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Dave Brubeck

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Dr Dave Brubeck 2005 z Ludwigshafe

Dr David Warren „Dave“ Brubeck (* 6. Dezämber 1920 z Concord, Kalifornie; † 5. Dezämber 2012 z Norwalk, Connecticut) isch en amerikanische Dschääspianist, Komponist und Bandliider gsi. Er het vo 1951 bis 1967 s Dave Brubeck Quartet gläitet, wo äini vo de langlääbigste und erfolgriichste Combos im Modern Jazz gsi isch. Er het mit dr intellektuelle Middelschicht e nöis Publikum für e Dschääs erooberet.[1] In sine Stück het er Dschääs mit dr öiropäische Konzärtmuusig verbunde und au mit Muusig vo usserhalb vo Öiropa. Im Brubeck sim Klavierschbiil häi Blockakkord und ungraadi Taktarte im rhüthmische Ufbau vo sine Stück e groossi Rolle gschbiilt.


Diskografii (Uswaal)

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Dr Dave Brubeck 1990 z Deauville
  • The Dave Brubeck Octet (1947–48)
  • Dave Brubeck Trio Featuring Cal Tjader (1949–50)
  • Dave Brubeck/Paul Desmond (1951–53)
  • Jazz at Oberlin (1953)
  • Jazz at College of the Pacific (1953)
  • All-Time Greatest Hits (1956–65)
  • Time Out (1959)
  • The Real Ambassadors (1961, mit em Louis Armstrong)
  • Blues Roots (1970, mit em Gerry Mulligan)
  • All the Things We Are (1973–74, mit em Anthony Braxton und Lee Konitz)
  • Brubeck and Desmond 1975: The Duets (1975)
  • Reflections (1985)
  • New Wine (1987)
  • One Alone (2000)
  • Ilse Storb: Dave Brubeck: Improvisationen und Kompositionen. Die Idee der kulturellen Wechselbeziehungen, 2. Auflage, Lit-Verlag, Münster/Hamburg/London 1999, ISBN 3-8258-4763-2.

Filmufnaame DVD

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  • Dave Brubeck – Live in ’64&’66 (Schwarz-Weiß, Belgien 1964, Deutschland 1966)
  • Dave Brubeck & Paul Desmond – Take Five (Mono, San Francisco 1961, New York 1962 und Kalifornien 1975)
  • Bruce Ricker: In His Own Sweet Way (2010)[2]
 Commons: Dave Brubeck – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Vgl. Martin Kunzler Jazz-Lexikon. Bd. 1 , Rowohlt, 2002, ISBN 978-3499165122
  2. Biographische Hinweise zu Bruce Ricker bei Pasoroble Film Festival. Archiviert vom Original am 13. April 2014; abgruefen am 6. Dezember 2012.