Fritz-Encke-Volkspark

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Infotafel
Staudengärten

Der Volkspark Raderthal in Köln ist eine Parkanlage in der Linie des Grünzugs Süd, der den Inneren Grüngürtel im Süden Kölns mit dem Äußeren Grüngürtel verbindet. Der Volkspark liegt zwischen der Brühler und der Bonner Straße und grenzt im Süden an den Militärring. Er gehört damit noch zum Gebiet des äußeren Kölner Grüngürtels.

Der Park wurde in den Jahren 1922/1926 vom damaligen Kölner Gartenbaudirektor Fritz Encke auf dem Gelände des ehemaligen Friedenspulvermagazins des Festungsrings Köln im Stadtteil Köln-Raderthal, jetzt zum Stadtbezirk Köln-Rodenkirchen gehörig, angelegt. Wichtig war damals die Idee des sozialen Grüns, ein Volkspark für weite Bevölkerungsschichten mit Spiel- und Lagerplätzen sowie einem in einen Rundtempel eingegliederten Trinkbrunnen.

1927 wurde der Rundfunksender Köln-Raderthal im Park anstelle der geplanten Schänke aufgebaut und bis 1932 betrieben.

Charakteristische Besonderheiten

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„Der neuzeitliche Volkspark kann sämtliche der Erholung und Betätigung im Freien dienenden Einrichtungen vereinen. Er muss so gestaltet sein, dass ein möglichst großer Teil der Grundfläche in irgendeiner Weise von den Besuchern wirklich benutzt werden kann“, schrieb Encke 1926 in einem Lexikonbeitrag.[1] Da er auch die kulturelle Bildung zu den Aufgaben eines Volksparks zählte, schuf er in Raderthal als diesbezüglich „benutzbare“ Parkflächen auch ein Naturtheater, einen Reigenplatz und einen Lesegarten. Gerade diese stellen für den Fritz-Encke-Volkspark ein „Alleinstellungsmerkmal“ von überregionaler Bedeutung dar.

Das Naturtheater

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„Die Bühne wird von Baumwänden umschlossen, deren unbeschnittene Wipfel in den Bühnenraum hineinragen sollen. Die Kulissen sind Heckenwände. Die Sitzreihen des ansteigenden Zuschauerraums sind aus Rasen gebildet, auf dem später Bank- oder Stuhlreihen aufgestellt werden können. Zwischen Bühne und Zuschauerraum ist ein vertiefter Orchesterraum angebracht. Oberhalb der Sitzreihen ist ein geräumiges ‚Foyer‘ geschaffen.“[2]

Bespielt wurde das Theater bis zum Zweiten Weltkrieg von der Raderthaler Volksbühne; ab den 1950er Jahren wurde es von den Briten als Open-Air-Kino benutzt.[3] Die 1949–52 in und um den Park für die britische Besatzungsmacht errichtete Gartenstadtsiedlung führte neben sehr umfangreichen Flächenverlusten auch dazu, dass durch den Bau der englischen Schule (heute: Bundeswehrfachschule) das Naturtheater vom übrigen Park abgetrennt wurde.[4] Zum 80. Jubiläum des Parks im Herbst 2004 wurde das Theater gartendenkmalpflegerisch saniert und kurzzeitig (durch das Pantao Großfiguren-Theater) wieder bespielt.[5]

Durch seine besondere Akustik, die den Verzicht auf eine Verstärkeranlage erlaubt, ließe sich das Naturtheater heute beispielsweise „gut als Ort für Poetry-Slams“ nutzen und damit „gerade auch wieder bei jüngeren Menschen eine Verbindung von Natur und Kultur herstellen“, wie Karin-Bettina Encke, eine Enkelin des Gartenbaudirektors, in ihrer Ansprache zum hundertjährigen Bestehen des Parks hoffte.[6] Dies setzt die laufende Pflege (Befreiung von Wildwuchs, Mähen des Rasens) durch das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen der Stadt Köln voraus, wie dies in anderen Bereichen des Parks und namentlich beim Reigenplatz schon geschieht. Naheliegend wäre es aus gartendenkmalpflegerischer Sicht, das Naturtheater zu Lasten eines südlichen Randstreifens des Bundeswehrfachschul-Geländes im Sinne der ursprünglichen Parkanlage wieder mit der großen Volkswiese zu verbinden, den direkten Zugang wieder herzustellen.

Der Tanzplatz (Reigenplatz)

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Vier der Ringwallanlagen, die ursprünglich die Pulvermagazine (zum Schutz im Fall einer Explosion) umgaben, hatte Fritz Encke erhalten und in die Planung des Parks einbezogen. Die nördlichen beiden enthielten Kinderspielplätze und sind nach dem Krieg durch die Überbauung als solche verloren gegangen. „Über die beiden andern Rondellanlagen ist weihevolle Stille und Weltabgeschiedenheit ausgebreitet“, heißt es 1929 in einem Pressebericht. „Die eine ist der sogenannte Platanenring mit den schattenspendenden, kurzgeschnittenen Bäumen, die andere ist der ‚Tanzplatz‘, der mit besonderer Sorgfalt sehr geschmackvoll und idyllisch ausgestaltet ist. Einige Stufen führen zu dem runden Rasenplatz in der Mitte. Rund um ihn gruppieren sich die Blumenbeete. Zur Rosenzeit brechen dort tausende und abertausende Rosenknospen auf, leuchten in mannigfachen Farben, und ihr betäubender Duft ist eingeschlossen in dem engen Rund der kleinen Anlage.“[7]

Fritz Enckes Vorstellung vom Tanzen im Freien war sicherlich geprägt durch die Kenntnis der Wandervogel- und Jugendbewegung der vorangegangenen zwei Jahrzehnte. Als „älteste Tanzart der Menschheit“ war der „vom Volk im Freien ausgeführte“ Reigen[8] die naheliegendste Tanzform für einen Volkspark. Fritz Encke äußerte sich dazu wie folgt: „Der dritte (Ringwall) enthält einen runden, berasten Platz, auf dem einzelne Schulklassen oder Jugendvereine Reigen tanzen können, während von einer Kanzel aus lustige Weisen ertönen, und ringsum Kameraden zwischen übereinander angeordneten Rosenbeeten zuschauen können.“ Es war „Reigentanz bei Gesang und Fiedel“, den Encke sich hier vorgestellt hatte.[9]

Nicht vorhersehen konnte Fritz Encke, dass sich ab Anfang der 1920er Jahre auch die Bewegungen und Schulen der Körperbildung, Gymnastik und des modernen künstlerischen Tanzes in öffentlichen Parks zu Übungen, Proben und Aufführungen einfanden. Bezeichnenderweise zeigen die in der neueren Literatur über diesen Park abgebildeten historischen Fotos des Reigenplatzes – „um 1930“ datiert – keine Reigentänze, sondern typische Gruppenbildungen des individuellen künstlerischen Tanzes in der Art von Mary Wigman oder Rudolf von Laban[10], zum Beispiel der Kölner „Schule für künstlerischen Tanz“ von Elisabeth Estas.[11]

Heute wächst Rasen anstelle der – in der Pflege zu aufwändigen – Rosenbeete auf den vier kreisförmigen, aufsteigend um die runde Rasenfläche angelegten Terrassen. Sie eignen sich deshalb, wie einst nur vereinzelt zwischen den Beeten von Encke vorgesehen, als Sitzterrassen für ein Publikum und zeigen heute viel deutlicher die Anlage nach dem Vorbild antiker Amphitheater. Fritz Encke, der für die Entwicklung seiner Volksparks vom „Erlebnis des viel belebten Hydeparks in London“ angeregt wurde[12], hat für den vom alten südöstlichen Ringwall umgebenen Tanzplatz eine zugleich abgeschirmte und doch offen zugängliche „dancer’s corner“ geschaffen. Hier können alle Interessierten ohne Voranmeldung oder Formalitäten auf einer von der Natur umfassten Freilichtbühne Tanz proben oder aufführen, was insbesondere für ausbildende Institutionen wie das Zentrum für Zeitgenössischen Tanz der Hochschule für Musik und Tanz Köln, die freie Kölner Tanzszene, die Kölner Schulen für Tanz und Gymnastik, aber sicher auch für alle diejenigen, die Yoga, Qigong, Aerobic usw. allein oder in Gruppen gerne an der frischen Luft im Kölner Stadtgrün betreiben wollen, ein besonderes Angebot im Sinne der von Fritz Encke beabsichtigten praktischen „Volkspark-Benutzung“ darstellt. Der funktionsfähig erhaltene und frei für diesen Zweck nutzbare Tanzplatz im Volkspark ist in seiner Art einzigartig in Deutschland. Zum Parkjubiläum am 8. September 2024 zeigte eine private Kölner Ballettschule dort eine Aufführung und hatte hierzu sogar einen Tanzteppich mitgebracht, um auch Ballett (auf Spitzenschuhen) zeigen zu können: „Mit verschiedenen Informationsständen, musikalischen Beiträgen und einem Tanzauftritt im alten Reigentanzplatz lebte der Park wieder einmal richtig auf.“[13]

„Auch ein Raum, in dem der Ruhesuchende ein Lesestündchen im Freien verbringen kann, ist vorhanden. […] Die Mitte wird ein kleines Bauwerk einnehmen, in dem die Tageszeitungen, wiederkehrend erscheinende Druckschriften und Bücher zum Lesen oder Ankauf ausliegen. Unter schattigem Baumdach sind Bänke und Stühle aufgestellt für Leser und Ruhesuchende.“[14]

Der mit 20 – von ursprünglich 32 – Dachplatanen (Platanus hispanica) bewachsene Platz innerhalb eines weiteren Ringwalls bietet heute noch einen Ort der Ruhe, der aktuell mit zwei etwas unbequemen Bänken zur Kontemplation und zum Lesen in der Natur zur Verfügung steht. Die Literatur (und ein Sitzkissen) muss man sich jedoch selbst mitbringen, da das „kleine Bauwerk“, eine Mischung aus Bibliothek und Buchhandlung, fehlt und heute dort auch nicht mehr betrieben werden könnte.

Planschweiher, Sandspielplatz und Café

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„Das Schönste aber am Raderthaler Volkspark […] [ist] der Planschweiher. Da tummelt sich die Großstadtjugend in lustigen Sprüngen. Sonne, Wasser und darin eine quicklebendig, frohgemute Kinderschar! […] Und gleich dabei ist das Paradies der Kleinen, ein riesengroßes tiefes Becken, vollgefüllt mit dem feinsten Sand. Die Kleinern ‚backen Kuchen‘, die Größern führen kunstvolle Burgen und Festungen auf. Drüben wird einer ‚begraben‘; bis an den Hals steckt er im Sand und scheint sich ganz wohlzufühlen. Lasst sie spielen in Sonne, Sand und Wasser, und ein Kinderherz ist überglücklich!“[15]

Der von der Bevölkerung einst sehr gut angenommene, 1.200 m² umfassende Sandspielplatz und der daneben angelegte große Planschweiher sind der Überbauung zum Opfer gefallen. Das von Fritz Encke in der Nähe, am westlichen Endpunkt der Ost-West-Achse des Parks geplante Café wurde zugunsten der nur von 1927 bis 1932 betriebenen Rundfunkstation Raderthal nicht verwirklicht. Die links und rechts gepflanzten Lindenalleen sind noch vorhanden. Für das lange leerstehende Gebäude und sein 4.800 m² umfassendes Grundstück (Hitzelerstr. 125) sucht die Stadtverwaltung seit 2018 eine neue Nutzung[16]: Es wäre das Naheliegendste, hier nun endlich das von Encke geplante (nur tagsüber zugängliche) Kaffeehaus zu eröffnen und mit einer kleineren Version des durch die Überbauung verschwundenen Sandspielplatzes mit Planschweiher zu ergänzen.

Heutige Situation

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Der Park wurde 1950/1951 zum Bau der Siedlung Volkspark für die Familien der englischen Besatzungstruppen erheblich beschnitten. Die Wohnungen sind heute an junge Familien verkauft, die das Leben nahe am Park schätzen. „In den 1970er Jahren wurden dann noch die westlichen Sondergärten von der Stadt für den Bau von Einfamilienhäusern geopfert.“[17] 1980 wurde der Park unter Denkmalschutz gestellt. Nachdem der Park nahezu vergessen war, wurde er in gemeinsamem Bemühen des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz und einer Bürgerinitiative seit 2001 mit Hilfe von Spendern und Sponsoren teilweise wiederhergestellt. Alle Neupflanzungen sind jedoch vom historischen Zustand noch weit entfernt: Der Park wies zeitweise „die höchste Artenvielfalt unter den Kölner Grünflächen auf. Man hatte hier 129 Wildpflanzen gezählt, 114 Kräuter und 15 Gehölze.“[18] Das vorerst letzte Kapitel war die Einweihung des restaurierten Tempels mit einem neuen Brunnen des Künstlers Şerban Rusu mit Edelstahlsockel und bronzener Brunnenschale am Tag des offenen Denkmals, am 10. September 2006, der unter dem Thema stand: „Rosen, Rasen und Rabatte, historische Gartenanlagen“. Mit einer Ende 2024 erfolgten großzügigen Förderung durch die Wilhelm H. Pickartz-Stiftung „sollen die acht historischen Sitznischen im Bereich der Staudengärten nach historischem Original restauriert werden und dafür Bankauflagen aus Holz erhalten.“[19] Wichtige Arbeiten stehen weiterhin an. Für die Wiederherstellung des Gesamtcharakters dringend notwendig ist eine erneute Verbindung der Hochbeete mit der Volkswiese. Hierfür muss der östliche Bereich der die beiden Teile trennenden Kardorfer Straße entsiegelt werden; sie wird heute nicht mehr von den britischen Besatzungstruppen benötigt und ist im Asphalt dort ohnehin bereits stark beschädigt.

Zum Andenken an den Erbauer zahlreicher Kölner Grün- und Sportanlagen wurde der Park als eine seiner wichtigsten Schöpfungen im Jahre 2002 in „Fritz-Encke-Volkspark“ umbenannt.

  • „Um eines sind [die südlichen Kölner Vororte Zollstock, Raderberg, Raderthal und Arnoldshöhe] jedenfalls zu beneiden: um ihre beiden schönen Parkanlagen, den Vorgebirgspark und den Raderthaler Volkspark. Dornröschenpark, Zauberpark und noch andere schöne Namen hat man dem letzteren gegeben. Und wirklich: was die städtische Gartenverwaltung nach dem Kriege aus diesem ehemaligen Festungsgelände gemacht hat, ist über alles Lob erhaben. [...] Ja, er ist herrlich und einzig schön, unser Raderthaler Volkspark [...].(1929)“[20]
  • „Der Raderthaler Volkspark […] stellt zugleich einen Höhepunkt in Enckes gesamtem gartenkünstlerischen Schaffen dar. In ihm kommen zwei damals immer wieder geforderte und auch von Encke als wesentlich betrachtete Grundsätze überzeugend zum Ausdruck: vielfältige Nutzbarkeit und künstlerische Qualität.“[21]
  • „Der ursprünglich nach dem Stadtviertel benannte Volkspark Raderthal […] galt als eine der bedeutendsten Parkschöpfungen nach dem Ersten Weltkrieg und als Musterbeispiel für eine zeitgenössische Parkgestaltung in Deutschland.“[22]
  • „Encke schuf [hier] ein Lehrmuster für die Parkgestaltung der 1920er Jahre in Deutschland im Stil des Funktionalismus.“[23]
  • Fritz Encke: Ein Volkspark. In: Denkschrift zum 100jährigen Bestehen der Höheren Gärtnerlehranstalt Berlin-Dahlem, früher Wildpark. Frankfurt/O. 1924, S. 214–225.
  • Fritz Encke: Volkspark. In: Illustriertes Gartenbau-Lexikon. 4. Aufl. Bd. 2, Berlin 1926/1927, S. 666.
  • Heinz Wiegand: Die Entwicklung der Gartenkunst und des Stadtgrüns in Deutschland zwischen 1890 und 1925 am Beispiel der Arbeiten Fritz Enckes. Hannover, Technische Universität, Diss., Berlin 1975.
  • René Zey: Volkspark. In: Ders.: Parks in Köln. Ein Führer durch die Grünanlagen. Greven Verlag Köln 1993, S. 187–193. ISBN 3-7743-0273-1.
  • Heinz Wiegand: Volksgärten für Köln – Fritz Encke. In: Werner Adams (Hrsg.): Vom Botanischen Garten zum Großstadtgrün. Köln 2001 (Stadtspuren – Denkmäler in Köln; 30), S. 121–145. ISBN 3-7616-1460-8.
  • Walter Encke: Festrede zur Umbenennung des Volksparks Raderthal in Fritz-Encke-Volkspark. In: Joachim Bauer: Fritz-Encke-Volkspark in Köln. Bürgerliches Engagement macht Vergessenes wieder Wirklichkeit. In: Stadt + Grün, H. 1/2005, S. 24–29.
  • Ulrich Markert: Der Fritz-Encke-Volkspark. Ein wiedererwachter Park des Funktionalismus. In: Flora Colonia 9/10 (2001–2006), S. 197–204.
  • Petra Sophia Zimmermann: Fritz-Encke-Volkspark. In: Dies. und Karla Krieger: Das Kölner Stadtgrün. Eine Entdeckungstour. Mercator-Verlag, Duisburg 2009, S. 78–81. ISBN 978-3-87463-444-1.
  • Rheinhard Zeese: Historische Parks und öffentliche Gärten in Köln 1801 bis 1932, CD, LEB - Brühl, 2007
Commons: Fritz-Encke-Volkspark – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Fritz Encke: Volkspark. In: Illustriertes Gartenbau-Lexikon. 4. Aufl. Bd. 2, Berlin 1926/1927, S. 666.
  2. Fritz Encke: Ein Volkspark. In: Denkschrift zum 100jährigen Bestehen der Höheren Gärtnerlehranstalt Berlin-Dahlem, früher Wildpark. Frankfurt/O. 1924, S. 214–225, hier S. 219.
  3. Ulrich Markert: Der Fritz-Encke-Volkspark. Ein wiedererwachter Park des Funktionalismus. In: Flora Colonia 9/10 (2001–2006), S. 197–204, hier Ss. 198, 200.
  4. Ulrich Markert: Der Fritz-Encke-Volkspark. Ein wiedererwachter Park des Funktionalismus. In: Flora Colonia 9/10 (2001–2006), S. 197–204, hier Ss. 198, 200.
  5. Ulrich Markert: Der Fritz-Encke-Volkspark. Ein wiedererwachter Park des Funktionalismus. In: Flora Colonia 9/10 (2001–2006), S. 197–204, hier S. 202.
  6. „Ein Fest zum 100. Geburtstag. Fritz-Encke-Volkspark in Köln“. In: Rheinische Heimatpflege, H. 4/2024, S. 303f.
  7. Im Raderthaler Volkspark. In: Stadt-Anzeiger zu Köln, Nr. 43 vom 30. August 1929
  8. Franz Magnus Böhme: Geschichte des Tanzes in Deutschland, Bd. 1, Breitkopf & Härtel, Leipzig 1886, S. 147; Victor Junk: Handbuch des Tanzes. Klett, Stuttgart 1930, S. 192; Otto Schneider: Tanzlexikon. Schott, Mainz, London, New York, Tokyo 1985, S. 429, 30.
  9. Fritz Encke: Ein Volkspark. In: Denkschrift zum 100jährigen Bestehen der Höheren Gärtnerlehranstalt Berlin-Dahlem, früher Wildpark. Frankfurt/O. 1924, S. 214–225, hier S. 218, 220.
  10. René Zey: Volkspark. In: Ders.: Parks in Köln. Ein Führer durch die Grünanlagen. Greven Verlag Köln 1993, S. 187–193, hier S. 193 (Quelle: Stadtkonservator); Petra Sophia Zimmermann, Karla Krieger: Das Kölner Stadtgrün. Eine Entdeckungstour. Mercator-Verlag, Duisburg 2009, S. 78–81, hier S. 79 (Quelle: Rheinisches Bildarchiv).
  11. Zur Schule: "Erziehung zur Grazie durch rhythmisch-gymnastische Übungen und Tanzspiele", Kölner Tageblatt Nr. 556, Abend-Ausgsbe vom 16. Dezember 1921.
  12. Walter Encke: Festrede zur Umbenennung des Volksparks Raderthal in Fritz-Encke-Volkspark. In: Joachim Bauer: Fritz-Encke-Volkspark in Köln. Bürgerliches Engagement macht Vergessenes wieder Wirklichkeit. In: Stadt + Grün, H. 1/2005, S. 24–29, hier S. 26.
  13. 100 Jahre Fritz-Encke-Volkspark. Ein Musterbeispiel für Stadt- und Gartenbaugeschichte seiner Zeit: Der ehemalige Volkspark zwischen Brühler und Bonner Straße zeigt sich heute wieder in einer beinahe unverfälschten Stimmung der 1920er Jahre. In: Stadtmagazin Köln, 35. Jg. Nr. 5/2024, S. 5–6, hier S. 6.
  14. Fritz Encke: Ein Volkspark. In: Denkschrift zum 100jährigen Bestehen der Höheren Gärtnerlehranstalt Berlin-Dahlem, früher Wildpark. Frankfurt/O. 1924, S. 214–225, hier S. 220, 218.
  15. Im Raderthaler Volkspark. In: Stadt-Anzeiger zu Köln, Nr. 43 vom 30. August 1929
  16. Stephanie Broch: Neue Ideen für altes Funkhaus. Seit 2018 steht das Gebäude in Raderthal leer. In: Kölner Stadt-Anzeiger vom 2. Januar 2024.
  17. Ulrich Markert: Der Fritz-Encke-Volkspark. Ein wiedererwachter Park des Funktionalismus. In: Flora Colonia 9/10 (2001–2006), S. 197–204, hier S. 200.
  18. René Zey: Volkspark. In: Ders.: Parks in Köln. Ein Führer durch die Grünanlagen. Greven Verlag Köln 1993, S. 187–193, hier S. 193.
  19. Stephanie Broch: Fritz-Encke-Park bekommt eine Auffrischung. Der Volkspark in Raderthal wurde zwischen 1922 und 1926 angelegt. Jetzt sollen einige Bereiche saniert werden. In: Kölner Stadt-Anzeiger vom 8. Dezember 2024, S. 27.
  20. Im Raderthaler Volkspark. In: Stadt-Anzeiger zu Köln, Nr. 43 vom 30. August 1929
  21. Heinz Wiegand: Die Entwicklung der Gartenkunst und des Stadtgrüns in Deutschland zwischen 1890 und 1925 am Beispiel der Arbeiten Fritz Enckes. Hannover, Technische Universität, Diss., Berlin 1975, S. 243.
  22. Petra Sophia Zimmermann: Fritz-Encke-Volkspark. In: Dies. und Karla Krieger: Das Kölner Stadtgrün. Eine Entdeckungstour. Mercator-Verlag, Duisburg 2009, S. 78–81, hier S. 78.
  23. Ulrich Markert: Der Fritz-Encke-Volkspark. Ein wiedererwachter Park des Funktionalismus. In: Flora Colonia 9/10 (2001–2006), S. 197–204, hier S. 197.

Koordinaten: 50° 53′ 49,2″ N, 6° 57′ 42″ O