Gefrees
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 6′ N, 11° 44′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberfranken | |
Landkreis: | Bayreuth | |
Höhe: | 500 m ü. NHN | |
Fläche: | 50,32 km2 | |
Einwohner: | 4248 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 84 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 95482, 95236 | |
Vorwahl: | 09254 | |
Kfz-Kennzeichen: | BT, EBS, ESB, KEM, MÜB, PEG | |
Gemeindeschlüssel: | 09 4 72 139 | |
LOCODE: | DE ZGS | |
Stadtgliederung: | 44 Gemeindeteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Hauptstr. 22 95482 Gefrees | |
Website: | www.gefrees.de | |
Erster Bürgermeister: | Oliver Dietel (Wahlgemeinschaft Gefrees-Land) | |
Lage der Stadt Gefrees im Landkreis Bayreuth | ||
Gefrees (Stadt im Landkreis Bayreuth (Regierungsbezirk Oberfranken, Bayern).
) ist eineGeografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geografische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt liegt am äußeren Hang des westlichen Hufeisenschenkels des Fichtelgebirges zwischen Waldstein und Ochsenkopf. Im Norden öffnet sich die Münchberger Gneisplatte, von Westen nähern sich Ausläufer des Frankenwaldes und im Süden erstreckt sich nach Westen das Maintal.
Durchs Stadtgebiet fließen Oelschnitz, Lübnitz und Kornbach. Letzterer kommt aus dem gleichnamigen Gefreeser Gemeindeteil und fließt in der Stadt der Lübnitz zu, die zwischen Böseneck und der Entenmühle in die Oelschnitz mündet.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gibt 44 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]
- Ackermannshof (Weiler)
- Bechertshöfen (Einöde)
- Böseneck (Dorf)
- Bucheck (Weiler)
- Entenmühle (Weiler)
- Falls (Dorf)
- Gefrees (Hauptort)
- Gottmannsberg (Dorf)
- Grünhügel (Einöde)
- Grünstein (Dorf)
- Haidlas (Weiler)
- Hämmerlas (Einöde)
- Hermersreuth (Weiler)
- Hinterbug (Einöde)
- Hinterer Kesselberg (Einöde)
- Höflas (Weiler)
- Hollenreuth (Weiler)
- Hutschenreuth (Einöde)
- Kastenmühle (Einöde)
- Kirschbaum (Einöde)
- Knopfhammer (Einöde)
- Kornbach (Dorf)
- Lübnitz (Dorf)
- Lützenreuth (Dorf)
- Metzlersreuth (Dorf)
- Meyerhof (Einöde)
- Mittelbug (Weiler)
- Neubau (Einöde)
- Neuenreuth (Weiler)
- Oberbug (Weiler)
- Oberneuenreuth (Einöde)
- Petzet (Einöde)
- Sand (Einöde)
- Schamlesberg (Dorf)
- Schweinsbach (Einöde)
- Stein (Kirchdorf)
- Streitau (Pfarrdorf)
- Streitauermühle (Einöde)
- Unterbug (Weiler)
- Vorderer Kesselberg (Einöde)
- Wagnerseinzel (Einöde)
- Witzleshofen (Dorf)
- Wundenbach (Dorf)
- Zettlitz (Dorf)
Lochnerseinzel ist kein amtlich benannter Gemeindeteil.
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im nördlichsten „Zipfel“ des Landkreises Bayreuth gelegen, etwa 26 Kilometer nördlich der Kreisstadt Bayreuth, umgeben Gefrees im Süden die Gemeinde Bischofsgrün und die Stadt Bad Berneck im Fichtelgebirge, im Westen der Landkreis Kulmbach mit dem Markt Marktschorgast, im Norden der Landkreis Hof mit den Märkten Stammbach und Zell und im Osten der Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge mit der Stadt Weißenstadt.
Name
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ortsname leitet sich vom mittelhochdeutschen Wort Gevreatze her, was „Fressen“ oder „Schlemmerei“ bedeutet. Die Lage an einer bedeutenden Straßenkreuzung von europäischer Dimension prägte den Ort und machte ihn zum Rastplatz.[4] In Gefrees zweigte eine Altstraße über den Höllpass, Weißenstadt und Röslau nach Eger von der Via Imperii nach Osten ab, nach Westen verlief eine Hohe Straße über Burgkunstadt in Richtung Frankfurt am Main bzw. über Bamberg nach Würzburg.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis zur Gemeindegründung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 1336 gehörte Gefrees zur Herrschaft der zollernschen Burggrafen von Nürnberg, der späteren Markgrafen von Brandenburg-Bayreuth. 1366 wurde der Ort in einem Schiedsspruch, der einen Streit zwischen den Pfarreien Marktschorgast und Münchberg um die Zuständigkeit für Gefrees beendete, erstmals schriftlich erwähnt.[4] In Urkunden aus den Jahren 1403 und 1444 wird Gefrees Stadt genannt. Ab 1500 lag die Stadt im Fränkischen Reichskreis.
1557 waren die Einwohner noch gehalten, ihr Bier aus Bayreuth zu beziehen, 1581 wurde bereits Ungeld, eine Steuer auf im Ort gebrautes Bier, gezahlt. Im Jahr 1692 wurden fünf Gasthöfe erwähnt, 1721 gab es eine Apotheke. 1875 waren in Gefrees mit damals etwa 1500 Einwohnern 16 Bäcker und 27 Metzger ansässig.[4]
Im Verlauf des Dreißigjährigen Kriegs wurde Gefrees mehrmals geschädigt, so z. B. 1632 von 200 einfallenden Kroaten. Im Mai 1815 kehrte Napoleon auf dem Weg nach Preußen und 1838 Zarewitsch Alexander von Russland im Ort ein.[4]
Das Oberamt des seit 1792 preußischen Fürstentums Bayreuth fiel mit diesem im Frieden von Tilsit 1807 an Frankreich und wurde 1810 von Napoleon an das Königreich Bayern verkauft.[5] 1809 fand die Schlacht bei Gefrees statt, in deren Verlauf 6000 Österreicher der Einkesselung durch 7500 Franzosen entgehen konnten. Etwa 2400 Tote oder Verwundete wurden gezählt.
Gefrees besaß das Stadtrecht mit magistratischen Eigenrechten. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde Gefrees mit den Ortschaften Böseneck, Cremitz, Gefrees, Grünhügel, Grünstein, Kastenmühle, Lübnitz, Neuenreuth, Oberneuenreuth und Wundenbach.
19. und 20. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vor 1872 standen die Häuser mit den Giebeln zur Hauptstraße, die Kirche hingegen parallel zu ihr. Nahe der Kirche befand sich das alte Rathaus. Beim verheerenden Stadtbrand jenes Jahres wurde der Ort fast vollständig zerstört. Ein neues Rathaus entstand an anderer Stelle, die Ausrichtung der Häuser und der 1878 neu errichteten Johanneskirche änderte sich. Gewerbe und Industrie, u. a. die Möbelfabrik Großmann, verliehen dem Ort zunehmend Bedeutung. Im Jahr 1900 wurde der Bau einer Eisenbahnstrecke genehmigt, am 5. Juli 1902 erreichte von Falls her der erste Zug den Ort.[6]
Bis 1929 gehörte Gefrees zum Bezirksamt Berneck, nach dessen Auflösung zunächst bis 1931 zum Bezirksamt Bayreuth und seitdem zum Bezirksamt bzw. ab 1939 Landkreis Münchberg.[7][8] Im Zuge der bayerischen Kreisgebietsreform schloss sich die Stadt am 1. Juli 1972 nach einer Abstimmung dem Landkreis Bayreuth an.
Am 27. September 1936 erfolgte die Freigabe des Abschnittes Schleiz–Berneck der Reichsautobahn München–Berlin.[9] Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurden im März 1945 sowjetische und britische Kriegsgefangene auf einem Todesmarsch durch den Landkreis Münchberg getrieben. Viele von ihnen starben an Entkräftung, wer nicht mehr laufen konnte, wurde ermordet. 1947 entdeckte die US-Militärregierung auf dem alten Friedhof von Gefrees ein Massengrab von 45 bis 48 russischen Soldaten, fünf Einzelgräber russischer Kriegsgefangener lagen bei Lützenreuth.[10]
1973 wurde der Personentransport mit der Eisenbahn, 1993 der Eisenbahngütertransport eingestellt, die Strecke nach Falls stillgelegt und rückgebaut. 2005 wurde die letzte Eisenbahnanbindung, der Haltepunkt Falls, zuletzt nur noch Halt auf Zuruf, aufgelassen.
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bereits am 1. August 1926 wurde Wundenbach eingemeindet. Grünstein folgte am 1. April 1927.[11] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Juli 1971 die Gemeinden Lützenreuth und Zettlitz eingegliedert. Am 1. Juli 1972 kam Kornbach hinzu.[12] Metzlersreuth folgte am 1. Januar 1973, die Gemeinden Falls, Streitau und Witzleshofen wurden am 1. Mai 1978 eingegliedert.[13]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zeitraum von 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 4731 auf 4332 um 399 bzw. um 8,4 %. Ein Höchststand wurde am 31. Dezember 1995 mit 4992 Einwohnern erreicht.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadtrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kommunalwahlen seit 2002 ergaben folgende Stimmenanteile und Sitzverteilungen im Stadtrat:
Wahltag | CSU | SPD | FW | WG Gefrees-Land | Junge Liste |
Gesamt | Wahl- beteiligung | Listenverbindungen | ||||
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% | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | Sitze | ||||
15. März 2020[14] | 23,71 | 4 | 25,91 | 4 | 24,81 | 4 | 25,57 | 4 | – | 16 | 67,79 % | |
16. März 2014 | 25,0 | 4 | 39,6 | 6 | 16,3 | 3 | 19,1 | 3 | – | 16 | 61,3 % | |
2. März 2008 | 5 | 6 | 2 | 2 | 1 | 16 | CSU und WG Gefrees-Land, SPD und Junge Liste | |||||
3. März 2002 | 5 | 7 | 2 | 2 | – | 16 | CSU und Wahlgemeinschaft Gefrees-Land |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1960–1975 Robert Brey
- 1975–1984 Arthur Peetz
- 1984–2002 Rudolf Ruckdeschel (CSU)
- 2002–2020 Harald Schlegel (SPD)
- seit 2020 Oliver Dietel (Wahlgemeinschaft Gefrees-Land)[15]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „Gespalten; vorne geviert von Schwarz und Silber; hinten in Gold über einer roten Zinnenmauer eine wachsende, rot bewehrte schwarze Bracke mit rotem Halsband, darauf die Inschrift GEFREES.“[16] | |
Wappengeschichte: „In Urkunden aus den Jahren 1403 und 1444 wird Gefrees Stadt genannt. Seit 1336 gehörte Gefrees zur Herrschaft der zollernschen Burggrafen von Nürnberg. Im Jahr 1466 wurde ein Siegel erwähnt, von dem allerdings keine Abdrucke überliefert sind. Der erste überlieferte Abdruck stammt aus der Zeit um 1550. Er zeigt die Umschrift „SIGILL DES MARCKTS ZVM GEFREES“ und im gespaltenen Schild die Zollernvierung und die Bracke, die seit 1317 die Helmzier des burggräflichen Wappens ist. Die Farben sind durch eine Zeichnung von 1581 überliefert. Zwei fehlerhafte Siegel mit der Jahreszahl 1636 machten aus der Bracke einen Löwen. Mit Ministerialentschließung von 1819 wurde die vordere Hälfte in den bayerischen Landesfarben Silber und Blau geschacht, der Löwe stand golden in rotem Feld. Im Jahr 1928 führte man den Zollernschild ohne Genehmigung wieder ein. Der Löwe wurde als das Wappentier der Grafen von Orlamünde oder der Burggrafen von Nürnberg fehlgedeutet. Nach einem Stadtratsbeschluss von 1952 erfolgte die Wiederannahme des alten Wappens.“[17] |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Hofer Straße 1
-
Künneth’sches Palais
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vom Donnerstag vor dem zweiten Sonntag im Juli bis zum Montag danach findet jährlich das über die Region hinaus bekannte Volks- und Wiesenfest statt.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kreisstraße BT 48 9, früher Bundesstraße 2, führt bis zum westlichen Ortsrand von Gefrees im Ortsteil Böseneck durch die Stadt, sie ist die Bedarfsumleitung für die parallel verlaufende Bundesautobahn 9 mit der Anschlussstelle 37 Gefrees, beide durchqueren das Gemeindegebiet in Nord-Süd-Richtung.
Der Bahnhof Gefrees lag an der Bahnstrecke Falls–Gefrees. Der Personenverkehr wurde am 30. September 1973 eingestellt. Am 31. Dezember 1993 wurde die Strecke stillgelegt.
Die nächstgelegenen Bahnhöfe sind Marktschorgast, Stammbach und Münchberg an der Bahnstrecke Bamberg–Hof, sie alle liegen oberhalb der Schiefen Ebene an der Kursbuchstrecke 850.
Ansässige Unternehmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gefrees ist geprägt von der Textilindustrie. Ein Geschäftsbereich der Helsa Group International, der Ende der 1980er Jahre seine Aktivitäten mit der Entwicklung von Kabinenluftfiltern aufnahm, wurde 2004 an einen Finanzinvestor verkauft und firmierte seither unter dem Namen helsa-automotive GmbH & Co. KG. 2008 wurde helsa-automotive vom Ludwigsburger Automobilzulieferer MANN+HUMMEL GMBH übernommen. Die Maschinenfabrik und Eisengießerei Herold & Co. GmbH stellt Drehkolbenpumpen her für die Zucker-, Nahrungsmittel- und chemische Industrie.[18][19] Die Firma Müller Stanz- u. Umformtechnik GmbH & Co. KG war ein weltweit agierender Hersteller von Pressen.
Öffentliche Einrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stadthalle mit Hallenbad, Kegelbahn, Schießstand, Saal für Sport und Versammlungen, Tagungsräume und Restaurant
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Grund- und Hauptschule Gefrees
- Jacob-Ellrod-Schule, evangelische Ganztagsrealschule, gegründet 1967
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter der Stadt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ernst Duschön (1904–1981), Politiker (NSDAP)
Persönlichkeiten, die in der Stadt gewirkt haben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heinrich Christian Funck (1771–1839), Apotheker und Botaniker
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Martin Zeiller: Gefreß. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Franconiae (= Topographia Germaniae. Band 9). 1. Auflage. Matthaeus Merian, Frankfurt am Main 1648, S. 42 (Volltext [Wikisource]).
- Johann Kaspar Bundschuh: Gefrees. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 286 (Digitalisat).
- Landkreis Münchberg (Hrsg.): Einwohner- und Geschäftshandbuch des Landkreises Münchberg. Grau, Hof (Saale) 1950.
- Georg Paul Hönn: Gefreeß. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 250 (Digitalisat).
- Pleikard Joseph Stumpf: Gefrees. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 569–570 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Gefrees in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 28. April 2023.
- ↑ Gemeinde Gefrees, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. November 2021.
- ↑ a b c d Harald Judas: Die Straße brachte Leben und Tod in: Nordbayerischer Kurier vom 18. Januar 2016, S. 19.
- ↑ Von Napoleon verkauft in: Nordbayerischer Kurier vom 13. Januar 2016, S. 12
- ↑ Gefreeser Geschichte in vier Bildern in: Nordbayerischer Kurier vom 22. Februar 2016, S. 20
- ↑ Bekanntmachung über die Auflösung des Bezirksamts Berneck vom 21. September 1929
- ↑ Stadtgeschichte Gefrees auf fichtelgebirge.Bayern-online.de
- ↑ autobahn-online.de
- ↑ Die unbekannten Russengräber in: Nordbayerischer Kurier vom 16. April 2019, S. 17.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 434.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 576.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 675 und 676 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Wahl des Stadtrats – Kommunalwahlen 2020 in der Stadt Gefrees – Gesamtergebnis. Abgerufen am 16. November 2020.
- ↑ Leben in Gefrees. Stadtverwaltung Gefrees, abgerufen am 18. Juli 2020.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Gefrees in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Zitat Eintrag zum Wappen von Gefrees in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Geschichte der Firma Herold & Co. GmbH
- ↑ Weltkonzern SKF verleiht höchste Auszeichnung an Firma Herold in Gefrees