Diskussion:Fridolin von Freythall
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Hinweis Schreibweise Freythall Bruno Wanderer 20:02, 8. Sep. 2008 (CEST)[1]
Die Namensform ist falsch!
[Quelltext bearbeiten]Alle Exemplare des "Hochgericht(s)" in der Österreichischen Nationalbilbiothek enhalten die Namensform "Freythal". Wie kommt wer bitte auf Freythall????91.115.58.21 15:13, 31. Dez. 2015 (CET)
kurz oder lang?
[Quelltext bearbeiten]Vor seiner Festnahme versteckte er sich lange Zeit in der in Galgennähe befindlichen Armensünderkapelle kurz im Dachboden? --Herzi Pinki 10:14, 18. Okt. 2008 (CEST)
Beweis?
[Quelltext bearbeiten]Das Hochgericht im Birkachwald bei Unterzeiring (Oberkurzheim), der Galgen, urkundlich erwähnt 1574, mit der Armensünderkapelle, sind Belege dafür, dass die Liechtensteiner den Sitz des Landrichters in Unterzeiring hatten. Wieso soll das ein Beweis für die Liechtensteiner sein? Oder ist ein Beweis für den Sitz des Landrichters gemeint? Der gemäß anderer Quellen (welcher?) von den Liechtensteinern gestellt wurde? --Herzi Pinki 10:17, 18. Okt. 2008 (CEST)
Zu Beweis?
[Quelltext bearbeiten]von Gemeinde Pusterwald <gde@pusterwald.steiermark.at> Antwort gde@pusterwald.steiermark.at an Bruno Mayer <bruno.mayer40@gmail.com> Datum31. Juli 2009 13:30 Betreff AW: Auskunftseingabe Wikipedia Fridolin von Freythall 31. Jul. Antworten Sehr geehrter Herr Mayer, Fridolin vom Freithal, wie es im Buch „Das Hochgericht vom Birkachwald“ geschrieben steht, hat von 1832 – 1903 gelebt. In Pusterwald ist er geboren, in Oberzeiring war er als Kaplan tätig bevor er als Dechant in Schöder bei Murau war, und dort verstarb. Er hat lt. diesem Buch sehr viel mit dem steirischen Literatenkreis zusammengearbeitet. Dies steht im Vorwort des Buches „Das Hochgericht vom Birkachwald“, welches von Univ.-Prof. Dr. Johann Andritsch verfasst wurde. Leider ist das Buch „Das Hochgericht vom Birkachwald – Band 2: Heimaterzählungen aus dem Raum Judenburg“ meines Wissens vergriffen und käuflich nicht mehr zu erwerben. Das Buch ist im Verlag Podmenik – Fohnsdorf – erschienen. In unserer Chronik „700 Jahre Pusterwald “, welches man im Gemeindeamt Pusterwald kaufen kann, wird Herr Jakob Simbürger „Fridolin vom Freithal“, geb. 12.7.1832 am Kirchschlagerhof in Pusterwald, auch erwähnt. 1856 wurde er zum Priester geweiht und war in vielen Orten als Kaplan tätig bevor er in Schöder als Pfarrer und Dechant in den Ruhestand trat und am 12.11.1903 verstarb. Herausgeber des Buches „700 Jahre Pusterwald“ ist die Gemeinde Pusterwald, verfasst wurde sie von Johann Tomaschek. Leider kann ich ihnen mit keinen Belegen bzw. Dokumenten über das Leben von Fridolin von Freithal dienen.
Mehr ist von Fridolin nicht mehr zu erfahren, deshalb meine Bitte aufnehmen oder löschen. HGr --Bruno Wanderer 02:16, 17. Aug. 2009 (CEST)