Eskom

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Eskom

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Rechtsform Aktiengesellschaft, SOC
Gründung 1. März 1923[1]
Sitz Sandton, Südafrika
Leitung Dan Marokane
Mitarbeiterzahl 39.222 (2010)[2]
Umsatz 69,9 Mrd. Rand (2010)[2]
Branche Energie
Website www.eskom.co.za

Eskom (Eskom Holdings SOC Ltd.) ist ein südafrikanisches Stromversorgungsunternehmen, das 1923 als Electricity Supply Commission (ESCOM) gegründet wurde, es ist auch unter seinem afrikaanssprachigen Namen Elektrisiteitsvoorsieningskommissie (EVKOM) bekannt. Die Gründung wurde 1922 von der südafrikanischen Regierung mit dem Electricity Act (Act No. 42 of 1922[3]) auf eine nationale gesetzliche Grundlage gestellt und am 6. März 1923[1] in der Government Gazette rückwirkend bekanntgegeben. Das Unternehmen befindet sich zu einhundert Prozent im Staatsbesitz und wird durch das Department of Public Enterprises kontrolliert.[4]

Das Unternehmen ist der größte Stromerzeuger in Afrika und der siebtgrößte Stromerzeuger weltweit, betrachtet man die installierte Leistung nach Kraftwerken, nach Umsatz der neuntgrößte weltweit. Im Jahr 2007 war Eskom mit über 190 Millionen Tonnen der zweitgrößte CO2-Erzeuger der Welt.

Eskom betreibt mehrere große Kraftwerke, darunter das Kraftwerk Kendal, welches nach Leistung das größte Kohlekraftwerk der Welt war, sowie das Kernkraftwerk Koeberg, das einzige Kernkraftwerk auf dem afrikanischen Kontinent. Außerdem betreibt Eskom die HGÜ Cahora Bassa, eine Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitung zwischen der Staudammanlage Cahora Bassa in Mosambik und dem industriellen Ballungsraum zwischen Johannesburg und Pretoria.

Im November 2016 trat der CEO Brian Molefe wegen seiner Verwicklung in die State-Capture-Affäre mit Wirkung zum Jahresende zurück. Eskom wird vorgeworfen, die politisch und wirtschaftlich einflussreiche Gupta-Familie in illegaler Weise bevorzugt zu haben.[5] Berichten zufolge zahlte Eskom über 40 Millionen Euro an das Gupta-Unternehmen, damit dieses ein Kohlebergwerk erwerben konnte.[6]

Während seiner Rede zur Lage der Nation 2019 kündigte Präsident Cyril Ramaphosa die Aufteilung von Eskom in drei getrennte Einheiten (Erzeugung, Übertragung und Verteilung) an.[7] Im Februar 2019 betrug der Schuldenstand von Eskom rund 419 Milliarden Rand (rund 26 Milliarden Euro); die Schulden wurden als existenzbedrohend angesehen.[8] Finanzminister Tito Mboweni kündigte im selben Monat die Zahlung von 69 Milliarden Rand als Rettungsaktion für das Unternehmen an. Im Juli wurden weitere 59 Milliarden Rand, verteilt über zwei Jahre, zugesagt.[9]

Misswirtschaft und Korruption

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Am 13. Dezember 2022 wurde auf den damaligen Eskom-Vorstandsvorsitzenden (CEO) Andre de Ruyter innerhalb des Unternehmens ein Mordanschlag in Form einer mit Zyanid und Natriumarsenid vergifteten Tasse Kaffee verübt.[10][11] De Ruyter überlebte den Anschlag, da er rasch in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht wurde. Er trat danach als CEO zurück und veröffentlichte einen Bericht, in dem er Eskom als ein vollständig von kriminellen Organisationen infiltriertes Unternehmen schilderte. Ziel dieser Organisationen sei es, das Unternehmen systematisch auszuplündern. Kriminelle Banden würden in großen Mengen Kohle und Eigentum von Eskom stehlen. Es würden systematisch Sabotageakte verübt, um an lukrative Reparaturaufträge zu kommen. In der Provinz Mpumalanga wären Vertragspartner von Eskom in ihren Autos beschossen worden, weil sie nicht die richtigen Personen bei sich eingestellt hätten. Während seiner Amtszeit als CEO geriet de Ruyter mit dem Energieminister Gwede Mantashe in Konflikt, da dieser den von de Ruyter angestrebten Ausbau erneuerbarer Energien untersagte. Einer der Gründe für diesen geplanten Ausbau war nach de Ruyter der Umstand gewesen, dass es „schwierig sei Wind oder Sonne zu stehlen“.[12] De Ruyter sagte mehrfach vor einem Untersuchungsausschuss des südafrikanischen Parlaments aus und schätzte die durch kriminelle Machenschaften verursachten Verluste von Eskom auf 1 Milliarde Rand pro Monat (etwa 55 Millionen US$).[13][14] In der Provinz Mpumalanga seien mindestens vier Kartelle aktiv, die in gut organisierter und koordinierter Weise Eskom wirtschaftlich schädigten.[15]

Stromabschaltungen

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Obwohl Eskom 2005 weitere Kraftwerksplanungen aufnahm, ereigneten sich 2007 erste größere Stromausfälle im Land. Der größte Stromanbieter Afrikas konnte im Frühjahr 2008 nicht genügend Strom generieren. Schuld daran war – laut Diskussionen – die Planung der südafrikanischen Regierung, welche es als nicht wichtig genug erachtet hätte, Eskom früher mit Investitionen zu unterstützen. Weil nicht genug Strom zur Verfügung stand, wurde dieser in verschiedenen Intervallen und landesweiten Zonen rationiert, was von 2007 bis März 2008 zu täglichen Stromausfällen (load shedding) führte.[16]

Eskom hatte bereits Bergbaubetriebe des Landes dazu verpflichtet, etwa 10 % ihres eigenen Energiebedarfs einzusparen. Der Bergbau könne dann jedoch nicht mehr effektiv arbeiten und ein Einbruch von etwa 20 % der Förderung wurde erwartet, denn 50 % der Energie werden bereits benötigt, um diese Infrastruktur aufrechtzuerhalten. Der Rest wurde zur Förderung selbst verwendet. Also bedeutet eine Einsparung des Stromverbrauchs von 10 % gleichzeitig eine Einbuße von 20 % der Förderung. Dies war die Schlussfolgerung einer Radiodebatte (Classic-FM, Südafrika) vom 26. Februar 2008. Eine kurzfristige Lösung sei nicht in Sicht und man werde bis etwa 2012 noch Stromversorgungsprobleme haben.

Paradoxerweise hatte Eskom jedoch noch im Januar 2008 einen Vertrag mit den Nachbarländern Botswana und Mosambik geschlossen, um mindestens 1040 MW Energie zu liefern.[17]

Eskom versuchte inzwischen, den Energiemangel mit zusätzlichen Dieselgeneratoren aufzufangen. Das kostete das Unternehmen im Zeitraum 2013/14 schätzungsweise 22,8 Milliarden Rand, was sich auf den Cashflow und den Betrieb des Versorgungsunternehmens nachteilig auswirkte. Im Jahre 2015 kam es im landesweiten Versorgungsnetz erneut zu spürbaren Stromausfällen.[16] Auch in den Folgejahren kam es regelmäßig zu Stromabschaltungen, darunter 2015, 2017[18], 2018,[19] und 2019[20] und 2020.[21] Der Zyklon Idai im März 2019 versetzte die landesweit bereits angespannte Situation der Energieversorgung Südafrikas in eine sehr bedrohliche Lage. Durch die sturmbedingte Betriebsunterbrechung der HGÜ Cahora Bassa entfiel ein wichtiges Einspeisevolumen in das südafrikanische Netz, das auf 1150 Megawatt beziffert wurde.[22] Die Eskom rief ihre Kunden zu äußerster Sparsamkeit im Elektroenergieverbrauch auf; es kam in Folge des abrupten Abfalls der verfügbaren Energiemenge zu einer Lastabwurf-Krise (load shedding). Andrew Etzinger, Eskom-Chef für Energieerzeugung, erklärte dazu, dass mit der ausgerufenen Phase 4, von zuvor Phase 2, die Notwendigkeit eines Lastabwurfes eingetreten sei und das nun erreichte Stadium die letzte Möglichkeit zur Steuerung der landesweiten Energieversorgungskrise wäre. Es drohe unter diesen Umständen der Zusammenbruch des nationalen Versorgungsnetzes und dass deshalb jederzeit ohne Vorwarnung regionale Stromausfälle gezielt eingeleitet werden können. In Südafrika war eine so kritische Situation seit 2008 nicht mehr eingetreten.[23][24] Im Jahr 2022 gab es an 200 Tagen im Jahr Stromausfälle, darunter auch an Neujahr. Die Probleme von Eskom und die Besorgnis erregenden Schwierigkeiten des Unternehmens, eine sichere Stromversorgung zu gewährleisten, beeinträchtigten die gesamte Wirtschaft Südafrikas. Für das Jahr 2023 wurde geschätzt, dass die Stromausfälle das Land etwa 0,4 Prozent Wirtschaftswachstum kosteten.[12]

Kraftwerk Arnot
Kraftwerk Kendal
Kraftwerk Matimba
Name erbaut Generatoren MW (nominal) Brutto MW Netto MW Dampfdruck in MPa Dampftemperatur in °C
Kraftwerk Arnot3 1975 6 350 2100 1980 15,9 510
Kraftwerk Camden4 1969 8 200 1600 15202 10.3 538
Kraftwerk Duvha3 1984 6 600 3600 3450 16,1 535
Kraftwerk Grootvlei4 1977 6 200 1200 11302 10.3 538
Kraftwerk Hendrina3 1977 10 200 2000 18951 10.3 538
Kraftwerk Kendal3, 5 1993 6 686 4116 3840 16.1 535
Kraftwerk Komati4 1966 5
4
100
125
500
500
8912 8.4 510
Kraftwerk Kriel3 1979 6 500 3000 2850 16,0 510
Kraftwerk Lethabo3 1990 6 618 3708 3558 16,1 535
Kraftwerk Majuba  
2001
3
3
657
713
1971
2139
 
3843
Kraftwerk Matimba3,5 1981 6 665 3990 3690 16,1 535
Kraftwerk Matla3 1983 6 600 3600 3450 16,1 535
Kraftwerk Medupi 2007–2021 6 800 4764 4560
Kraftwerk Tutuka3 1990 6 609 3654 3510 16,1 535

Im größten Kohlekraftwerk des Landes – Medupi – geschah eine Woche nach Inbetriebnahme am 9. August 2021 eine Explosion, woraufhin es abgeschaltet wurde.[25]

Kernkraftwerk Koeberg
Name erbaut Blöcke MW (nominal) pro Block Brutto MW Netto MW
Kernkraftwerk Koeberg3 1985 2 965 1930 18001

Wasserkraftwerke

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Gariep Dam
Name erbaut Generatoren MW (nominal) Brutto MW Netto MW
Gariep7 1976 4 90 360 360
Vanderkloof7 1977 2 120 240 240
Colly Wobbles 3 14 42 42
First Falls 2 3 6 6
Ncora 2
1
0.4
1.3
1
1
 
2
Second Falls 2 5.5 11 11

Speicherkraftwerke

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Name erbaut Generatoren MW (nominal) Brutto MW Netto MW
Drakensberg 1982 4 250 1000 1000
Palmiet 1988 2 200 400 400
Ingula 2016–2018 4 333 1332 1332
Name erbaut Generatoren MW (nominal) Brutto MW Netto MW
Acacia 1976 3 57 171 171
Port Rex 1976 3 57 171 171
Gourikwa 2007 3 148 444 ?
Gourikwa 2008 2 148 296 ?
Kraftwerk Ankerlig 2006 9 ≈150 1338 ?
Name erbaut Generatoren MW (nominal) Brutto MW Netto MW Status
Klipheuwel 2003 3 0.66–1.75 3.2 3.2 experimentell
Sere Windfarm[26] 2014–2015 46 2,3 100 100

Geplante Kraftwerke

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Kraftwerk Kusile
Name Generatoren MW (nominal) Brutto MW Netto MW Status
Nuklear 2 (Western Cape, nahe Koeberg[27]) unbekannt unbekannt unbekannt unbekannt Nuklearkooperation mit Russland vereinbart[28]
Steinkohle 6 700 4200 3942 unbekannt
Kusile 6 800 4800 4560 im Bau

Bisher sind wenig Informationen über die Erwägungen zu möglichen Standorten von künftigen Kernkraftwerken bekannt geworden. Fünf lokale Standortüberlegungen werden in einem Bericht bei Daily Maverick genannt: Thyspunt bei St. Francis Bay in Eastern Cape, Duynefontein bei Kapstadt, Schulpfontein und Brazil an der Atlantikküste der Provinz Northern Cape unweit von Springbok sowie Bantamsklip zwischen Hermanus und Kap Agulhas in der Provinz Western Cape.[29] Die wesentlichen legislativen Grundlagen bilden zwei Gesetze aus dem Jahre 1999, der Nuclear Energy Act und der National Nuclear Regulator Act.[30][31]

Unfall im Kohlekraftwerk Medupi

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Am 9. August 2021 wurde wegen einer Explosion in einem von sechs Blöcken das Kohlekraftwerk Medupi bei Lephalale in Südafrika abgeschaltet. Dieses mit 4764 MW größte Kohlekraftwerk des Landes ging nach rund 14-jähriger Bauzeit für Eskom erst eine Woche davor in Betrieb und kostete 7 Mrd. Euro.[32]

Commons: Eskom – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b Eskom: ESCOM 1923 – 1929 – The Years of Establishment – "Electrifying our beloved country". auf www.eskom.co.za (englisch).
  2. a b Key facts: Eskom Holding Limited, Integrated Report 2010. In: financialresults.co.za. 3. November 2010, abgerufen am 27. Dezember 2010 (englisch).
  3. LegalB: South Africa National Legislation Index 1922. auf www.legalb.co.za (englisch).
  4. Eskom Holdings SOC Limited Interim Integrated Report – 30 September 2013: Shareholder compact. In: integratedreport.eskom.co.za. Archiviert vom Original am 21. Juni 2016; abgerufen am 21. Juni 2016.
  5. Eskom chief resigns over South Africa graft scandal. The Guardian vom 11. November 2016 (englisch), abgerufen am 11. November 2016
  6. Eskom – the power giant at the core of South Africa’s state rot. (Memento vom 4. Februar 2018 im Internet Archive) sowetanlive.co.za vom 4. Februar 2018 (englisch), abgerufen am 4. Februar 2018
  7. The Eskom break-up explained: What we know so far fin24.com vom 7. Februar 2019 (englisch), abgerufen am 10. Februar 2019
  8. Eskom being eaten alive now by its own debt. citizen.co.za vom 13. Februar 2019 (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019
  9. Fitch downgrades South Africa credit rating. africanews.com vom 28. Juli 2019 (englisch), abgerufen am 30. Juli 2019
  10. Christian Putsch: Zyanid im Kaffee: der mörderische Kampf um Südafrikas Strom. Beitrag der Neuen Zürcher Zeitung vom 9. Januar 2023.
  11. David Pilling: Scandal at South Africa’s Eskom: the CEO and the cyanide-laced coffee. Beitrag der Financial Times vom 2. März 2023 (englisch).
  12. a b Ian King: Cyanide poisoning of Eskom boss Andre de Ruyter shines light on corruption in South Africa. In: Sky News. 9. Januar 2023, abgerufen am 16. Mai 2024 (englisch).
  13. Mr Andre De Ruyter on corruption within Eskom. Parliamentary Monitoring Group (pmg.org.za), 26. April 2023, abgerufen am 16. Mai 2024 (englisch).
  14. South Africa: corruption costs Eskom $55m a month. In: africanews.com. 26. April 2023, abgerufen am 16. Mai 2024 (englisch).
  15. My Guest Tonight with Annika Larsen is a weekly show that explores the lives of extraordinary: interview with Eskom's CEO, Andre Marinus De Ruyter. Forensic Restitution (forensicrestitution.com), abgerufen am 16. Mai 2024 (englisch, Video-Interview mit de Ruyter).
  16. a b WWF-SA (Hrsg.): Renewable energy: Facts and Futures. The energy future we want. auf www.crses.sun.ac.za (englisch, PDF-Dokument S. 15–16).
  17. Environment.co.za: The energy HOAX (Memento vom 29. Dezember 2015 im Internet Archive). Posting vom 23. Mai 2010 auf www.environment.co.za (englisch).
  18. Eskom: What is load shedding? (Beschreibung des load shedding). auf www.loadshedding.eskom.co.za (englisch), abgerufen am 24. Juni 2017.
  19. Warum die massiven Blackouts für Südafrika verheerend wirken können. handelsblatt.com vom 17. Dezember 2018, abgerufen am 20. Dezember 2018.
  20. South Africa's Eskom to implement power cuts over capacity constraint (Memento vom 10. Februar 2019 im Internet Archive) Reuters.com vom 10. Februar 2019 (englisch), abgerufen am 10. Februar 2019.
  21. Eskom drops load shedding to stage 1 until 11 p.m. on Friday. auf www.iol.co.za vom 10. Januar 2020 (englisch), abgerufen am 10. Januar 2020.
  22. Sabelo Skiti, Thanduxolo Jika: A suspect contract blew the fuse. Meldung des Mail & Guardian vom 22. März 2019 auf www.mg.co.za (englisch).
  23. Robinson Nqola: Mozambique cyclone to blame for stage 4 load shedding, says Eskom. Meldung von Eyewitness News (EWN) vom 16. März 2019 auf www.ewn.co.za (englisch).
  24. Antoinette Slabbert, Landi Slatter: Eskom blames Cyclone Idai for SA’s power outages. Meldung von City Press vom 17. März 2019 auf www.city-press.news24.com (englisch).
  25. Explosion in Südafrikas größtem Kohlekraftwerk orf.at, 9. August 2021, abgerufen am 9. August 2021.
  26. Sere Windfarm Project eskom.co.za, 2014, abgerufen am 10. August 2021.
  27. Sonia de Vries: Opinion: Benefits and risks of a nuclear energy programme. Meldung vom 5. März 2018 auf www.iol.co.za (englisch)
  28. Mia Lindeque: Details on SA/Russia nuclear deal emerge. Meldung von Primedia Broadcasting vom 13. Februar 2015 auf www.ewn.co.za (englisch)
  29. Ivo Vegter: Nuclear energy is extraordinarily safe. Meldung vom 19. November 2018 von Daily Maverick auf www.dailymaverick.co.za (englisch)
  30. Republik of South Africa, Department of Energy: Nuclear Energy Act, 1999. online auf www.energy.gov.za (englisch)
  31. Republik of South Africa, Department of Energy: National Nuclear Regulator Act, 1999. online auf www.energy.gov.za (englisch)
  32. Explosion in Südafrikas größtem Kohlekraftwerk orf.at, 9. August 2021, abgerufen am 9. August 2021.