Brandau (Modautal)
Brandau Gemeinde Modautal
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Koordinaten: | 49° 44′ N, 8° 44′ O |
Höhe: | 320 (319–375) m ü. NHN |
Fläche: | 6,89 km²[1] |
Einwohner: | 1254 (30. Juni 2024)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 182 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1977 |
Postleitzahl: | 64397 |
Vorwahl: | 06254 |
Brandau (im lokalen Dialekt: Branne)[3] ist der größte Ortsteil der Gemeinde Modautal im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg und Sitz der Gemeindeverwaltung.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Brandau liegt im vorderen Odenwald an der oberen Modau, ca. 16 km südöstlich von Darmstadt. Im Ort treffen sich die Landesstraßen 3099 und 3102. Westlich von Brandau befindet sich ein Ehrenfriedhof für Kriegstote vieler Nationen.
Der Ortsteil Brandau besteht aus der Gemarkung Brandau,[4] In der Gemarkung Brandau liegen die folgenden aktuellen bzw. historischen Siedlungsplätze:[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf wurde im Jahre 1346 erstmals urkundlich erwähnt, als Heinrich von Rodenstein seinen Besitz in Brandau wiedereinlöslich an Graf Wilhelm von Katzenelnbogen verkauft. Weitere Erwähnungen erfolgten unter den Ortsnamen (in Klammern das Jahr der Erwähnung):[1] Branda (1346), Branda (1403), Brandau (1405), Brandaw (1423), Brandauwe (1424), Brandauwe (1457) und Brandau (1750).
1392 wird Brandau unter den Katzenelbogischen Lehnsgütern geführt. 1480 wird Brandau als hessisches Lehen an die Vettern Erkinger und Hans von Rodenstein ausgegeben. 1565 fallen nach dem Tode des Philipp Kalb von Reinheim die Kalbschen Lehen an Hessen heim. Ende des 16. Jahrhunderts steht das Dorf den Herren von Rodenstein Mosbach und Kalb zu, wogegen der Landgraf von Hessen die hohe Landes- und centbare Obrigkeit innehat.[1] Brandau lag im Gerichtsbezirk der Zent Oberramstadt. Die Zent war in sogenannte „Reiswagen“ eingeteilt, denen jeweils ein Oberschultheiß vorstand, die dem Zentgrafen unterstellt waren. Dieser Bezirk hatte einen Frachtwagen (Reiswagen) einschließlich Zugtieren und Fuhrknechten für Feldzüge bereitzustellen. Brandau gehörte zum „Brandauer Reiswagen“, dem auch noch die Orte Neunkirchen, Allertshofen, Hoxhohl, Herchenrod, Lützelbach, Ernsthofen, Neutsch, Klein-Bieberau und Webern angehörten. Die gesamte Zent Oberramstadt war dem Amt Lichtenberg zugeteilt. Diese Einteilung bestand noch bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts.[7]
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Brandau:
»Brandau (L. Bez. Reinheim) luth. Filialdorf; liegt 3 1⁄4 St. von Reinheim, auf zwei Seiten eines Wiesengrundes an dem Modaubach, hat 86 Häuser und 573 Einw., die bis auf 3 Reform. alle lutherisch sind. Unter denselben sind 20 Bauern, 36 Handwerker und 23 Taglöhner. Man findet 2 Mahlmühlen und 2 Ziegelhütten. – In den Jahren 1346 und 1347 verpfändeten Heinrich und Erkinger von Rodenstein ihr ganzes Eigenthum an diesem Orte an Wilhelm II., Grafen von Katzenellenbogen. Diese Pfandschaft ist indessen nie abgelößt worden. Die Rodensteiner, die Kalben von Reinheim und die Mosbach von Lindenfels, waren zugleich Gerichtsherrn. Das Dorf hatte 1440 über 20 Hubenleute; hier war eine eigene Kapelle, welche später verfallen war, und 1824 verkauft wurde.«[8]
Hessische Gebietsreform (1970–1977)
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden zum 31. Dezember 1971 die Gemeinden Lützelbach und Neunkirchen auf freiwilliger Basis in die Gemeinde Brandau eingemeindet.[9] Zum 1. Januar 1977 erfolgte kraft Landesgesetz der Zusammenschluss mit der am 1. April 1971 gebildeten Gemeinde Modautal und weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Modautal.[10] Dabei wurden Brandau, Lützelbach und Neunkirchen Ortsteile der Gemeinde Modautal. Für die drei Ortsteile wurde je ein Ortsbezirk gebildet.[11] Sitz der Gemeindeverwaltung wurde Brandau.
Verwaltungsgeschichte im Überblick
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Brandau angehört(e):[1][12][13]
- 1457: Heiliges Römisches Reich, Rodensteiner Mark
- vor 1479: Heiliges Römisches Reich, Grafschaft Katzenelnbogen, Obergrafschaft Katzenelnbogen
- ab 1479: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen (durch Erbfall), Obergrafschaft Katzenelnbogen
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Obergrafschaft Katzenelnbogen, (1787): Amt Lichtenberg, Zent Oberramstadt, Brandauer Reiswagen
- ab 1803: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Fürstentum Starkenburg, Amt Lichtenberg
- ab 1806: Großherzogtum Hessen,[Anm. 2] Fürstentum Starkenburg, Amt Lichtenberg
- ab 1815: Großherzogtum Hessen[Anm. 3], Provinz Starkenburg, Amt Lichtenberg
- ab 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Landratsbezirk Reinheim[Anm. 4]
- ab 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
- ab 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Dieburg
- ab 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
- ab 1918: Deutsches Reich (Weimarer Republik), Volksstaat Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Darmstadt[14][Anm. 5]
- ab 1945: Deutsches Reich, Amerikanische Besatzungszone,[Anm. 6] Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt
- ab 1946: Deutsches Reich, Amerikanische Besatzungszone, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt
- ab 1977: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Gemeinde Modautal[Anm. 7]
Gerichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Brandau gehörte zur Zentgericht Oberramstadt. In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Starkenburg wurde das „Hofgericht Darmstadt“ als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen. Damit war für Brandau das Amt Lichtenberg zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Zentgerichte hatten damit ihre Funktion verloren.
Mit Bildung der Landgerichte im Großherzogtum Hessen war ab 1821 das Landgericht Lichtenberg das Gericht erster Instanz, zweite Instanz war das Hofgericht Darmstadt. Es folgten:[1]
- ab 1848: Landgericht Reinheim (Verlegung nach Reinheim), zweite Instanz: Hofgericht Darmstadt
- ab 1879: Amtsgericht Reinheim, zweite Instanz: Landgericht Darmstadt
- ab 1968: Amtsgericht Darmstadt mit der Auflösung des Amtsgerichts Reinheim, zweite Instanz: Landgericht Darmstadt
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerstruktur 2011
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Brandau 1374 Einwohner. Darunter waren 48 (3,5 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 255 Einwohner unter 18 Jahren, 579 zwischen 18 und 49, 309 zwischen 50 und 64 und 281 Einwohner waren älter.[15] Die Einwohner lebten in 564 Haushalten. Davon waren 138 Singlehaushalte, 192 Paare ohne Kinder und 180 Paare mit Kindern, sowie 42 Alleinerziehende und 9 Wohngemeinschaften. In 123 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 357 Haushaltungen lebten keine Senioren.[15]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]• 1440: | über 20 Hubenleute[1] |
• 1629: | Hausgesesse[1] | 55
• 1806: | 479 Einwohner, 70 Häuser[16] |
• 1829: | 573 Einwohner, 86 Häuser[8] |
• 1867: | 698 Einwohner, 103 Häuser[17] |
Brandau: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2024 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 395 | |||
1800 | 405 | |||
1806 | 479 | |||
1829 | 573 | |||
1834 | 569 | |||
1840 | 610 | |||
1846 | 651 | |||
1852 | 639 | |||
1858 | 614 | |||
1864 | 684 | |||
1871 | 720 | |||
1875 | 775 | |||
1885 | 771 | |||
1895 | 750 | |||
1905 | 687 | |||
1910 | 701 | |||
1925 | 698 | |||
1939 | 693 | |||
1946 | 1.119 | |||
1950 | 1.045 | |||
1956 | 929 | |||
1961 | 950 | |||
1967 | 1.035 | |||
1970 | 1.037 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2007 | 1.326 | |||
2010 | 1.358 | |||
2011 | 1.374 | |||
2015 | 1.324 | |||
2020 | 1.281 | |||
2024 | 1.254 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; 1791[18]; 1800[19], Gemeinde Modautal:[20]; Zensus 2011[15] |
Historische Religionszugehörigkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]• 1829: | 570 lutheranische (= 99,48 %), 3 reformierte (= 0,52 %) Einwohner[8] |
• 1961: | 766 evangelische (= 80,63 %), 171 katholische (= 18,00 %) Einwohner[1] |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für Brandau besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Brandau) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[11] Der Ortsbeirat besteht aus neun Mitgliedern. Bei der Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat Brandau 63,02 %. Alle Kandidaten gehörten der Bürgerliste Brandau an.[21] Der Ortsbeirat wählte Michael Bormuth zum Ortsvorsteher.[22]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Neumühle, eine wasserbetriebene Mühle mit dem größten Mühlrad im vorderen Odenwald
- Die Turmuhr mit nur einem Zeiger (auf dem alten Rathaus)
- Der mit Kupferblech verkleidete Turm der Kriegsgräberstätte mit Opfern der beiden Weltkriege auf dem Geisberg[23]
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur über Brandau nach GND In: Hessische Bibliographie
- Literatur über Modautal-Brandau nach GND In: Hessische Bibliographie
- Suche nach Brandau (Odenwald). In: Archivportal-D der Deutschen Digitalen Bibliothek
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ortsteile. In: Webauftritt der Gemeinde Modautal.
- Brandau. In: Webauftritt der Gemeinde Moduatal. (Aus Webarchiv)
- Brandau, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Anmerkungen und Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
- ↑ Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
- ↑ Infolge der Rheinbundakte.
- ↑ Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes. Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Römischen Reichs. Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgründung.
- ↑ Trennung zwischen Justiz (Landgericht Lichtenberg) und Verwaltung.
- ↑ Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelöst.
- ↑ Infolge des Zweiten Weltkriegs.
- ↑ Am 1. Januar 1977 als Ortsbezirk zur Gemeinde Modautal.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j Brandau, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 23. Mai 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 28. Mai 2018.
- ↑ Zahlen und Fakten. In: Webauftritt. Gemeinde Modautal, abgerufen im Dezember 2024.
- ↑ Darmstädter Echo, Donnerstag, 10. September 2015, S. 21
- ↑ Gemarkung Brandau. In: GEOindex. Abgerufen im Dezember 2024.
- ↑ In den Bronwiesen, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 28. Januar 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Steinbruch, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 28. Januar 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Ferdinand Dieffenbach: Das Großherzogthum Hessen in Vergangenheit und Gegenwart. Literarische Anstalt, Darmstadt 1877, S. 254 (online bei Google Books).
- ↑ a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg. Band 1. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt Oktober 1829, OCLC 312528080, S. 23 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschluss und Gliederung von Gemeinden vom 29. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 84 ff., Punkt 93, Nr. 64 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
- ↑ Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Darmstadt und Dieburg und der Stadt Darmstadt (GVBl. II 330–334) vom 26. Juli 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 318, § 9 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]).
- ↑ a b Hauptsatzung. (PDF; 36 kB) §; 6. In: Webauftritt. Gemeinde Modautal, abgerufen im Februar 2019.
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, OCLC 894925483, S. 43 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
- ↑ a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 14 und 68, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021 .
- ↑ Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806)HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 6. Februar 1806.
- ↑ Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 16 (Digisat bei google books).
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 122 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 124 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Haushaltsplan 2024 (Vorbericht: Einwohner – Statistik). (PDF 12 MB) In: Webauftritt. Gemeinde Modautal, S. 30 ff, abgerufen im Dezember 2024.
- ↑ Ortsbeiratswahl Brandau. In: Votemanager. Gemeinde Modautal, abgerufen im Dezember 2024.
- ↑ Ortsvorsteher. In: Webauftritt. Gemeinde Modautal, abgerufen im Dezember 2024.
- ↑ Volksbund - Kriegsgräberstätte Brandau., abgerufen im Mai 2024.
- ↑ Darmstädter Echo, Donnerstag, 10. September 2015, S. 21