Diskussion:Calciumoxalat

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Letzter Kommentar: vor 20 Tagen von NeutronStar29 in Abschnitt Schmelzpunkt
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Sicherheitshinweise

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Aus Anh. 1, RL 67/548/EWG: Calciumoxalat ist zwar dort nicht explizit aufgeführt, fällt aber unter den Sammelbegriff:
"Salze der Oxalsäure"
--Dr.cueppers - Disk. 22:44, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Calciumoxalat als Calcium Nachweis????

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Calciumoxalat wird als Nachweismittel für Calcium-Ionen sowie als Bleichmittel und Metallreiniger verwendet. Es wird auch als Glanzschicht auf der Oberfläche von Natursteinen erzeugt (siehe Glanz von Natursteinen).

Wie kann man mit Hilfe von Calciumoxalat Calcium-Ionen nachweisen?

Habe es ein wenig umformuliert. Sollte jetzt klarer sein. --Eschenmoser 11:20, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Calciumoxalat in den Pflanzen?

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Also das klingt für mich nicht ganz logisch. In den Artikeln zu Oxalsäure und Rhabarber steht auch, dass nicht das Calciumsalz der Hauptbestandteil ist, sondern die Säure bzw. das Kaliumsalz. Wie soll es denn darin auch vorliegen? Ist ja so gut wie nicht löslich in Wasser. Außerdem könnten sonst ja auch keine Nierensteine entstehen, wenn schon von vorne herein beide Ionen in gelöster Form in die Niere gelangen. Falls keine Beschwerden kommen, nehme ich diesen Abschnitt ("biologische Bedeutung") raus. Das mit den Nierensteinen steht sowieso schon unter "Vorkommen".

Außerdem stört mich in diesem Artikel das Wort "Bierstein" unter "Vorkommen". Habe nirgends etwas darüber gefunden und gehe von einem Scherz aus. Wird dann ebenfalls entfernt. Gruß -- Lanzen06 21:27, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Das mit den Pflanzen ist (soweit ich mich erinnere) dann doch logisch. Die Zellen enthalten direkt die Kristalle, also nicht die gelöste Form. Die Fressfeinde sollen sich an dem Sandgeschmack im übertragenen wohl die Zähne ausbeissen. Eine Hinweis hab ich hier und hier gefunden. Nett ist auch der Text "Gefährlich für Kleintiere ist die als Zimmerpflanze beliebte Dieffenbachia. Diese Pflanze enthält Ansammlungen von Calciumoxalatnadeln, die dichtgepackt in sogenannten Schiesszellen liegen. Auf Druck werden die Nadeln herausgeschleudert, dringen in Haut und Schleimhäute ein und schädigen sie mechanisch. Gleichzeitig wirken die Calciumoxalatkristalle als Injektionsnadeln für gewebsschädigende Enzyme." Das mit den Nierensteinen ist wirklich doppelt und kann raus. Das mit den Bierstein ist echt, allerdings veraltet. Da man heute wahrscheinlich kein Bierstein mehr findet. ;))) Grüße, Rjh 07:25, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Nachtrag. Die beiden Abschnitte könnte man unter Vorkommen zusammenlegen. Rjh 07:28, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Biologische Bedeutung + Vorkommen das Selbe?

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Könnte man nicht beides zusammenlegen?--Sauerstoffdifluorid 21:28, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Habe die obige Diskussion übersehen. Werde ich jetz machen. --Sauerstoffdifluorid 21:30, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Monokotyledone und Dikotyledone

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Welche Calciumoxalatstrukturen sind typisch für Monokotyledone und welche sind typisch für Dikotyledone? (nicht signierter Beitrag von 84.183.110.112 (Diskussion) 16:36, 30. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Siehe [1], Fotos ganz unten. Wäre aber eher eine Frage für die Auskunft gewesen. -- Mabschaaf 23:09, 1. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Schmelzpunkt

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Finde ich in diesem Fall äußerst irreführend. Ca-Oxalat hat keinen Schmelzpunkt, sondern zerfällt bei erhöhter Temperatur zunächst zu CaCO3+CO und dann weiter zu CaO+CO2. DSC Messungen von Calciumoxalat Monohydrat sind da sehr aufschlussreich, zB.: https://www.ebatco.com/laboratory-services/chemical/thermogravimetric-analysis-tga/. Kristallwasserabgabe ist kein Schmelzen, und die angegebene Referenz zu ThermoFisher führt sowieso ins Leere! --NeutronStar29 (Diskussion) 10:59, 30. Okt. 2024 (CET)Beantworten