Dietersdorf (Schwabach)
Dietersdorf Kreisfreie Stadt Schwabach
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Koordinaten: | 49° 22′ N, 11° 0′ O |
Höhe: | 330–360 m ü. NHN |
Einwohner: | 716 (31. Dez. 2020)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 91126 |
Vorwahl: | 0911 |
Dietersdorf, Blick auf die Pfarrkirche St. Georg mit dem Zwieselbachtal im Vordergrund
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Dietersdorf (fränkisch: Dejdaschdoaf[2]) ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Schwabach (Mittelfranken, Bayern).[3]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Pfarrdorf liegt etwa fünf Kilometer nordwestlich von Schwabach und elf Kilometer vom Zentrum von Nürnberg entfernt in einem Ur-Donautal. Der Zwieselbach, ein linker Nebenfluss der Rednitz, durchfließt den Ort. Im Norden liegt das Flurgebiet Weingarten, im Süden das Wirtsfeld, im Osten der Rotenberg, im Südosten der Heroldsberg, im Südwesten das St. Peterholz und im Westen der Holzgraben. Die Kreisstraße RH 11/SC 1 führt nach Nemsdorf (1,5 km westlich) bzw. nach Wolkersdorf zur Bundesstraße 2 (2,3 km östlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Krottenbach (1,8 km nordöstlich).[4]
Geologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Landschaftsraum von Dietersdorf wird durch Sandsteinkeuper bestimmt. Die Keuperlandschaft weist eine klassische Schichtabfolge entlang des Zwieselbaches auf. Auf den tonigen Lehrbergschichten der Steigerwald-Formation lagern Blasensandstein und Coburger Sandstein der Hassberge-Formation. Die Talaue wird durch quartäre Talfüllungen bedeckt.[5]
Auf dem Sandsteinkeuper haben sich Braunerdeböden entwickelt. In der Talaue des Zwieselbaches dominieren hingegen grundwasserbeeinflusste Böden wie Gley. Kleinräumig tritt Pseudogley auf.[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im 13. Jahrhundert wurde der Ort als „Dietrichstorff“ erstmals urkundlich erwähnt.[7] Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist Dietrich, der Personenname des Gründers.[8] Der Ort gehörte zur Hofmark Schwabach, die ursprünglich in Besitz des Klosters Ebrach war. 1281 wurde die Hofmark an Rudolf von Habsburg verkauft.[9] Die Burggrafschaft Nürnberg hatte im Ort Ansprüche, in deren Nachfolge die Markgrafschaft Ansbach. In den markgräflichen Salbüchern von 1434 und 1530 wurde für „Dietersdorff“ ein Gut verzeichnet, das jährlich ein Vogthuhn als Gefälle zu leisten hatte.[7] Das Kloster Ebrach verkaufte seine grundherrschaftlichen Ansprüche an Nürnberger Patrizier, so dass 1623 7 von 10 Anwesen nürnbergisch waren.[9] 1732 gab es laut den Oberamtsbeschreibungen von Johann Georg Vetter in Dietersdorf 14 Anwesen, von denen 7 Anwesen dem Fürstentum Ansbach (Kastenamt Schwabach: 6, Spital Schwabach: 1) unterstanden und 7 Anwesen nürnbergischen Hintersassen.[7] Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Dietersdorf 16 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Oberamt Schwabach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Schwabach. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (Kastenamt Schwabach: 1 Halbhof mit Tafernwirtschaft, 1 Köblergut, 3 Leerhäuser, 1 Schmiede; Stadtrichteramt Schwabach: 1 Leerhaus), die Reichsstadt Nürnberg (Amt St. Klara und Pillenreuth: 1 Ganzhof; Amt St. Katharina: 1 Halbhof, 1 Köblergut, 1 Leerhaus), der Nürnberger Eigenherr von Fürer (3 Halbhöfe) und ein Herr Pflieger zu Hersbruck (1 Ganzhof). Neben den Anwesen gab es noch die Pfarrkirche und kommunale Gebäude (Hirtenhaus, Schule).[10] 1799 gab es im Ort 14 Anwesen, von denen 7 dem Oberamt Schwabach unterstanden und 7 nürnbergischen Fremdherren.[11]
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Schwabach. 1806 kam Dietersdorf an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Dietersdorf gebildet. Zur Sektion I gehörten Dietersdorf, Holzheim und Mühlhof, zur Sektion II Oberbaimbach, Raubershof, Unterbaimbach und Wolkersdorf. 1818 entstand die Ruralgemeinde Dietersdorf, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war mit Ausnahme von Mühlhof, das der Ruralgemeinde Deutenbach zugewiesen wurde. Die Ruralgemeinde Dietersdorf war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Schwabach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Schwabach (1919 in Finanzamt Schwabach umbenannt). Ab 1862 gehörte Dietersdorf zum Bezirksamt Schwabach (1938 in Landkreis Schwabach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Schwabach (1879 in Amtsgericht Schwabach umbenannt).[12] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 13,335 km².[13] Nach 1950 wurde Gemeindegebiet an die Stadt Nürnberg abgetreten, so dass sich die Fläche auf 12,213 km² verringerte.[14]
Am 14. Oktober 1959 wurde die Gemeinde nach Wolkersdorf umbenannt. Am 1. Juli 1972 wurde diese im Zuge der Gemeindegebietsreform aufgelöst: Dietersdorf, Oberbaimbach, Raubershof, Unterbaimbach und Wolkersdorf wurden nach Schwabach eingegliedert und Holzheim nach Nürnberg.[15]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alte Dietersdorfer Str. 2: Pfarrhaus
- Alte Dietersdorfer Str. 12: Bauernhaus
- Kirchenberg 5: Evang.-luth. Pfarrkirche St. Georg
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Dietersdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 499 | 561 | 675 | 667 | 736 | 644 | 647 | 658 | 703 | 678 | 650 | 662 | 642 | 680 | 785 | 837 | 957 | 1174 | 1400 | 2182 | 2205 | 2280 | 2677 | 3546 |
Häuser[16] | 88 | 95 | 112 | 109 | 116 | 130 | 154 | 328 | 539 | |||||||||||||||
Quelle | [17] | [18] | [19] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [19] | [27] | [19] | [28] | [19] | [29] | [19] | [19] | [19] | [13] | [19] | [14] | [30] |
Ort Dietersdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2017 | 2020 |
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Einwohner | 139 | 169 | 206 | 171 | 183 | 174 | 229 | 496 | 560 | 688 | 613 | 729 | 716 |
Häuser[16] | 24 | 20 | 32 | 34 | 37 | 53 | 110 | 184 | |||||
Quelle | [17] | [18] | [20] | [22] | [25] | [27] | [29] | [13] | [14] | [30] | [31] | [32] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit dem 13. Jahrhundert gab es die St. Peterskapelle, die auf einem Bergrücken zwischen Dietersdorf und Oberbaimbach errichtet wurde. Daran erinnert heute noch die Flurnamen St. Peterholz, Kapellenacker und Petersacker. 1616 wird berichtet, dass die Kapelle bereits abgebrochen war. Im Tal wurde im 15. Jahrhundert die St. Michaelskirche errichtet,[9] die 1914 abbrannte und durch die St. Georgskirche ersetzt wurde. Diese Kirche ist die einzige Jugendstilkirche in der Region.
Bis 1836 war Dietersdorf eine Filiale der Stadtkirche St. Johannes und St. Martin (Schwabach). Der erste selbstständige Pfarrer bezog 1849 die Pfarrei Dietersdorf. Zu der evangelisch-lutherischen Pfarrei gehören die Ortschaften Ober- und Unterbaimbach, Holzheim und Nemsdorf sowie ein Teil von Wolkersdorf. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession gehören zur Kirchengemeinde St. Hedwig (Dietersdorf),[33] einer Filiale der Pfarrei Heilige Familie (Nürnberg).[34]
Gewerbe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dietersdorf verfügt über eine größere Anzahl von Gewerbetreibenden. Neben der alteingesessenen Schreinerei und einem Metallverarbeitungsbetrieb bzw. einer Schmiede findet man eine Schnapsbrennerei, eine Zimmerei, einen Blumenladen und eine Metzgerei sowie ein Geschenkelädchen und eine Elektrofirma.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Dietersdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 596 (Digitalisat).
- Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6, S. 386, 469.
- Karl Gröber, Felix Mader: Stadt und Landkreis Schwabach (= Die Kunstdenkmäler von Bayern. Mittelfranken 7). R. Oldenburg, München 1939, S. 167–169.
- Georg Paul Hönn: Dietersdorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 326 (Digitalisat).
- Willi Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962). Ein Heimatbuch. Schwabach 1964, DNB 984880232, OCLC 632541189, S. 649–651.
- Eberhard Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1969, DNB 457000937, S. 14.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Private Seite zu Dietersdorf
- Dietersdorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 4. September 2021.
- Dietersdorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 25. September 2019.
- Dietersdorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Stadt Schwabach – Statistisches Jahrbuch 2021. (PDF; 13,7 MB) S. 15, abgerufen am 20. September 2023.
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 14. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „déidɒšdǫɘf“.
- ↑ Gemeinde Schwabach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 21. Juli 2023.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 21. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ UmweltAtlas Bayern: Digitale Geologische Karte 1:25.000. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 11. Mai 2018.
- ↑ UmweltAtlas Bayern: Übersichtsbodenkarte von Bayern 1:25.000 (ÜBK25). Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 11. Mai 2018.
- ↑ a b c F. Eigler: Schwabach, S. 243.
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 14.
- ↑ a b c W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach, S. 649.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 386.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 596.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 469.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1123 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 827–828 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 568.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 18 (Digitalisat). Für die Gemeinde Dietersdorf zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Baimbach (S. 7), Holzheim (S. 43), Raubershof (S. 74) und Wolkersdorf (S. 105).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 234 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 581 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1086, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1251, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 198 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1186 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 199 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1258 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 199 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1295–1296 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 167 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 324 (Digitalisat).
- ↑ Dietersdorf-Schwabach. In: Schwabach.de / Statitisches Jahrbuch 2018. Abgerufen am 6. Februar 2021.
- ↑ W. Ulsamer: 100 Jahre Landkreis Schwabach (Hrsg.), S. 650.
- ↑ Pfarrverband Nürnberg Katzwang-Reichelsdorf. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 4. Juni 2023.