César 2011

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Blick in das Pariser Théâtre du Châtelet, Veranstaltungsort der César-Verleihung
Präsidentin der Preisverleihung: Jodie Foster, die gegenwärtig in Frankreich für die Filmversion von Yasmina Rezas Theaterstück Der Gott des Gemetzels vor der Kamera steht.
Antoine de Caunes führte als Moderator durch die Preisgala. Er stellte damit den Rekord von Pierre Tchernia ein, der zwischen 1976 und 1982 ebenfalls siebenmal die Verleihung moderiert hatte.
Xavier Beauvois, Regisseur des preisgekrönten Dramas Von Menschen und Göttern mit seinem gewonnenen César
Zum dritten Mal mit dem Regiepreis geehrt: Roman Polański (Der Ghostwriter), hier mit Ehefrau Emmanuelle Seigner
Regisseur und Drehbuchautor Quentin Tarantino wurde mit dem Ehrenpreis für sein Lebenswerk ausgezeichnet – „ein großer internationaler Künstler“, so Alain Terzian, Präsident der Académie des Arts et Techniques du Cinéma.[1]
Beste Hauptdarstellerin: Sara Forestier (Der Name der Leute)
Ausgezeichnet als bester Hauptdarsteller: Éric Elmosnino (Gainsbourg)
Beste Nebendarstellerin: Anne Alvaro (Der Klang von Eiswürfeln)
Als bester Nebendarsteller geehrt: Michael Lonsdale (Von Menschen und Göttern)
Beste Nachwuchsdarstellerin: Leïla Bekhti (Tout ce qui brille)
Ausgezeichnet als bester Nachwuchsdarsteller: Édgar Ramírez (Carlos – Der Schakal)

Die 36. César-Verleihung fand am 25. Februar 2011 im Théâtre du Châtelet in Paris statt. Die von der französischen Académie des Arts et Techniques du Cinéma vergebenen Filmpreise wurden in 22 Kategorien verliehen. Den jährlich wechselnden Vorsitz der Gala übernahm 2011 die US-amerikanische Schauspielerin Jodie Foster. Nach Marcello Mastroianni (1993) oblag das Amt damit wieder einem Nicht-Franzosen.[2] Als Gastgeber (maître de cérémonie) durch den Abend führte Antoine de Caunes. Der französische Schauspieler hatte bereits in der Vergangenheit sechsmal die Veranstaltung moderiert.

Die Preisverleihung wurde live vom französischen Fernsehsender Canal+ übertragen. Den jährlich vergebenen Ehrenpreis erhielt der US-amerikanische Regisseur und Drehbuchautor Quentin Tarantino. Hommagen widmeten sich den 2010 verstorbenen Claude Chabrol, der trotz vier Nominierungen den César nie erhalten hatte, sowie dem verstorbenen Schauspieler Bernard Giraudeau und dem inhaftierten iranischen Filmemacher Jafar Panahi. Als Gäste nahmen unter anderem die US-amerikanische Schauspielerin Olivia de Havilland, der französische Kulturminister Frédéric Mitterrand und der frühere französische Premierminister Lionel Jospin an der Veranstaltung teil. Letzterer hatte in der nominierten Komödie Der Name der Leute einen kurzen Gastauftritt absolviert.

Favorisierte Filme

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Die Nominierungen waren am 21. Januar 2011 im Pariser Restaurant Le Fouquet’s an den Champs-Élysées bekanntgegeben worden. Das Jahr 2010 war mit über 206 Mio. Kinobesuchern und einem Marktanteil von 35 Prozent das erfolgreichste seit über 40 Jahren für den französischen Film, so Alain Terzian, Präsident der Académie des Arts et Techniques du Cinéma, welche die Césars vergibt.[3]

Als Favorit auf Frankreichs nationalen Filmpreis galt Xavier BeauvoisVon Menschen und Göttern. Das Drama mit Lambert Wilson, Michael Lonsdale, Philippe Laudenbach und Jacques Herlin in den Hauptrollen konnte drei seiner elf Nominierungen in Siege umsetzen und gewann die Auszeichnungen für den besten französischen Film des Jahres, für den besten Nebendarsteller (Michael Lonsdale) und die beste Kamera. Erzählt wird vom Schicksal mehrerer Zisterziensermönche, die sich gegen den fundamentalistischen Terror in Algerien stellen und dafür mit dem Leben bezahlen. Der Film, der auf einer wahren Begebenheit basiert, hatte bei den Filmfestspielen von Cannes 2010 den Großen Preis der Jury sowie 2011 den französischen Prix Lumières gewonnen. Neben dem erhaltenen Kritikerlob galt Von Menschen und Göttern mit mehr als 3,2 Mio. Besuchern in Frankreich auch als kommerziell erfolgreich,[4] war aber als Frankreichs Kandidat auf den Auslandsoscar 2011 nicht in die engere Auswahl gelangt.

Ebenfalls zum erweiterten Favoritenkreis zählten Roman Polańskis Der Ghostwriter und Joann Sfars Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte mit je acht Nominierungen. Polańskis englischsprachiger Film stellt einen Ghostwriter (gespielt von Ewan McGregor) in den Mittelpunkt, der die Memoiren eines ehemaligen britischen Premierministers (Pierce Brosnan) überarbeitet und dabei auf Ungereimtheiten stößt. Die europäische Koproduktion, die auf dem gleichnamigen Roman von Robert Harris basiert, hatte 2010 im Rahmen der 60. Internationalen Filmfestspiele von Berlin den Regiepreis sowie den Europäischen Filmpreis gewonnen. Bei der César-Verleihung avancierte Der Ghostwriter mit vier Preisen zum erfolgreichsten Film des Abends. Polański erhielt zum dritten Mal nach 1980 (Tess) und 2003 (Der Pianist) den Regiepreis, so oft wie kein anderer Filmemacher. Hinzu kamen Auszeichnungen für das beste adaptierte Drehbuch, Filmmusik und Schnitt. Sfar widmete sich in seinem Spielfilmdebüt der Biografie des Künstlers, Musikers und Lebemanns Serge Gainsbourg, der in den Kategorien bester Erstlingsfilm und Schnitt triumphierte. Éric Elmosnino gewann für die Titelrolle den César als bester Hauptdarsteller. Das Feld in der Kategorie Bester Film wurde durch die Komödien Tournée (Regiepreis in Cannes, 6 Nominierungen, kein Sieg), Der Auftragslover (5 Nominierungen, kein Sieg), Der Name der Leute (4 Nominierungen, zwei Erfolge) sowie das Drama Mammuth (3 Nominierungen, kein Sieg) ergänzt. Trotz sieben Nominierungen war Bertrand Taverniers Historienfilm Die Prinzessin von Montpensier eine Nominierung in dieser Kategorie verwehrt geblieben. Der Regisseur verfilmte den gleichnamigen Roman von Madame de Lafayette mit Mélanie Thierry in der Titelrolle und gewann für die besten Kostüme. Für den Regiepreis hatten neben dem späteren Sieger Polański, Beauvois und Bertrand Blier auch Mathieu Amalric (Tournée) und Olivier Assayas (Carlos – Der Schakal) Berücksichtigung gefunden.

Gérard Depardieu hatte für seine Hauptrolle als Mammuth seine 16. César-Nominierung erhalten. Er musste sich aber gemeinsam mit Romain Duris (Der Auftragslover), Jacques Gamblin (Der Name der Leute) und Lambert Wilson (Von Menschen und Göttern) Éric Elmosnino (Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte) geschlagen geben. In der Kategorie Beste Hauptdarstellerin war Catherine Deneuve für ihre Titelrolle in François Ozons Komödie Das Schmuckstück zum zehnten Mal berücksichtigt worden. Sie traf gemeinsam mit Isabelle Carré (Les Émotifs anonymes), Charlotte Gainsbourg (The Tree) und der britischen Prix-Lumière-Gewinnerin Kristin Scott Thomas (Elle s’appelait Sarah) auf Sara Forestier (Der Name der Leute), die ausgezeichnet wurde. In Michel Leclercs Komödie, die mit einem weiteren Drehbuchpreis ausgezeichnet wurde, spielt Forestier eine Politaktivistin, die sich leidenschaftlich dem Kampf für Randgruppen verschrieben hat. Gleichzeitig schläft die junge und attraktive Frau mit politisch rechts stehenden Männern, um sie ideologisch umzudrehen.

Im Vorfeld von der über 4000 Mitglieder zählenden Académie des Arts et Techniques du Cinéma kaum berücksichtigt worden war Guillaume Canets Tragikomödie Kleine wahre Lügen. Der Film über eine Gruppe von Freunden (gespielt von unter anderem François Cluzet, Marion Cotillard und Benoît Magimel), die sich nach einem erschütternden Ereignis zu einem gemeinsamen Urlaub am Meer entschließen, erhielt zwei Nominierungen für die beiden Nebendarsteller Valérie Bonneton und Gilles Lellouche, blieb aber unprämiert. In Frankreich hatte die Produktion über 5,2 Mio. Kinobesucher verzeichnet und war damit der erfolgreichste französische Film.[5] Die Tageszeitung Le Figaro hatte unter den nominierten Filmen und Künstlern wenige Überraschungen bemerkt und – wie auch der Online-Dienst von Libération – auf das Fehlen von Fabien Ontenientes Komödie Camping 2 hingewiesen, die 3,9 Mio. Besucher in die Kinos gelockt hatte.[6][7] Unberücksichtigt geblieben waren auch Raúl Ruiz’ internationale Koproduktion Die Geheimnisse von Lissabon, die 2010 den Louis-Delluc-Preis gewonnen hatte sowie Abbas Kiarostamis Liebesfilm Copie conforme, für den Hauptdarstellerin Juliette Binoche 2010 in Cannes den Darstellerpreis erhalten hatte. Ajourd’hui en France hatte bemerkt, dass Komödien dennoch gut vertreten wären und auf die berücksichtigten Produktionen Der Auftragslover, Tout ce qui brille sowie die Nominierungen der Darstellerinnen Deneuve, Carré und Forestier hingewiesen.

Neu eingeführt wurde eine Kategorie für den Besten Animationsfilm, in der der Oscar-prämierte Kurzfilm Logorama auf Luc Bessons Arthur et la Guerre des deux mondes, L’Homme à la Gordini von Jean-Christophe Lie, Jean-Loup Feliciolis Une vie de chat und den späteren Sieger – den Golden-Globe- und Oscar-nominierten Beitrag L’Illusioniste von Sylvain Chomet – traf. Erstmals war auch ein Technikpreis („Trophée César & Techniques“) separat vergeben worden. Bei der Verleihung am 10. Januar 2011 erhielt die Auszeichnung die Firma Archipel Production, die am Schnitt von Pierre Salvadoris De vrais mensonges sowie Copie conforme beteiligt gewesen war.[8] Ein Film („Révélations 2011“) über die 32 vorausgewählten Nachwuchsdarsteller (je 16 Frauen und Männer) war von der US-amerikanischen Regisseurin Zoe Cassavetes am 17. Januar 2011 in Paris vorgestellt worden, wobei bekannte Künstler wie Nicole Garcia, Lou Doillon, Emmanuelle Devos oder Cédric Klapisch Patenschaften übernahmen.[9]

In der Kategorie Bester ausländischer Film erhielten die bei der Oscarverleihung 2010 preisgekrönten beziehungsweise nominierten Beiträge Bright Star (Neuseeland), In ihren Augen (Argentinien) und Invictus – Unbezwungen (USA) Nennungen. Neben Les Amours imaginaires (Kanada) und Illégal (Belgien) wurden die für die Oscarverleihung 2011 favorisierten Beiträge Inception und The Social Network (Golden Globe Award 2011) nominiert. The Social Network gewann den Preis.

Als einziger deutscher Künstler hatte der Szenenbildner Albrecht Konrad (Der Ghostwriter) eine Nominierung erhalten.

Preisträger und Nominierungen

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Film Nominierungen Siege
Von Menschen und Göttern 11 3
Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte 8 3
Der Ghostwriter 8 4
Die Prinzessin von Montpensier 7 1
Tournée 6 0
Der Auftragslover 5 0
Der Name der Leute 4 2
Das Schmuckstück 4 0
The Tree 3 0
Carlos – Der Schakal 3 1
Mammuth 3 0
Der Klang von Eiswürfeln 3 1
Tout ce qui brille 3 1
Unsere Ozeane 3 1
Adèle und das Geheimnis des Pharaos 2 1
Bus Palladium 2 0
D’amour et d’eau fraîche 2 0
Kleine wahre Lügen 2 0
Logorama 2 1
Nachtblende 2 0

Bester Film („Meilleur film“)

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präsentiert von Jodie Foster

Von Menschen und Göttern (Des hommes et des dieux) – Regie: Xavier Beauvois

Beste Regie („Meilleur réalisateur“)

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präsentiert von Nathalie Baye

Roman PolańskiDer Ghostwriter (The Ghost Writer)

Beste Hauptdarstellerin („Meilleure actrice“)

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präsentiert von François Cluzet

Sara ForestierDer Name der Leute (Le Nom des gens)

Bester Hauptdarsteller („Meilleur acteur“)

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präsentiert von Valérie Lemercier

Éric ElmosninoGainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte (Gainsbourg (Vie héroïque))

Beste Nebendarstellerin („Meilleure actrice dans un second rôle“)

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präsentiert von Guillaume Gallienne

Anne AlvaroDer Klang von Eiswürfeln (Le Bruit des glaçons)

Bester Nebendarsteller („Meilleur acteur dans un second rôle“)

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präsentiert von Mélanie Thierry

Michael LonsdaleVon Menschen und Göttern (Des hommes et des dieux)

Beste Nachwuchsdarstellerin („Meilleur espoir féminin“)

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präsentiert von Pascal Elbé

Leïla BekhtiTout ce qui brille

Bester Nachwuchsdarsteller („Meilleur espoir masculin“)

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präsentiert von Emmanuelle Seigner

Édgar RamírezCarlos – Der Schakal (Carlos)

Beste Kamera („Meilleure photographie“)

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Caroline ChampetierVon Menschen und Göttern (Des hommes et des dieux)

Bester Schnitt („Meilleur montage“)

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präsentiert von Elsa Zylberstein und Vincent Pérez

Hervé de LuzeDer Ghostwriter (The Ghost Writer)

Bestes Originaldrehbuch („Meilleur scénario original“)

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Baya Kasmi und Michel LeclercDer Name der Leute (Le Nom des gens)

Bestes adaptiertes Drehbuch („Meilleure adaptation“)

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Robert Harris und Roman PolańskiDer Ghostwriter (The Ghost Writer)

Beste Filmmusik („Meilleure musique“)

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Alexandre DesplatDer Ghostwriter (The Ghost Writer)

Bester Ton („Meilleur son“)

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präsentiert von Elsa Zylberstein und Vincent Pérez

Daniel Sobrino, Jean Goudier und Cyril HoltzGainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte (Gainsbourg (Vie héroïque))

Bestes Szenenbild („Meilleurs décors“)

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präsentiert von den Darstellerinnen des Films Tournée

Hugues TissandierAdèle und das Geheimnis des Pharaos (Les Aventures extraordinaires d’Adèle Blanc-Sec)

Beste Kostüme („Meilleurs costumes“)

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präsentiert von Elisa Sednaoui

Caroline de VivaiseDie Prinzessin von Montpensier (La Princesse de Montpensier)

Bester Erstlingsfilm („Meilleur premier film“)

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präsentiert von Roman Polański

Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte (Gainsbourg (Vie héroïque)) – Regie: Joann Sfar

Bester Animationsfilm („Meilleur film d’animation“)

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präsentiert von Élie Semoun

L’Illusionniste – Regie: Sylvain Chomet

Bester Dokumentarfilm („Meilleur film documentaire“)

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präsentiert von Jean-Paul Rouve und seiner Mutter Myriam

Unsere Ozeane (Océans) – Regie: Jacques Perrin

Bester Kurzfilm („Meilleur court-métrage“)

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präsentiert von François Damiens

Logorama – Regie: H5

Bester ausländischer Film („Meilleur film étranger“)

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präsentiert von Virginie Efira und Tomer Sisley

The Social Network, USA – Regie: David Fincher

Ehrenpreis („César d’honneur“)

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präsentiert von Diane Kruger und Christoph Waltz

Quentin Tarantino – US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor

Commons: César-Verleihung 2011 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. US-Regisseur Quentin Tarantino soll Ehren-César erhalten. rp-online.de, 21. Januar 2011 (AFP); abgerufen am 22. Januar 2011
  2. Jodie Foster présidera la prochaine cérémonie des Césars. lemonde.fr, 21. Januar 2011; abgerufen am 22. Januar 2011.
  3. Dossier de presse auf der Offiziellen Webpräsenz der Césars (französisch); abgerufen am 22. Januar 2011.
  4. Bénédicte Lutaud: César : ‘Des hommes et des dieux’ en tête des nominations. lefigaro.fr, 21. Januar 2011; abgerufen am 22. Januar 2011.
  5. Un César d'honneur pour Tarantino. (Memento des Originals vom 23. Januar 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/next.liberation.fr next.liberation.fr, 21. Januar 2011; abgerufen am 22. Januar 2011.
  6. Olivier Delcroix: Césars 2011 : une sélection équilibrée. In: Le Figaro, 22. Januar 2011, S. 34
  7. « Des Hommes et des Dieux » domine les César, Canet ignoré. ladepeche.fr, 21. Januar 2011 (AFP); abgerufen am 22. Januar 2011.
  8. Le premier « Trophée César & Techniques » attribué. allocine.fr, 11. Januar 2011; abgerufen am 22. Januar 2011.
  9. Toute la jeune garde du cinéma français au Meurice. lepoint.fr, 18. Januar 2011; abgerufen am 22. Januar 2011.