Diskussion:Zwota (Fluss)
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[Quelltext bearbeiten]Dieser Beitrag ist vermutlich ein Diskussionsbeitrag und wird ohne Kommentierung in die Diskussion verschoben. --HsBerlin01 (Diskussion) 09:38, 11. Jun. 2014 (CEST)
Vážený pane, pohlédněte na mapu. ŘEKA Zwota není levý přítok Ohře v Německu, ale v Česku. Prosím, respektujte tento fakt. Velmi Vám děkuji--Jan kozak (Diskussion) 09:19, 11. Jun. 2014 (CEST)
(Übersetzung mit Google Translator:Sehr geehrter Herr, gut aussehend Karte. FLUSS Zwota nicht in Deutschland linker Nebenfluss der Eger, aber in der Tschechischen Republik. Bitte respektieren Sie diese Tatsache. Vielen Dank)
- Mittlerweile wurde durch die folgenden edits auch klar was er damit ausdrücken wollte. Habe Auf seiner Seite eine Info hinterlassen dass hiermit nicht gemeint ist dass die Eger in Deutschland fließt sondern die Zwota. Also erst mal keine VM. --HsBerlin01 (Diskussion) 17:22, 11. Jun. 2014 (CEST)
- Vielleicht verspätet, aber da ich ihn nun einmal herausgesucht habe, hier der tschechische Link zur Zwota: cz:Svatava (řeka) Gru Wolf170278 (Diskussion) 20:57, 11. Jun. 2014 (CEST)
Wolfsbach = Beginn der Zwota?
[Quelltext bearbeiten]Hallo, liebe Wikipedianer,
im Artikel steht, dass die Zwota als Wolfsbach entspringt und erst im Zwotatal den Namen Zwota erhält. Ich habe dazu eine etwas andere Sichtweise und kopiere daher mal einen Artikel ein, den ich in einem anderen Zusammenhang geschrieben habe. Meine These: Die Kleine Zwota vereinigt sich an der Ortsgrenze Zwotental/Oberzwota mit dem Wolfsbach, ab da heißt das Gewässer dann Zwota - trägt also den Namen des kleineren Baches weiter. Vielleicht kann darüber diskutiert werden.
Exkurs: Gedanken zum Thema Zwota, Wolfsbach e.t.c. - Stand 16.11.2015
Den Namen „Zwota“ trägt nicht der wesentlich größere und viel längere Wolfsbach, sondern der kleine, nahe der Kärnerstraße und ca. 400 Meter östlich des Eisenbaches entspringende Bach, der nahe der Grenze Zwotental/Zwota in den Wolfsbach fließt. Ein Hinweisschild an der Quelle, aufgestellt vom Heimatverein Zwota, kennzeichnet den Anfang.
Bei Google Maps wird die kleine Zwota „Zwotawasser“ genannt, nach dem Zusammenfluss mit dem Wolfsbach dann Zwota. Auf den drei Exemplaren der sächsischen Meilenblätter steht die Bezeichnung Zwota ebenfalls nach dem Zusammenfluss.
Die Jahresrechnung 1537-1538 des Amtes Schöneck nennt „drei wiesen in der Zwota am Wolfsbach“. Eine um 1670 entstandene Karte der Kottenheider Wälder führt als „Wolfsbächel“ den ersten rechten Seitenarm des Wolfsbachs auf (nahe der Schutzhütte Kreuzung Wolfsbachweg/Flößbruchweg) und nennt die „kleine Zwotta“ einen ca. 600 m weiter nördlich einmündenden kleinen Bach. Das oben erwähnte, an der Kärnerstraße entspringende Zwotawasser ist nicht eingezeichnet, ebenso nicht der Eisenbach und das Bächlein von den Vier Winkeln.
Die Nienborg-Karte von 1699 lokalisiert den Wolfsbach in gleicher Weise wie die vorher beschriebene Karte, kennt dagegen die „kleine Zwotta“ überhaupt nicht – der Bach fehlt auf der Karte komplett. Das Gewässer heißt im weiteren Verlauf, nachdem der Wolfsbach rechts seiner Quelle zustrebt, in Richtung Schöneck das Lohbächel. Das „kleine Zwothen Bächlein“ nennt die Karte das östlich der Bergsiedlung in die Zwota fließende Siebenbuchenbächel. Auf einer 1725 entstandenen Karte des Vogtlandes (offensichtlich Vorarbeit von Zürner zur Schenck-Karte) wird Wolfsbach und Zwota verwechselt, obwohl der nördliche Bach eindeutig der Wolfsbach ist.
Weiterer Aufschluss ergibt sich aus einem Schiedsbrief von 1605, in einer Passage werden verschiedene Streitpunkte bezüglich des Fischens und Viehtreibens geregelt. Die Gunzener dürfen demnach: „(...) sich der Treibe und Fahrt über den Teichthamb an der Kleinen Zwota in des Tossen daranliegenden Wiesen, welche er zu verschränken schuldig sein soll, ungehindert gebrauchen.“ Der aus drei ehemaligen Gunzener Höfen zusammengekaufte „Ansitz“ des Georg Wolff Thoß wurde von ihm kurz darauf an die Stadt Adorf verkauft, die 1609 wiederum alles für 7.000 Gulden an die Gemeinde Gunzen übereignete. Aus dem ehemaligen Thossischen Gut wurden wieder Bauerngüter geteilt, nämlich drei 5/8-Höfe und zwei kleine 1/16-Höfe. Aus den Besitzverhältnissen dieser Nachfolgegüter im Bereich der Wüstung Pechtelsgrün lässt sich auch auf den Besitz des Georg Wolff Thoß schließen. Der Wald auf der Pechtelsgrün war noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts gemeinschaftlicher Besitz der begüterten Bauern im Dorf, die Waldwiesen müssen jedoch schon viel früher aufgeteilt worden sein. Selbst bei vor bzw. um 1600 geteilten Gütern (Brandkataster Nr. 20/21, 22/23, 34/35) liegen die Wiesengrundstücke benachbart, so dass eine frühere Aufteilung vermutet werden kann. Die Waldwiesen des Thossischen Gutes lagen allesamt am östlichen Ende der Gemeindeflur und umfassten die Grundstücksnummern 274, 276, 280, 282, 283 und 284. Bis auf Nummer 274 werden alle von der keinen Zwota durchflossen, auf Nummer 282 befindet sich ein auch heute noch vorhandener Teich. Dieser dürfte der 1605 genannte Teich sein, über dessen Damm einige Gunzener ihr Vieh auf die Weide trieben. Die genannten Grundstücke werden auf einer Flurnamen-Übersicht von Erich Wild die Zwota-Wiesen genannt, die nördlich anschließenden Waldstücke das Zwota-Bergholz. (nicht signierter Beitrag von Christian Passon (Diskussion | Beiträge) 18:17, 15. Jan. 2016 (CET))
- Vielen Dank für deine Informationen. Ja ich bin auch dieser Auffassung, bin bisher aber noch nicht dazu gekommen, dass zu validieren. Wahrscheinlich hilft da nur ein Anruf bei "Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie". Dort hat nämlich das Zwotawasser dieselbe Gewässerkennziffer wie die Zwota, nämlich 53234. Der Wolfsbach hat dagegen 5323412 und die Erweiterung um ...12 weist ihn damit als Zufluss aus. Allerdings ist dieser deutlich länger und ich wollte mir mal diese Art die Karte zu lesen bestätigen lassen. Kann ja auch sein, dass die Karte hier einen Fehler aufweist. So interessant die Informationen auch sind, entscheidend ist natürlich die heutige Sichtweise der zuständigen Ämter. Ich werde das auf jeden Fall überarbeiten (so oder so), es wird allerdings auch einige Zeit dauern. Falls du noch etwas herausfindest wäre es schön, uns das wissen zu lassen. Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 18:35, 15. Jan. 2016 (CET)
- Hallo HsBerlin01! Danke für deine Rückmeldung. Der Sachverhalt mit der Gewässerkennziffer war mit bisher unbekannt, danke für den Hinweis. Wie die Ämter die Benennung heute sehen ist mir nicht bekannt, ich denke das Geoportal (http://geoportal.vogtlandkreis.de) ist da ein guter Anhalt, die Datenbasis ist offensichtlich die gleiche wie bei google maps. Für mich ist vor allem der historische Hintergrund interessant. Warum trägt der kleine, unscheinbare Zufluss den Namen Zwota und nicht der viel größere Wolfsbach? Ich vermute ja einen Zusammenhang mit der Grenzfunktion, die die Zwota einst hatte. Sie schied z. B. die Kirchspiele Markneukirchen und Schöneck voneinander (und damit auch die Bistümer Naumburg und Regensburg), war teilweise Südostgrenze des Dobnagaues (1122), Begrenzte die Gemarkung Wohlhausen und den Döhlerwald nach Norden, und war Ostgrenze des Waldsassener Klosterlandes (1185). Im Beitrag zum Ort Zwota wird ein Sorbisches Wort Suwoda mit Grenzwasser gedeutet, was dem recht nahe kommt. Auch ein Bezug zu svatý, d. h. heilig wurde schon vorgeschlagen, was auch Sinn ergibt, denn die Zwota war im Oberlauf "heilige" Grenze zwischen den o. g. Bistümern und ab der böhmischen Grenze (Markhausen) zwischen dem Erzbistum Prag und dem bereits genannten Bistum Regensburg.
- Jedenfalls sollte meiner Meinung nach der Absatz "Der Fluss entspringt in der Kammregion des Sächsischen Vogtlandes zwischen Schöneck und Kottenheide als Wolfsbach. Der 4 km lange Wolfsbach fließt nach Süden bis Zwotental, wo er mehrere kleine Bäche aufnimmt und sich mit ihnen zur Zwota vereinigt." abgeändert werden. Ich schlage vor: Der Fluss entspringt als "Kleine Zwota" östlich der Kärnerstraße auf Gunzener Flur und vereinigt sich an der Gemarkungsgrenze zu Oberzwota mit dem deutlich größeren Wolfsbach, der zwischen Schöneck und Kottenheide entspringt. Ab hier heißt der Bach Zwota.
- Klingt noch ein wenig ungelenk. Weitere Vorschläge? --Christian Passon (Diskussion) 18:47, 21. Jan. 2016 (CET)
- Mindestens zwei Änderungen: Den Begriff "Kleine Zwota" gibt es mindestens im offizielen Sprachgebrauch nicht. Auch wenn ihn die "Einheimischen" verwenden ist das als offizielle Benennung nicht opportun. Das Teilstück heißt offiziell eindeutig "Zwotawasser". Die Gemarkungsgrenzen kann sowieso keiner nachvollziehen. Also schreibe lieber so etwas wie "am Waldrand" oder "am Beginn der Talweitung". Da kann man sich beim Blick auf die topographische Karte was drunter vorstellen.
- Deinen Ansatz mit der Grenzfunktion finde ich interessant. Allerdings dürfte es schwierig sein, eine Beschreiung zu finden, die dieses kleine Teilstück beinhaltet. Kennst du das hier?
- Bei der Suche nach Kloster Waldsassen habe ich gerade noch dieses interessante Stück gefunden. "Auf der Kuttenheid" spricht natürlich für Kottenheide und dafür, dass man zumindest 1683 den heutigen Wolfsbach als Quelle angesehen hat. Aber wie gesagt, relevant ist, was heute ist. Ich hatte schon mal ein ähnliches Problem mit der Striegis. Lies dir dort mal die Anmerkung durch, wie verwirrend die Sachlage ist. Vielleicht müssen wir hier so etwas auch mach: Fakten zusammentragen, darstellen und soll der Leser sich ein eigenes Bild machen. Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 20:27, 21. Jan. 2016 (CET)
- Danke für deine Antwort. Mit den Benennungen ist es so eine Sache, sicher ist im Grunde nur, dass ab Oberzwota der Bach eindeutig Zwota heißt. Als Wolfsbach wird heute der gesamte Bach von Zwotental bis zur Quelle unterhalb des Teiches der ehemaligen Ziegelei bei Schöneck genannt. Eigentlich ist der Wolfsbach aber der vom Wolfsberg herabkommende Seitenarm, weshalb Nienborg 1699 den restlichen oberen Bachlauf Lohbach nennt. Interessant wäre auch ab wann der Begriff Zwotawasser auftaucht, bisher finde ich diesen nur in den offiziellen Geoportal-Seiten bzw. Google Maps und einer Ausschreibung. Ich entwerfe mal einen Text und stelle ihn dann zur Diskussion. --Christian Passon (Diskussion) 19:38, 24. Jan. 2016 (CET)
- Hallo HsBerliner01! Vielleicht ist diese Formulierung angemessener: Der Fluss entspringt als Zwotawasser (von den Bewohnern Kleine Zwota genannt) östlich der Kärnerstraße auf Gunzener Flur und vereinigt sich zwischen Zwotental und Oberzwota mit dem deutlich größeren Wolfsbach, der zwischen Schöneck und Kottenheide entspringt. Ab hier heißt der Bach bis zur tschechischen Grenze Zwota. Erstmals wird das Gewässer als Zvatowa in der Weiheurkunde der Plauener St. Johanniskirche von 1122 erwähnt, darin ist sie Teil der Grenze des zugehörigen Kirchsprengels, des Dobnagaus, und damit gleichzeitig Südgrenze des Bistums Naumburg. Ebenso wird die Zwota als Zuata in den Grenzbeschreibungen des Schönbacher Ländchens von 1181 und 1185 erwähnt, hier bildet sie die Ostgrenze der Waldsassener Besitzungen. Die Wortbedeutung könnte, in Anspielung auf die Grenzfunktion, von tschechisch Svatý = heilig abgeleitet sein, auch die Übersetzung Grenzwasser von sorbisch Suwoda wurde vorgeschlagen. --Christian Passon (Diskussion) 19:51, 27. Jan. 2016 (CET)
- Ja, liest sich richtig gut. Aber mache bitte den Text ab "Erstmals wird das Gewässer ..." in ein eigenes Kapitel. Denn mit dem Verlauf hat das nichts mehr zu tun. Schlage vor "Name" als Zwischenüberschrift. Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 21:22, 27. Jan. 2016 (CET)
- So, habe mal einige Änderungen vorgenommen, Quellen werde ich noch ergänzen.--Christian Passon (Diskussion) 20:01, 28. Jan. 2016 (CET)
- Die Verlinkung habe ich mal etwas abgeändert so wie es allgemein üblich ist. Quellen für die historischen Details sind in der Tat wünschenswert. Nicht nur als Beleg, sondern weil das Lust auf mehr-dazu-lesen macht. Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 20:20, 28. Jan. 2016 (CET)
- So, ich habe jetzt mal noch etwas Text und Quellen ergänzt und auch ein Bild der Quelle des Zwotawassers/der Kleinen Zwota eingestellt. --Christian Passon (Diskussion) 18:42, 30. Jan. 2016 (CET)
- Hättest du doch schon längst mal sagen können, dass es da ein "offizielles" Schild gibt ;-) --HsBerlin01 (Diskussion) 17:00, 31. Jan. 2016 (CET)
- So, ich habe jetzt mal noch etwas Text und Quellen ergänzt und auch ein Bild der Quelle des Zwotawassers/der Kleinen Zwota eingestellt. --Christian Passon (Diskussion) 18:42, 30. Jan. 2016 (CET)
- Die Verlinkung habe ich mal etwas abgeändert so wie es allgemein üblich ist. Quellen für die historischen Details sind in der Tat wünschenswert. Nicht nur als Beleg, sondern weil das Lust auf mehr-dazu-lesen macht. Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 20:20, 28. Jan. 2016 (CET)
- So, habe mal einige Änderungen vorgenommen, Quellen werde ich noch ergänzen.--Christian Passon (Diskussion) 20:01, 28. Jan. 2016 (CET)
- Ja, liest sich richtig gut. Aber mache bitte den Text ab "Erstmals wird das Gewässer ..." in ein eigenes Kapitel. Denn mit dem Verlauf hat das nichts mehr zu tun. Schlage vor "Name" als Zwischenüberschrift. Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 21:22, 27. Jan. 2016 (CET)
- Hallo HsBerliner01! Vielleicht ist diese Formulierung angemessener: Der Fluss entspringt als Zwotawasser (von den Bewohnern Kleine Zwota genannt) östlich der Kärnerstraße auf Gunzener Flur und vereinigt sich zwischen Zwotental und Oberzwota mit dem deutlich größeren Wolfsbach, der zwischen Schöneck und Kottenheide entspringt. Ab hier heißt der Bach bis zur tschechischen Grenze Zwota. Erstmals wird das Gewässer als Zvatowa in der Weiheurkunde der Plauener St. Johanniskirche von 1122 erwähnt, darin ist sie Teil der Grenze des zugehörigen Kirchsprengels, des Dobnagaus, und damit gleichzeitig Südgrenze des Bistums Naumburg. Ebenso wird die Zwota als Zuata in den Grenzbeschreibungen des Schönbacher Ländchens von 1181 und 1185 erwähnt, hier bildet sie die Ostgrenze der Waldsassener Besitzungen. Die Wortbedeutung könnte, in Anspielung auf die Grenzfunktion, von tschechisch Svatý = heilig abgeleitet sein, auch die Übersetzung Grenzwasser von sorbisch Suwoda wurde vorgeschlagen. --Christian Passon (Diskussion) 19:51, 27. Jan. 2016 (CET)
- Danke für deine Antwort. Mit den Benennungen ist es so eine Sache, sicher ist im Grunde nur, dass ab Oberzwota der Bach eindeutig Zwota heißt. Als Wolfsbach wird heute der gesamte Bach von Zwotental bis zur Quelle unterhalb des Teiches der ehemaligen Ziegelei bei Schöneck genannt. Eigentlich ist der Wolfsbach aber der vom Wolfsberg herabkommende Seitenarm, weshalb Nienborg 1699 den restlichen oberen Bachlauf Lohbach nennt. Interessant wäre auch ab wann der Begriff Zwotawasser auftaucht, bisher finde ich diesen nur in den offiziellen Geoportal-Seiten bzw. Google Maps und einer Ausschreibung. Ich entwerfe mal einen Text und stelle ihn dann zur Diskussion. --Christian Passon (Diskussion) 19:38, 24. Jan. 2016 (CET)
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- Naja, so ganz offiziell ist das Schild nicht, es wurde vom Heimatverein Zwota gesetzt, ebenso eine Infotafel am Teich nahe der Kreuzung Abzweig Gunzen ("Schächten") / Kärnerstraße. Die Informationen der Infotafeln des Vereins sind manchmal zu ungenau, ich würde daher nicht zu viel Augenmerk darauf legen, hier müssen andere Quellen her. Danke auch für deine anderen Ergänzungen.--Christian Passon (Diskussion) 17:26, 1. Feb. 2016 (CET)