Diskussion:Tannen
Flachwurzler?
[Quelltext bearbeiten]Ich habe im Innternet an verschiedensten Stellen die Behauptung gefunden, das Tannen flachwurzler seinen. [1]. Im Artikel steht, sie seinen Tiefwurzler. Was stimmt? --Liberaler Humanist 10:52, 30. Okt. 2008 (CET)
- Kommt drauf an auf welchem Boden eine Tanne steht ;-). In der Regel sind es Pfahlwurzeln. --TP12 13:37, 17. Okt. 2011 (CEST)
Bild der "Tannennadeln"
[Quelltext bearbeiten]Das Bild, wo man wunderschön im Zoom sieht, wie die Nadeln genau am Ast sitzen, ist genau das selbe Bild, das auch im Artikel "Fichte" zu sehen ist. Wenn jemand also schreibt, dass man Tanne und Fichte daran unterscheiden kann, wie die Nadeln am Ast stehen, dann verstehe ich das nicht! Bitte um Berichtigung! (nicht signierter Beitrag von 149.148.233.162 (Diskussion | Beiträge) 27. Jan. 2009, 15:24) --boronian 02:01, 28. Jan. 2009 (CET)
- Hast recht, das Bild zeigt einen Fichtenzweig. Hab es durch ein anderes (nicht unbedingt optimales aber korrektes) ausgetauscht. Gruß und Dank --boronian 02:01, 28. Jan. 2009 (CET)
Tannenholz Haltbarkeit
[Quelltext bearbeiten]ORF Ö1 Radio 091014 8h55 (soeben) über Dendrologie informierte darüber, dass Tannenholz unter Wasser länger haltbar ist (vemutlich als Fichte), ab dem Mittelalter wird es wohl daher für Piloten, Mühlwassereinlaufbauwerke und Dachstühle verwendet. Naturwissenschaftlich erklärbar ist diese Eigenschaft bei Tanne noch nicht. Hingegen bei Lärche schon, nämlich durch hohen Gehalt an Phenolen. Lärche ist schwerer und vor allem schwerer zu bearbeiten - Dachstuhlholz wurde (geschätzt bis 1900) noch händisch abgebeilt, weshalb Dachstühle häufig aus Tanne gefertigt wurden. Spezifisch leichter als Lärche, hat ein gleichschwerer Dachsparren aus Tanne mehr Querschnitt, also mehr Höhe und dadurch höhere Biegesteifigkeit für eine bestimmte Spannweite. (Annahme: Festigkeit proportional zu Dichte.) -- 91.141.11.215 09:22, 14. Okt. 2009 (CEST) johannes muhr, graz (A)
Warum verlieren Tannen im Winter nicht ihre Nadeln?
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht gar nicht (wenn ich es nicht überlesen habe) dass und warum Tannen im Winter nicht ihre Nadeln verlieren.(auch andere wollen das wissen) Kann mir jemand diese Frage beantworten? Danke schon mal im vorraus für Antworten--MartinIGB + 00:35, 6. Dez. 2009 (CET)
Verwandtschaftsbezeichnung
[Quelltext bearbeiten]"Sie sind intergenetisch den Reihen Septentionales und Meridionales (Sektion Abies und Piceaster) beizuordnen." Ich mag mich vielleicht irren, aber müsste es nicht "Septentrionales" heißen? (nicht signierter Beitrag von Stef.muc (Diskussion | Beiträge) 09:38, 11. Feb. 2010 (CET))
Delavays Tanne vs. Fraser-Tanne
[Quelltext bearbeiten]Warum ist der deutsche Name von Abies delavayi als Delavays Tanne aufgeführt (mutmaßlich benannt nach einer Person Delavay) und die nach einer Person namens Fraser benannte Art Abies fraseri als Fraser-Tanne bezeichnet und nicht als Frasers Tanne. Analog Veitchs Tanne (Abies veitchii) und Maries-Tanne (Abies mariesii). Gruß -- Engeser 15:03, 22. Jul. 2010 (CEST)
- Gute Frage. Keine Ahnung. Zur Lemmafindung bzgl. Fraser-Tanne gabs auch mal ne Diskussion: Diskussion:Fraser-Tanne und hier. Ich persönlich halte mich nur an die richtigen Namen. Vielleicht wird man ja hier draus schlauer: Schreibweise deutscher Pflanzennamen. Grüße! --TP12 13:33, 17. Okt. 2011 (CEST)
Gesamtansicht einer Tanne
[Quelltext bearbeiten]Es fehlt eine Abbildung, auf der eine Tanne im Ganzen zu sehen ist. Ähnlich wie bei der Fichte. --87.182.34.231 16:53, 2. Mai 2011 (CEST)
- Ist erledigt. Hab dazu ein Bild der bei uns heimischen Weiß-Tanne genommen. --Liuthalas 22:05, 6. Mai 2011 (CEST)
Tannen
[Quelltext bearbeiten]Wie alt werden diese Tannen? Ich find nichts.
- Welche Tannen? --IKAl 16:54, 26. Mai 2011 (CEST)
- Allgemein werden Tannen ca. 350 bis 400 Jahre alt. Das ist in etwa auch das maximale Alter der europäischen Weißtanne. In den Vereinigten Staaten von Amerika gibt es eine Art die jedoch 600-700 Jahre alt wird. Hierbei handelt es sich um die amerikanische Edel-Tanne, die auch die größte (was Masse und Volumen angeht, von der Höhe gibt es einige vergleibare Arten) ihrer Art ist. Die kürzesten Lebensspanne findet man bei Abies sibirica, diese erreicht selten, wenn überhaut 200 Jahre (Daten von D. George W. Edwards). Da Tannen zahlreiche Schädlinge haben, sind dies natürlich maximale Werte. Ein optimaler, d.H. ein vorratsreicher primärer Tannen-Urwald mit überwiegend besitzt in Europa etwa ein Alter von 150-180 Jahren, bei der Edel-Tanne können solche Urwälder mit zahlreichen Baumriesen aber schon 300-350 Jahre alt werden, ohne dass hier schon viele abgestorbene Bäume die Die Mosaik-Zyklus-Theorie in der Waldbewirtschaftung Zerfallsphase eine Urwaldes anküdigen. --Orjen 14:15, 19. März 2012
Sandra
[Quelltext bearbeiten]Hallo.....:D Ich muss für die Schule ein Hebarium für die Blätter von Bäumen machen. Die Tanne habe ich auchh. Könnt ihr mir noch ein paar Infos darübergeben? Liebe Grüße, Sandra ;) (nicht signierter Beitrag von 89.245.57.175 (Diskussion) 12:36, 3. Nov. 2011 (CET))
- Na dir hat keiner geholfen, aber hoffentlich hat es in der Schule mit deinem Herbarium geklappt. Falls du noch was zu den Tannen brauchst, schau doch mal in den Vorstadtgärten, dort gibt es viele unterschiedliche gartenwürdige Arten, angefangen von der Korea-Tanne, Colorado-Tanne oder der Nordmann-Tanne. In größeren Gärten und botanischen Sammlungen findet man viele forstwirtschaftlich bedeutende Arten wie die Riesentanne oder die Griechische Tanne. Blätter sind bei den Arten sehr unterschiedlich, deshalb lohnt sich ein Herbarvergleich. Es gibt Tannen mit sehr langen Nadelblättern wie bei der Riesentanne oder der Colorado-Tanne, oder Arten mit sehr kurzen und dichten Nadeln wie der Algier Tanne. Auch ist die Nadelfärbung oft auffallend. Viele Arten habe stark wachsüberzogene Nadeln und wirken daher weissblau (Colorado-Tanne), andere haben sattgrüne oder tannengrüne Nadeln wie die Nordmann-Tanne. Sehr unterschiedlich sind auch die Tannenzapfen, diese können von Grün über Braun bis Blauschwarz sein, jedoch fallen sie nicht vom Baum und man muss schon hoch klettern um an diese zu kommen. Wichtig ist auch die Borke, sie ist in der Jugend glatt und meist hellgrau, im Alter wird sie dann meist blaugrau oder weißgrau, rissig und teilt sich in einzelne kleine Platten. Bei einer chinesischen Hochgebirgsart ist die Borke jedoch sehr schuppig (Abies squamata) und bei einer amerikanischen Art wird diese im Alter ockerbraum oder rotbraun. Daher heißt sie in den USA auch Red Fir (Abies magnifica).
Allgemein werden Tannen oft nach ihren farblichen Kennzeichen genannt. Daher gibt es Arten wie in Europa die Weisstanne, in den USA Red Fir, White Fir oder Silver Fir ´heißen.
Tannen im Buchenwald
[Quelltext bearbeiten]Ökologisch ist die Tanne in Mitteleuropa praktisch immer ein Bestandteil von Buchenwäldern - dieser Satz könnte so gelesen werden, dass in allen Buchenwäldern auch Tannen vorkommen, was natürlich Unsinn wäre. --EHaseler (Diskussion) 19:40, 27. Mär. 2012 (CEST)
Dicke
[Quelltext bearbeiten]"Der Stamm der monopodial wachsenden Tannen wird in der Regel 1 - 2 Meter dick (- 3 Meter für Abies procera und Abies spectabilis)." Ist damit der Durchmesser gemeint oder der Stammumfang, wie er z.B. in der Liste markanter und alter Baumexemplare benutzt wird? --Flominator 12:23, 28. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo Flominator, eine Dicke ist eigentlich immer ein Durchmesser deucht mir - anders wäre es ein Umfang -- Achim Raschka (Diskussion) 12:33, 28. Jul. 2012 (CEST)
- Da fragt man sich natürlich, ob diese Tanne dann wirklich sooo dick ist. Der Umfang von 5 Metern lässt nämlich nur auf einen Durchmesser von knappen 1,60 schließen, was durchaus im Bereich "der Regel 1 - 2 Meter dick" passen würde. --Flominator 12:45, 26. Aug. 2012 (CEST)
Unbelegter Satz
[Quelltext bearbeiten]Folgendes konnte ich anhand der angegebenen Quelle nicht nachvollziehen: "Für die Forstwirtschaft waren Tannen jedoch bis vor kurzem weniger wichtig als Fichte oder Douglasie. Erst durch den vermehrten Einfluss ökologischer Gesichtspunkte bei der Entwicklung von Waldbau werden Tannen wieder verstärkt nachgefragt." Zudem ist die Formulierung "bis vor kurzem" unenzyköopädisch, das sollte zeitlich irgendwie fixiert werden. Habe es vorerst aus dem Artikel gelöscht. --PM3 10:56, 18. Jul. 2014 (CEST)
Defekte Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.uri.edu/cels/ceoc/documents/WoodyPlantSeedManual-Complete.pdf
- http://verseschmiede.blog.de/2012/10/23/tanne-rose-friedrich-emil-rittershaus-15117949/
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.lwf.bayern.de/veroeffentlichungen/lwf-wissen/45/w45-21-arzneiliche-anmerkungen-zur-tanne.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Artikel mit gleicher URL: Weiß-Tanne (aktuell)
– GiftBot (Diskussion) 00:00, 30. Nov. 2015 (CET)
Widersprüchliche Zahlenangaben im Artikel
[Quelltext bearbeiten]In der Einleitung steht:
- "Mit Wuchshöhen von bis zu 50 bis 90 m, Stammstärken von bis zu 2 bis 3 m ..."
Im Abschnitt Tannen#Habitus steht dagegen:
- "Wenige Arten bleiben mit einer Wuchshöhe von 20 Metern relativ klein ..."
und
- "Der Stamm der monopodial wachsenden Tannen wird in der Regel 1 bis 2 Meter dick ..."
Es gibt demnach also kleinere Tannen und Tannen mit weniger dicken Stämmen, als in der Einleitung behauptet. Sind die Angaben in der Einleitung also falsch? Ich ändere das mal. Falls es einen guten Grund gibt, warum in der Einleitung "Wuchshöhen von bis zu 50 m" und "Stammstärken von bis zu 2 m" steht, bitte revertieren und hier erläutern. --92.229.143.101 02:30, 12. Dez. 2015 (CET)
- Alle Tannen sind erst mal monopodial hochwachsende Waldbäume. In der Mehrheit sind sie gleichfalls oft auch die höchsten und größten Waldbäume in ihren jeweiligen Lebensräumen. So gehören einzelne Tannen-Arten in Nordamerika, Westeurasien, der Mediterraneis, Kaukasiens, des Hindukusch, Himalayas, Südwest-Chinesischen Berglandes und der Japanischen Alpen zu den größten Waldbäumen. Nur in Nordamerika werden Redwood, Mammutbaum, Sitka-Fichte und Westliche Douglasie noch größer als die größte bekannte Tanne: zu diesen Giganten gesellt sich die Pazifische Edeltanne mit einer größten bekannten Höhe von 99,06 m [2]. Kleiner bleibende Arten finden sich eher unter limitierenden Lebensverhältnissen (Baumgrenze im Gebirge oder in Regionen der Hohen Breiten). Zu Beachten ist, dass insbesondere viele asiatische Arten direkt an der Baumgrenze oberhalb 3000 m vorkommen. Daher werden diese dort kaum über 20 m hoch. Generell werden auch Arten in Trockenklimaten kleiner, was für einige Trocken-Tannen der Mediterraneis (Kilikische Tanne, Griechische Tanne) oder des südlichen Nordamerikas gilt. Bei großer Ozeanität, langer Vergetationsperiode und über tiefgründigen Boden werden Tannen sehr groß.
Illustration "Tannenzapfenbrecher"
[Quelltext bearbeiten]Der Baum kann wohl keine Tanne sein. Die Zapfen stehen nicht, sondern hängen. Also ist es sicher ein Fichtenzapfenbrecher. --Kallemöhn (Diskussion) 12:23, 20. Mär. 2023 (CET)