Diskussion:Mifare

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Snoopy78 in Abschnitt Quelle zu meistgenutzt in der Einführung
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Zertifizierung MIFARE DESFire EV2

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Im Artikel heißt es: "Der MIFARE DESFire EV2 ist nach Common Criteria EAL 5+ zertifiziert." Ich kann aber keinen Nachweis dafür finden. Auch auf der Seite des BSI finde ich nur das Zertifikat für die DESFire EV1, nichts für die EV2. Ist die Aussage korrekt? Wenn ja, wo ist der Nachweis / das Zertifikat?

Follow-Up: Ich glaube ich habe das Zertifikat gefunden: https://www.commoncriteriaportal.org/files/epfiles/ANSSI-CC-2016_32fr.pdf Mein Französisch ist alelrdings sehr dürftig, kann das jemand bestätigen? (nicht signierter Beitrag von 212.63.65.54 (Diskussion) 12:00, 9. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Frequenz

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Mittlerweile ist die MIFARE-Technologie mit 13,56 MHz Basis für RFID (Radio Frequency IDentification) geworden, da bei dieser Freuqenz im Gegensatz zu Systemen, die z.B. mit 125 kHz arbeiten, zwar die Reichweite geringer ist, jedoch in der selben Zeit mehr Information übertragen werden kann. Ist inhaltlich nicht schlüssig: bei höheren Frequenzen ist die Datenrate [bit/s] höher, als bei niedrigen Frequenzen. Dabei ist jedoch bei gleicher Sendeleistung die Reichweite bei hohen Frequenzen niedriger, da diese stärker gedämpft werden, als niedrige Frequenzen. --11.ch 00:40, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Äh, ja, steht doch in dem Satz? Höhere Frequenz (13.56MHz) -> Mehr Datenrate, weniger Reichweite. Niedrigere Frequenz (125kHz) -> Weniger Datenrate, mehr Reichweite. -- Henryk Plötz 11:05, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

ID

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<jan>-- Meines Wissens hat jeder mifare-chip zusätzlich eine eindeutige unveränderliche ID (Seriennummer), vermutlich eine 32-Bit-Zahl. Darauf ist im Artikel nicht eingegangen worden. 80.152.208.76 13:01, 14. Jul. 2008 (CEST)</jan>Beantworten

Ja, jain. Während der Antikollisionsphase wird eine UID (Unique Identifier) übertragen. Diese kann entweder bei jedem Start des Protokolls zufällig gewählt sein (üblich bei den besseren Chips wie SmartMX) oder fest sein. Wenn sie fest ist, ist sie entweder 4 Byte lang, oder 7 Byte oder 10 Byte, je nach Chiptyp. 4 Byte werden verwendet von Mifare Classic, 7 Byte von Mifare Ultralight. -- Henryk Plötz 11:05, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Sicherheitslücke?

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Dazu habe cih folgenden Hinweis (Vortrag an Uni Luxemburg) bekommen. Da ich mit Sicherheit kein Experte bin, gebe ich sie unkommentiert weiter:

"Smart cards in public transport: the Mifare Classic Case

The Mifare Classic chipcard has been dismantled. Between 1 and 2 billion copies have been sold worldwide. The card is mainly used for access to buildings and for public transport. In the framework of the SnT distinguished lectures organised by the Interdisciplinary Centre for Security, Reliability and Trust (SnT), Prof Dr Bart Jacobs will give an overview of these developments and of the role of the Digital Security Group of the Radboud University Nijmegen, in the Netherlands. The talk will take place on Thursday, February 18 at 4:30 pm., Campus Kirchberg, rue Coudenhove-Kalergi, Room Paul Feidert.

Prof. Dr. Bart Jacobs studied mathematics and philosophy at Nijmegen. He got his PhD in 1991, also at Nijmegen, in the area of theoretical computer science. He worked at universities of Cambridge (UK) and Utrecht, and at the Centre for Mathematics and Computer Science in Amsterdam. In 1996 Jacobs returned to Nijmegen on a research position of the Royal Netherlands Academy of Sciences (KNAW). Since 2002 he is full professor in the area of security and correctness of software.

With his research group he has worked over the last decade on a number of societally relevant topics such as chipcards (eg. in passports and transport), electronic voting and privacy. In 2008 his research group attracted worldwide attention by showing severe security vulnerabilities in the Mifare Classic, the most widely used smart card. See also his personal webpage www.cs.ru.nl/B.Jacobs

--meffo 10:01, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten


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GiftBot (Diskussion) 02:12, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Mifare - Karte oder IC

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Laut Datenblatt ([1]) arbeitet das Mifare-IC mit einer Antenne, die sich in der Karte befindet. Dafür gibt es zwei IC-Anschlüsse (LA, LB). Wenn wir über Reichweite usw. sprechen, beziehen sich diese Angaben also auf ein Refernzsystem, bestehend aus IC und Karten-Antenne. Deshalb habe ich Änderungen zurückgesetzt, die diese Daten allein auf das IC ("Chip") beziehen wollten. --Wosch21149 (Diskussion) 23:28, 4. Mai 2018 (CEST)Beantworten

ISO-Standards

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In der Einlaitung wird 14443A erwähnt, doch 15693 nicht. Soll man dies noch einfügen? Die Standards unterscheiden sich in der Distanz und der jeweiligen Datenrate, doch sind beide relevant. Siehe dazu https://de.wikipedia.org/wiki/ISO_15693 (nicht signierter Beitrag von Snoopy78 (Diskussion | Beiträge) 10:28, 16. Mär. 2021 (CET))Beantworten

Quelle zu meistgenutzt in der Einführung

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https://www.mawa-solutions.com/faq/artikel/was-ist-das-rfid-engl-radio-frequency-identification-verfahren-mifare-classic-mifare-desfire-ev1 https://www.allaboutcards.de/de/plastikkarten/karten/chipkarten/kontaktlose-chipkarten/mifare/ (nicht signierter Beitrag von Snoopy78 (Diskussion | Beiträge) 10:35, 16. Mär. 2021 (CET))Beantworten