 1848) Aber ich hab mir mit den Zahlen trotzdem immer leicht getan. Und bis heute merk ich mir Zahlen aller Art am besten mit Hilfe von Jahreszahlen und dazugehörigen Ereignissen. So, in Wien wechselt das Wetter ziemlich aprilig, aber im Großen und Ganzen ist es ganz schön. Vielleicht sollt ich mal rausgehen.

lg, --Susu the Puschel 17:04, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Und wenn ich auch nerve:
mit Autodidakt fühle ich mich nicht angesprochen, sowas mache ich nicht!! Niemals!! Ich bilde mich lieber selbst. Dein Papa und ich scheinen ja tatsächlich einige Gemeinsamkeiten zu haben. Du bist für Dilettantismus.... Ja ja, bin auch Dilettant :-( oder :-)? Mit Deinen LehrerInnen hast Du Glück gehabt; wieder tüpisch, ne typisch: hatte nur Geschichtslehrer oder solche vom männlichen Lehrkörper, die im Rahmen des Deutschunterricht über ihre Russlandfeldzüge sprachen. Das war aber doch noch interessanter als die öden drögen Zahlen und... In Punkto speichern muss ich bei Dir wohl etwas vorsichtiger sein: mir deucht Du editierest manchsmal in Eihle auf eine dero fremde Seithe? Für heute genug, sonst richtet die Wikipedia noch einen ??schettroum?? oder so für uns ein. (Übrigens doch keine schlechte Idee?) :-) Es grüßt Dich Dein Fred von Schonnebeck alias--Graphikus 21:15, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Übrigens was wollte ich eigentlich noch sagen? Ja : unsere dynamische IP 84.136.xxx.xxx der mit den Schweizern/schweizer scheints kapiert zu haben. Hoffentlicht nimmt er sich jetzt nicht die Tiroler/tiroler vor.--Graphikus 21:20, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten