Eckard Rolf
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Eckard Rolf (* 28. August 1951 in Enger)[1] ist ein deutscher Germanist.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Studium (Germanistik, Philosophie, Allgemeine Sprachwissenschaft, Sozialwissenschaften) in Münster, dem 1. Staatsexamen 1978, der Promotion 1982 und der Habilitation 1989 ist er seit 2000 Professor am Institut für Deutsche Philologie I, Abteilung Sprachwissenschaft, an der Universität Münster.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sprachliche Informationshandlungen. Göppingen 1983, ISBN 3-87452-604-6.
- Die Funktionen der Gebrauchstextsorten. Berlin 1993, ISBN 3-11-012551-X.
- Sagen und Meinen. Paul Grices Theorie der Konversations-Implikaturen. Opladen 1994, ISBN 3-531-12640-7.
- Illokutionäre Kräfte. Grundbegriffe der Illokutionslogik. Opladen 1996, ISBN 3-531-12921-X.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Rolf, Eckard. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender Online. degruyter.com, abgerufen am 29. März 2021 (Begründet von Joseph Kürschner, ständig aktualisierte zugangsbeschränkte Onlineausgabe).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Rolf, Eckard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Germanist |
GEBURTSDATUM | 28. August 1951 |
GEBURTSORT | Enger |