Feigentalhimmel
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Feigentalhimmel | ||
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Großer Woising (links) und Feigentalhimmel (mittig) | ||
Höhe | 1984 m ü. A. | |
Lage | Steiermark und Oberösterreich, Österreich | |
Gebirge | Totes Gebirge | |
Dominanz | 1,5 km → Großer Woising | |
Schartenhöhe | 279 m ↓ Feigentalgrube | |
Koordinaten | 47° 43′ 18″ N, 13° 53′ 11″ O | |
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Gestein | Dachsteinkalk | |
Alter des Gesteins | Trias | |
Erschließung | alpiner Steig |
Der Feigentalhimmel ist ein 1984 m ü. A. hoher Gipfel im Toten Gebirge an der Grenze der Steiermark zu Oberösterreich.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gegen Nordosten bricht der aus Dachsteinkalk der Trias aufgebaute Berg steil zum Almsee hin ab. Im Südwesten überragt er den Henarwald und die mit Latschen bewachsene Hochfläche des Toten Gebirges zum Albert-Appel-Haus hin. Etwa 2,6 km südwestlich befindet sich der Wildensee.
Zustiege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Feigentalhimmel ist von der Wildenseealm über einen mit Steinmännchen markierten Steig in 2 Stunden zu erreichen.
Im Winter kann der Berg mit Schneeschuhen oder Schiern bestiegen werden.[1]
Am Gipfel des Feigentalhimmel befindet sich ein hölzernes Gipfelkreuz und liegt ein Gipfelbuch auf.
Literatur & Karten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alpenvereinskarte Bl. 15/1 (Totes Gebirge - West), 1:25.000; Österreichischer Alpenverein 2014; ISBN 978-3-928777-29-2.
- ÖK 50, Blatt 97 (Bad Mitterndorf)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Feigentalhimmel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Witzis Bergwelt: Feigentalhimmel und Weißhorn; abgerufen am 24. September 2016
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ manfredsberge.blogspot.co.at: Feigentalhimmel; abgerufen am 24. September 2016