Der Kampf um die Macht
Film | |
Titel | Der Kampf um die Macht |
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Originaltitel | The Mighty |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1929 |
Länge | 75 Minuten |
Produktionsunternehmen | Paramount Famous Lasky |
Stab | |
Regie | John Cromwell |
Drehbuch | Grover Jones William Slavens McNutt Nellie Revell Herman J. Mankiewicz (Zwischentitel) |
Musik | Oscar Potoker |
Kamera | J. Roy Hunt |
Schnitt | Otho Lovering George Nicholls Jr. |
Besetzung | |
In Vor- und Abspann nicht genannt:
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Der Kampf um die Macht (Originaltitel: The Mighty) ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 1929 von John Cromwell mit George Bancroft und Esther Ralston in den Hauptrollen. Das Drehbuch des Films, der auch in einer Stummfilmfassung gedreht wurde, basiert auf einer Originalstory von Robert N. Lee.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blake Greeson, ein furchtloser Handlanger des Gangsters Sterky, wird zum Militärdienst eingezogen und zieht in den Krieg. Greeson genießt seine Siege im Kampf und wird von Jerry Patterson bewundert, der Angst hat zu kämpfen. Als Jerry sich Greeson gegenüber bewähren will, wird er tödlich verwundet, doch bevor er stirbt, muss Greeson versprechen, seiner Familie von seiner Tapferkeit zu erzählen.
Greeson kehrt als Major und Kriegsheld nach Hause zurück, doch als er die Position des Polizeichefs annimmt, missbilligt dies Louise, Jerrys Schwester. Als eine rivalisierende Bande jedoch einen Banküberfall plant, schickt Greeson seine Truppe, um sie festzunehmen, wodurch er das Gesetz aufrechterhält und Louise gewinnt.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gedreht wurde der Film ab dem 29. Juni 1929.[1]
Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Premiere des Films fand am 16. November 1929 statt. 1931 kam er in Österreich in die Kinos.
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mordaunt Hall von der The New York Times bemängelte, dass die Erzählung zu episodisch werde, daher sei das Drama nicht besonders spannend. Regisseur Cromwell lasse auch Ereignisse geschehen, ohne genügend Zeit für Spannung zu geben.[2]
Die Variety sah in der breiten Ausnutzung von Archivaufnahmen für die Kriegsszenen keine Hilfe für den Film. Die vitale Heldenfigur Bancrofts werde damit verschwendet.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ History. In: American Film Institute. Abgerufen am 22. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ The Screen. In: New York Times. 30. Dezember 1929, abgerufen am 22. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Film Reviews. In: Variety. 1. Januar 1930, abgerufen am 22. Dezember 2024 (englisch).