Dieuze
Dieuze | ||
---|---|---|
Staat | Frankreich | |
Region | Grand Est | |
Département (Nr.) | Moselle (57) | |
Arrondissement | Sarrebourg-Château-Salins | |
Kanton | Le Saulnois | |
Gemeindeverband | Saulnois | |
Koordinaten | 48° 49′ N, 6° 43′ O | |
Höhe | 205–245 m | |
Fläche | 9,35 km² | |
Einwohner | 2.794 (1. Januar 2021) | |
Bevölkerungsdichte | 299 Einw./km² | |
Postleitzahl | 57260 | |
INSEE-Code | 57177 |
Dieuze (deutsch Duß) ist eine französische Kleinstadt mit 2794 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Moselle in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen). Sie gehört zum Arrondissement Sarrebourg-Château-Salins.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt liegt in Lothringen im Saulnois (Salzgau) an der Seille, 79 Kilometer nordwestlich von Straßburg, 52 Kilometer südöstlich von Metz, 16 Kilometer östlich von Château-Salins und 41 Kilometer nordöstlich von Nancy, zwischen den Nachbargemeinden Val-de-Bride im Nordwesten, Guébestroff (Gebesdorf) im Norden, Lindre-Haute (Ober-Linder) im Osten und Lindre-Basse (Nieder-Linder) im Südosten.[1][2] Südwestlich von Lindre-Basse liegt der 620 Hektar große Linderweiher (Étang de Lindre), bei dem der östliche Abschnitt des Regionalen Naturparks Lothringen (Parc naturel régional de Lorraine) beginnt.[3][4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mittelalter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde erstmals 633 urkundlich genannt.[5][6] Dieuze wurde als Doso Vico auf merowingischen Münzen erwähnt.[7] Im Mittelalter war die Ortsbezeichnung Decia in Gebrauch.[6] Im Jahr 1066 wurde es urkundlich als Duosacurtis bezeichnet,[8] 1120 tauchte es als Dosia im Kopialbuch der Stiftskirche St-François-des-Cordeliers in Nancy auf, 1270 als Doza im Kopialbuch des Klosters Vergaville. In einer Urkunde von 1335 heißt es Dieusce,[9] in einer Urkunde von 1353 Duse.[10] 1525 wurde es unter anderem Dieuse genannt, 1558 Thus und 1589 Dusa. Über Dieuze führte auch eine Salzstraße, die in Deutschland als Duser Straße bekannt war.
Dieuze kam als Teil Lotharingiens bei der Aufteilung des Fränkischen Reichs 880 durch den Vertrag von Ribemont an das Ostfränkische Reich bzw. das Heilige Römische Reich Deutscher Nation.
Frühe Neuzeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Frühjahr 1525 war Duziacum oppidum[11] (Dieuze) eines der (kleineren) Zentren des Deutschen Bauernkrieges.
Dieuze war bis 1698 der Sitz einer habsburgischen Kastellanei mit 28 Ortschaften, danach bis 1751 Sitz einer Vogtei des Herzogtums Lothringen mit 42 Ortschaften.[11] Das Herzogtum Lothringen wurde 1738 im Frieden von Wien, der den Polnischen Thronfolgekrieg beendete, dem polnischen König Stanislaus I. Leszczyński zugesprochen, der 1751 die Verwaltungsbezirke neu strukturierte. Das Herzogtum Lothringen fiel nach Stanislaus Tod im Jahr 1766 an Frankreich.[12]
Dieuze war bis etwa 1700 deutschsprachig; danach drang das Französische vor, wozu der französische Festungsbau und die Zuwanderung von Picarden beitrugen.[13]
Neuzeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ab 1790 war Dieuze Hauptort eines Distrikts im Département Meurthe.[11] 1793 erhielt die Ortschaft im Zuge der Französischen Revolution den Status einer Gemeinde und 1801 das Recht auf kommunale Selbstverwaltung.
Nach dem Deutsch-Französischen Krieg kam der Ort durch den Frieden von Frankfurt 1871 zum neu geschaffenen Reichsland Elsaß-Lothringen des Deutschen Reiches. In den folgenden Jahren war Dieuze Standort einer deutschen Garnison mit einem Infanterie- und einem Kavallerieregiment: Von 1887 bis 1906 war hier das Infanterie-Regiment Nr. 136 stationiert, ab 1906 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs dann das Infanterie-Regiment Nr. 138. Ab 1890 war im Ort zudem das bayerische Chevaulegers-Regiment Nr. 3 stationiert. Zeitweise hatte der Ort mehr Soldaten als Einwohner.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Dieuze an die Bahnstrecke Nouvel-Avricourt–Bénestroff angeschlossen[14], die bis 1966 in Betrieb war.[15]
Dieuze gehörte als überwiegend französischsprachige Ortschaft im Ersten Weltkrieg zu den 247 letzten Gemeinden, deren Name am 2. September 1915 eingedeutscht wurde. Der Ortsname wurde amtlich zu Duß geändert[16], was bis 1918 Bestand hatte. Am 19. August 1914 begann die Schlacht von Dieuze, in der die französischen Truppen die deutschen Streitkräfte aus Dieuze vertreiben wollten, allerdings ohne Erfolg.[17]
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs fiel Dieuze durch den Versailler Vertrag wieder an Frankreich. Der Ort erhielt 1922 den Orden Croix de guerre 1914–1918, und nach dem Zweiten Weltkrieg das Croix de guerre 1939–1945.[18] Bis 2015 war Dieuze namensgebender Hauptort des in diesem Jahr aufgelösten Kantons Dieuze.
Demographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Einwohner | Anmerkungen |
---|---|---|
1793 | 3097 | [19] |
1831 | 4044 | [19] |
1861 | 3203 | [20] |
1866 | 3104 | [21] |
1871 | 2786 | in 488 Gebäuden, darunter 69 Evangelische, sieben Mennoniten und 174 Juden,[5][22] nach anderen Angaben am 1. Dezember 2784 Einwohner[6] |
1872 | 2784 | [23] |
1885 | 2767 | davon 2430 Katholiken, 175 Evangelische und 152 Juden[24][25] |
1890 | 5786 | mit dem Militär (2747 Mann), in 501 Häusern mit 899 Haushaltungen, davon 3778 Katholiken, 1826 Protestanten, 16 sonstige Christen und 166 Juden[25][20] |
1905 | 5893 | [20] |
1910 | 5852 | [20][1] |
Jahr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2011 | 2019 |
Einwohner | 3563 | 4075 | 4141 | 3893 | 3566 | 3612 | 3614 | 2800 |
Quellen: Cassini und INSEE |
Durch den Anschluss an die Eisenbahn konnte das Salz der Saline besser abtransportiert und verkauft werden. Zwischen 1886 und 1891 nahm dementsprechend die Einwohnerzahl sprunghaft zu und erreichte 1896 ihren Höchstwert (6278). Zwischen 1906 und 1911 verließen viele Bewohner die Gemeinde, am wenigsten Einwohner hatte sie 1926 nach dem Ersten Weltkrieg. Das Wachstum der Ortschaft in den 1930er Jahren wurde durch den Zweiten Weltkrieg zunichtegemacht. Seitdem ist die Bevölkerungszahl wieder gestiegen, auch durch die Eröffnung einer Ausbildungsstätte des französischen Militärs Centre de formation initiale des militaires du rang des Transmissions – 18e RT (Fernmeldebattailon).[26]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dieuze gehört zum Kommunalverband Communauté de communes du Saulnois. Es unterhält eine Städtepartnerschaft mit Amay in Belgien.[4]
Das Wappen der Gemeinde ist rot und zeigt drei silberne gebogene Bänder. Silber wird in der Farbgebung der Heraldik weiß dargestellt. Schon 1616 gab es eine ähnliche Darstellung des Gemeindewappens, allerdings befand sich ein Lothringer Kreuz im oberen Teil. Im Armorial général de la France (1738–1786) schrieb Louis-Pierre d’Hozier, dass das Gemeindewappen einen schwarzen Querbalken zeigt, über dem ein Lothringer Kreuz zwischen zwei silbernen „C“ thront. Es wird angenommen, dass die Buchstaben und silbernen Bänder für die Collégiale de chanoines de la Madeleine (Stiftskirche der Kanoniker von Verdun) standen, der die Ortschaft gehörte, bevor sie in den Besitz des Herzogtums Lothringen überging.[18]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am Étang de Lindre wird eine Storchpflegestation betrieben, weshalb es in der Gegend um Dieuze sehr viele Störche gibt, die sich aufgrund der guten Umstände sogar abgewöhnt haben, zu wandern.
Dieuze ist mit drei Blumen im Conseil national des villes et villages fleuris (Nationalrat der beblümten Städte und Dörfer) vertreten.[27] Die „Blumen“ werden im Zuge eines regionalen Wettbewerbs verliehen, wobei maximal drei Blumen erreicht werden können.
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Kirche St. Marie-Madeleine
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Protestantische Kirche
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Kapelle St. Joseph
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Rumänischer Soldatenfriedhof
Saline
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die alte Saline von Dieuze ist seit dem 11. Jahrhundert bekannt.[18] Sie wurde im Mittelalter durch einen Brunnen mit Salzwasser (Sole) gespeist. Im 16. Jahrhundert wurde der Brunnen mit Schutzmauern umgeben und nach 1765 wurde die Anlage vergrößert. Die Saline wurde in eine kleine Stadt verwandelt, mit einer Kapelle, einem seigneurialen Backofen (four banal), einer seigneurialen Kelter und Kasernengebäuden. Im Ancien Régime hatte der Seigneur das Recht, einen Backofen, eine Kelter, und eine Mühle gegen Entgelt der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.[28] 1780 wurden das Tor und die Hauptgebäude errichtet. Mit der Französischen Revolution wurde die Saline Nationalgut (domaine national). Ab 1803 wurde eine chemische Industrie aufgebaut, die Potasche, Natriumsilikat und Kalkchlorid herstellte. 1826 wurde die Steinsalzmine eröffnet. 1840 stellte die Saline die folgenden Produkte her, in Klammern die Menge in Tonnen: Fossiles Salz (16.000), Raffiniertes Salz (28.000), Salzsäure (3.000), Soda/Natriumcarbonat (6.500), Natriumsulfat (3.600), Kalkchlorid (800), Natronsalz (1.800), Sodakristalle (500), Schwefelsäure (3.700), Salpetersäure (200) und Zinnsalz/Zinn(II)-chlorid (40).[29] 1842 verkaufte der Staat die Saline an die Compagnie des Salines et Mines de Sel de l’Est (Gesellschaft der Salinen und Salzbergwerke des Ostens). Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Produktion auf Düngemittel umgestellt.[30] 1921 wurde die Saline von dem Etablissements Kuhlmann übernommen. Die Firma Kuhlmann war ein Chemie-Unternehmen aus Lille, sie gehört heute zu SECEMAEU (Société d’électrochimie, d’électrométallurgie et des aciéries électriques d’Ugine). 1806 und 1866 versuchte man, Dieuze und die Saline durch den Canal des Salines de l’Est mit der Saar zu verbinden, das Projekt scheiterte an den Kosten. Während der deutschen Besatzung gehörte die Saline zur Kali Chemie AG, danach wieder zur Firma Kuhlmann. 1966 wurde ein Teil der Produktion eingestellt, 1973 schließlich der Rest.[31]
Die erhaltenen Teile der Saline aus dem 18. und 19. Jahrhundert wurden 1997 in das Zusatzverzeichnis der Monuments historiques (historische Denkmale) eingetragen.[32] Die ehemalige Lager- und Auslieferungsgebäude (Délivrance) wurde renoviert und 2014 in ein Kulturzentrum der Stadt umgewandelt.[33]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wolfgang Musculus (1497–1563) eigentlich Wolfgang Müslin, war ein Theologe.
- Louis Gabriel de Gomer (1718–1798) war ein Mitglied der Konstituante von 1789. Der Mortier à la Gomer („Gomermörser“) ist nach ihm benannt.[34]
- Jean Pierre Clause (1757–1827) war ein Koch, der um 1780 die Foie gras de Strasbourg (Straßburger Stopfleber) erfand.[35]
- Karl Ludwig von Ficquelmont (1777–1857) war ein Ministerpräsident des Kaisertums Österreich.
- Charles Hermite (1822–1901) war ein Mathematiker und Mitglied der Académie des sciences.
- Edmond About (1828–1885) war ein Schriftsteller und ab 1884 Mitglied der Académie française (Sessel 11).
- Gustave Charpentier (1860–1956) war ein Komponist und Mitglied der Académie des Beaux-Arts (Akademie der schönen Künste).
- Émile Friant (1863–1932) war ein Maler und ebenfalls Mitglied der Académie des Beaux-Arts.
- Hanns Otto Münsterer (1900–1974) war ein deutscher Mediziner, Schriftsteller und Volkskundler, wuchs in Bayern auf.
- Dietrich Müller-Hillebrand (1902–1964) war ein deutscher Elektrotechniker und Hochschullehrer in Schweden
- Burkhart Müller-Hillebrand (1904–1987) war ein deutscher Generalleutnant des Heeres
- Helmut Thaler (* 1904) war ein deutscher Lebensmittelchemiker und Hochschullehrer
- Hilde Roth (1916–1970) war eine deutsche Schriftstellerin.
Ältere Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eugen H. Th. Huhn: Deutsch-Lothringen. Landes-, Volks- und Ortskunde, Stuttgart 1875, S. 506–508 (books.google.de).
- Georg Lang: Der Regierungs-Bezirk Lothringen. Statistisch-topographisches Handbuch, Verwaltungs-Schematismus und Adressbuch, Metz 1874, S. 179 (books.google.de).
- Franz Xaver Kraus: Kunst und Alterthum in Elsass-Lothringen. Beschreibende Statistik. Band III, Friedrich Bull, Straßburg 1886, S. 97–100 (books.google.de).
- Karl Wichmann: Ausgrabungen in Tarquinpol. In: Jahr-Buch der Gesellschaft für lothringische Geschichte und Altertumskunde. Dritter Jahrgang, G. Scriba, Metz 1891 S. 412–417 (books.google.de).
- Karl Wichmann: Decempagi-Tarquinpol. Vortrag gehalten am 3. Dezember 1892 in Dieuze. In: Jahr-Buch der Gesellschaft für lothringische Geschichte und Altertumskunde. Vierter Jahrgang (Zweite Hälfte), G. Scriba, Metz 1892, S. 116–166 (books.google.de).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Dieuze, Elsaß-Lothringen, in: Meyers Gazetteer, mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Dieuze.
- ↑ Dieuze auf Actuacity.com (französisch) Abgerufen am 26. April 2010.
- ↑ Guides Gallimard (Hrsg.): Lorraine. Gallimard, Paris 2002, ISBN 2-7424-0908-4, S. 138 (französisch).
- ↑ a b Dieuze auf Annuaire-mairie.fr (französisch) Abgerufen am 27. April 2010
- ↑ a b Eugen H. Th. Huhn: Deutsch-Lothringen. Landes-, Volks- und Ortskunde, Stuttgart 1875, S. 506–508 (books.google.de).
- ↑ a b c C. Stockert, Das Reichsland Elsaß-Lothringen. Geographischer Leitfaden für die Höheren Lehranstalten, Friedrich Bull, Straßburg 1873, S. 69.
- ↑ Hermann Grohler: Über Ursprung und Bedeutung der französischen Ortsnamen. BiblioBazaar, 2008, ISBN 978-0-559-26315-6, S. 312 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – Nachdruck, Original von 1913).
- ↑ Franz Xaver Kraus: Kunst und Alterthum in Elsass-Lothringen. Beschreibende Statistik. Band III, Friedrich Bull, Straßburg 1886, S. 97.
- ↑ Franz Josef Mone: Urkunden von Lothringen (Schluß.) In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Band 14, Karlsruhe 1862, S. 398–427, insbesondere S. 403–404.
- ↑ Franz Josef Mone, ebenda, insbesondere S. 410–411.
- ↑ a b c Henri Lepage: Dictionnaire topographique du département de la Meurthe. In: Société d’archéologie lorraine et du Musée historique lorrain (Hrsg.): Dictionnaire topographique de la France. 6. Auflage. Band 14, Nr. 18. Imprimerie impériale, Paris 1862, S. XIV-XVII+42 (französisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der Deutschen Länder: die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. In: Beck Historische Bibliothek. 7. Auflage. C.H.Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-54986-1, S. 391 f. (französisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Henri Lepage: Le département de La Meurthe : statistique, historique et Administrative – Deuxième partie – 1843
- ↑ Eisenbahnatlas Frankreich 1 = Nord. Schweers + Wall, Aachen 2015, S. 38.
- ↑ Ligne 13-3 ( des vom 14. März 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (französisch)
- ↑ Les 247 dernières communes à noms français, débaptisées seulement le 2 septembre 1915 (französisch) Abgerufen am 29. April 2010; Eisenbahndirektion Mainz (Hrsg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 30. Oktober 1915, Nr. 54. Bekanntmachung Nr. 721, S. 350f.
- ↑ Les champs de bataille Alsace-Moselle. Michelin Guides Touristiques, Boulogne-Billancourt 2013, ISBN 978-2-06-717985-1, S. 76.
- ↑ a b c Union des Cercles Génealogiques Lorrains ( des vom 9. Januar 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (französisch). Abgerufen am 29. April 2010
- ↑ a b Notice Communale.
- ↑ a b c d Michael Rademacher: Landkreis Chateau-Salins, Elsaß-Lothringen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Vollständiges geographisch-topographisch-statistisches Orts-Lexikon von Elsass-Lothringen. Enthaltend: die Städte, Flecken, Dörfer, Schlösser, Gemeinden, Weiler, Berg- und Hüttenwerke, Höfe, Mühlen, Ruinen, Mineralquellen u. s. w. mit Angabe der geographischen Lage, Fabrik-, Industrie- u. sonstigen Gewerbethätigkeit, der Post-, Eisenbahn- u. Telegraphen-Stationen u. geschichtlichen Notizen etc. Nach amtlichen Quellen bearbeitet von H. Rudolph. Louis Zander, Leipzig 1872, Spalte 12.
- ↑ Georg Lang: Der Regierungs-Bezirk Lothringen. Statistisch-topographisches Handbuch, Verwaltungs-Schematismus und Adressbuch, Metz 1874, S. 179 (books.google.de).
- ↑ C. Stockert, Das Reichsland Elsaß-Lothringen. Geographischer Leitfaden für die Höheren Lehranstalten, Friedrich Bull, Straßburg 1873, S. 69–70 (books.google.de).
- ↑ Anonymes Mitglied des Katholischen Volksvereins: Die konfessionellen Verhältnisse an den Höheren Schulen in Elsaß-Lothringen. Statistisch und historisch dargestellt. Straßburg 1894, S. 46 (google.books.de)
- ↑ a b Statistisches Büreau des Kaiserlichen Ministeriums für Elsaß-Lothringen: Die Bewegung der Bevölkerung in Elsaß-Lothringen, Druck von M. DuMont-Schauberg, Straßburg 1893, S. 102–103, Kanton Dieuze, Ziffer 4 (books.google.de).
- ↑ Centre de formation initiale des militaires du rang des Transmissions – 18e RT. In: Minstère des Armées. 2022, abgerufen am 8. Februar 2022 (französisch).
- ↑ Moselle, Palmarès des communes labellisées (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (französisch)
- ↑ F. Chamerot: Histoire des paysans, depuis la fin du moyen âge jusqu’à nos jours, 1200–1850. 1. Auflage. Band 1. F. Chamerot, Paris 1856, S. 241–252 (französisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Denis Mathis: Géohistoire agraire d’un pays lorrain : le Saulnois. Thèse de doctorat N.R. en géographie, Histoire. Université Nancy 2, Nancy 2009, S. 579.
- ↑ La reconversion de la saline de Dieuze. In: INRAP. Institut national des recherches archéologiques préventives, 2024, abgerufen am 3. September 2024 (französisch).
- ↑ Salines Royal. In: Offizielle Website der Stadt Dieuze. Mairie de Dieuze, abgerufen am 8. Februar 2022 (französisch).
- ↑ Die alte Saline in der Base Mérimée des Ministère de la culture (französisch) Abgerufen am 28. April 2010
- ↑ Inauguration des Salines Royales. In: France 3 Französisches Lokalfernsehen. France 3, 8. Oktober 2014, abgerufen am 7. Februar 2022 (französisch).
- ↑ Définitions, citations, synonymes, usage … d’après l’ouvrage d’Emile Littré (1863–1877) (französisch). Abgerufen am 28. April 2010
- ↑ ABC des Gaumenschmauses, Webpräsenz des Tourismusbüros von Straßburg, abgerufen am 28. April 2010