Diskussion:Aluminium

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Wassermaus in Abschnitt Magnetismus
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Aspekte des Umweltschutzes

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Es sollten noch folgende Infos hinzugefügt werden:

  • Durch Verwendung von Al stoßen Fahrzeuge weniger CO2 / km aus.
  • Bei der Fertigung von demselben Pkw-Bauteil betragen die CO2-Emissionen der Produktionskette bei Stahl 2 kg, bei Aluminium 15, bei Kohlenstofffaserverbund-Kunststoffen 40 kg und bei Magnesium je nach Erzeugungsverfahren zwischen 20 und 60 kg, so Armin Plath, Leiter Werkstoffe und Fertigungstechnologien der Volkswagen Konzernforschung. Verglichen werden sollten aber neben den Kosten und dem CO2-Ausstoß der Werkstoffe auch deren Funktion, so Heinrich Timm, Vorstandsmitglied des Vereins Carbon-Composites. Ein Bauteil aus 1 kg Stahl werde nicht eins zu eins ersetzt, sondern durch etwa 600 g Aluminium oder 400 g Kohlenstofffaserverbund-Kunststoff. (auto.de 07.08.13)

--Schwobator (Diskussion) 09:56, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Offshore Windparks: siehe Windräder verschmutzen Nordsee mit Rostschutz "Windräder gelten als umweltfreundlich - doch Offshore-Anlagen haben eine Schattenseite. Die Stahltürme geben nach SPIEGEL-Informationen tonnenweise Metallverbindungen ins Meer ab. Mit dem weiteren Ausbau von Windkraftanlagen auf See werden in den kommenden Jahren Tausende Tonnen giftiger Metallverbindungen in Nord- und Ostsee eingebracht. Grund ist der Einsatz sogenannter Opferanoden. Sie sollen das Verrosten der stählernen Fundamente der Windparks verhindern. Die Opferanoden, die hauptsächlich aus Aluminium, aber auch aus Zink und Schwermetallen bestehen, lösen sich im Wasser nach und nach auf. Eine Umweltfolgenabschätzung dazu gibt es bislang nicht. Allein für den inneren Rostschutz der Stahltürme, auf denen die Offshore-Windräder montiert sind, werden nach SPIEGEL-Informationen über eine Lebensdauer von 25 Jahren bis zu zehn Tonnen Aluminium in das Seewasser abgegeben - bei jedem Turm. Das hat die Bundesanstalt für Wasserbau errechnet. Bei einem Ausbauziel von 6500 Megawatt Offshore-Windparks bis 2020 könnte das eine zusätzliche Belastung von rund 13.000 Tonnen Aluminium für Nord- und Ostsee bedeuten. Es besteht auch die Möglichkeit, den Stahl elektrisch vor Rost zu schützen. Diese Technik ist aus der Schifffahrt bekannt, allerdings ist diese wartungsaufwendiger und damit teurer."

in http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/windraeder-kontaminieren-nordsee-mit-giftigem-rostschutz-a-1020944.html

und da es jetzt doch ein wenig brenzlig wurde den EEG-Umweltschützern: nun der halbe Rückwärtssalto: in neuen Anlagen kommt der elektrische, die schon gebauten dürfen die nächsten Jahrzehnte die Nord- und Ostsee verschmutzen.

siehe "Windenergie Elektrischer Rostschutz In den deutschen Offshore-Windparks sollen künftig, wo immer möglich, zum Rostschutz keine sogenannten Opferanoden mehr benutzt werden. Der Einsatz dieser giftigen Aluminiumverbindungen, die sich im Meerwasser auflösen, ist unter Fachleuten umstritten (Spiegel 10/2015). Das zuständige Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie teilte jetzt mit, "dass wir in den Verfahren darauf hinwirken, dass Fremdstromanlagen eingesetzt werden", der Rostschutz also elektrisch erfolgt. Von dieser umweltfreundlichen Methode, die allerdings regelmäßige Instandhaltung voraussetzt, profitieren die Deutsche Windtechnik und ihr niederländischer Partner Corrosion. Die Firmen werden die Wartung des elektrischen Rostschutzes von 284 im Bau oder in der Planung befindlichen Windrädern in der Nordsee übernehmen."

in http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-144021632.html

Elektrische Leitfähigkeit

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Der angegebene Wert von 37,7 MS/m gilt nur für reines Aluminium. Ich vermisse einen Hinweis, dass die in der Technik eingesetzten Legierungen nur eine Leitfähigkeit von ca. 20 MS/m besitzen. --141.63.56.33 11:28, 16. Okt. 2014 (CEST)R. CaspersonBeantworten

Preis-Entwicklung Aluminium

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ich empfinde den gerade entfernten Link Preis-Entwicklung des Rohstoffs Aluminium in den letzten 15 Jahren weniger als Werbung, denn als sehr hilfreiche Zusatzinfo vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit. Andere Meinungen? --Schwobator (Diskussion) 11:33, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Es gibt viele Seiten mit Rohstoffpreisen im Internet. Hier gerade TA professional zu nehmen, deren Diagramm sehr unleserlich ist, finde ich falsch. Falls du das wünscht, kann ich ein SVG-Diagramm des Alupreises mit dem gleichen Zeitausschnitt zeichnen.--kopiersperre (Diskussion) 11:50, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Fände ich sehr interessant - aber wo fügen wir das Diagramm dann ein? --Schwobator (Diskussion) 15:15, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Von IndexMundi. Die Daten stammen letzlich aber von der Weltbank (http://data.worldbank.org/data-catalog/commodity-price-data) --kopiersperre (Diskussion) 15:55, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Sind die Daten frei verfügbar? Und wenn ja, wo könnte ein entsprechendes Diagramm im Artikel gezeigt werden? --Schwobator (Diskussion) 15:18, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Bei Gelegenheit mit obiger Quelle abgleichen: "basic automotive steel" koste etwa 815 US$/t, "vergleichbare" Aluminiumlegierungen dagegen 4800 US$/t (Quelle: Steel Times 1/2015 S. 16). --Schwobator (Diskussion) 14:02, 24. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wobei der Punkt bei Aluminium gerade ist, dass man relativ zu Stahl Gewicht spart, die Zahlen sind also nicht direkt vergleichbar. Und ob "Steel Times" da so völlig neutral ist, wäre auch noch zu klären. --mfb (Diskussion) 14:32, 24. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Schmelztemperatur Cu + Fe.

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Bitte korrigieren. Die von Eisen liegt fast um 200 K daneben. Die von Cu um 15 K. (nicht signierter Beitrag von 79.207.124.162 (Diskussion) 04:40, 17. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Mit Schmelzpunkterniedrigung durch Zuschläge sinkt die zum Schmelzen von Eisen nötige Temperatur auf 1.375°C.
Quelle? Wo tauchen im Phasendiagramm von Fe-C 1375 °C auf? Diese Temperatur gibt es nur in der deutschen Wikipedia (habe auch äquivalente Fahrenheit bzw. Kelvin-Werte abgesucht). Kohlenstoff reduziert BTW die Schmelztemperatur auf wesentlich geringere Werte. Das hat man früher bei der Herstellung von Gusseisen ausgenutzt. Warum soll man da Zuschlagstoffe verwenden? Zuschlagstoffe werden für die Schlacke benötigt, damit diese flüssig bleibt. Siehe auch Eisen#Eisenerzeugung im Hochofen.
Frank Klemm (Diskussion) 15:10, 17. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Die Abweichung bei Kupfer ist eine Rundung.
Als Schmelztemperatur von Aluminium wird die von Reinstaluminium auf 0,1 K genau angegeben, bei Kupfer wird auf 100 K gerundet und bei Eisen wird eine Schmelztemperatur eines unbekannten Gemisches angegeben, was nirgends im Internet und auch in keinem mir gerade verfügbaren Buch steht. Das sieht doch wieder sehr nach Wiki-Ente aus.
Frank Klemm (Diskussion) 15:10, 17. Mai 2015 (CEST)Beantworten
[1]
Toter Link. No such file or directory.
Frank Klemm (Diskussion) 15:10, 17. Mai 2015 (CEST)Beantworten
@Frank Klemm: Der Link ist nicht tot. Und das PDF wurde veröffentlicht, bevor die Information mit den 1375 °C im Wikipedia-Artikel stand. Beim Vergleich der Werkstoffe ist es falsch, den physikalischen Schmelzpunkt von Eisen anzugeben, sondern man muss die reale Hochofentemperatur nehmen. Ich würde ja gerne eine bessere Quelle finden, aber dafür habe ich gerade zu langsames Internet.--kopiersperre (Diskussion) 17:31, 22. Mai 2015 (CEST)Beantworten
  1. z.B. Aluminium: Toxikologie und gesundheitliche Aspekte körpernaher Anwendungen, S. 16

Aufnahme Begriff

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Praktisch überall wo von Aufnahme (in den Körper) die Rede ist, bleibt unklar ob das die einfache Aufnahme sein soll, oder die effektive=abzüglich des direkt wieder ausgeschiedenen Anteils von angegebenermassen 99 bis 99,9 Prozent. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:59, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Resorption wäre spezifischer (falls zutreffend). --Leyo 23:03, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Tautologie - Aluminium-tolerant

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"Die Pflanze, wenn sie nicht Aluminium-tolerant ist, steht dann unter Stress. "

Ich denke, das ist eine Tautologie: wie definiert man denn "Aluminium-tolerant"? Kein Stress bei Aliuminum. (nicht signierter Beitrag von 92.201.13.81 (Diskussion) 00:03, 4. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Finde ich nicht. Wenn die Pflanze aluminiumtolerant ist, steht sie nicht unter Stress und vice versa.
Anderes Beispiel: Du hältst Deine Finger in konzentrierte Salzsäure. Wenn Du keine geeigneten Schutzhandschuhe trägt, erleidest Du eine Verätzung. Gleiches Grundprinzip. Tautologie? Kaum. --Andif1 (Diskussion) 00:10, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Bei den Handschuhen steckt die nichttriviale Information drin, dass konzentrierte Salzsäure ohne Handschuhe gefährlich ist. Bei den Pflanzen... naja. "Wenn die Pflanze bei Aluminium unter Stress steht, steht sie bei Aluminium unter Stress". Immerhin impliziert der Satz, dass manche Pflanzen aluminium-tolerant sind und manche nicht, aber abgesehen davon ist die Aussage witzlos. --mfb (Diskussion) 00:57, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich finde den Satz auch komisch und würde ihn umformulieren. Jedenfalls finde ich "Stress" in dem Zusammenhang unpassend, obwohl ich den Begriff in letzter Zeit häufiger in solch allgemeiner Weise gehört habe. Scheint ein Modewort zu sein. Vielleicht sollte man ihn einfach in umformulieren. Wie wäre es mit "Nicht gegenüber Aluminium-Ionen tolerante Pflanzenarten werden in ihrer Entwicklung beeinflusst ?". Rjh (Diskussion) 07:21, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Der Satz ist zwar keine Tautologie, aber tatsächlich unnützt. Oder ist die eigentliche Information, dass es manche Pflanzen gibt denen das alles nichts ausmacht? Der Link auf Stress ist nicht sehr hilfreich im Zusammenhang mit Pflanzen. Der Satz ist eine logische Folgerung: WENN eine Pflanze mit Al-Ionen in Berührung kommt, UND nicht Aluminium-tollerant ist, DANN steht sie unter Stress --DWI (Diskussion) 11:39, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Aluminium und Carbon Leakage

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Das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität zu Köln (EWI) "kommt in einer Studie zu dem Ergebnis, dass allein durch Aluminium, das nach Deutschland transportiert wird, in anderen Ländern CO2-Emissionen von 4,5 Mio. Tonnen pro Jahr entstehen. Auslöser sind Produktionsverlagerungen von Deutschland in Länder außerhalb Europas." (Quelle: http://www.ewi.uni-koeln.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/Studien/Politik_und_Gesellschaft/2015/2015-09_Bewertung_von_Carbon_Leakage_bei_Metallimporten.pdf / http://www.handelsblatt.com/my/politik/deutschland/klimapolitik-deutschlands-truegerische-co2-bilanz/12633772.html?ticket=ST-1029911-ioUGKaQriVXuiJfkrqcx-s02lcgiacc01.vhb.de) --Schwobator (Diskussion) 17:01, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Eine Auftragsstudie eines sehr industrienahen Institutes für eine Industrieverband, der direkt betroffen ist, ist nicht unbedingt eine besonderes gute/neutrale Studie. Gerade weil da alle Beteiligten einen Interessenkonflikt haben wäre eine peer-reviewte Studie in einem Fachjournal viel besser. Auftragsstudien, die einfach nur schreiben, was der Auftraggeber hören will, sind grundsätzlich problematisch. Andol (Diskussion)
Das meiste Aluminium kommt heute meines Wissens aus Dubai, wo in Ölkraftwerken Strom für die Aluminiumherstellung produziert wird und die Abwärme zur Meerwasserentsalzung verwendet wird. Durch diese Kombination ist es billiger als mit Wasserkraft hergestelltes Aluminium. --NearEMPTiness (Diskussion) 07:22, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Recycling

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Kann man jemand diesen Satz

"Allerdings steht das Sekundäraluminium im Ruf, dass beim Recycling pro Tonne jeweils 300 bis 500 Kilogramm Salzschlacke, verunreinigt mit Dioxinen und Metallen, entsteht, deren mögliche Wiederverwertung aber Stand der Technik ist.[34][35]"

umformulieren, und dabei die "Spiegel" - "Quelle" entfernen? --129.13.72.198 01:24, 15. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Bimetallkorrosion / Kontaktkorrosion / Alufraß

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"Aluminium bildet im Verbund mit elektrochemisch edleren Metallen (Eisen, Kupfer, Messing, Bronze) bei gleichzeitiger Wirkung von Feuchtigkeit ein Kontaktelement, bei dem Aluminium angegriffen (Kontaktkorrosion) wird." gefunden im www unter Kontaktkorrosion - Kann ein Metallexperte diesen Prozesss, der umgangssprachlich auch als Alufraß bekannt ist, in einem eigenen Abschnitt beschreiben? Das Lemma Bimetallkorrosion vertieft das imho nicht ausreichend. Danke! Fonzie (Diskussion) 19:06, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ping an Benutzer:Summ (Autor von "Bimetallkorossion") --DWI (Diskussion) 13:29, 20. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Dann müsste man konsequenterweise bei allen Metallen einen Abschnitt "Korrosion" machen. Was die Bimetallkorrosion von Aluminium im Kontakt mit Kupfer oder mit dem Kohlenstoff in Verbundwerkstoffen betrifft und auch was die Möglichkeit interkristalliner Korrosion in Legierungen anbelangt, unterscheidet sich Aluminium nicht grundsätzlich von Stahl. Da gibt es m.E. nicht so viel Aluminiumspezifisches, dass man es in einem so allgemeinen Artikel wie hier ausführen müsste. Auch die schützende Oxidschicht ist kein Alleinstellungsmerkmal des Aluminiums. – Aber einen Ausbau des Artikels Korrosion würde ich für wünschenswert halten. --Summ (Diskussion) 14:15, 20. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Neurotoxizität

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Sollten sich solche Aussagen zur Neurotoxizität nicht besser auf Peer-Review-Publikationen oder gar Reviews stützen? --Leyo 12:14, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich stimme zu. Wenn keine Bessere Quelle gefunden wird, sollte der Abschnitt entfernt werden. --Minihaa (Diskussion) 16:54, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Bundesministerium für Risikobewertung gibt's auch nicht, und der "Beweis" besteht aus einer Sammlung von 20 Hinweisen, ganz ohne oder mit teilw. dreißig Jahre alten Quellen. Ob das Hand und Fuß hat oder Spinnerei ist kann ich nicht beurteilen, es ist so aber definitiv nicht referabel. Überwältigend wird ein Beweis jedenfalls nicht dadurch, daß man einfach eine überwältigende Zahl von Verdachtsmomenten aufzählt. Ich entferne das gerade mal. --Maxus96 (Diskussion) 19:05, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Weiterentwicklung des Artikels?

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Ich hab in letzter Zeit einiges am Artikel ausgebaut, manches kann man vielleicht inzwischen in einen eigenen Artikel auslagern:

  • Der Abschnitt "Verwendung" ist schon ziemlich groß geworden mit insg. 15 Unterkapiteln
  • Die Gewinnung würde sich thematisch eignen (vgl. Stahlerzeugung), mit dem Bayer-Verfahren und dem Hall-Héroult-Prozess ist die Gewinnung aber gewissermaßen schon in zwei Artikel ausgelagert.
  • Die Verarbeitung könnte man auch auslagern. In der Reihenfolge würde sie besser direkt nach der Gewinnung passen.

Gibt es Meinungen dazu, (oder kann ich hier machen was ich will)? --DWI (Diskussion) 11:52, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ich hab erstmal die unsinnige Änderung in der Einleitung rückgängig gemacht, bitte so etwas lassen. Bei der Verwendung stören eigentlich nur die vielen Unterüberschriften bie den Fahrzeugen für 3-Zeilen-Absätze, ansonsten sieht mir der Abschnitt in Ordnung aus. Bei der Gewinnung kann man die Tabellen entfernen, die sind schon in der Liste der größten Aluminiumproduzenten bzw. Liste der größten Bauxitproduzenten. Ansonsten kein Kürzungsbedarf dort. Bei der Verarbeitung könnte sicher viel gekürzt und ausgelagert werden, thematisch würde ich das vor die Verwendung setzen. --Orci Disk 12:38, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Die Fahrzeugkapitel hab ich aus dem Inhaltsverzeichnis entfernt. Die Tabellen bei der Gewinnung finde ich auch überflüssig. Den Abschnitt "Aspekte der Ökobilanz" könnte man weiter nach oben schieben, passt besser zum Kapitel "Sekundäraluminium (Herstellung durch Aluminium-Recycling)" und allgemein zur Gewinnung. Die Abschnitte "Nachweis" und "Verbindungen" (derzeit die letzten beiden vor Weblinks, Belege etc.) sollten weiter nach oben in die Nähe der chemischen Eigenschaften. Die Abschnitte "Vorkommen" (weit oben) und "Aluminium in Natur und Organismen" (weit unten) gehören auch irgendwie zusammen. Die Vorräte/Reserven unter "Gewinnung" passen besser in einen eigenen Abschnitt oder zum Vorkommen. "Toxizität" ist wohl eine Eigenschaft und sollte dort behandelt werden.
Neben mir liegt gerade ein Buch mit ein paar Infos zu Isotopen: Wohin damit? Zu den physikalischen Eigenschaften, zur Mikrostruktur(?) oder einfach in die Box?
Das "Problem" bei der Einleitung bzw. Definition als chemisches Element ist, dass der Artikel dem Widerspricht. Gerade bei der Verwendung und Verarbeitung geht es überwiegend um Legierungen. Bei der Gewinnung wird die Gewinnung von Reinaluminium beschrieben (trotz des Namens nur 99 % Alu). Streng genommen müsste das zu Aluminiumlegierung, aber dort wird niemand danach suchen. Normalerweise gibt es für die Elemente und die Werkstoffe getrennte Artikel (Kupfer - Bronze/Messing, Eisen - Stahl/Gusseisen). Nur bei Aluminium ist das nicht der Fall und die Aufteilung Aluminium (Element) / Aluminium (Werkstoff) finde ich künstlich, dämlich und wenig sinnvoll, weil sich das schlecht abgrenzen lässt. Zitat aus dem "Aluminium-Taschenbuch": Die Bezeichnung „Aluminium“ gilt in der Regel als Oberbegriff für alle Werkstoffe auf Basis Aluminium, d.h. für Reinstaluminium, Reinaluminium- und Aluminiumlegierungen; die internationale Normung unterscheidet dagegen meist zwischen unlegierten Metallen und Metallegierungen. Ich kenne mehrere dicke Bücher deren Titel ganz groß "Aluminium" enthält, die aber de facto Aluminium-Werkstoffe behandeln (chemische Eigenschaften bspw. werden nur behandelt sofern sie die Korrosion oder Herstellung betreffen). --DWI (Diskussion) 13:51, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Aluminium ist primär und vor allem anderen erstmal ein chemisches Element und sonst nichts. Dass in der Praxis natürlich kein 100% reines Element hergestellt und eingesetzt wird, stimmt, ist aber bei allen anderen Elementen auch nicht anders und spielt für die Definition keine Rolle. Eine Trennung zwischen Element und Werkstoff wie Du sie beschreibst, gibt es auch für Kupfer oder Eisen nicht, da Messing oder Stahl keine 99%-Legierungen sind. Für chemische Eigenschaften etc. braucht man natürlich Chemie-Bücher und keine werkstoffwissenschaftlichen Bücher.
Die Reihenfolge der Abschnitte wird durch die Wikipedia:Formatvorlage Chemische Elemente festgelegt. Nachweis und Verbindungen gehören zwingend nach hinten, davor dann Biologie und Toxikologie. Da passt alles (gleiches gilt für das Vorkommen vorne). "Aspekte der Ökobilanz" ist sonst nicht vorgesehen. Wenn es nur ein paar Zeilen wären, sollte das bei der Herstellujng erwähnt werden, so als eigener ausführlicher Abschnitt finde ich das da hinten richtig aufgehoben. Der Isotopen-Abschnitt fehlt aktuell noch, gehört hinter die Eigenschaften. --Orci Disk 14:20, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Gediegenes Aluminium

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Im Artikel "kommt Aluminium in der Natur auch sehr selten elementar (gediegen) vor [...] bis etwa einen Zentimeter Größe"

Das ist falsch! In der angegebenen Quelle ist von 1 mm die Rede und nicht von 1 cm! Bitte ändern!--88.130.130.19 01:37, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Wenn Du Zugang zu der Quelle hast, kannst Du es selber ändern, mit Begründung in der Zusammenfassungszeile. Wikipedia ist eine Mitmachenzyklopädie. Sei mutig! --Nothingserious (Diskussion) 09:09, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Kann er oder sie nicht [1]. --StAub 09:12, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Ich hab es korrigiert, Danke für den Hinweis. --Orci Disk 09:20, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
es ist auch an einigen Stellen von "gediegen Aluminium" zu lesen. Es müsste allerdings "gediegenes Aluminium" lauten. Leider kann ich die Seite nicht bearbeiten. --2003:ED:F746:A300:A87E:3146:7B62:EC15 21:54, 8. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Wie im Artikel "gediegen" zu lesen ist, wird das Wort in der Mineralogie genau so benutzt.Rjh (Diskussion) 17:02, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Legionellen – ein aktives Problem der Sanitärhygiene - Seite 14

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Quellenangabe: H. E. Müller, W. Dünnleder, W. Mühlenberg, R. Ruckdeschel: Legionellen – ein aktives Problem der Sanitärhygiene. 3. Auflage. expert-Verlag, ISBN 978-3-8169-2725-9, S. 14

Dort soll also (laut WP-Artikel) stehen, dass:

Bei eingeschränkter Nierenfunktion und bei Dialyse-Patienten führt die Aufnahme von Aluminium zu progressiver Enzephalopathie (Gedächtnis- und Sprachstörungen, Antriebslosigkeit und Aggressivität) durch Untergang von Hirnzellen und zu fortschreitender Demenz, zu Osteoporose (Arthritis) mit Knochenbrüchen und zu Anämie

Bei allem Respekt, kann das bitte jemand überprüfen? Wer wird denn dort als Quelle angegeben? Das steht auf Seite 14 eines Buches über ein vollkommen anderes Thema und geht aussagemäßig wesentlich weiter als spezifischere Studien. Das ist verdächtig. Der Expert Verlag ist sagen wir mal auch nicht gerade ein Fachverlag für Ärzte.

Man sollte den Absatz vielleicht entfernen, falls sich da nicht bessere Belege finden lassen. --Ghettobuoy (Diskussion) 05:37, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Da bitte: Google Books. Der Link ist doch sogar im Einzelnachweis angegeben. --Nothingserious (Diskussion) 08:10, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Was bitte? Wie belegen die dortigen Autoren ihre Behauptung? Fußnoten waren gerade in Urlaub, scheint es, und auf die Anhänge habe ich keinen Zugriff. Das ist keine Quelle, das ist ein Witz. --Ghettobuoy (Diskussion) 08:32, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Äh ja sorry, habe Deine Frage nicht richtig gelesen. Passiert mir irgendwie zu häufig. Ich sehe was Du meinst. Das bezieht sich wohl auf solche Fälle hier: Paper. Fraglich, ob das dann als "gesichertes Wissen" im WP-Artikel stehen muss, da gebe ich Dir recht. --Nothingserious (Diskussion) 21:30, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Verwendungsgebiete prozentual...

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...finden sich als Grafik für Europa unter https://www.spotlightmetal.com/how-environmentally-friendly-is-the-european-aluminium-industry-gal-691065/?p=3 --Schwobator (Diskussion) 09:28, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Neuere Quellen

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Hallo,

hier die SZ, die 2017 aufs dt. Ärzteblatt (https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=17&typ=16&aid=193510&s=Aluminium) Bezug nahm: https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/toxikologie-angst-vor-dem-aluminium-1.3696713. --93.223.194.254 19:40, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Mir ist völlig schleierhaft, wie die Autoren der Studie einerseits im massiven Belegteil in der Mitte schreiben können, daß die vielfältige neurotoxische Wirkung von Aluminium auf Nerven- und vor allem Gehirnzellen deutlich experimentell auf biochemischer Ebene samt exakter Darstellung und Herleitung der biochemischen Wirkweise im Labor ebensowie wie klinisch nachgewiesen ist und noch hinzukommt, daß bei neurodegenerativen Erkrankungen auch massive Aluminiumplaques nachgewiesen werden können, die das Nervengewebe schädigen bzw. die Leitungsbahnen blockieren, dann aber zum Ende hin in der Zusammenfassung plötzlich völlig grundlos und unmotiviert behaupten, daß kein Nachweis vorliege, ob die massiven Aluminiumplaques nicht bloß rein zufällig vorhanden wären und mit den gleichzeitig vorhandenen neurodegenerativen Erkrankungen vielleicht überhaupt nichts zu tun hätten, und an anderer Stelle die geringe toxische Wirkung auf andere Zellen als Nervenzellen so anführen, als wenn das ein Beleg für die vermeintliche völlige Unschädlichkeit von Aluminium anführen.
Wenn der Nachweis so deutlich erbracht ist, grenzt das Fazit zum Ende hin über die Aluminiumplaques eigentlich schon an Klimawandelleugnung, nach dem Motto: "Vielleicht ist es ja nur bloßer Zufall, daß CO²-Konzentration und Temperaturanstieg gleichzeitig passieren", was der Argumentationsweise der Autoren in der Aluminiumstudie entspricht, wenn sie alles, was der Mittelteil belegt, dann im Fazit einfach mal eben mit dem Arsch wieder einreißen, als wenn es den Mittelteil genau derselben Arbeit nie gegeben hätte.
Auch ist es bedenklich, daß diese Studie sich einzig und allein auf den Resorptionsnachweis über die normale Urinausscheidung bezieht, wenn gleichzeitig andere Studien darauf verweisen, daß das meiste Aluminium eben im Körper verbleibt, sprich sich an den Nerven und Nervenbahnen anreichert, so daß die Aluminiumkonzentration im Körper eben nicht über den Urin nachgewiesen werden kann (was ja auch immer wieder zu solchen verharmlosenden Befunden geführt hat, wo bei neurodegenerativen Erkrankungen kein bzw. kaum Aluminium im Urin gefunden wurde, woraufhin dann gleich die völlige Harmlosigkeit von Aluminium verkündet wurde, bis dann bei denselben Patienten bei der Obduktion massive Aluminiumplaques gefunden wurden, die sich eben nicht über Urinproben hatten nachweisen lassen), außer im Falle der Einnahme von aluminiumausleitenden Mitteln. Und ausgehend von der Tatsache, daß die verlinkte Studie dem Nachweis von Aluminiumkonzentration ausschließlich über Urinproben nachgeht, wird dann noch völlig unbelegte Spekulation betrieben, was möglicherweise bei geringer Aluminiumkonzentration im Urin wohl zu erwarten wäre.
Fazit: Schön, daß hier eine weitere Studie verlinkt wird, die die deutliche Neurotoxizität von Aluminium belegt und als solche auch endlich mal wenigstens hier auf der Disku anerkannt anstatt andauernd nur ignoriert wird. Trotzdem ist auch diese Studie eigentlich noch viel zu verharmlosend. --2001:A61:2443:D800:B1B2:ECBD:F280:391F 11:48, 15. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Bleibt dei Frage, was allerlei chemische Verbindungen von Aluminium wie Aluminiumhydroxychlorid oder diverse andere Verbindungen von Aluminium aus Kategorie:Aluminiumverbindung mit dem metallischen Aluminium (dieser Artikel) gemeinsam haben sollen? Das sind doch völlig verschiedene Sachen (in der Wirkung). Wird aber bei diesen pseudo/populär-Artikeln wie in Tageszeitungen munter zusammengemischt. Als Quelle meiner Meinung fraglich.--wdwd (Diskussion) 21:07, 15. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Wie schön, daß du dir diese Frage stellst, was das mit Aluminiumverbindungen zu tun hat. Diese Frage hat aber erstmal nur wenig mit diesem Artikel zu tun, in dem es, wie von dir erwähnt, um reines metallisches Aluminium geht, dessen Toxizität auf dieser Disku nun schon mit Dutzenden Studien nachgewiesen wurde, was demnach für den Artikel äußerst relevant ist. Mag sein, daß ähnliches für chemische Verbindungen gilt, aber das besitzt geringere Relevanz für diesen Artikel und müßte überhaupt erstmal untersucht bzw. belegt werden. --93.223.194.254 19:58, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Austrittsarbeit in Tabelle "Eigenschaften"

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In der Tabelle "Eigenschaften" wird die Austrittsarbeit unter der Überschrift "Atomar" angegeben. Diese Austrittsarbeit ist die (kinetische) Energie, die in ein Elektron eingebracht werden muss, damit es aus dem Feststoff austreten kann. Daher ist sie eine Physikalische Eigenschaft des Festkörpers und nicht des Atoms. Die Ablösearbeit eines Elektrons vom Atom oder Molekül ist die Ionisierungsenergie. Das gilt nicht nur für die Beschreibung des Stoffs Aluminium, sondern auch für alle weiteren Elemente des Periodensystems. --Rüdiger (Diskussion) 13:46, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten

@Rüdiger Laserstrahltechnik: Das ist bei allen Elementartikeln einheitlich über die Vorlage:Infobox Chemisches Element. Am besten du fragst mal auf WP:Redaktion Chemie. --Der-Wir-Ing („DWI“) 13:52, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Energetischer Aufwand beim Recycling

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Der Aufwand zum Erschmelzen von neuem Aluminium aus Bauxit ist angegeben. Es fehlt allerdings eine Angabe zum energetischen Aufwand zum Recyceln, zum Erschmelzen von Aluminium aus Abfall-Aluminium. Der solle um eine Größenordnung (das Achtfache? Bin unsicher...) niedriger sein, und somit das Rezyklieren von Alu begünstigen. Dieser Aspekt sollte noch recherchiert und nachgetragen werden. - AxelKing (Diskussion) 17:52, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

hier steht 0,3 kWh pro kg Alu. Primär sind es läut unserem Artikel 12,9 bis 17,7 Kilowattstunden --Der-Wir-Ing(„DWI“)(Disk) 18:03, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
@Der-Wir-Ing Quite setzt sich der Energiebedarf zusammen, wie hoch ist der Prozentsatz für das Schmelzen, wie hoch für die Elektrolyse? --Mideal (Diskussion) 00:26, 22. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Abbildung "Aluminium als Leitermaterial für Bonddrähte und Metallisierung in einem Bipolartransistor"

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In oben genannter Abbildung im Abschnitt Verwendung/Elektronik ist wahrscheinlich ein Halbleiterbauteil zusehen, möglicherweise ein lichtempfindlicher Widerstand, keinesfalls jedoch ein Bipolartransistor. Matthias (nicht signierter Beitrag von 194.113.40.34 (Diskussion) 10:45, 23. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Da bist Du Dir sicher, dass das kein Transistor ist? ;) Dann sind das auch keine ?
Das sind Leistungstransistoren. Hier mal ein größerer Bildauschnitt von einem ähnlichen Transistor. Rjh (Diskussion) 13:11, 23. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Nochmal ein Bild größer und mit der Beschreibung: Chip- und Drahtbondverbindungen eines älteren Bipolar-Leistungstransistors: der quadratische Chip ist mit einem Goldlot auf eine runde Trägerplatte gelötet, die ihrerseits an das Metallgehäuse gelötet ist. Diese Verbindung leitet die Wärme ab und bildet den Kollektoranschluss. Die beiden aus Aluminiumdraht gefertigten Drahtbondungen sind der Emitter- (unten) und der Basisanschluss (oben), die beide auf Beine in Glasdurchführungen (links) führen. Rjh (Diskussion) 13:15, 23. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Toxizität

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Eine neue, frei verfügbare Review-Studie hat sich mit den toxikologischen Effekten beschäftigt: [2]

Man müsste die ganzen Effekte nicht alle einzelnen aufzählen, aber ein Hinweis auf die Vielzahl von Auswirkungen wäre sicherlich sinnvoll. Das ganze wäre eine gute Einleitung im Abchnitt Toxizität, auf die die bisher gesammelten Einzelthemen folgen könnten. (nicht signierter Beitrag von 77.9.113.207 (Diskussion) 21:36, 30. Sep. 2020 (CEST))Beantworten

Tetrafluormethan und Hexafluorethan

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Tetrafluormethan und Hexafluorethan entstehen bei der Schmelzflusselektrolyse an der Kohlenstoff-Anode aus dem Fluorid-Ionen des Kryolith. https://www.spektrum.de/news/aluminiumhuetten-koennten-quelle-mysterioeser-emissionen-sein/1915684 -- Karl Bednarik (Diskussion) 05:48, 26. Aug. 2021 (CEST).Beantworten

Aluminiumstahl

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[3] Inwieweit ist dieser Begriff etabliert und definiert? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:06, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ich hab einige Artikel zu Alu geschrieben, insb. Legierungen und Verabeitung. Der Begriff ist mir nie untergekommen. Google kennt ihn auch nicht. Ich vermute in dem Video meienen sie Leitungen aus Aluminium, nicht Stahl. --DWI 16:03, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Freileitungsseile sind meist Aluminiumseile mit einem Kern aus Stahldrähten, da Aluminium (speziell in den für elektrische Anwendungen verwendeten Varianten, also quasi unlegiert, Al99.5) keine ausreichende Zugkraft besitzt, um über die erforderlichen Distanzen "selbsttragend" zu sein. Das sind also "Aluminium-Stahl-Seile", für deren Aufbau bisweilen das Kürzel "AlSt" verwendet wird, meist in Kombination mit einem Zahlenpaar, das die Querschnitte der beiden Komponenten angibt.
Der Begriff "Aluminiumstahl" im Video ist zumindest irreführend (erst recht, wenn er so ausgesprochen wird), und meines Wissens im Bereich Energieübertragung unüblich.
Die Verwendung von (im Vergleich zu Aluminium sehr schlecht leitendem) Stahl im Kernbereich des Leiterseils ist unproblematisch, da bei Wechselstromanwendungen ohnehin im Leiterkern aufgrund des Skineffekts kaum Strom fliesst, so dass sich der Stahlanteil bei den Leitungsverlusten nicht bemerkbar macht. Gruss --Johnny M. (Diskussion) 21:24, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Habe grad noch mal in meiner Literatur nachgeschaut – die alte Notation war (Bsp.) 240/40 Al/St, was ein Verbund-Leiterseil aus 240 mm² Al und 40 mm² Stahl (im Kern) beschreibt. Eine aktuellere Notation für ein solches Seil nach EN50182 wäre 243-AL1/39-ST1A, wobei die zusätzlichen Ziffern und Buchstaben die verwendeten Materialien genauer spezifiziert (Legierung bzw. beim Stahl zusätzlich die Verzinkungsklasse). Gruss --Johnny M. (Diskussion) 22:36, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Magnetismus

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In der Infobox steht eine magnetische Suszeptibilität von 2.1e-5, im entsprechenden Kapitel hingegen 0.62e-9 m³/kg. Letzteres ist offenbar von (Suszeptibilität durch Dichte = Massensuszptibilität) mal 1/4pi, wobei 1/4pi die Umrechnung in die CGS-Definition der Suszeptibilität ist. Da wir SI verwenden, sollte im Text der Wert aus der Infobox stehen. — Wassermaus (Diskussion) 05:21, 16. Okt. 2023 (CEST)Beantworten